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72. 59. 124. Zombies, Jetlag und die Ponybahn

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Academic year: 2022

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28. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

MITTWOCH 10. JULI 2019

SOS Kinderdorf Niederrhein

feiert Jubiläum mit neuen Projekten

Beim Festakt im September werden rund 500 geladene Gäste erwartet. Seite 3

Freizeit und Urlaub am schönen Niederrhein

NN-Leser können fünf Exemplare des Freizeit- spaß-Gutscheinbuchs gewinnen. Seite 11

Zwei Show-Highlights in dinslaken:

Herr der Ringe und aBBa-Konzert

NN verlosen jeweils 3x2 Tickets für beide

Konzerte auf der Freilichtbühne Dinslaken. Seite 12

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Zombies, Jetlag und die Ponybahn

am Samstag ist Startschuss für die Klever Kirmes / neun Tage lang locken über 70 Buden, Fahr- und Laufgeschäfte

KLEVE. Ab Samstag wird in Kle- ve wieder Kirmes gefeiert. Neun Tage lang geht es im Schatten der Hochschule nicht nur hoch hinaus, sondern auch ziemlich schnell wieder runter und meist auch noch kreuz und quer.

Aus 577 Bewerbungen hat Ral- ph van Hoof, der bei der Stadt für die Organisation des Volks- festes zuständig ist, 73 ausge- sucht und hofft, damit wieder den perfekten Mix zu servieren.

„Da sind schöne Sachen dabei“, verspricht er und verweist auf den Breakdancer („der gehört einfach dazu“) oder das brand- neue Fahrgeschäft Jetlag, das seine Fahrgäste in Schräglage um die eigene Achse rotieren lässt.

Die Crazy Mouse ist mit dabei, ein 9-D-Kino, eine dreistöckige Zombie-Geisterbahn, „Krumm

& Schief-Bau“ als Laufgeschäft für die ganze Familie und High Impress (war vor einiger Zeit schon in Kleve) sorgt als Dreh- scheiben-Schleuder sicher eben- falls für jede Menge Spaß. Beson- ders freut sich van Hoof auf die Raupe, die mit Dunkelfahrt und Disko-Beleuchtung an die gute alte Zeit erinnert.

Im Bereich der Kinderbelusti- gung werden die üblichen Karus- sells inklusive Flieger und „Mi- ckeys Weltreise“ um die Gunst der Besucher buhlen. Beliebt ist nach wie vor auch das Ponyrei- ten. Und da hat sowohl van Hoof als auch Bürgermeisterin Sonja Northing ein gutes Gefühl. „Ich habe mir das im letzten Jahr an- gesehen und mich davon über- zeugt, dass es den Tieren gut geht“, sagt Northing und emp- fiehlt das auch den Tierschüt- zern, die ihren Unmut in diesem Jahr sogar auf dem Kirmesplatz in der Nähe des Stellplatzes kund tun dürfen. „Das hat rechtliche Gründe“, erklärt van Hoof und fügt hinzu, dass es ebenfalls nicht rechtens wäre, wenn man die Po- nybahn der Familie Kaiser kate-

gorisch ausschließen würde. „Ein Gericht hat entschieden, dass das einem Berufsverbot gleich käme und das ist nicht zulässig“, sagt van Hoof.

Bevor sich die Budenstadt mit Leben füllt, haben auch in diesem Jahr die Schützen ihren großen Auftritt. Elf Schützen- und sechs Musikvereine beteiligen sich an dem großen Umzug, der sich am Samstag um 14.45 Uhr vom Marktplatz Linde aus in Bewe- gung setzt und durch die Stadt zum Kirmesplatz zieht. „Für die Schützen ist es schön zu sehen, dass immer mehr Bürger Freu- de an dem Festzug haben“, sagt Stephan Derks vom Fachbereich Kultur, der dieses Spektakel auch in diesem Jahr koordiniert.

Nach der Parade auf dem Koekkoek-Platz und Preisverlei- hung aus dem Stadtpokalschie- ßen auf der Wiese am Hotel Ri- lano geht es, traditionell begleitet von Böllerschüssen, gegen 16 Uhr zum Fassanstich – es locken

Freibier und eine „Happy Hour“

mit ermäßigten Preisen. Außer- dem wird am Schießstand des Schaustellers Kühn der Bürger- meisterinnenpokal ausgeschos- sen.

„Wir wünschen uns gutes Kir- meswetter“, sagt Dirk Janßen, Vorsitzender des Schaustellerver- bands Kleve-Geldern und freut sich auf tolle Tage, die am 21.

Juli am späten Abend mit einem großen Feuerwerk zu Ende ge- hen. An dem Tag findet mittags ab 12 Uhr wieder der Frühschop- pen statt (passend zum Schoppen gibt es das Bier für einen Euro).

„Donnerstag ist der Familientag mit günstigen Preisen“, sagt Jan- ßen und betont, dass dieses An- gebot auch von vielen Familien genutzt wird. Der Abend habe sich als „Vereinsabend“ etabliert.

Aufmerksam macht Janßen auch auf den Dienstagvormit- tag – da findet um 10 Uhr der Schausteller-Gottesdienst mit Pfarrer Sascha Ellinghaus (Bonn)

auf der Autoscooter-Platte statt.

„Ich freue mich sehr auf die Kir- mes“, sagt Kleves Erste Bürgerin, die am Samstag den Fassanstich

übernimmt. Einen besseren Feri- enauftakt dürfte es wohl auch für Kleves Jugend nicht geben.

Verena Schade

SCHULE �������������

Telefonnummer gegen Zeugniskummer

Für sportliche Schüler

KLEVE. Auch in diesem Jahr gibt es für die Schüler, die am Freitag bei der Zeugnisvergabe im Fach Sport die Note „Sehr gut“ bekommen, von Intersport ein T-Shirt, das den Aufdruck

„No. 1 in Sports“ trägt. Der In- tersport Dammers am EOC ver- schenkt bereits zum 15. Mal an die Schnellsten, die ihr Zeugnis mit der Sport-Note „1“ vorlegen, eines dieser sportlichen Shirts.

Damit soll das Engagement der sportlich begeisterten Jugend an den Schulen in Kleve und Umge- bung honoriert und ein Beitrag zur Anerkennung des sportlichen Erfolges geleistet werden.Los geht es am Freitag ab 9.30 Uhr.

Einfach schnell vorbeischauen, aktuelles Zeugnis mitbringen – und mit etwas Glück ein T-Shirt abstauben.

Die Zukunft des Pannier-Geländes

KLEVE. Ein Info- und Un- terstützertreffen zum Thema

„Pannier“-Gelände findet am heutigen Mittwoch, 10. Juli, um 18 Uhr bei Theater im Fluss, Ackerstraße 50-56, statt. Einge- laden sind Mieter und Nutzer, interessierte soziale Organisati- onen und Wohlfahrtsverbände, Beratungs-, und Sportvereine, Handwerker und Nachbarschaft, und alle an dem Thema interes- sierten Klever, die Entwicklung vor Ort in die Hand zu nehmen und aktiv mitzugestalten. Die In- itiative setzt sich für ein Stadtteil- und Kulturzentrum als auch für sozialen Wohnungsbau ein. Die Veranstaltung informiert und zeigt die Möglichkeiten der Um- setzung auf. Zwei gemeinwohlo- rientierte Stiftungen sind an dem

„Pannier“-Gelände interessiert (NN berichtete). Das ist zwar be- reits an einen Investor verkauft worden, aber Verwaltung und Rat, so die Initiative, könnten das städtische Vorkaufsrecht auf das Pannier-Gelände sichern und dann auch ausüben.

FREIZEIT �������������

Das Warten hat sich gelohnt: Ab ins Freibad

Gemeinsam mit Bürgermeisterin Sonja Northing freuen sich die Schausteller und die Verantwortlichen der Stadt auf die Klever Kirmes,

die am kommenden Samstag beginnt. NN-Foto: Rüdiger dehnen

In jedem Jahr gibt es Schüler, bei denen Fragen zum Zeugnis und zur Notenvergabe offen blei- ben. Das Schulamt für den Kreis Kleve unterstützt sowohl Eltern als auch Schüler von Grund-, Haupt- und Förderschulen am 12., 15. und 16. Juli jeweils in der Zeit von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 15.30 Uhr unter Telefon 02821/ 85496.

Pünktlich zu Beginn der Som- merferien wird der neue Frei- badbereich am Sternbuschbad eröffnet.Das Warten hat sich gelohnt: Die Besucher erwartet Freitag und Samstag ein hoch- karätiges Programm. Am Freitag werden die Beachvolleyball- Stars Katrin Holtwick und Ilka Semmler in einem Showspiel gegen eine Damenauswahl des SV Bedburg-Hau antreten. An- schließend werden die „Cologne Bombs“ Sprünge aus mehr als zehn Metern Höhe zeigen. Au- ßerdem wird Lukas Kepser mit- samt Band zahlreiche Songs per- formen. Samstag ist Familientag:

Attraktionen wie der Aquatrack fordern Geschicklichkeit und Schnelligkeit. Im Springerbecken wird ein fast fünf Meter hoher

„Eisberg“ aufgestellt. Wichtig:

Am Freitag öffnet das Bad um 14 Uhr. Vorher findet – auch im Innenbereich – kein Badebetrieb statt. Infos unter www.stern- buschbad.de.

Die Crazy Mouse bietet rasanten Fahrspaß. Foto: privat

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KLEVE. Das Gebäudemanage- ment der Stadt Kleve hat auf- grund der letzten Messung in Absprache mit der Bürgermei- sterin Sonja Northing sowie der Schulleitung ein weitgehendes Sanierungskonzept für die mit PAK-Kleber behafteten Räume der Grundschule „An den Lin- den“ ausgearbeitet.

In den in Kürze beginnenden Sommerferien wird zunächst im Hauptgebäude das Parkett, mitsamt Kleber und Estrich in fünf Erdgeschossräumen rest- los zurückgebaut. Im Anschluss werden diese mit einem neuen Bodenaufbau versehen. Der Zeit- rahmen der Sommerferien sollte bei einem reibungslosen Sanie- rungsablauf ausreichen. Des Wei- teren werden in den Sommerferi- en in allen Räumen Proben vom Putz entnommen und unter- sucht, um eventuell vorhandene Sekundärquellen auszuschließen

und diese ggf. direkt mit in das Sanierungskonzept einzube- ziehen. Zudem werden in allen noch nicht bemessenen Räumen ebenfalls Luftmessungen durch- geführt. Nach den Sommerferien werden darüber hinaus in allen bisher nicht sanierten Räumen Raumluftgeräte aufgestellt, die neben dem Lüften zu einer wei- teren Luftverbesserung führen werden. Der Zeitpunkt für die Sanierung der Räume im Ober- geschosses wird derzeit noch ab- gestimmt.

In den Herbstferien werden die mit Parkett versehenen Böden im Pavilliongebäude entfernt.

Sollte dieser Zeitrahmen nicht ausreichen, müssen die Schüler nach den Ferien eventuell zeit- weise anderweitig untergebracht werden. Möglichkeiten werden in enger Abstimmung mit der Schulleitung besprochen.

Nach einer ersten Kosten-

schätzung ist mit einem Sanie- rungsaufwand in Höhe von rd.

20.000 Euro pro Raum zu rech- nen. Die Kosten der Gesamtmaß- nahme belaufen sich somit auf rund 300.000 Euro. Die bisher durchgeführten Sanierungsmaß- nahmen haben rund 4.300 Euro Kosten verursacht.

Im Zuge der Messung an der Grundschule „An den Linden“

wurde ebenfalls eine Messung im Freiherr-vom-Stein-Gymna- sium durchgeführt. Es wurden Werte zwischen 7,7 und 8,7 ge- messen. Die gemessenen Werte liegen lediglich im Rahmen des Vorsorgebereiches, trotzdem hat sich die Stadt Kleve auch beim Freiherr-vom-Stein-Gymnasium dazu entschlossen, den kom- pletten Bodenaufbau zurückzu- bauen und einen neuen Boden einzubringen. Dies wird im Rah- men derzeitigen Sanierungsmaß- nahme umgesetzt.

Sanierung in den Ferien

Die Parkettböden in der Grundschule „An den linden“ werden entfernt

Piron Metallbau aus Kleve hat zur Neueröffnung der Terrassen- dach- und Gargentorausstellung ein Novoferm-Garagentor mit elek- trischem Antrieb verlost. Der Gewinn ist in die Weberstadt nach Goch gegangen. Die glücklichen Gewinner sind die Eheleute Keyzers. Firma Piron hat das Tor montiert und nun freuen sich die neuen Besitzer über die Verschönerung ihres Hauses. Foto: privat

Brigitte Gietmann und Henriet- te Kaus, die beide als Erstmieter mit ihren bereits verstorbenen Ehemännern am 1. Juli 1964 ihre Wohnungen im Hause Briener Straße 90 in Kleve-Kellen bezo- gen, können auf ein 55-jähriges Mietvertragsverhältnis zurück- blicken. Das Ehepaar Gietmann bezog die Wohnung zusammen mit ihren vier Kindern. Das Ehepaar Kaus zog mit fünf Kin- dern ein, drei weitere Kinder erblickten in der Briener Stra- ße das Licht der Welt. In den 55

Jahren entwickelte sich eine tiefe Freundschaft zwischen den bei- den Nachbarinnen.

Michael Dorißen, Geschäftsfüh- rer der GeWoGe Kleve, war es eine besondere Freude Brigitte Gietmann und Henriette Kaus zu ihrem Mietjubiläum zu gratu- lieren. Die beiden Damen freuten sich sehr über die Glückwünsche des Geschäftsführers, der neben einem Blumenstrauß auch wie schon obligatorisch die Erstat- tung einer Monatsmiete als Prä- sent zusagte. Foto: privat

55 Jahre treue Mieter Haus an der Arnulfstraße erhält „sauerste Zitrone“

Die Ausschreibung der „sau- ersten Zitrone“ löste ein reges Echo aus. Für die große Beteili- gung danken die Offenen Kle- ver (OK) der Bevölkerung. Aus den vielen Vorschlägen wurde zunächst eine Liste mit 16 An- wärtern erstellt, die am ehesten eine Chance hatten, in dem vor- gegebenen Bewertungsraster zu punkten. Die Beurteilung durch eine Arbeitsgruppe der Offenen Klever ergab ein Spitzen-Trio, das sich deutlich vor den übrigen Nominierungen platzierte. Im Stechen unter diesen dreien fiel die Entscheidung: Die erste „Sau- erste Zitrone“ wird dem Neubau Arnulfstraße 1-3 zuerkannt.Die Begründung: Das Gebäude möge

sich zwar an den Dimensionen der nahen Ringstraße orientie- ren, sei aber im Vergleich zu sei- nen direkten Nachbarn entlang der Arnulfstraße um so Vieles größer, höher und breiter, dass es sich störend aus der Häuser- zeile absetze. Dabei nehme auch die Gestaltung der Fassade kaum Rücksicht auf die Nachbarschaft.

Im Gegenteil: Die großflächigen Proportionen würden optisch die kleingegliederten histo- rischen Häuser erdrücken.

Besonders schädlich sei, dass der neue Komplex bis direkt ans denkmalgeschützte Haus Num- mer fünf heran gebaut wurde.

Dadurch sei dessen Giebelwand praktisch völlig verdeckt. Die

Ornamente aus der Zeit um 1900 verschwanden zumindest hinter dicken Lagen Mineral- wolle. Möglicherweise sind sie auch erheblich beschädigt oder sogar zerstört worden. Zugleich entstünde zur Nummer fünf hin eine dunkle Nische, die deren zurückliegenden Hauseingang optisch einengt.

Die Setzrisse, die an Nummer fünf durch den Neubau ent- standen seien, schädigen das hi- storische Gebäude nachhaltig.

Wegen der Gesamtheit all dieser negativen Besonderheiten wirke der Neubau Arnulfstraße 1-3 er- heblich störender als die anderen Anwärter auf die „Sauerste Zitro-

ne“. Foto: privat

BEDBURG-HAU. In diesen Tagen liegen Freude und Ent- täuschung bei Kindern und Jugendlichen eng beieinander und in manchen Familien ist durch unterschiedliche Erwar- tungen in Bezug auf schulische Leistungen der häusliche Frie- den gefährdet. Die Zeugnisse in NRW werden vergeben und sorgen bei vielen Schülern der verschiedensten Altersklassen für enormen Stress.

Nachlassende Schulleistungen, gravierende Schwächen in man- chen Fächern – die Ursachen da- für können vielfältig sein. Soziale Probleme im Klassenverband, Depressionen mit mangelndem Antrieb, eine zu geringe Moti- vation hinsichtlich schulischer Leistungen, eine Überforderung in der derzeitigen Schule sind nur einige Faktoren, die dafür in Frage kommen. „Auch Kon- zentrationsprobleme und starke Ablenkbarkeit (bei motorischer Unruhe), mangelndes Selbst- bewusstsein und dadurch zu geringe mündliche Beteiligung, werden von uns oft als Ursache erkannt“, erklärt der Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Amir Dja- wadi.

„Auch wenn die Anzeichen in der Schule zum Ausdruck kom- men, liegt der Schwerpunkt der Problematik vielleicht woanders, zum Beispiel im familiären Be- reich oder im Umfeld der Gleich- altrigen“, so der Facharzt weiter.

Viele sehr unterschiedliche Ursa- chen, die sich letztlich im gleichen

Ergebnis – den schlechten Noten – niederschlagen. Androhungen von Nachhilfe, Einschränkungen in der Freizeit – welche Maßnah- men oder Sanktionen sind die richtigen, fragen sich dann viele Eltern und suchen nach den ge- eigneten Hilfestellungen.

Schon der Lebensabschnitt der Pubertät ist eine komplexe Ange- legenheit und für alle Beteiligten belastend. Was ist in dieser Zeit noch „normal“ und was schon

„psychisch auffällig“? Eine neu- trale und besonnene Sicht ist von emotional beteiligten Eltern nur schwer zu leisten. Der Blick eines unabhängigen Betrachters kann daher oft hilfreich sein.

Die Institutsambulanzen der Abteilung für Kinder- und Ju- gendpsychiatrie (Bedburg-Hau, Geldern und Moers) haben ein erfahrenes Team an Thera- peuten, die sich in diesem Pro- blembereich auskennen. Sie bie- ten die Gelegenheit, die Situation einmal genauer zu betrachten und auch weniger offensichtliche Aspekte in den Fokus zu nehmen beziehungsweise mögliche Un- klarheiten zu untersuchen [zum Beispiel Intelligenzdiagnostik bei der Frage einer schulischen Überforderung oder Abklärung einer möglichen ADHS (Auf- merksamkeits-Defizit-Hyperak- tivitäts-Störung)]

Fragen und Terminvereinba- rung nimmt das Ambulanzbüro der Kinder- und Jugendpsychiat- rie der LVR-Klinik Bedburg-Hau telefonisch unter Telefon 02821/

813402 entgegen.

„Schlechte Noten – Gründe können vielfältig sein“

lVR-Klinik bietet umfangreiches hilfsangebot

Fördermittel für Kranenburg

KRANENBURG. Die Gemeinde Kranenburg war bei der zweiten Ausschreibung für das EU-Pro- gramm WiFi4EU erfolgreich und erhält 15.000 Euro Fördermittel.

Das WiFi4EU-Programm mit einem Gesamtvolumen von 120 Millionen Euro findet in einer Reihe von Aufrufen statt und be- trifft alle 28 EU-Mitgliedstaaten sowie Norwegen und Island.

Sobald sich die Gemeinden auf dem speziellen WiFi4EU-Portal registriert haben, konnten sie mit nur einem Klick einen Gutschein beantragen. Die Kommission wählt die Begünstigten nach dem Windhundverfahren aus und sorgt für ein ausgewogenes geo- grafisches Gleichgewicht bei der Verteilung der Fördermittel. Mit den Fördermitteln und eigenen Mitteln der Gemeinde Kranen- burg wird die Installation von öf- fentlichen WLAN-Netzen voran- getrieben. Diese Hotspots sollen an Orten eingerichtet werden, an denen noch kein kostenloses WLAN-Angebot verfügbar ist.

Glasfaser: Der Startschuss für die Nachfragebündelung für den Ausbau eines Glasfasernetzes in Bimmen, Brienen, Düffelward, Donsbrüggen, Griethausen, Kee- ken, Rindern und Wardhausen ist gefallen. In naher Zukunft können die Bürger möglicher- weise mit bis zu 1 Gbit/s durchs Giga-Netz surfen. Einzige Vor- aussetzung: Mindestens 40 Pro- zent der anschließbaren Haus- halte entscheiden sich bis zum Stichtag am 7. September für

einen Glasfaseranschluss. Wird die 40 Prozent-Quote bis zum Stichtag erreicht, steht dem Netzausbau nichts mehr im We- ge. Die Deutsche Glasfaser bie- tet immer freitags von 14 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 15 Uhr einen Informationsstand auf dem Frischmarkt in Rindern an. Außerdem kann man sich im Servicepunkt von Deutsche Glasfaser (Emmericher Straße 231) immer montags und don- nerstags von 10 bis 14 Uhr bera- ten lassen. Alle Infos online unter www.deutsche-glasfaser.de.

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SAMSTAG, 13.07.

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DONNERSTAG, 11.07.

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mit Reis und Gurkensalat

Portion

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DIENSTAG, 16.07.

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Portion

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MONTAG, 15.07.

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SONNTAG, 14.07.

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MITTWOCH, 10.07.

CHAMPIGNON-RAHM- GESCHNETZELTES

Fusilli und Fingermöhrchen

Portion

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FREITAG, 12.07.

50 Jahre Kinderbetreuung durch das SOS-Kinderdorf

SoS-Kinderdorf Kleve feiert in diesem Jahr ein großes Jubiläumsfest

Kleve. Seit 50 Jahren betreut das SOS-Kinderdorf in Kleve Kinder und Jugendliche und bietet diesen ein familiäres, tragfähiges Umfeld sowie ein freundliches, alternatives Zu- hause an. Dieses Jubiläum wur- de in diesem Jahr intern bereits mehrfach gefeiert – die große Feier mit Festakt in der Stadt- halle und anschließendem Tag der offenen Tür für alle folgt im September.

Nach der Gründung des Kinderdorf-Vereins im Jahre 1955 beginnen bereits 1966 die Planungsarbeiten für das SOS- Kinderdorf Niederrhein, bis es zwei Jahre später fertig errichtet ist 1968 wird Johannes Buss als erster Dorfleiter eingestellt und bezieht am 13. Mai zusammen mit seiner Familie das erste fer- tiggestellte Familienhaus.

Bis zu 80 Kinder leben hier heute. Insgesamt waren es in den 50 Jahren 400. „Klingt vielleicht wenig, ist aber mit der Langfri- stigkeit des Angebots zu erklä- ren“, sagt Peter Schönrock, Leiter des Klever Kinderdorfs. Oft blei- ben die Kinder viele Jahre in der Einrichtung – bis sie erwachsen sind und auf eigenen Füßen ste- hen können.

Mit den Jahren ist das Angebot des Kinderdorfs um das weite Feld der Beruflichen Bildung und offenen Angebote gewach-

sen. Heute agiert das SOS Kin- derdorf Niederrhein an mehr als zehn Standorten im Kreis Kleve, zählt über 300 Beschäftigte und zahlreiche ehrenamtliche Helfer.

Zukunft gestalten

Zur Zeit arbeitet man am Fa- milienforum an der Kalkarer Straße an einem Anbau und ei- ner Erweiterung der Inklusiven Kindertagesstätte, in dem die Kindergartengruppen von drei auf fünf erweitert werden. Ab dem 1. August treten dort neue Öffnungszeiten in Kraft, die Kita wird dann regulär von 6 bis 20 Uhr geöffnet sein. Damit ist sie im Kreis Kleve die einzige Kita, die vor 7 Uhr morgens und nach 17 Uhr abends geöffnet sein wird.

In ganz NRW decken nur vier Prozent der Einrichtungen mehr als die Kernzeiten ab. Laut Schönrock geht es darum, dass den Eltern Entscheidungsfreiheit geboten werden soll: „Es gibt si- cherlich Situationen, in denen die Eltern aus verschieden Grün- den ihre Kinder früher unter- bingen müssen oder sie erst spät abholen können.“ Man möchte auf die Bedürfnisse der Eltern eingehen und breiter aufgestellt sein. Dabei bleibt die maximale Betreuungszeit von 45 Stunden bestehen – die ist aber flexibel nutzbar.

Außerdem ist gleich nebenan

an der Kalkarer Straße ein wei- teres Bauprojekt fertiggestellt worden. Zum einen sind hier Einzelappartments für junge Erwachsene entstanden. Die Ap- partments sind komplett ausge- stattet – natürlich gibt es auch Gemeinschaftsräume.

In der unteren Etage ist eine neue Wohngruppe für Kinder und Jugendliche im Alter von zwölf bis 17 Jahren entstanden.

„Die Pubertät ist eine schwierige Phase“, weiß Schönrock, dass professionelle Unterstützung helfen kann. Die enge Zusam- menarbeit mit den Eltern ist hier besonders wichtig, „damit die Kinder auch in ihre Fami- lien zurückkehren können“, sagt Schönrock.

Im Juni übernahm das SOS- Kinderdorf am Regenbogen das Cafe Hope. Dieses passt laut Schönrock und SOS-Sprecherin Katrin Wißen zum Konzept des Kinderdorfs und zur Quartier- sentwicklung in der Unterstadt.

Das Cafe Hope bietet Kindern nach der Schulzeit einen Aufent- haltsort an und fördert sie mithil- fe von mehreren Projekten rund um das Thema Jugendarbeit. Im Cafe Hope wird durch das SOS- Kinderdorf in den Sommerferien ein sechswöchiges Ferienpro- gramm angeboten. Schönrock:

,,Ob wir in den Räumlichkeiten am Regenbogen bleiben oder auf lange Sicht zum Gelände an der Kalkarer Straße wechseln, sollen letzlich die Jugendlichen ent- scheiden.“

Probleme ansprechen

„Wir möchten unser Festjahr auch nutzen, um Probleme an- zusprechen“, betont Schönrock.

Dabei geht er auf die Fachtagung in Kevelaer ein, bei der vor allem die Probleme der Alleinerzie- henden im Kreis Kleve ange- sprochen und diskutiert wurden.

Man stelle immer wieder fest, dass die Hilfen nicht bekannt und die Betreuungsangebote nicht ausreichend sind. ,,Leider gibt es hier in Kleve zu viele ver- schiedene Anlaufstellen – da fin- det man sich schwer zurecht“, so Schönrock. Er stellt zudem eine deutliche Forderung an die Po- litik: „Die unteren Einkommens- gruppen sollte man von den Ki- tabeiträgen befreien.“

Schönrock stuft auch die Woh- nungssituation im Kreis Kleve als kritisch ein, da Studenten mit anderen jungen Leuten um gün- stigen Wohnraum konkurrieren.

,,Eigentlich ist es nicht unsere Aufgabe, sozialen Wohnungsbau zu betreiben“, sagt Schönrock. Er hofft, dass die Stadt Kleve hier mehr unternimmt.

Julian Trausch/Verena Schade Peter Schönrock und Katrin Wißen präsentieren gemeinsam die

Chronik und freuen sich über den Kita-Ausbau. NN-Foto: vs

Krankenhaus

BeDBUrg-HaU. Das Famili- enzentrum Lebensbaum in Bed- burg-Hau lädt Kinder zusammen mit einer erwachsenen Bezugs- person am Montag, 15. Juli, von 8.30 bis 10 Uhr zu einer kosten- freien Führung durch das St. An- tonius Krankenhaus Kleve ein.

Kinder lernen das Krankenhaus auf kindgerechte Weise kennen, besichtigen einen Krankenwagen und können auch ihr Kuscheltier medizinisch versorgen lassen. Ei- ne solch auf Kinder abgestimmte Führung durch das Krankenhaus hilft möglichen Ängsten der Kin- der vor dieser Institution entge- genzuwirken. Anmeldungen sind unter Telefon 02821/668801 oder per E-Mail an lebensbaum@le- benshilfe-kleve.de möglich.

Glasfaser-Nachfragebündelung geht in den Endspurt

Ungewohnte Einigkeit im Rat der Stadt Kalkar. Beim Thema Glasfaser für Kalkar und Alt- kalkar gibt es keine Dissonanzen.

„Wir brauchen unbedingt auch im Zentrum Kalkars und in Alt- kalkar Glasfaseranschlüsse bis ins Haus hinein“, sind sich die Fraktionsvertreter einig. „Glas- faseranschlüsse sind ein wesent- licher Faktor für die Zukunftsfä- higkeit unserer Stadt“. Das sieht Bürgermeisterin Britta Schulz genauso. „Breitbandinfrastruk- tur wird in Zukunft noch stär- ker maßgeblich dafür sein, ob sich Menschen für den Wohnort Kalkar oder Altkalkar entschei- den werden“, sagt Schulz. Wirt- schaftsförderer Bruno Ketteler hebt die Bedeutung der Glasfaser

für die Weiterentwicklung von bestehenden Betrieben oder die Neuansiedlung neuer Unterneh- men hervor. „Es gibt kaum noch eine Standortanfrage, in der nicht die Frage der Glasfaseran- bindung zu den fünf wichtigsten Kriterien gehört.“

Bis zum 14. Juli haben die Be- wohner von Kalkar und Altkalkar Zeit, um entsprechende Verträge abzuschließen. „Wir sind zuver- sichtlich, die erforderliche 40 Prozent-Marke zu erreichen“, betont Projektleiter Dietmar Rotering. „Es fehlen nur noch 187 Verträge, damit ein Ausbau erfolgen kann, macht Rotering deutlich. „Wir biegen also auf die Zielgerade ein, jetzt beginnt der Endspurt.“ Der Infostammtisch

im Marktstübchen tagt turnus- gemäß am kommenden Don- nerstag ab 19 Uhr. Zusätzliche Abgabetage finden beim Rewe Markt Narzynski am 11. und 12.

Juli von 9 bis 19 Uhr sowie am 13. Juli von 10 bis 15 Uhr statt.

Kurz vor der Ziellinie gibt es dann am Samstag, 13. Juli, zwischen 10 und 16 Uhr noch den finalen Glasfasertag beim „Sommer in der Stadt“ auf dem Marktplatz.

Britta Schulz und Bruno Ketteler appellieren vor allem an die noch Unentschlossenen. „Nutzen Sie das Informati-onsangebot am Glasfasertag und entscheiden sich für die Zukunftstechnologie.

Gemeinsam können wir Kalkar und Altkalkar nach vorne brin-

gen.“ Foto: privat

Ein Eis zum Ferienbeginn

Kleve. Zum Start in die Som- merferien lädt das SOS-Kinder- dorf Niederrhein alle Kinder auf ein Eis ins Café des Famili- enforums Kermisdahl, Kalkarer Straße 10, in der Klever Unter- stadt ein. Am Montag, 15. Juli, läuft die Ferienaktion zwischen 11 und 16 Uhr. „Wir freuen uns, wenn die Kinder Mama, Papa, Oma oder Opa mitbringen. Für die Kids gibt es eine Kugel Eis und die Großen können eine Tasse Kaffee trinken“, sagt Katja Hendrix, Koordinatorin des Fa- milienforums Kermisdahl. Sie erklärt weiter: „Wir öffnen unse- re Türen bei jedem Wetter. Und freuen uns, wenn die Familien zum Ferienbeginn eine schöne Zeit bei uns verbringen.“ Beim Familienforum Kermisdahl wird Begegnung groß geschrieben:

Groß und Klein, Alt und Jung, Menschen aller Kulturen sind in der Klever Unterstadt willkom- men. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informati- onen erteilt Katja Hendrix unter Telefon 02821 750758 oder per E-Mail an katja.hendrix@sos- kinderdorf.de.

Am Montag gibt es Eis.

Foto: Katrin wißen/SoS Kinderdorf

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10. | Mittwoch

GELDERN

Ü40- und Ü60-Singlestammtisch Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr

ISSUM

Netzwerktreffen der Flüchtlingshilfe im Kreis Kleve

Weißes Häuschen, Neustr. 28, 18 bis 19.30 Uhr

KLEVE

Die gute Form: Ausstellung der Gesel- lenstücke der Tischler-Innung des Kreises Kleve

Berufskolleg Kleve, Felix-Roeloffs-Straße 7, 17.30 bis 21 Uhr, Infos unter www.

tischler-kle.de MATERBORN

Infoabend Verein BetreuWo zu einer neuen Hausgemeinschaft für Men- schen mit Handicap am Friedrich- Ebert-Rin

Verein Betreuwo, Treppkesweg 44, 19 Uhr, Anmeldung (bis 8. Juli) unter Tele- fon 02821/ 711620

11. | Donnerstag

BEDBURG-HAU

Gesprächskreis für Eltern hochsensib- ler Kinder

Familienzentrum Lebenswiese, Linden- straße 4, 19.30 bis 21 Uhr, der Gesprächskreis ist kostenfrei und offen für alle Interessierten

KLEVE

Die gute Form: Ausstellung der Gesel- lenstücke der Tischler-Innung des Kreises Kleve

Berufskolleg Kleve, Felix-Roeloffs-Straße 7, 17.30 bis 21 Uhr, Infos unter www.

tischler-kle.de

Spiegelbild-Reihe (Psychoseminar) zum Thema: Was können Menschen in Krisenzeiten tun, um ihre Situation zu bewältigen? Und wie können ande- re helfen?

Geschäftsstelle Verein Papillon, Hagsche Straße 86, 19 bis 21 Uhr, keine Anmel- dung, keine Kosten

Sommerkino: „Panzerkreuzer Potem- kin“ (Sergej M. Eisenstein, 1925) Museum Kurhaus, Tiergartenstraße 41, 21 Uhr, Eintritt frei, bei Regen fällt die Veranstaltung aus

RINDERN

Jam-Session im Culucu

Culucu, Hohe Straße 123, 20 Uhr, Ein- tritt frei

12. | Freitag

BEDBURG-HAU

Sommerfest ArToll Kunstlabor mit

Live-Musik der Band Theb Three Red Shoes, Performances, Filmeinspielun- gen, einer Fotoausstellung

ArToll Kunstlabor, Zur Mulde 10, 18 Uhr

KRANENBURG

Biwak des Löschzugs Kranenburg Freiwillige Feuerwehr, Tiggelstraße 3, 19 Uhr, Viel Spaß und gute Laune. Wie jedes Jahr wird eine leckere Erbsensuppe angeboten.

RINDERN Biwak in Rindern

Feuerwehrgerätehaus Rindern, Keeke- nerstraße 3a, 19 Uhr, Eintritt frei

13. | Samstag

DONSBRÜGGEN

Mühle hat geöffnet und es werden fri- sche Brote gebacken

Alte Mühle Donsbrüggen, Mehrer Str.

92, 10 bis 14 Uhr, Brotreservierungen und Termine für‘s Kinderbacken und Vespern werden unter Telefon 02821/

28882 entgegengenommen

KALKAR

Sommer in der Stadt Tanz im Sand

Marktplatz Kalkar, 16 Uhr KLEVE

Workshop für Kinder ab sechs Jahren, Freies Malen (mit Monika Buchen) Museum Kurhaus, Tiergartenstraße 41, 11 bis 13 Uhr, Kosten: elf Euro, Anmel- dung unter Telefon 02821/ 75010

14. | Sonntag

KALKAR

Sommer in der Stadt

Goldgräberstimmung mit Schatzsuche und Sandabholung

Marktplatz Kalkar, 12 Uhr KLEVE

Klevischer Verein lädt ein zur Lesung mit Maria Diedenhofen im Spiegel- turmSchwanenburg, Schloßberg 1, 17 Uhr, der Eintritt ist frei

15. | Montag

KLEVE

Treffen der Selbsthilfegruppe Polyneu- ropathie

SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 15 Uhr, Auskunft unter Tele- fon 02821/780012

Offenes Treffen Transident/Transgender IJL Jugendhilfe und Lebensberatung e.V., Regenbogen 14, 20 Uhr

16. | Dienstag

DONSBRÜGGEN Mühle hat geöffnet

Alte Mühle Donsbrüggen, Mehrer Str.

92, 14 bis 17 Uhr, Brotreservierungen und Termine für‘s Kinderbacken und Vespern werden unter Telefon 02821/

28882 entgegengenommen EMMERICH

Selbsthilfegruppe Süchte - Abstinent AWO Emmerich, Goebelstraße 61, 19 Uhr, Infos unter Telefon 0151/61488387 und 0176/54665184

GOCHClubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve

Clubheim der Eisenbahnfreunde Goch- Kleve, Benzstraße 24, 18 Uhr KLEVE

Sprechstunde der Deutschen Rheuma- liga NRW

Telefonsprechstunde

Technologiezentrum Kleve, Boschstraße 16, 14.30 bis 16 Uhr

Sprechstunde der Deutschen Rheuma- liga NRW

Persönliche Sprechstunde

Technologiezentrum Kleve, Boschstraße 16, 15.30 bis 17.30 Uhr

Mittwoch 10. Juli 2019 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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wir bauen um - greifen sie jetzt zu!

Gartenfreunde können am kommenden Wochenende im Rahmen der Aktion „Offene Gärten im Kleverland“ den alt eingewachsenen Stadtgarten (Foto) des Künstlers Detlef Theinert in Kleve besichtigen.

Außerdem öffnen am Sonntag, 14. Juli, der Garten Lucenz und Bender in Bedburg-Hau, der Garten Deckers in Keeken sowie Viller the Garden in Goch-Viller von 11 bis 17 Uhr. Ergänzend bietet die Wirtschaft & Tou- rismus Stadt Kleve GmbH um 14.30 Uhr eine Führung in den Klever Gärten mit dem Thema „Das Wasser in den historischen Anlagen“ an (Anmeldung bei WTM unter Telefon 02821/84806). Nähere Informationen und weitere Termine gibt es im Flyer „Offene Gärten im Kleverland“, der bei Wirtschaft & Tourismus Stadt Kleve im Rathaus (Minoritenplatz 2), im Rathaus Bedburg-Hau und im Infozentrum Moyland ausliegt oder

online unter www.gaerten-kleverland.de. Foto: privat

„Ted‘s Basement Connection“ stellt eigene CD vor

Die Band „Ted‘s Basement Con- nection“ hat es tatsächlich ge- schafft und veröffentlicht ihre erste eigene CD mit dem vielsa- genden Titel „Rise from the Base- ment“. Aus diesem Anlass feiern die Poprocker eine CD-Release- Party am Samstag, 20. Juli, im Culucu in Rindern und stellen ab 21 Uhr die Songs ihrer CD li- ve vor. Dabei wird natürlich „Art Stuff“ nicht fehlen – der Song, mit dem die Teds kürzlich den Wochengewinn beim WDR2-

Bandcontest „Szene im Westen“

ergatterten.

Die sieben Musiker aus Kleve, Goch und Emmerich spielen Gute-Laune-Rock mit einer eindrucksvollen Bühnenprä- senz. Das Programm von „Ted´s Basement Connection“ besteht aus eigenen Poprock-Nummern mit eingängigen Hooklines und intelligent-witzigen Texten. Ein paar Cover-Songs haben die Jungs sicherlich auch im Gepäck, um den Spaßfaktor und die Mit-

sing-Quote zu erhöhen.

„Ted´s Basement Connection“

rocken in der Besetzung: Henning Woitge (Gesang), Alexander Betz (bass, Gesang), Lambere Weijers (Keyboard, Gesang), Frank Hel- merichs (Gitarre), Manfred Ko- ehler (Gitarre, Gesang), Jannik Roeloffs (Schlagzeug) und Lukas Meschnik (mix).

Das Culucu ist am 20. Juli ab 19:30 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Für die Musiker geht der Hut rum. Foto: privat

Die Marketing-Abteilung der Schlossgärten Arcen machte sich heute ein Bild von der Horten- sienblüte in Moyland und erwi- derte damit den Besuch des Mo- yländer Teams vom Frühjahr. Die bereits im Sommer des vergange- nen Jahres begonnene grenzüber- schreitende Zusammenarbeit der beiden Ausflugsziele bleibt noch bis zum 3. November 2019 in Arcen und bis Jahresende in Mo- yland bestehen. Mit einem Ra- battangebot und gemeinsamen Aktionen möchten die beiden Schloss- und Gartenanlagen so- wohl im niederländischen Arcen als auch in Bedburg-Hau, Kreis Kleve, ihren Gästen eine doppelt schöne Sommerzeit bescheren.

So erhalten Besucher sowie die Jahres- und Saisonkarteninha-

ber Rabatt auf den Eintrittspreis.

Darüber hinaus wird es eine So- cial Media-Aktion mit Gewinn- spiel auf den Facebook-Seiten der beiden Ausflugsziele geben.

Gerade der grenzüberschreiten- de Charakter der Zusammenar- beit bietet den Besuchern einen Blick auf zwei Anlagen mit vielen Ähnlichkeiten, aber auch großen Unterschieden, die es zu entde- cken gilt. Auch die Veranstal- tungen der beiden Ausflugsziele ergänzen sich ausgezeichnet: Bei einem Kunstwochenende am 27.

und 28. Juli in den Schlossgär- ten Arcen oder beim Moyländer Hortensienfest am 13. und 14.

Juli erleben die Besucher eine vielseitige Kombination aus Na- tur, Kunst und Kultur.

Foto: privat

Bäckermeister Walter Heicks hat am Wochenende zum Bütterken-Wettbewerb eingeladen. Unter den Einsendungen (gefordert waren ein Rezept samt dazu passender Ge- schichte) wählte er die zehn besten aus und hat sie in die Backstube von Heicks & Teutenberg eingeladen, um ihre Geschichte und das „Bütterken“ zu präsentieren. Die Fachjury war sich einig und vergab den ersten Platz fürs leckerste Bütterken an Gabriele Boßmann. Alle Geschichten und Rezepte werden in einem Buch veröffentlicht. NN-Fotos: R.Dehnen

Besuch im Schloss Moyland

KREIS KLEVE. Die Sommer- ferien stehen vor der Tür und mit ihnen wieder die MINT Girls’ Summer School für Schü- lerinnen ab 16 Jahren an der Hochschule Rhein-Waal.

Organisiert von Carla Di- as, Ingenieurstudentin an der Fakultät für Technologie und Bionik, soll das fünftägige Er- lebniscamp mehr Frauen für naturwissenschaftliche Themen und Studiengänge begeistern.

Professoren sowie Mitarbeiter geben nicht nur Einblicke in die Mint-Themenfelder und die späteren Berufsmöglichkeiten, sondern beweisen auch, dass Mint-Fächer längst nicht trocken und langweilig sind. Angeboten werden speziell auf die Schüle- rinnen zugeschnittene Seminare

zu den Themen Robotik, 3D- Druck, Mathematik, Elektronik, Bionik sowie Thermodynamik.

Ergänzt wird die Summer School durch ein Sportprogramm und gemeinsame Mensabesuche.

Studentinnen der Fakultät, die als Tutorinnen die Schülerinnen begleiten, berichten aus ihrem Studentinnenleben und stehen als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung. Die MINT Summer School findet vom 19. bis 23. Au- gust, jeweils von 9 bis 15 Uhr, auf dem Campus Kleve der Hoch- schule Rhein-Waal, an der Fakul- tät Technologie und Bionik statt.

Die Teilnahme an der Veranstal- tung ist kostenlos. Anmeldungen können bis zum 1. August an marketing-tub@hochschule- rhein-waal.de gerichtet werden.

Mint-Fächer sind alles andere als langweilig

Girls‘ Summer School an der hochschule

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Gedichte in der Schwanenburg

KLEVE. „Rotblühende Kastani- enbäume stehn wie ein Riesen- blumenstrauß“, so lobte Anna Nütten den Garten der Villa Elsa an der Bergstraße in Kleve. 1895 hatte das Ehepaar Nütten dieses wunderschöne Anwesen erwor- ben, ganz dazu geschaffen, An- nas musische Seele zu beflügeln.

Schon früh entdeckte sie ihr Fai- ble für die Poesie und veröffent- lichte 1893 ihren ersten Gedicht- band. Im Klever Salon schon kurz vorgestellt, soll die empfindsame Dichterin jetzt vornehmlich in ihren Texten zu Wort kommen.

Der Klevische Verein lädt ein zur Lesung mit Maria Diedenhofen im Spiegelturm der Schwanen- burg am Sonntag, 14. Juli, um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Zum Tag der offenen Tür hatte das Unternehmen Averbeck & Hammerbach am Samstag alle Interessier- ten herzlich eingeladen. Anlass war die Erweiterung der Ausstellungs- und Produktionsfläche am Standort Wellesweg 69, in Uedem, wo Küchenideen, Wohnwelten und Fensterbau aus einer Hand präsentiert werden.

Zum Gratulieren war auch Bürgermeister Rainer Weber (2. vl) gekommen. Geistliche Unterstützung und den Segen gab Pater Varghese (l). Andreas Hammerbach (r) und David Averbeck (2. vr) freuen sich darauf, ihre Kunden in den neu gestalteten Räumlichkeiten zu begrüßen und zu beraten. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Dualer Studiengang bei der LVR-Klinik in Bedburg-Hau

Bewerbungen für Ausbildungsplätze für das Jahr 2020 ab sofort möglich

BEdBurg-Hau. die LVr-Kli- nik Bedburg-Hau gehört zu den größten arbeitgebern in der region und bietet seit Jahren in vielen Berufssparten hoch qualifizierte ausbildungen an.

Derzeit werden allein in der Ver- waltung und den Handwerks- betrieben 16 Auszubildende beschäftigt, dazu kommen wei- tere Azubis in der LVR-Kran- kenhauszentralwäscherei. In der klinikeigenen Gesundheits- und Krankenpflegeschule bereiten sich derzeit mehr als 100 junge Frauen und Männer auf ihren künftigen Beruf vor.

Im kommenden Jahr bildet die LVR-Klinik Bedburg-Hau ab August 2020 erneut in sieben Berufen aus. Dazu gehört auch

die kombinierte Ausbildung zur Kauffrau/Kaufmann im Gesund- heitswesen einschließlich des du- alen Studienganges „Healthcare- Management“ in Kooperation mit der Hochschule Niederrhein in Krefeld.

Diese 4-jährige Ausbildung bietet den Absolventen hervorragende Berufschancen. Bewerbungsvo- raussetzung für diese Doppelaus- bildung ist die Allgemeine Hoch- schulreife. Für die Ausbildung zur Kauffrau/Kaufmann, Fachin- formatikerin/ Fachinformatiker oder Bauzeichnerin/Bauzeichner genügt dagegen die Fachober- schulreife. Aber auch mit dem Hauptabschluss nach der Klasse 10 sind an der LVR-Klinik Bed- burg-Hau Ausbildungsmöglich-

keiten vorhanden. So können sich junge Frauen oder Männer zur Medizinischen Fachange- stellten/zum Medizinischen Fa- changestellten, zur Malerin/La- ckierer ausbilden lassen oder die Ausbildung zur Textilreinigerin oder Textilreiniger in der LVR- Krankenhauszentralwäscherei beginnen. Die Bewerbungsunter- lagen mit tabellarischem Lebens- lauf und den neuesten Schul- zeugnissen sollten postalisch bis zum 10. August 2019 bei der Per- sonalabteilung der LVR-Klinik Bedburg-Hau, Bahnstr. 6, 47551 Bedburg-Hau eingegangen sein.

Weitere Informationen sind auch auf der Internetseite der Klinik unter www.klinik-bedburg-hau.

lvr.de zu erhalten.

KrEIS KLEVE. die Fraktionen von Cdu und FdP im Kreistag Kleve stellen für die Kreistags- sitzung am donnerstag, 11. Ju- li, zum TOP 3 „Klimanotstand ausrufen! „Masterplan Klima- schutz“ den folgenden antrag.

Der Kreistag möge beschlie- ßen: „Klimapolitik geht uns alle an; Klimapolitik ist wesentlich für die Zukunft der Menschheit, Nachhaltigkeit darf kein Lip- penbekenntnis sein;Klimapolitik muss im Einklang mit wirtschaft- licher Prosperität, Beschäfti- gungs- und Arbeitsmarktpolitik sowie der sozialen Sicherung der Bürgerinnen und Bürger stehen;

Jeder einzelne ist gefordert, sei- nen Beitrag zu leisten, Bürgeren- gagement ist ein ganz wichtiger Beitrag zum Klimaschutz; Wir benötigen einen intensiven ge- sellschaftlichen Dialog auf allen Ebenen des Zusammenlebens;

Der Kreis Kleve setzt wie bisher auch in Zukunft auf zusätzlich wirksame Maßnahmen. Gleich- zeitig lehnt er bloße Symbolpoli- tik, Verbote, Bevormundung und weitere bürokratische Hemm- nisse ab. Ulrike Ulrich, CDU- Fraktionsvorsitzende, und Prof.

Dr. Ralf Klapdor, FDP-Fraktions- vorsitzender, begründen ihren Antrag so: „Feststeht und richtig ist, dass es ein ernsthaftes Pro- blem beim Schutz des weltweiten Klimas gibt. Richtig ist aber auch, dass Deutschland am weltweiten CO2-Ausstoß einen Anteil von lediglich zwei Prozent hat und kein Kreis und keine Kommune allein in der Lage sein wird, wirk- starke Maßnahmen zu ergreifen, um das im Klimaabkommen von Paris festgelegte Ziel von einer Begrenzung der Erderwär- mung auf deutlich unter zwei Grad zu erreichen. Aus Sicht von

CDU und FDP darf Klimapoli- tik kein Lippenbekenntnis sein.

Die Menschen erwarten von uns kurzfristig Lösungen. Für uns ist es dabei überaus wich- tig, die Bürgerinnen und Bür- ger auf dem Weg mitzunehmen, Sie dazu zu ermutigen, aktiv an der Bewahrung der Schöpfung für die Zukunft der Menschheit mitzuwirken. Dazu benötigen wir einen intensiven gesellschaft- lichen Dialog auf allen Ebenen des Zusammenlebens. Wir freu- en uns, dass aktuell vorwiegend junge Leute im Rahmen der

„Fridays for Future“-Bewegung auf die Straße gehen und sich für ihre und damit auch für unsere Zukunft einsetzen. Verbote oder Bevormundung sind dagegen für eine breite Akzeptanz einer klimagerechten und nachhal- tigen Entwicklung ebenso kon- traproduktiv, wie die Ausrufung

des Klimanotstandes. Deshalb werden die Fraktionen von CDU und FDP für das Haushaltsjahr 2020 zusätzliche Mittel in Höhe von 500.000 Euro für Sofortmaß- nahmen zum Schutz des Klimas beantragen. Damit könnten beispielsweise die neuen Dach- flächen am Berufskolleg in Kle- ve begrünt werden. Außerdem wünschen wir uns die Auswei- tung von Blühstreifen auf land- wirtschaftlichen Flächen. Hier sollte ein Anreizsystem für Land- wirte geschaffen werden. Wir werden außerdem für den Haus- halt 2020, in Verbindung mit der beabsichtigten Erneuerung der Heizungsanlage am Berufskolleg, Standort Goch, beantragen, un- ter Klimagesichtspunkten auch Dachisolation, Vollwärmeschutz und neue Fenster sowie eventuell eine Photovoltaikanlage zu in- stallieren.“

Zusätzlich 500.000 Euro gefordert

cDu- und FDP-Fraktion im Kreistag Kleve beantragen mehr Mittel für den Klimaschutz

Der Verein Gemeinschaftsgärten essbares Kleverland war Gastgeber des Nabujugendtags. Der große Garten des Vereins am Dechantshof in Bedburg-Hau war dafür bestens geeignet. Zwölf Zweit- bis Viert- klässler, die von drei Mitarbeitern des Nabu und Mitgliedern des Vereins betreut wurden, hatten großen Spaß. Am meisten überrascht war Jürgen Ramisch vom Verein darüber, das aus den 15 Minuten in denen er den Garten erklären wollte, 45 Minuten wurden und die Kinder immer noch Fragen hatten und dabei begeistert von Schwarzerde und Joster-Himbeeren sprachen beziehungsweise naschten, als wenn es den

neusten Gameboy zu bestaunen gäbe. Foto: Monika Ramisch

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Duathlon-Weltmeister siegt am Wisseler See

(sp) Die vierte Auflage des Her- brand Niederrhein Triathlons am Wisseler See am vergangenen Sonntag war hochkarätig besetzt.

Unter anderem ging der Weseler Duathlon-Weltmeister Sascha Hubbert an den Start. Mit einer Zeit von 59:32 Minuten konnte er die Volksdistanz für sich ent-

scheide. Hubbert war einer von insgesamt knapp 850 Startern, die sich in verschiedenen Dis- ziplinen – darunter auch einem Staffel-Wettbewerb – duellierten.

Zu Gast war bei bestem Wetter auch der NRW-Nachwuchscup, der am Sonntag um 8.30 Uhr die Veranstaltung eröffnete. Weiter

ging es mit der Verbands- und Landesliga sowie den olym- pischen Disziplinen. Den Ab- schluss bildete gegen Mittag die Volksdistanzen. Bei der olym- pischen Distanz gewann derweil eine alte Bekannte: Die Wesele- rin Mareen Hufe brauchte nur 2:11:57 Stunden, um 1,5 Kilo-

meter im Wasser, 37,5 Kilometer mit dem Fahrrad an Land und zehn Kilometer auf der Laufstre- cke zurückzulegen. Gewinner bei den Herren war Jens Gosebrink vom SC Bayer 05 Uerdingen. Er überquerte nach 2:04:08 Stunden die Ziellinie.

NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Summer und Co.

müssen draußen bleiben

Fliegenklatsche oder chemische Mittel sind keine lösung

Pünktlich zur Sommerzeit sind sie wieder da: Insekten fliegen und krabbeln durch die Na- tur - und verirren sich immer wieder auch in die Häuser der Menschen. Hier allerdings ist das permanente Summen wenig erwünscht und auch auf Mü- ckenstiche und Ähnliches kann man getrost verzichten. Dies ist allerdings noch kein Grund, zur Fliegenklatsche oder gar zu chemischen Mitteln zu greifen.

Deutlich umweltfreundlicher ist es, die Krabbler und Summer einfach gar nicht erst ins Haus gelangen zu lassen.

So haben die Bewohner ih- re gewünschte Ruhe - und die Insekten bleiben am Leben.

Schließlich weisen Naturschützer darauf hin, dass die Bestände von Bienen und Co. stark rückläufig sind.

Zutritt verboten

Eine simple und effektive Möglichkeit des Insektenschut- zes ist es, ihnen den Zugang zu versperren. Insektenschutzge- webe für Fenster und Türen be- einträchtigen kaum den Ausblick oder den Lichteinfall ins Haus, stellen jedoch für Fliegen, Spin- nen, Mücken und mehr eine unüberwindliche Barriere dar.

Voraussetzung dafür ist, dass der Insektenschutz passgenau angefertigt und ohne Lücken in die Fenster oder die Terrassentür eingesetzt wird.

Einige Hersteller bieten dazu passende Systeme - von Spann- rahmen für Fenster sowie Rollos über Schiebeanlagen für die Ter- rassentür bis zum Insektenschutz für die Dachfenster.

Fäden beeinträchtigen nicht die Optik

Die Fäden des Schutzgewebes sind kaum dicker als ein mensch- liches Haar und beeinträchtigen somit nicht die Optik. Gleichzei- tig ist das Gewebe so robust, dass es Insekten wirksam bremst und auch kräftigen Windböen stand- hält. Für einen guten Sitz der

Schutzgewebe sollte der Fach- mann vor Ort Maß nehmen und das Fliegengitter passend anferti- gen lassen.

Mehr Informationen erteilt der örtlichen Fachhandel vor Ort. Noch bequemer wird der Schutz vor den ungebetenen

Gästen, wenn man den Insekten- schutz direkt in die Gebäudeau- tomation integriert. Dann lassen sich beispielsweise Schutzrollos, die mit einem Elektromotor ausgestattet sind, auch bequem per Wandbedienung oder Funk- handsender handhaben.

Kinderleicht zu bedienen: Maßgefertigte Insektenschutzlösungen für Terrassen- und Balkontüren. Foto: djd/Neher

Was heute gefragt ist, um morgen(s) im eigenen Bad zu- frieden in den Tag durchzustar- ten? Meistgewünscht und damit Spitzenreiter in Sachen Ausstat- tung ist die bodengleiche Walk- in-Dusche, ganz ohne Stufen angenehm begehbar. Auf Rang zwei der Wünsche liegt die Dop- pelwaschtischanlage mit einer Mindestbreite von 1,20 Metern – und damit genügend Platz für Zahnpflege, Rasur oder Kosme- tik im Duett. Die freistehende Badewanne rangiert in der Gunst der Endverbraucher kurz dahin- ter, gefolgt vom hygienischen Dusch-WC auf Platz vier und farbigen Armaturen, die neue Akzente setzen, beispielsweise in Schwarz, Matt oder Kupfer.

Sie nehmen bei den am meisten

nachgefragten Ausstattungsopti- onen, das geht aus einem aktu- ellen Trendbarometer hervor, in der Hitliste Rang fünf ein. Dabei schließen sich Wellness-Oase und Barrierefreiheit keineswegs aus. Während die Altersgruppe der 20- bis 50-Jährigen eher das komfortable Wellnessbad favori- siert, in das die große begehbare Dusche mit Dampffunktion, Doppelwaschtisch, frei im Raum stehender Badewanne, Infra- rotkabine und Whirlpools mit einziehen, liegt bei „50 plus“ das barrierefreie Bad hoch im Kurs.

Darin: die befahrbare Dusche als Vorsorgemaßnahme für später, ohne klassische Badewanne, da- für mit unterfahrbarem Wasch- tisch und Dusch-WC.

Foto: Elements/akz-o

Bäder werden immer größer

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