72. 59. 74. Sektempfang und Segen

5. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

MITTWOCH 30. JaNUaR 2019

Transparent, leicht, romantisch – in dieser Saison wird viel Haut gezeigt

Wer sich das Ja-Wort geben will, legt Wert auf ein

besonderes Outfit. Seite 6-7

„abbamania“ kommt zurück nach Oberhausen

NN-Leser können 3x2 Tickets für die Show am

5. März gewinnen. Seite 8

Mit Klever Motiven Spenden für das SOS Kinderdorf gesammelt

550 Euro kamen bei der Aktion von Beate

Steinberg zusammen. Seite 15

Für Reisebegeisterte und Aktivurlauber

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do. Fr.

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Die Gute Laune Hau hat sich dem Motto getreu in glamouröse, glitzernde, zauberhafte Kostüme gekleidet – alles zu Ehren ihrer BTK-Tulpenprinzessin Jil I. „Mit dem magischen Zepter in der Hand, verzaubert Prinzessin Jil das Bedburg-Hauer Land!“ – so ist das Motto der Prinzessin und das war Motto der Sitzung 2019. Mehr zur Sitzung gibt es auf Seite 5, eine Bilderstrecke findet man unter www.

niederrhein-nachrichten.de. NN-Foto: Rüdiger dehnen

Sektempfang und Segen

das Katholische Bildungsforum lädt am valentinstag in die Kirche(n) ein TT-Schnupperkurs

bei WRW Kleve

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MESSE ��������������

Bei Weiss-Rot-Weiss Kleve wird aktuell der erste Tischtennis- Schnupperkurs nur für Mäd- chen ab sechs Jahren angeboten.

Dienstags von 17.30 bis 19 Uhr trainieren Mädchen in der Turnhalle der Joseph-Beuys Gesamtschule. Eine Voranmel- dung ist nicht erforderlich. Ein Einstieg in den Schnupperkurs ist jederzeit möglich. Weitere Infos auf der Homepage www.

wrw-kleve.de.

KLEVE. Am Sonntag, 3. Februar, um 11.30 Uhr öffnen sich zum ersten Mal die Türen im B.C.

Koekkoek-Haus für den Interna- tionalen Sonntagssalon. Vorbild für den Salon sind die Zusam- menkünfte in der Romantik wie bei Johanna Schopenhauer, die zum Gedankenaustausch mit er- lesenen Gästen Musik, Literatur und Tee anbot.

Mit-Gastgeberin Helga Diek- höfer vom Freundeskreis der Museen freut sich schon auf die Gäste, die jeweils ihre Erfah- rungen und Meinungen zum Thema des Tages einbringen werden: „Das andere Kleve - gibt es ein internationales Wir?“ Als besondere Gesprächsgäste einge- laden wurden eine Lehrerin für Polnisch als Muttersprache, ein niederländischer Theologe und Weltreisender, ein interkultu- reller Trainer aus dem Maghreb sowie ein Ingenieur-Student aus

Indien. Der syrische Musiker Medo Al Tenawi will nicht nur erzählen, warum für ihn Kleve geradezu paradiesische Züge hat, sondern auch auf der arabischen Laute für die musikalische Un- termalung der Gespräche sorgen.

„Aber Achtung“, sagt Thomas Ruffmann, Mitorganisator von der VHS, „der Salon ist keine Po- diumsdiskussion! Das besondere Erlebnis besteht darin, dass das Publikum auf interessante Men- schen trifft und in Gedankenaus- tausch miteinander tritt. Dann wird der Salon lebendig!“

Der Internationale Sonntags- salon wird getragen von den drei Veranstalterinnen VHS, Haus Mifgash und B.C. Koekkoek- Haus. Eintritt (inklusive Muse- umseintritt) fünf Euro, ermäßigt 2,50 Euro. Für das Jahr 2019 sind schon fünf weitere Termine gep- lant. Infos unter www.vhs-kleve.

de oder 02821/ 84777.

„Das andere Kleve – gibt es ein internationales Wir?“

1. Internationaler Sonntagssalon im Koekkoek-Haus

Sie freuen sich auf viele „frisch, immer noch, wieder, hoffentlich bald verliebten Paare“ (v.l.): Diakon Paul Leukers, Silke Neumann (HdF Emmerich), Kirsten Lommen (KBW), Monika Döhmen (Fbs Kleve), Annette Derksen (Fbs Kleve), Antje Freudenberg (Fbs Geldern-Kevelaer), Andrea Girnus (Fbs Kalkar), Andrea Spans

(KBW). NN-Foto: vs

KLEVE. Status verliebt: Die fünf Einrichtungen des Katholischen Bildungsforums im Kreis Kleve, das Haus der Familie Emme- rich, die Familienbildungsstätten Geldern-Kevelaer, Kalkar und Kleve und das Kreisbildungs- werk Kleve, laden in Koopera- tion mit den Pfarreien am 14.

Februar zu einem „besonderen“

Kirchenbesuch ein. „Wir möch- ten gezielt Paare ansprechen“, erklärt Kirsten Lommen, Leiterin des Bildungsforums, was es mit

„Status: verliebt“ auf sich hat.

„In unseren Einrichtungen wer- den Paare sonst hauptsächlich als Eltern angesprochen oder eben einzeln“, sagt Lommen. Das soll sich mit diesem Angebot ändern.

„Wir wenden uns an alle frisch, immer noch, wieder, hoffent- lich bald verliebten Paare“, sagt Lommen. Und sie verspricht, dass dieses Valentinstagsangebot nichts mit Kitsch und Kommerz zu tun, sondern auch inhaltlich etwas zu bieten hat. In den mit viel Liebe zum Detail dekorierten Gotteshäusern gibt es neben Sektempfang und fototauglicher

„Wolke 7“ auch Cartoons zum Thema Liebe, süße Snacks, Mu- sik und auf Wunsch auch einen Segen. Dazu kann man kreativ werden und kleine Herzen für die Hosentasche nähen oder auf schnörkeligem Papier einen Lie- besbrief schreiben. Und wer weiß schon, dass sich die Bibel an ei-

nigen Stellen auch zum Thema

„Küssen“ zu Wort meldet? „Wir laden Paare dazu ein, sich an die- sem Tag bewusst Zeit füreinan- der zu nehmen“, sagt Lommen.

Geöffnet haben unter dem Hash- tag „zeitzuzweit“ am 14. Februar von 17 bis 19 Uhr die St. Adel- gundis Kirche in Emmerich, die Adelheid-Kapelle in Geldern, die St. Nicolai Kirche in Kalkar und die Unterstadtkirche (St. Mariä Empfängnis) in Kleve.

Anschließend geht es unter dem Motto „liebegehtdurchden- magen“ mit gemeinsamem Ko- chen und Candle-Light-Dinner in den Familienbildungsstätten weiter – hier sind fast alle Plätze vergeben. Verena Schade Alle Reisebegeisterten und Ak-

tivurlauber können bei der 15.

Touristikmesse Niederrhein am Samstag, 2. Februar, und Sonn- tag, 3. Februar, jeweils von 10 bis 18 Uhr im Messe- und Kon- gresszentrum Kalkar neue und spannende Urlaubsziele entde- cken, Tagesausflüge planen, tolle Ideen für die Freizeit sammeln und sich mit der schönsten Zeit des Jahres beschäftigen. Weit über 100 Aussteller freuen sich auf anregende Gespräche mit Besuchern aus nah und fern. Ob Wandern, Radfahren oder Pad- deln, der Fokus liegt nach wie vor auf Aktivurlaube, die nach Belieben individuell gestaltet werden können. Die Tageskarte für Erwachsene beträgt sechs Euro. Kinder bis zwölf Jahren haben freien Eintritt. Weitere Infos gibt es online unter www.

touristikmesse-niederrhein.de.

Video-Contest zum Courage

KREIS KLEVE. Auch in diesem Jahr führt der Kreis Kleve zum Jugendfestival Courage einen Video-Contest durch. „Was be- deutet für dich Freundschaft“, ist der diesjährige Wettbewerb überschrieben, zu dem junge Nachwuchsfilmer ihre selbst gedrehten Filmclips einreichen können. Was macht „wahre Freundschaft“ wirklich aus? Und sind die digitalen Freunde ge- nauso wichtig für uns wie die im

„wirklichen Leben“? Ob allein, mit einem Freund oder mit einer Freundin oder gleich mit einer ganzen Gruppe, ob als Schulpro- jekt oder Freizeit-Aktion – alles ist möglich. Maximal zwei Minu- ten sollen die Filmclips sein – das ist länger, als man glaubt. „Ich bin sehr gespannt, was uns die Nachwuchsfilmer in diesem Jahr zeigen werden und hoffe auf viele Beiträge“, lädt Landrat Wolfgang Spreen den kreativen Nachwuchs zum Mitmachen ein. Alle Infos gibt’s unter www.jugendforum- courage.de.

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Widder 21.03.-20.04.

Die kosmische Strah- lung wirkt sich jetzt positiv auf Sie aus. Da können Sie durchaus das ein oder andere Wunder erwarten, welches Ihrem Leben eine neue positive Wendung verleiht.

Stier 21.04.-21.05.

Machen Sie sich selbst und Ihrem Schatz das Leben bitte nicht unnötig schwer. Geben Sie die Kontrolle auf, Vertrauen ist wesentlich besser. Ganz viel kuscheln hilft Ihrer Beziehung über schwere Tage.

Zwilling 22.05.-21.06.

Sorgen Sie für ein ausreichendes Maß an Bewegung, das Ihrer Kondition angemessen ist, und für mehr frische Luft. Bei schönem Wetter sollten Sie spazieren gehen.

Krebs 22.06.-22.07.

In dieser Woche sind Sie anstrengenden und herausfordern- den Arbeiten bestens gewachsen.

Verlieren Sie also keine wertvolle Zeit und packen Sie die Dinge möglichst zügig an.

Löwe23.07.-.23.08.

Man muss ja nicht immer vor überschwänglichen Gefühlen strotzen. Doch Sie geben sich vielleicht etwas zu reserviert.

Übertreiben Sie es nicht! Ihr Partner könnte falsche Schlüsse ziehen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Etwas Überlegung und Geduld wären ganz angebracht.

Ihre innere Stimme könnte übrigens ein wertvoller Ratgeber sein. Hören Sie drauf. Vor allem bei Geldanlagen könnten Sie satte Gewinne machen.

Waage 24.09.-23.10.

Sie neigen zuweilen dazu, sich etwas mehr zuzumuten, als die Kondition momentan erlaubt. Lassen Sie das lieber bleiben. Sonst könnten Sie nämlich schlapp machen, bevor Sie Ihre Ziele erreicht haben.

Skorpion 24.10.-22.11.

Vorgesetzte scheinen Sie zu mögen. Wenn Sie Ihre Trümpfe jetzt gezielt ausspielen, winken Erfolge.

Allerdings könnte Ihr Ehrgeiz mit Ihnen durchgehen. Hüten Sie sich vor Ungeduld oder gar blindem Eifer.

Schütze 23.11.-21.12.

Hin und wieder kann es zu kleinen Diff erenzen in der Partnerschaft kommen. Ein Grund mehr, generell Klartext zu reden und wunde Punkte ebenso sachlich wie tolerant auszudiskutieren.

Steinbock 22.12.-20.01.

Ihr Fitnesstraining brauchen Sie in dieser Woche nicht zu strei- chen. Körperliche Gewaltakte schon, denn viel Power gibt die kosmische Strahlung derzeit nicht her. Achten Sie auf Ihre Gesundheit!

Wassermann 21.01.-19.02.

Jetzt geht es ganz bestimmt nicht darum, dass Sie mög- lichst schnell fertig werden, sondern darum, gründliche Arbeit zu leisten.

Nehmen Sie sich also mehr Zeit und gehen Sie konzentriert ans Werk.

Fische 20.02.-20.03.

Auf den Einsatz der Liebessterne müssen Sie warten. Bis es so- weit ist, könnten Sie mal Ihre Fantasie spielen lassen, nicht zuletzt auch die erotische. Das wird Ihrem Partner ganz bestimmt gefallen.

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Im November des letzten Jahres hatte der Zonta Club Niederr- hein zu einem Benefiz Kinoa- bend eingeladen. Die Besucher nutzten die Gelegenheit einen schönen Abend mit einem inte- ressanten Film über das erst 1990 in der Schweiz eingeführte Frau- enwahlrecht mit fantasievollem Catering und guten Gesprächen zu verbinden. Durch die großzü- gige Spendenbereitschaft der Be- sucher und der Sponsoren kam

jetzt der beachtliche Spendenbe- trag von 5.600 Euro zusammen.

„Ich freue mich, dass wir damit den syrischen Flüchtlingsfrauen in den jordanischen Camps helfen können, sich nahe ihrer Heimat, in ihrem eigenen Kul- turkreis, eine neue Existenz auf- zubauen, dass ihre Kinder in die Schule gehen können und dass sie rechtliche Unterstützung be- kommen“, so Zonta Präsidentin Elisabeth Derksen-Hübner, die

sich für das Zonta Projekt „Eid bi Eid“ oder auf Deutsch „Hand in Hand“ stark gemacht hatte.

Für 2019 hat der Zonta Club viele Aktionen geplant. 1919, vor 100 Jahren, wurde Zonta von engagierten Frauen gegrün- det, um sich weltweit für mehr Frauenrechte und gegen Gewalt an Frauen einzusetzen. Dieses besondere Jubiläumsjahr soll gefeiert werden. Mehr Informa- tionen über Zonta unter info@

zontaniederrhein.de oder bei Facebook. Auf dem Foto (v.l.):

vordere Reihe Dr. Julia Nolte, Sa- bine Schmidt, Mechtild Janssen, Gudrun Diedenhoven, Sandra Pelser, Präsidentin Elisabeth Der- ksen-Hübner, Brigitte Alex, Ute vom Hofe; mittlere Reihe Ellen Heck, Marion van Bebber, Nancy Leidiger, Barbara Berson, Thea Remers, Susanne Rexing, Renate Schuler; oberste Reihe Gudrun Kerst, Sigrid Bisschop. Foto: privat

Zonta spendet 5.600 Euro an das Projekt „Hand in Hand“

KLEVE. Fachkräfte- und Platz- mangel machen dem Klever In- dust-rieofenbauer Ipsen Inter- national zu schaffen. Zumal die Auftragslage sehr gut ist. Das machte Marc Angenendt, CEO der Ipsen International GmbH, im Gespräch mit Hauptge- schäftsführer Dr. Stefan Diet- zfelbinger und Dr. Andreas Henseler, Leiter der Zweigstelle Kleve, der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve deutlich.

„Die Ausbildung im eigenen Betrieb ist aktuell nahezu der einzige Weg, mittelfristig qualifi- ziertes Personal zu gewinnen“, so Angenendt, der selbst bei Ipsen seine Ausbildung absolvierte, mit Blick auf den Fachkräftemangel.

Allerdings sei sein Betrieb mit der Zahl an Auszubildenden auch am Rande dessen angekommen, was die Bewerberlage zuließe. Beson- ders im Bereich der Elektrokon- strukteure sei der Markt nahezu leergefegt. Mit rund 400 Mitar- beitern hat das Unternehmen 30 Auszubildende.

„Qualifizierte Mitarbeiter si- chern den Erfolg eines Unter- nehmens und ein wesentlicher Schlüssel dafür ist die Ausbil- dung. Ipsen ist da ein herausra- gendes Vorbild für die betrieb- liche Ausbildung“, lobte Stefan

Dietzfelbinger das Klever Tradi- tionsunternehmen.

Fehlendes Personal und logi- stische Einschränkungen führen dazu, dass die Wachstumsmög- lichkeiten des hochspezialisier- ten Betriebes ungenutzt bleiben müssen. Zumal die Auftragslage gut ist. „Dass die Kapazitätsgren- zen platzmäßig erreicht sind, wird schnell klar“, stellte Hense- ler mit Blick auf das Betriebsge- lände fest und weiter: „Wir setzen

darauf, dass die Stadt Kleve in Kooperation mit dem Unterneh- men einen Weg finden wird, um eine positive Unternehmensent- wicklung am Standort Kleve zu gewährleisten.“

Geschäftsführer Angenendt zeigte sich mit Blick auf bereits aufgenommene Gespräche mit der Stadtverwaltung zuversicht- lich, dass der auch konzernintern wichtige Standort in Kleve weiter expandieren kann.

Marc Angenendt (Mitte) führte Dr. Andreas Henseler (links) und Dr. Stefan Dietzfelbinger durch den Betrieb. Foto: niederrheinische ihK

IHK-Spitze besucht Ipsen

Klever industrieofenbauer sucht Fachkräfte

Anmeldungen für

weiterführende Schulen

Das Verfahren in Kalkar läuft vom 9 bis 13. Februar

KALKAR. Die Stadt Kalkar legt großen Wert auf die Schulaus- bildung von Kindern, Jugendli- chen und jungen Erwachsenen.

Auf der Grundlage von flexiblen pädagogischen Konzepten und der auf die aktuellen Anforde- rungen ausgerichteten Schul- programme werden Schüler fundiert auf ihren weiteren Le- bensweg vorbereitet.

Zu den Leistungsstärken des Schulzentrums Kalkar gehören eine kindgerechte Schulbildung, das den Leistungsfähigkeiten und Neigungen der Schüler op- timale Entwicklungschancen bietet sowie eine Betreuung von Schülern über 13 Uhr hinaus.

Das Anmeldeverfahren zu den weiterführenden Schulen wird in der Zeit vom 9. bis 13. Fe- bruar wie folgt durchgeführt:

Städtische Realschule: Samstag, 9. Februar, von 9 bis 14 Uhr und Montag, 11. Februar, bis Mitt- woch, 13. Februar, jeweils von 8 bis 16 Uhr. Die Städtische Re- alschule Kalkar vermittelt den Schülerinnen und Schülern eine erweiterte allgemeine Bildung und führt auf Berufe hin, die in ihren Ausbildungsgängen einen beachtlich hohen theoretischen Anteil haben (kaufmännische, technische, soziale Berufe). An der Realschule kann ein mittlerer Schulabschluss nach Klasse zehn sowie die Qualifikation für den Besuch der gymnasialen Ober-

stufe oder eines Berufskollegs erlangt werden. Anmeldungen werden im Sekretariat der Real- schule, Am Bollwerk 14, Telefon 02824/999941, entgegengenom- men. Jan-Joest-Gymnasium:

Samstag, 9. Februar, von 9 bis 14 Uhr und Montag, 11. Feb- ruar, bis Mittwoch, 13. Februar, jeweils von 8 bis 16 Uhr. Das Jan- Joest-Gymnasium der Stadt Kal- kar vermittelt den Schülern eine vertiefte Allgemeinbildung. Ziel des Bildungsganges sind die Stu- dierfähigkeit an der Hochschule/

Universität beziehungsweise die Vorbereitung auf Führungs-, Or- ganisations- und Entwicklungs- berufe. Am Gymnasium können folgende Abschlüsse erworben werden: Allgemeine Hochschul- reife (Abitur), F a c h h o c h - schulreife nach Klasse 11 (Fach- abitur), Mittlerer Schulabschluss nach Klasse zehn. Schüler, die in die Jahrgangsstufen fünf oder zehn des Jan-Joest-Gymnasiums aufgenommen werden sollen, können im Sekretariat, Am Boll- werk 16, Telefon 02824/925011, angemeldet werden.

Bei der Anmeldung sind der durch die Grundschule aus- gehändigte Anmeldeschein in vier Ausfertigungen, das Fami- lienstammbuch beziehungswei- se eine Geburtsurkunde, das letzte Halbjahreszeugnis sowie das Empfehlungsschreiben der Grundschule vorzulegen.

KLEVE. Die weiterführenden Schulen im Klever Stadtgebiet nehmen vom 8. bis 15. Februar die Anmeldungen von Schülern der vierten Grundschulklassen entgegen, die ab Beginn des Schuljahres 2019/20 eine wei- terführende Schule besuchen werden.

Die Erziehungsberechtigten werden gebeten, dazu die Ge- burtsurkunde des Kindes oder das Familienstammbuch, das Halbjahreszeugnis 2018/19 mit der Grundschulempfehlung und den von der Grundschule ausge- händigten Anmeldeschein vor- zulegen.

Der Schulträger ist laut Rechts- verordnung des Landes NRW

verpflichtet, für einen Ausgleich der Schulen seines Bereichs un- tereinander zu sorgen. Daher ist grundsätzlich mit der Anmel- dung keine Aufnahmeverpflich- tung verbunden. Nach Abschluss der Anmeldephase wird im Ein- vernehmen mit dem Schulträger über den Anmeldewunsch end- gültig entschieden.

Die Schulen nehmen die An- meldungen an folgenden Termi- nen entgegen:

1. Gymnasien: 1.1 Freiherr- vom-Stein-Gymnasium, Römer- straße 9, Telefon 02821/ 72950:

Montag, 11. Februar von 8 bis 18 Uhr, 12. bis 14. Februar, jeweils von 8 bis 16 Uhr; 1.2 Konrad- Adenauer-Gymnasium, Kösters-

weg 41, Kellen, Telefon 02821/

976010, 11. bis 14. Februar, je- weils von 8 bis 17 Uhr und Frei- tag, 15. Februar, von 8 bis 14 Uhr;

2. Realschule: Karl Kisters Re- alschule, Lindenstraße 3a, Kleve, Telefon 02821/ 78123, 8. und 11.

Februar, von 14 bis 19 Uhr;

3. Gesamtschulen: 3.1 Joseph Beuys Gesamtschule, Hoffman- nallee 15, Kleve, Telefon 02821/

75040 oder 02821/ 9977690, 8.

Februar von 11 bis 16 Uhr, 9.

Februar von 9 bis 14 Uhr und 11. bis 15. Februar, jeweils von 14 bis 17 Uhr; 3.2 Gesamtschu- le am Forstgarten, Eichenallee 1, Kleve, Telefon 02821/ 713960, 8., 11. und 12. Februar, jeweils von 14 bis 17 Uhr.

CDU spricht mit Bürgern

KALKAR. Die CDU Kalkar bietet am Samstag, 2. Februar, wieder ihre beliebte Bürgersprechstun- de an. In der Zeit von 10 bis 12 Uhr werden unter anderem das Ratsmitglied Theodor Reumer aus Grieth sowohl persönlich als auch telefonisch bereit stehen, wenn es darum geht, Fragen zu stellen und Anregungen zu ge- ben. Unter Telefon 02824/13229 können Bürger Kontakt aufneh- men oder in Raum 400 im Ver- waltungsneubau ihr Anliegen persönlich vortragen. Die CDU bietet diesen Service neben wei- teren Infoveranstaltungen regel- mäßig an und möchte so sicher- stellen, dass sich Bürger unmit- telbar einbringen können und informiert werden.

Bürgersprechstunde: Auch im Jahr 2019 werden die regelmä- ßigen Bürgersprechstunden in Kalkar – in der Regel am letzten Donnerstag des Monats – fort- geführt. Am morgigen Don- nerstag, steht Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz für Gespräche, Anregungen und Hinweise von 16 bis 17.30 Uhr im historischen Rathaus, Zimmer 25, zweite Eta- ge, zur Verfügung. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforder- lich.



KURZ & KNAPP

Anmeldung für die Schulen

weiterführende Schulen: Einschreiben vom 8. bis 15. Februar

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MONTAG, 04.02.

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mit Salzkartoffeln und Rotkohl

Portion

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DIENSTAG, 05.02.

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mit leichter Zwiebelsauce, Kartoffelrösti und Rahmwirsing

Portion

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Am wurde der erste Point of Presence (PoP) für die Gemeinde Kranenburg in Nütterden platziert. Weitere vier Stationen folgen in den anderen Ortsteilen folgen. Die in Nütterden gesetzte Station wiegt 25 Tonnen und bietet für circa 3.000 Anschlüsse Platz. In der Anlage ist bereits eine batteriebetriebene Notstromversorgung vorhanden, dies für den Fall der Fälle die Stromversorgung der Anlage für 24 Stunden sicherstellt, damit gegebenenfalls ein Notstromaggregat aufgebaut) werden kann. In der Gemeinde Kranenburg werden circa 59 Kilometer Tiefbau geleistet, zuzüglich der 17 Kilometer Tiefbau für die Backbone-Leitung von Kleve nach Kranenburg und zu den weiteren Kranenburger

Ortsteilen. nn-Foto: rüdiger Dehnen

Die „Kulturwelle“ schreitet auf ein großes Finale zu

am Sonntag ab 14 uhr im alten Klever hallenbad

KLEVE. Die „Kulturwelle“ im alten Klever Hallenbad am Kö- nigsgarten hat hohe Wellen ge- schlagen. Die Veranstaltungen in den vergangenen anderthalb Wochen waren gut besucht und in aller Munde. Nun neigt sich die „Kulturwelle“ aber dem En- de entgegen. Am kommenden Sonntag steigt ab 14 Uhr das große Finale. Mit dabei sind „Jo- jo and Friends“, Elli und Tina, das Theater im Fluss, Milonga,

„Orangepeeler“ sowie Jan Schu- macher und Thomas Brokamp.

Wenn vier Musiker aus drei Bands sich zusammentun, kommt da „Jojo and friends“

raus. Namentlich sind das Joa- chim „Jojo“ Disko von der Band Green-Carpet, Berthold Wanders (Green Carpet), Jannik Roeloffs (Ted & The Basement Connec- tion) und Michael „Mike“ Dick- hoff (Klangfabrik Allstars). Als Gast dabei ist Henning Woitge (Ted & The Basement Connec- tion). Als Teil der Kulturwelle im alten Klever Hallenbad sind sie zu sehen und zu hören ab 15 Uhr.

Gespielt wird Rock- & Popmusik unplugged, unter anderem von Bruce Springsteen, Tom Petty, Neil Young, John Lennon oder Anne Haigis.

Elli und Tina begeistern mit ihren charismatischen, sich per- fekt ergänzenden Stimmen und ihrer überzeugenden Bühnen- präsenz. Im Jahr 2015 gewannen sie zusammen den Förderpreis

des „Loss mer Singe-Castings“.

So überraschen sie neben ihrem eher englisch- und deutschspra- chigen Acoustic Covern und Ei- genkompositionen auch mit köl- schen Titeln, wie zum Beispiel ihrem eigenen Lied „Kölsche Fründin“. Tina van Wickeren ist Kleverin und hat schon in be- kannten Klever Musikformati- onen gesungen. Elli gewann 2004

„Deutschland sucht den Super- star“ (DSDS).

Eine musikalisch-poetische Reise zu Wasser gibt es mit Jan Schumacher und Thomas Bro- kamp „Alles, was feucht macht, Lieder und Gedichte über Was- ser, Wein und Feuchtes – ein hei- ter-melancholisches Programm, bei dem weder Aug‘ noch Ohr trocknen“ kündigen die beiden an.

Das Theater im Fluss zeigt Theaterszenen und ein buntes Programm zum Thema Was- ser.Außerdem mit dabei sind die „Orangepeeler“. Aus ihrem Sound-Kosmos extrahieren sie einen musikalischen Trip aus ungewöhnlichen Songstruk- turen, überraschenden Rhyth- muswechseln und Melodielinien mit epischem Charakter. Die drei Musiker machen ihr ganz eigenes Ding- Die Wurzeln ihrer Musik entspringen der Vielfalt der 80er und 90er Jahre mit Einflüssen aus Acid-Jazz, Grunge, Metal, Drum

‚N‘ Bass und Wave.

Der Eintritt ist frei.

Raritäten, Schätze und Schnäppchen in Kalkar

Flohmärkte locken wieder ins Messezentrum

KALKAR. Ein voller Kleider- schrank mit Kleidungsstücken, die lange nicht mehr getragen wurde. Der XXL-Trödelmarkt

„diefloh“ im Messe- und Kon- gresszentrum Kalkar und der Outdoor-Trödelmarkt auf dem Parkplatz des Wunderland Kalkar bieten an mehreren Ter- minen die perfekte Gelegenheit im neuen Jahr Platz für Neues zu schaffen.

Aber auch alle diejenigen, die auf der Suche nach etwas Außer- gewöhnlichem, einem bestimm- ten Sammlerstück, neuer Klei- dung sowie Inneneinrichtung sind oder einfach am bunten Treiben teilnehmen und sich ei- nen schönen Tag machen wollen, sind zum Stöbern eingeladen.

Jeweils von 10 bis 17 Uhr prä-

sentieren zahlreiche Händler am 10. März (Sonntag) bei „diefloh XXL“ sowie am 21. und 22. April (Sonntag und Montag), 1. Mai (Mittwoch) und am 9. und 10.

Juni (Sonntag und Montag) auf dem Trödelparkt auf dem Park- platz am Wunderland Kalkar nahezu alles aus sämtlichen Kategorien. Aussteller-Anmel- dungen und Informationen gibt es im Markt- und Werbebüro bei Rainer Vogt unter Telefon 02821/89151 und im Internet unter www.diefloh.de oder www.

messekalkar.de. Bei der „diefloh XXL“ zahlen Erwachsene einen Eintrittspreis von zwei Euro. Kin- der bis zwölf Jahren haben freien Eintritt. Beim Trödelmarkt auf dem Parkplatz haben alle freien Eintritt.

Alte Telefone, Spielzeugautos oder Teddys: Bei „diefloh“ gibt es sämtliche Unikate zu entdecken. Foto: privat

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Mittwoch 30. Januar 2019 niEDErrhEin nachrichtEn

05

BEDBURG-HAU. Pünktlich um 19.11 Uhr begann das zau- berhafte Spektakel im ausver- kauften Gesellschaftshaus der LVR-Klinik in Bedburg-Hau.

Nachdem die Vorsitzende Sa- bine Averbrock die Gäste mit ein paar einleitenden Worte begrüßte, war es Zeit für die Moderatoren Annika Thissen und Carsten Kannenberg, die, selbstverständlich mottoge- recht gekleidet und in gewohnt souveräner Art durch das Pro- gramm führten.

Direkt zu Beginn wurde der Saal einmal aufgemischt. Denn kaum hatte der Abend begon- nen, war auch schon Prinz Tobi- as der Stimmungsvolle und seine Garde auf der Bühne um dem Publikum sein tolles Programm zu präsentieren. So wurde dem Publikum schon von Anfang an eingeheizt. Davon profitierten natürlich auch die Allerkleinsten der GLH, die Smilies. Die näm- lich, durften direkt anschließend ihren Showtanz als kleine Zaube- rer darbieten. Nicht ohne Zuga- be durften die kleinen Tänzer die Bühne verlassen.

Nun gab`s etwas für die Oh- ren. Nach langen Jahren als

„Löllbox von Hau“, in diesem Jahr zu Ehren der Prinzessin, wieder als „Quax, der Bruchpi- lot“ auf der GLH-Bühne. Wie- der einmal wurden von ihm die aktuell politischen Geschehnisse der Gemeinde und des Landes ordentlich auf Korn genommen und analysiert. Und wie in jedem Jahr verstand es Manfred van Halteren ohne große Mühe die Aufmerksamkeit der Gäste für sich zu gewinnen und so der Eis- brecher für die Büttenredner des Abends zu sein.

Nun war es soweit. Auf diesen Moment hatte der ganze Saal gewartet. Alle waren gekommen

und viele hatten sich dem Motto getreu in glamouröse, glitzernde, zauberhafte Kostüme geklei- det. Und das alles zu Ehren ih- rer BTK-Tulpenprinzessin Jil I.

„Mit dem magischen Zepter in der Hand, verzaubert Prinzessin Jil das Bedburg-Hauer Land!“....

so ist das Motto der Prinzessin und auch der Sitzung 2019. Im Handumdrehen verzauberte sie das Publikum mit ihrer char- mant, lockeren Art und gewann im Nu die Herzen der Gäste, so dass tatsächlich sofort ein biss- chen Magie und Zauber in der Luft lag. Nachdem die Prinzessin mit ihrer tollen Mannschaft ein wirklich sehenswertes Programm präsentierte nahm sie mit ihrem Adjutanten Martin Averbrock und ihrer großen Tanzgarde im Saal platz um dort das Programm weiter zu verfolgen. Nun stiegen

die nächsten Akteure in die Bütt.

Seit vielen Jahren bekannt als Ehepaar Gisela und Gisbert stra- pazierten sie mal wieder mühelos die Lachmuskeln der Gäste. In diesem Jahr verdienten sich die beiden als Kellnerin und als Rei- nigungfachkraft etwas dazu. Da- bei gewährten die beiden natür- lich wieder tiefe Einblicke in die ehelichen Konflikte, wobei kein Auge trocken blieb. Anschlie- ßend wurde der erste Gardetanz präsentiert. Stolz und gekonnt zeigte die 20-köpfige mittlere Tanzgarde „Smiling Hearts“ ih- ren Tanz. Unter tosendem Ablaus und natürlich nicht ohne Zuga- be wurden die Herzchen von der Bühne entlassen.

Als nun Sonja Stam mit ihrem Vater Hubert Stam eine Bütt der ganz anderen Art darbrachten, waren auch hier alle begeistert.

Als Wahrsagerin und Installa- teur Manni glänzte jeder für sich hervorragend in seiner Rolle.

Eine herausragende Gesangsdar- bietung der beiden rundete den grandiosen Auftritt ab.

Es wurde Zeit für die nächste Tollität des Abends. Prinz Peter der Praktische mit seinem Fun- kenmariechen Karin und Garde zogen in den Saal ein um das Publikum mit Prinzenlied, un- terstützt von Prinzessin Jil, und herausragendem Gardetanz zu unterhalten. Die Tulpenprinzes- sin hatte aber noch eine Über- raschung vorbereitet. Sie wusste, dass die Garde für ihren Prinzen eine Frau sucht. So hatte sie zwei

„Damen“ zur Auswahl für ihn organisiert. Marina Stam hat- te natürlich zu so später Stunde leichtes Spiel, das Publikum mit ihrer tollen Stimme in ihren

Bann zu ziehen. Mit aktuellen Stimmungsliedern brachte sie den Saal zum brodeln und da blieben natürlich die Rufe nach Zugabe nicht aus. Jetzt durften auch endlich die „Smiling Stars“, die große Tanzgarde der GLH, ihr Tanzbein schwingen und das Publikum mit dem begeistern, was sie sich in vielen Trainings- stunden erarbeitet haben. Auch sie mussten, auf Verlangen des Publikums, an ihren gekonnten Auftritt eine Zugabe anhängen, bevor sie die Bühne verließen.

Anschließend war „Granaten- Zeit“. Wie auch in den vergan- genen Jahren begeisterte die Männertruppe, bestehend aus Georg Otten, Carsten Kannen- berg, Martin Averbrock, Matthi- as Witzke & Neuzugang Thomas van Laack (Heinz-Bernd Witzke leider erkrankt) mit einer Mi- schung aus älteren und aktuellen Party- und Stimmungshits. Jetzt war im Saal kein Halten mehr. Es gab kaum einen, den es noch auf seinem Stuhl hielt. Das Publikum feierte die fünf Partysänger und verlangte eine Zugabe nach der anderen, so dass die Granaten irgendwann sogar auf Songs der vergangenen Jahre zurückgreifen musste um das Publikum zufrie- den zu stellen.

Wenn es am Schönsten ist, sollte man aufhören, sagt man doch. Und genauso war es bei der GLH. Die Stimmung war wirklich grandios als alle Aktiven des Abends noch einmal die Bühne betraten um sich mit ih- rem „Dankelied“ , in diesem Jahr gesungen von Prinzessinnenlied- Sängerin Christin Mierzwa, beim Publikum zu verabschieden.

Ein toller und tatsächlich zau- berhafter Abend ging zu Ende, trotzdem wurde noch ein paar Stunden in geselliger Runde wei- ter gefeiert.

Magischer Karneval bei der Guten Laune Hau

im ausverkauften Gesellschaftshaus der LVr-Klinik in Bedburg-hau wurde bis tief in die nacht ausgelassen gefeiert

Die Smilies begeisterten bei ihrem Showtanz als kleine Zauberer. nn-Fotos: rüdiger Dehnen

Im Gesellschaftshaus gab es jede Menge „Gute Laune“.

Auch der Klever Prinz Tobias der Stimmungsvolle und seine Garde schauten vorbei.

„Heimspiel“ für Prinzessin Jil.