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72. 389.- 124. Der Forstgarten im Lichterglanz

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Academic year: 2022

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36. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

MITTWOCH 4. SEPTEMBER 2019

Mallorca-Party, Cocktails,

Königschießen und dämmerschoppen

In Niel wird ein Nachfolger für König Hans Czis-

linsky gesucht. Seite 4

Hasselter Kirmes mit Ibiza-Night, Hüttengaudi und Bungee-Jumping

Jens Looschelders wird am Kirmessonntag mit Gattin Martina proklamiert. Seite 6

von einem, der auszog, das Museum populär(er) zu machen

Janusz Grünspek Filme machen – im Klever Kino –

Lust auf Kunst. Seite 20

WETTER �������������

do. Fr.

18° 11° 19° 9°

Zwei Tage lang war der Marktplatz in Kalkar ei- ne Oase für Genießer. Am Freitag und Samstag servierten neun Kalkarer Wirte bei „Kalkar ge- nießen“ ganz unterschiedliche Köstlichkeiten.

Flammkuchen durften dabei ebenso wenig feh- len wie Tacos gefüllt mit Pulled Turkey, Carpac-

cio vom Rinderfilet oder als Dessert ein original italienisches Tiramisu. Besonders am Abend wa- ren auch die Bierzelt-Garnituren beliebt. Kalte Getränke und gute Musik sorgten bei sommer- lichen Temperaturen zudem für gute Laune.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Offene Gärten im Kleverland Über Asphalt, durch Parks und Denkmäler

Auch im September können Gartenliebhaber die Spätsom- merblüte in vielen Gärten der Aktion „Offene Gärten im Kleverland“ genießen. So ist am 8. September der 4.000 Qua- dratmeter große Garten Lucenz- Bender in Schneppenbaum (Mühlenstraße 6) geöffnet.

Auch das Museum B.C. Koek- koek-Haus lädt zum Besuch des verträumten Künstlergartens in Kleve (Koekkoekplatz 1) ein.

Außerdem wird im Park von Museum Schloss Moyland in Bedburg-Hau um 13 Uhr eine Kräutergartenführung angebo- ten. Alle Termine: www.gaerten- kleverland.de.

NATUR ��������������

SPORT���������������

Der Forstgarten im Lichterglanz

Mit großem Feuerwerk: 67. Lichterfest am kommenden Samstag in den historischen Parkanlagen der Stadt Kleve

KLEVE. Es ist bereits das 67.

Lichterfest, zu dem die Stadt Kle- ve am kommenden Samstag, 7.

September, ab 18.30 Uhr in den Forstgarten einlädt. Neben dem Lichterspektakel bietet das Som- merabschlusskonzert Live-Musik und ein Höhenfeuerwerk.

Was vor Jahrzenten im Rosen- garten, dem heutigen Blumenhof des Forstgartens, mit einem Kon- zert des Musikzuges der Freiwilli- gen Feuerwehr der Stadt begann und sich Jahre später auch auf den Bereich des Amphitheaters ausdehnte, hat bis zum heutigen Zeitpunkt nichts an Popularität eingebüßt. Im Gegenteil: Das Lichterfest kann nach wie vor als ein wahrer Publikumsmagnet bezeichnet werden, zu dem die

Mitarbeiter der Umweltbetriebe der Stadt (USK) Jahr für Jahr die gesamte Parkanlage mit viel Liebe zum Detail auf diese Ver- anstaltung vorbereiten.

So entstehen beispielsweise im Amphitheater Lichterbäume mit hunderten Teelichtern, wobei der Moritzkanal durch Wachsscha- len und Wachsfackeln erleuch- tet wird. Auch sollen mehr als 1.400 Lampions den gesamten Forstgarten in ein Lichtermeer verwandeln. Lichterketten, sowie eine Vielzahl an Scheinwerfern sollen Bäume und Sträucher an- strahlen. Das Team der USK lässt sich erneut eine Menge einfallen, um das Sommerabschlusskon- zert ins rechte Licht zu rücken.

Auch werden unter anderem

über 1.000 Lichter auf den bei- den Inseln am Moritzkanal für eine entsprechende Illumination sorgen, wovon sich am 7. Sep- tember Tausende von Besuchern persönlich überzeugen können, wenn sie durch die Parkanlagen

„lustwandeln“ und sich von den Klängen der zahlreichen Live- Musik treiben zu lassen.

Zum Beispiel im Blumenhof, wo ab 18.30 Uhr in der dortigen Konzertmuschel die Bigband 5-6-O`7 für Unterhaltung sorgen wird. Oder an der Bühne in der Nähe des Restaurant Münze, auf der die „de Fraps“ ab 19.15 Uhr auf den Abend einstimmen. In deren Nachbarschaft am Wey- he-Graben spielt das Jazz-Trio

„Tae-Sung Chung & Freunde“

ab 18.30 Uhr. Im Gegensatz da- zu ist zu diesem Zeitpunkt auf der Bühne am Amphitheater die baJAZZo Big Band zu hören, Ab 20 Uhr ist es dann die Cleveland Bigband die das musikalische Stimmungsbarometer weiter zum Siedepunkt treibt.

Für einen weiteren Höhepunkt des traditionellen Lichterfestes dürfte gegen 21.30 Uhr das Hö- henfeuerwerk sorgen. Auch wird während der gesamten Veran- staltung an verschiedenen Stellen im Park für das leibliche Wohl gesorgt.

„Die Stadt Kleve wünscht al- len Besuchern des Lichterfestes einen unterhaltsamen, sowie be- schwingten Abschied vom Som- mer 2019 und freut auf ein Wie-

dersehen zu den Forstgartenkon- zerten im nächsten Jahr“, erklärt Annette Wier vom Fachbereich Kultur der Stadt abschließend.

Übrigens: Aufgrund der Groß- veranstaltung wird die Tiergar- tenstraße (B 9) in Fahrtrichtung Kranenburg ab dem Kreuzungs- bereich B 9/Klever Ring/Gruft- straße beziehungsweise dem Einmündungsbereich Wasser- burgallee und aus Richtung Kra- nenburg in Richtung Kleve, ab dem Einmündungsbereich Stiller Winkel am Samstag von 18.30 Uhr bis zum Ende der Veran- staltung um circa 23 Uhr für den Fahrzeugverkehr voll gesperrt.

Umleitungsstrecken werden ent- sprechend eingerichtet und aus- geschildert.

Endspurt für schnelles Internet

KLEVE. Bis zum 7. September läuft noch die Nachfragebün- delung für Glasfaser in den Kle- ver Ortsteilen Bimmen, Brie- nen, Donsbrüggen, Düffelward, Griethausen, Keeken, Rindern und Wardhausen. Danach wird sich zeigen, ob die benötigten 40 Prozent erreicht wurden und das Glasfasernetz ausgebaut wird. Um alle Interessierten im Endspurt weiterhin mit detail- lierten Informationen zu versor- gen, lädt das Unternehmen zum Glasfasertag auf dem Dorfplatz in Düffelward am Samstag, 7.

September, von 10 bis 16 Uhr ein. Die Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Programm mit Segway Parcours und einer Hüpfburg für die Kleinen. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Unentschlossene kön- nen diesen Tag für ausführliche Gespräche zum Thema Glasfaser nutzen. Die Glasfaserexperten beantworten alle offenen Fragen zur Glasfasertechnik, zu den Ta- rifen sowie zur Installation des Hausanschlusses. Der aktuelle Prozentstand, die Öffnungs- zeiten, Termine sind auch online auf www.deutsche-glasfaser.de/

netzausbau einzusehen.

Unterirdischer Rundgang

KLEVE. Bei der Führung „Unter- irdisches Kleve“, die am Samstag, 14. September, und am Sonntag, 22. September, um 11 Uhr statt- findet, sind noch wenige Plätze frei! Die Wirtschaft & Tourismus Stadt Kleve bietet den Rund- gang mit Stadtführerin Wiltrud Schnütgen an, bei dem es unter anderem um Bunker, Stollen, Eis- und Weinkeller sowie um den sagenumwobenen Gang vom Amphitheater zur Schwanen- burg geht. Die Führung beginnt am Parkplatz Großer Markt. Die Teilnahme kostet fünf Euro, eine Anmeldung bei der Wirtschaft, Marketing & Tourismus, Telefon 02821/ 84806, ist erforderlich.

KLEVE. Für eine Stadt ist es wichtig, dass vor Ort eingekauft und der lokale Handel aufge- sucht wird, denn dann bleibt die Stadt lebendig und attraktiv. Die IHK Niederrhein möchte mit der Aktion „Heimat shoppen“ ge- meinsam mit den lokalen Einzel- händlern Bürger und Besucher darauf aufmerksam machen.

Im Rahmen dieser Aktion bie- tet die Wirtschaft & Tourismus eine Stadtrally durch die bunte Vielfalt der Klever Geschäftswelt in der Innenstadt an. Mit Hilfe des dazugehörigen Flyers, der bei der Touristinfo im Rathaus und allen teilnehmenden Geschäf- ten sowie in der Stadtbücherei und im Bürgerbüro erhältlich ist, kann man sich vom 7. bis 14.

September auf Buchstabenjagd in Kleve begeben. Einfach die im Schaufenster oder im Geschäft präsentierten Buchstaben auf der Teilnahmekarte notieren und am

Ende zum richtigen Lösungssatz zusammensetzen. Zum Ende der Aktion werden unter allen rich- tigen Einsendungen drei Prä- sentkörbe mit Gutscheinen und Sachpreisen der teilnehmenden Geschäfte im Wert von je über 125 Euro verlost. Darüber hinaus winken den Teilnehmern noch weitere hochwertige Sachpreise.

Zusätzlich laden die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Kavari- nerstraße am 14. September ab 10 Uhr zum Handwerkertag in ihre Einkaufsstraße ein.

Stärkt die Stadt und macht sie lebenswert

ab 7. September geht‘s auf Buchstabenjagd

Der Handwerkertag lockt im- mer wieder viele Besucher.

NN-Foto (archiv): Rd

Gourmet-Genuss bei „Kalkar genießen“

Run Urban liegt im Trend. Dabei wird gezielt in der Stadt gelau- fen – über Asphalt, durch Parks, vorbei an Baudenkmälern und durch Gebäude. Es ist vollkom- men egal, wo trainiert wird – es zählt das Miteinander. Es wird ein lockeres Tempo gelaufen. Die Run Urban-Serie findet in ganz NRW statt. Am Donnerstag, 5.

September, ist Laufsport bunert Gastgeber für den Run Urban in Kleve. Es geht für die Teilnehmer um 19 Uhr los und es wird eine Stunde durch die City gelaufen.

Start und Ziel ist Laufsport bunert an der Ringstraße 35 in Kleve. Parken kann man an der Ringstraße und am Marktplatz an der Linde.

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Mittwoch 4. SepteMber 2019 NieDerrheiN NAchrichteN

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SONNTAG, 08.09.2019 AB 11.00 U HR

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Forum Kalkar fordert

Infotafel an Kriegerdenkmal

Die wählergemeinschaft unterhielt sich mit historiker Dr. hans hesse

KALKAR. Die Wählergemein- schaft Forum Kalkar nahm die umstrittene Aktion des Klever Künstlers Wilfried Porwol am Kriegerdenkmal zum Anlass, mit dem Historiker Dr. Hans Hesse Kontakt aufzunehmen und zu einem Informationsge- spräch nach Kalkar einzuladen.

Bei dem Treffen, an dem die Fraktion, der Vereinsvorstand sowie Kalkars Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz teilnahmen, wurden durch ihn zunächst die historischen Fakten, Hinter- gründe und Zusammenhänge erläutert.

Hesse hat sich im Rahmen eines Projektes des Landschafts- verbandes Rheinland zur Erfas- sung aller NS-Denkmäler auch intensiv mit dem Mahnmal in Kalkar befasst und wies die Ver- waltung bereits im Oktober 2014 darauf hin, dass die Inschrift auf der Rückseite einem Zitat aus Hitlers „Mein Kampf“ ent- lehnt sei. Ausgehend von Text, Formensprache, Symbolik und Entstehungsgeschichte ist dieses 1936 errichtete Kriegerdenkmal eindeutig dem Heldenepos des dritten Reiches zuzuordnen und muss in seiner Ganzheit ein- schließlich des ehemaligen Auf- marschplatzes betrachtet wer-

den. Auf der anderen Seite sei es aber auch eine „Zeitkapsel“, die stets an die Massenverbrechen und Völkermorde, die in dieser Zeit begangen worden sind, erin- nern kann.

Als Schritt in die richtige Rich- tung sieht der Historiker, dass seit 2015 die Ehrung für die To- ten und Gefallenen der beiden Weltkriege nicht mehr am Krie- gerdenkmal durchgeführt wird.

Dadurch habe sich das Gedenken von diesem Ort „wegverlagert“.

Kritisch hingegen sieht Hesse die mangelnde Aufklärung der Öf- fentlichkeit über die Hintergrün- de des Bauwerkes. Hier sieht er dringenden Nachholbedarf. Die textliche Darstellung allein auf der städtischen Internetseite ist, seiner Meinung nach, nicht aus- reichend.

Vielen Bürgern ist die Ge- schichte der Gedenkstätte heute nicht (mehr) bekannt. Hier sollte auch nach Ansicht der Wäh- lergemeinschaft Forum Kalkar angesetzt werden. Das Denkmal stand bereits in der Vergangen- heit auf der Tagesordnung des Ausschusses für Kultur und Tou- rismus. Beschlossen wurde die Aufstellung von Informations- tafeln. Aufgrund des in der Um- setzung befindlichen integrierten

Handlungskonzeptes – in dem die Umgestaltung/-nutzung des Platzes der Begegnung enthalten ist – einigte man sich jedoch da- rauf, zunächst Informationen auf der städtischen Webseite bereit- zustellen. Diese können seither mittels des auf der Rückseite am Sockel des Mahnmals montierten QR-Codes aufgerufen werden.

Auch innerhalb der Wählerge- meinschaft ist die Betrachtung des Objekts unterschiedlich:

Ehrenmal, Brutstätte nationalis- tischen Gedankengutes, Mahn- mal, zeitgenössisches bildhau- erisches Werk oder historische Erblast. Anderen Mitbürgen mag es schlicht weg egal sein. Es geht aktuell um die Frage, wie mit dem Denkmal in Zukunft umgegangen werden soll. Da ei- ne mögliche Umgestaltung des Platzes aber erst in einigen Jahren erfolgen wird, sieht das Forum Kalkar in der zeitnahen Aufstel- lung einer Infotafel ein sinnvolles Instrument, um die Aufklärung über das Denkmal voranzutrei- ben. Wünschenswert ist eine breite und sachliche Diskussion mit den Kalkarer Bürgern, die letztendlich aber nur gelingen kann, wenn der historische Hin- tergrund zur Entstehungsge- schichte allgemein bekannt ist.

Dr. Andrea Mörsen, Vereinsvorstand Forum Kalkar, Lutz Kühnen, Fraktionsvorsitzender Forum Kalkar, Dirk Altenburg, stellvertretender Fraktionsvorsitzender Forum Kalkar, Historiker Dr. Hans Hesse und Heinz Igel, Vereinsvorstand Forum Kalkar, vor dem Kriegerdenkmal. Foto: privat

BEDBURG-HAU. Die FDP Fraktion im Rat der Gemeinde Bedburg-Hau fordert die Ver- waltung auf, mehr Bäume auf öffentlichen Grünflächen zu pflanzen. Mit Datum vom 20.

August stellte die Fraktion ei- nen entsprechenden Antrag zur nächsten Sitzungsperiode im September.

Dazu erklärt der Fraktionsvor- sitzende Michael Hendricks: „Ei- ne Studie der ETH Zürich belegt, dass eine globale Aufforstung den Klimawandel effektiv bekämpfen kann. Die Studie geht davon aus, dass in Deutschland 3,18 Mil- lionen Hektar Wald zusätzlich gepflanzt werden könnten, um unseren Beitrag zum Klima- schutz zu leisten. Nun sind auch die Kommunen gefragt hier aktiv zu werden. Daher fordern wir die Gemeinde auf, zusätzliche Bäume zu pflanzen oder An- pflanzungen zu fördern.“ Nach Vorstellung der Fraktion soll bei der zukünftigen Aufstellung von

Bebauungsplänen eine ausrei- chende Menge von Baumpflan- zungen auf öffentlichen Grün- flächen verpflichtend umgesetzt werden. „Dadurch könnten Neu- baugebiete wie unter anderem die Ziegelhütte deutlich grüner und klimafreundlicher gestal- tet werden und Klimainseln geschaffen werden“, beschreibt Marcel Erps als stellvertretender Fraktionsvorstand das Vorhaben.

Auch soll die Gemeinde in Blüh- und Grünstreifen zukünftig Baumpflanzungen fördern und Eigentümer dabei unterstützen.

Nach Fällungen oder anderwei- tiger Entfernung von Bäumen auf gemeindlichen Grünflächen, sollen gleichwertige Neuanpflan- zungen in einem Verhältnis von 1:2 vorgenommen werden.

Um möglichst schnell einen Beitrag zu leisten, appelliert die FDP auch an die Privathaushalte auf freiwilliger Basis zusätzliche Bäume auf ihren Grundstücken zu pflanzen.

FDP fordert mehr

Bäume für Bedburg-Hau

Fraktion stellt entsprechenden Antrag

Fraktionen begrüßen „Naturnahes Kalkar“

„Die Fraktionen im Rat der Stadt Kalkar begrüßen die Gründung der Interessengemeinschaft Na- turnahes Kalkar“, so das Fazit eines Treffens von Mitgliedern der Interessengemeinschaft mit Vertretern der Kalkarer Parteien und Wählergemeinschaften. Un- terstützung erfährt die Interes- sengemeinschaft auch durch die Stadt Kalkar und den Verein der Freunde Kalkars. Aktiven Natur- und Umweltschutz vor Ort zu leisten und zu fördern – darauf sind die Projekte der Initiative ausgerichtet. „Wir geben Hin- weise zur naturnahen Gartenge-

staltung, unterstützen die Anlage von Blühflächen verschiedenster Art, organisieren Fachvorträge und vieles mehr. Auch Aktions- tage, wie die Beschilderung der Obstbäume am Dominikaner Bongert und die Teilnahme am

„Rhine Clean Up 2019“ am 14.

September sowie am nächsten

„Kalkarer Clean Day“ am 12. Ok- tober stehen auf der Agenda“, so die Initiative. Am Mittwoch, 11.

September, um 19 Uhr stellt die Interessengemeinschaft „Natur- nahes Kalkar“ sich und ihre Pro- jekte vor. Zu dieser öffentlichen Informationsveranstaltung in

der Gaststätte „Marktstübchen“, Markt 25 in Kalkar, sind alle in- teressierten Bürger eingeladen.

Auf dem Foto sind zu sehen (v.l.):

Jürgen Wenten (Fraktionsvorsit- zender FBK), Ansgar Boßmann (Fraktionsvorsitzender CDU), Eve Schüler (IG „Naturnahes Kalkar“), Walter Schwaya (Frak- tionsvorsitzender SPD), Willi Krebbers (IG), Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz, Boris Gulan (FDP), Frank Möllmann (IG), Lutz Kühnen (Fraktionsvor- sitzender FORUM), Dr. Detlev Schulz (IG)

Foto: iG „Naturnahes Kalkar“

KALKAR. Kalkars Bürger- meisterin Dr. Britta Schulz, Frank Sundermann als Fach- bereichsleiter Planen, Bauen und Umwelt, die Architekten Michael Wilmsen und Gunnar Ader sowie Immobilienmakler Rainer Elsmann werden sich am Donnerstag, 5. September, zum Thema „Wohnungsbau in Kalkar: Bedarfe – Flächen – Programme“ anlässlich eines Unternehmerabends mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve um 19 Uhr im Ratssaal der Stadt Kalkar debattieren.

„Wir sind sehr überzeugt da- von, dass die Inhalte dieses Un- ternehmerabends auch in Kalkar breites Interesse erreichen dürf- ten“, ist die Kreis-Wirtschaftsför- derung überzeugt. Die Modera- tion für diese etwa zweistündige Veranstaltung wird Andrea Fran- ken übernehmen. Nach einem einleitenden Beitrag von Kreis- Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers werden Schulz und Sundermann den Wohnungs-

markt von Kalkar skizzieren und sich über Bestand, Flächen und Bedarfe unterhalten.

Hier dürfte eine Zahl ihre Nennung erfahren, die auch in der Nicolaistadt besonders nachdenklich macht. In einer jüngsten Wohnungsmarktstudie für den Zeitraum 2016 bis 2030 wurde deutlich, dass Kalkar um 426 Wohnungen wachsen solle, darunter allein 204 Ein- und Zweifamilienhäuser.

Dass die Zeichen für bauliche Aktivitäten zur Stunde besonders gut stehen, darauf dürften Ste- phan Kunz von der NRW-Bank, Fachmann für Öffentliche För- derung im Wohnungsbau, eben- so hinweisen wie Thorsten Wel- mans von der Sparkasse Rhein- Maas und Frank Rosar von der Volksbank Kleverland. „Selten waren die Zinsen so niedrig wie heute“, dürfte die Kernaussage der Bank-Fachleute sein, mit der sie zu raschen Entscheidungen zu Zeiten wachsender Baupreise raten.

Bauliche Stadtentwicklung in Kalkar im Fokus

Unternehmerabend am 5. September im ratssaal

Brammen Immobilien in Kleve gehört laut dem Magazin „Focus Spezial – Immobilien“ zu den Top-Maklerbüros in Deutsch- land und das zum wiederholten Mal. „Wir freuen uns, dass wir auch 2019 wieder zu den deut- schen Top-Immobilienmaklern zählen. Rund 1000 Immobilien- maklern wurde diese Ehre zuteil“, sagt Immobilienökonom Markus Opgenorth, Inhaber von Bram- men Immobilien. „Das ist eine wertvolle Bestätigung unserer Kompetenz und Qualität.“

Sprechstunde bei der CDU Kalkar

KALKAR. Die CDU Kalkar bietet am kommenden Samstag wieder ihre beliebte Bürgersprechstunde an. In der Zeit von 10 bis 12 Uhr werden das Ratsmitglied Kirsten Kohl und der Sachkundige Bür- ger Korkut Berdi sowohl persön- lich als auch telefonisch bereit ste- hen, wenn es darum geht, Fragen zu stellen und Anregungen zu ge- ben. Unter Telefon 02824/13229 können Bürger Kontakt aufneh- men oder in Raum 400 im Ver- waltungsneubau ihr Anliegen persönlich vortragen. Die CDU bietet diesen Service in wechseln- den Besetzungen neben weiteren Infoveranstaltungen regelmäßig an und möchte sicherstellen, dass sich Bürger unmittelbar ein- bringen können und informiert werden.

Ausgezeichnet!

Handywissen: Das Katholische Bildungswerk Kleve bietet ab dem 10. September den Kurs

„Handywissen“ an. Dieser Kurs unter Leitung des Dozenten Rolf Feldmann beschäftigt sich mit der Technik des Mobilphones, den Möglichkeiten zur Übertra- gung von Daten, der Speicher- pflege und der Frage, welche

Apps nützlich sind. Auch Whats App-Tipps und Tricks werden erläutert. Zwingend erforderlich für die Teilnahme ist ein Android unterstütztes Smartphone. Der Kurs findet vier Mal dienstags von 18.30 bis 20 Uhr im KBW Kleve, Wasserstraße 1, statt. Die Kursgebühr beträgt 20 Euro.

Info und Anmeldung beim Ka- tholischen Bildungswerk Kleve unter 02821/ 721525.

KURZ & KNAPP

Fortbildung mit Marlies Wagner

HAU. Das Familienzentrum Le- benswiese, Lindenstraße 4, hat die Supervisorin und Pädagogin Marlies Wagner als Referentin gewinnen können. Die zweitägi- ge Fortbildung beschäftigt sich mit der Frage „Was brauchen Kinder für eine seelisch gesun- de Entwicklung wirklich?“ und wendet sich an pädagogisches Fachpersonal und pädagogisch Interessierte. Sie findet am 20.

September von 8.30 bis 16.30 Uhr und am 21. September von 9 bis 15 Uhr statt. Die Kosten betragen 100 Euro pro Teilneh- mer inklusive Getränke. Anmel- dungen bis 6. September unter 02821/ 8989804 oder unter le- benswiese@lebenshilfe-kleve.de.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

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Vorsorgemappe der NN umfasst alle wichtigen informationen und Formulare

Es fällt nicht leicht, in Zeiten, in denen man das Leben genießen darf, über Krankheit und Tod nachzudenken. Aber Krankheit, Unfall und Tod richten sich nicht nach dem Alter, der Jah- res- oder Tageszeit. Wenn man wegen eines schweren Unfalls oder einer schweren Erkran- kung nicht mehr für sich selber sprechen kann, oder der Tod ei- nen aus dem Leben reißt, sollten Menschen, denen man vertraut, alles zur Hand haben, um alle weiteren Entscheidungen im Sinne des Betroffenen treffen zu können. Alle dafür notwen- digen Formulare, Dokumente, Verfügungen sowie wichtigen Informationen fasst die neue Vorsorgemappe der Niederr- hein Nachrichten zusammen.

Die Vorsorgemappe beinhaltet unter anderem eine Patienten- verfügung, eine Betreuungsver- fügung, eine Vorsorgevollmacht und einen Organspendeausweis.

Darüberhinaus umfangreiche Formulare und Vordrucke für alle Bereiche, die berücksichtigt werden sollen. Angefangen bei persönlichen Daten, über Wohn- situation, Verträge, Mitglied- schaften (Vereine, Social Media, Online-Shops) und Abonne-

ments bis hin zu Rente/Pension und Versicherungen. Das Ka-

pitel Finanzen umfasst unter anderem die Themen Konten,

Abbuchungen, Depot/Aktien, Bausparverträge und Kontovoll- macht. Neben den oben genann- ten Vollmachten sind auch eine Postvollmacht, eine Informati- onsvollmacht, eine Generalvoll- macht sowie ein Formular zur Entbindung von der ärztlichen Schweigepflicht in der Mappe enthalten. Ein weiteres Kapitel widmet sich allen Aspekten bei einer Krankenhauseinweisung, im Kapitel Testament geht es um Erbfolge und Erbschaftssteuer.

Abschließend bietet die Vorsor- gemappe Platz für persönliche Notizen, nützliche Adressen und Hinweise im Falle eines Todes.

Die Vorsorgemappe der Niederr- hein Nachrichten ist als Ringord- ner erhältlich, damit jeder nach eigenen Vorstellungen Unterla- gen hinzufügen kann. Auch auf Rechtsänderungen kann so bes- ser eingegangen werden.

Ab sofort erhältlich

Die Vorsorgemappe ist ab sofort im NN-Verlagshaus in Geldern, Marktweg 40 c, in der Geschäftsstelle in Kleve, Hagsche Straße 45, und im Onlineshop unter www.niederrhein-nach- richten.de zum Preis von 16,90 Euro erhältlich.

Die Vorsorgemappe ist ab sofort bei den Niederrhein Nachrichten erhältlich.

Gleich drei Generationen der Köhlerei Reichswalde besuchte die Ministerin für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung des Lan- des Nordrhein-Westfalen, Ina Scharrenbach, auf Einladung in ihrem Ministerium in Düsseldorf. Auch der Landtagsabgeordnete Dr. Günther Bergmann nahm an dem Termin teil. Scharrenbach, die auch die Schirmherrschaft über das diesjährige Meilerfest übernommen hatte, infor- mierte sich ebenso wie Dr. Bergmann über den Verlauf des Festes.Auch wurde über weitere geplante Aktivitäten gesprochen. Beide zeigten

sich über das Spendenergebnis von insgesamt über 2000 Euro hocherfreut. Foto: privat

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AU

KRANENBURB-NIEL. Das Zelt steht, die Schützen sitzen auf heißen Kohlen. Das kann nur eins bedeuten: Die alljährliche, unvergleichliche Kirmes in Kranenburg-Niel steht in den Startlöchern und ist bereit für ein paar unvergessliche Tage.

Freitag, 6. September

Am Freitag, 6. September, um 20 Uhr werden die wilden Tage mit der legendären „Mallorca- die Party“ (Eintritt 6€Euro) eingeläu- tet. Für Stimmung sorgt auch in diesem Jahr wieder das DJ-Team BALU mit den besten Hits von der Insel und alles Rund um die Charts.

Auch in diesem Jahr wird ein kostenfreier Bus-Service ange- boten. Außerdem dürfen sich auch die Jüngeren freuen, denn mit 16 Jahren können sie mit dem „Muttizettel“ ebenfalls da- bei sein. (Die Abfahrtszeiten des Shuttle und Zettel finden sich in der Facebook-Veranstaltung).

Samstag, 7. September

Mit „Niel tanzt“ im Festzelt beginnt der zweite Tag der Nie- ler Kirmes und bietet alles rund um Tanz und Musik. Geboten werden bei atmosphärischer

Beleuchtung und im gemütli- chem Loungebereich die Sekt- bar, Cocktails, sowie Kaffee und Snacks. Das alles gibt es bei frei- em Eintritt.

Sonntag, 8. September Ab dem Sonntag, 8. September, kommen die Schützen ab halb 12 voll auf ihre Kosten.

Nachdem der Schützenkö- nig unter Begleitung des Spiel- mannszug Schenkenschanz ab- geholt worden ist, beginnt das Festhochamt.

Der Frühshoppen, der Kaffee und der selbstgemachte Kuchen, werden am Sonntagnachmittag ab 14.30 Uhr vom Musikverein

Bimmen musikalisch untermalt.

Spannend und aufregend wird es dann beim diesjährigen Preis- und Königsschießen, wenn es ab 15.30 Uhr heißt: „Schützen – vortreten!“ Anschließend wird der neue König beim Dämmer- shoppen mit Disco gefeiert.

Montag, 9. September

Nach der Proklamation des neuen Königs beginnt der Krö- nungsball mit den geladenen Vereinen aus den Nachbar- schaftsdörfern.

Für perfekte Stimmung sorgt auch in diesem Jahr wieder die tolle Live-Musik der Band „The Cube“. Los geht es ab 20 Uhr und

der Eintritt ist frei.

Am letzten Tag kommen auch die Kinder nicht zu kurz; ab 15

Uhr gibt es die Kinderbelusti- gung mit Spiel und Spaß, bei Kaffee und Kuchen.

Niel sucht einen neuen König

Auch in diesem Jahr gibt es wieder einen kostenlosen Shuttleservice zur Mallorca-party

Noch-König Hans Czislinsky (r.) bei der Ablösung seines Vorgängers Hubert Naß´(links mit Kette).

Fotos: Michael Müller

„Ein Dorf – eine Party“: Das Orga-Team in Niel hat im Vorfeld der Kirmes alle Hände voll zu tun.

Shuttleservice

1. hinfahrt: Kalkar (heicks & teu- tenberg): 19.30 Uhr. / hasselt (Au- tohaus Janssen): 19.40 Uhr. / Qual- burg (haus Simon): 19.45 Uhr. / huisberden (Dorfplatz): 19.55 Uhr. / warbeyen (huisberdener Straße):20 Uhr. / Kellen (Finanzamt): 20.05 Uhr.

/ Kleve (Koekkoeksplatz): 20.10 Uhr.

/ Donsbrüggen (pommes peters):

20.20 Uhr. / Nütterden (Lenz): 20.25 Uhr. / Kranenburg (rathaus): 20.35 Uhr. / Niel (Dorfplatz): 20.45 Uhr.

2. hinfahrt: bedburg-hau (berufs- kolleg): 21.10 Uhr. / Materborn (Mehrzweckhalle): 21.20 Uhr. / Kleve (Stein-Gymnasium): 21.30 Uhr. / Kle- ve (Forstgarten): 21.35 Uhr. / Dons- brüggen (pommes peters): 21.40 Uhr. Nütterden (Gaststätte Lenz):

21.45 Uhr. / Kranenburg rathaus:

21.50 Uhr. Niel (Dorfplatz): 22 Uhr.

1. rückfahrt (1 Uhr): Niel (Dorfplatz);

Kranenburg (rathaus); Nütterden (Gaststätte Lenz); Donsbrüggen (pommes peters); Kleve (Forstgar- ten); Kleve (Stein-Gymnasium); Ma- terborn (Mehrzweckhalle):

2. rückfahrt (2 Uhr): Niel (Dorfplatz);

Kranenburg (rathaus); Nütterden (Gaststätte Lenz); Donsbrüggen (pommes peters); Kleve (Stein-Gym- nasium); bedburg-hau (berufskol- leg).

3. rückfahrt (3 Uhr): Niel (Dorfplatz);

Kranenburg (rathaus); Nütterden (Gaststätte Lenz); Donsbrüggen (pommes peters); Kleve (Koekkoeks- platz); Kellen (Finanzamt); warbeyen (huisberdener Straße); huisberden (Dorfplatz); Qualburg (haus Simon);

hasselt (Autohaus Janssen); Kalkar (heicks & teutenberg).

Eine Investition in den Ausbau der E-Ladeinfrastruktur: Die Stadtwerke Kleve sind stolz, als erstes kommunales Unterneh- men im weiten Umkreis ab so- fort zwei moderne Schnelllade- stationen anbieten zu können.

Die Schnellladestationen haben eine Leistung von 50 kW. Das heißt: Eine 50 kWh Batterie wird in etwa einer Stunde weitgehend aufgeladen. Die Kosten für eine Schnellladung in Kleve betragen pauschal sechs Euro. Die Kosten an den normalen Ladestationen

der Stadtwerke Kleve betragen 30 ct/kWh. Die Preise gelten für CleverStrom-Kunden mit der neuen E-Mobility-Ladekarte.

Die zwei neuen Stationen sind am Rathaus in Kleve und an der Flutstraße, bei den Stadtwerken, zu finden. Die Kunden werden gebeten – aus Rücksicht auf andere Nutzer – die Schnellla- destationen nach spätestens 90 Minuten wieder freizugeben.

Weiterhin haben die Kunden der Stadtwerke Kleve durch die neue E-MobilityCard Zugang

zu europaweit rund 30.000 La- depunkten des Ladeinfrastruk- tur-Verbundes Ladenetz.de und deren Partnern. Für die Anschaf- fung einer heimischen Wallbox bieten die Stadtwerke zusätzlich eine finanzielle Förderung an.

Darüber hinaus wurde der neue, günstige E-MobilityHome-Tarif in das Portfolio aufgenommen.

Für Fragen steht bei den Stadt- werken Tim Thilker, Telefon 02821/593105, persönlich zur Verfügung. Infos zur E-Mobilität unter www.stadtwerke-kleve.de.

Schnellladestationen einsatzbereit

Arbeitskreis Mundart lädt ein

KELLEN. Der Arbeitskreis Mundart im Kellener Heimat- und Kulturverein Cellina lädt am Montag, 9. September, alle Mundartfreunde und solche, die es werden wollen, herzlich zum ersten Treffen nach der Sommer- pause ein. Unter dem Motto „Der Herbst ist da“ sollen verschie- dene Facetten dieses Monats in Erzählungen, persönlichen Er- innerungen, in Dönekes und in plattdeutschen Liedern, sowie alles über Brauchtum und Sitten im Mittelpunkt des Abends ste- hen. Die Veranstaltung findet im Kellener Pfarrheim an der Over- bergstraße 5 statt, Beginn ist um 19 Uhr. Auch Nicht-Mitglieder sind willkommen. Informatio- nen gibt es unter www.cellina.de.

Firmen starten erstmals in einem E-Bike-Rennen

Klever radrennen präsentiert profis, Schüler, Firmen und hobbyfahrer

KLEVE. Die Kollegenteams brauchen dieses Mal nicht so stark in die Pedale zu treten. Sie gehen nämlich beim 21. Klever Radrennen rund ums Tönnis- sen Center mit E-Bikes an den Start. Wenn am Sonntag, 8. Sep- tember, ab 11 Uhr das große Spektakel startet, dürfen natür- lich weder die (kostümierten) Kollegenteams, noch die E-Bi- kes fehlen.

Sie treffen in einem Rennen zusammen“, erläutert Initia- tor Rudi Tönnissen. Wenn um 15.05 Uhr der Startschuss für die zehn Kilometer lange Stre- cke fällt, dann ist vor allem auch Rolf Hoffmann, Geschäftsführer der Stadtwerke Kleve, sehr ge- spannt. Denn nach dem großen Erfolg des von den Stadtwerken präsentierten E-Bike-Rennens im vergangenen Jahr, geht es nun in die zweite Runde. „Wir

freuen uns, erneut das beliebte E-Bike-Rennen präsentierten zu dürfen“, sagt Rolf Hoffmann,

„denn: geht es um Energie für

die Region, sind wir dabei.“ Mit- machen kann jeder, der sich im E-Bike-Fahren zuhause fühlt.

„Es geht auf eine zehn Kilometer lange Strecke – wie immer über Albersallee, Hoffmannallee, Süd- straße, Triftstraße, zurück über die Albersallee“, beschreibt Rudi Tönnissen, der vor allem auch Gruppen ansprechen möchte, die gemeinsam unterwegs sind,

„denn es darf selbstverständlich auch gemütlich gefahren wer- den.“ Traditionell veranstaltet die Radrenngemeinschaft Kle- verland das Spektakel rund ums Tönnissen-Center.

Infos und Anmeldung

Weitere Infos gibt es unter www.rrg-kleverland.de. Hob- byfahrer können sich vorab per E-Mail an anmeldung@rrg-kle- verland.de und am 8. September direkt vor Ort anmelden.

Unter Strom: Kollegenteams und E-Bike-Fahrer starten bei

„Rund ums Tönnissen-Center“

erstmals in einem Rennen, alle mit Unterstützung. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Bingo: Am Sonntag, 8. Septem- ber, um 15 Uhr findet der nächste Bingo-Nachmittag in der Anto- niter-Klause in Hau statt.

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HASSELT. Die Kirmesfreunde Hasselt hoffen am kommenden Wochenende auf zahlreichen Besuch im Festzelt bei Markisen Stange. Mit einer Kinderdisco am Freitag, 6. September, 18 Uhr, wird die diesjährige Kirmes ein- öffnet. Um 20 Uhr schließt sich die Ibiza-Night an, die sich all- mählich zum Geheimtipp ent- wickelt, an. Happy-Hour ist bis 22 Uhr angesagt. Hier ist die ka- tholische Landjugend Bedburg- Hau Mitveranstalter.

Zur vierten Hüttengaudi wer- den dann am Samstag, 7. Sep- tember, wieder die Besenkracher aus Geislingen erwartetet. Die Sieben-Mann-Band wird im Ori- ginalfestzelt zu Oktoberfestbier, Haxen und andere Leckereien bei typisch bayrischer Musik, To- phits und anderen Stimmungs- liedern die Gäste einheizen. Kar- ten für dieses Livespektakel zum Preis von 24,95 Euro sind bei der Metzgerei Jaron, Markisen Stan- ge oder der Biermann Veranstal- tungstechnik erhältlich. Der Ein- lass ist um 17.30 Uhr, die Besen- kracher spielen ab 19 Uhr. Wer nur zum Musikevent kommen möchte, wird an der Abendkasse ab 20 Uhr Einlass finden.

Die Schützen und das Tam- bourcorps Hasselt-Qualburg ste- hen am Sonntag, 8. September, im Mittelpunkt des Geschehens.

Um 7 Uhr wird der Tag mit dem Wecken durch das Tambour- corps eingeläutet. Ab 14 Uhr be- ginnt ein buntes Treiben in und am Festzelt. Die Schützen treten an und eine niederländische Drumband wird für „klangvolle“

Unterhaltung sorgen, hierzu dür- fen Kaffee und Kuchen natürlich nicht fehlen. Beim Bungee-Jum- ping könnte Anstehen wieder angesagt sein. Aus dem Erlös des Kuchenverkaufs der Hasselter Vereine aus den letzten Jahren sowie von den Kirmesfreunden Hasselt ist das Jumping auch diesjährig wieder kostenfrei.

Um 15.30 Uhr startet der Fe- stumzug des BSV Hasselt-Qual- burg mit den Musikvereinen, dem BSV Materborn und den örtlichen Vereinen an, um den neuen König an seiner Residenz abzuholen. Auch die befreunde- ten Schützen der Bruderschaft aus Qualburg und des Bürger- schützenvereins aus Materborn mit ihren Königspaaren und Throngefolge werden den Um- zug begleiten. Die Parade mit den Fahnenschwenkern der befreun- deten Bruderschaft aus Qualburg findet nach Rückkehr am Fest- zelt gegen 16.30 Uhr statt. Nach Einzug ins Festzelt erfolgt der Empfang des Qualburger Kö-

nigspaares mit Throngefolge und die Ehrung der Jubilare. Der BSV nimmt im weiteren Verlauf des Abends die Preisverteilung des Prinzen- und Königschießens sowie der Jahresbestschützen vor.

Schließlich heißt es für Ludger (I.) Tenhaef Abschied von Zepter und Kette zu nehmen, damit der neue König proklamiert werden kann. Der Krönungsball mit der Partyband „Rendevouz“ schließt sich an.

Eine besondere Attraktion für die Kinder ist das Bungee-Jum- ping, das aus dem Erlös des Ku- chenverkaufs der Hasselter Ver- eine aus den letzten Jahren sowie von den Kirmesfreunden Hasselt, die sich wieder für die Ausrich- tung der Kirmes verantwortlich zeigen, finanziert ist.

Familienduelle beim König- und Prinzenschießen

Strahlender Sonnenschein tagsüber in Hasselt. Ein eben- so strahlender Schütze abends:

Jens Looschelders ist neuer Kö- nig des BSV Hasselt-Qualburg.

Auf dem Sportgelände der SGE Bedburg-Hau 05 fand nunmehr das Königschießen statt. Loo- schelders Königsschuss kann als historisch bezeichnet werden.

Der BSV kehrte nach fast vierzig Jahren mit seinem Königschie- ßen dorthin zurück, wo ehemals die Gaststätte Verhoolen bezie- hungsweise Euwens, die damals ein Raub der Flammen wurde, stand. Letzter König im Jahr 1981 war damals Wilhelm Versteegen.

„Wir sind froh eine neue Wir- kungsstätte für das Königschie- ßen zu haben und bedanken uns bei der SGE 05 für die kooperati- ve Zusammenarbeit. Es war eine rundum gelungene Veranstal- tung“, so Heinz-Theo Biermann, Vorsitzender des BSV.

Der Festtag begann mit einem Gottesdienst aller Hasselter Ver- eine und anschließendem Gang zum Ehrenmal, wo die Hassel- ter Carnevals Gemeinschaft die Kranzniederlegung vornahm.

Die Schützen traten am Nach- mittag zu einem Umzug zum noch amtierenden König Ludger I. (Tenhaef) an, der einen kühlen Umtrunk bereithielt. Begleitet wurden sie von der Musikkapel- le der Feuerwehr Goch und dem vereinseigenen Tambourcorps.

Nach Rückkehr zum Schieß- stand eröffneten die Ehrengäste das Schießen. Unter ihnen Pa- stor John-Paul Samala, der zuvor erwähnte, stolz zu sein, das Ver- einsleben in Hasselt miterleben zu dürfen, da er solches aus In- dien nicht kenne. Den Kopf holte sich Heinrich Haarhoff mit dem 16. Schuss, den rechten Flügel errang Christopher Borrmann mit dem 102. Schuss und den linken Flügel der spätere König Jens Looschelders mit dem 155.

Schuss. Dann wurde es span- nend. Major Jürgen Bülles bat darum, dass Königsreflektanten vortreten sollen. Spontan gab es mit Martina Looschelders gleich die erwartete Bewerberin für den Königsposten. Da ihr Mann, der

eher Fußballer statt Schütze ist, sie nicht alleine „stehen lassen wollte“ gesellte er sich bereits nach kurzer Zeit hinzu. So kam es zu einem spannenden Duell der Moyländer Familie Looschel- ders und aus diesem Zweikampf auf dem Rumpf des Vogels ging schließlich Jens Looschelders als Sieger hervor, der mit dem 290.

Schuss um 21.01 Uhr die letzten Späne vom Vogel herunterholte und ihn so erledigte. Zahlreiche Gratulationen nahm der neue König freudig entgegen. Am Kir- messonntag wird er beim Krö- nungsball im Festzelt bei Mar- kisen Stange feierlich als Jens I.

mit seiner Gattin als Martina I.

proklamiert werden und somit für ein Jahr mit ihrem Thron- gefolge Repräsentantin der Bür- gerschützen sein. Dem Thron- gefolge gehören folgende Paare an: Frank Altes und Gaby Altes- Mohn, Andre und Tanja van den Boom, Christian und Michaela Doll, Carsten und Bianca van Heesch, Helmut und Simone Hoffmann, Christoph und Diana Jacobs, Klaus und Claudia Neuy, Steffen und Britta Pau, Jochen und Claudia Pauels sowie Mar- co und Silke Verhaaren, begleitet vom ausscheidenden Königspaar Ludger Tenhaef und Elke Mauer- hoefer. Die Königsresidenz wird im Hause Mohn am Heidehügel sein.

Auch die Jungschützen haben ihr Prinzenschießen durchge- führt. Während der Kopf noch von Clara Pau (77. Schuss) geholt werden konnte, teilten sich die Geschwister Herder alle anderen Preise. Gevin holte den rechten Flügel (111. Schuss), Christin den linken Flügel (143. Schuss) und der jüngste, Kian Herder si- cherte sich die Prinzenwürde mit dem 197. Schuss. Neue Schüler- prinzessin (hier wird mit einem Lasergewehr geschossen) wurde in einem „engen Rennen“ Ju- le Biermann mit 44 Ringen, die vor dem Vorjahresprinz Jannik Aymans (ebenfalls 44 Ringe) ge- wann. Hier gingen die Preise an Mia Mollberg (40 Ringe) und Luisa de Jong (40 Ringe).

Mittwoch 4. SepteMber 2019 NieDerrheiN NAchrichteN

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Jens Looschelders wird am Kirmessonntag mit Gattin Martina proklamiert. NN-Fotos: rüdiger Dehnen

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