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72. 59. 124. Große Investition in den Berufsschulstandort Goch Streit um richtigen Glauben

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Academic year: 2022

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WETTER �������������

28. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 10. JULI 2019

Filmisches Portrait eines faszinierenden Künstlers

„Rocketman“ im Goli Theater:

Sir Elton John auf großer Leinwand. Seite 9

Weeze feiert wieder seine bunte Straßenparty

Programm mit Sängerfrühstück und

verkaufsoffenem Sonntag. Seite 10 und 11

„Herr der Ringe“ und „Abba“-Tribut auf der Freilichtbühne

NN verlosen jeweils 3 x 2 Tickets für

die Konzerte in Dinslaken. Seite 16

Do. Fr.

24° 14° 22° 13°

Ausbildung bei der Polizei

AKTUELL ������������

Eine Ausbildung und ein Studi- um bei der Landespolizei oder der Bundespolizei sind bei jun- gen Menschen begehrt. Vertreter der Institutionen informieren am morgigen Donnerstag, 11.

Juli, 10 bis 16 Uhr, im Berufsin- formationszentrum (BiZ) der Arbeitsagentur Wesel, Reeser Landstraße 61, Interessierte können sich über Berufsbilder, Einstiegsvoraussetzungen und Auswahlverfahren bei der Lan- despolizei und der Bundespoli- zei informieren. Darüber hinaus kann man individuelle Fragen klären (ohne Anmeldung).

Schulamt berät wieder zu Zeugnisnoten

SCHULE �������������

Die meisten Kinder und Jugend- lichen starten bald in die Som- merferien. Aber es gibt es auch einige, bei denen Fragen offen bleiben: zum Zeugnis und zur Notenvergabe. Das Schulamt für den Kreis Kleve kennt dies und unterstützt gerne beim Finden der Antworten. Eltern und Schüler von Grund-, Haupt- und Förderschulen können sich dazu an das Schulamt wenden.

Die „Nummer gegen Zeugnis- kummer“ ist am Freitag, 12. Juli, am Montag, 15. Juli, und am Dienstag, 16. Juli, jeweils von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 15.30 Uhr unter Telefon 02821/85-496 erreichbar. Pädagogische Fach- kräfte beantworten dann Fragen rund um das Thema Zeugnis- noten.

GOCH (CDS). Religiöse Kon- flikte sind beileibe keine „Er- findung“ der Neuzeit – in der neuen Ausgabe der his torischen Zeitschrift „An Niers und Ken- del“ (Nr. 62) widmet sich Autor Hans-Joachim Koepp ausführ- lich den „Konfessionellen Unru- hen in Goch“, hier der Geschichte der Reformationszeit. Herausge- ber dieser Schriftenreihe ist der Historische Arbeitskreis im Hei- matverein Goch. Koepp schil- dert, dass Goch vor 400 Jahren

„urkatholisch“ gewesen sei, sich aber trotzdem Fremden und An- dersgläubigen gegenüber offen und tolerant gezeigt habe, was der Blick in die Stadtgeschichte beweise – und dies bis heute noch tue. Im Spätmittelalter gehörte Goch zum Archidiakonat Xanten im Erzbistum Köln. Das Verwal- tungssystem der Katholischen Kirche habe sich in dieser Zeit immer mehr von den Gläubigen und den Gemeinden entfernt; so sei die Erneuerung von Kirche und Staat im 15. Jahrhundert ei- ne der maßgeblichen Aufgaben gewesen. Zu diesem Zweck hielt die Kirche mehrere Konzile ab.

Auch am Niederrhein gab es Reformer, zum Beispiel Jo- hannes Pupper aus Goch (um 1400 bis 1475). Seine Schriften hätten Martin Luther beein-

flusst, heißt es. Mit dem Beginn der Reformation, 1517, gab es allerorten konfessionelle Ände- rungen. Religiöse Unruhen aus den Niederlanden waren auch in Goch zu spüren, die ersten Protestanten kamen in die Stadt.

Verschiedene Kirchengemeinden gründeten sich im Zuge der Re- formation und durch den Zuzug der Emigranten. Bis 1824 sollte es aber noch dauern, bis aus Lutheranern und Reformierten die „Christlich-Evangelische Ge- meinde Goch“ (1826: Evange- lische Union) wurde. Ausführlich geht Hans-Joachim Koepp nach seinem Überblick zur Gocher Kirchengeschichte auf die ver- schiedenen Strömungen ein; auf reformatorische Bestrebungen, die Glaubensgemeinschaft der Wiedertäufer (Mennoniten) oder die lutherisch Gläubigen in der Weberstadt.

Als Goch 1609 zu Branden- burg und damit unter refor- mierte Landesherrschaft kam, erhielten die Bewohner Religi- onsfreiheit. Das Verhältnis der Konfessionen untereinander än- derte sich dadurch, denn damals entschied noch der Landesherr über den Glauben seines Volkes.

So nahm die politische Macht der Reformierten zu, obwohl die Mehrheit der Bürger katholisch

war. Das führte zu heftigen Aus- einandersetzungen. Das Wirken des Predigers Petrus Ceporinus in Goch ist ein dunkles Kapi- tel dieser Kämpfe, die nicht nur mit Worten geführt wurden. Da- mals tobte in Eu ropa noch der 30-jährige Krieg und der West- fälische Friede lag noch in weiter Ferne. Hans-Joachim schildert dieses dunkle Kapitel der Stadt- geschichte ausführlich. Mittels eines gekauften Spitzels habe der Prediger 1614 eine Verschwö- rung gegen den Vorkämpfer der Katholiken, Goswin Exkens, angezettelt. Exkens und seinen angeblichen Mitverschwörern wurde zur Last gelegt, einen An- schlag der – katholischen – Spa- nier in Goch vorzubereiten. Die Beschuldigten wurden schwer gefoltert und ihnen drohte die Hinrichtung. Erst als der Spitzel seine Behauptungen widerrief, wurden die Angeklagten frei ge- lassen.

Am 22. Juni 1740 verkündete König Friedrich II. schließlich, dass in Preußen, zu dem Goch dmals auch gehörte, alle Religi- onen toleriert werden. Diese Po- litik der Toleranz habe bahnbre- chend gewirkt, so Hans-Joachim Koepp. Denn bereits 1741 siedel- ten die ersten protestantischen Pfälzer auf der Gocher Heide.

Das Heft Nr. 62 „An Niers und Kendel“ ist in den Gocher Buchhandlungen (2,50 Euro) oder beim Histo- rischen Arbeitskreis An Niers und Kendel“, Holunderweg 8, 47574 Goch, E-Mail: megohm@t-online.de ebenfalls für 2,50 (plus 1,50 Versand) erhältlich. Es ist wieder mit zahlreichen historischen Abbildungen

versehen. NN-Foto: CDS

Nicht nur „Wasser marsch“ hieß es am vergangenen Samstag, beim 43. Leistungsnachweis der Freiwilligen Feuerwehren des Kreises Kleve. Einmal mehr wurde die Veranstaltung auf dem Friedens- platz in Goch ausgetragen. Mit dabei waren auch Gruppen aus den Niederlanden. Die Feuerwehr- frauen und -männer beweisen im freundschaftlichen Wettbewerb ihre körperliche Leistungsfähigkeit und die sichere Handhabung der Gerätschaften. Spielmannszug und Musikzug der Freiwilligen Feu- erwehr Goch sorgten für passende musikalische Begleitung. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Große Investition in den Berufsschulstandort Goch

Klever Kreistag entscheidet in seiner Sitzung – CDU begrüßt Vorhaben

GOCH (CDS). In seiner Sitzung am morgigen Donnerstag, 11. Ju- li, entscheidet der Klever Kreistag über eine große Investition in den Berufsschulstandort Goch. .„Das Investitionsvolumen beträgt ins- gesamt 2,8 Millionen Euro“, be- richtet Ludger Hendricks, Leiter der Arbeitsgruppe Schule, Aus- bildung, Kultur der Gocher CDU und Mitglied im Kreistag. „Mit diesem Geld soll eine umfas- sende Sanierung der Heizungs- anlage durchgeführt werden.“

Das System sei bereits 50 Jahre alt, heißt es in der Beschlussvor- lage. Zwar seien schon Heizkes- sel, Brenner, Pumpen und Vertei-

lung erneuert worden, aber noch nicht die Heizkörper und das ge- samte Rohrnetz. „Wir werten die Investitionen in die Berufsschule als klares Bekenntnis des Kreises zum Berufsschulstandort Goch“, sagt Andreas Sprenger, der Frak- tionsvorsitzende der Christde- mokraten im Gocher Stadtrat

„Nach den Schließungsdiskussi- onen in den vergangenen Jahren ist dies jetzt ein deutliches Signal an die Ausbildungsbetriebe und Auszubildenden in unserer Regi- on, dass der Kreis Kleve am Be- rufsschulstandort Goch festhält.

CDU Fraktion und Stadtver- band in Goch haben sich immer

für den Erhalt der Berufsschule in Goch eingesetzt.“ „Viele Be- triebe, die ihre Auszubildenden an der Berufsschule in Goch anmelden, schätzen die Lage im Herzen des Kreises, durch die die Berufsschule vom Nord- wie vom Südkreis aus gleichermaßen gut erreichbar ist“, sagt Ludger Hendricks. „Wir werden uns als CDU Goch auch weiterhin mit Nachdruck für den Erhalt und die Entwicklung der Berufsschu- le in Goch einsetzen und die wei- tere Entwicklung eng begleiten.“

Im Kreisauschuss war das Ergeb- nis der Abstimmung „pro Inves- tition“ einstimmig.

Streit um richtigen Glauben

Hans-Joachim Koepp widmet sich der Religionsgeschichte in Goch

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„Jetzt müssen wir mit dem System laufen lernen“

umstellung der Volksbank an der Niers verlief ohne Probleme

NIEDERRHEIN. Erleichtert se- hen Alexandra Brücks, Projekt- leiterin, und Christian Hälker, Pressesprecher der Volksbank an der Niers, aus. Die groß an- gekündigte Systemumstellung, die lange Zeit vorbereitet wur- de, ist jetzt problemlos über die Bühne gelaufen. Jetzt geht es daran, das neue System zu ver- wenden.

Es war schon ein aufregendes und mit Sicherheit kein gewöhn- liches Wochenende für die Mit- arbeiter der Volksbank an der Niers. Mitangepackt haben sie alle, wie Hälker berichtet: „Alle Mitarbeiter waren hier und ha- ben die Systeme überprüft.“ Ei- ne Systemumstellung in dieser Größenordnung sei schon etwas Besonderes und Neues: „Wir sind aber rundum zufrieden“, erklärt Brücks und fügt hinzu,

„wir haben keine Ausfälle gehabt und jetzt gilt es, mit dem System laufen zu lernen“, so die Projekt- leiterin. Seitens der Kunden gab es auch kaum Beschwerden, was mit Sicherheit auch an der gu- ten Kommunikation im Vorfeld der Umstellung lag: „Wir haben 5.000 Flyer vorab verteilt und unsere Kunden auf sämtlichen Kommunikationswegen über die Umstellung informiert“, so Hälker. Dass die Umstellung so problemlos lief, lag vor allem auch an den zehn Mitarbeitern aus dem Rechnungszentrum, die nicht nur über das Wochenende, sondern auch noch die gesamte

Woche vor Ort in Geldern sind.

Auch in den neun größten Ge- schäftsstellen der Volksbank an der Niers in Goch, Uedem, Ke- velaer, Weeze, Geldern, Walbeck, Issum, Straelen und Nieukerk stehen den Kunden zwei Wochen lang an Info-Points Mitarbeiter zur Verfügung: „Wenn es Fragen zur neuen App oder dem neuen TAN-Verfahren gibt, helfen un- sere Mitarbeiter gerne weiter“, erklärt Brücks. Zusätzlich zu diesen Neuerungen gibt es viele neue Funktionen im Online-

Banking. Für Kunden, die kein Online-Banking verwenden, ist die Umstellung kaum spürbar:

„Wir müssen zwar im Hinter- grund einige Prozesse anders machen, davon bekommen die Kunden aber nichts mit“, so Häl- ker. Rund 11.000 Kunden muss- ten im Vorfeld der Umstellung informiert werden. Seit Mon- tagmorgen laufen jetzt auch die letzten Prozesse wieder normal und alle Kunden können wieder wie gewohnt alle Services nut-

zen. Sarah Dickel

Projektleiterin Alexandra Brücks hatte während der Umstellung

alles genau im Blick. NN-Foto: theo leie

Zum Tag der offenen Tür hatte das Unternehmen Averbeck & Hammerbach am Samstag alle Interessier- ten herzlich eingeladen. Anlass war die Erweiterung der Ausstellungs- und Produktionsfläche am Standort Wellesweg 69, in Uedem, wo Küchenideen, Wohnwelten und Fensterbau aus einer Hand präsentiert werden.

Zum Gratulieren war auch Bürgermeister Rainer Weber (2. vl) gekommen. Geistliche Unterstützung und den Segen gab Pater Varghese (l). Andreas Hammerbach (r) und David Averbeck (2. vr) freuen sich darauf, ihre Kunden in den neu gestalteten Räumlichkeiten zu begrüßen und zu beraten. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Helen Marks im Jugendlandtag 2019

In diesen Tagen fand in Düs- seldorf der 10. Jugend-Landtag Nordrhein-Westfalen statt. Der CDU-Landtagsabgeordnete für die nördlichen und rechtsrhei- nischen Bereiche des Kreises Kle- ve, Dr. Günther Bergmann (Bild), freute sich über die Teilnahme der

16-jährigen Helen Marks (Bild) aus Goch. Für drei Tage nahm die „Jungparlamentarierin“ den Platz des echten Landtagsabge- ordneten ein. Höhepunkt des diesjährigen Jugend-Landtags war wieder die Plenarsitzung, welche auch per Livestream im

Internet übertragen wurde und so von jedermann verfolgt wer- den konnte. Die Jugendlichen diskutierten hier Anträge zu den Themen „Einführung ei- ner allgemeinen Impfpflicht als Voraussetzung für einen Kita- Platz“ und „ÖPNV attraktiver

machen“. Die Beschlüsse der

„Jugend-Landtagsabgeordneten“

werden den Abgeordneten des realen Parlaments anschließend zur Kenntnis gegeben.

Foto: Schälte / landtag NRw

KREIS KLEVE. Die Fraktionen von CDU und FDP im Kreistag Kleve stellen für die Kreistags- sitzung am Donnerstag, 11. Ju- li, zum TOP 3 „Klimanotstand ausrufen! „Masterplan Klima- schutz“ den folgenden Antrag.

Der Kreistag möge beschließen:

„Klimapolitik geht uns alle an;

Klimapolitik ist wesentlich für die Zukunft der Menschheit, Nach-

haltigkeit darf kein Lippenbe- kenntnis sein; Klimapolitik muss im Einklang mit wirtschaftlicher Prosperität, Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik sowie der so- zialen Sicherung der Bürgerinnen und Bürger stehen; Jeder einzel- ne ist gefordert, seinen Beitrag zu leisten, Bürgerengagement ist ein ganz wichtiger Beitrag zum Klimaschutz; Wir benötigen ei-

nen intensiven gesellschaftlichen Dialog auf allen Ebenen des Zu- sammenlebens; Der Kreis Kleve setzt wie bisher auch in Zukunft auf zusätzlich wirksame Maßnah- men. Gleichzeitig lehnt er bloße Symbolpolitik, Verbote, Bevor- mundung und weitere bürokra- tische Hemmnisse ab. Ulrike Ul- rich, CDU-Fraktionsvorsitzende, und Prof. Dr. Ralf Klapdor, FDP- Fraktionsvorsitzender, begründen so: „Feststeht und richtig ist, dass es ein ernsthaftes Problem beim Schutz des weltweiten Klimas gibt. Richtig ist aber auch, dass Deutschland am weltweiten CO2- Ausstoß einen Anteil von lediglich zwei Prozent hat und kein Kreis und keine Kommune allein in der Lage sein wird, wirkstarke Maß- nahmen zu ergreifen, um das im Klimaabkommen von Paris fest- gelegte Ziel von einer Begrenzung der Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu erreichen. Aus Sicht von CDU und FDP darf Kli- mapolitik kein Lippenbekenntnis sein. Die Menschen erwarten von uns kurzfristig Lösungen. Für uns ist es dabei überaus wichtig, die Bürgerinnen und Bürger auf dem Weg mitzunehmen, Sie dazu zu ermutigen, aktiv an der Be- wahrung der Schöpfung für die Zukunft der Menschheit mitzu- wirken. Dazu benötigen wir ei-

nen intensiven gesellschaftlichen Dialog auf allen Ebenen des Zu- sammenlebens. Wir freuen uns, dass aktuell vorwiegend junge Leute im Rahmen der „Fridays for Future“-Bewegung auf die Straße gehen und sich für ihre und da- mit auch für unsere Zukunft ein- setzen. Verbote oder Bevormun- dung sind dagegen für eine breite Akzeptanz einer klimagerechten und nachhaltigen Entwicklung ebenso kontraproduktiv, wie die Ausrufung des Klimanotstandes.

Deshalb werden die Fraktionen von CDU und FDP für das Haus- haltsjahr 2020 zusätzliche Mittel in Höhe von 500.000 Euro für Sofortmaßnahmen zum Schutz des Klimas beantragen. Damit könnten beispielsweise die neuen Dachflächen am Berufskolleg in Kleve begrünt werden. Außerdem wünschen wir uns die Ausweitung von Blühstreifen auf landwirt- schaftlichen Flächen. Hier sollte ein Anreizsystem für Landwirte geschaffen werden. Wir werden außerdem für den Haushalt 2020, in Verbindung mit der beabsich- tigten Erneuerung der Heizungs- anlage am Berufskolleg, Standort Goch, beantragen, unter Klima- gesichtspunkten auch Dachisola- tion, Vollwärmeschutz und neue Fenster sowie eventuell eine Pho- tovoltaikanlage zu installieren.“

Zusätzlich 500.000 Euro gefordert

cDu- und FDP-Fraktion im Kreistag Kleve beantragen mehr Mittel für den Klimaschutz

GOCH. In einer gut besuchten Veranstaltung präsentierte eine seit mehr als einem Jahr tätige Arbeitsgruppe, bestehend aus CDU-Mitgliedern und enga- gierten Gocher Bürgern, ihre Ideen zur Verbesserung der Stadtentwicklung.

Ausgehend von vier bis fünf wichtigen Standorten in der Go-

cher Innenstadt, stand diesmal der Gocher Marktplatz insbe- sondere unter dem Thema „Stei- gerung der Aufenthaltsqualität“

im Fokus. Es wurden anhand zahlreicher Bilder und Grafiken unterschiedliche Ansätze vor- gestellt, die mit wenig Aufwand umgesetzt werden könnten, wie zum Beispiel eine konzentriertere

Wochenmarktaufstellung, um ei- ne typischere Marktatmosphäre zu schaffen oder in Verlängerung der Brückenstraße Freiflächen besser für Gastronomie nutzbar machen, einhergehend mit einer Verkehrsberuhigung. Dies könnte ergänzt werden mit der Schaffung eines autofreien Korridors durch eine neue Anordnung der Park-

plätze, um die beiden entstehen- den Aufenthaltsbereiche mit Spiel und/oder Wasserflächen zu ver- binden. Auch ein oft schon dis- kutierter autofreier Marktplatz mit alternativ zu entwickelnden Parkmöglichkeiten (Tiefgarage am Wassergarten oder derzeitiges Aldi-Gelände an der Nierswelle) fand positiven Anklang. Die Ar-

beitsgruppe legte Wert darauf, dass dies Ideen und keine fertigen Pläne seien und man die Gocher Bürger auch durch diese Veran- staltung und das Mitmachen in der Arbeitsgruppe mit ins Boot nehmen wolle. Diese Vorschläge wird die Politik nun in konkrete Anträge an die Verwaltung um- wandeln.

Gocher Marktplatz steht im Fokus der Diskussion

Arbeitsgruppe der cDu hatte interessierte zur Diskussion eingeladen – weitere treffen sind geplant

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Heißluft-Ballon- Festival Kevelaer

Große Feier am 12. und 13. Juli auf der Hüls.

Mit dabei ist auch der 75 Meter hohe Kreml-Turm als Sonderform

KEVELAER. Im Herbst des Jahres 1994 trafen die Stadt Kevelaer, der Verkehrs- verein und die Wirtschafts- förderungsgesellschaft ein

„weitreichende“ Entscheidung:

Sie entschieden sich für die Anschaffung eines Heißluftbal- lons als Werbeträger.

Im März 1994 wurde der in die blau-gelben Kevelaerer Stadtfarben gekleidete Ballon auf den Namen „Aufsteiger“ ge- tauft und eingesegnet. Mit da- bei: Kevelaers Bürgermeister Dr.

Friedrich Börgers, Stadtdirektor Heinz Paal, Wirtschaftsförde- rer Hans-Josef Kuypers, Wall- fahrtsrektor Richard Schulte Staade, die Schauspielerin An- drea Spatzek (Lindenstraße), Sigrid Baum (Pressechefin der Diebels-Brauerei) und Kerstin Kahrl (NN-Redakteurin) als Namensgeberin des Aufsteigers.

Die ersten 150 Gäste der Ballon- taufe durften ein Sonderglas der Diebels-Brauerei mit dem Motiv des Aufsteigers zur Erinnerung mit nach Hause nehmen.

Idee entstand im Gespräch

„Die Idee zum Ballonfahren in Wallfahrtsstadt Kevelaer und zur Umsetzung des ersten Heiß- luft-Ballonfestivals in der Ma- rienstadt geht auf ein Gespräch mit dem Journalisten Dieter Üe- berjahn zurück“, erinnert sich Hans-Josef Kuypers. „Wir waren beide schnell einig, dass eine derart bunte, familienfreund- liche Veranstaltung schnell die Herzen der Niederrheiner würde erobern können. Wie bei man-

chen an- deren Ideen auch ließ sich B ü r g e r m e i s t e r

Heinz Paal, da- mals noch Stadt- direktor in Keve- laer und ein Mann mit viel Gespür für Image fördernde Schritte in die Öffentlichkeit, spontan für diese Herausforde- rung gewinnen. Und als ich dann zum ersten Mal - ich war seiner- zeit Geschäftsführer der Wirt- schaftsförderungs-Ge-sellschaft der Stadt Kevelaer GmbH und Heinz Paal der Vorsitzende des Aufsichtsrates - zum morgend- lichen Start der mehr als zwei Dutzend Himmelsriesen über die frische, ein wenig feuchte Wiese schlenderte, zur Teekan- ne, zum Eishörnchen und vielen anderen Sonderformen empor- sah, da hatte mich diese Ver- anstaltung wohl für immer in ihren Bann gezogen. Schon am Premiere-Wochenende waren es 10.000 begeisterte Besucher, die dem Spektakel ihre leuchtenden Augen entgegenbrachten. Diese Faszination ist bis heute geblie- ben, bei den Niederrheinern und auch bei mir. Das Ballon- fahren und die Idee zur eige- nen, in Stadtfarben leuchtenden Ballonhülle des „Aufsteigers“, gehört bis heute zu den augen- scheinlichsten Hinguckern, die der Himmel über Wallfahrts- stadt Kevelaer zu bieten hat.

Ich kann nur sagen: Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum“.

25 Jahre sind vergangen seit die ersten Ballons auf der Hülswiese gestartet sind. Eine lange Zeit, in der sich das „Kevelaerer Heiß- luft-Ballon-Festival“ zu einem der größten Ballönertreffen in der Region entwickelt hat. Zum

„Silberjubiläum“, das am 12. und 13. Juli gefeiert wird, haben sich

30 Heißluft-Ballons und zehn Modellballons angesagt.

Zwischen dem Gradierwerk und dem Rilano Hotel auf der Hüls ist zuwenig Platz knapp, vor allem wegen der zu erwar- tenden Ballonsonderformen, die raumgreifend sind.

Darum wird zum Heißluft- Ballon-Festival 2019 das auf der anderen Seite der Ballonwiese liegende Gelände mitgenutzt.

„Die Straße wird komplett für den Autoverkehr gesperrt“, er-

klärt Bernd Pool, Leiter Stadt- marketing Kevelaer, die das Festival mit Michael Krämer, Xanten Ballooning, und mit Un- terstützung der Volksbank an der Niers das Festival, präsentiert.

Als Sonderformen angekündigt sind: Raumschiff, Eistüte, flie- gender Kater und zum ersten Mal in Kevelaer der 75 Meter hohe Kreml-Turm.

An beiden Festivaltagen ist das Gelände ab 16 Uhr für Besucher geöffnet. Auf der „alten“ Bal- lonwiese wird ein nostalgischer Jahrmarkt mit Schießbude, Ka- russell, „Hau den Lukas“ und Schiffschaukel aufgebaut. Der Ballon am Kran darf natürlich nicht fehlen. „Wiesenwirt“ Kan- ders steht mit kühlen Getränken und Leckerem vom Grill und aus der Fritteuse bereit. Auch die Cocktail-Bar „ArriBar“ wird wieder zu Gast sein. An der Kaffee-Ape werden Kaffee und Kuchen verkauft. Süßes gibt es an einem Schnupp-Stand, am Eiswagen und dem Naschrad von Antenne Niederrhein. „Wir freuen uns auf eine ganz beson- dere Attraktion in diesem Jahr“, so Michael Krämer von Xanten Ballooning. Denn die Besucher können in diesem Jahr nicht nur die Ballons von außen betrach- ten, sie können sogar hineinge- hen.

Auf dem Festival-Gelände wird an beiden Tagen eine be- gehbare Ballonhülle aufgebla- sen, die genau inspiziert werden kann. Aufgebaut wird wieder der Ballon am Kran. „Wir freuen uns auf eine besondere Attrak- tion in diesem Jahr“, so Michael

Krämer von Xanten Ballooning.

Die Besucher können in diesem Jahr soar in Ballons hineingehen, denn an beiden Tagen wird eine begehbare Ballonhülle aufgebla- sen.

Nachtglühen im Takt der Musik und Feuerwerk

Der erste Ballonstart ist für kommenden Freitagabend, 19 Uhr – gutes Wetter vorausgesetzt – geplant. Um 22 Uhr beginnt das Nachtglühen. Dazu werden die Ballone auf auf der gegenü- berliegenden Straßenseite zur Festivalwiese aufgestellt, wo sie zum Takt der Musik glühen. Aus Anlass des 25-jährigen Jubilä- ums wird danach erstmals ein Feuerwerk entzündet.

Die nächsten Ballonstarts ste- hen am Samstag um 6 und 19 Uhr im Bordbuch. Ebenfalls am Festivalssamstag, 20 Uhr, sind die Modellballöner an der Rei- he. Ihre Ballons werden sich ab 20 Uhr zum Takt der Musik zum Abendglühen aufstellen.

Ob und wann am Sonntag gestartet werden kann, steht auf der Facebook-Seite „Kevelaerer Heißluft-Ballon-Festival“. Für alle Tage stehen noch Ballon- Korbplätze zur Verfügung. In- formationen gibt es bei Michael Krämer, Wolkentaxi Xanten, Te- lefon 02801/70877, erhältlich.

Nicht nur Ballone sondern auch das in unmittelbar an die Festivalwiese angrenzende Gra- dierwerk können Interessierte an diesem Wochenende kostenfrei im Rahmen mehrerer Baustel- lenführungen begutachten.

Kerstin Kahrl

„Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum.“

Hans-Josef Kuypers, Chef der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve

KEVELAER. Drei besondere Veranstaltungen runden das Kulturprogramm 2019/2020 in Kevelaer ab. Den Abschluss der

„Atempause im August“ macht am 23. August das „Open- Air-Kino“ auf der Wiese am Schulzentrum. Am 31. Oktober wird in der Marienbasilika der Stummfilm „Die Wallfahrt nach Kevelaer“ gezeigt. Um sich auf die besinnliche Jahreszeit ein- zustimmen, ist am 9. Dezem- ber das Kindermusical „Der gestiefelte Kater“ zu Gast. Den Abschluss der Reihe „Sonder- veranstaltungen“ macht eine bekannte Gruppe: „Power! Per- cussion“ ist mit der neuen Show am 4. April 2020 in Kevelaer.

Sportlich passend präsen- tiert die Wallfahrtsstadt und die Volksbank an der Niers in diesem Jahr den Film „Swimming with men“, der mit seinem britischen Humor und einer ordentlichen Portion Herzlichkeit überzeugt.

Am 23. August schließt das

„Open-Air-Kino“ die „Atempau- se im August“.

„Die Wallfahrt nach Kevelaer“

Die Wallfahrtsstadt Kevelaer und die Kirchengemeinde St.

Marien haben etwas Besonderes vorbereitet: In der Marienbasi- lika wird am 31. Oktober, 19.30 Uhr, der Stummfilm „Die Wall- fahrt nach Kevelaer“ gezeigt. In Anlehnung an den Inhalt des be- rühmten Gedichtes von Heinrich Heine, zeichnet diese aufwendige schwedische Großproduktion aus dem Jahr 1921 die Wallfahrt von Köln zum Marienwallfahrts- ort Kevelaer. Den Rahmen für diesen Filmabend bildet die Ma- rienbasilika Kevelaer. Der Film wird mit kurzen Textbeiträgen und mit Musik der großen Sei- fert-Orgel begleitet. Die Hand- lung des Gedichtes ist schnell erzählt: Eine Mutter drängt ihren Sohn zu einer Wallfahrt nach Kevelaer. Dieser ist über den Tod seiner Geliebten bisher nicht hinweggekommen. Nun macht er sich auf den Weg, um der Muttergottes ein Wachsherz zu opfern. Am Aufführungstag wird Magnus Rosborn von der Filmagentur in Stockholm an- wesend sein. Am Vorabend zum Stummfilm „Die Wallfahrt nach Kevelaer“ gibt es am Mittwoch, 30. Oktober 2019, um 19.30 Uhr im Konzert- und Bühnenhaus ei- ne Werkeinführung. Eintrittskar- ten sind zum Preis von zwölf Eu-

ro im Service-Center im Rathaus, Peter-Plümpe-Platz 12, Telefon:

02832/122-991 und an der Forte im Priesterhaus, Kappellenplatz 35, Telefon 02832/93380, erhält- lich.

Der schlauste Kater der Welt Auf die Weihnachtszeit ein- stimmen können sich aGäste ab fünf Jahren mit dem Musi- cal „Der gestiefelte Kater“ am 9. Dezember im Konzert- und Bühnenhaus. Um 9 und um 11 Uhr öffnet sich der Saal. Die Gebrüder Grimm erzählten eins über den schlausten Kater der Welt und eine außergewöhn- liche Freundschaft. Mit viel Witz, kleinen und manchmal großen Tricks kämpft der clevere Kater für seinen Besitzer Heiner und benutzt dabei die Geltungssucht und Gier der Menschen, um sie zu täuschen. So verhilft er sei- nem armen Müllersburschen zu Reichtum und Ansehen. Kinder aus dem Publikum können als kleine Katzen den gestiefelten Kater unterstützen und beraten ihn – selbstverständlich in Kat- zensprache.

„Power! Percussion“

Von Afrika bis Asien, von den Alpen bis zum Himalaya und von Melbourne bis zur Bronx: Rhyth- mus ist überall! Mit „Around the world - welcome to the jour- ney“ bringen die Schlagzeuger von „Power! Percussion“ die ge- samte rhythmische Vielfalt der unterschiedlichen Kulturen am Samstag, 4. April 2020, 20 Uhr, auf die Bühne. Das Instrumen- tarium reicht von der arabischen Darabuka, über die afrikanische Djembe, das europäische Kon- zert-Marimba und die japanische Taiko bis hin zur amerikanischen Mülltonne. Und die legendär- en Haushalts-Leitern dürfen diesmal ausnahmsweise Made in China sein. Wie ansteckend es quer durch alle Kontinente groovt, spüren die Besucher dieses Konzerts mit jeder Faser ihres Körpers. Bekannt für einen mindestens ebenso ansteckenden Humor sorgt „Power! Percus- sion“ mit neuer, internationaler Besetzung wieder für gelungene Überraschungen, mitreißende Momente und eine grandiose Stimmung. Karten sind ab Mon- tag, 4. November, zum Preis von 20 bis 35 Euro im Rathaus, Peter- Plümpe-Platz 12, Telefon 02832 / 122 – 991, erhältlich.

und Power-Percussion

Besonderes Kulturprogramm in Kevelaer

KURZ & KNAPP

Radtour: Bei der Radtour der RWF Pfalzdorf am Freitag, 19.

Juli, wird eine Runde von etwa 25 Kilometern gefahren und im Anschluss daran findet gegen

15.15 Uhr das diesjährige Grill- fest im Jugendheim in Pfalzdorf statt. Start ist um 13 Uhr an der St. Martinus Kirche in Pfalzdorf.

Infos: 02823/18545.

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Mittwoch 10. Juli 2019 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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wir bauen um - greifen sie jetzt zu!

10. | Mittwoch

GELDERN

Ü40- und Ü60-Singlestammtisch Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr

GOCHMittwochstouren der Stadt Goch mit Tourenleiter Rudi Kempkes und seinem „HelferRad“

Kultur- und Kongresszentrum Kastell Goch, Kastellstraße 11, 10 Uhr, weitere Infos unter www.goch.de

Bouleclub PFGoch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:

www.pfgoch.de

Café Damaskus – deutsch sprechen in geselliger Runde

Bahnhofstraße 41, 19 bis 21 Uhr Gocher Skater-Treff

Parkplatz Sport Matern, Auf dem Wall, 19 Uhr, Informationen www.skate-on.

net

„Zeit der Begegnung mit Gott“

Gebetszeit mit Gelegenheit für Dank, Anbetung, Klage und Fürbitte Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 19 Uhr Hallenfußballgruppe des TV Goch Sporthalle am Gymnasium Goch, Hubert-Houben-Straße 9, 20 bis 22 Uhr, Infos bei Bernd Volkmann, Telefon 02823/9279906 oder mittwochs in der Sporthalle (Hallenschuhe mit hellen Sohlen mitbringen)

ISSUM

Netzwerktreffen der Flüchtlingshilfe im Kreis Kleve

Weißes Häuschen, Neustraße 28, 18 bis 19.30 Uhr

KEVELAER

Vortrags- und Diskussionsabend:

Digitalisierung im Mittelstand Bühnenhaus Kevelaer, Bury-St.- Edmunds-Straße 5, 19 Uhr, eine Veran- staltung der Wirtschafts- und Verkehrs- verein der Wallfahrtsstadt Kevelaer, die Teilnahme ist kostenlos

Anonyme Alkoholiker Selbsthilfe Gruppe für alle, die mit dem Trinken aufhören wollen

Petrus-Canisius-Haus, Luxemburger Platz 1, 19.30 bis 21.30 Uhr KLEVE

Die gute Form: Ausstellung der Gesel- lenstücke der Tischler-Innung des Kreises Kleve

Berufskolleg Kleve, Felix-Roeloffs-Straße 7, 17.30 bis 21 Uhr, Infos unter www.

tischler-kle.de NIERSWALDE

Wöchentliche Probe des Singkreises Nierswalde

Heimatstube Nierswalde, Dorfstraße, 20 bis 21.30 Uhr, neue Sängerinnen und Sänger sind jeder Zeit herzlich willkom- men

UEDEM

Evangelische Frauenhilfe Uedem Evangelisches Gemeindezentrum

„Arche 80“, Turmwall 21, 14.30 Uhr Wöchentliche Probe des Jugendorche- sters Uedem

Katholisches Pfarrheim Uedem, Agatha- wall 14, 18.45 bis 20.15 Uhr, Infos bei Dirigent Ludger Broeckmann, Telefon 02825/10205

Wöchentliche Probe des Frauenchores

„pro musica 1989 Uedem“

Freie evangelische Gemeinde Uedem, Am Roten Berg 1, 19.30 Uhr, interes- sierte Frauen sind herzlich zu einer Schnupperprobe eingeladen WEEZE

Austellung „Neuland“ – aus einer Hei- delandschaft wird ein Nato-Flugplatz Royal Air Force Museum, Flughafenring 6, 14 bis 17 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro

11. | Donnerstag

GOCHLungensport-Gruppe

SHG schwerwiegende Lungenerkran- kungen/COPD

Wilhelm-Anton-Hospital, Voßheider Straße 214, 16 Uhr, Erdgeschoss, Raum 3

Selbsthilfegruppe „Wiegen in Goch“

Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19 Uhr, Kontakt: wiegen-in- Goch@email.de

Training beim Dart Sport Club Goch Clubheim Dart Sport Club, Gartenstra- ße 9, 20 Uhr

KEVELAER

Offener Kulturstammtisch wirKsam e.V.

KUK-Atelier, Johannes-Stalenus Platz 8, 19.30 Uhr, Infos: www.wirksam-ev.de.

KLEVE

Die gute Form: Ausstellung der Gesel- lenstücke der Tischler-Innung des Kreises Kleve

Berufskolleg Kleve, Felix-Roeloffs-Straße 7, 17.30 bis 21 Uhr, weitere Informatio- nen im Netz unter www.tischler-kle.de UEDEM

Schachklub Uedem

Trainingsabend für Kinder und Jugendliche

Hanns-Dieter-Hüsch Verbundschule Uedem, Meursfeldstraße 8, 17 Uhr Breitband-Stammtisch

Bürgerhaus Uedem, Agathawall 11, 20 Uhr

WEEZE

Austellung „Neuland“ – aus einer Hei- delandschaft wird ein Nato-Flugplatz Royal Air Force Museum, Flughafenring 6, 14 bis 17 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro

12. | Freitag

GOCHWöchentliche Chorprobe MGV „Frohsinn“ 1904 Goch Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2, Hotel Litjes

Repair Cafè

„Nichts wegwerfen“

Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 10 bis 13 Uhr, 1. Etage Blutspendertermin

DRK-Ortsverein Goch

Städtisches Gymnasium Goch, Hubert- Houben.Straße 9, 15 bis 19.30 Uhr, www.drk-blutspende.de

Abenteuer Vorlesen „Zilly und Zinga- ro & endlich Ferien“

Stadtbücherei Goch, Pfalzdorfer Straße 47, 16 Uhr, Eintrittskarten gibt es wie gewohnt kostenlos nur vorab in der Statdbücherei

Café Damaskus – internationale Begegnung

Kennenlernen bei Tee, Kaffee, Gebäck und Spielen

Bahnhofstraße 41, 16 bis 18 Uhr, auch Kinder und Heranwachsende sind herz- lich eingeladen

Bouleclub Goch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:

www.pfgoch.de

Kinowochenende mit „Rocketman“

Leben und Karriere des Popmusikers Elton John

Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 20 Uhr, Eintritt fünf Euro, Einlass ab 19 Uhr

KEVELAER

„Hutgeschichten“ für Kinder mit dem wirKsam e.V.

im Rahmen von Busmans Spätschicht KUK-Atelier, Johannes-Stalenus Platz 8, 16 bis 18 Uhr

PFALZDORF

Wöchentliche Probe „Family Singers Pfalzdorf“

Katholisches Pfarrheim Pfalzdorf, Heve- lingstraße 110, 18 bis 19.30 Uhr, weitere Infos auf der Homepage (www.family- singers.de) oder unter Telefon 015254039853

UEDEM

Spieleabend des Uedemer Schachklubs Gaststätte Lettmann, Mühlhoffstraße 18, 20 Uhr

WEEZE

Austellung „Neuland“ – aus einer Hei- delandschaft wird ein Nato-Flugplatz Royal Air Force Museum, Flughafenring 6, 14 bis 17 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro

13. | Samstag

GOCHKinowochenende mit „Rocketman“

Leben und Karriere des Popmusikers Elton John

Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 20 Uhr, Eintritt fünf Euro, Einlass ab 19 Uhr

UEDEM

Mobile Schadstoffsammlung für Haus- halte und Kleingewerbe

Parkplatz an der Bleiche, 9 bis 11 Uhr, Batterien, Medikamente, Pflanzen- schutzmittel, sonstige Chemikalien, Elektrokleingeräte (20 Zentimeter Kan- tenlänge), flüssige Farben und Lacke (mit Lösungsmittel)

WEEZE

Austellung „Neuland“ – aus einer Hei- delandschaft wird ein Nato-Flugplatz Royal Air Force Museum, Flughafenring 6, 14 bis 17 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro

14. | Sonntag

ASPERDEN Blutspendetermin DRK-Ortsverein Goch

Niers-Kendel-Schule, Knobbenhof 27, in der Zeit 9 bis 13 Uhr, www.drk-blut- spende.de

GOCHÜbungs- und Frühschoppenschießen Schützenverein Tell Goch

Hotel de Poort, Jahnstraße 6, 10 Uhr Kinowochenende mit „Rocketman“

Leben und Karriere des Popmusikers Elton John

Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 20 Uhr, Eintritt fünf Euro, Einlass ab 19 Uhr

KESSEL

Offene Kirche in Kessel

St. Stephanus-Kirche, Kaiser-Otto-Platz 12, 14 bis 16 Uhr, der Ortskirchenrat lädt Gäste und interessierte Gemeinde- mitglieder zu einem Besuch, kurzen Verweilen oder stillen Gebet ein VILLER

Offene Gärten im Kleverland Frank Fritschy und Dorothee Dahl Viller the Garden, Kapellenhofstraße 58, 11 bis 17 Uhr, Eintritt drei Euro (ab zwölf Jahren), Hunde sind nicht erlaubt, Kaffe/Tee werden gereicht

WEEZE

Austellung „Neuland“ – aus einer Hei- delandschaft wird ein Nato-Flugplatz Royal Air Force Museum, Flughafenring 6, 14 bis 17 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro

15. | Montag

KLEVE

Treffen der Selbsthilfegruppe Polyneu- ropathie

SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 15 Uhr, Auskunft unter Tele- fon 02821/780012

Offenes Treffen Transident/Transgen- derIJL Jugendhilfe und Lebensberatung e.V., Regenbogen 14, 20 Uhr

UEDEM

Basketballprojekt für Jugendliche Jugendzentrum Focus

Einfachturnhalle, Schulweg 7, 19 bis 20.30 Uhr, weitere Informationen im Jugendzentrum unter 02825/6925, im Netz: www.jugendzentrum-focus.de

16. | Dienstag

DONSBRÜGGEN Mühle hat geöffnet

Alte Mühle Donsbrüggen, Mehrer Stra- ße 92, 14 bis 17 Uhr, Brotreservierun- gen und Termine für‘s Kinderbacken und Vespern werden unter Telefon 02821/28882 entgegengenommen EMMERICH

Selbsthilfegruppe Süchte – Abstinent Awo Emmerich, Goebelstraße 61, 19 Uhr, weitere Informationen unter Tele- fon 0151/61488387 und 0176/54665184 GOCHCafé Damaskus – Strickrunde (auch für Männer)

Bahnhofstraße 41, 14 bis 17 Uhr Clubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve

Clubheim der Eisenbahnfreunde Goch- Kleve, Benzstraße 24, 18 Uhr Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker

für polnisch sprechende Betroffene Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19 Uhr

Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker

Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19.30 Uhr

Wöchentliche Probe der Mandolinen- freunde 1923 Goch

Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2, Hotel Litjes, 19.30 Uhr, weitere Informationen bei Willi Korsten, unter Telefon 02823/88581 oder E-Mail: willi.kor- sten@web.de

Briefmarken-Stammtisch Philatelisten-Vereinigung Goch Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2, Hotel Litjes, 20 Uhr, weitere Informationen:

www.phila-goch.de Wöchentliche Chorprobe Pfarrcäcilienchor Arnold-Janssen Michaelsheim, Kirchhof 10, 20 Uhr, besonders willkommen sind gute Alt- und Tenorstimmen, Infos bei Wolfgang Nowak, Telefon 02823/2687

NIERSWALDE

Tischtennis-Hobbygruppe Vfl Nierswalde

Mehrzweckhalle Nierswalde, Dorfstra- ße, Mehrzweckhalle Nierswalde, 18.30 bis 20 Uhr, außer in den Ferien

17. | Mittwoch

GELDERN

Ü40- und Ü60-Singlestammtisch Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr

GOCHMittwochstouren der Stadt Goch mit Tourenleiter Rudi Kempkes und seinem „HelferRad“

Kultur- und Kongresszentrum Kastell Goch, Kastellstraße 11, 10 Uhr, weitere Infos unter www.goch.de

Bouleclub PFGoch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:

www.pfgoch.de

„Zeit der Begegnung mit Gott“

Gebetszeit mit Gelegenheit für Dank, Anbetung, Klage und Fürbitte Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 19 Uhr

Café Damaskus – deutsch sprechen in geselliger Runde

Bahnhofstraße 41, 19 bis 21 Uhr Gocher Skater-Treff

Parkplatz Sport Matern, Auf dem Wall, 19 Uhr, weitere Informationen: www.

skate-on.net

Hallenfußballgruppe des TV Goch Sporthalle am Gymnasium Goch, Hubert-Houben-Straße 9, 20 bis 22 Uhr, weitere Informationen bei Bernd Volkmann, unter Telefon

02823/9279906 oder mittwochs in der Sporthalle (bitte Hallenschuhe mit hel- len Sohlen mitbringen)

KEVELAER

Sozialrechtsberatung des VdK-Kreis- verbande

Mehrgenerationenhaus, Klostergarten 1, von 13.30 bis 17.30 Uhr, Besucher werden gebeten, nicht vor 13.30 Uhr zu erscheinen

Al-Anon Selbshilfegemeinschaft für Angehörige von Alkoholikern - spezi- ell für erwachsene Kinder von Alkoho- likern

Petrus-Canisius-Haus, Luxemburger Platz 1, 19.30 bis 21.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Selbsthilfe Gruppe für alle, die mit dem Trinken aufhören wollen

Petrus-Canisius-Haus, Luxemburger Platz 1, 19.30 bis 21.30 Uhr NIERSWALDE

Wöchentliche Probe des Singkreises Nierswalde

Heimatstube Nierswalde, Dorfstraße, 20 bis 21.30 Uhr, neue Sängerinnen und Sänger sind jeder Zeit herzlich willkom- men

UEDEM

Wöchentliche Probe des Jugendorche- sters Uedem

Katholisches Pfarrheim Uedem, Agatha- wall 14, 18.45 bis 20.15 Uhr, weitere Informationen bei Dirigent Ludger Broeckmann, unter Telefon 02825/10205

Wöchentliche Probe des Frauenchores

„pro musica 1989 Uedem“

Freie evangelische Gemeinde Uedem, Am Roten Berg 1, 19.30 Uhr, interes- sierte Frauen sind jederzeit herzlich zu einer Schnupperprobe eingeladen WEEZE

Austellung „Neuland“ – aus einer Hei- delandschaft wird ein Nato-Flugplatz Royal Air Force Museum, Flughafenring 6, 14 bis 17 Uhr, Eintritt drei Euro Seine große, bunte und fami-

lientaugliche Kirmes feierte das Spargeldorf Kessel wieder auf dem Areal am Scharsenweg. Dort wartete ein tolles Programm auf die großen und kleinen Besucher.

Vor allem das Hüpfburgen-Para- dies mit „Wabbelberg“ von Ver- anstalter Magic Sound (Dominik Loock) hatte es den Kindern an- getan. Die Erwachsenen konnten sich beim 5. Kesseler Kegelturnier, beim Altherren-Turnier der SpVgg Kessel und beim Sportlerball mit

„Ragged Glee“ vergnügen. Höhe- punkt war wie immer der Schüt- zenumzug mit anschließendem Krönungsball für das Königspaar Kenneth I. Hanke und seine Frau Carina I. Hanke vom Schützenver- ein Kessel-Nergena.

NN-Fotos (2): Rüdiger Dehnen

Das zweite große Seefest wurde am vergangenen Wochenende in Neu-See-Land, Gochs größtem Neu- baugebiet gefeiert. Für die Besucher gab es ein umfangreiches Programm; zudem war das Seefest auch Start und Ziel für den 28. Niederrheinischen Radwandertag. Drumherum sorgten auf der Bühne Lach- und Sachgeschichten mit der Maus und ihren Freunden und verschiedene Aktionen für Unterhaltung.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Eine Zauberin im Urlaub

Goch. Vorlesepate Hans-Chri- stian Hartig liest am Freitag, 12.

Juli, um 16 Uhr, aus dem Bilder- buch „Zilly und Zingaro – end- lich Ferien“ vor. Kaum ist Zilly am Strand gelandet, streift sie auch schon die Schwimmflossen über und taucht in die Fluten.

Kater Zingaro ist natürlich was- serscheu. Da hat Zilly eine geni- ale Idee: Sie schwenkt den Zau- berstab, und schon hat sie Zinga- ro in einen Fisch und sich selbst in einen Krake verwandelt. Doch, oh Schreck, plötzlich schlägt ein Seelöwe Zilly mit seinem Schwanz den Zauberstab aus der Hand. Wie soll sie sich und den Kater nun wieder zurückverwan- deln? Kostenlose Eintrittskarten gibt es nur vorab in der Bücherei.

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KURZ & KNAPP

Kirmesverlosung: Kürzlich fand die Kirmesverlosung der SpVgg Kessel e. V. 1946 statt. Folgende Losnummern haben gewonnen und können noch eingelöst wer- den: Blau 501, 561, 791, 916; Ro- sa 527, 553, 773, 856, 858; Grün 359, 409, 425, 426, 438, 467, 736, 776, 812, 889; Gelb 299, 410, 678, 814, 896; Rot 649; Orange 943 (alle Angaben ohne Gewähr). Die Gewinne können während der Öffnungszeiten beim Gasthaus Stoffelen, Kranenburger Straße, abgeholt werden.

„Brunnenbesitzer ärgern sich

über Nitratbelastung im Wasser“

VSR-Gewässerschutz stellte in weeze, Goch, uedem und Kevelaer hohe werte fest

NIEDERRHEIN. Der VSR-Ge- wässerschutz e.V musste leider wieder Bürgern mitteilen, dass ihr Brunnenwasser zu viel Ni- trat enthält. Viele Menschen seien unlängst in der Hoffnung, dass ihr Brunnenwasser nicht von den Nitratbelastungen betroffen ist, an den Informa- tionsstand nach Weeze gekom- men.

Jeder sechste Brunnenbesitzer sei enttäuscht worden und muss- te erfahren, dass der Grenzwert der deutschen Trinkwasserver- ordnung von 50 Milligramm pro Liter in seinem Brunnen über- schritten ist. Insgesamt wurde das Wasser von 59 privat ge- nutzten Brunnen aus dem Raum

Weeze, Goch, Uedem und Keve- laer analysiert. „Ein Grund für die hohen Belastungen ist die in- tensive Landwirtschaft. Diese hat sich in den letzten Jahrzehnten immer weiter ausgebreitet. Die bisherigen Düngeverordnungen ermöglichten der Agrarindustrie zu wachsen und ihre landwirt- schaftlichen Flächen auf Kosten der Umwelt zu überdüngen“ so Susanne Bareiß-Gülzow, Vorsit- zende im VSR-Gewässerschutz.

Die umweltverträgliche Form der Landwirtschaft, zu der viele bäuerlichen Betriebe zählten, verschwinde dagegen immer mehr.

Die Gewässerschutzorganisa- tion rät Bürgern bei ihrem Ein-

kauf bewusst darauf zu achten, dass die Produkte von Landwir- ten stammen, welche die Nitrat- belastungen und die Sorgen der Menschen in der Region ernst nähmen.

Dipl. Phys. Harald Gülzow, Projektleiter im VSR-Gewäs- serschutz und Milan Toups, Bundesfreiwilliger fanden bei den Untersuchungen über 300 Milligramm Nitrat pro Liter in einem privat genutzten Brunnen in Weeze. Weitere mit Nitraten stark verschmutzte Brunnen stellten die Umweltschützer in Goch mit 80 Milligramm pro Liter (mg/l), in Hülm mit 138 mg/l, in Hees mit 205 mg/l, in Wemb mit 75 mg/l und in Win-

nekendonk mit 67 mg/l fest. Am Informationsstand und auch bei der telefonischen Beratung hätten viele Brunnenbesitzer gezeigt, dass sie über die Ni- tratbelastungen der Region wü- tend sind. Sie möchten es nicht mehr einfach hinnehmen, dass ihr Brunnenwasser nur einge- schränkt nutzbar ist.

Ärgerlich sei insbesondere, dass das Wasser nicht zum Be- füllen von Gartenteichen geeig- net sei. Es bestehe die Gefahr, dass es zur Massenvermehrung von Algen kommt. Abgestor- bene Pflanzen können anschlie- ßend zu Fischsterben führen.

Auch beim Gießen des selbst angebauten Gemüses sollte das Brunnenwasser nicht zu einer Nitratanreicherung führen.

Der einzelne Brunnenbesitzer kann eine Anreicherung vermei- den, wenn er die Nitratbelastung des Brunnenwassers in die Dün- geberechnung einbezieht. Hier- für ist es allerdings dringend nö- tig, die Nitratkonzentration im Brunnenwasser zu kennen.

Labormobil in Geldern Wer den Termin am Labormo- bil verpasst hat, kann auch eine Wasserprobe am Montag, 15.

Juli, von 10 bis 12 Uhr, in der Geschäftsstelle in Geldern, Eg- mondstraße 5, abgeben oder auch mit der Post zusenden. Die gemeinnützige Umweltschutzor- ganisation hat auf ihrer Home- page www.vsr-gewässerschutz.

de/ viele Tipps rund um das Thema Brunnenwasser zusam- mengestellt.

Hier findet man auch Infor- mationen, wie man den zuge- führten Stickstoff durch das Gießwasser ausrechnet.

Der VSR-Gewässerschutz hat hohe Nitratbelastungen im Brunnenwasser gefunden.

Foto: Gerhard Seybert/VSR-Gewässerschutz

Häuser für Bienen und andere Insekten

Der Sozialdienst katholischer Frauen hat sich dem Projekt

„Deutschland summt ... wir tun was für Bienen“ von Christian Thissen aus Pfalzdorf, der auf dem ehemaligen Grundstück sei- ner Uroma eine große Obstwiese angelegt hat, mit einer Aktion für die Bienen angeschlossen. Die Mitarbeiterinnen aus dem Vor-

mundschaftsbereich, Lea Kaus und Lena Thissen, haben mit fünf ihrer Mündel Bienenhäu- ser geschaffen, die sie nun auf der Obstwiese in Pfalzdorf zu- sammen mit den Kindern ihrer Bestimmung übergeben haben.

Das Zusammenbauen und Ver- schönern der Bienenhäuser hat den Kindern sehr viel Spaß ge-

macht, vor allem weil die damit berührten Themen Natur, Klima und Bienensterben in der Schu- le schon angeschnitten worden waren, und man hier daran an- knüpfen und aufbauen konnte.

Joel, Fiona, Micky und Manuel präsentierten stolz, was sie ge- meinsam geschaffen haben.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Repair-Café: Das letzte Gocher Repair-Café vor der Sommer- pause findet am kommenden Freitag, 12. Juli, von 10 bis 13 Uhr, im evangelischen Gemein- dehaus, Markt 4, erste Etage, statt. Im August ist Sommerpau- se. www.repaircafe-goch.de.

NIEDERRHEIN. Praxisnahe Angebote finden sich in der ak- tuellen Weiterbildungsbroschü- re der Nieder rheinischen IHK.

Die Palette umfasst Zertifikats- lehrgänge, Seminare und Work- shops von Juli bis Dezember.

Erstmals bietet die Niederrhei- nische IHK die Lehrgänge „Ge- prüfte Wirtschaftsfachwirte“ und

„Geprüfte Personalfachkaufleu- te“ der Höheren Berufsbildung an. Zu den neuen Weiterbil- dungsangeboten zählen auch die Ausbilderreihe „Vom Ausbilder zum Coach“, die „Ausbildung der Ausbilder für Fachwirte“, „SC- RUM“, eine Methode des agilen Projektmanagements, „Feel- Good-Management“ und vieles mehr. Auch die klassischen Lehr-

gänge, Seminare und Workshops sind weiterhin fester Bestandteil des Weiterbildungsangebots. Die Teilnehmer erwarten Lehrgänge mit praxisnahem Unterricht und eine spannende Vermittlung von Fachwissen durch erfahrene Do- zenten. In Infoveranstaltungen berichten Experten über die Um- satzsteuer für Exporteure, die Lie- feran-tenerklärung und das IHK- Ursprungszeugnis. Im Programm sind auch IT- und Patentsprech- stunden sowie Finanzierungs- sprechtage mit Fördermittelbera- tern. Die Broschüre und weitere Infos sind bei Maria Kersten er- hältlich, Telefon 0203/2821-487, E-Mail kersten@niederrhein.ihk.

de, und unter www.ihk-nieder- rhein.de/weiterbildung.

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Aktuelles aus der

Einkaufsstadt an der Niers

Goch (cDS). Erst kürz- lich hatte der rührige Go- cher Werbering zu seiner Jahreshauptversammlung eingeladen. Mit dem Rück- blick auf 2018 und dem Ausblick auf das restliche Jahr 2019 gab es vieles zu berichten.

Über fünf neue Mitglie- der – damit sind es nun insgesamt 102 – freute sich Jörg Thonnet vom Werbe- ring-Vorstand. Die „Neu- en“ sind: „Den Hollander“, Theo van Teeffelen (1. Ja- nuar), Praxis für Logopädie

& Lerntherapie B&B GbR (1. März), Mayersche Buch- handlung GmbH & Co. KG, (Geschäftsübernahme Völ- cker, 1. April), Mrs. Sporty Goch (1. April), Partyk- neipe s’HANSIbar (1. Juli) sowie Scheerer Hörakustik GmbH (1. Juli). Wer sich ebenfalls für eine Mitglied- schaft im Werbering inter-

essiert, der kann sich jeder- zeit bei den Vorstandsmit- gliedern Karin Arntz, Maik Hendricks, Gangolf Kowal, Jörg Thonnet oder bei Wer- bering-Geschäftsführerin Cornelia Zaadelaar mel- den (Werbering-Büro im Rathaus, Markt 2, E-Mail:

info@werbering-goch.de, www.werbering-goch.de).

Treffen ist immer mitt- wochs.

Der Terminplan für die kommenden Monate ist mehr als gut gefüllt. Vom 25. bis 29. Juli steht in Goch wieder die Reisemobilwall- fahrt auf dem Programm und die Weberstadt freut sich über viele Gäste aus dem In- und Ausland.

Weiter geht es am 13. Sep- tember – im Rahmen der IHK-Aktionstage Heimat Shoppen (13./14.Septem- ber) – mit einem Late Night Shopping bis 22 Uhr. Am

19. September bittet der Werbering Goch zur ge- mütlichen After-Work-Par- ty bei „Syrtaki“ am Steintor.

Dann ist es auch schon Ok- tober mit der traditionel- len Herbstkirmes und dem

„Fest der Sinne“, begleitet von einem verkaufsoffe- nen Sonntag (27. Oktober).

Der 1. Flachsmarkt findet am 29. Oktober statt (der 2. Flachsmarkt am 26. No- vember). Keine Adventszeit ohne das Weihnachtsge- winnspiel des Werberings Goch. Dieses startet am 2. November und geht bis zum 31. Dezember. Wer fleißig „gocht“, kann Mar- ken sammeln und hat die Chance auf tolle Gewinne.

Mit dem verkaufsoffenen Sonntag am 15. Dezem- ber, im Rahmen der Weih- nachtsmarktes, schließt sich dann der Reigen für dieses Jahr.

Der Werbering Goch hat noch viel auf der Agenda

heimat Shoppen – Fest der Sinne – weihnachtsgewinnspiel

Nette Gespräche in gemütlicher Atmosphäre gibt es auch in diesem Jahr wieder bei der After-Work-Party des Werberings Goch. NN-Foto: Archiv/Rüdiger Dehnen

Mit einem Gutschein viel Freude bereiten

Man kann sie guten Gewis- sens als echte Selbstläufer bezeichnen: die prakti- schen und ansprechend gestalteten Geschenkgut- scheine des Werberings Goch. Seit vielen Jahren sind sie eine schöne Mög- lichkeit, einem lieben Men- schen eine große Freude zu machen. Einlösbar sind die Geschenkgutscheine in allen Werberingfachge- schäften. Damit lässt sich bestimmt so manch lang gehegter Wunsch erfüllen.

Und das Beste daran ist doch, dass man mit diesem Geschenk immer richtig liegt und den Geschmack des Beschenkten stets ganz genau trifft. Das wissen auch Beate Vondermans (Juwelier Wilke, r) und ihre Mitarbeiterin Pe tra Zitzke (l) aus Erfahrung. Erhält- lich sind die Geschenk- gutscheine in kleineren Mengen in diesen Wer- bering-Mitgliedshäusern:

Computerwerkstatt Sattler, Mühlenstraße 7, Euronics

Thonnet, Bahnhofstraße 33, Gardinen Geurtz, Neu- straße 39, Geschenkehaus Peters, Voßstraße 30-32, Herzogen Apotheke, Voß- straße 57-59 und Mayer- sche Völcker, Steinstraße 5-7. Den „Löwenanteil“ des Geschenkgutschein-Ver- kaufs stemmen seit vielen Jahren die Volksbank an der Niers und die Sparkas- se Goch, wo es die beliebten Gutscheine auch in größe- ren Mengen gibt.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Goch (cDS). Nicht fehlen darf in der Adventszeit der stim- mungsvolle Weihnachtsmarkt im herzen der Weberstadt, mit- ten auf dem Marktplatz.

Der Werbering Goch und seine Partner – Stadtwerke Goch und Sparkasse Goch – werden in bewährter Art ein- mal mehr für ein schönes und besinnliche Familienerlebnis

sorgen – strahlende Kinder- augen inklusive! Übrigens:

Noch nimmt der Werbering Goch Bewerbungen für eine Hütte auf dem Weihnachts- markt entgegen. Interessierte Aussteller können sich gerne beim Vorstand des Werberings melden. Denn eine bunte Mi- schung macht den Charme des Weihnachtsmarktes aus.

Bewerbungen für Hütten

weihnachstmarkt wirft seine Schatten voraus

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