GOCH · UEDEM
GOCH | 25. WOCHE MITTWOCH 23. JUNI 2010
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Kresseköpfe selber machen Kressekopf-Figuren zum selbst bemalen, verzieren und bepflanzen. Dieser neue Kurs für Kinder ab fünf Jahren findet am Wochen- ende im Königshaus in Goch statt.
GOCH
„Kleine Robbe, liebster Schatz“
Die Vorlesepaten entführen ihre kleinen Zuhörer diesmal ans blaue Meer. In der Gocher Stadtbücherei ist diesmal die Bilderbuchge- schichte „Kleine Robbe, liebster Schatz“ zu hören.
Eine abenteuerliche Schatz- suche!
GOCH
Von der Schulbank in den Plenarsaal Vivian Kamps aus Goch, Schülerin der Gesamtschule Mittelkreis, durfte für vier Tage lang in die Rolle einer Bundestagsabgeordneten schlüpfen. Im Planspiel
„Jugend und Parlament“ des Deutschen Bundestags erarbeitete die 18-Jährige mit anderen jungen Men- schen aus ganz Deutschland fiktive Gesetzgebungsver- fahren zu Themen wie Alkoholverbot, Solidarpakt oder Rente.
„Es geht bergauf!“
KREIS KLEVE. Die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Kreis Kleve ist erneut gesunken. Im Juni waren 7.972 Frauen und Männer mit ihren Familien auf finanziel- le Unterstützung durch Arbeits- losengeld II angewiesen. Das sind 87 weniger als im Vormonat. Land- rat Wolfgang Spreen vorsichtig:
„Es geht langsam bergauf. Den- noch lassen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen keinen allzu großen Optimismus zu.“
Im Mai konnten im Kreis Kleve 332 Personen in Arbeit vermittelt werden. 121 Menschen wurden wieder unabhängig von Arbeits- losengeld II. Die Problemdichte liegt nun bei 25,9 Bedarfsgemein- schaften je 1.000 Einwohner. Zur Finanzierung der Hartz IV-Kosten wur-den im Mai 7,2 Millionen Euro aufgewendet. Auf den Kreis Kleve entfielen davon rund zwei Millionen Euro für die Kosten der Unterkunft.
Im öffentlichen Jahresbericht 2009 wird deutlich: „Das Jahr war von wirtschaftlicher Rezession geprägt“, so Spreen. Um 9,61 Pro- zent sei die Zahl der Arbeitsu- chenden gestiegen. Dies entsprach dem landesweiten Trend. „Den- noch waren zum Jahresende 1.082 Familien weniger im Leistungs- bezug als im April 2006,“ so der Landrat. Das bessere Ergebnis sei der vorbildlichen Vermittlungsar- beit zu verdanken. In den Jahren 2005 bis 2009 konnten insgesamt 19.205 Arbeitsuchende im Kreis auf einen Arbeitsplatz oder in eine Ausbildung vermittelt werden.
3.165 Männer und Frauen wur- den davon im Jahr 2009 vermittelt, das waren im Vergleich zum Jahr 2008 22,6 Prozent weniger. „Hier zeigte sich die Auswirkung der Wirtschaftskrise deutlich“, so der Landrat Wolfgang Spreen.
Schulen rüsten sich
UEDEM/ WEEZE. (KK) Das Land NRW hat das „1.000-Schu- len-Programm“ aufgelegt. Damit unterstützt es Schulen der Sekund- arstufe I, die sich für die Nach- mittagsbetreuung ihrer Schüler rüsten. Die Finanzmittel sind für Aus-, Neu- und Umbaumaßnah- men sowie für die Ersteinrichtung von Räumen, in den sich die Schüler aufhalten oder in denen sie verpflegt werden. Die Schulen erhalten 50 Prozent der zuwen- dungsfähigen Gesamtkosten. Pro Schule werden maximal 100.000 Euro bewilligt.
Von diesem Programm profi- tiert auch die Hanns-Dieter- Hüsch-Schule, bietet sie doch an ihren beiden Standorten Weeze und Uedem eine Nachmittagsbe- treuung an. Die Räume sollen vor allem für die Essensausgabe umge- baut und eingerichtet werden. Am Standort Weeze werden dafür in einem derzeitigen Klassenraum eine Küche mit Ausgabetheke sowie ein Speisebereich einge- richtet. Zum daneben liegenden Waschraum muss ein Durchbruch geschaffen werden. Laut Berech- nung des Schulzweckverbandes Uedem-Weeze kostet der Umbau rund 88.000 Euro.
Am Standort Uedem der Hanns-Dieter-Hüsch-Schule sol- len zwei Nebenräume miteinander verbunden werden. Die Küche soll in einem derzeitigen Lehrmittel- raum eingerichtet werden. Eine Durchreiche soll sie mit dem Spei- seraum verbinden. Für die Über- mittags- und Nachmittagsbetreu- ung wird ein Multifunktionsraum neu eingerichtet. Die Kosten hier- für werden mit rund 105.000 Euro veranschlagt.
Die Maßnahmen an beiden Schulstandorten sollen in diesem Jahr durchgeführt werden.
Schwarz, Rot, Gold - eiskalt. Für Dana (9) ist der Wunsch wahr geworden. Sie darf das speziell für die WM kreierte Eis löffeln. Die deut- sche Fußballnationallmanschaft kann dagegen erst heute Abend die Suppe auslöffeln,die sie sich durch die Niederlage gegen Serbien ein- gebrockt hat. Alle Fußballfans im Lande drücken jedenfalls die Daumen und hoffen, dass die Elf von Jogi Löw so „eiskalt“ aufspielt, dass das eher „Hitze gewöhnte“ Team aus Ghana förmlich „dahinschmilzt“ und die Tore zwangsläufig fallen.
NN-Foto: Rüdiger DehnenJetzt kommt die Maus nach Goch
Familienfest mit der Maus, dem Elefanten und Shaun, das Schaf am 4. Juli im Gocher Stadtpark: Abends große Preisverleihung im Videowettbewerb Goch.TV
GOCH. Die Maus kommt nach Goch! Und sie bringt alle ihre Freunde mit: Die Ente, den kleinen blauen Elefanten und Shaun, das Schaf. „Und das Schaf kann sin- gen“, lacht Carlo Marks. Der Geschäftsführer des Kommunal- betriebs und Alfred-J.-Kwak-Fan freut sich schon auf diesen ganz besonderen und sicherlich unver- gesslichen Tag im Public Viewing- Stadtpark. „Am 4. Juli ist nämlich spielfrei in der Fußball-WM“ und Carlo Marks ist froh, „dass das große Public Viewing jetzt mit einem bunten Familienfest ange- reichert werden kann.“ Anlass ist die Preisverleihung des Video-
wettbewerbs im Rahmen des Ent- wicklungsverfahren des ehemali- gen Reichswald-Kasernengelän- des. Am Sonntag, 4. Juli, um 18.30 Uhr wird endlich der Gewinner bekannt gegeben. Und alle Sieger in den einzelnen Kategorien wer- den geehrt: Bester Einzelbeitrag, beste Gruppenleistung, Genera- tionenpreis und herausragender Beitrag zur Umgestaltung des Kasernengeländes. Die Gewin- nervideos werden allesamt auf der 50 Quadratmeter großen Lein- wand im Gocher Stadtpark gezeigt.
Die Preisverleihung moderiert Shary Reeves, bekannt aus der Sen- dung „Wissen macht Ah!“ Und
weil die Stadt Goch für dieses Werkstattverfahren eine Partner- schaft mit dem Adolf-Grimme- Institut eingegangen ist, „lag die Idee nah, zur Preisverleihung einen Fernsehstar einzuladen“, sagt Carlo Marks. Die Maus aus der „Sen- dung mit der Maus“ kommt! Auch der Hase, der Elefant und Shaun, das Schaf begegnen dem Gocher Maskottchen und Unicef-Bot- schaft Alfred J.- Kwak zum ersten Mal. Ab 14 Uhr wird’s also bunt im Stadtpark. Alle Kinder können ihre Stars live treffen und mit ihnen Fotos machen. Allerhand Spiel- stationen sind aufgebaut wie die Maus-Rutsche, eine Hüpfburg,
eine Maus-Malstation und Fuß- ballaktivitäten. Für Jugendliche kommt Daniel Hernandez als
„menschliche Beatbox“ in den Stadtpark. „Und wird Jugendli- chen zeigen, wie man richtig beat- boxt“, sagt Sandra Schleß vom KBG. Gleichzeitig können sich die Gäste rund um das Bürgerwerk- stattverfahren und das große Pro- jekt Goch.TV informieren. Die Online-Redakteure von Goch.TV werden natürlich vor Ort sein und Videos für die neue Internetplatt- form drehen. Der Eintritt ist frei und alles andere gibt’s zu famili- enfreundlichen Preisen.
Stefanie Deckers
Freuen sich auf die Maus:Carlo Marks und Sandra Schleß vom Kom- munalbetrieb und natürlich die Ente Alfred J. Kwak.
NN-Foto: Steffi Deckers
GOCH. „Mit der ,Magic Mouse’
ist der Stadt Goch ein ganz großer Wurf gelungen“, sagt Dirk Janßen vom Schaustellerverband aner- kennend. Diese Achterbahn ist nämlich das größte Fahrgeschäft, das jemals auf der Gocher Som- merkirmes stand: 35 Meter lang und 20 Meter hoch. Dennoch familientauglich! So wie alles auf der Gocher Sommerkirmes. Am Samstag, 26. Juni, um 14.30 Uhr geht’s los mit dem großen Schüt- zenumzug und Bürgermeister-
Pokalschießen am Platz vor der St. Maria Magdalena Kirche. Auf dem Marktplatz werden der Bür- germeister Karl-Heinz Otto und Heinrich Janßen, Vorsitzender des Schaustellerverbandes, mit Frei- bier und Happy Hour die Kirmes eröffnen.
Ein weiteres Highlight wird der
„Hexentanz“ auf dem Klosterplatz sein. „Etwas für Hartgesottene“, lacht Josef Vermeegen vom Ord- nungamt,„wild und unberechen- bar. Ein tolles Fahrgeschäft!“
Mit 51 Schaustellern sind die Kir- mesplätze wieder gut gefüllt.„Und es gibt keine Sackgassen“, sagt Ver- meegen. Auf dem Markt und dem Klosterplatz sind Rundläufe mög- lich. Und vom Stadtpark aus „muss man zwangsläufig über die Kir- mes“, so Torsten Matenaers, der Stadtpressesprecher. Public Vie- wing im Stadtpark zur Fußball- WM und die Kirmes kommen sich also nicht in die Quere. Am Mon- tag ist dann Familientag. Alle Schausteller locken mit Rabatten.
„Auch Paradiesäpfel und Zucker- watte gibt’s zum Sonderpreis“, so Dirk Janßen vom Schausteller- verband. Die Gocher Sommerkir- mes endet am Dienstag, 29. Juni, mit Einbruch der Dunkelheit mit dem großen Höhenfeuerwerk.
„Ein rundum buntes Programm für Jung und Alt“, freut sich Janßen. Einen Wunsch hat er aller- dings noch für die Gocher Som- merkirmes: „Leicht bewölkt bei idealen 24 Grad!“
Stefanie Deckers
Kirmes mit dem größtem Fahrgeschäft
Bei der Gocher Sommerkirmes geht’s vom 26.bis 29.Juni wieder bunt
her.
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Endlich einmal eine gute Nachricht aus dem Gesundheitswesen:
Die BKK vor Ort erhebt keinen Zusatzbeitrag
Die Betriebskrankenkasse BKK vor Ort wird in abseh- barer Zeit keinen Zusatzbei- trag erheben. Das beschloss der Verwaltungsrat der Krankenkasse nach aus- führlicher Diskussion. „We- gen der im vergangenen Jahr und zu Beginn dieses Jahres er- folgten Fusionen zur neuen ‚BKK vor Ort’ konnte der Haushaltsplan für 2010 erst jetzt festgestellt wer-
den. Dabei zeigte sich, dass momentan noch genügend Reserven vorhanden sind“, erklärte Reinhard Brücker (Foto), Vorstandsvorsitzen- der der BKK vor Ort. Ver- waltungsrat und Vorstand der Krankenkasse werden nach seinen Worten die Situation jedoch weiterhin aufmerksam be- obachten.
Foto: bonn press/BKK vor Ort
GOCH. Insgesamt neun Mal im Jahr wird in Goch Kirmes gefei- ert. Die Größte ist die Sommer- kirmes in der Innenstadt. Tradi- tionell findet sie am Wochenen- de nach dem 24. Juni statt. Die- ses Jahr fallen die vier Kirmesta- ge auf die Zeit vom 26. bis 29.
Juni.
Ein attraktives Kirmespro- gramm, interessante Fahrgeschäf- te und hoffentlich auch gutes Wet- ter erwarten die Besucher in Goch.
Auch in diesem Jahr wird die Gocher Sommerkirmes mit einem Schützenumzug eröffnet.
Am Samstag, 26. Juni, um 14.30 Uhr setzt sich der Zug mit allen beteiligten Schützenvereinen aus Goch und den Ortsteilen am Platz vor der St. Maria Magdalena - Kir- che in Bewegung. Über die Mühlenstraße und den Markt ver- läuft der Zugweg durch die Voß- straße, die Herzogen- und Stein- straße bis vor das Rathaus. Hier wird Bürgermeister Karl-Heinz Otto die Preisverteilung zum Bür- germeisterpokal-Schießen vor- nehmen. Im Anschluss eröffnen Karl-Heinz Otto und Heinrich
Janßen, der Vorsitzende des Schau- stellervereins Kleve/ Geldern, die Gocher Kirmes offiziell mit Frei- bier und einer Happy Hour auf allen Fahr- und Randgeschäften.
Die Schützenvereine machen sich dann auf den Weg zum Platz vor der St. Maria Magdalena-Kirche.
Hier wird ab 16 Uhr das Stadtkö- nigschießen veranstaltet. Etwa gegen 18 Uhr wird feststehen, wer in diesem Jahr den Titel „Gocher Stadtkönig“ tragen darf. Der Bür- germeister Karl-Heinz Otto wird die Proklamation auf dem Kirch- platz vornehmen. Zum Abschluss der Kirmes am Dienstag, 29. Juni, nach Einbruch der Dunkelheit gegen 23 Uhr wird das traditionelle Höhenfeuerwerk den Schlus- spunkt setzen. Am Montag, 28.
Juni, lockt die Kirmes am Famili- entag mit besonders günstigen Preisen. Auf den Kirmesplätzen am Markt und auf dem Kloster- platz gibt es keine Sackgassen. Die Besucher werden in einem Rund- weg über die Mühlenstraße geführt. Wie bereits 2009 wird das Stadtkönigschießen auf dem Kirchplatz in die Kirmes direkt
eingebunden. Eines der Highlights der Sommerkirmes ist sicherlich die Achterbahn „Magic Mouse“, das größte Fahrgeschäft, das jemals in Goch gestanden hat. Es ist 35 Meter lang, 19 Meter breit sowie 20 Meter hoch und wird an der Nordseite des Marktes aufgestellt.
Für ganz Hartgesottene ist der
„Hexentanz“ das richtige Fahrge- schäft. Wild, schnell und unbere- chenbar ist das Karussell auf dem Klosterplatz. Gruselig und spaßig zugleich wird es im „Ghost“ auf dem Klosterplatz. In diesem „Gei- sterhaus“ werden auf zwei Etagen furchtlose Kirmesbesucher viele Überraschungen erleben. Kinder werden sich besonders auf den
„Crazy Clown“ auf dem Markt- platz freuen. Die Kirmes steht bei den Besuchern und auch bei den Schaustellern hoch im Kurs. Auch für dieses Jahr mussten aus Platz- gründen wieder viele Absagen an Schausteller verschickt werden, die mit ihrem Geschäft gerne nach Goch gekommen wären. Insge- samt hatten 154 Schausteller ange- fragt, 51 haben mit ihren Geschäf- ten Platz in der Innenstadt.
Das größte Fahrgeschäft, das jemals auf der Gocher Kirmes gestanden hat
Die Gocher Sommerkirmes vom 26. bis 29. Juni: 51 Schausteller mit den Highlights „Magic Mouse“ und „Hexentanz“
Runden drehen, langsame oder schnelle, über Kopf oder gemäßigt - bei der Gocher Sommerkirmes ist für jeden Geschmack etwas dabei.
NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Das nächste „Abenteuer Vorlesen“
in der Stadtbücherei Goch findet statt am Freitag, 2. Juli, um 15.30 Uhr und um 16.15 Uhr.
Diesmal entführen die Vorlesepa- tinnen die Kinder ans blaue Meer und lesen aus dem Bilderbuch
„Kleine Robbe, liebster Schatz“
von Jeanette Randeratz und And- rea Hebrock vor.
Eintrittskarten gibt es für alle drei- bis fünfjährigen Kinder kostenlos in der Stadtbücherei Goch, Tele-
fon: 02823/ 88 1 58. In der Geschichte erlebt die kleine Robbe wie es ist, wenn man das erste Mal ohne Mama ist.
Sie begibt sich auf eine abenteu- erliche Schatzsuche. Das braucht ganz schön Mut. Aber ihre Freun- de helfen mit.
Am Ende weiß die kleine Robbe ganz gewiss, Mama kommt immer wieder und wenn es darauf ankommt, findet sie sich auch mal allein zurecht.
NN-Foto: privatKleine Robbe, liebster Schatz!
GOCH. Für die Dauer der Gocher Sommerkirmes, für die Vorbereitungen und die Abbau- phase müssen nun wieder einige Straßensperrungen in der Gocher Innenstadt vorgenommen wer- den.
Der Redon- und der Kloster- platz sind bereits seit gestern gesperrt. Ab dem kommenden Freitag, 25. Juni, um 7 Uhr werden die Mühlenstraße im Bereich zwi- schen Markt und Jakobstraße sowie die Straße „Markt“ zwischen Kirchhof und Mühlenstraße gesperrt.
Alle Sperrungen dauern bis zum Mittwoch, 30. Juni, um 8 Uhr in der Früh.
Die beiden Bushaltestellen
„Mühlenstraße“ und „Adolf-Kol- ping-Straße“ stehen für die Dauer der Sperrungen nicht zur Verfü- gung.
Die Wochenmärkte am kom- menden Freitag, 25. Juni, und am Dienstag, 29. Juni, werden an die Süd- und Ostseite des Marktes sowie den ersten Teil der Frauen- straße verlegt und somit in den Kirmesmarkt integriert.
Auch die Mitarbeiter der Stadt- verwaltung Goch können sich in Ruhe die Zeit nehmen, die Kir- mes zu besuchen. Am Kirmes- montag, 28. Juni, bleiben die Dienststellen der Stadtverwaltung geschlossen. Der Kommunalbe- trieb an der Jurgensstraße im Industriegebiet nimmt sich am Montag ebenfalls einen Tag Kir- mes-Auszeit.
Am Dienstag, 29. Juni, stehen die Mitarbeiter wieder zur gewohnten Zeit zur Verfügung, mit Ausnahme der Stadtbücherei.
Sie wird Kirmesmontag und - dienstag geschlossen sein.
Straßensperrung
für die Kirmes
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Antoniterstraße 2 direkt an der B9 Tel. 0 28 21/45 02 50
Kernöffnungszeiten:
Mo. Fr. 10
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30Uhr Samstag 10
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Martinistraße 50b (B9) Gewerbegebiet Veert Telefon 0 28 31/99 43 50
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KEPPELN. Inmitten der Fuß- ballweltmeisterschaft in Süd- afrika findet das siebte interna- tionale Fußballturnier der Haus Freudenberg GmbH am Sams- tag, 26. Juni, in der Zeit von 10 Uhr (Anstoß) bis 17.15 Uhr auf der Sportanlage in Keppeln statt.
Der Organisator Andreas Dietzsch freut sich, dass insgesamt zwölf Mannschaften aus drei Nationen, darunter Mannschaf- ten aus Mechelen (Belgien) und
Nimwegen (Niederlande), an dem Turnier teilnehmen werden. „Es hat schon Traditionscharakter für die Teams in Keppeln dabei zu sein. Und Freundschaften haben sich untereinander gebildet“, betont der Diplom-Sozialarbeiter Andreas Dietzsch weiter.
Der Uedemer Bürgermeister Rainer Weber, der wie in den Jah- ren zuvor die Schirmherrschaft übernommen hat, wird das Tur- nier mit dem offiziellen Anstoß
eröffnen. Rainer Weber: „Sport kennt keine Grenzen und verbin- det Menschen in besonderer Weise. Ich freue mich auch wieder auf viele Tore und Spieler, die sich von Herzen freuen können.“
Alle Interessierten sind einge- laden, sich diese lebendigen Fuß- ballspiele anzuschauen. „Für das leibliche Wohl und Unterhaltung ist bestens gesorgt“, betont Roman van Remmen vom Sozialen Dienst der Haus Freudenberg GmbH.
Fußballspieler, die sich
von Herzen freuen können
7. internationales Fußballturnier der Haus Freudenberg GmbH in Keppeln
Lebendige Fußballspiele sind wieder beim Turnier der Haus Freudenberg GmbH auf dem Sportplatz in Keppeln zu erwarten.
Die D-Jugend des FC Concordia e.V. 1919 Goch freut sich über die gewonnene Meisterschaft in der Kreisklasse 3. Nach einer guten Saison konnten Spieler und Trai- ner sich bereits am vorletzten Spieltag den Titel sichern.
Für die Jugendabteilung und den Verein ist diese Saison mit zwei Titeln und dem Aufstieg der A-Jugend so erfolgreich wie schon lange nicht mehr verlaufen. Die
Jugendabteilung und der Vorstand bedanken sich bei allen Spielern, Trainern und Betreuern für das in dieser Saison Geleistete.
In der kommenden Saison wer- den neue Trainer und Betreuer zu den Mannschaften stoßen. Zum Ende der Sommerferien wird der Trainingsbetrieb im Jugendbereich wieder aufgenommen.
Um auch die kommende Sai- son erfolgreich gestalten zu kön-
nen, würde der Verein sich freuen gerade im Bereich der jüngeren Jahrgänge (ab Jahrgang 2006) neue Mitspieler/innen und Betreuer/innen begrüßen zu kön- nen.
Informationen zu den Jugend- mannschaften des FC Concordia Goch hierzu erteilt M. Hinnemann unter Telefon 02823/ 87 78 92.
Weitere Infos im Internet unter www.concordia-goch.de.
Concordia-Jugend so erfolgreich wie nie
NIEDERRHEIN. Die Ent- scheidung rückt näher. Nach der Niederlage gegen Serbien muss Deutschland heute ge- gen Ghana einen Sieg einfah- ren, um weiter bei der Fuß- ball-WM mitzuspielen. Und auch beim WM-Quiz der Niederrhein Nachrichten geht es weiter spannend zu. Die NN suchen den WM-Experten schlechthin und wollen ihn nach vier Wochen als Fußball- König krönen
Fußball-Weltmeister- schaft 1990. Die deut- sche Elf um Kapitän Lothar Matthäus besiegt durch einen Elfmeter im Endspiel die Argentinier mit 1:0 und wird zum dritten Mal Weltmeister. Trainiert wird die Mannschaft von Franz Becken- bauer, der jedoch nach diesem Triumph abtritt. Er gibt den Trainerstab weiter an Berti Vogts. „Der Junge vom Nie- derrhein“ hat sein ganzes Profi-
leben nur bei einem Bundesli- gaverein (419 Spiel) gekickt.
Aber bei welchem?
1) Borussia Mönchengladbach Buchstabe A 2) MSV Duisburg
Buchstabe D 3) Bayer Uerdingen
Buchstabe L 4) Fortuna Düsseldorf
Buchstabe T Einfach den richtigen Buch- staben in das entsprechende Kästchens des Kupons in unserem WM Sonder- heft eintragen und der letzten Frage entge- genfiebern. Diese stel- len wir in der nächsten Ausgabe. Nach vier Wochen steht das Lösungswort. Danach muss nur noch der Kupon an die NN-Geschäftsstelle, Markt- weg 40c, in47608 Geldern geschickt werden. Noch vor dem WM-Finale wird der WM- König vom Niederrhein von uns gekürt.
NN suchen WM-Experten vom Niederrhein
Kniffelige Fragen zu 1954, 1974, 1990 und 2010
PFALZDORF.Zum NRW-Tur- nier im Trockenangeln auf Ziel- disziplinwerfen lädt der Angel- sportverein Petri Heil Goch am Samstag, 26. Juni, ab 9.30 Uhr auf den Sportplatz in Pfalzdorf ein.
Rund 40 Teilnehmer aus ganz Nordrhein-Westfalen werden erwartet. Teilnehmer sind dem
Angelsport angeschlossen und gehören dem rheinischen Fische- reiverband an. Nachmeldungen sind leider nicht mehr möglich.
Gäste sind jedoch herzlich will- kommen. Für das leibliche Wohl ist am Pfalzdorfer Sportplatz eben- falls gesorgt. Die Siegerehrung ist für 17 Uhr vorgesehen.
Turnier im Trockenangeln
Angelsportverein Petri Heil Goch e.V. lädt ein
NIERSWALDE. Die Aufstiege nur knapp verpasst haben die Strategen, die kürzlich an der Endrunde des Schachbezirks Nie- derrhein Nord in der Nierswalder Heimatstube teilgenommen haben.
Rund 180 Spieler trafen sich hier zum Duell. Die Ausgangspositio- nen um die Meisterschaften in der Bezirks- und Kreisliga waren dabei denkbar knapp.
In einem Finale konnte sich Kra- nenburg gegen die Gastgaber aus Nierswalde um die Bezirksmei- sterschaft durchsetzen.
Die Kreismeisterschaft wurde durch die Mannschaften des Schachvereins Nierswalde II und des Schachclubs Kevelaer zu einem echten Herzschlagfinale, welches Kevelaer III mit nur einem hal- ben Brettpunkt unterschied am
Ende für sich entscheiden konn- te. Eine sensationelle Saison spiel- te in diesem Jahr das Nachwuch- stalent des Schachvereins Niers- walde, Fabian Baldeau.
Er ließ sich in diesem Jahr nicht ein Spiel abnehmen. Er bezwang alle seine Gegner souverän und machte sich durch seine Konstanz zu einem der wertvollsten Spieler des Vereins.
Trotz der knapp verpassten Mei- sterschaften, kann der Schachver- ein Nierswalde auf eine äußerst erfolgreiche Saison zurück blicken.
Dem Vfl Nierswalde gelang mit der Ausrichtung der Endrunde unter der Leitung der Spielführer Wolfgang Friedeck, Udo van Hest und Peter Bieker ein für Teilneh- mer und Zuschauer interessantes Event im kreisweiten Schachsport auf regionaler Ebene.
Köpchen bewiesen die Schüler,die an der Endrunde in der Schach-Kreis- meisterschaft die richtigen Zügen taten.
Schach-Endrunde mit echtem Herzschlagfinale
Kreismeisterschaft in Nierswalde: Kevelaer III siegt
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HASSUM. Die Hassumer St.
Willibrord-Schützen haben eine neue Königin. Astrid I. wird die Schützen in der Saison 2010/ 2011 nun regieren.
Trotz der fast herbstlichen Tem- peraturen hatten sich viele Schüt- zenschwestern und Schützenbrü- der auf dem Dorfplatz versam- melt, um dem Schießen um die Königswürde bei der St.Willi- brord-Bruderschaft Hassum bei- zuwohnen.
Der Ehrenpräses der Bruder- schaft Pfarrer em. Peter Janssen sprach ein kurzes Gebet und wünschte allen Schützen „Gut Schuss“. 115 Schützen trugen sich in die Schießlisten ein und durf- ten damit auch beim Wettbewerb um die verschiedenen Trophäen des Königsvogels schießen.
Mit dem 69. Schuss ging der rechte Flügel an Martin Erps, einen aktiven Fahnenschwenker.
Johannes Peters aus dem Offi- zierskorps der Bruderschaft konn- te mit dem 103. Schuss den Kopf des Vogels erringen.
Weitere rund 60 Schuss wurden gebraucht, bis dann Tanja Ver- hülsdonck aus der Riege der Schüt- zenfrauen den linken Flügel zu Boden schickte. Neben dem Königschießen konnten auch die Prinzen- und Schülerprinzen- würde errungen werden. 15 Schüt-
zen waren dabei. Hier ging der Kopf an Kevin Gerritzen, der rech- te Flügel an Hendrik Ingenerf und
der linke Flügel an Peter Smits.
Prinz der Bruderschaft wurde dann Nick Janssen. Er wird mit
dem Schützenfest 2010 die Prin- zenkette übertragen bekommen.
Nach einer kurzen Pause zur Stär- kung möglicher Bewerber um die Königswürde gab Brudermeister Ingo Kalina das Schießen auf den Rumpf des Vogels frei.
Zwei Ehepaare versuchten, den Rest des Vogels von der Stange zu holen und König oder Königin der Bruderschaft zu werden.
Der Königsvogel erwies sich jedoch als sehr zäh. Span für Span musste entfernt werden.
Um etwa 19.30 Uhr war es soweit. Astrid Giesen konnte mit dem 179. Schuss den Königsschuss tun. Auf den Schultern ihrer Mit- streiter wurde Astrid aus dem Schießzelt getragen, um dann die Glückwünsche der vielen Schützen entgegen zu nehmen. Sie wird als Astrid I. mit ihrem Prinzgemahl Heinz-Gerd die Regentschaft in der Bruderschaft mit der Kirmes übernehmen. Königin Astrid folgt der Königin Isabel, die Schützen- frauen spielen in der St. Willi- brord-Bruderschaft Hassum eine große Rolle.
Der Brudermeister Ingo Kalina dankte allen Mitstreitern um die Königswürde, aber auch allen Anderen, die zum Gelingen des Nachmittags auf dem Dorfplatz und im Dorfhaus in Hassum bei- getragen hatten.
Astrid I. und ihr Prinzgemahl regieren Hassumer Schützen
Königschießen der St. Willibrord-Schützenbruderschaft in Hassum: Schützenfrauen spielen große Rolle
Der Brudermeister Ingo Kalina, und der Prinzgemahl Heinz-Gerd Giesen haben die neue Königin Astrid I.Giesen in ihre Mitte genommen.
Am Nachwuchs mangelt es den St. Willibrord-Schützen in Hassum nicht. Auch Prinzen und Schülerprinzen stellten sich jetzt dem Holzvogel.
NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Auch musikalisch war das Königschießen in Hassum bestens untermalt.
NN-Foto: Rüdiger DehnenHASSUM. Vom Pfarrfest in Has- sum sind noch einige Gewinne abzuholen. Die Besitzer der Los- nummern 241, 491, 533, 1028, 1072, 1401, 1567, 1591, 2158, 2385, 2390, 2707, 2708 können sich mel- den bei der Familie Kersten, Bahn- straße 51 in Hassum.
Gewinner des Pfarrfestes
HOMMERSUM. Die Lösch- gruppe Hommersum der Freiwil- ligen Feuerwehr Goch hat noch einige Gewinne der großen Verlo- sung anlässlich des Tages der offe- nen Tür am Pfingstsonntag in Ver- wahrung. Diese können bis zum 30. Juni bei Karl Arians, Mortelweg 53, Telefon 02827/ 58 68 abgeholt werden.
Die Losnummern sind im Inter- net bei www.feuerwehr-goch.de veröffentlicht.
Gewonnen haben die Losfarbe blau mit den Nummern 42, 135, 149, 293, 345, 364, 579, 690, 744, 911, 939, 972;
Losfarbe gelb: 39, 134, 262, 271, 556, 950, 951;
Losfarbe grün: 84, 123, 149, 175, 247, 419, 422, 492;
Losfarbe orange: 48, 157, 373, 378, 382, 385, 445.
Gewinne aus Hommersum
HASSUM. Die Kirmes in Goch in Hassum findet statt am 28. und 29. August. Buden und Schieß- stände und allerhand Kinderbe- lustigung tragen zum Familien- vergnügen bei. Auch die St. Willi- brord-Schützen haben ihr Dorf dann wieder fest in der Hand und werden ihre neue Königin festlich inthronieren.
Die Hassum Kirmes mit ihrem Schützenfest findet traditionell am letzten Wochenende im August statt.
Schützenfest im August
KREIS KLEVE. Das weitere Fest- programm der Kreis-Klever- Schützenvereinigung e. V. 1952 steht vor der Tür. Beginn ist am Donnerstag, 1. Juli, mit einem Festkommers.
Mit der Tanzveranstaltung am Freitag, 2. Juli, der Jubiläums- Schützentag am Samstag, 3. Juli, und das Kindersommerfest am Sonntag, 4. Juli steht das ganze Wochenende im Juli im Zeichen des Vereinsjubiläums.
Nach dem Fall des Vogels folgt der Umzug der Schützen (voraus- sichtlich gegen 18 Uhr) mit meh- reren Musikkapellen.
Im Lauf des Abends findet die Preisverleihung aus den Vogel- schießen sowie die Proklamatio- nen der neuen Majestäten der KKSV statt.
Zu der ganztägigen Veranstal- tung sind insbesondere bei war- men, sonnigen Wetter wieder zahl- reiche Gäste und Fahrradfahrer aus dem gesamten Kreisgebiet erwartet.
Für die Schützen und Vereine ist die Teilnahme in Schützenuni- form eine selbstverständliche Ehrensache.
Ein Termin steht für den neuen Prinzen (oder aber die neue Prin- zessin) und das neue Königspaar schon fest: Am Samstag, 9. Okto- ber, findet zum Abschluss der Schießsaison das große Herbstfest statt. Das Fest wird vom BSV Bri- ene-Wardhausen ausgerichtet und findet wie in den Vorjahren im großen Festzelt in Hasselt statt.
Juli im Zeichen
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GOCH. „Lohnt es sich weiter zu machen, wenn alles verloren ist?“ Diese bewegende Frage motivierte die Schüler der Gesamtschule Mittelkreis in Goch, um ein Stück einzuüben, das sie mit den Göttergestalten der griechischen Mythologie zusammen brachte.
„Schwierige Zeiten - Die Kinder von Troja“ So lautet der Titel des Theaterstückes, das die Theater- AG der Gesamtschule Mittelkreis am morgigen Donnerstag, 24. Juni, um 20 Uhr in der Aula aufführen wird. Die Schülerinnen und Schüler der Theater-AG unter der Leitung von Yvonne Campbell Körner, Theater im Fluss Kleve, haben im Rahmen des vom Land NRW und der Stadt Goch geför- derten Theaterprojekts das Stück in dem laufenden Schuljahr erar- beitet. Teilgenommen haben 15 Schülerinnen und Schüler der
Jahrgangsstufen sieben bis neun.
Zu Beginn erforschten die Jugendlichen die Göttergestalten der griechischen Mythologie. Auf dieser Ebene entstanden pralle Sze- nen, die die Charaktere der Göt-
ter und ihre Beziehungen zuein- ander lebendig widerspiegelten.
Die Auseinandersetzung mit dem Trojanischen Krieg und der Zer- störung Trojas führte zwangsläu- fig zum zentralen Thema des Ver- lustes. Berührende Schilderungen eigener Erlebnisse persönlichen Verlustes nutzen die Schüler für die Einstiegsszene des Theater- stücks, die die überlebenden Kin- der Trojas zeigt, die nun ohne Eltern und Wohnstätten zurecht kommen müssen. Zahlreiche Improvisationen haben sie erar- beitet.
Trotz des ernsten Hintergrundes ist das Theaterstück auch komö- diantisch, wofür in erster Linie der listige Zeus die Verantwortung trägt. Das Stück bekam durch die lebendige Mitarbeit der Schüle- rinnen und Schüler eine ganz eige- ne Prägung. Es entstanden neue Texte und Szenen.
Die Kinder von Troja führen Schüler der Gesamtschule Mittel- kreis auf.
Lohnt sich weiter machen, wenn alles verloren ist?
„Schwierige Zeiten - Die Kinder von Troja“: Aufführung der Gesamtschule
i-Pünktchen feiert Piratenfest
PFALZDORF. Zum „Piraten- fest“ lädt die Kindertagesstätte i- Pünktche in Pfalzdorf am Sams- tag, 26. Juni, von 13 bis 17 Uhr ein.
Als Höhepunkt freuen sich die i-Pünktchen-Kinder den Sänger Willi Girmes begrüßen zu dürfen, der unter anderem gemeinsam mit den Kindern seinen Piratentanz tanzen wird. Dann heißt es für alle Kinder, Eltern, Geschwister, Großeeltern, Erzieher und für Willi Girmes „Das i-Pünktchen feiert ein Piratenfest“.
Für das leibliche Wohl von Groß und Klein sowie für ausreichend Abwechslung bieten die i-Pünkt- chen Spielstände, Verlosung, Kin- derschminken, Hüpfburg, Auftritt der Vorschulkinder, Cafeteria, einen Grillstand und vieles mehr an.
Im Rahmen des Festes wird auch der Um- und Ausbau für die Betreuung von Kindern unter drei Jahren, der in den letzten Mona- ten erfolgen konnte, der Öffent- lichkeit vorgestellt und offiziell eingeweiht.
Ein Bootstrupp der DLRG Goch war in dieser Woche zur Unter- stützung des Rettungsdienstes über FME und das PAS-System alarmiert. Ein Kanute benötigte die Hilfe des Rettungsdiensts. Er hatte sich bei der Fahrt mit einem Kanu eine Rückenverletzung zuge- zogen hatte. Da die Unfallstelle
von Land aus nicht zugänglich war und der Abtransport der verletz- ten Person so nicht durchgeführt werden konnte, veranlasste die Feuerwehr Goch die Alarmierung des Gocher Bootstrupps.
Schon nach wenigen Minuten war das Motorrettungsboot im Wasser und gemeinsam mit der Feuer-
wehr, dem Rettungsdienst und der DLRG konnte die verletze Person an Land gebracht werden.
Im Einsatz waren die Einsatzlei- tung Bezirk Pelikan Kleve, der Bootstrupp Goch, Pelikan Kleve, die Feuerwehr Goch, ELW, MTF, der Rettungsdienst des Kreises Kleve, RTW, NEF.
Gocher Bootstrupp unterstützt Kreis-Rettungsdienst
Wir danken allen ganz herzlich, die sich in stiller Trauer mit uns
verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Sabine und Sascha Gipmans Petra Steegmann
und Angehörige
Weeze, im Juni 2010
Das Sechswochenamt ist am Samstag, dem 26. Juni 2010 um 17.30 Uhr in der St. Cyriakus Pfarrkirche zu Weeze.
Es gibt nichts, was die Abwesenheit eines geliebten
Menschen ersetzen kann,
aber Erinnerungen, die unser Herz
berühren, gehen niemals
verloren.
Statt Karten
Klaus Gipmans
*20.12.1961
†28.4.2010
In liebevoller Erinnerung an
Dr. med. vet. Richard Ehlert
*29.1.1955 †27.4.2010
Dein Herz kann leer sein, weil du ihn nicht sehen kannst, oder du kannst voll Liebe sein, die ihr geteilt habt.
Du kannst dich an ihn erinnern, schmerzvoll - weil er gegangen ist, oder du kannst sein Andenken bewahren und es weiterleben lassen.
Du kannst weinen und dich verschließen, leer sein und dich abwenden, oder du kannst tun, was er gewollt hätte:
Lächeln, deine Augen öffnen, und weitermachen.
Unser Dank gilt allen, die ihn begleitet haben, die die Erinnerung an ihn bewahren.
Danke all jenen, die tröstend und helfend zur Seite stehen, die mit Worten und Gesten die Kraft geben weiter zu machen.
Heike Ehlert und Familie
Danke auch für die großzügigen Spenden, die an den Förderverein der Elisabeth Kirche, Louisendorf, weitergegeben werden konnten.
Wir werden mit Siggi,
unserem langjährigen Mannschaftsmitglied, immer in Freundschaft verbunden bleiben.
Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.
Die Mannschaftskameraden vom TC Kapellen ’84
Achim Gerd Herbert Helmut Rainer Rainer Reinhold Thomas
Kapellen, Juni 2010 Siggi Diers
Statt Karten
Vielen Dank...
Euch allen, die uns an diesem Tag begleitet haben.
Wir danken allen für die herzlichen Glückwünsche, Geschenke und das Ihr unsere
Goldhochzeit
zu einem unvergesslichen Tag gemacht habt.
Es war ein wunderschönes Fest.
Maria & Hans-Gerd Kerkmann Birten, im Mai 2010
Wir haben uns getraut!
Annika Huld Rolf Huld
geb. Gehrke
Keiner hat es gedacht, doch wir haben es gemacht!
Wir haben uns getraut am 21.06.2010 um 11 Uhr auf der „Dicken Berta“ in Cuxhaven.
Hausanschrift: Laakweg 9 in Alpen-Menzelen.
Unsere Moni wird 55 !
Wir wünschen Dir alles Liebe und Gute
Harald und Dein Team Hab´einen schönen Tag !!!
Ihr habt es geschafft!!! Abi 2010
Kristin & Tim
Wir sind stolz auf euch.
Eure Homies
GOCH/ SIEBENGEWALD.
Tiefe Bässe und das tiefe C eines Männerchores. „Russische Chor- sätze sind beliebt“, schwärmt Hermann Thömmes. Fast 100 Männer wird er dirigieren, wenn der Gocher Kolpingchor und der Mannenkoor Siebengewald am 4. Juli zum ersten Mal gemein- sam ein Konzert geben aussch- ließlich mit russischer Literatur.
Denn weil der Kontakt zwischen diesen beiden Chören seit Jahren zusammen gewachsen ist, haben sie nun ein grenzüberschreiten- des Projekt ins Leben gerufen:
Gemeinsam wollen sie singen und die Kirchen in der Grenzregion füllen. „Immer schon war ich ein Freund von russischer Musik“, sagt Paul Verweyen. Er ist nicht nur langjähriges aktives Mitglied und Vizedirigent im Gocher Kol- pingchor 1890, sondern hat 2002 die Leitung des Mannenkoor Sie- bengewald übernommen.
Kaum war die Idee der grenz- übergreifenden Kirchenkonzerte geboren,„hat unser Dirigent Her-
mann Thömmes ruckzuck ein Konzept aufgestellt.“ „Jeder kennt ,Ich bete an die Macht der Liebe’“, meint Thömmes. Die ausgewähl- ten Chorsätze werden einen wei- ten Bogen spannen von Gottes- und Marienlob, das russische Vate- runser „Otsje Nasj“, geistliche Lite- ratur des Komponisten Dimitrj Bortnjansky bis hin zum Altrus- sischen Segensspruch „Mnogaja leta“. Auch das Problem der kor- rekten Aussprache haben die
Chöre gelöst. Und Paul Verweyen hat seine guten Kontakte zu einem in Goch lebenden russischen Künstler genutzt. Auch eine rus- sische Chorleiterin aus Heidelberg habe ihnen authentische Tipps geben können. „Wir singen alle Sätze in der russischen Sprache“, betont Verweyen. Den Inhalt und die Bedeutung wollen sie in den Messen entsprechend erklären.
Viel Arbeit haben die beiden Chöre bisher in die Vorbereitun-
gen gesteckt. Die ersten gemein- samen Proben haben bereits statt- gefunden. Hermann Thömmes freut sich schon auf die Erstauf- führung: „Russische Literatur ist bestens geeignet für eine große Chorbesetzung“, sagt er. „Darin steckt so viel Gestaltungsfreiraum, viel Dynamik und eine schwere, getragene Atmosphäre.“ Auch der 35 Mann-starke Mannenkoor Sie- bengewald stimmte dem Projekt auf Anhieb zu. „Wir singen zwar
sonst eher weltliche Literatur“, sagt Piet Brouwers. Mit ein wenig Übung haben sie sich jedoch auch mit den russischen Sätzen vertraut gemacht.
„Das Konzert wird sicherlich für alle eine große Freude“, meint der Gocher Chorleiter Hermann Thömmes,„für das Publikum und für die Sänger auch.
Nach der Erstaufführung am Sonntag, 4. Juli, um 9.30 Uhr im Rahmen der Sonntags-Vormit- tagsmesse in der St. Maria Mag- dalena Kirche in Goch, steht das zweite Konzert auch schon fest:
Am 18. September in der Kirche zu Siebengewald.
Weitere Aufführungen in zwei wunderschönen Kirchen in Bergen und Gennep geplant sowie in Kes- sel und Kevelaer. „Wenn dieses grenzübergreifende Projekt ein Erfolg wird“, so Paul Verweyen, dann wollen es der Kolpingchor Goch und der Mannenkoor Sie- bengewald im nächten Jahr auf jeden Fall fortführen.
Stefanie Deckers
Das tiefe C aus 100 starken Kehlen
Kolpingchor Goch und Mannenkoor Siebengewald starten in Goch in eine neue grenzübergreifende Konzertreihe
35 Sänger des Mannenkoor Siebengewald stehen am 4. Juli zusammen mit dem 60-köpfigen Gocher Kolpingchor auf der Bühne.
Jürgen Weiß und seine Frau Kri- sta sind das neue Nierswalder Königspaar. Mit viel Freude und sportlichem Ehrgeiz stritten die Nierswalder Schützen um die Prin- zen- und Königswürde. In der Jugend war Tim Junken mit dem Kopf des Schützenvogels erfogl- reich, Jan Derk Gerold am rechten Flügel, Tobias Rhode am linken Flügel, Michael Hans am Schwanz.
Prinz wurde Jan Derk Gerold.
Im Kampf um den Königsvogel sicherten sich Anne Sickau den Kopf, Alex Betz den rechten Flü- gel, Arndt Meschnig den linken
Flügel, Ulrich Junken den Schwanz. Neun Königsanwärter stritten um die Königswürde, Sie- ger und damit neuer Schützenkö- nig der Nierswalder Schützen, wurde Jürgen Weiß. Auch um den Titel „Kinderprinz“ entbrannte ein verbissener Wettstreit. Hier konnten sich Maik Herbst den dritten Platz und Lennart Seves den zweiten Platz sichern.
Den Titel Kinderprinz holte sich Lukas Meschnig. Es wurde insge- samt fröhlich gefeiert und der Vor- sitzende Erich Köpp, bedankte sich bei allen Helfern und Akteuren.
Königspaar Jürgen und Krista Weiß
Zu ihrer Goldkonfirmation trafen sich am Sonntag die Jubilare im evangelischen Gemeindehaus am Markt in Goch. Die Teilnehmer Elfi Damen (geb. Schmitz), Anita Hüsch (geb.Thomas), Christel Kamps (geb.
Paas), Edelgard van de Loo (geb. Bonnekamp), Helga Marks (geb. Paas), Jutta Schmidbauer (geb. Pompe- sius), Heiner Ornoth, Rolf Paschmann, Lothar Timmler und Karin Osvorskifeierten gemeinsam diesen Tag
und tauschten Erinnerungen aus.
NN-Foto: Rüdiger DehnenPFALZDORF. Die Rad- und Wanderfreunde St. Martinus Pfalz- dorf beteiligen sich der Radpil- gergruppe der Kevelaerwallfahrt der Seelsorgeeinheit „Gocher Land“ am Sonntag, 27. Juni. Treff- punkt ist um 5 Uhr morgens an der St. Martinus-Kirche in Pfalz- dorf. Die Organisation der Fahr- radwallfahrt liegt in den Händen von Josef Tekotte, Telefon 02823/
4954. Nach der Wallfahrt hat jeder zwei Stunden Freizeit, bevor es wieder Richtung Pfalzdorf geht.
Pilgern mit dem Fahrrad
GOCH. „Halb11“ ist eine neue Themenreihe, die am kommen- den Sonntag, 27. Juni, in der Frei- en evangleischen Gemeinde in Goch an den Start geht.
Die Staffel ist überschrieben mit
„Salz der Erde - Du darfst dich einmischen“.
Das aktuelle Thema am kom- menden Sonntag ist „...von ande- ren lernen“. Die Predigt zum Thema hält Pastor Burchard Lep- pert. Beginn ist um 10.30 Uhr.
Jeder ist herzlich eingeladen.
Themenreihe um „Halb 11“
GOCH.Erstaunlich, wenn Men- schen die beruflich anderen helfen, für sich selbst üpberhaupt nicht da sein. Warum haben Kolleginnen ein Burnout, von denen man es überhaupt nicht erwartet hätte?
Warum sind glückliche Power- frauen plötzlich total erschöpft?
Wie oft kommt das eigentlich vor und was sind die Anzeichen und Phasen des Burnout?
In diesem Vortrag „Sei gut zu dir“ geht es um verschiedene Erklärungsmodelle des Phäno- mens Burnout. Sowohl persönli- che Verhaltensweisen als auch Strikturen in der sozialen Arbeit sind es, die zur Erschöpfung der einzelnen führen. Aspekte wie Bio- grafie, Berufswahl, Motivation, Narzissmus werden beleuchtet.
Natürlich geht es auch im Mög- lichkeiten der Prävention durch Körperarbeit, Systemische Auf- stellungen und Szenisches Spiel.
Ermutigende Beispiele werden berichtet und der Austausch unter den Anwesenden ist wichtig.
Die Systemische Sozialthera- peutin und Theaterpädagogin Feli- citas Schlette wird diesen Vortrag am morgigen Donnerstag,24. Juni, um 19.30 Uhr in der Fruenbera- tungsstelle „Impuls“ in Goch hal- ten.
Ab Septmber wird dann zum Thema „Burnout bei Frauen in sozialen Berufen“ auch ein Kurs stattfinden. Anmeldungen zum Vortrag in der kreisweiten Frau- enberatungsstelle „Impuls“ in Goch unter der Telefonnummer 02823/ 41 91 71.
Burnout in
sozialen Berufen
GOCH. Der Ortsverein Goch des Deutschen Roten Kreuzes hatte erstmals ins neue Kompetenzzen- trum eingeladen, um Menschen zu ehren, die viele Male unent- geltlich Blut gespendet und somit Leben gerettet haben.
Der Vorsitzende des Ortsvereins des DRK, Hermann-Josef Kleinen, sprach Dank und Anerkennung aus und hob die Bedeutung der Blutspende für die Versorgung lebensgefährlich erkrankter Men- schen hervor.
Obwohl die Zahl der Blutspen- den in Goch erfreulicherweise gestiegen sei, seien leider immer noch zu wenige Menschen bereit, durch eine Blutspende zu helfen.
Blutspenden können Leben ret- ten und gerade in der Urlaubszeit werden Blutkonserven knapp.
Die stellvertretende Gocher Bür- germeisterin Gabi Theissen zeich- nete die Spenderinnen und Spen- der mit einer Ehrennadel aus und dankte für dieses Engagement.
Der Vorsitzende Hermann-Josef Kleinen erläuterte die Wichtigkeit des Blutspendens und stand für zahlreiche Fragen der Spenderin- nen und Spender zur Verfügung.
Ausdrücklich dankte er auch dem Team der DRK-Bereitschaft Goch für die ehrenamtliche Unter- stützung bei der Durchführung der Blutspendetermine in Goch, Asperden und Pfalzdorf.
Ehrennadeln wurden verliehen:
Gold mit Eichenkranz in Gold mit zwölf Brillanten und einem Granat für 100-malige Spende:
Johann Stiphoud, Ralf Walterfang.
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23. Mittwoch
Goch:Infoveranstaltung „Das Gummiband zwischen Eltern und Kind“ um 20 Uhr im Familienzentrum Pusteblume. Anmeldungen unter 02823/ 88999.
Uedem:Blutspendeaktion des DRK von 15.30 bis 20 Uhr in der Hanns- Dieter-Hüschschule.
Goch:Public Viewing im Stadtpark ab 18. 30 Uhr.
24. Donnerstag
Goch:Anmeldungen zum kirchlichen Unterricht für alle Konfirmanten 2012 von 15 bis 19 Uhr im Gemeindebüro, Markt 8.
Goch:Public Viewing im Stadtpark ab 18. 30 Uhr.
Uedem:Radwanderfahrt des Sturm 03 Uedem. Treffpunkt 14 Uhr an der Gaststätte Lettmann.
Goch:Vortrag „Sei gut zu dir“ zur Burn out-Prävention für Menschen in sozialen Berufen. Um 19.30 Uhr in der Frauenberatungsstelle Impuls, Voßstraße 28. Anmeldungen unter 02823/ 419171.
25. Freitag
Goch:Die Basketballer des TV Goch laden zum Halbfinale des Niederr- hein-Pokals um 20 Uhr in die Sport- halle am Gymnasium ein.
26. Samstag
Pfalzdorf:Piratenfest in der Kinder- tagesstätte „i-Pünktchen“ von 13 bis 17 Uhr mit Einweihung der neuen Räumlichkeiten für die U3-Betreu- ung.
Uedem:Kosmetikkurs für Kinder.
Eigene Kosmetik herstellen von 13.30 bis 16.30 in der Villa Talenta. Anmel- dungen unter 02825/ 218578.
Uedem:Sommerhandballturnier des UTus von 10 bis 17 Uhr in der Sporthalle Meursfeldstraße.
Goch:„So gelingt der Übergang“
Kurs für Viertklässler von 9.30 bis 12 Uhr im Familienzentrum Pusteblume.
Anmeldungen unter 0281/ 3389531.
Uedem:„Kein Platz für“-Konzert mit drei jungen Bands ab 20 Uhr im Bürgerkrug. Eintritt 2 Euro.
Goch:Eröffnung der Gocher Som- merkirmes um 15 Uhr auf dem Marktplatz mit Freibier, Happy Hour und dem Stadtkönigschießen auf dem Kirchplatz. Proklamation des Stadtkönigs durch den Bürgermeister um 17 Uhr vor der Maria Nagdalena
Kirche.
Goch:Kommunikationstraining im Langenbergzentrum von 9.30 bis 17 Uhr. Anmeldungen unter 02823/
6060.
Uedem:Sommerfest des VdK um 19 Uhr in der Gaststätte Lettmann für alle Bürger mit Livemusik und Tombola.
Goch:Feuerwehrgruppen aus dem ganzen Kreis Kleve und den Nieder- landen geben von 8 bis 16 Uhr einen Leistungsnachweis auf dem Friedens- platz ab. Der Spielmannszug und der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Goch spielen auf.
Keppeln:7. internationales Fußball- turnier der Haus Freudenberg GmbH von 10 bis 17.15 Uhr auf dem Sportplatz in Keppeln.
Goch:Kressekopf-Figuren selber basteln, bemalen und bepflanzen für Kinder ab 5. Anmeldungen den Kurs von 10.30 bis 12.30 Uhr im Museum Goch, 02823/ 970811.
Pfalzdorf:Angelsportverein Petri Heil Goch lädt zum NRW-Turnier im Trockenangeln mit Zieldisziplinwer- fen ab 9.30 Uhr auf den Sportplatz ein.
27. Sonntag
Uedem:Sommerhandballturnier des UTus von 10 bis 17 Uhr in der Sporthalle Meursfeldstraße.
Goch:Jazzfrühschoppen mit „Jazz im Glück“ ab 11 Uhr auf dem Campus der Tennisclubs Rot-Weiß Goch in der Jahnstraße 4.
Goch:Public Viewing ab 14 Uhr im Stadtpark.
Goch:Neue Themenreihe in der Freien evangelischen Kirche „Halb 11“
mit dem Thema „von anderen lernen“. Um 10.30 Uhr in der Mühlen- straße 72.
28. Montag
Goch:Familientag der Gocher Sommerkirmes.
Goch:Public Viewing ab 14 Uhr im Stadtpark.
Uedem:Treffen des evangelischen Frauenforums um 9.30 Uhr in der Arche ‘80.
29. Dienstag
Goch:Abschluss der Gocher Som- merkirmes mit großem Höhenfeuer- werk mit Einbruch der Dunkelheit.
Goch/ Kleve:Clubabend der Eisen- bahnfreunde Goch-Kleve e.V., Nordring 46, ab 20 Uhr.
Goch:Public Viewing ab 14 Uhr im Stadtpark.