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Männerchöre vor dem Aussterben „Mann,trau dich!“:Der Kolpingchor Goch sucht neue Mitglieder und lädt am Freitag zum unverbindlichen Infoabend ins Kolpinghaus ein

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Academic year: 2022

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Alles fair gehandelte Produkte

GOCH. Die ökumenische Eine-Welt-Gruppe Goch lädt zur Eröffnung ihres Ladenlokals

„GOfair - Geschenke und Lebensmittel aus fairem Han- del“ ein. Am Freitag, 12. Sep- tember, um 16 Uhr wird das Ladenlokal in der Frauenstraße 23 feierlich eröffnet. Eingeladen sind Mitstreiter, Spender, För- derder und viele Gäste.

Erstmalig für alle Interessier- ten und Kunden ist der Eine- Welt-Laden am Samstag, 13. Sep- tember, in der Zeit von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Am Eröffnungs- tag möchte die Eine-Welt-Grup- pe der evangelischen Kirchenge- meinde Goch mit Spiel und Spaß, Basteln, afrikanischem Trommeln und einer Tombola auf sich aufmerksam machen.

Natürlich besteht auch die Mög- lichkeit zum Einkauf von fair gehandelten Produkten wie Kaf- fee, Tee und Schokolade.

Das Konzept der eine-Welt- läden geht auf die 1970er Jahre zurück. Ziel ist es, Menschen in den Südländern nicht auf die Rolle der reinen Spendenemp- fänger zu reduzieren, sondern sie als Handelspartner zu akzep- tieren , die hochwertige Kaffees und Tees aus biologischem Anbau und ohne gentechnisch veränderte Zusätze nach Deutschland bringen. Mit dem fair gehandelten Verkauf dieser Waren sollen die Menschen in den Drittländern einem ehr- würdigeren Leben ein Stück näher gebracht werden.

Seit 30 Jahren verkauft die evangelische Kirchengemeinde freitags vereinzelte Eine-Welt- Produkte. Mit der Eröffnung eines richtigen Ladens mit Hilfe vieler Sponsoren und ehren- amtlicher Helfer „wird ein Traum wahr“, so die Verantwortlichen.

Zur Eröffnung am 12. September sind alle eingeladen.

MITTWOCH

10. SEPTEMBER 2008

GOCH

Freibeuter und Landratten ab 5 Spannende Seeräuberge- schichten für Freibeuter und Landratten ab fünf Jahre inszeniert das Figurentheater Sonstwo in der Gocher Stadtbücherei.

„Kapitän Eberhard auf Kapernfahrt“ erzählt von einer Schatzsuche mit Umwegen und hat einen tieferen sozialen Hinter- grund.

GOCH

Tag des offenen Denkmals in Goch Zum „Tag des offenen Denkmals“ am 14. Sep- tember öffnet das Fünf- Ringe-Haus seine Tore.

Experten führen die Gäste auf die Spuren der alten Gocher Stadtbefestigung und geben interessante Einblicke in das 16. Jahr- hundert in Goch.

GOCH

Ein Urgestein der Volkshochschule Ein Urgestein geht. Werner Paschmanns legt nach 32 Jahren sein Amt als Leiter der Volkshochschule Goch nieder. Er war maßgeblich an der stetigen Entwick- lung der Weiterbildungs- einrichtung zum moder- nen kommunalen Zen- trum beteiligt. Seine Nach- folge tritt sein langjähriger Kollege Theo Reintjes an.

SERVICE

Redaktion 02831/9777044 Werbung 02831/9777035 Kleinanzeigen 02831/9777077 Verlag 02831/97770-0 Verteilung 02831/396-150 Mehr Kontakte im Impressum

Jugend braucht Zukunft

GOCH.Die Schulzeit geht bald zu Ende und die Frage

„Was soll ich werden“ ist im- mer noch nicht beantwortet?

In jedem Jahr gibt es eine große Anzahl Jugendlicher, die ihre Ausbildung oder ihr Studium abbrechen.

Ein Grund dafür mag sein, dass die Betroffenen vor der Berufswahl zu wenig Möglich- keiten hatten, ihre Orientierung zu klären, ihre Stärken heraus- zufinden oder ihre Neigungen kennen zu lernen.

Die Initiative „Jugend braucht Zukunft“ bietet deshalb Hilfe- stellung für die Berufswahl an.

In einem eintägigen Seminar lernen die Jugendlichen sich selbst besser einzuschätzen und dies für ihre Entscheidungsfin- dung zu nutzen. Durch eine streng vertrauliche Selbstanaly- se unter Anleitung einer Trai- nerin erarbeiten sie einen indi- viduellen „Standort“. Im Anschluss führen sie online einen elektronischen Neigungs- test durch.

Dieses eintägige Seminar

„Jugend braucht Zukunft“ fin- det statt am Samstag, 18. Okto- ber, oder wahlweise am Samstag, 22. November, jeweils von 8 bis 20 Uhr.

Jugendliche haben die Mög- lichkeit, zum ersten Mal ganz intensiv ihre Neigungen und Fähigkeiten oder auch Schwach- stellen zu ergründen und so gezielter einen Ausbildungsbe- ruf zu wählen, der wirklich zu ihnen passt.

Weitere Informationen zu diesem Thema im Internet unter www.jugend-braucht-zukunft.

info.

Mehr Informationen und Anmeldungen bei der VHS Goch im Langenbergzentrum unter der Telefonnummer 02823/ 6060.

KESSEL.Ein Ex-Höhner mel- det sich zurück. Endlich ist Ralf

„Ralle“ Rudnik wieder da. Am Donnerstag, 2. Oktober, prä- sentiert der Gitarrist in der Vil- ler Mühle in Kessel neue, eige- ne Songs mit neuer Band und im neuen musikalischen Gewand. Neben einigen Gästen

gibt es „live“ immer wieder neue Überraschungen - kein Auftritt gleicht dem anderen. Ralles musikalisches Konzept verbin- det Westcoast- und Newcoun- try-Elemente mit kölscher und deutscher Sprache - eine „wür- zige“ Mischung, die es bisher noch nicht gegeben hat. Seine

aktuelle CD ist seit kurzem auf dem Markt. Mit von der Partie sind der Drummer Alex Vesper, Keyboarder Chris Erbse, Bassist Reiner Sandkaulen, Pedalstee- ler Steve Bohn sowie Mel Schmidt, Lilli Collet und Sivia Convido im Chor. Neben sei- nen Solo-Aktivitäten produziert

Ralf Rudnik auch für Jack White, Hans Beierlein, Koch-Univer- sal, Ireen Sheer, Truck-Stop, Ste- fan Mross, Roland Kaiser, Klo- stertaler und die Bläck Fööss.

Vor acht Monaten ist Ralle Rud- nik bei den Höhnern ausgestie- gen, um auf einen musikalischen Pfaden zu wandeln. Was bislang

draus entstanden ist, erleben Fans und die, die es werden wol- len, am Donnerstag, 2. Oktober, in der Viller Mühle. Konzertbe- ginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Tickets für Ralf Rud- niks Liveauftritt gibt’s unter der Hotline 02821/24161. Mehr unter www. ralf-rudnik.de.

Der Ex-Höhner Ralle Rudnik ist wieder da

Männerchöre vor dem Aussterben

„Mann, trau dich!“: Der Kolpingchor Goch sucht neue Mitglieder und lädt am Freitag zum unverbindlichen Infoabend ins Kolpinghaus ein

GOCH.Männerchöre sind vom Aussterben bedroht. Das Durchschnittsalter im Kol- pingchor Goch liegt bei 63,2 Jah- ren. Dabei ist dieser Chor noch gut aufgestellt. 54 aktive Sänger versammeln sich jeden Freitag um 20 Uhr im Kolpinghaus.

Einige neue Herren sind hinzu gekommen, weil ihrem eigenen Chor die Mitglieder ausgingen.

„Dieses Schicksal soll uns nicht ereilen“, fürchtet Norbert Ver- heyen. Er singt seit 25 Jahren im Kolpingchor. Für ihn kam nur dieser eine in Frage.„Die Gesel- ligkeit wird hier so groß ge- schrieben“, schwärmt er. Und

der Gesang eines Vierklangs ist für ihn ein großartiges Erleb- nis. „Singen ist schön“, lautet das Motto, „Singen im Chor ist am schönsten!“ Mit diesem Leit- spruch möchte der Kolpingchor neue Mitglieder werben und spornt dazu an: „Mann, trau dich!“ Am Freitag, 12. Septem- ber, lädt der Chor um 20 Uhr zum unverbindlichen Infoabend ins Kolpinghaus ein. Per Video- vorführung wird Dirigent Her- mann Thömmes den Chor, sei- ne Aktivitäten und Konzertauf- tritte vorstellen und in die Welt des Chorlebens einführen. An- schließend gibt’s eine Kostpro-

be seines gesanglichen Könnens.

Bei den Spirituals und Gospel- gesängen kann sich jeder einfü- gen.„Denn singen kann jeder!“, davon ist der erste Vorsitzende Günther Hemmers überzeugt.

„Weniger als ein Prozent der Menschheit trifft auf Grund eines Gendefektes tatsächlich keinen Ton!“, weiß Hermann Thömmes. Dass ein Männer- chor nur verstaubte Lieder von Wald und Heide singt, sei ein Vorurteil, mit dem die Chor- mitglieder am Freitag aufräu- men wollen. „Unser Dirigent“, sagt Günther Hemmers, „hat sich auf ein jüngeres Publikum

eingestellt.“ Die Bandbreite reicht von Folklore, Gospel bis zu Musical und Schlager. Stets dabei: der Percussionkoffer mit Trommeln und Rumbarasseln.

Zurzeit bereitet der Kolpingchor eine afrikanische Messe vor und wird bald wieder in Messen, zu Goldhochzeiten und Feiern auf- treten. Bei einem 30. Geburtstag hat auch Norbert Peters den Kol- pingchor kennen gelernt. Er selbst ist erst 27 Jahre, das jüng- stes Mitglied ist 25. Beide wissen den etwas anderen Männerchor zu schätzen: „Musik ist was Schönes“, sagt Norbert Peters.

Stefanie Heun

Ex-Höhner Ralf Rudnik.

Herbstzeit ist Pilzzeit.Doch Vorsicht! Nicht alle sind genießbar und nicht alle so leicht zu erkennen wie der giftige Fliegenpilz.

Zu einer Pilzexkursion lädt nun die NABU zum Schloss Wissen ein und wird in einer Führung die heimische Pilzlandschaft vorstel- len.Treffpunkt ist am Sonntag, 14. September, um 10 Uhr. Es wird nicht für die nächste Mahlzeit gesammelt. NN-Foto: NABU

Es wird Herbst

Wollen den Kolpingchor retten:Norbert Peters,Hermann Thöm- mes, Norbert Verheyen und Günther Hemmers.

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UEDEM. Nach 30 Jahren in Diensten der Lebenshilfe als Betreuer in einer Wohnfamilie wurden die Eheleute Christel und Wolfgang Fink nun in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Als die Lebenshilfe Kleve 1978 ihre dritte Wohnfamilie in Rin- dern eröffnete, begannen die Eheleute Fink als Wohnfamili- enbetreuer ihre Tätigkeit.

Gemeinsam mit zehn Männern und Frauen mit einer geistigen Behinderung und ihrem Sohn lebten sie im Haus in Rindern unter einem Dach zusammen.

Die gemeinsame Alltagsbewäl- tigung, die Aufteilung der häus- lichen Arbeiten sowie gemein- same Freizeitgestaltungen und Urlaubsfahrten bildeten die natürlichen Anlässe, durch die die Förderung und Begleitung der Männer und Frauen mit gei- stiger Behinderung sich vollzog und auch in den übrigen Wohn- familien der Lebenshilfe heute noch immer vollzieht.

Dabei bildet die konstante mit den Jahren sich stetig vertiefen- de Beziehung zwischen Wohn- familienbetreuern und Mitbe- wohnern die Grundlage für eine

wirkungsvolle pädagogische Arbeit. 1989 zog die Wohnfa- milie Fink von Rindern nach Uedem in die Villa Mühlhoff um.

Schnell wurde das neue Haus mit viel Liebe wohnlich einge- richtet. Das großzügige Außen- gelände bot viele Möglichkei- ten für Freizeit und Erholung.

Aber auch die notwendigen, regelmäßigen Arbeiten in Haus und Garten wurde mit großem Eifer und Einsatz gemeinsam bewältigt. Nur zu verständlich, dass nach einer so intensiv erleb- ten gemeinsamen Zeit der Arbeit

und des Zusammenlebens den Eheleuten Fink der Abschied nicht leicht fiel. Mit einem herz- lichen Dank für ihren jahrelan- gen unermüdlichen Einsatz und für ihre Treue zu den ihnen anvertrauten Bewohnerinnen und Bewohnern wurden Chri- stel und Wolfgang Fink nun ver- abschiedet.

Allzeit gute und sichere Fahrt in ihrem Wohnmobil und viele interessante Reiseerlebnisse wünscht die Lebenshilfe gGmbH - Leben und Wohnen den Eheleuten Fink für die nun beginnende freie Zeit.

Innige Beziehung der Betreuer zu Bewohnern

Nach 30 Jahren im Dienst der Lebenshilfe gehen Christel und Wolfgang Fink in Ruhestand

Die Wohnfamilie Fink in der Villa Mühlhoff in Uedem wurde jahrzehntelang von den Eheleuten Christel und Wolfgang Fink geleitet.

Jetzt gehen die beiden in Ruhestand.

GOCH. Wie wird ein Schwein zum Kotelett? Eine Bohne zum dampfenden Kaffee? Dem Stär- kepulver sieht man auch nicht mehr an, dass es aus mal ein Maiskolben war. „Wo kommt unsere Nahrung her?“ wollten die Bewohner des Heilpädago- gischen Zentrums einmal hautnah erfahren und fuhren eine Woche lang von der Mühle in Donsbrüggen zum Groß- markt bis zum Zulieferer, kauf- ten im Bauernmarkt ein und schauten dem Metzger im Petrusheim über die Schulter.

Jeder Tag begann mit einem gemeinsamen Frühstück und endete feierlich an einer großen Tafel mit selbstgekochten Mahl- zeiten.„Das war das zweite Ziel“, sagt die Erzieherin Karin Böm- ler: „Übers Essen wollten wir Gemeinsamkeit erzeugen! Denn Lebensmittel“, sagt sie, „sind Mittel zum Leben.“ Körperlich wie psychisch. In dieser Pro- jektwoche erlebten 15 Teilneh- mer aus dem Heilpädagogischen Zentrum des HPH-Netzes Nie- derrhein, woher überhaupt die Nahrung stammt, die täglich auf dem Teller liegt. Exkursionen unternahmen die Mehrfach und Schwerbehinderten, lauschten den Vorträgen von Referenten und Filmenvorführungen. Doch am interessantesten war das eigene Erleben am Lebensmittel, das Schnuppern von frisch gerö- steten Kaffeebohnen.„Bei dieser sinnlichen Wahrnehmung ist viel mit den Menschen passiert“, sagt Karin Bömler. Möglich gemacht hat diese Projektwo-

che erst die Volkshochschule in Goch. Der Leiter Theo Reintjes hat selbst einmal in einer Ein- richtung wie das HPZ gearbei- tet und die Kontakte sind nie abgerissen.

„Die Teilnehmer dieser Pro- jektwoche mussten extra eine Woche Bildungsurlaub in der Freudenberg-Werkstatt anmel- den und genehmigen lassen“, so Theo Reintjes.„Allein das ist ein

Stück Normalität“, meint er.

„Jeder Mensch in Deutschland hat Anspruch auf Bildungsur- laub!“

Dankbar ist auch der Heil- pädagoge Sebastian Roth für diese neue Projekterfahrung und hofft auf die Fortsetzung im nächsten Jahr. Dann vielleicht unter einem anderen Thema, das jeden angeht?!

Stefanie Heun

Von der Sinnlichkeit einer Kaffeebohne

Projektwoche im HPZ Goch: „Unsere Nahrung - wo kommt sie her?“

Die Frische von Äpfeln und Birnen genießen konnten die Teil- nehmer des Heilpädagogischen Heimes in Goch. Die Erzieherin Karin Bömler führte 15 Teilnehmer eine Woche durch die Welt der Nah-

rungsmittel. NN-Foto: Stefanie Heun

GOCH.Gesundheitstraining fürs Haltungs- und Bewegungs- system gehören in diesen Präven- tionskurs, den die VHS Goch am Mittwoch, 10. September, um 10.30 Uhr im Therapiezentrum Weeze anbietet.

Um sich zu bewegen wird grundsätzlich Kraft und Energie benötigt. Anhand von Übungen auf dem Boden, an Geräten, sowie durch Lockerungs- und Kräftigungsübungen, rhythmi- schen Bewegungen auf Musik, sollen die Teilnehmer ihren Kör- per neu entdecken. Infos und Anmeldungen bei der VHS Goch unter Telefon 02823/ 6060.

Den Körper neu entdecken

GOCH.Rückenschmerzen sind häufig Folge von Haltungsschä- den oder einseitiger Belastung der Wirbelsäule. Deshalb bietet die VHS Goch nun den „Rücken- Fit“-Kurs mit Gymnastik für die Wirbelsäule ab Freitag, 12. Sep- tember, von 17 bis 18 Uhr in Kevelaer an. Durch gezielte Übungen zur Beweglichkeit der Wirbelsäule und Kräftigung der Muskulatur werden Beschwer- den gelindert und vorbeugende Hilfen gegen gesundheitliche Schäden erreicht. Es handelt sich um allgemeine Übungsformen, nicht um die Behandlung indi- vidueller Krankheitsbilder. Infos und Anmeldungen bei der VHS Goch unter Telefon 02823/ 6060.

Rücken fit statt Schmerzen

GOCH.Zu wenig Bewegung?

Das lässt sich ändern. Wer sich viel bewegt, fühlt sich nicht nur fit und wohl, sondern stärkt auch das Herz-, Kreislauf- und Immunsystem, sorgt für Stres- sabbau und regt den Stoffwech- sel an. In Zusammenarbeit mit Relax Fitness & Sports bietet die Barmer in Goch Kurse fürs Herz- Kreislauftraing freitags von 18.30 bis 19.30 Uhr in Weeze an.

Anmeldungen unter Telefon 02837/ 96 35 05.

Bewegung für

die Gesundheit

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Dr. med. Karl-Heinz Krause Goch, Gartenstraße 4, 콯02823-25250

Mit einem zauberhaften Mär- chenerlebnis für die ganze Fami- lie startet das neue Kinder-Kul- turprogramm der Stadt Goch.

Und nach den großen Erfolgen in den vergangenen Jahren hat die Laienspielgruppe Kunterbunt aus

Goch wiederum ein klassisches, traditionelles Märchen gewählt, das kleine und große Theater- freunde am kommenden Sams- tag, 13. September um 15 Uhr im Kastell erleben können. Die- ses Mal sehen die Zuschauer, wie

eine Scheibe Brot mit Pflaumen- mus das Leben eines armen Schneiderleins ändern kann. Die Rede ist natürlich vom tapferen Schneiderlein nach den Gebrü- dern Grimm. Die Kultourbühne Goch freut sich auf den Besuch

der kleinen und großen Thea- terfans. Das Theaterstück ist für Kinder an fünf Jahren geeignet.

Karten zum Preis von 3,50 Euro sind erhältlich bei der Kultour- bühne Goch und an der Info- theke im Rathaus in Goch.

Das tapfere Schneiderlein

Das historische Haus der Fünf Ringe direkt neben dem Gocher Rathaus gibt interessante Ein- blicke in das 16. Jahrhundert.

GOCH.Zu einer Tour in die Vergangenheit lädt der „Tag des offenen Denkmals“ bun- desweit am 14. September ein.

Die Stadt Goch ist eine von mehr als 250 teilnehmenden Sädten und Gemeinden an dem deutschen Beitrag zu den

„European Heritage Days“.

Unter dem Motto des dies- jährigen Tag des offenen Denk- mals „Vergangenheit aufgedeckt - Archäologie und Baufor- schung“ werden die Besucher der Stadt Goch in die Geschich- te der Stadtbefestigung eintau- chen können.

Im Kellergeschoss des Rat- hausneubaus am Balfourweg wird von 10 bis 17 Uhr das Frag- ment der ehemaligen Stadt-

mauer präsentiert. Dabei erklären Experten, wie die Stadt- mauer ursprünglich ausgesehen hat und wie sie verlief. Außer- dem wird die Blockstruktur der Innenstadt erläutert.

Im Anschluss an die Erklärungen im Rathaus erhal- ten die Besucher Unterlagen, mit denen sie selbst die „Spuren der Gocher Stadtbefestigung“

erkunden können. In dem Bericht werden markante noch erhaltene Zeichen der Gocher Geschichte erklärt und können anhand einer Wegbeschreibung besucht werden.

Das „Haus zu den Fünf Rin- gen“ direkt neben dem Gocher Rathaus wird zum Tag des offe- nen Denkmals erstmals für die

Besucher geöffnet. Zwar kann auf Grund der Baumaßnahmen nur das Erdgeschoss besichtigt werden, trotzdem dürfen sich die Besucher auf einen bislang einmaligen Einblick des 16. Jahr- hunderts freuen. Der Histori- ker Jens-Holger Wroblewski von der Burgenforschung Niederr- hein wird zwischen 10 und 13 Uhr stündlich die Ergebnisse der Bauforschungsuntersu- chungen zum Fünf-Ringe-Haus vorstellen. Außerdem werden die Sanieungsmaßnahmen erläutert.

Bundesweite Informationen zum Tag des offenen Denkmals sind im Internet nachzulesen unter www.tag-des-offenen- denkmals.de.

Auf den Spuren der

Gocher Stadtbefestigung

Tag des offenen Denkmals: Haus der Fünf Ringe erstmals geöffnet

쑺GRAEFENTHAL.Im Rahmen der dritten Graefenthaler Gespräche im ehemaligen Klo- ster wurde das Ergebnis des Symposiums Entdeckungsland- schaft Unterer Niederrhein- Land zwischen Maas und Rhein im Jahre 2006 in Buchform vor- gestellt. Es enthält neue For- schungen zur Kulturlandschaft des Niederrheins auf der Grund- lage der Arbeiten von Professor Dr. Gerhard Aymans und Dr.

Rudolf Strasser. Beide haben ein wissenschaftliches Erbe hinter- lassen, das heute noch aktuell und wirksam ist.

Ihre Forschungsergebnisse bilden bis heute die Basis der modernen kulturlandschaftli- chen Forschung des Niederr- heins, so das Vorwort der Her- ausgeber Peter Burggraaff und Klaus-Dieter Kleefeld vom Geo- graphischen Institut der Uni- versität Bonn.

Der Vorsitzende des Förder- vereins Kloster Graefenthal, Rudolf Kersting, erhielt das erste Buch vom Herausgeber über- reicht.

Das Werk ist nicht im Buch- handel erhältlich und wird vom Förderverein angeboten zu Preis von 15 Euro. Näheres bei Roland Verheyen, Telefon 02821/ 3370 oder Norbert Peters, Telefon 02827/ 9522.

Forschung vom Niederrhein

GOCH.„Wieso, weshalb, warum?“ ist ein Experimen- tier-Kurs für Kinder von sie- ben bis zehn Jahren. Beginn ist am Donnerstag, 18. Septem- ber, im Langenbergzentrum.

Denn Kinder zeigen bereits im Grundschulalter großes Interesse an naturwissen- schaftlichen Themen. Ziel ist es, diese Neugierde zu fördern und mit den Kindern erstaun- lichen Phänomenen der Physik und Chemie auf die Spur zu kommen.

Dabei werden bewusst Rea- genzien und Materialien ein- gesetzt, die den Kindern ver- traut sind. Spaß am Auspro- bieren und altersgemäße Erklärungen stehen im Vor- dergrund.

Um die selbst erforschten Dinge nicht zu schnell zu ver- gessen, kann jedes Kind ein eigenes Experimentierheft anle- gen.

Mehr Informationen und Anmeldungen bei der VHS Goch unter der Telefonnum- mer 02823/ 6060.

Phänomene und

Experimente

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Allen, die anlässlich unserer

Goldhochzeit

geschrieben haben, gekommen sind, gratulierten, gesungen, musiziert und getanzt haben, Geschenke und Blumen überbrachten, unseren Nachbarn, die unser Haus so schön geschmückt haben, und allen, die mit feierten ganz herzlichen Dank.

Ein besonderer Dank gilt auch unseren Kindern, Schwiegerkindern und Enkelkindern, dem Pfarrer Theodor Prießen, dem Gesangverein Cecilia Stenden für die schöne Gestaltung der Dankesmesse.

Heinz Theo & Rosemarie Blomenkamp Stenden, im August 2008

Es ist soweit, wir heiraten

Denise Vermöhlen

Patrick Wisniewski

Wir heiraten am 12.09.2008 um 11.30 Uhr im Standesamt Kevelaer und die kirchliche Trauung

ist am 13.09.2008 um 15:30 Uhr in der Pfarrkirche St. Lamberti in Gladbeck.

Fine Langohr

geb. Misamer

*18.12.1946

† 11.07.2008

STATT KARTEN

Wenn ein so lieber Mensch stirbt, ist er nicht wirklich tot, denn er lebt in den Herzen der Menschen weiter.

Herzlichen Dank allen, die sich in stiller Anteilnahme mit uns verbunden fühlten und dieses auf verschiedene Weise zum Ausdruck brachten.

Erich Langohr Kinder und Enkelkinder

Sonsbeck, im September 2008

In dankbarer Erinnerung an meinen guten Ehemann, unseren lieben Vater und Opa

Herbert Spetsmann

*07.09.1931 † 11.09.2007 Feiern wir das 1. Jahresamt am Samstag, den 13.09.2008, um 17.45 Uhr in der Pfarrkirche St. Antonius zu Kevelaer.

Margret Spetsmann Kinder und Enkelkinder Kevelaer, im September 2008

Liebe Mama, ist es nicht toll?

Du machst morgen die 80 voll !

Auf einige Jahre blickst Du nun zurück, auf manche Sorgen, manches Glück, man muss es einmal deutlich sagen:

Hast viel geschafft in all den Jahren!

Bist immer da, wenn man Dich braucht und jung geblieben bist Du auch!

Bleib wie Du bist, treib’s nicht so doll, dann manchst Du auch die 100 voll!

Alle guten Glückwünsche für Dich zum 80. Geburtstag!

Heidi, Christa, Michaela und Familien

Von einem geliebten Menschen Abschied nehmen zu müssen, ist unsagbar schwer, aber es ist tröstend zu wissen, wieviel Liebe und Freundschaft ihm und uns entgegengebracht wurde.

Wir danken allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Teilnahme auf vielfältigste Weise zum Ausdruck brachten.

Von den geliebten Angehörigen

Das Sechswochenamt ist am Samstag, den 13.09.2008 um 18 Uhr in der katholi- schen Kirche von Sevelen.

Sevelen, im September 2008 Petronella

Hayduk

geb. Kluthen

*20.02. 1924 29. 07. 2008

MILLA 24. August 2008 50 cm, 3260 g

Manchmal sind die wirklich großen Dinge im Leben ganz klein.

Wir freuen uns riesig auf ein Leben mit Dir Michael und Nadine Dahlmann geb. Terpoorten Einen besonderen Dank an Praxis Dr. Etzold, an unsere Hebammen Ulla Claessens-Kozmin,

Wilma Leenen und an alle Mitarbeiter des Wilhelm-Anton-Hospitals Goch.

Alt macht nicht die Zahl der Jahre...

Alt macht nicht die Zahl der Jahre, alt machen nicht die grauen Haare,

alt ist, wer den Mut verliert und sich für nichts mehr interessiert.

Drum nimm alles mit Freud und Schwung, dann bleibst Du auch im Herzen jung.

Zufriedenheit und Glück auf Erden, sind das Rezept, uralt zu werden.

Alles gute zu deinem 80. Geburtstag wünscht Dir

Deine Familie.

Franz Pieper Da werden Hände sein, die dich tragen, Arme, in den du geborgen bist, und Menschen, die dir ohne Worte sagen, dass du auf dieser Welt herzlich willkommen bist.

Lucy Schimansky 3.240 g · 52 cm geb. 26.8.08 · 15.31 Uhr

Das Sechswochenamt ist am 13.09.2008 um 17.30 Uhr in der St. Peter und Paul Kirche in Straelen.

Straelen, im September 2008

Wenn Ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen, hab ich dort eine Bleibe gefunden, bin ich immer bei euch.

Toni Schmidt

geb. Holterbosch

*29.10.1928 † 30.07.2008 Danke all denen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Die KinderNIEDERRHEIN.Ein „Alter Herr“ ist Willi Heuvens aus Ke- velaer schon lange. Bei Fußbal- lern geht das schneller als im

„normalen“ Leben. Das NN- Geburtstagskind der Woche tritt seit 20 Jahren bim Sport- verein Union Wetten gegen das runde Leder. „Dienstags ist Trai- ning und samstags Spiel.“ Bei der Union spielen Vereinsleben und Kommunikation eine große Rolle. Und so ging Willi Heuvens kürzlich mit seinen Sportkameraden auf „Alt-Her- ren-Tour“. Neben dem SV Uni- on Wetten schlägt sein Herz für eine Mannschaft, deren Namen manchem Fußballfan erst gar nicht über die Lippen kommt.

„Ich kann nichts dafür. Bei mei- ner Geburt bin ich in ein Bay- ern-Handtuch gefallen“, scherzt der gebürtige Wettener. Seinen Lebensunterhalt verdient der Vater von zwei Erwachsenen

Kindern als Schreiner in einer Behinderten-Werkstatt in Rheinberg. Die Arbeit macht ihm Spaß. Sollte Freizeit übrig sein, nutzt er sie zum Lesen von Thrillern und Krimis. Tüten- weise kauft er sie auf Trödel- märkten. Je nach Qualität lan- det die Lektüre im heimischen Bücherregal, wenige Exemplare wandern auf den nächsten Trö- delmarkt. Seinen Geburtstag feiert Willi Heuvens im Novem- ber. „Dann hat meine Frau Sil- berhochzeit“, scherzt er. Große Wünsche hegt er nicht, über ei- nen Beitrag zur nächsten Ur- laubsreise würden sich die Ehe- leute freuen. „Wir müssen nicht in die weite Welt fahren.

Deutschland hat schöne Ecken.“ Die NN schenken ihm zum Geburtstag einen 50-Euro- Gutschein von Saturn Kleve.

Bayerfan von Geburt an

NN gratulieren Geburtstagskind Willi Heuvens

Willi Heuvens wird 50.

Seit 50 Jahren glücklich verhei- ratet sind Hanni und Willi Wil- lemsen aus Asperden. Am 5.

September feierten sie zu Hause

„op de Kripp“ im Festzelt zusammen mit ihrer Familien Freunden und Vereinskollegen ihre Jubelfeier. Mit dabei ihr Sohn, ihre Tochter und fast vier Enkelkinder.

Kennengelernt haben sich Hanni und Willi Willemsen 1956 bei einem Betriebsausflug eines Gocher Textilwerkes. Zwei Jahre später heirateten die Bei- den in Marienbaum. Hanni und Willi sind rege im Asperdener

Vereinsleben aktiv. 50 Jahre lang spielte Willi leidenschaftlich Fußball im SV Asperden. Später wurde er ruhiger und er wech- selte zum Skatspielen. Garten- und Bastelarbeit füllen seinen Tag aus.

Auch Hanni spielt gerne Karten und kümmert sich um den hei- mischen Garten. Lange Zeit war sie im Kegelclub und im Kir- chenchor aktiv. Beide sind Mit- glieder der KAB Asperden. Um sich geistig fit zu halten, lesen Hanni und Willi Willemsen jeden Morgen die Zeitung.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Goldhochzeit „op de Kripp“

Seit 50 Jahren glücklich verhei- ratet sind Renate und Willi Smits aus Pfalzdorf. So wie sie vor einem halben Jahrhundert zur Pfaltdorfer Kirmes sich das Ja- Wort gegeben haben, so feiern sie nun auch am Traditionswo- chenende zusammen mit Freun- den, Bekannten, Vereinskolle-

gen und der Familie ihren 50.

Hochzeitstag. Beide fühlen sich in Goch fest verwurzelt und genießen ein reges Vereinsleben:

Renate Smits singt im Frauen- chor und Willi Smits ist im vor- stand als Kassierer im Fußball- verein Alemannia Pfalzdorf aktiv. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Goldhochzeit in Pfalzdorf

PFALZDORF.Die Katholi- sche Frauengemeinschaft Pfalz- dorf nimmt am Mittwoch, 17.

September, an der Kreuzwall- fahrt in Kranenburg teil.

In diesem Jahr lautet das Thema: „Erlöst durch sein Kreuz“.

Um 9 Uhr beginnt die Mess- feier in der Kranenburger Wall- fahrtskirche. Ein ausgiebiges Frühstück gibt es um 10.30 Uhr im Bürgerhaus. Danach wird um 11.30 Uhr der gemeinsame Kreuzweg gebetet.

Für dieses Vormittagspro- gramm betragen die Kosten 4,50 Euro. Nach dem Kreuzweg wird eine Suppe angeboten.

Von 13 Uhr bis 15.30 Uhr fin- det ein Kirchenkabarett mit Ulrike Böhmer statt.

Für das Tagesprogramm mit Frühstück, Suppe und Kabarett wird ein Kostenbeitrag von 15 Euro erhoben. Treffpunkt ist um 7.45 Uhr ist der Parkplatz Loh- mann bei Physiosport in Pfalz- dorf.

Bei der Anmeldung bitte mit- teilen, ob die Teilnahme am Vor- mittags- oder am Tagespro- gramm erfolgen soll. Anmel- dungen an Ursula Kohl unter der Telefonnummer 02823/ 41 400 oder bei Toni Symens unter der Telefonnummer 02823/ 29 583.

Erlöst durch sein Kreuz

GOCH.Die Kolpingsfamilie Goch weist schon jetzt darauf hin, dass Altkleider in Tüten ver- packt abgegeben am Samstag, 27. September, in der Zeit von 8 bis 11 Uhr am Heiligenweg 33- 35 (vor dem Kindergarten Pusteblume) abgegeben werden können.

Es findet keine Straßen- sammlung statt.

Die Altkleider können auch abgeholt werden, wenn man sich spätestens bis zum 27. Septem- ber um 10 Uhr bei der Kol- pingfamilie unter der Telefon- nummer 02823/ 88 088 gemel- det hat.

Altkleider

jetzt abgeben

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Zur beliebten Urlaubsreise „ohne Kofferpacken“ starteten nun wieder 30 Damen aus Goch. Das Reiseziel war der alt bekannte und sehr geschätzte Urlaubsort: das Pfarrheim in Liebfrauen in Goch.Zum 14.Mal fand diese Erholungsmaßnahme statt und alle erleb- ten wieder eine schöne Urlaubswoche. Das gebotene Programm reichte von Gymnastik, besinnlichen und lustigen Vorträge, Bilder- vortrag über 75 Jahre Liebfrauenkirche,Bingo, Singen und noch einiges mehr.Weitere Höhepunkte waren der Ausflug und der Abschlus- sgottesdienst. Die Begeisterung der Damen war so groß, dass sie nächstes Jahr wieder kommen wollen.

GOCH.Erste Schritte am eigenen Laptop oder Notebook gehen Teilnehmer nun zusam- men mit der VHS Goch. In Weeze findet ab Dienstag, 14.

Oktober, ab 15 Uhr ein EDV- Praxiskurs für Personen ohne Vorkenntnisse statt.

Hier erlernen Teilnehmer die Grundlagen der EDV am eige- nen Laptop und diese bleiben am eigenen PC erhalten. An die verschiedenen Einstellungen muss man sich nicht erst gewöhnen, sich in kein Netz- werk einwählen. Im Kurs ist alles wie zu Hause. Folgende Themen werden in leicht ver- ständlicher Form, ohne Zeit- druck bearbeitet:

Laptopspezifische Grundbe- griffe, Einsatzmöglichkeiten und Bedienung eines Laptops, Erweiterungen und Zusatz- geräte, Grundlagen des Betriebssystems, Einführung in das Textverarbeitungspro- gramm Word. Bitte das eigene Laptop und Netzteil mitbrin- gen. In diesem Seminar wird auch auf die individuellen Pro- gramme und Betriebssysteme (Win 98, Win 2000, Win XP oder Vista) eingegangen, die ein jeder Kursteilnehmer mit- bringt.

Mehr Informationen und Anmeldungen bei der VHS Goch unter der Telefonnum- mer 02823/ 6060.

Erste Schritte am Laptop

GOCH.Warum den Umgang mit dem Internet nur den Jün- geren überlassen? „Einstieg in das Internet 50 +“ ist deshalb ein Kurs, den die VHS Goch am Dienstag, 16. September, und Donnerstag, 18. September, von 9 bis 12 Uhr anbietet. Hier haben auch die Älteren Gelegenheit, in aller Ruhe zu surfen. Unter Anlei- tung lernen die Teilnehmer, die neue Technik zu nutzen. Das Lerntempo bestimmt jeder selbst.

Behandelt werden: Aufbau und Funktionsweise des Internet, Nutzung des Internet-Explorers (Managers), Suchen, Suchma- schinen, Versenden und Emp- fangen von E-Mails. Anmeldun- gen bei der VHS Goch unter Tele- fon 02823/ 6060.

Einstieg ins Internet 50+

GOCH.In der orthopädischen Rückenschule im Wilhelm- Antonm-Hospital lernen die Teil- nehmer, Rückenproblemen vor- zubeugen und sich rücken- freundlicher im Alltag zu bewe- gen. Anleitungen zum richtigen Heben, Tragen und Sitzen sowie Kräftigungs- und Ausgleichsü- bungen helfen dabei. Durch gezielte Lockerungen, Kräfti- gungen und Dehnungen des Muskel- und skelettsystems sowie Entspannungsübungen lernen Teilnehmer ihre Körperhaltung und Bewegungsabläufe zu ver- bessern. In Zusammenarbeit mit der Physikalischen Therapie im Wilhelm-Anton-Hospital bietet die Barmer in Goch fortlaufend diese Rückenschule an. Termin ist immer montags um 17.30 Uhr und um 18.30 Uhr. Ein Kurs umfasst zehn Einheiten.

Interessierte melden sich bei den Kursleitern Winfried Schol- ten oder Jörg Pötters unter Tele- fon 02823/ 89 14 45.

Orthopädische Rückenschule

UEDEM.Insgesamt 157 Per- sonen begüßte das DRK bei sei- ner jüngsten Blutspendeaktion in Uedem, davon zwölf Erst- spender. Alle Erstspender erhal- ten in den nächsten Tagen auf dem Postwege einen Spender- pass mit ihrer persönlichen Blut- gruppe. Für zehnmalige Unter- stützung erhielte. Bärbel Cor- nelißen und Jacqueline Wenzel die goldene Blutspenderehren- nadel. Zum 25. Mal spendete Andreas Grün sein Blut.

157 Spender

in Uedem

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Der Toyota Yaris im frischen Design bietet durch clevere Technik und vorbildliche Sicherheit Fahrspaß auf hohem Niveau. Das Autohaus Schu- macher in Goch präsentiert nun den erfolgreichen Yaris.

Im europäischen Designzen- trum ED² entworfen repräsen- tiert der Yaris die neue Toyota Design-Philosophie. Wendig, übersichtlich und handlich, ver- mittelt er den Eindruck einer höheren Fahrzeugklasse.

Bei einer Karosserielänge von 3,75 Metern überrascht der als Drei- und Fünftürer erhältliche Toyota die Insassen mit seinem üppigen Platzangebot. Der größere Radstand und das inno- vative „Cab-Forward-Design“

erhöhen das Innenraumange- bot und das Gepäckraumvolu- men über den Klassendurch- schnitt. Zur serienmäßigen Sicherheitsausstattung des Yaris zählt neben Front-, Seiten- und durchgehenden Kopfairbags vorne und hinten auch ein Fah- rer-Knieairbag. Das Anti- blockiersystem mit elektroni-

scher Bremskraftverteilung und Bremsassistent unterstützt den Fahrer serienmäßig in kritischen Situationen. Mit Ausnahme der Einstiegsmotorisierung eben- falls serienmäßig sind das elek- tronische Fahrstabilitätspro- gramm VSC sowie die Antriebs- schlupfregelung TRC.

Besonders variabel zeigt sich der Yaris dank des im Verhältnis 60:40 geteilten Toyota Easy-Flat- Sitzsystems: Spielend leicht las- sen sich die Sitze zu einer völlig ebenen Ladefläche mit bis zu 1.183 Litern Volumen umklap- pen.

Im Innenraum überzeugt die zweite Generation des Europa- Bestsellers mit hoher Qualität.

Haptisch und optisch anspre- chende Materialien und eine effektive Geräuschdämmung sorgen für ein hohes Maß an Komfort. Von allen Plätzen aus gut ablesbar sind die mittig angeordneten, dreidimensiona- len digitalen Anzeigeinstru- mente.

Der Toyota Yaris ist mit zwei Benzinmotoren alle mit varia-

bler Ventilsteuerung - und einem Dieselaggregat sowie als drei- und als fünftürige Version erhältlich. Als 1,0-Liter (51 kW/69 PS) begnügt er sich im Durchschnitt mit 5,4 Litern Treibstoff je 100 Kilometer. Als 1,4-Liter Diesel (66 kW/90 PS) sind es sogar nur 4,5 Liter. Dar-

über hinaus steht ein 1,3-Liter- Aggregat mit 64 kW/87 PS zur Verfügung. Markentypisch umfangreich ausgestattet steht der neue Kompakte in den Vari- anten „Yaris“,„Yaris Luna“,„Yaris Sol“ und als besonders exklusi- ver „Yaris Executive“ beim Händler.

Schon die Basisversion Yaris umfasst unter anderem eine elektrische Servolenkung, in Wagenfarbe lackierte Stoßfänger sowie ein hochwertiges Audio- system mit RDS-Radio, CD- Player und vier Lautsprechern.

In der Topausstattung Executi- ve gewährt der Yaris dank

„Smart-Key“ schlüssellosen Zutritt und startet den Motor komfortabel per Knopfdruck.

15-Zoll-Leichtmetallräder und Nebelscheinwerfer zählen hier ebenso zur Standardausstattung wie eine leistungsfähige Klima- tisierungsautomatik.Ausführli- che Infos über den Toyota Yaris hat das Autohaus Schumacher in Goch im Industriegebiet

Wendig und innovativ im Cab-Forward-Design

Das Autohaus Schumacher in Goch präsentiert die zweite Generation des Toyota Yaris

Der neue Toyota Yaris liegt leicht in der Kurve und gibt Fahrer und Insassen alle erdenkliche Sicher- heit.

Der neue Yaris im frischen Design.

Gerade in Zeiten stetig stei- gender Öl- und damit Sprit- preise nehmen alternative Antriebsarten und -treibstof- fe eine immer wichtigere Rolle ein. Volkswagen übernimmt auf diesem Sektor schon seit Jahrzehnten eine führende Rolle.

So zählte der Automobilher- steller zu den Ersten, die bereits damals in den 1970er Jahren in Brasilien Fahrzeuge mit Ethanolmotoren angeboten haben.

Das Ethanol wird dabei aus Zuckerrohr gewonnen, was gleich mehrere Vorteile hat. So erhält man für die Energie- menge, die verwendet wird, um Alkohol aus Zuckerrohr zu gewinnen, die 8,3-fache Ener- giemenge als Treibstoff.

Das CO2, das durch das Ver- brennen von Alkohol entsteht, wird in derselben Menge durch das nachwachsende Zuckerrohr von der Umwelt absorbiert.

Im Zuckerrohranbau sind in Brasilien mehr als eine Million Menschen beschäftigt.

Durch diese dezentrale Wirt- schaftsentwicklung wird die Landflucht gebremst und die Armut verringert.

Zudem unterstützt die Alko- holnutzung das Land darin, eine Selbstversorgung mit Kraftstoff zu erreichen. Eine echte Alternative, um den ste- tig steigenden Benzinpreisen endlich ein wirksames Schnippchen zu schlagen und effektiv Geld und Nerven zu sparen.

Fahren mit Zuckerrohr

Noch bevor’s in die Session geht, starteten jetzt Bambini, Minis und Teenies und die jungen Damen der IPK-Tanzgarde Pfalzdorf zu ihrem Sommer- ausflug. Bei Sommerwetter ging es mit dem Bus zum Irrland nach Twisteden, wo die Mädels einen erlebnisreichen und schö- nen Tag mit ihren Trainerinnen

verbrachten. Beim Sommerfest der IPK, bei dem alle IPK-Mit- glieder mit ihren Familien und Freunden eingeladen waren, endete dann am späten Nach- mittag der Ausflug. Dort nah- men die Eltern und Geschwi- ster die Mädels in Empfang und alle zusammen feierten gemein- sam noch so manch schöne

Stunde auf dem Gelände des Sankt Martinus Kindergartens in Pfalzdorf. Für die kleinen Gäste stand eine große Hüpf- burg bereit und auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Ein appetitliches Spann- ferkel und andere Grillköstlich- keiten warteten darauf verzehrt zu werden. Auch das von den

Gardefrauen vorbereitete Salat- buffett war sehr reichhaltig und lecker. Und da Petrus wohl ein Karnevalist zu sein scheint, wurde bei angenehm - som- merlichen Abendtemperaturen noch das ein oder andere Dönt- je erzählt und man konnte auf einen gelungenen IPK- Festtag zurück blicken.

Sommerfest der IPK Pfalzdorf Schützenhilfe

rechnet sich

Betr.: Jubelblatt „Unser Goch“:

„Mit Brot und Spielen stellten bekanntlich die Römer das gemeine Volk ruhig. In Goch ist man einen Schritt weiter: Dort gibt es dazu auch noch eine Zei- tung. Zum ersten Mal erschien jetzt „kostenlos“ das RP- Monatsmagazin „Unser Goch“.

Wer das Jubelblatt für Jodokus Kwak und den Bürgermeister aufmerksam liest, sieht schnell, dass sich die Schützenhilfe auch noch rechnet. Gleich mehrere ganzseitige Anzeigen von Fir- men aus dem abenteuerlichen Konzerngeflecht der hochver- schuldeten Stadt Goch spielen

die Druckkosten der ersten Aus- gabe locker wieder ein. Man darf gespannt sein, welche anderen stadteigenen Firmen mit dem Geld der Gocher Bürger die nächste „kostenlose“ Ausgabe sponsern. Aber wirklich span- nend ist es dann auch wieder nicht, die Geschäftsführer sind doch immer die gleichen.

Genau zwölfmal soll das Monatsblatt erscheinen.In Monat 13 sind Kommunalwah- len. Ein Schelm, der sich Mafiö- ses dabei denkt.“

Hermann Brendieck Goch

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt. Sinnwahrende Kür- zungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht.

GOCH.Dank der Hinweise eines Zeugen konnte eine Unfall- flucht schnell aufgeklärt werden.

Der Mann hatte beobachtet, wie ein BMW auf der Bahnhofstraße beim Einparken in eine Park- bucht einen Ford beschädigte.

Der Fahrer des BMW soll sich beide Fahrzeuge angesehen, seine Fahrt aber fortgesetzt haben. Da sich der Zeuge das Kennzeichen des BMW notiert hatte, konnte der 29-jährige Besitzer des BMW aus Uedem ausfindig gemacht werden. An dem Fahrzeug konn- ten die Polizisten korrespondie- rende Unfallspuren feststellen.

Unfallflucht aufgeklärt

UEDEM.Unbekannte Vanda- len besprühten kürzlich die Fahrzeuge und Gebäude meh- rerer Betriebe an der Uedemer Bahnhofstraße mit schwarzer Farbe.

Neben diesen Vandalismus- schäden hinterließen die Täter zudem obendrein auf einem Reklameschild ein Haken- kreuzsymbol in einem Kreis.

Wer die Täter bei der Tat beobachtet hat und Hinweise zu den Personen und deren Ver- bleib geben kann, meldet sich bei der Kripo Goch unter der Telefonnummer 02823/ 1080.

Hakenkreuz hinterlassen

GOCH.Rund um den PC dreht sich bei der Volkshoch- schule Goch alles am Mittwoch, 17. September, und am Mitt- woch, 24. September jeweils von 9 bis 12 Uhr im VHS-Haus in Weeze.

Der Workshop richtet sich an Interessenten, die zwar am Computer arbeiten, denen aber das Grundverständnis fehlt.

Teilnehmer lernen, den PC auf ihre Bedürfnisse einzurichten und dabei die wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen zu berücksichtigen.

Mit praktischen Übungen werden die häufigsten Proble- me von Privatanwendern besprochen.

Natürlich können Teilneh- mer auch weitere Fragen stel- len. Folgende Themen sind geplant:

Einrichtung des Desktops, Änderung der Systemsteue- rung, Maus, Tastatur, Anzeige, Bildschirmschoner, Druckein- stellungen, Dateien verschie- ben und kopieren, Installation von Software-Programmen, Datei-Download wie Musik- dateien aus dem Internet, Bestücken von USB-Sticks und MP3-Playern, Bilder von der Digitalkamera zur Ansicht und zum Ausdruck auf den PC laden, Brennen auf CD oder DVD.

Mehr Informationen und Anmeldungen persönlich bei der Volkshochschule Goch im Langenbergzentrum in der Roggenstraße oder telefonisch unter der Rufnummer 02823/

6060.

Alles rund

um den PC

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Hevelingstraße 124 (Eingang Friedenstraße, früher Heidekrug) 47574 Goch-Pfalzdorf, Telefon 0 28 23/9 76 44 80 쑺PFALZDORF. Heinrich Men-

ting, heißt der neue Schüt- zenkönig des Schützenvereins Pfalzdorf 1926 e.V. Gegen halb acht am Abend wiederholte er seinen Königsschuss von vor 30 Jahren und holte mit dem 141. Schuss den Vogel von der Stange.

Mit seiner Frau Leni wird er am Kirmesmontag, 15. Septem- ber, gegen 18.30 Uhr, vom Bür- germeister der Stadt Goch auf dem Parkplatz neben dem Kin- dergarten (altes Bürgermeister- amt) die Insignien erhalten und als König Heinrich IX. und Königin Leni II. proklamiert werden.

Begonnen hatte das Schüt- zenfest um 13 Uhr mit dem Antreten der Vereinsmitglieder am Vereinslokal. Unterstützt von den Kameraden des Schützen- vereins „Dree mal Twalf“ aus Pfalzdorf, Ostfriesland und dem Fanfarenzug Pfalzdorf mar- schierte man dann zur festlich geschmückten Wiese am Hotel Auler, wo zeitgleich das erste Oldtimer-Treffen unserer Freun- de vom MSC „Flott-Weg“ Pfalz- dorf stattfand.

Dort angekommen, begrüß- te der erste Vorsitzende Horst Appenzeller die amtierende Königin Jutta I. Bürgers, den Prinzen Bernd Hartmann, die Ehrenmitglieder, die zahlreich angetretenen Jungschützen, Damen und Herren sowie die Musiker des Fanfarenzuges Pfalzdorf. Nun stand die Ehrung verdienter Schützen an. Elfriede Koß wurde auf Grund ihrer langjährigen Tätigkeit im Vor- stand der Damenabteilung zur

Ehrenschützin ernannt. Willi Hiob und Klaus Puff konnten für 25 Jahre Mitgliedschaft im Degenoffizierkorps ausgezei- chent werden.

Beim nun folgenden Schießen der Jugendabteilung um die Tro- phäen gab es folgende Ergeb- nisse: Den Kopf des Jugendvo- gels schoss Domink Giesen, den rechten Flügel errang Madlen Kristann, während Lena Mentig den linken Flügel für sich gewin-

nen konnte. Die Prinzenwürde errang in diesem Jahr Günther Lemmen mit dem 157. Schuss auf den Rumpf.

Das „Pampersschießen“ der jüngeren Schützen mit dem Luftgewehr gewann Torben Kohlschreiber mit dem 83.

Schuss.

Der Bürgermeister der Stadt Goch Karl-Heinz Otto hatte die ehrenvolle Aufgabe die Tro- phäen-Orden an die erfolgrei-

chen Jungschützen zu verleihen.

Bei den Herren gab es fol- gende Ergebnisse:

Den Kopf schoss Johannes Huismann, den rechten Flügel André Derksen und der linke Flügel ging an Werner Eberhard.

Den Kopf vom Vogel der Damenabteilung schoss Leni Menting, den rechten Flügel Anne Derksen und den linken Flügel trennte Sabine Berger vom Rumpf.

„Dree mal Twalf“ im

Schützenverein Pfalzdorf

Nach dem Königschießen feiert Pfalzdorf seinen neuen König Heinrich IX. Menting

Heinrich und Leni Menting regieren die Pfalzdorfer Schützen.Am Kirmesmontag findet ihre feierliche Proklamation statt.

Die Schützen prägen das Stadtbild.Auch in Pfalzdorf. Zur Pfalzdorfer Kirmes werden die Schüt- zen, die Fanfaren, Könige und Oberhäupter wieder durch das Dorf marschieren. NN-Foto: R.Dehnen

PFALZDORF. Zu einem gemütlichen und reichhaltigen Familienfrühstück lädt die KAB Pfalzdorf am Sonntag, 21. Sep- tember, nach dem Gottesdienst um 9.30 Uhr ins Jugendheim ein. Die Kosten betragen für Erwachsene sechs Euro, für Nichtmitglieder acht Euro, Kin- der von sechs bis 14 Jahren drei Euro, Nichtmitglieder zahlen vier Euro. Kinder unter sechs Jahren haben den Eintritt frei.

Anmeldungen werden bis zum 17. September bei Küsters, Telefon 02823/ 5620 oder bei Ulrike Göken-Huismann, unter Telefon 02823/ 41 02 92 entge- gen genommen.

Frühstück für Familien

PFALZDORF.Die Rad- und Wanderfreunde St. Martinus Pfalzdorf laden alle Hobbyfiet- ser im Monat September zu zwei geführten Radtouren unter der Leitung von Heinz Großbon- gardt mit seinem Team ein.

Die nächste Tour findet statt am Freitag, 19. September. Treff- punkt ist um 13 Uhr an der St Martinus Kirche. Auf halber Strecke ist jeweils eine Einkehr eingeplant. Alle Interessierten Radfreunde sind herzlich will- kommen.

Hobbyfietser sind eingeladen

Proklamation in Pfalzdorf

PFALZDORF.Zur feierlichen Proklamation des Schützenkö- nigspaares Heinrich und Leni Menting am Kirmesmontag, 15.

September, um 18.30 Uhr sind alle Bürger und Freunde zum Platz vor dem alten Bürgermei- steramt eingeladen. Der Gocher Bürgermeister Karl-Heinz Otto wird die Insignien überreichen.

Anschließend wird die Prokla- mation gebührend gefeiert.

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