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Physikprotokoll LK L1 – Jgh. 12 23.8.2007

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Academic year: 2021

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Physikprotokoll LK L1 – Jgh. 12 23.8.2007

Fachlehrer: Herr Bastgen Florian Rhiem

Donnerstag, den 23.8.2007:

In der Doppelstunde am 23.8. haben wir uns anhand einer Simulation mit der Kapazität eines Plattenkondensators beschäftigt. Wir haben folgende Zusammenhänge erkannt:

Q~U (U = Spannung)

Q~d-1 (d = Abstand zwischen den Platten) Q~r2 (r = Radius der Platten)

Daraus ergibt sich:

Q~U*r²/d Also:

Q=konst.*U*r²/d <=> konst.*r²/d=Q/U Da wir wissen, dass:

Q/U=C

Können wir nun die beiden Gleichungen gleichsetzen:

C=konst.*r²/d Da *r²=A:

C=konst./*A/d

konst./ ist konstant und wird Dielektrizitätszahl (r) genannt.

Für das Vakuum können wir diese folgendermaßen bestimmen:

Q=r *A/d*U <=> r =d*Q/(A*U)

Mit Q =39,7nC, U=1600V, d=0,045 und A=0,1256

r =8,88*10-12

Diese Konstante heißt „Elektrische Feldkonstante“(0) und ist

eine der Naturkonstanten. Die Dielektrizitätszahlen anderer Materialien sind immer Vielfache der elektrischen Feldkonstante wie beispielsweise:

r(H2O)=81*0

Bei manchen Materialien (z.B. Titantrioxid TiO3) ist die

Dielektrizitätszahl mehr als 1000mal so hoch wie die Elektrische Feldkonstante, diese Materialien eignen sich also gut als

Dielektrikum für Plattenkondensatoren.

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