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Hospitationsbericht Anthropologische Grundlagen des Sportunterrichts

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Academic year: 2021

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Hospitationsbericht

Anthropologische Grundlagen des Sportunterrichts

Hospitiert am 21.05.08 in H8 Alter: Jugendalter (13/14 Jahre)

Ziel der Einheit

 Ziel dieser Einheit war das Erlernen der Rückenkraul Rollwende.

(Skriptum: Stimmt mit dem Punkt „Beginnende Spezialisierung im Leistungsniveau“ überein)

Inhalt

 Der Lehre begrüßte als erstes die Schüler und gab das Lernziel bekannt.

 Sie mussten 200m Einschwimmen, wobei der Schwimmstill nicht vorgegeben war.

 Der Lehrer beschrieb das neu zu erlernende Technikelement in der Schwimmhalle anhand der Bilderreihe an der Wand.

 Es folgte eine Einteilung in Gruppen. Mit einem Teil der Gruppe übte die Lehrperson die Rollwende, mit dem anderen Teil übte ich die Rollwende.

 Der methodische Aufbau zur Rollwende sah folgendermaßen aus:

a. Zuerst wurde die Rollwende im Wasser ohne Anschlagwand und mit Hilfestellung des Lehrperson (Griff am Arm während der Wende) geübt.

b. Weiters sollen sie im Rückenkraul anschwimmen, auf den Bauch drehen und eine Rollwende ohne Anschlagwand und ohne Hilfestellung des Lehrers üben.

c. Danach die Rollwende an der Wand mit Abstoß und Gleitphase üben.

d. Zum Schluss die Rollwende an der Wand mit Abstoß, kurzer Gleitphase, Delphinbeinschlag und 3-4 Züge im Rückenkraul weiter schwimmen versuchen.

 Am Ende der Stunde wurden die Schüler durch die Lehrperson verabschiedet.

Auffälligkeiten

 Es dauerte ewig lang, bis endlich einmal alle bei der Begrüßung anwesend waren.

 Es war während der Stunde auch eine Klasse mit 11/12 jährigen anwesend. Diese gingen gleich ins Wasser und waren kaum zu bändigen. Von den 13/14 jährigen ging keiner ohne Ansage der Lehrperson ins Wasser.

(Skriptum: Verlust des Bewegungsdrangs und der Motivation)

 Einige konnten nicht ins Wasser gehen. Sie sassen am Rand, waren laut und brachten Unruhe. Es schien, als ob sie auf sich aufmerksam machen wollten. Vor allem die Aufmerksamkeit der Mädchen.

(Skriptum: Interesse am anderen Geschlecht)

 Die Jungen lernten wesentlich schneller als die Mädchen.

(Skriptum: Bessere Motorik bei den Jungen)

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