Diffusion
Thermodiffusion zum Ausgleich kinetischer
Energie zwischen den Atomen werden Platzwechsel ausgeführt
Selbstdiffusion wenn nur eine Atomsorte
Fremddiffusion über Konzentrationsunterschie
de, normaler Fall
3 D i f f u s i o n
Definition: Die Diffusion bezeichnet man als irreversible Platzwechselvorgänge von Atomen, Ionen oder Molekülen in festen, flüssigen oder gasförmigen Phasen zur Minimierung der freien Enthalpie.
1. Fick’sches Gesetz:
D = Diffusionskoeffizient Diffusionsstrom j in einer best. Richtung proportional zum Konzentrationsgradienten -∆c/∆x.
2. Fick‘sches Gesetz:
· allgemein
·√· eindimensional
· ·
D = Frequenzfaktor [m2s-1] Q = Aktivierungsenergie [J]
R = Gaskonstante [J·K·mol-1]
T = Temperatur [K]
Bsp.: Homogenisierungsglühen: Ein bestimmter Werkstoff wird bei einer Temperatur T und einer Zeit t1
homogenisiert. Auf welchen Wert müsste die Glühtemperatur erhöht werden, um den Ausstoss um 10% zu steigern? Ausstoss = Menge/Zeit = const.
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5 E l a s t i z i t ä t
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Normalspannung: +< 0 · . Schubspannung: + 3 · #
Bei Zurichtung in z: 2 2E 6 · 2F Volumenkonstanz ∆v=0: 2 2E 0.5 · 2F Beziehungen zwischen Konstanten: I K%$L&J 1 %1 M N& · 4
Bsp.: Bindungsenergie U charakterisiert die Arbeit, die aufgewendet werden muss, um Atome voneinander zu trennen. Gleichgewichtsabstand: r0.
Rechts: Gitterkonstanten gleich O= OP '+QR '+ST|V0Q|R|VWS| 1QR 1S T XQY XS Links: Je grösser die Bindungsenergie BBo, desto grösser die Schmelztemperatur.
QOZY QO[ T 0\Y 0] '^ZY '^[T |V[OZ| Y |V[_[|