• Keine Ergebnisse gefunden

V5 – Sublimation von TrockeneisEs werden keine Gefahrstoffe verwendet!

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "V5 – Sublimation von TrockeneisEs werden keine Gefahrstoffe verwendet!"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

V5 – Sublimation von Trockeneis

Es werden keine Gefahrstoffe verwendet!

Materialien: 2 Uhrgläser, Tiegelzange Chemikalien: Eis, Trockeneis

Durchführung: Es wird etwas Eis auf ein Uhrglas und mit der Tiegelzange ein kleines Stück Trockeneis auf ein zweites Uhrglas gegeben.

Abb. 4 – Beobachtung zu Beginn des Versuchs (links) und nach 10 Minuten (rechts)

Beobachtung: Nach 10 Minuten ist das Eis zu Wasser geschmolzen. Das Uhrglas, auf dem das Trockeneis lag, ist leer.

Deutung: Das Eis auf dem ersten Uhrglas schmilzt und geht vom festen in den flüssigen Aggregatzustand über, jedoch nicht in den gasförmigen, da die Siedetemperatur von Wasser deutlich höher liegt als die Raumtemperatur.

Das Trockeneis sublimiert bei Raumtemperatur und geht direkt vom festen in den gasförmigen Aggregatzustand über. Somit ist es am Ende des Versuchs nicht mehr zu sehen.

Literatur: -

Bei diesem Versuch sollen die SuS den Unterschied zwischen Eis und Trockeneis beobachten und somit den Unterschied zwischen Schmelzen und Sublimieren beschreiben können.

(2)

Bei diesem Versuch sollte mit Schutzhandschuhen oder einer Tiegelzange gearbeitet werden, da Trockeneis sehr kalt ist und es sonst zu Verbrennungen kommen kann.

Abbildung

Abb. 4 – Beobachtung zu Beginn des Versuchs (links) und nach 10 Minuten (rechts)

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Kondensationsniveau: Die Höhe, bei der sich das Wasser so weit abgekühlt hat, dass es vom gasförmigen in den flüssigen Aggregatzustand wechselt, also kondensiert. Da sich ab dieser

Hier allerdings liegt auch das Dilemma, denn China wird für entsprechende Zugeständnisse glaubhafte Sicherheiten dafür benötigen, dass sich Taiwan nicht doch in

Luftballon, der auf der Öffnung des Reagenzglases mit dem Eis befestigt ist, verändert sich nicht, im Reagenzglas befindet sich kein Eis mehr, sondern Wasser.. Deutung: Das Eis im

In diesem Versuch wird gezeigt, dass einige Stoffe - hier als Beispiel Iod - direkt vom festen in den gasförmigen Zustand übergehen können und umgekehrt.. Durch die bei der

Der Aggregatzustand des Iods ändert sich beim Erwärmen also von seinem festen Zustand in seinem gasförmigen Zustand und beim Abkühlen wieder zurück in seinem festen Zustand..

Mit diesem Experiment soll gezeigt werden, dass im Wasser verschiedene Salze gelöst werden, welche dazu führen, dass verschiedene Wasserproben mehr oder weniger

(4) Gebäudeteile, in denen sich Tanks zum Lagern von entzündbaren Flüssigkeiten mit einem Flammpunkt ≤ 55 °C mit einem Rauminhalt von mehr als 3.000 l befinden, sowie ober-

Alle Versuche sind Schülerversuche. Sie werden allerdings kaum jedem Ihrer Schüler jeden Versuch ermöglichen können – so viele U-Rohre oder Erlenmeyerkolben wer- den Sie nicht