Zusatzmaterial online: Fragebögen für Patienten und Ärzte
Quelle Patientumfrage: „Digital rheumatology in the era of COVID-19: results of a national patient and physician survey“aus Kernder A, et al. RMD Open 2021; 7:e001548. doi: 10.1136/rmdopen-2020- 001548
Die gelb markierten Fragen wurden für den vorliegenden Beitrag ausgewertet.
1. Wie alt sind Sie? (kontinuierliche Skala [18 - 99]) 2. Was ist Ihr Geschlecht?
a. männlich b. weiblich c. verschieden
3. Welche rheumatische Diagnose haben Sie?
a. Rheumatoide Arthritis b. Psoriasisarthritis c. Spondyloarthritis d. Gicht
e. Systemischer Lupus erythematodes f. jede Form von Vaskulitis
g. andere Erkrankungen (freier Text)
4. Wie lange ist die ungefähre Fahrzeit zu Ihrem behandelnden Rheumatologen [in Minuten]?
a. kontinuierliche Skala, offenes Ende [0 bis x Minuten]
5. Wie oft nutzen Sie Apps auf einem Smartphone?
a. mehrmals am Tag b. einmal täglich c. einmal wöchentlich
d. seltener als einmal wöchentlich e. nie
6. Ich glaube, dass die Nutzung digitaler Gesundheitsanwendungen (z. B. medizinische Apps, Videosprechstunden, Symptom-Checker) nützlich für das Management meiner Krankheit ist:
a. stimme voll und ganz zu b. stimme zu
c. neutral
d. stimme nicht zu
e. stimme überhaupt nicht zu
7. Hat sich Ihre Einstellung zu digitalen Gesundheitsanwendungen durch die COVID-19-Pandemie verändert?
a. Sie hat sich positiv verändert b. Sie hat sich negativ verändert c. Es hat sich nichts verändert
8. Nutzen Sie digitale Gesundheitsanwendungen seit der COVID-19-Pandemie häufiger häufiger?
a. ja b. nein
9. Ich fühle mich in der Lage, digitale Gesundheitsanwendungen zu nutzen:
a. stimme voll und ganz zu b. stimme zu
c. neutral
d. stimme nicht zu
e. stimme überhaupt nicht zu 10. Bitte geben Sie an, ob Sie
a. die folgenden digitalen Gesundheitsanwendungen bereits vor der COVID-19-Pandemie
b. aktuell die folgenden digitalen Gesundheitsanwendungen verwenden c. planen, die folgenden digitalen Gesundheitsanwendungen zu nutzen
d. kein Interesse an den folgenden digitalen Gesundheitsanwendungen haben:
- digitale Informationen zu Krankheit / Diagnose / Therapie
- Symptom-Checker (schneller Check von Symptomen mit Vorschlägen von Diagnosen)
- digitales Tagebuch (Dokumentation von Krankheitsschüben, elektronische Patientenakte) - digitale Therapie (Online-Kurse)
- digitale krankheitsbezogene Fragebögen (zum Beispiel HAQ)
- selbst durchgeführte Blutentnahme zu Hause und elektronische Ergebnisse (z. B. Blutentnahme aus der Fingerbeere, Ergebnisempfang per App / Website / Mail)
- Videosprechstunde
11. Wie wirkt sich die Digitalisierung Ihrer Meinung nach auf die Patient-Arzt-Beziehung aus?
a. äußerst negativ b. negativ
c. positiv und negativ d. überhaupt keinen Einfluss e. positiv
f. extrem positiv g. Ich weiß es nicht
12. Für welchen Zweck würden Sie Videosprechstunden nutzen? (Mehrfachnennungen) a. Überhaupt nicht
b. Ersttermin c. Folgetermin d. Notfalltermin
13. Wären Sie bereit, einen Vor-Ort-Termin auszulassen, wenn Ihre Krankheit stabil ist und Sie Ihrem Arzt mithilfe von digitalen Gesundheitsanwendungen Ihr Wohlbefinden mitteilen könnten? Wenn ja, welche Form der digitalen Gesundheitsanwendung würden Sie nutzen?
a. Nein, ich bevorzuge einen Vor-Ort-Termin (real-life), auch wenn es mir gut geht und es nichts zu besprechen gibt
b. Ja, ich würde eine digitale Gesundheitsanwendung bevorzugen, die zeitlich synchron zum Arzt ist (Telefonanruf, Videosprechstunde)
c. Ja, ich würde eine digitale Gesundheitsanwendung bevorzugen, die zeitlich asynchron zum Arzt ist (zeitversetzt, flexibel), z.B. mit digitalen
Fragebögen / Formulare
14. Was hindert Sie daran, digitale Gesundheitsanwendungen (z.B. Diagnose
Apps, digitale Terminvergabe) überhaupt oder regelmäßiger zu nutzen? (Mehrfachnennungen) a. zu wenig Informationen über geeignete digitale Gesundheitsanwendungen (von meinen Ärzten, den Herstellern, etc.)
b. zu wenig Belege für den Nutzen von digitalen Gesundheitsanwendungen c. schlechte Qualität der aktuellen Digital-Health-Anwendungen
d. Bedenken bezüglich des Datenschutzes e. schlechte Benutzerfreundlichkeit
f. schlechte Zugänglichkeit g. hohe Kosten
h. keine geeignete Ausrüstung (schlechte Internetverbindung, altes Gerät, etc.) i. fehlende Fähigkeiten
j. kein Bedarf, da ich mit den aktuellen analogen Lösungen zufrieden bin k. nichts
15. Welche Vorteile sehen Sie in digitalen Gesundheitsanwendungen (z.B. Diagnose Apps, digitale Terminvergabe)? (Mehrfachnennungen)
a. ortsunabhängige Nutzung b. zeitunabhängige Nutzung c. ausführlichere Dokumentation d. Kosteneinsparung
e. mehr Möglichkeiten, Informationen, Diagnostik und Therapie zu erhalten f. einen höheren Grad an Unabhängigkeit der Ärzte
g. mehr Flexibilität
h. bessere Vorbereitung auf das Arzt-Patienten-Gespräch i. Ich sehe überhaupt keine Vorteile
16. Glauben Ihre behandelnden Ärzte (z. B. Hausärzte, Rheumatologen) an den
Nutzen von digitalen Gesundheitsanwendungen (z.B. medizinische Apps, Videosprechstunde, digitale Terminvereinbarung)?
a. ja, sehr b. ja c. neutral d. nein
e. überhaupt nicht f. Ich weiß es nicht
17. Wenn Sie sich eine digitale Gesundheitsanwendung wünschen könnten: Welchem Zweck würde sie dienen / welche Lösung würde sie bieten?
a. Offener Text
Umfrage unter den Ärzten:
1. Wie alt sind Sie?
a. 21-30 b. 31-40 c. 41-50 d. 51-60 e. >60
2. Welches ist Ihr Geschlecht?
a. männlich b. weiblich c. divers 3. Berufliche Tätigkeit:
a. Assistenzarzt (Universität)
b. Assistenzarzt (staatliches Krankenhaus) c. Assistenzarzt (Privatpraxis)
d. Facharzt (Universität)
e. Facharzt (staatliches Krankenhaus) f. Facharzt (Privatpraxis)
Bitte bewerten Sie die folgenden Aussagen
4. Der Einsatz von digitalen Gesundheitsanwendungen (z. B. medizinische Apps, Videosprechstunden Sprechstunden, digitale Terminvereinbarung) ist für die Behandlung meiner Patienten sinnvoll
a. stimme voll und ganz zu b. stimme zu
c. neutral
d. stimme nicht zu
e. stimme überhaupt nicht zu
5. Hat sich Ihre Einstellung zu digitalen Gesundheitsanwendungen durch die COVID- 19 Pandemie verändert?
a. Sie hat sich positiv verändert b. Sie hat sich negativ verändert
c. Es hat sich nichts verändert
6. Nutzen Sie digitale Gesundheitsanwendungen seit der COVID-19-Pandemie häufiger regelmäßig?
a. ja b. nein
7. Bitte geben Sie an, ob Sie die folgenden digitalen Gesundheitsanwendungen nutzen oder wann Sie diese folgenden digitalen Gesundheitsanwendungen Ihren Patienten empfehlen.
a. Ich verwende und empfehle die folgenden digitalen Gesundheitsanwendungen bereits vor der
COVID-19 Pandemie
b. Ich nutze und empfehle die folgenden digitalen Gesundheitsanwendungen aktuell
c. Ich plane, die folgenden digitalen Gesundheitsanwendungen zu nutzen und zu empfehlen.
d. An den folgenden digitalen Gesundheitsanwendungen bin ich nicht interessiert:
- digitale Informationen zu Krankheit / Diagnose / Therapie
- Symptom-Checker (schneller Check von Symptomen mit Vorschlägen zur Diagnose)
- digitales Tagebuch (Dokumentation von Krankheitsschüben, elektronische Patientenakte) - digitale Therapie (Online-Kurse)
- digitale krankheitsbezogene Fragebögen (HAQ)
- selbstverwaltete Blutentnahme zu Hause (z. B. Blutentnahme aus der der Fingerkuppe, Empfang der Ergebnisse per App / Website / Mail) - Video-Sprechstunde
8. Ich bin in der Lage, digitale Gesundheitsanwendungen zu nutzen a. stimme voll und ganz zu
b. stimme zu c. neutral
d. stimme nicht zu
e. stimme überhaupt nicht zu
9. Wie wirkt sich Ihrer Meinung nach, die Digitalisierung auf die Patient-Arzt-Beziehung aus?
a. äußerst negativ b. negativ
c. positiv und negativ
d. überhaupt keinen Einfluss e. positiv
f. extrem positiv g. Ich weiß es nicht
10. Für welchen Zweck würden Sie eine Videoberatung nutzen? (Mehrfachnennung) a. überhaupt nicht
b. erster Termin c. Folgetermin d. Notfalltermin
11. Wären Sie bereit, einen Vor-Ort-Termin (im realen Leben) auszulassen, wenn die Krankheit des Patienten stabil ist und er/sie Ihnen sein/ihr Wohlbefinden über eine digitale
Gesundheitsanwendung anzeigen könnte? Wenn ja, welche Form der digitalen Gesundheitsanwendung würden Sie verwenden?
a. Nein, ich bevorzuge einen Vor-Ort-Termin (im realen Leben), auch wenn es nichts zu besprechen gibt.
b. Ja, Ich würde eine digitale Gesundheitsanwendung bevorzugen, die zeitlich synchron zu mir ist (Telefonanruf, Videosprechstunde).
c. Ja, Ich würde eine digitale Gesundheitsanwendung bevorzugen, die zeitlich
asynchron zu mir ist (zeitversetzt, flexibel), z.B. mit digitalen Fragebögen / Formularen.
12. Was hindert Sie daran, digitale Gesundheitsanwendungen (z. B. Diagnose
Apps, digitale Terminvergabe) überhaupt oder regelmäßiger zu nutzen? (Mehrfachnennung) a. zu wenig Informationen über geeignete digitale Gesundheitsanwendungen (von meinen Ärzten, den Herstellern, etc.)
b. zu wenig Belege für den Nutzen von digitalen Gesundheitsanwendungen c. schlechte Qualität der aktuellen Digital-Health-Anwendungen
d. Bedenken bezüglich des Datenschutzes e. mangelnde Benutzerfreundlichkeit f. mangelnde Zugänglichkeit
g. hohe Kosten
h. keine geeignete Ausrüstung (schlechte Internetverbindung, altes Gerät, etc.) i. fehlende Benutzerkompetenz
j. kein Bedarf, da ich mit den aktuellen analogen Lösungen zufrieden bin k. nichts
13. Welche Vorteile haben Ihrer Meinung nach digitale Gesundheitsanwendungen (z.B.
Diagnose-Apps, digitale Terminvergabe)? (Mehrfachnennung) a. ortsunabhängige Nutzung
b. zeitunabhängige Nutzung c. ausführlichere Dokumentation d. Kostenersparnis
e. mehr Möglichkeiten, Informationen, Diagnostik und Therapie zu erhalten f. ein höherer Grad an Unabhängigkeit der Ärzte
g. mehr Flexibilität
h. bessere Vorbereitung auf das Arzt-Patienten-Gespräch i. Ich sehe überhaupt keine Vorteile
14. Wenn Sie sich eine digitale Gesundheitsanwendung wünschen könnten: Welchen Zweck würde sie erfüllen /welche Lösung würde sie bieten?
a. Offener Text