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Welchem Typ entsprechen Sie? Was zeichnet Sie aus?

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Academic year: 2022

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1 Welchem Typ entsprechen Sie? Was zeichnet Sie aus?

„Wer bin ich wirklich?“ Viele Menschen haben sich schon ab und an mit dieser Frage beschäftigt und sie meistens wieder bei Seite gelegt. Was macht Sie aus, was ist Ihr wahrer Kern? Kennen Sie diesen, ist er Ihnen bewusst? Und ist Ihnen klar, dass in diesem auch Ihre wahren Stärken verborgen liegen? Um sich mit dem eigenen Wesen auseinander zu setzen, um das eine oder andere Ziel besser zu erreichen, müssen Sie sich nicht mit sämtlichen Typologien befasst haben und nicht Psychologie studieren, doch sollten Sie schon ein Gefühl dafür bekommen, aus welchem „Holz“ Sie selbst geschnitzt sind.

Sind Sie extro-, oder introvertiert? Erfassen Sie gerne Details, lieben Sie Zahlen, Daten und Fakten und gehen gerne Schritt für Schritt vor – oder erfassen Sie lieber das große Ganze, tragen Ihr Herz auf der Zunge und haben keine Probleme damit, Ihre Gefühle zu zeigen? Lösen Sie Probleme gerne auf rationalem Wege oder verlassen Sie sich lieber auf Ihr Gefühl, weil Sie ohnehin wissen, dass es keine wahre Objektivität gibt? Arbeiten Sie strukturiert, vorausschauend und zielorientiert – oder lieber spontan, kreativ und zwanglos?

Am besten, Sie finden es jetzt heraus und machen den Profil-Check! Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Entdecken Ihrer Stärken! Und denken Sie daran – es geht nicht um Bewertung, sondern lediglich darum, wahrzunehmen, was sich Ihnen zeigt!

Übung:

Lesen Sie bitte die folgenden 64 Aussagen, welchen Sie entweder zustimmen – oder eben nicht.

Anschließend sehen Sie weiter unten nach, welche Kategorien Ihre Zustimmung erhalten haben. Nach der Aufsummierung der Kategorien haben Sie einen Teil IIrer Stärken dann direkt vor Augen und es bleibt ihnen lediglich, darüber zu reflektieren! Wussten Sie übrigens, dass Ihre Schwächen meistens nur übertriebene Stärken sind …. Aber keine Sorge, ich führe Sie schon zu ihrem Lautstärkeregler

Viel Spaß…

Aussage Ja Nein

1. Ich empfinde es unprofessionell, wenn jemand eine sachliche Präsentation mit persönlichen Geschichten füllt.

2. Ich entscheide oft intuitiv.

3. Ich erkenne Verbindungen zwischen Bereichen, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben.

4. Ich finde, Visionen sind oft abgehoben.

5. Die meisten Probleme lassen sich lösen, wenn man sich an bestimmte Grundregeln hält.

6. Mit Projektmanagement-Plänen kann ich nichts anfangen.

7. Ich mag Menschen nicht, die ihre Gedanken ausbreiten, während sie sprechen.

8. Man muss große Ideen nicht an die große Glocke hängen.

9. Gerne probiere ich auch spontan mal was Neues aus.

10. Ich verwende gerne Power Point.

11. Ich fühle mich sicher, wenn ich aus eigener Erfahrung berichten kann.

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Aussage Ja Nein

12. Small Talk mag ich gar nicht.

13. Routine bringt mich um den Verstand

14. Ich kann großen Gedankensprüngen nicht gut folgen.

15. Lieber „quick and dirty“ als sich allzu lange mit dem „klein klein“ aufhalten.

16. Entscheidungen fallen mir schwer, wenn ich nicht alle Fakten habe.

17. Sachlichkeit ist mir wichtig.

18. Ich kann jemandem nicht mehr folgen, wenn er beim Erzählen ständig Zwischenschritte weg lässt.

19. Ich würde nie starr an einem gefassten Entschluss festhalten.

20. Leute, die zu jedem Thema eine Meinung haben, sind mir suspekt.

21. Ich fühle mich schnell isoliert.

22. Ich stelle anderen Menschen gerne Fragen.

23. Ich kann gut unter Druck arbeiten.

24. Ich arbeite gern genau und hasse es, wenn ich Zeitdruck habe.

25. Ich verliere manchmal den roten Faden.

26. Ich kann nicht mehr folgen, wenn jemand beim Erzählen keine Beispiele verwendet.

27. Ich spreche ungern vor großen Gruppen.

28. Ich erschließe mir ein Thema systematisch.

29. Ich interessiere mich dafür, was andere tun und denken.

30. Man muss jeden Menschen entsprechend seines persönlichen Hintergrunds behandeln und endsprechend individuell entscheiden.

31. Wenn ich gegen meine Werte handeln muss, leide ich darunter.

32. Ich hole manchmal zu weit aus und „verheddere“ mich dann.

33. Wenn ich persönlich betroffen bin, muss ich erstmal Abstand gewinnen, um zu einer Lösung zu finden.

34. Ich finde in jedem Dokument einen Rechtschreibfehler.

35. Ich neige dazu, von einem Thema zum nächsten zu springen.

36. Ich hasse es, gestört zu werden.

37. Ich langweile mich, wenn Themen ohne unterhaltende Elemente präsentiert werden.

38. Ich behalte mir mögliche Änderungen bis zum Schluss vor.

39. Ich denke lieber in Ruhe über etwas nach, bevor ich mich äußere.

40. Mir kommen oft gute Ideen während ich spreche.

41. Ohne Plan kommt man nicht ans Ziel.

42. Man kann sich nur auf Zahlen, Daten und Fakten stützen, wenn es um Menschen geht.

43. Ich nehme andere Menschen oft wörtlich.

44. Ich stelle gern Vergleiche zu völlig anderen Themen an.

45. Ich merke sofort, wenn dicke Luft ist.

46. Ich argumentiere gerne stringent.

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Aussage Ja Nein

47. Ich frage mich manchmal, wieso bestimmte Themen nicht bereits vorher behandelt wurden.

48. Ich löse die gleichen Aufgaben immer mal wieder auf einem anderen Weg.

49. Ich werde ungeduldig, wenn jemand jeden Aspekt mit einem Beispiel ergänzt.

50. Ich arbeite mit groben Planungen und komme meistens mit der Zeit gut hin.

51. Ich hätte gerne ein Büro, in dem ich alleine wäre. (alternativ. „…habe es gerne…“) 52. Ich fühle mich unwohl, wenn jemand immer nur sachlich und distanziert ist.

53. Ich hasse es, wenn andere in emotionalen Situationen sachlich bleiben.

54. Aufgaben sollten einen klaren Anfang und ein klares Ende haben.

55. Die besten Ideen kommen mir im Austausch mit anderen.

56. Ich wünsche mir oft mehr Klartext anstatt schöner Worte.

57. Ich frage mich oft, wie der Redner zu diesem Schluss gekommen ist.

58. Präsentationen überlasse ich lieber anderen.

59. Mich bringen plötzliche Veränderungen nicht aus der Ruhe.

60. Mir ist es wichtig, den Sinn des Ganzen zu verstehen.

61. Mir ist es wichtig, dass korrekte Termini verwendet werden.

62. Ich brauche ein klares Ziel vor Augen.

63. Das Sprechen im Plenum macht mir nichts aus.

64. Mir fehlt etwas, wenn jemand nichts von sich erzählt.

Schauen sie nun nach, aus welcher Kategorie die jeweilige Aussage stammt und markieren sie das Feld

„Zustimmung“ wenn sie der entsprechenden Aussage zugestimmt hatten:

Nr. Kategorie Zustimmung Nr. Kategorie Zustimmung

1. Ratio 18. Detail

2. Emotio 19. Entwicklung

3. Big Picture 20. Intro

4. Detail 21. Extro

5. Struktur 22. Extro

6. Entwicklung 23. Entwicklung

7. Intro 24. Struktur

8. Extro 25. Big Picture

9. Entwicklung 26. Emotio

10. Detail 27. Intro

11. Emotio 28. Struktur

12. Intro 29. Extro

13. Entwicklung 30. Emotio

14. Struktur 31. Emotio

15. Big Picture 32. Big Picture

16. Ratio 33. Ratio

(4)

4

17. Ratio 34. Ratio

Nr. Kategorie Zustimmung Nr. Kategorie Zustimmung

35. Big Picture 50. Entwicklung

36. Struktur 51. Intro

37. Emotio 52. Emotio

38. Entwicklung 53. Emotio

39. Intro 54. Struktur

40. Extro 55. Extro

41. Struktur 56. Ratio

42. Emotio 57. Detail

43. Ratio 58. Intro

44. Big Picture 59. Entwicklung

45. Emotio 60. Big Picture

46. Ratio 61. Ratio

47. Struktur 62. Struktur

48. Entwicklung 63. Extro

49. Ratio 64. Emotio

Und, können Sie schon eine Tendenz erkennen?…. Also schauen wir es uns genauer an:

Kategorie Anzahl der Zustimmungen Intro

Extro Detail Big Picture Ratio Emotio Struktur Entwicklung

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5

Und hier nun noch die Beschreibung der Typus-Eigenschaften zu den Kategorien:

Wie ticke ich?

Intro Extro

Reflektiert lieber in Ruhe ohne andere Menschen

Äußert Gedanken spontan vor anderen Menschen

Erst denken, dann reden Es ist o.k., Gedanken erst einmal zu äußern, man muss nicht immer erst alles im stillen Kämmerlein durchdenken.

Lieber nochmal nachdenken, bevor man handelt

Machen statt quatschen

Bevorzugt kleinere Gruppen oder Vieraugengespräche, um Probleme zu lösen und Entscheidungen zu treffen.

Mag große Gruppen und abwechslungsreichen Austausch.

Verbringt gerne Zeit mit sich Verbringt gerne Zeit mit anderen.

Gewinnt Energie aus sich selbst Gewinnt Energie durch Begegnungen mit anderen

Wie erfasse ich die Welt?

Detail Big Picture

Äußert sich eher in Zahlen, Daten und Fakten Spricht offen über Erfahrungen und Gefühle, bringt gern persönliche Beispiele

Bevorzugt Logik und analytisches Denken Bevorzugt ganzheitliches und systemisches Denken Immer der Reihe nach, Schritt für Schritt,

klare Strukturen, roter Faden.

Assoziationen, Gedankensprünge, Querdenken, spontane Ideen und Eingebungen

Bemerkt sofort, wenn in Ausführungen Zwischenschritte ausgelassen werden.

Fragt gerne nach „dem Sinn des Ganzen“

Fragt sich, „was das Beispiel“ in der Präsentation sollte

Wünscht sich mehr konkrete Beispiele in der Präsentation

Arbeitet sehr genau Arbeitet gerne konzeptionell und als Visionär Findet „Big Picture Typen“ chaotisch Stempelt “Detail Typen” als “Korintenkacker” ab Orientiert sich an Tatsachen Erkennt Muster, Gemeinsamkeiten und

Verknüpfungen Vertraut wissenschaftlichen Erkenntnissen Vertraut Erfahrungen

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6 Wie löse ich Probleme?

Ratio Emotio

Problemanalyse basierend auf Logik und Tatsachen

Problemanalyse basierend auf Werten, Beziehungen und Gefühlen

Objektivität ist wichtig, um die richtige Entscheidung zu treffen

Objektivität gibt es nicht

Prüft zuerst, ob ein Lösungsansatz konsistent ist und dann welche Auswirklungen er auf andere hat.

Ich prüfe zuerst, welche Auswirkungen ein Lösungsansatz auf andere hat und dann ob er konsistent ist.

Geht in die Distanz, um ein Problem möglichst sachlich zu durchleuchten

Ich identifiziere mich mit den Beteiligten, um die Dimension eines Problems möglichst gut nachzuvollziehen.

Sachlich und kühl Persönlich und emotional

Legt an sich und andere dieselbe Messlatte an Flexible Beurteilung anderer, aufgrund unterschiedlicher Lebensläufe und Erfahrungen.

Wie arbeite ich?

Struktur Entwicklung

Vorausschauend, planend, strukturiert Akut, spontan, flexibel Hält sich an die Grundzüge des

Projektmanagements oder vergleichbarer Regelwerke

Kreativer Ansatz der Aufgabenbewältigung

Methodische und systematische Vorgehensweise

Zwanglose Umgangsweise mit Zeit und Aufgaben

Zielorientiert Leitstern- Orientiert (Ziele können sich ändern) Erstellt detailliert Kurz- und Langzeitpläne Hat die wichtigsten Meilensteine vor Augen Vermeidung von Zeitdruck Kann gut mit Zeitdruck umgehen

Treibt Projekte zu einem klaren Abschluss Hält sich bis zuletzt Optionen offen

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7

Und? Fühlen Sie sich bestätigt oder sind Sie eher überrascht? Bitte berücksichtigen Sie auch, dass kein Mensch ausschließlich das Eine, oder das Andere ist. Jeder Mensch ist individuell verschieden und solche Tests können die Identität eines Menschens keineswegs in Gänze beschreiben. Versuchen Sie, nicht in Schubladen zu denken, sondern reflektieren Sie Ihr Ergebnis einfach für sich persönlich. Und finden Sie für sich heraus, welche ihrer Schwächen übersteuerte Stärken sind – um diese in Zukunft für Sich und Ihren Erfolg und Ihr Wohlbefinden – wohldosiert einzusetzen.

Und nicht vergessen, immer noch gilt: Versuchen Sie die Ergebnisse wie auch Ihre persönlichen Erkenntnisse nicht zu bewerten. Denken Sie immer daran, dass es darum geht, sich zu erkennen – und eben nicht darum, sich zu bewerten. Seien Sie sich sicher, egal welchem Typen sie entsprechen – es ist genau so richtig!

Ich wünsche Ihnen eine gute Reise – bis bald

Mirko Irion

IDENTITÄTSKRAFT ® Akademie Inh. Mirko Irion

Öhringer Str. 17

D-71543 Wüstenrot/Neuhütten

Tel. +49 (0) 7945 337 10 52 Fax:+49 (0) 7945 337 05 08

E-Mail: m.irion@identitaetskraft.de Internet: www.identitaetskraft.de

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