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FrancaisU

346 of 763

Images Description and Claims ₍₃₆ Kb)

(12) INTERNATIONAL APPLICATION PUBLISHED UNDER THE PATENT COOPERATION TREATY (PCT)

(11) WO ^01/08937

(21) PCT/EP00/07129

(22) 26 July 2000 (26.07.2000)

(25) German ₍₂₆₎ German

(30) 199 36 285.8 02 August 1999

(13) Al

DE

(02.08.1999) (43) 08 February 2001 (08.02.2001)

(51)

⁷

B60R 21/26, C06C ^9/00

(54) CORD-TYPE GAS GENERATOR

(71) AUTOLIV DEVELOPMENT AB ^[SE/SE]; Wallentinsvagen 22, S-447 83 Vargarda (SE).

(72)

(75) HERRMANN, Gunter [DE/DE]; Olbergring 23A, D-83620 Feldkirchen (DE).

(74) MULLER, Karl-Ernst, et

al;

Turmstrasse 22, D-40878 Ratingen (DE).

(81)DE,JP,US

(84) European patent (AT, BE, CH, CY, DE, DK, ES,

FI,

FR, GB, GR, IE, IT, LU, MC,NL,PT,SE)

Published

~ with international search report

— _before the expiration of ^{the time limit} for amending the claims and to be republished

in

the event of ^receipt ofamendments

(57) The invention relates to a cord-type gas generator, comprising a solid propellant strand (10) consisting of a gas-generating material, located in a sleeve (12) and a detonation element (18). The solid propellant strand (10)

^is

positioned in the sleeve (12) in such a way, that continuous channels _{(19) are} configured between the sleeve (12) and the solid propellant strand (10) ^for the formation of a detonation shock

wave. The gas generator

is

characterised in that the solid propellant strand (10) has a reduced woven thickness (W), achieved by the introduction of gaps into the material

(slits 13,

pores

14),

in order to reduce

^its

burn time.

a ^{346 of 763}

http://ipdl.wipo.int/cgi-bin/ifetch5?ENG+PCT-ALL.vdb+14+1096369-REVERSE+0+0+... 11/13/2003

(19)

Europaisches

Patentamt

European

PatentOffice Officeeuro

pee

n

des

brevets

t

(12)

(45) Veroffentlichungstagund

Bekanntmachung

des HinweisesaufdiePatenterteilung:

29.10.2003 Patentblatt2003/44

(21)

Anmeldenummer:

00954565.8

(22) Anmeldetag: 26.07.2000

(11)

EP ¹ 202 879 B1 EUROPAISCHE PATENTSCHRIFT

(51) intCI7:

B60R 21/26, C06C 9/00

(86) Internationale

Anmeldenummer:

PCT/EP00/07129

(87) InternationaleVeroffentlichungsnummer:

WO

01/008937(08.02.2001Gazette 2001/06)

(54)

SCHNURGASERZEUGER CORD-TYPE GAS GENERATOR

GENERATEUR DE GAZ DU TYPE A CORDEAU

O) 00 CM o

CM Q.

LU

(84) BenannteVertragsstaaten:

DE FR GB

(30) Prioritat:02.08.1999

DE 19936285

(43) Veroffentlichungstag der

Anmeldung:

08.05.2002 Patentblatt2002/19

(73) Patentinhaber:

AUTOLIV DEVELOPMENT AB

447

83 Vargarda(SE)

(72) Erfinder:

HERRMANN, GUnter D-83620

Feldkirchen(DE)

(74) Vertreter: MUller, Karl-Ernst,Dr.,Dipl.-lng.etal

Patentanwalte

Becker &

^MOIIer,

Turmstrasse

22

40878

Ratin

gen

(DE)

(56) Entgegenhaltungen:

EP-A- 0

728 630 DE-A-

2

946 422

WO-A-00/32447 DE-A-

3

932 576

Anmerkung:Innerhalbvon neun

Monaten

nachder

Bekanntmachung

des HinweisesaufdieErteilungdes europaischen Patents kannjedermann beim Europaischen Patentamt

gegen

daserteilteeuropaische. PatentEinspruch einlegen.

Der Einspruch istschriftlich einzureichenund zu begrunden. Ergilt erstals eingeiegt,

wenn

die Einspruchsgebuhr entrichtet

worden

ist.(Art.99(1) EuropaischesPatentubereinkommen).

PrintedbyJouve,75001PARIS(FR)

1

EP

1

202 879 B1

²

Beschreibung

[0001] Die Erfindungbetriffteinen Schnurgaserzeu- gerbestehend auseinemineinerHulleangeordneten, aus

einem

gaserzeugenden Materia! bestehenden Festtreibstoffstrangund aus

einem

Anzundmittel,wobei der Festtreibstoffstrangin der Hulle derartangeordnet

ist,

daB

zwischen der Hulle

und dem

Festtreib- stoffstrangverlaufende, zurAusbildungeinerAnzund- stoBwellegeeigneteKanaleausgebildetsind.

[0002] EinSchnurgaserzeugermitden vorgenannten Merkmalenistinder

DE

39

32576 C2

beschrieben.Der bekannteSchnurgaserzeuger Besteht aus einemFest- treibstoffstrangmit einer sternformigen

Anordnung

von Einzelstrangen, dievon einer Hulleumschtossensind.

Zwischen

dem

Festtreibstoffstrang und der Hulle sind Kanaleausgebildet,in

denen

sicheinebei

Zundung

des Festtreibstoffstranges einstellende AnziindstoBwelle langs des Schnurgaserzeugers ausbreiten kann. Der auseinerMischung vonBinder,Perchloratsowie gege- benenfailsNitratbestehendeFesttreibstoffstrangistauf seinerAuBenseitemiteineralsAnzundmitteldienenden Beschichtung aus einem Sprengstoff versehen, der uber einen Anzundimpuis gezundetwird. Die sich bei derVerbrennungdesBrennstoffesergebende Anzund- stoBwelle sorgtdann furdie

Zundung

des Festtreib- stoffstrangesuberdessen

gesamte

Lange.

[0003] Mit

dem

bekanntenSchnurgaserzeugeristder Nachteilverbunden,

daB

der

Abbrand

desFesttreibstof- fes zu

langsam

verlauft. Einweiterer Nachteilbesteht darin,

daB

dieSprengstoffbeschichtungdesFesttreib- stoffstrangesdenEinsatz des Schnurgaserzeugersim

Rahmen

von Sicherheitssystemen in Kraftfahrzeugen aussicherheitstechnischen

Grunden

erschwert.

[0004] DerErfindungliegtdaherdieAufgabezugrun- de, bei

einem

Schnurgaserzeugermitdengattungsge-

maBen Merkmalen

dieAbbrandgeschwindigkeit zuver- groBern.

[0005] Die Losung dieser

Aufgabe

ergibt sich ein- schlieBlich vorteilhafterAusgestaltungenundWeiterbil- dungen aus

dem

Inhalt der Patentanspriiche,welche dieserBeschreibungnachgestelltsind.

[0006] Die Erfindungsiehtin ihrem

Grundgedanken

vor,

daB

derFesttreibstoffstrang zur Verringerungsei- nerAbbrandzeitmiteinerdurchEinbringungvon Mate- riallucken eingestelltenvermindertenWebstarkeverse- henist. SoweitalsWebstarkedie imQuerschnitt des Festtreibstoffstranges bestimmte Materialstarke des kompakten Stranges bestimmtist,wird eineverminder- te Webstarke erfindungsgemaB dadurch eingestellt,

daB

in

dem

Festtreibstoffstrang Materiallucken einge- brachtsind,dieden ansichbekanntenkompaktenFest- treibstoffstrang auflosen, so

daB

dieAbbrandzeit des

Festtreibstoffstrangesvermindertist.

[0007]

Nach

Ausfuhrungsbeispielen der Erfindung werden diese Materiallucken durch dieAusbildungvon Poren odervon gesondert eingebrachten Auftrennun- gen,beispielsweisein

Form

vonSchlitzen hergestellt

[0008] Soweit esaus dergattungsbildehden

DE 3932 576 C2

bekannt ist,

daB

der Festtreibstoffstrang aus mehreren Einzelarmen

zusammengesetzt

ist, istnach einemAusfuhrungsbelspiel der Erfindungvorgesehen, s

daB

die Einzelarme eine unterschiedliche

Webstarke

aufweisenoderzusatzlich bzw.alternativaucheine un- terschiedliche

Zusammensetzung

des Festtreibstoffes aufweisen. Damit kann eingestellt werden,

daB

der Schnurgaserzeuger in seinen Einzelarmen uber eine 10 unterschiedlich lange Zeit

Gas

erzeugt, so

daB

bei- spielsweise

beim

EinsatzdesSchnurgaserzeugers

zum

Aufblasen eines

Gassackes

der

Gassack

einerseits schnell reagiert, gleichwohl aber sanfteraufgeblasen wird.

15 [0009] DieserZiefsetzungdientaucheineAusbildung

. desFesttreibstoffstrangesin

Form

von voneinanderge- trennten Einzelstrangen,dienach Ausfuhrungsbeispie- lenderErfindungeinen kreisformigenoderaucheinen ringformigenQuerschnittaufweisenkonnen. Insbeson- 20 dere istaucheine Kombination

von

unterschiedlichen Querschnitten derⁱⁿeiner Hulleangeordneten Einzel- strangenvorgesehen.

Ebenso

wiedieEinzelarmekon- nen auchdie Einzelstrangejeweils eineunterschiedli- che Webstarke aufweisen oderzus§tzlichbzw.altema- 25 _tivauch eine unterschiedliche

Zusammensetzung

des

Festtreibstoffesaufweisen.

[0010] ZurVermeidung desSprengstoffeinsatzesist

nach

einem

Ausfuhrungsbeispielvorgesehen,

daB

als Anzundmittel eine pyrotechnischeMischung verwendet 30 wird,dieinsbesondereaufderBasisvonBor,

KNO

_a

und

Aluminium hergestelit ist. Diese pyrotechnische Mi- schung kann auf der AuBenseite des Festtreib- stoffstrangesoderalternativbzw. zusatzlich aufderIn- nenseiteder denFesttreibstoffstrang umschlieBenden 35 Hulle aufgebrachtsein. Je nach derHerstellung bzw.

Konsistenzderpyrotechnischen

Mischung

kanndie Mi- schungaufdenFesttreibstoffstrangbzw.dieHulletrok- kenaufgepudertoder aberalsantrocknender

Schlamm

aufgebrachtsein.

40 [0011] HinsichtlichderAusbildungder

den

Festtreib- stoffstrangbzw.dessenEinzelstrangeumschlieBenden Hullekannvorgesehensein,

daB

^-wie aus dergattungs- bildenden

DE 39

32

576 C2

ansichbekannt^-die Hulle aus einembei

Abbrand

des Festtreibstoffstranges mit 45 verbrennendenMaterial besteht.Alternativkannvorge-

sehen

sein,

daB

dieHulleaus

einem

verstarkten

Gewe-

bemateriai besteht, welches entweder belm

Abbrand

des Festtreibstoffstrangesaufgrund des entstehenden GasdruckesaufreiBtoder aber

zum

Durchtritt

des beim

50

Abbrand

des Festtreibstoffstranges erzeugten

Gases

vorgesehene Offnungenaufweist.

[0012] ^In der Zeichnung sind AusfOhrungsbeispiele derErfindungwiedergegeben,welche nachstehendbe- schriebensind. Eszeigen:

55

Fig. 1 einenSchnurgaserzeuger im Querschnitt,

Fig.2 den

Gegenstand

der Figur¹ ineineranderen

2

Ausfuhrungsform,

Fig.3 einenSchnurgaserzeugerineiner geschnitte- nenSeitenansicht,

Fig.4 den

Geg

enstandderFigur3 imQuerschnitt.

[0013] DerinFigur1dargestellteSchnurgaserzeuger besteht aus.

einem

FesttreibstoffStrang10,welchervier kreuzformig angeordnete Einzelarme aufweist. Der Festtreibstoffstrang10istvon einer Hulle12 umschlos- sen,sodaft sichinden zwischen derHulle12und den

Armen

des Festtreibstoffstranges 10 bestehenden ZwicketnKanale 19 ausbilden,in

denen

sich beiZun- dungdes Schnurgaserzeugersdieuberdas Anzundmit-

telerzeugteAnzundstoBwelleausbreitenkann.

[0014]

Wie

sichaus

dem

inderDarstellungder Figur

1 nach linksragenden

Arm

des Festtreibstoffstranges 10ergibt, istmitderWebstarke

W

dieimQuerschnitt des Stranges10 bestimmteMaterialstarkedes

kompak-

tenTreibstoffes definiert. Inden nach

oben

bzw. nach rechts abragenden

Armen

des Festtreibstoffstranges sindjeweilsmittigAuftrennungen13alsSchlitzeausge-

bildet,so

daB

dieWebstarke

W

ⁱⁿdiesemFallaufgrund dermittigen

Anordnung

derAuftrennungen 13in dem.

jeweiligen

Arm

nurdie HalftederWebstarke

W

^deslin-

ken

Armes

betragt. Bei

dem

nach unten abragenden

Arm

sinddieMaterialluckenals Poren 14ausgebildet, wobei die Webstarke

W

^bei diesem Ausfuhrungsbei- spielalsder kurzesteAbstand zwischen zwei Porenbe- stimmtist.

[0015] Bei

dem

inFigur2dargestelltenAusfuhrungs- beispielsind innerhaibder Hulle12dreivoneinanderge- trennteEinzelstrangeangeordnet,von

denen

ein Ein- zelstrang15einen kreisfdmnigen Querschnittaufweist,

wahrend

zwei weitere Einzelstrange 16jeweils einen ringformigen Querschnitt mit einer unterschiedlichen

Wandstarkedes

ringformigangeordnetenFesttreibstof- fesausgebildetsind.indiesen FallenistdieWebstarke

W

^einerseitsdurchden

Durchmesser

des Einzelstran- ges 15mit

dem

kreisfdmnigen Querschnittbzw. durch dieWandstarken derringformigenEinzelstrange16de-

finiert.Zusatzlichsindin den beidenringformigausge- bildeten Einzelstrangen 16 noch radial angeordnete Auftrennungen 13vorgesehen.

[0016] Die Darstellung der Figur3 zeigt einen ent- sprechenden Schnurgaserzeuger in einer Seitenan- sicht,wobei an

dem

einen

Ende

des Schnurgaserzeu- gerseinInitiator17 angeordnetist,uberdenderAnzun- dimputs erzeugt bzw.weitergegebenwird.

An

^denInitia- tor17schlieBtdie Hulle 12an, in deren Innerem der Festtreibstoffstrang 10 angeordnet ist.

Wie

sich dazu aus Figur 4

entnehmen

laBt, weist der Festtreib- stoffstrang10 grundsatzlich die

Form

desinFigur1 dar- gestelltenFesttreibstoffstranges auf,wobeiaufderAu- Benseite des Festtreibstoffstrangesdas Anzundmittel

18aufgebrachtist.

[0017] DiesesAnzundmittel bestehtaus einerpyro-

technischenMischung,dieaufderBasis vorBor,

KN0

3 und Aluminium hergestelttist. Die pyrotechnischeMi- schung kanntrocken aufgepudertOderals antrocken-

barerSchlamm

aufgebrachtwerden.Es

mu3

jedochge- 5 w&hrleistetsein,

daB

sichim

Zusammenwirken

mitder

vom

Initiator 17 ausgelosten und die Kanale

19

des Schnurgaserzeugers durchlaufendenStoBwelle einre- aktionsfahiges Staub-,Luft-Gemischeinstelit,

welches

den langgestreckten Festtreibstoffstrang 10 innerhaib 10 kurzerZeit uber dessen Erstreckung gleichmaBigan- zundet.Andererseitsdarfsich dasAnzundmittel 18je-

dochnichtvorzeitigdurch Umwelteinflusseoder Lang- zeitlagerung des Schnurgaserzeugers losen

und

die Ausbreitung der StoBwelle behindern.

15 [0018] Als Festtreibstoff

werden

in eineransich be- kannten

Weise

Komposittreibstoffeeingesetzt, diebei derOffnung der Hulle 12aufgrund desentstehenden GasdruckesauchbeiniedrigenDrucken weiterbrennen und nichtdurch die plotzliche Druckenttastung veiio- 20 schen. Derartige Komposittreibstoffekonnenbeispiels- weise aus einer Mischung von Ammoniumperchlorat, Natriumnitrat und

einem

Kunststoffbinder bestehen, wobei anstelleder Kunststoffbinder zurMinderungder CO-Problematik auch energetische Binder wie bei- 25 spielsweise Glycidylazid-Polymer

(GAP)

eingesetzt¹

werden

konnen.

[0019] Die in dervorstehenden Beschreibung, den Patentanspruchen, der

Zusammenfassung und

der Zeichnung offenbarten

Merkmale

des

Gegenstandes

30 dieserUnterlagen konnen sowohleinzeln als

auch

in

beliebigen Kombinationen untereinander fur die Ver- wirklichungderErfindungin ihrenverschiedenen Aus- fuhrungsformenwesentlichsein.

1. Schnurgaserzeuger bestehend aus

einem

ineiner Hulle(12)angeordneten,auseinem gaserzeugen- 40 denMaterialbestehendenFesttreibstoffstrang(10) und aus einemAnzundmittel(18),wobei derFest- treibstoffstrang (10)ⁱⁿ derHulle(12)derart ange- ordnetist,

daB

zwischen derHulle (12)

und dem

Festtreibstoffstrang (10) verlaufende, zur Ausbil- 45

dung

einerAnzundstoBwellegeeigneteKanale(19) ausgebildetsind,

dadurch

gekennzeichnet,

daB

derFesttreibstoffstrang (10) zurVerringerungsei- nerAbbrandzeit mit einerdurch Einbringung von Materialiiicken (13, 14) verminderten Webstarke so (W)versehenist.

2. Schnurgaserzeuger nach Anspruch1,

dadurch

ge- kennzeichnet,

daB

dieverminderte

Webstarke

(W) mittelsin

dem

Festtreibstoffstrang (10)ausgebilde- 55 teroffenerPoren(14) eingestellt^ist.

' 3. Schnurgaserzeuger nachAnspruch1^,

dadurch

ge- kennzeichnet,

daB

dieverminderte

Webstarke

(W) 35

Patentansp ruche

3

5

EP

1

202 879 B1

6 mittelsin

dem

Festtreibstoffstrang (10)ausgebilde-

terAuftrennungen(13) eingesteltt^1st.

4. Schnurgaserzeuger nach einem derAnspruche 1

bis3,wobei derFesttreibstoffstrangausmehreren Einzelarmen ₍₁₁₎

zusammengesetzt

ist,

dadurch

gekennzeichnet,

daB

dieEtnzelarme(11⁾eine un- terschiedlicheWebstarke (W)aufweisen.

5. Schnurgaserzeuger nachAnspruch4,

dadurch

ge- kennzeichnet,

daB

dieEinzelarme(11)eineunter- schiedliche

Zusammensetzung

des Festtreibstof- fes aufweisen.

6. Schnurgaserzeuger nach Anspruch

4

oder5, da- durch gekennzeichnet,

daB

derinder Hulle(12) angeordnete Festtreibstoffstrang (10)ausvonein- andergetrennt angeordneten Einzelstrangen_(15, 16) besteht.

7. Schnurgaserzeugernach Anspruch6,

dadurch

ge- kennzeichnet,

daB

die Einzelstrange ₍₁₅₎ einen kreisformigen Querschnitt aufweisen.

8. Schnurgaserzeuger nach Anspruch6,

dadurch

ge- kennzeichnet,

daB

die Einzelstrange ₍₁₆₎ einen ringfonmigen Querschnittaufweisen.

9. Schnurgaserzeuger nach einemderAnspruche 1

bis8,

dadurch

gekennzeichnet,

daB

^alsAnzund-

mlttel(18)einepyrotechnischeMischung verwen- detwird.

10. Schnurgaserzeuger nach Anspruch9,

dadurch

ge- kennzeichnet,

daB

diepyrotechnische Mischung aufderBasisvonBor,

KN0

₃und Aluminiumgebil- detist.

11. Schnurgaserzeugernach Anspruch 9 oder10,da-

durch

gekennzeichnet,

daB

die pyrotechnische Mischung (18) auf derAuBenselte des Festtreib- stoffstranges(10, 11; 15, 16)aufgebrachtist.

12. Schnurgaserzeuger nach einemderAnspruche9 bis 11,

dadurch

gekennzeichnet,

daB

die pyro- technische Mischung (18) aufder Innenseite der Huile₍₁₂₎aufgebrachtist.

13. Schnurgaserzeugernach

einem

derAnspruche9 bis 12,

dadurch

gekennzeichnet,

daB

die pyro- technischeMischungtrockenaufgepudertist.

14. Schnurgaserzeuger nach Anspruch 9 bis 12, da-

durch

gekennzeichnet,

daB

die pyrotechnische Mischungalsantrocknender

Schlamm

aufgebracht

ist.

15. Schnurgaserzeuger nach einemderAnspruche 1

bis 14,

dadurch

gekennzeichnet,

daB

die Hulle (12) aus einem beim

Abbrand

des Festtreib- stoffstranges(10, 11;15, 16)verbrennendenMate-

rialbesteht.

5

16. Schnurgaserzeuger nach

einem

der

Anspruche

1

bis 14,

dadurch

gekennzeichnet,

daB

die Hulle (12) aus

einem

verstarkten Gewebematerial be- steht.

10

17. Schnurgaserzeuger nach Anspruch 16,

dadurch

gekennzeichnet,

daB

die Hulie₍₁₂₎

beim Abbrand

desFesttrelbstoffstranges(10,11;15, 16)aufreiBt.

15 18. Schnurgaserzeuger nach Anspruch 16,

dadurch

gekennzeichnet,

daB

die Hulle ₍₁₂₎ Offnungen

zum

Durchtrittdesbeim

Abbrand

desFesttreibstof- fes(10, 11; 15, 16)erzeugten

Gases

aufweist.

20

Claims

1. Cord-typegasgenerator comprisingasolidpropel- lantstrand(10) that^isdisposedinasleeve(12)

and

25 comprises agas-generatingmaterial,and

an

igni- tion

means

(18),

whereby

thesolidpropellentstrand (10) is disposedinthesleeve (12)insuch

a way

thatchannels(19)areformedthatextend

between

thesleeve(12)

and

thesolidpropellantstrand(10) 30

and

thataresuitable forthe formationofanignition

Shockwave,

characterizedInthat thesolidpropel- lantstrand(10), forthe reductionofitscombustion time, is provided witha reduced

woven

thickness (W)byintroduction ofgapsⁱⁿthe material(interrup- ts _{tion 13,}pores14).

2. Cord-typegasgenerator accordingtoclaim1^,char- acterizedinthat thereduced

woven

thickness(W)

isestablishedvia

open

pores(14)formedinthesol- 40 _idpropellantstrand(10).

3. Cord-type gasgeneratoraccordingtoclaim1.char- acterizedinthat thereduced

woven

thickness(W)

is establishedvia interruptions (13)formed in the 45 _solidpropellantstrand(10).

4. Cord-type gas generator according to

one

ofthe claims1to3,

whereby

thesolidpropellantstrandis

composed

of a plurality of individual

arms

(11), so characterizedinthat theindividual

arms

(11⁾

have

avarying

woven

thickness (W).

5. Cord-typegasgenerator accordingtoclaim4,char- acterized inthat the individual

arms

(11)

have

a 55 differentcompositionofthesolidpropellant.

6. Cord-typegasgenerator accordingtoclaim

4

or5,

characterized in thatthe solidpropellantstrand

4

(10),whichisdisposedinth sleeve(12),is

com-

prisedofindividualstrands (15,16)thataresepa- ratedfrom

one

another.

7. Cord-typegasgenerator accordingtoclaim6,char- acterizedinthat theindividualstrands₍₁₅₎havea circularcross-section.

8. Cord-typegasgenerator accordingtoclaim6,char- acterizedInthat theindividualstrands(15)havea ring-shaped cross-section.

9. Cord-type gas generator according to

one

ofthe claims1to8,characterizedinthatapyrotechnical mixtureisused astheignition

means

(18).

10. Cord-typegasgenerator accordingtoclaim9,char- acterized in that the pyrotechnical mixture is

formed onthe

base

ofboron,

KN0

₃

and

aluminum.

1 1. Cord-typegasgenerator accordingtoclaim9 or10,

characterized in that the pyrotechnical mixture

(18)^isappliedtotheouter sideofthesolidpropel- lentstrand(10,11; 15,16).

12. Cord-typegas generator according to

one

ofthe claims 9to 11^,characterizedinthat the pyrotech- nicalmixture(18)^isappliedtothe inner sideofthe sleeve(12).

13. Cord-typegas generator according to

one

ofthe claims 9to 12,characterizedinthat the pyrotech- nicalmixtureisappliedas adrypowder.

1 4. Cord-typegasgenerator accordingtoclaim9to12,

characterized inthat the pyrotechnical mixtureis

appliedas

a

dryableslurry.

15. Cord-typegasgenerator accordingto

one

ofthe claims1 to 14, characterized in that the sleeve (12) comprises a material that burns during the combustion ofthe solid propellantstrand (10,11;

15,16).

16. Cord-typegas generator according to one ofthe claims 1 to 14, characterized in thatthesleeve (12)comprisesareinforced

woven

material.

17. Cord-type gas generator according to claim _16, characterizedInthat the sleeve(12)^rips

open

dur- ing thecombustion ofthe solid propellantstrand (10,11:15,16).

18. Cord-type gas generator according to claim _16, characterizedinthatthesleeve(12)is provided withopeningsforthe

passage

ofthegasthatisgen- erated during thecombustionofthesolidpropellant (10,11;15,16).

Revendications

1. G6nerateur degaz dutypecordeau

comprenant

un cordon de combustiblesolide(10)consistant

en

un 5 materiaugen£rateur degazdispose"dans

une

en- veloppe(12), etun

moyen

d'allumage(18), ie cor- don de combustiblesolide(10)6tantdispos6dans I'enveloppe(12)detellesortequ'entreI'enveloppe (12)^{et le}cordon decombustible solide(10)s'eten- 10 dentdes

canaux

(19)appropriespourlaformation d'une

onde de

detonation,caracterise

en ce que

lecordon

de

combustible solide(10)pr£sente,afin dediminuerson

temps

de combustion, unegpais- seur d'ame (W)r£dulteobtenueen

menageant

des

*5 perforations

dans

lemateYiau(13, 14).

2. Gdnerateur

de

gaz dutypecordeauselonlareven- dication1,caracterise

en

ce

que

l'6paisseur

d'ame

(W) r6duite est ajustee au

moyen

de pores ₍₁₄₎ 20 ouvertsrealisesdanslecordon

de

combustibleso-

lide (10).

3. Gdnerateur

de

gaz dutypecordeauselonlareven- dication1^,caracterise

en ce que

I'epaisseur

d'ame

25 (W) reduiteest ajusteeau

moyen

de separations

(13)realiseesdanslecordonde combustiblesolide (10).

4. G6n6rateur

de

gaz dutype cordeau selon Tune 30 quelconquedesrevendications1 a3danslequelle

cordon de combustiblesolideest

compose de

plu- sleurs brasindivlduels(11),caracteriseen

ce que

lesbras individuels (11)presentent

une

6paisseur d'ame (W)differente.

35

5. GSnerateurde gaz dutypecordeauselonlareven- dication 4,caracterise

en ce que

les bras indivi- duels₍₁₁₎presententunecompositionde

combus-

tiblesolide differente.

40

6. G6nerateurde gaz dutypecordeauselonlareven- dication

4

ou5,caracterise

en

ce

que

lecordon de combustiblesolide (10)dispose

dans

I'envelop- pe(12)se

compose

de cordonsindividuels(15,16) 45 separeslesunsdesautres.

7. GeneYateurde gaz dutypecordeauselonlareven- dication6,caracteriseen

ce que

lescordonsindi- viduels (15) presentent une sectiontransversale so circulaire.

8. Generateur degaz dutypecordeauseionlareven- dication6,caracterise

en ce que

lescordonsindi- viduels (16) presententune section transversale 55 annulaire.

9. G6nerateur

de

gaz du type cordeau selon I'une quelconque desrevendications1 a8, caracterise

5

9

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en

ce

qu'un

melange

pyrotechniqueestutilise

com-

me moyen

d'allumage(18).

10. Generateur

de

gazdutypecordeauselonlareven- dication 9, caracterise

en ce que

le

melange

py- 5 rotechnique estformesuriabase du Bore.du

KN0

₃

etde

raluminium.

1 1. Generateur

de

gaz dutypecordeauselonlareven- dication9 ou¹0,caracterise

en

ce

que

le

melange

¹⁰ pyrotechnique(18) est applique sur lafaceext6- rieuredu cordon

de

combustiblesolide (10,11 ;15, 16).

12. G6nerateur de gaz du typecordeau selon I'une 15 quelconque

des

revendications9a11,caracterise en

ce que

le

melange

pyrotechnique(18) est appli-

que

surlafaceinterieurede Penveloppe(12).

13. Generateur de gaz du typecordeau selon Tune 20 quelconque desrevendications9 a12,caracterise

en ce que

^le

melange

pyrotechnique estsaupoudre sous formeseche.

14. Generateurde gaz dutypecordeauselonlareven- 25 dicatlon9a12,caracterise

en ce que

le

melange

pyrotechnique est applique sous forme de

boue

dessicative.

15. Generateur de gaz du type cordeau selon Tune quelconquedesrevendications1a14,caracterise

en ce que

I'enveloppe₍₁₂₎se

compose

d'unmate- riause

consumant

lorsdelacombustiondu cordon de combustiblesolide(10,11 ;15, 16).

16. GeneYateur de gaz du type cordeau selon Tune quelconque desrevendications1a14,caracterise en

ce que

I'enveloppe(12)se

compose

d'unmate- riau atissurenforce.

17. Generateurde gaz dutypecordeauselonlareven- dication16,caracterise

en ce que

I'enveloppe(12) sedechirelorsdelacombustion du cordon de com- bustiblesolide (10,¹¹ ; 15, 16).

18. Generateurde gaz dutypecordeauselonlareven- dication16,caracterise

en ce que

I'enveloppe(12) presente des ouventures pourle

passage

du gaz generelorsdelacombustion du combustiblesolide (10,11;15,16).

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45

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