This Page
IsInserted by IFW Operations and
isnot a part of the Official Record
BEST AVAILABLE IMAGES
Defective
images
within thisdocument
are accurate representationsof
the original
documents
submittedby
theapplicant.Defects in the images
may
include(butare not limitedto):•
BLACKBORDERS
•
TEXT CUT OFF AT
TOP,BOTTOM OR
SIDES•
FADED TEXT
• ILLEGIBLE
TEXT
•
SKEWED/SLANTED IMAGES
•
COLORED PHOTOS
•
BLACK OR VERY BLACK AND WHITE DARK PHOTOS
•
GRAY SCALE DOCUMENTS
•
BLANKPAGES
IMAGES ARE BEST AVAILABLE COPY.
As f escanniiig documents will not correct images, please do not report the images to the
Image Problem Mailbox.
(g) BUNDES
DEUTSCHLAND
REPUBLIK
© Offenlegungsschrift
® DE 3029987 A1
g) Int.CI. 3:
D
02H
13/18DEUTSCHES PATENTAMT
@
Aktenzeichen:@
Anmeldetag:@
Offenlegungstag:P3029987.7-26 8. 8.80 25. 2.82
@
Anmelder:MnsdiiiiuiifahrikUeniiiiiutiiAG.i)7AU U/uvil. Cfl
@
Vertreter:Leine,S.,Dipl.-lng.;Konig,N.,Dlpl.-Phys. Dr.rer.nat, Pat.-Anw.,3000Hannover
@
Erfinder:Brutiduiiborgur, Alhdrt, Oberuzwlt,CM
00
cr>
CM
o w Q
Prufungsantraggem.§44PatGrstgestellt
<^ Transportable EinziehhilfsvorrichtungzummanuellenEinlesen der Ffiden eines ZettelgattersindenKammeiner
Zettelnfiaschine
00 O) O) CM
o
CO
Q
BUNDESORUCKEREI8ERUN 01.62 230008/407
11/10/2003, EAST version: 1.4.1
11/60
patentansprUche
1. Transportable Einziehhilfsvorrichtung zum manuellen Einlesen der FSden jeweils einer senkrechton Spulen- reihe eines Zettelgatters in die dieser Reihe zuge- ordneten Liicken des Kammes einer Zettelmaschine, be- stehend aus einem die FSden der einzclnon Spulen in
Liicken auf nehmenden, zur Zettelmaschine Uberflihrbaren Fadenhalter, dadurch gekennzeichnet, dass die die
LUcken begrenzenden Teile (12,17) des Fadenhalters (10) gegeneinander zu und voneinander weg ver-
stellbar sind, um die durch den Fadenhalter (10)
gegebene Fadenteilung (T,t) zu veriindern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
,
dass die genannten Teile (12,17) des Fadenhalters (10) einh^ndig fMcherfttrmig spreizbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Fadenhalter (10) ein an oinem Handgriff (11) um eine gemeinsame Achse (14,15)
21.7.1980
ORIGINAL INSPECTED 11/10/2003, EAST version: 1.4.1
facherformig spreizbar befestigtes Lamellenpaket umfasst.
Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 3, da- durch gekennzeichnet, dass vom freien Ende jcdcr Lamelle (12) ein Stift (17) wegragt.
Vorrichtung nach einem der AnsprCiche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Telle (12,
17) AnschlSge zur Begrenzung ihrer Verstellbarkeit aufweisen.
Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch ge-
kennzeichnet, dass die Schwenkachse der Lamellen (12) als eine Schraube (14> mit Mutter (15) ausgebildet
ist, urn eine Aenderung der Zahl der Lamellen (12)
Oder ein Austauschen derselben zu ermdJglichen.
ORlialNAL INSPECTED 11/10/2003, EAST version: 1.4.1
DIPL.-ING. SIGURO LEINH
DIPL..PHYS. DR. NORBERT KONIQ
^1. . ''ATENrANV/AlTE
luidbardWr.1,OJOMHonno,.,I,T.L(OSllj«230«
3029987
7. August 198o Uns. Akte 27o/47
MASCHINENFABRIK BENNINGER AG, UZWIL (SCHWEIZ)
'Transportable einziehhilfsvorrichtung zum manuellen EINLESEN DER FADEN EINES ZEFTELGATTERS IN DEN KAMM einer zettelmaschine"
23.7.1980
11/10/2003, EAST version: 1.4.1
3029987
"transportable EIN2IEHHILFSV0RR.ICHTUNG ZUM MANUELLEN EINLESEN DER FADEN EINES ZETTELGATTERS IN DEN KAMM EINER ZETTELMASCHINE"
Die Erfindung bezieht sich auf eine transportable Einzieh- hilf 6vorrichtung 2um manuellen Einlesen der FMden jeweils
'
einer senkrechten Spulenreihe eines Zettelgatters in die dieser Reihe zugeordneten LUcken des Kammes einer Zettel- maschine, bestehend aus einem die PMden der einzelnen
Spulen in LCicken auf nehmenden, zur Zettelmaschine uberfiihr- baren Fadenhalter.
Beim Zetteln ist das Einziehen der Faden von den im Zettel- gatter aufgesteckten Spulen zur Zettelmaschine sehr zeit- raubend and erfordertein sehr geschicktes, genaues Arbeiten, weil jeder Faden einzeln in eine ihm zugeordnete LUcke des Zettelkammes eingelesen werden muss, Werden daboi aus
Versehen in eine KammlUcke zwei FMden eingelesen, oder eine KammlUcke beim Einziehen ausgelassen, muss in der Regel zur Behebung dieses Fehlers mindestens ein Teil.des Einzieh- vorganges wiederholt werden, was zu weiteren Zeitverlusten
B1-P59
-D CM^^)
t9nr6^1980
"11/10/2003, EAST Version: 1,4.1
3029987
und damit nochmals erhohten Totzeiten der betreffonden Anlage fiihrt.
Es sind deshalb eine ganze Reihe von VorschLcMtjon bokannt geworden, mittels Einziehhilfen der Bedionunqspc;rson Mittel in die Hand zu qeben, die ihr einerseits die Zahl der notwendigen GSnge vom Gatter zum Zettelkanun vonnindert und die anderseits das korrekt geordnete Einziehen in den Zettelkanun erleichtern.
So sind beispielsweise aus der DE-OS 15 35 181 und der DE-PS 17 10 173 Vorrichtungen bekannt, bei welchen zur Verrinqerung des Zeitaufwandes fur das Einziehen die F^den senkrechter Zettelgatterreihen zumindest reihon- weise geordnet in einen Oder mehrere gemeinsam zur Zettel- maschine tlberfOhrbare Fadenhalter eingelegt werden konnen, von welchen Sie dann der Reihenfolge nach in die Tiiicken
des Zettelkanunes eingelegt werden. Als Fadenhalter dient hierbei eine mit einer gezackten Kante vorsehene Vor- richtung. In die Kerben zwischen den Zacken dieses Fatiun- halters k5nnen nun beim Gatter die Faden einer scMik- rechten Spulenreihe^ in der Reihenfolge wie sic clann in den Zettelkamm eingelegt werden sollen, eingekUMunU. ,
BAD ORIGINAL 11/10/2003, EAST version: 1.4.1
3029987
/
erforderlichenfalls eingeklebt werden. Dadurch wird beim nun. folgenden Abziehen der F^den auf dem Weg vom Zettelgatter zum Zettelkanmi ein Verheddern der FSden vermieden. Bei der Zettelmaschine wird dann der Faden- halter liber den Zottelkamm gofUhrt und abgosonkt, wobei die im Fadenhalter geordneten Fiiden, wenn die To
Hung
des Fadenhalters derjenigen des Zettelkanunes entspricht, in der korrekten Reihenfolge in die LUcken des Zettel- kanunes gleiten*
Urn bei dieser bekannten Vorrichtung ein mSglichst sicheres Einlegen der FSden in die einzelnen Kerben des Faden- halters durch die Bedienungsperson zu erm5qlichen, ist es aber zweckmSssig, einen verhaltnismassig grossen Ab- stand von Kerbe zu Kerbe einzuhalten. Der Fadenhalter wird dadurch sehr unhandlich, weshalb denn auch bereits in der genannten Druckschrift, dann aber auch in der aus der DE-OS 15 35 181 bekanntgewordenen Weiterbildung vorgesehen ist, flir den oder die Fadenhalter ein ISngs dem Zettelgatter und bis zur Zettelmaschine verf ahrbares, zweckmSssig in Schienen geftihrtes auf RSdern laufendes Transportmittel vorzusehen. Es leuchtet ein, dass das Einlegen der FSden in die Kerben eines Fadenhalters der bekannten Art, besonders wenn die Teilung des Fadenhalters
11/10/2003, EAST version: 1.4.1
3029987
derjenigen des Zettelkammes entsprechen soli, sich ausserst mUhsam gestaltet und sehr fehlertrSchtig ist.
Es wird ausserdem nur dann gelingen, die in die Kerben eingeordneten FMden, ohne dass sie wieder aus den wenig tiefen ZahnlUcken herausfallen bis zum Zcttelkanuii zu transportieren, wenn alle FSden durch Padenbremson am Gatter straff gehalten sind.
Sind aber einmal alle Faden mittels dem FadcMihnltcr geordnet zum Zettelkamm transportiert ergoben sich
dort wieder Schwierigkeiten immer dann, wenn die Teilung des Fadenhalters nicht mit der Teilung des Zettelkammes (Ibereinstimmt. Das wird immer dann der Fall sein, wenn der Fadenhalter auf ein leichtes Einlegen der FSden in ihn am Zettelgatter ausgelegt ist, wobei hierfiir mSglichst grosse LUcken erforderlich sind. Die Be- dienungsperson muss dann zum Einlescn dor Fiiden in den Zettelkamm versuchen, die durch den Fadenhalter gegebene Teilung der FSden durch schrSghalten des Fadenhalters oder/und durch VerSnderung seines Abstandos vom Zettel- kamm der Teilung des letzteren auszuqleichen, was grosses Geschick erfordert, sofern sie es nicht vorzieht, Faden
urn Faden vom Fadenhalter zu losen und in den Zettelkamm einzufUhren.
11/10/2003, EAST version: 1.4.1
3029987 7
i
Das DE-Gm 77 26 618 zeigt eine Einziehhilfsvorrichtung die Schwierigkeiten bei fehlender Uebereinstimmung der Teilung des Fadenhalters mit derjenigen des Zcttelkanunes vermindern soil. Hierzu dlent eln kammartigps Gebilde dessen Zlnken an ihren Enden einen grttsseren Abstand von- einander aufweisen, als an ihrer Wurzel. Der Vorteil dieser bekannten Vorrichtung gegeniiber den vorher ge- nannten, ist in der sicheren Halterung der in sie ein- gelegten FSden zu sehen, sowie darin, dass ftir das Arbeiten am Zettelgatter grSssere Lilcken zur VerfUgung stehen
als bei einem auf die Teilung des Zettelkammes abge- stimmten Fadenhalter . Zur Uebergabe der FMden von diesem Fadenhalter auf den Zettelkamm soil durch Drehen Oder Schwenken des Halters die Teilung so verandert werden, dass sie mit derjenigen des Zettelkammes iiber-
einstimmt. Allein aus dieser Anleitung tritt zutage, dass dies nicht ohne erhebliches Geschick und Augenmass
zu erreichen ist.
Hier nun setzt die vorliegende Erfindung ein, Ihr liegt die Aufgabe zugrunde eine Einziehhilfsvorrichtung der eingangs genannten Art in der Weise zu gestalten, dass sie unabhSngig von der Stelle des Abgriffes der FSden
ORIQIWAL fNSPECTEO 11/10/2003, EAST version: 1.4.1
30299o7
am Zettelgatter und von der jeweiligen Teilung des Zettelkanunes in jedem Falle die optimale Teilung auf- weist die den jeweiligen Arbeitsgang am meisten er- leichtert und dabei als ausgesprochenes Einhandgertit von geringem Gewicht ausgebildet werdenkann, sodass die mit der Vorrichtung prbeitende Bedienungsperson eine
freie Hand zum Eingreifen und FUhren der PMden hat.
Dies wird; ausgehend von einer transportablen Einzieh- hilfsvorrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungs gemSss dadurch erreicht/ dass die die Llicken begrenzenden Telle des Fadenhalters gegeneinander zu
und voneinander weg verstellbar sind, urn die durch den Fadenhalter gegebene Fadenteilung zu verSndern.
Mit einer solchen Vorrichtung kann nun fiir die Abnahme der F^den am Gatter eine diesen Arbeitsgang erleichternde grobe Teilung gewShlt werden die dann, fUr das Einlesen der erfassten FSden in den Zettelkamm, auf die Teilung des letzteren reduziert werden kann. Auf zusatzliche Elemente am Gatter Oder an der Zettelmaschine, wic sie
ORIGINAL INSPECTED
11/10/2003, EAST version: 1.4,1
3029987
^-
zur Erleichterung des Fadeneinzugs bekannt sind und welche nicht nur die Kontrolle des Padenlaufs im Betrieb der Maschine, sondern auch gewisse Arbeiten an der Anlage erschweren, kann vollstMndlg verzichtet warden.
Wird gemass einer vorteilhaften Ausfilhrungsform dus Krfindungsgegenstandes der Fadenhalter so ausgobildct, dass er eln an einem zweckmSssig nach ergonometrischen Gesichtspunkten gestalteten Handgriff urn eine gemein- same Achse facherformig spreizbar befestigtes Lamellen- paket umfasst, erglbt sich elne handliche, sowohl links wie rechtshandig besonders einfach bedienbare IJinzleh- hilfe, welche beim Arbeiten wie ein Kartenspiel gehalten werden kann und dadurch weder hindernd noch ermUdcnd wirkt. Dabei ist eine solche Vorrichtung in der Her- stellung so einfach und billig, dass es leicht fSllt, Vorrichtungen unterschiedlicher Laraellenzahl entsprechend den mOglichen Anlagendispositionen auf Lager zu halten.
Anderseits ist es aber gemSss einer weiteren Ausbildung auch niSglich, die Schwcnkachse der Lamellen als Schraube mit Mutter auszubilden wodurch es mSglich wird, das Lamellenpaket zu Ifisen, die Zahl der Lamellen der ie-
11/10/2003, EAST version: 1.4.1
3029'987
wellige Zahl der Spulen elner senkrechten Reihe des Gatters anzupassen oder die Laraellen auszutauschen.
Vorteilhaft und die Bedienung zusStzlich erleichternd kann es sein, wenn die Lamellen an ihrem freien Ende einen von ihnen wegragenden Stift tragen, da dann die Teilung die die Vorrichtung in ihrer momentanen Lage gibt, klarer hervortritt und auch das Erfassen und Fiihren der FSden leichter vor sich geht.
Eine weitere Erleichtorung in der Bedienung der er- findungsgemSssen Vorrichtung ergibt sich, wenn ihre die Lilcken begrenzenden Teile, beispielsweise die
Lamellen AnschlSge zur Begrenzunq ihrer Verstellbarkeit aufweisen.
Im folgenden wird nun eine beispielsweise Ausfuhrungs-
forin der Erfindung und deren Bedienung anhand der bei- liegenden Zeichnung niiher erlSutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Zottclan- lage mit V-farmigem Gatter,
Fig. 2 eine schematische Seltenansicht der Anlage der Fig- 1,
ORIGINAL INSPECTED 11/10/2003, EAST version: 1.4.1
3029987
einen Vertikalschnitt durch eine Gatterselte,
eine Einziehhllf svorrichtung nach der Er- findung in einer ersten Arbeitsstellung in Vorderansicht
,
eine Seitenansicht zu Fig. 4,
eine Vorderansicht entsprechend derjenigen der Fig. 4, jedoch in einer anderen Arbeitsstellung der Einziehhilf svorrichtung, und
eine Draufsicht auf den Bereich des Zettelkamms zur Veranschaulichung der Arbeitswoise dor er-
findungsgcmSssen Vorrichtung.
In den Fig. 1 bis 3 erkennt man eine Zettelanlage kon- ventioneller Bauart mit einem V-formigen Zettelgatter 1
und einer Zettelraaschine 2. Spulentragrohre 3 der Spulen- tafel des Gattergestells 4 tragen Spulen 5, wobei ein Zettelgatter 1 angenommen ist, das jeweils sechs Reihen Ubereinander angeordneten Spulen 5 aufweist. Die im Be- trieb der Anlage von den Spulen 5 des Gatters 1 abge- zogenen Fclden werden an einem jeder sonkrechten Spulen- reihe zugeordneten Padenwachterbalken 6 des Gatters 1
(in Pig. 2 weggelasseh) einzeln durch einen PadenwHchter
11/10/2003, EAST Version: 1.4.1 Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Pig. 7
3029987
geftihrt und umgelenkt und gelangen in freier Strecke zum Zettelkamm 7 der Zettelmaschine 2, den jeder Faden in einer LUcke des Zettelkanunes passiert, bevor er iiber eine Umlenkwalze 8 (in Fig. 1 weggelassen) auf den
Zettelbaum 9 gelangt auf dem er aufgewickelt wird.
Das korrekte Zetteln erfordert eine bestimmte
Ordnung des Fadenlaufs von den Gatterspulen 5 zum Zettel- kamm 7. Dabei werden, wie aus den Fig. 1 und 2 ersicht- lich,z.3. die Faden der Spulen 5 jewcils einer scnkrechten Spulenreihe des Gatters von oben nach unten und der
senkrechten Spulenreihen nacheinander von vorno nach hinten von der Mitte des Zettelkammes 7 nach aussen in den Zettelkamm eingelesen, beginnend somit mit dem Faden F] der obersten Spule der ersten senkrechten Spulenreihe Uber den Faden F2 der untersten Spule der ersten senkrechten Spulenreihe weiter Qber alio nach hinten folgenden senkrechten Spulenreihen Uber den Faden F3 der obersten Spule der hintersten senkrechten Spulenreihe bis zum Faden F4 der untersten Spule dieser letzten Spulenreihe, welcher den Musserstcn Faden des zum Zettelbaum gefUhrten Fadenfeldes bildet.
11/10/2003, EAST version: 1.4.1
3D29987
Aus dieser Schilderung ist ersichtlich, dass Geschick der Bedienungsperson, die diesen Padeneinzug vornimmt und diese Arbeit erleichternde Hilfsmittel die ein
schnelles jedoch zuverl^ssiges Einlesen der FSden in der gewtlnschten Ordnung in den Zettelkamm 7 unterstUtzen den Wirkungsgrad der Anlage durch Reduktion der Still- standszeiten ganz wesentlich beeinflussen.
Hierbei hat sich in der Praxis als sicheres und zugleich schnelles Verfahren dasjenige herauskristallisiert, dass die Bedienungsperson, wie Fig. 3 veranschaulicht, be- ginnend mit der vordersten senkrechten Spulenreihe die Paden der betreffenden Spulen zusammenknotet mit einer Hand erfasst und damit, die FSden hinter sich
her abziehend zum Zettelkamm 7 geht und dort von"der Mitte beginnend nach aussen in jede LUcke des Zettelkammes
einen Faden einlegt. Durch den Spulenabstand ergibt sich ein facherfarmiges Fadenfeld das eine eindeutige Unter- scheidung der PSden zwischen dem obersten F^ und dem untersten F4 erlaubt. Nach dem Einlesen einer
senkrechten Spulenreihe kehrt die Bedienungsperson zum Gatter zuriick und verfMhrt so mit jeder senkrechten Spulenreihe bis alle FMden in den Zettelkamm einge- lesen sind.
11/10/2003, EAST version: 1.4.1
^6
in799R7
Die in den Figuren 4 bis 7 darc;estelle Einziehhilfs- vorrichtungi mittels welcher diese Arbeiten erheblich beschleunigt und mit geringster Fehlergefahr durchgefiihrt werden kbnnen beateht aus einem tragbaren Fadenhalter 10.
Ein, nach ergonometrischen Gesichtispunkten gestalteter Handgriff 11 trMgt ein fdcherfttrmig spreizbares Paket von Lamellen 12, FUr den hier angenommenen Fall eines Zettelgatters 1 mit jeweils sechs Spulon 5, also sechs oin- zuziehende FSden pro senkrechter Spulenreihe sind sieben Lamellen 12 vorzusehen. Die mittlere Lamelle des Lamellen- pakets trSgt einen Fortsatz 13 mit welchera sie im Hand- griff 11 befestigt ist. Das Lamellenpaket wird durch eine Schraube 14 mit Mutter 15 satt aber noch selbsthaltend spreizbar zusammengehalten. Die Schraube 14 durchsetzt sich deckende Oeffnungen der Lamellen. Sie dient zugleich als Schwenkachse fiir das AusfHchern und Zusammenlegon der Lamellen und gestattet ausserdem die Zahl der Lamellen 12 zu vergrSssern bzw. zu verringern Oder die Lamellen 12 auszutauschen, urn don Fadanhaltor an jede beliebige Zettelanlage anzupassen, Eine billigcre Her-' stellung wUrde sich natfirlich erqeben, v;enn das
Lamellenpaket durch eine Niete verbundcn wUrdo, wobui dann allerdings, well dann die Lamellenzahl nicht mehr verSndert werden ktinnte, ftir Gatter mit unterschiedlichen
ORIGINAL INSPECTED
11/10/2003, EAST Version: 1.4.1
"30'29g"87
Spulenzahlen pro Spulenreihe jeweils auch zugehfirige Fadenhalter verwendet werden mtissten.
In.den einzelnen Lamellen 12 des dargestellten Faden- halters slnd bogenf5rmige Schlitze 16 vorgesehen, die Uber nichfc nSher dargestellte Anschlagflichen das AusfSchern der Lamellen 12 begrenzen.
Vom freien Ende jeder Lamelle 12 ragt ausserdem jeweils ein Stift 17 vor, welcher^ in der im folgenden noch nSher zu erlSuternden Weise, das Aufnehmen der FSden am Gatter und deren Abgeben an den Zettelkamm erleichtert.
Mit dieser beschriebenen Einziehhilfsvorrichtung wird nun folgendermassen gearbeitet:
Die als RechtshSnderin angenommene Bedienungsperson er- greift/ wie beim bisherigen Arbeiten, am Zettelgatter stehend (Fig, 3) die FSden einer senkrechten Spulenreihe des Gatters 1 mit der linken Hand, wobei die Fcidon fScher- f5rmig in ihrer Hand zusammenlaufen. In ihrer rechten Hand halt die Bedienungsperson den Fadenhalter 10 am Griff 11, wobei sie, ohne die andere Hand zu Hilfe nehmen zu mtlssen/
ORIGINAL INSPcOTED 11/10/2003, EAST version: 1.4.1
^7
3029987
die Lainellen 12 in die in Fig. 6 gezeigte ausgef Scherte Stellung gespreizt hat. Die durch die Stifte 17 in dieser gespreizten Stellung vermittelte Teilung T ist so gross, dass die Person leicht und sicher den Faden- halter 12 so in das gef^cherte Fadenfeld einfUhren kann, dass in der korrekten Reihenfolge in jede LUcke zwischen den Stiften 17 jeweils ein Faden F gleitet.
Nun wird die Bedienungsperson die Lamellen 12 in die in der Fig, 4 und 5 gezeigte Stellung zusammenschieben und drehen, wodurch sich die Teilung von T in Fig. 6 auf t in Fig. 5 verringert. Mit dieser Teilung t kann nun die Bedienungsperson die ganze im Halter 10 geordnete Faden- schar einer senkrechten Gatterspulenreihe zum Zottelkanun 7
tragen und wie eingangs erwShnt und aus Fig. 7 ersicht- lich in den Zettelkamm 7 einlesen. Dieser ist in der Regel als sogenannter Scherenkamm ausgebildet, der es er- mttglicht die von ihm vermittelte Teilung z entsprechend der gewdnschten Fadendichte (=Fadenzahl pro cm) einzustellen.
Bei der Darstellung der Fig. 7 ist angenommen, dass die sechs FMden der ersten senkrechten Spulenreihe 18 des Gatters 1 (Fig. 2) bereits in den Zettelkamm 4 eingelegt worden sind, wobei der oberste Faden F^ dieser ersten
11/10/2003, EAST version: 1.4.1
3029987
Spulenreihe in die Mitte des Zettelkammes zu liegen
kan, wShrenddem der unterste Faden F2 der ersten Spulen- reihe nach links verschobenr der letzte dieses ersten Fadenverbandes ist.
Die Bedienungsperson konunt nun, in Richtung des Pfeiles 19 vom Gatter 1 her mit den im Fadenhalter 10 geordneten FSden der zweiten senkrechten Spulenreihe 20 (Fig. 2)
und fShrt mit dem Fadenhalter 10 Uber den Zettelkamm 7, so dass der erste Faden der Fadonschar 21 direkt Uber die erste fr-oie LUcke des Zettelkanunes 7 neben dem letzten Faden der zuletzt eingelesenen Fadenschar 19 zu liegen
konunt, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Hat sie diese Ausrichtung vorgenonunen, kann der ganze Fadenverband 21 der zweiten senkrechten Spulenreihe 20 abgesenkt und in die zugehSrigen LQcken des Zettelkanunes 7 eingeftihrt werden. Dabei erhSlt der unterste Faden der zweiten
Spulenreihe wiederum die ciusserste Lage,an den nachfolgend beim nSchsten Arbeitsgang der oberste Faden der dritten Spulenreihe anschliessen wird. Wie ohne weiteres erkenn- bar kdnnen in dieser Weise die FMden eines Fadenverbandes rasch, rationell und ohne Fehler in den Zettelkamm einge- legt werden. Die Bedienungsperson hat nur darauf zu
achten, dass sie^ zum Einlesen in den Zett Ikanun 7, die
11/10/2003, EAST version: 1.4.1
3029987
Teilung t des Fadenhalters 10 mit der Teilung z des Zettelkanunes 7 zur Uebereinstinunung bringt, was sie mit Leichtigkeit durch eventuelle Korrektur der FScherung der Lamellen 12, wodurch sich eine Vergr5sserung der Teilung t ergibt, oder durch ein SchrMghalten des Fadenhalters 10, wodurch sich eine kleinere Teilung t ergibt, erreichen kann.
Eine Bedienungsperson kann durchaus auch mit mehr als einem Fadenhalter 10 gleichzeitig arbeiten, wodurch sich die erforderlichen GSnge zwischen Zettelgatter und
Zettelmaschine reduzieren und eine weitere Verringerung der Stillstandszeiten der Anlage erzielen ISLsst.
11/10/2003, EAST version: 1.4.1
20 3029987
ZUSAMMENFASSUNG
An einem Handgriff (11) ist ein von Hand fScherfarmig • um.eine gemeinsame Drehachse (14,15) spreizbares Lamellen- paket befestigt. Von jeder Lamelle (12) des Pakets ragt ein Stift (17) weg. Schlitze (16) mit AnschlSgen be- grenzen die facherfSrmige Verstellbarkeit der Lamellen, Mit diesem einfachan Fadenhalter (10) konnen bei ausge- facherten Lamellen (12) die FSden (F) einer senkrechten Spulenreihe eines Gatters am Gatter leicht geordnet erfasst werden und dann durch Zusammenschieben der
Lamellen (12) auf eine kleinere Teilung gebracht werden, mit welcher sie wiederum leicht in die Lticken des Zettel- kammes einer Zettelmaschine eingelesen werden kttnnen.
(Fig. 6)
11/10/2003, EAST version: 1.4.1
2A
Leerseite
11/10/2003, EAST version: 1.4.1
PTO
04-1457 German Patent Document
No. DE 30 2 9 987 AlPortable Auxiliary Drawing Device
forManually Placing
theWarp Threads
of aCreel into
theComb
of aWarping Machine
[Transportable Einziehhilf svorrichtung zum manuellen Einziehen der Faden eines Zettelgatters
inden Kamm einer Zettelmaschine]
Albert Brandenberger
UNITED STATES PATENT AND TRADEMARK OFFICE Washington,
D.C.January
2004Translated
by:Schreiber Translations,
Inc.Country Document
No.Document Type Language
Inventor Applicant
IPC
Application Date Publication Date
Foreign Language Title
English Title
Germany
DE 30 29 987
Al
PatentGerman
Albert Brandenberger
Maschinenf abrik Benningen AG
D 02 H 13/18 08/08/80 02/25/82
Transportable
Einziehhilf svorrichtung zum
manuellen Einziehen der Faden eines Zettelgatters
inden Kamm einer Zettelmaschine
Portable Auxiliary Drawing Device
forManually Placing
theWarp
Threads
of aCreel into
theComb
of aWarping Machine
1
/I'
Patent Claims
1.
Portable auxiliary drawing device
formanually placing
thewarp threads
ofeach vertical
spoolrow
of a creelinto
thegaps
of thecomb
of awarping machine assigned
tosaid
threads,comprising
athread
holder,which accommodates
thethreads
of theindividual spools
in thegaps and can
betransferred
to thewarping
machine,characterized
in that theparts
(12, 17) of thethread holder
(10)delimiting
thegaps can
beadjusted towards and way from each other
inorder
tochange
thethread division
(T, t)
established by
thethread holder
(10).
2.
Device according
toclaim
1,characterized
in that theaforementioned parts
(12, 17) of thethread holder
(10)can
bespread
outfanlike single-handedly.
3.
Device according
toclaim
1or
2 ,characterized
in that thethread holder
(10)comprises
adrop wire unit
that isattached
to ahandle
(11) so asto
spread about
acommon axis
(14, 15) in afanlike manner.
^
Numbers
in themargin indicate pagination
inthe foreign
text.
2
4.
Device according
toone
of theclaims
1through
3,characterized
inthat
apeg
(17)projects away from
the freeend
ofeach drop wire
(12).
5.
Device according
toone
of theclaims
1through
4,characterized
in that theaforementioned parts
(12, 17)comprise
stops fordelimiting their adjustability.
6.
Device according
toclaim
3 or 5,characterized
in that the swivelaxis
of thedrop wires
(12) isdesigned
as ascrew
(14)with
a nut (15) toenable changing
thenumber
ofdrop wires
(12)or
forreplacement
of the same.11
August
7, 1980Our Reference 270/47
Maschinenf abrik Benninger AG UZWIL
(Switzerland) ''Portable
Auxiliary Drawing Device
forManually Placing
theWarp Threads
of aCreel into
theComb
of aWarping Machine"
Zi
'^Portable
Auxiliary Drawing Device
forManually Placing
theWarp Threads
of aCreel into
theComb
of aWarping Machine"
3
The
invention relates
to aportable auxiliary drawing device
formanually placing
thewarp threads
ofeach vertical spool row
of a creel into thegaps
of thecomb
of awarping machine that
areassigned
tosaid
row,comprising
athread holder that
accommodates
thethreads
of theindividual spools
ingap and can
betransferred
to thewarping
machine.During warping, drawing
of thethreads from
thespools that
areplaced
in thecreel
to thewarper
isvery time-consuming and requires very
skilled,exact work because every thread must
beplaced individually into
thegap
of thecreel
that isassigned
to it. Ifaccidentally two threads
areplaced
in onecomb
gap,or
if acomb gap
is leftempty during
placing,generally
atleast
aportion
of thedrawing operation
must berepeated
toeliminate
this error,which leads
toadditional
losttime
and thereby
tofurther increased down
time of theaffected equipment
.
A
series ofsuggestions have therefore been made for providing
theoperator with means such
asauxiliary drawing devices, which
notonly reduce
thenumber
ofrequired steps from the creel
to thewarper
comb, butalso facilitate
thecorrectly configured drawing into
thewarper
comb.4
For example from DE-OS
15 35 181and DE-PS
17 10 173we know
ofdevices
where, for thepurpose
ofreducing
thetime
that isrequired
for drawing,the threads
ofvertical creel rows can
be -arranged properly
atleast
inrows
-placed
into oneor more
thread holders
thatcan
bejointly transferred
to thewarping
machine,wherein they are then placed
insequence into
thegaps
of thewarper comb by said thread
holder.As thread holder
hereby serves
adevice that
isprovided with
aserrated
edge.At
thecreel
thethreads
of avertical
spoolrow can now
be clamped, ifnecessary
be glued,into
thenotches between
theteeth
ofsaid thread holder
in thesequence
inwhich they
aresupposed
to beplaced into
thewarper
comb.When subsequently pulling
thethreads on
theway
to thecreel from
thewarper
comb,this feature prevents
thethreads from becoming entangled. On
thewarping machine then
thethread
holder
isguided via
thewarper comb and
is lowered,whereby
thethreads
that arearranged properly
in thethread holder slide
in thecorrect sequence into
thegaps
of thewarper comb
if thetooth division
of thethread holder corresponds
to that of thewarper
comb.In
order
toenable
inthis familiar device
that theoperator
5
places
thethreads securely
into theindividual notches
of thethread
holder, however, it isuseful
tomaintain
arelatively large distance between
the notches.The thread holder thereby becomes very unmanageable, leading
to thedevelopment
in theaforementioned publication,
butalso
inDE-OS
15 35 181, of theprovision that
atransporting
means,which
isdisplaceable along
the creel to thewarping
machine, isusefully guided
inrails and
runson
wheels, beincorporated
for thethread holder or thread
holders. It isevident
thatplacement
of thethreads
in thenotches
of athread holder
of thefamiliar
kind,particularly when
thedivision
of thethread holder
ZZ
is
supposed
tocorrespond
to that of thewarper
comb, isextremely cumbersome and very prone
to errors.Moreover
it willonly
bepossible
totransport
the threads,which
arearranged
in the notches, all theway
to thewarper comb without them falling
out of theshallow teeth gaps
if allthreads are firmly held on
the creelby thread tensioners.
Once
allthreads have been transported properly
to thewarper comb by means
of thethread
holder,difficulties arise whenever
thedivision
of thethread holder does
notcorrespond
to thedivision
of thewarper
comb. Thiswill always
be thecase when
6
the
thread holder
isdesigned
foreasy placement
ofthe threads on
the creel,wherein large gap
are required.For
thepurpose
ofplacing
thethreads
in thewarper
comb, theoperator must then try
toadjust
thedivision
of thethreads specified by
thethread holder by holding
thethread holder
atan angle and/or by
modifying
itsdistance from
thewarper comb
tothat
of thelatter,
which requires great skill unless
thedevice provides
fordetachment, thread by
thread,from
thethread holder and
insertion
into thewarper
comb.DE-Gm
77 2 6 618reveals an auxiliary drawing
device,which
issupposed
toreduce difficulties with
thefaulty matching
of thedivision
of thethread holder
to that of thewarper
comb.This
isaccomplished with
acomb-like
structure, theteeth
ofwhich have
alarger distance from each other
attheir ends than
attheir
roots. Theadvantage
of thisfamiliar device over
theaforementioned kinds
is in thesecure fastening
of thethreads placed therein
aswell
as inhaving larger gaps available
forworking
on thecreel than
in the case of athread holder that
isadjusted
to thedivision
of thewarper
comb.For
thetransfer
ofthreads from said thread holder
to thewarper
comb, atwisting or swiveling motion
of theholder
issupposed
tomodify
thedivision such
that itcorresponds
tothat
of thewarper
comb.Based
solely on
thisinstruction
it isevident
thatthis cannot
be7
accomplished without considerable
skilland
talent.This
iswhere
thepresent invention comes
in. Itsaim
is todesign an auxiliary drawing device
of theaforementioned kind such
that,independent from where
thethreads
areremoved
Zi
from
the creeland independent from
therespective division
of thewarper
comb, inevery case
it hasthe optimal division
thatfacilitates
therespective operation
the most,thereby having
asingle -hand design with
alow
weight, so that theoperator employing
thedevice
hasone
freehand
forintervening and guiding
the threads.Proceeding on
aportable auxiliary drawing device
of thekind mentioned
at thebeginning, this
isaccomplished pursuant
to theinvention
in that theparts
of thethread holder
thatdelimit
thegaps can
beadjusted towards and away from each other
so as tomodify
thethread division specified by
thethread
holder.Such
adevice now allows
awide division
to beselected for removal
of thethreads on
the creel,thus facilitating
thisoperation, which can then be reduced
to thedivision
of thewarper comb while placing
theseized threads
in the latter.Additional elements on
thecreel or on
thewarping
machine, as8
they
AO
are
known
forfacilitating
thepassing
ofthreads and which make
notonly control
of thethread path during operation
of theequipment, but
also certain operations on
theequipment more
difficult,can
beforegone
completely.If
pursuant
to abeneficial embodiment
of theobject
of theinvention
thethread holder
isdesigned such
that,on
ahandle
that isusefully designed under ergonomic aspects,
itencompasses
a
drop wire package
thatcan
befastened
so as tospread
about acommon axis
in afanlike
manner, thenthis results
inan easily manageable auxiliary drawing
device,which
isparticularly easy
to usewith either
the left or the righthand and which during operation can
beheld like
agame
ofcards and thereby has neither an impairing nor tiring
effect.Such
adevice
iseasy and inexpensive
toproduce, making
iteasy
tokeep devices with different drop wire numbers corresponding
to thepossible feed scenarios
in stock.On
theother
hand,however, pursuant
to afurther embodiment
it isalso possible
todesign
the swivelaxis
of thedrop wires
as ascrew with
a nut,enabling detachment
of thedrop wire
package,adjustment
of thenumber
ofdrop wires
to the9
/II
respective number
ofspools
of avertical row
of thecreel
orreplacement
of thedrop
wires.It
may prove beneficial, facilitating operation
further, toequip
thedrop wires
ontheir free end with
apeg projecting away from them since then
thedivision provided by
thedevice
in itscurrent position becomes more apparent and also
theseizing and guiding
of thethreads
isfacilitated.
Another simplification
in theoperation
of theinventive device occurs when
itsparts that delimit
the gaps, forexample
thedrop
wires,comprise
stops tolimit their adjustability.
The
following describes one exemplary embodiment
of theinvention and
itsoperation
inmore detail with
thehelp
of theattached drawing
. It shows:
Fig. 1 a
diagrammatic top view onto
awarping system with
V-shaped
creel.Fig. 2 a
diagrammatic side view
of thesystem from
Fig. 1,/12
10
Fig. 3 a
vertical section through
a creel side.Fig. 4
an auxiliary drawing device pursuant
to theinvention
in a firstoperating position
in the front view,Fig. 5 a side
view
of Fig. 4,Fig. 6 a
front view corresponding
to that of Fig. 4,however
in adifferent operating position
of theauxiliary drawing
device,and
Fig. 7 a top
view onto
thearea
of thewarper comb
toillustrate how
theinventive device functions.
Fig. 1
through
3illustrate
awarping system
ofconventional design with
aV-shaped
creel 1and
awarping machine
2. Spoolcarriers
3 of the spoolboard
of thecreel frame
4carry spools
5,
wherein here
a creel 1 isassumed
thathas six rows each
ofspools
5arranged on
top ofeach
other.The threads pulled from
thespools
5 of the creel 1during operation
of thesystem
areguided on
athread stop motion bar
6 of thecreel
1 (notshown
in Fig. 2) ,which
isassigned
toevery vertical spool
row,individually through
athread stop motion
111 and deflected and reach
thewarper comb
7 of thewarping machine
11
2,
which every thread passes
in agap
of thewarper comb before reaching via
adeflection roller
8 (notshown
in Fig. 1) thewarp beam
9,where
it is wound.Correct warping requires
acertain order
of thethread path from
the creelspools
5 to thewarper comb
7. Hereby, as isillustrated
in Fig. 1and
2, e.g. thethreads
of thespools
5 of onevertical
spoolrow
of the creel,respectively,
areplaced from
top tobottom and
thevertical
spoolrows successively from
front toback from
thecenter
of thewarper comb
7outward
into thewarper
comb,therefore staring with the thread
Fi of theuppermost spool
of the firstvertical spool row
to thethread
F2of the
lowest
spool of the firstvertical
spoolrow on
to allvertical spools rows following
to therear
to thethread
F3 of theuppermost
spool of thevertical
spoolrow
all theway
in theback
to thethread
F4 of thelowest
spool ofsaid
last spool row,which
forms theoutermost thread
of thethread field that
isguided
to thewarp
beam./14 It is
evident from this illustration
thatthe talent
of theoperator performing this thread drawing operation and
theauxiliary devices facilitating
thisoperation, which support
fast, yetreliable placing
of thethreads into
thewarper comb
7in the
proper
order,substantially influence
theefficiency
of12
this system by reducing down
times.Hereby
themethod that turned
out inpractice
tobe reliable and simultaneously
fast is the onewhere
theoperator,
asillustrated
in Fig. 3,starting with
thefront vertical spool row seizes
thethreads
of theaffected
spools,which
aretied together, with one hand
and thereby,pulling
thethreads
offbehind himself, moves
to thewarper comb
7and
there,starting from
thecenter
outward,places
athread
ineach gap
of thewarper
comb.The spool
distance results
in afanlike thread
field,which allows
aclear differentiation
of thethreads between
theuppermost
Fiand
thelowest
F4,After placement
of avertical
spool row, theoperator returns
to thecreel and proceeds
thisway with every vertical spool
rowuntil
allthreads have been placed into
thewarper comb
.
/15 The
auxiliary drawing device depicted
inFigures
4through
7,which accelerates these operations significantly and allows them
to beperformed with
thelowest risk
for errors,consists
of aportable thread holder
10.A handle
11,which has been designed under ergonometric
aspects,carries
apackage
ofdrop wires
12 thatcan
bespread
in afanlike
fashion. In thecase assumed
here, a creel 1with six spools
5,respectively,
i.e.six threads
thatneed
to beplaced per vertical
spool row,seven drop wires
13
12
need
to beprovided. The center drop wire
of thedrop wire package carries an extension
13,with which
it isfastened
in thehandle
11. Thedrop wire package
isheld together by
ascrew
14with
a nut 15 - tightly, butsuch
that itcan
still befanned
out.The screw
14penetrates through matching openings
of thedrop
wires. Itserves
at thesame time
as the swivel axisfor
thefanning and folding
of thedrop wires and moreover allows
thenumber
ofdrop wires
12 to beincreased or reduced or also
replacement
of thedrop wires
12 so as to beable
toadjust
thethread holder
toany random warping
system,A cheaper
manufacture
ofcourse would result
if thedrop wire package were connected by
a rivet,wherein however then for creels with
different
/16 spool
numbers per
spoolrow also
thecorresponding thread holders would have
to beused because
thenumber
ofdrop wires could no longer
be changed.In the
individual drop wires
12 of thedepicted thread holder curved slots
16 are provided,which delimit
thefanning
of thedrop wires
12through stop
surfaces,which
are notshown
indetail
.
Additionally, from
the freeend
ofevery drop wire
12 apeg
1714
projects, which, as
will
beexplained
in thefollowing
inmore
detail,facilitates
theaccommodation
of thethreads on
the creeland their transfer
to thewarper
comb.This
described auxiliary drawing device functions
as follows: The operator,assumed
to beright-handed,
as inprevious operations while standing
at thecreel
(Fig. 3)seizes
thethreads
of avertical spool row
of thecreel
1with
the left hand,wherein
thethreads run together
in thehand
in afanlike
fashion. In the righthand
theoperator holds
thethread holder
10on
thehandle
11,
wherein
theoperator without having
touse
theother hand
/17 hasspread
thedrop wires
12into
thefanned position shown
in Fig. 6.The division
Tstipulated by
thepegs
17 insaid spread position
is solarge
that theoperator can insert
thethread holder
12easily and securely
into thefanned thread field such
that athread
Fslides into every gap between
thepegs
17 in thecorrect sequence
.
The
operator will now push
thedrop wires
12together into
theposition depicted
in Fig. 4and
5 androtate
them,thus reducing
thedivision
of [sic] T in Fig. 6 to t in Fig. 5.This division
t
now allows
theoperator
tocarry
theentire thread array
of avertical
creelspool row that
isaligned
in theholder
10 to the15
warper comb
7 and, asmentioned
at thebeginning, place
itinto
thewarper comb
7, as isillustrated
in Fig. 7.Said comb
isgenerally designed
as aso-called zig-zag
comb,which makes
itpossible
toadjust
thedivision
z itestablishes corresponding
to thedesired
set (=number
ofthreads per
cm) .In the
illustration
in Fig. 7 it isassumed
that thesix threads
of the firstvertical spool row
18 of the creel 1 (Fig. 2)have already been placed into
thewarper comb
4,wherein
theuppermost thread
Fi ofsaid
first/18 spool
row ended
up atthe center
of thewarper
comb,while
thelowest thread
F2 of thefirst
spoolrow was shifted
to the leftand became
the last ofsaid
firstthread
array.The operator now comes from
thedirection
of thearrow
19from
the creel 1with
thethreads
of thesecond vertical
spoolrow
2 0(Fig. 2)
arranged
in thethread holder
10and moves
thethread holder
10over
thewarper comb
7 so that the firstthread
of thethread array
21 endsup directly over
the first freegap
of thewarper comb
7adjacent to
the lastthread
of the lastplaced thread array
19, as isshown
in Fig. 7.Once
thisconfiguration
hasbeen performed,
theentire thread array
21 of thesecond vertical
spoolrow
20can
belowered and guided
into the16
corresponding gaps
of thewarper comb
7.Hereby
thelowest thread
of thesecond
spoolrow
inturn assumes
theoutermost position, which will
befollowed
in thesubsequent operation by
theuppermost thread
of thethird
spool row.As
is evident, thisway
thethreads
of athread array can
beplaced
in thewarper comb
quickly,efficiently
andwithout
errors. Theoperator must only pay attention that
for thepurpose
ofplacement
into thewarper comb
7 hebrings
the111 division
t of thethread holder
10 inagreement with
thedivision
z of the
warper comb
7,which can easily
beachieved with
apossible correction
of thefanning
of thedrop wires
12, thusincreasing
thedivision
t, orby holding
thethread holder
10 at an angle,thus decreasing
thedivision
t.An operator can certainly
alsowork with more than
onethread holder
10, thusreducing
thenecessary travel between
creeland warping machine and achieving
afurther reduction
in thedown
time of the system./20
Summary
On
ahandle
(11) adrop wire package
isattached, which can
bespread by hand
in afanlike manner about
acommon axis
of17
rotation
(14, 15) .A peg
(17)projects away from each drop wire
(12) of the
package. Slots
(16)with stops delimit
thefanlike adjustment
of thedrop
wires.This simple thread holder
(10)allows
in thecase
offanned drop wires
(12) toseize
thethreads
(F) of a
vertical spool row
of a creel in asimply configured manner on
thecreel and
tobring them
to asmaller division by pushing
thedrop wires
(12) together,which
inturn permits them
to beplaced easily into
thegaps
of thewarper comb
of awarping machine
.
(Fig. 6)
/21 (blank page)
18
19
20