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BEST AVAILABLE COPY. The invention of EP A1 relates to a doorway seal (3) wherein the upper EP A1

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(1)

EP 0 493 713 A1

Abstract

The invention

of

EP 0 493 713 A1

relates to

a doorway seal

(3)

wherein the upper seal

(9)

comprising a matting

(10) is

able

to deflect

upwards and/or rearwards independently

of

the

pliant

frame

parts (4)

when coming

into

contact with the

tail or roof of

a

vehicle.

Claim

1 of

EP 0 493 713 A1

is

directed

to

a doorway

seal

between the edge

of

a building opening

(1)

and the

tail of

vehicle backed up

to

said

building

opening

(1)

including an upwards and rearwards

pliant, substantially horizontal

upper seal

(9)

and an apron

(7)

hanging down therefrom when

idle,

as

well

as

pliant

side frames

(4),

characterized

in that

the seal

is

configured as matting

(10)

and the matting

(10) with

its

apron

(7) is

supported independently

of

the side frames

(4)

by diagonal

links (14)

swivably engaging the

building

and upswept from the

building

which by

their front

upper end adjoin a

front

crossmember

(17)

connected

to

the

matting.

BEST AVAILABLE COPY

(2)

European

Office

europeen des

brevets

©

Veroffentiichungsnummer:

0 493 713 A1 EUROPAISCHE PATENTANMELDUNG

©

Anmeldenummer:91121214.0

Q)

Int.CI.5: bUbfcJ y/00,

LOdd 5/00

©

Anmeldetag: 11.12.91

©

Prioritat:03.01.91

DE

4100028

©

Anmelder:

GEBR KOCH GmbH

&

CO

19.01.91

DE

4101523 Feldstrasse51

W-4937 Lage/Lippe(DE)

@

Veroffentlichungstag derAnmeldung:

©

Erfinder:Diepolder, Richard

08.07.92 Patentblatt 92/28

Morikestrasse3

©

BenannteVertragsstaaten: W-4937 Lage(DE)

AT CH DE FR GB

LI

NL SE

©

Vertreter:Habbel,Hans-Georg,Dipl.-lng.

Postfach3429

Am Kanonengraben

11 W-4400 Munster(DE)

©

Torabdichtung.

©

Die Erfindung bezieht sich auf eine Torabdich- tung (3), bei welcher die obere Abdichtung (9), be- stehend aus einer Bespannung (10) unabhangig von den federnd nachgiebigen Rahmenteilen (4)bei Kon- takt mit

dem

Heck oder

dem

Dach eines Fahrzeuges nach oben und/oderhinten ausweichen kann.

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6

_

FIG.1

Q-

(3)

1

EP

0

493 713

A1 2

Die Erfindung bezieht sich auf eine Torabdich- tung

gemaB dem

Oberbegriff des Hauptanspru- ches.

Eine gattungsbildende Torabdichtung wird in der

US-PS

47 90 342 beschrieben. Bei dieser bekannten Einrichtung bestehen die beiden seitli-

chen

Rahmen

aus Schaumstoffblocken und auch

die obere Abdichtung besteht einerseits aus einer Bespannung, d. h. einem Kunststoffgewebe Oder einer Kunststoffolie, die aber an ihrer Unterseite durch einen dicken Schaumstoffblock versteift ist,

der allseitig von einer Umhullung

umgeben

ist. Die so gebildete obere Abdichtung runt auf den seitli- chen

Rahmen

auf, d. h. ist nicht unabhangig von den seitlichen Rahmen. Bei einer Verformung des einen Oder anderen seitlichen

Rahmens

wird also

die Halterung deroberen Abdichtung beeinflu/SL

An

der Vorderseite der block- oder balkenarti-

gen oberen Abdichtung ist eine nach unten herab- hangende, der Abdichtung dienende Schurze vor- gesehen.

Bei einem durch einen Fahrzeugaufbau in

Richtung auf die

Gebaudewand

einwirkenden Druck kann zwar der obere Schaumstoffbalken in Richtung auf die

Gebaudewand

nachgeben, aber nur in geringem Ma/te, wobei durch das

Zusamm-

enpressen des Schaumstoffes ein Verletzen der Bespannung zuerwarten ist.

Bei dieser bekannten Anordnung ist aber nicht sichergestellt, dafi dann,

wenn

ein unter die obere Abdichtung gefahrenes Fahrzeug sich hochpumpt, die obere Abdichtung

dem

dann entstehenden, von unten nach oben gerichteten Druck nachgeben kann. Vielmehr ist zu erwarten, da/5 die obere Ab- dichtung an ihrer Unterseite an ihrem Anschlufl an der

Gebaudewand

abreiflt Insbesondere ist die bekannte Einrichtung nichtgeeignet, einem kombi- nierten Druck, der auf die

Gebaudewand

wirkt, und einem Druck, der nach oben wirkt, standzuhalten.

Die Befestigung an zwei relativ starken, oberhalb der Gebaudeoffnung verlaufenden Quertragern ist

ebenfalls unglucklich, da beim

Hochpumpen

eines Fahrzeuges die Fahrzeugkante unterdiese Quertra- gergelangen kann und dieseabreiCt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Torabdichtung zu schaffen, bei der nicht nur die beiden seitlichen Rahmen, d. h. die Seitenabdich- tungen, einem aus jeder Richtung angreifenden Druck nachgeben konnen,

sondem

bei welcher auch die obere Abdichtung unabhangig von den

Bewegungen

der Seitenteile nach oben und/oder hinten nachgeben kann und danach in die Aus- gangsstellung zuruckkehrt, wobei auch in der Nor- malstellung die obere Abdichtung nicht von den beidenSeitenteilen getragenwird.

Diese der Erfindung zugrundeliegendeAufgabe wirddurch die Lehredes Hauptanspruchesgelost.

Vorteilhafte Ausgestaltungen sind inden Unter-

anspruchen erlautert.

Mit anderen Worten ausgedruckt wird vorge- schlagen, dafl die obere Abdichtung aus einer ein- fachen Bespannung besteht, die einerseits an der 5 Gebaudewand schwenkbar anschlieBt, wobei die Schwenkbarkeitz. B. allein schon durchdie Materi- alwahl der Bespannung erreicht werden kann. Be- steht z. B. die Bespannung aus einem einfachen, normalen Gewebe, kann dieses im Bereich der 70 Anlenkung an der

Gebaudewand

jeder Drehbewe- gung entsprechend nachgeben. Zur Halterung die- seran der

Gebaudewand

ortsfest aberschwenkbar

befestigten Bespannung dienen weiterhin

vom

Ge- baude nach oben aus vorstehende Diagonallenker, 75 die im vorderen Bereich der Bespannung, z. B. an einerQuertraverse, anschlie/ten,dieuberdieganze Lange der Bespannung verlauft, so da£ dadurch ein Durchhangen im mittleren Bereich vermieden wird. Diese Diagonallenker schlieflen schwenkbar 20

am

Gebaude an und an der Quertraverse, so dafl

nunmehr bei einem Druck in Richtung auf das Gebaude, die Diagonallenker urn ihren Drehpunkt

am

Gebaude, an

dem

sie festgelegt sind, schwen- ken und dadurch die Bespannung im wesentlichen 25 vertikal stellen. Einem Druck von unten geben die beiden die Bespannungtragenden Lenker ebenfalls nach, indem sie diese Schwenkbewegung ausfuh- ren, so da£ also die obere Abdichtung bei Kontakt mit

dem

Heck oder

dem

Dach eines Fahrzeuges 30 ausweichen kann.

Ein bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel fur die Diagonallenker istder EinsatzvonTeleskoplenkern, d. h. bei der

Schwenkbewegung

der Bespannung kann eine Verlangerung der Diagonallenker eintre- 35 ten, so datf die Bespannung auch in der hochge-

schwenkten Lage gespanntbleiben kann.

Durch die relativ schwere, an der vorderen Kante der Bespannung angeordnete Schurze wird bei Nachlassen des Druckes auf jeden Fall die 40 Bespannung wieder nach untengezogen, wobei die Diagonallenker eine entsprechende Schwenkbewe- gung ausfuhren. Sobald die Diagonallenker ihre Ursprungslage, namlich schrag

vom Gebaude

nach oben hin ansteigend ausgerichtet, erreicht haben, 45 wirken diese Diagonallenker als Trager oder Stut- zen, da eine weitere Schwenkbewegung aufgrund der Spannung der Bespannung nicht mehrmoglich

ist.

Wenn

die Diagonallenker als Teleskoplenker ausgebildet sind, ist in dieser Stellung das Tele- 50 skop aufseinen eingefahrenen Werteingefahren,d.

h. eine weitere Verkurzung des Teleskopes ist nichtmoglich, sondern nur eine Verlangerung.

Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand derZeichnungen erlautert.

55 DieZeichnungen zeigen dabei in

Fig.1 schaubildlich eine Torabdichtung, in Fig.2 eine Seitenansicht auf eine erste Aus-

fuhrungsform eines Diagonallenkers,

(4)

in

Fig. 3 die Anordnung gemafl Fig. 2 im zu-

ruckgeschobenen Zustand, in Fig.4 eine weitere Ausfuhrungsform eines

Diagonallenkers und in

Fig. 5 die Anordnung gema/3 Fig. 4 in ange-

hobenem

Zustand.

In Fig. 1 ist eine Offnung 1 in einem Gebaude bezeichnet, von

welchem

eine

Wandung

2 erkenn- bar ist. Beiderseits der Gebaudeoffnung 1 ist im Abstand vondieser die eigentliche Torabdichtung 3 vorgesehen, die im wesentlichen aus zwei

Rahmen

4 besteht, die seitliche Schurzen 5 und 6 tragen sowie eine oberen Abdichtung 9, die eine obere Schurze 7 tragt. Die Schurzen 5, 6 und 7 reichen soweitin den lichten

Raum

der Gebaudeoffnung 1

hinein, daB bei einem Anfahren eines Fahrzeuges sich diese Schurzen 5, 6 und 7 abdichtend

um

den Fahrzeugaufbau legen und damit die Gebaudeoff- nung 1 gegenuber der AuBenatmosphare im we- sentlichen abdichten.

Die obere Abdichtung 9 besteht aus einer Be- spannung 10, z. B.

Gewebe-

Oder einer dicken Kunststoffmatte, die bei 1 1 an der

Gebaudewand

2 festgelegtist.

Diese Bespannung 10 wird von beiderseits der Gebaudeoffnung 1 angeordneten Diagonallenkern 12und 14 getragen, von denen in den Fig. 2 bis 5 der Diagonallenker 14 erkennbar ist. Diese Diago- nallenker 12, 14 sind bei 15 schwenkbar an der

Gebaudewand

2 und bei 16

am

vorderen Endeder Bespannung 10, vorzugsweise unter Zwischen- schaltung einerTraverse 17, befestigt.

Bei den in den Fig. 4 und 5 dargestellten Beispielen bestehen die Diagonallenker 14aus Te- leskoplenkern, wobei die ausziehbare Kolbenstange 18 bei der Darstellung in Fig. 4 in der tiefsten Stellung innerhalb seines Zylinders 19 dargestellt ist. Bei der in Fig. 5 dargestellten Stellung ist die Kolbenstange 18 ausgezogen.

Die Fig. 2 und 3verdeutlichen, wie ein Lastwa- gen 20, von

dem

das hintere

Ende

des Aufbaus dargestellt ist, vor die obere Bespannung, z. B. die Quertraverse 17,gefahren ist und dadurch dieobe- re Bespannung nach hinten geschoben hat, wobei der Lenker 14 sich dabei

um

seinen gebaudeseiti- genAnlenkpunkt 15 gedrehthat.

Hierbei ist es selbstverstandlich moglich, auch fur diesen Einsatzfall einen Teleskoplenker 14 ein- zusetzen, der aus den beiden Bauteilen 18 und 19 besteht.

Fig. 5 zeigt den Fall, dafl ein Lastwagen 20 sich unter der Bespannung 10 aufpumpt und da- durchdie Bespannung 10 anhebt. Dadurch, dafl ein Teleskoplenker als Diagonallenker 14 eingesetzt

ist, kann keine Beschadigung der Bespannung Oder Traverse 17 erfolgen, wobei in Fig. 5 ein Fall dargestellt ist, in

dem

ein Lastwagen 20 sich auf

eine in der Praxis ungewohnliche Hohe aufge- pumpthat.

Patentanspriiche 5

1. Torabdichtung zwischen

dem

Rand einer Off-

nung (1)eines Gebaudes und

dem

Heckeines an diese Gebaudeoffnung (1) herangefahrenen Fahrzeuges mit einer oberen, nach oben und 70 hinten nachgiebigen, im wesentlichen horizon- talen Abdichtung (9) und einer an dieser ange- ordneten, im Ruhezustand nach unten herab- hangenden Schurze (7) sowie federnd nach- giebigen seitlichen

Rahmen

(4), dadurch ge- 75 kennzeichnet, dafl die Abdichtung als Bespan- nung (10) ausgebildet ist und die Bespannung

(10) mit ihrer Schurze (7) unabhangig von den seitlichen

Rahmen

(4) von

am Gebaude

schwenkbar angreifenden und

vom Gebaude

20 aus ansteigenden Diagonallenkern (14) getra-

gen ist, die mit ihrem vorderen oberen Ende an einer vorderen, mit der Bespannung ver-

bundenen Quertraverse (17)anschlieBen.

25 2. Torabdichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dafl eine hintere Quertraverse vorgesehen ist sowie die Bespannung (9) im Bereich der Gebaudewand schwenkbar ausge- bildet ist.

30

3. Torabdichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- durch gekennzeichnet, daB die Diagonallenker (14) alsTeleskopstutzen (Kolbenstange 18und Zylinder 19) ausgebildetsind.

35

40

45

50

55

(5)

EP

0

493

713 A1

(6)
(7)

J)

Europaisches Patentamt

EUROPAISCHER RECHERCHENBERICHT

NummfirderAnmeldunq

EINSCHLAGIGE DOKUMENTE EP 91121214.0

Kategone

Kennzeichnungdes OokumentsmilAngabe. aoweilertorderiich.

der maBgafciichenTe»»«

Betritrt

Anspruch

KLASSlFlKATlONOER ANMELDUNG(lot

Cn GB - A -

1

509 935

(KURT ALTEN)

*

Seite

1.

Zeilen 91ff;

Fig.

2 *

US - A -

4

805 362 (FROMMELT et al.

)

*

Spalte

6,

Zeilen 19ff;

Fig.

8 *

1,2,3

Dorvorhcqenoe Recherchenberichiwurdelur altePalenlanspnicheersietll.

E 06 B 9/00 E 06 B 5/00

RECHERCH1ERTE SACHGEBIETElint.

Cn E 04 F

E 06 B E 06 B E 06 B E 06 B

10/00 1/00 5/00 7/00 9/00

Rechercnenort

WIEN

AbscMufkJatumoerRecherche

16-03-1992

Pruter

SCHNEEMANN

KATEGORIE OERGENANNTEN DOKUMENTEN

X : vonDesondererBedeutungalleinbetrachtet Y : vonDesondererBedeutunginVerbindungmit einer

anderenVeroffenilichungderselbenKategone A : technologischer Hintergrund

O: nichtschrittlicheOflenoarung

P : Zwischentiteratur *

T : der Erfindungzugrundetiegende Theorten OderGrundsatze

E : alteresPatentdoKument. das iedocherstamoder nacndemAnmetdedatumverottentlichtwordentst

O : inderAnmeldungangetuhrtesDoKument L : aos andern Griinden angetuhrtesDoKument

Mitgtieddergleichen Patentfamilte.ubcrem- stimmendes OoKument

(8)

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