WETTER _____________
43. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M
MITTWOCH 26. OKTOBER 2016Kunstgenuss ist auf vier Etagen verteilt
Herbert Hölscher lädt zu seiner
15. Ausstellung nach Pfalzdorf ein. Seite 2
Handgemachte Livemusik in acht Gocher Lokalen
Die 9. „Nacht der Bands“ bietet Gelegenheit zum ausgiebigen Kneipenbummel. Seite 3
Atemberaubende Show der Shaolin-Großmeister
Duisburg ist im Januar eine Station
ihrer großen Deutschlandtour. Seite 8
Do. Fr.
15° 8° 14° 9°
POLITIK _____________
FDP Goch lädt zum Stammtisch
Die FDP Goch lädt alle inte- ressierte Bürger zum liberalen Stammtisch am heutigen Mitt- wochabend, 26. Oktober, 19.30 Uhr, im Cafe Stevens, Am Stein- tor 17, Goch, ein. Es sollen ins- besondere politische Gespräche geführt und aktuelle Gocher Themen besprochen werden, zum Beispiel „Bildung mit digi- talen Medien“.
Wegen Bauarbeiten der DB Netz AG können die Züge der Nord- WestBahn-Linie RE 10 „Niers- Express“ am Wochenende 29./30.
Oktober nicht zwischen Krefeld und Düsseldorf verkehren. Die NordWestBahn richtet einen Er- satzverkehr mit Bussen ein. Die Fahrten beginnen in Düsseldorf Hbf mit den Ersatzbussen be- reits etwa 25 Minuten eher als gewohnt. In Krefeld können Rei- sende in die planmäßig verkeh- renden Züge des „Niers-Express“
umsteigen. In der Gegenrichtung fahren die Züge von Kleve plan- mäßig bis Krefeld. Weitere Infos in den Zügen der Nordwestbahn und unter www.nordwestbahn.
de.
SERVICE _____________
RE 10 „Niers-Express“:
Ersatzverkehr eingerichtet Auf dem Gocher Flachsmarkt gibt es nichts, was es nicht gibt. Am gestrigen Dienstag hatte das
„größte Freiluftkaufhaus der Region“ wieder geöffnet und die Besucher ließen es sich nicht nehmen, die Angebote der 250 fliegenden Händler genauestens zu begutachten. Mehr Bilder vom Gocher
Flachsmarkt auf www.nno.de. NN-Foto: Gerhard Seybert
Für Mittwoch, 2. November 2016:
Freitag,
28. Oktober, 13 Uhr
bis 14 Uhr für Kleinanzeigen
Geänderter Anzeigenschluss!
GOCH. Der Mensch steht im Mittelpunkt. Und wer Conny Linsen und ihr Team bei der Ar- beit beobachtet, der erlebt, dass genau dies die oberste Maxime ist für Menschen, die im LVR- Heilpädagogischen Zentrum (HPZ) in Goch Unterstützung suchen und finden. Und doch:
Als die Leiterin der Einrichtung zum ersten Mal vom Ansatz des so genannten „personenzent- rierten Denkens“ hörte, wur- de sie nachdenklich. Dass der Mensch im Mittelpunkt stehe, sei seit Jahren im Leitbild des LVR-HPH-Netz Niederrhein verankert, werde hier nur etwas in einen neuen Begriff gepackt?
Nicht ausschließlich. Denn, sagt Conny Linsen, „wenn etwas, was wir uns immer ersehnt haben, nun einen neuen Begriff erhält, zeigt es uns vielleicht, dass wir noch nicht dort angekommen sind, wo wir uns in unserem Leit- bild längst sehen wollen?“ Perso- nenzentriertes Denken wurde im englischsprachigen Raum entwickelt, um Menschen mit Behinderung bei einem wirklich selbstbestimmten Leben zu un- terstützen. Bedürfnisse, Wün- sche, Träume und Ziele sollen Berücksichtigung finden; der ei- gene Weg eines jeden Menschen, die eigenen Wertvorstellungen gehören dazu. „Die Menschen, die wir unterstützen, sollen Ent- scheider für ihre eigenen Belange sein“, erläutert Conny Linsen.
„Aber wir geben immer noch zu viel vor.“ Im LVR-HPZ in Goch bekommen Frauen und Männer mit einer geistigen Behinderung Förder-, Freizeit- und Beschäf- tigungsangebote, jenseits der Werkstatt. Dabei handelt es sich um einen Personenkreis für den es früher meist kein adäquates Beschäftigungsangebot gab.
Eine Gruppe trägt den Namen
„Ins Leben finden“, in der 18- bis
35-Jährige eben genau dies tun sollen – den Weg ins Leben fin- den. In der bislang gültigen Les- art war dies: Fit werden für die Werkstatt für Menschen mit Be- hinderung. Personenzentriertes Denken aber, so Conny Linsen, bedeute etwas anderes. „Jeder von uns, der hier arbeitet, hat ei- ne lange Ausbildung hinter sich, wer älter ist, hat Jahrzehnte Wis- sen gesammelt, um es umsetzen zu können.“ Ein zeitintensiver Lernprozess. Aber von einem Menschen mit Einschränkung und einer schwierigen Vergan- genheit werde erwartet, dass die- ser möglichst schnell auf den Zug
„Werkstatt“ aufspringe. „Unser Ansatz muss ein anderer sein, um den Frauen und Männern sinn- gebend Unterstützung zu bieten, auch – aber nicht ausschließlich – im Hinblick auf produktive Ar- beit und die Möglichkeit eigenes Geld zu verdienen.“ Zu oft stehe noch der Fürsorgegedanke im Vordergrund, hätten Fachkräf- te zu schnell Antworten parat.
Wahre Unterstützung, Respekt und Kommunikation auf Augen- höhe bedeuteten aber nicht, Din-
ge vorzugeben, sondern neugie- rig und offen zu sein, zusammen herauszufinden, was der Betrof- fene wirklich wolle und wie der Weg dahin aussehe. Jeder könne etwas, jeder habe eine besondere Gabe. Bestehe ein Wunsch, müs- se gemeinsam der Weg entwi- ckelt werden, wie dieser Wunsch erfüllt werden könne. „Wir sind Infogeber, Unterstützer und As- sistenten bei diesem Prozess.“
Unterstützer auch dann, wenn etwas schief laufe. Aber nicht mit dem Wörtchen „Siehste“, wie sie betont. Langfristig, sagt Conny Linsen, werde dieser neue An- satz die Menschen unterstützen, ihnen helfen, Selbstbewusstsein aufzubauen und erlebbar zu ma- chen, mehr Verantwortung für sich zu übernehmen und zu spü- ren und so ein deutlich selbstbe- stimmteres Leben zu leben. Der Mensch werde zum Entscheider.
Und die bisherigen Entscheider, die Fachkräfte, die Betreuer, zum Unterstützer. Oder, anders ausge- drückt: Die unterstützte Person soll sich als Forscher begreifen, der Mitarbeiter als Forschungs- assistent.
Mehr Selbstbestimmung im Alltag erleben
Conny Linsen, Leiterin des LVR-HPZ in Goch: Entscheidungen unterstützen
Das eigene Leben selbst in die Hand nehmen: Darauf legen Conny Linsen und ihr Team in der Unterstützung von Menschen mit Behinderung größten Wert. So muss auch bei wichtigen Telefonaten selbst zum Hörer gegriffen und gewählt werden.
Foto: LVR-HPH-Netz Niederrhein
KREIS KLEVE. Die Kreisverwal- tung hat ihre offenen Datensät- ze im Internet um den von der Bezirksregierung Düsseldorf genehmigten Haushaltsplan des Kreises Kleve für die Haushalts- jahre 2016 und 2017 ergänzt.
Enthalten sind die Werte der Er- gebnis- und der Finanzplanung.
Dabei geben die Werte für das Jahr 2014 das Rechnungsergeb- nis wieder. Bei den Werten für die Jahre 2015 bis 2020 handelt es sich um Planwerte. Wer darüber hinaus die Haushaltssatzung, den Vorbericht sowie Erläuterungen und Anlagen zum Haushaltsplan ansehen möchte, findet diese
Informationen auf www.kreis- kleve.de. Insgesamt stehen im so genannten Open data aktuell 46 Datensätze des Kreises Kleve zur Verfügung. Neben Einsatzzahlen des Rettungsdienstes, Fallzahlen aus der Straßenverkehrsabtei- lung, der Night-Mover-Statistik, einem Standortverzeichnis von Defibrillatoren oder den Schorn- steinfegerkehrbezirken gibt es neben vielen weiteren Daten auch Radrouten und Zugriffs- statistiken auf die Kreisinternet- seiten.
Diese Dateien sind eher für Fachleute verwendbar, die Inter- netanwendungen oder Apps für
mobile Endgeräte daraus entwi- ckeln können. Mit den Standard- programmen der meisten Rech- ner können Interessierte aber grundsätzlich einen Einblick in die offenen Datensätze nehmen.
Da es sich um Rohdaten handelt, ist die Ansicht allerdings nicht sehr lesefreundlich.
Hier empfiehlt die Kreisver- waltung den Einblick in die Internetseiten des Kreises, auf denen viele Dienstleistungen le- sefreundlich beschrieben sind.
Open Data ist ein wachsendes Portal, dem auch die Kreisver- waltung weiterhin eigene Daten- sätze hinzufügen wird.
Offene Datensätze des Kreises jetzt im Internet vorhanden
Haushaltsplan für 2016 und 2017 stehen auch in Open data zur Verfügung
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www.pdemulder.com 1. November geöffnet
ARCEN. Die Gartensaison in den Schlossgärten Arcen wird in diesem Jahr mit zwei High- lights beendet. Noch bis zum 6.
November erwarten die Besu- cher blühende Chrysanthemen- Arrangements der beliebten Herbstblume und Abends wird der Schlosspark während der Ton- und Lichtshow „Enchan- ted Gardens“ in ein zauber- haftes Kunstwerk aus Blumen, Pflanzen, Bäumen, Wasser, Mu- sik und Farbe verwandelt.
Die Gärten, Wege und Brü- cken des Schlossparks werden mit Chrysanthemen-Arrange- ments und Blumen-Mosaiken aus Tausenden Chrysanthemen geschmückt.
Die leuchtenden Gelb-, Rot und Orangetöne der Chrysan- themen, zusammen mit den herbstlichen Farben der bereits anwesenden Bepflanzung, lässt den Schlosspark in einer zau- berhaften Herbststimmung er- strahlen. Jetzt, wo viele andere Pflanzen bereits verblüht sind, trumpft die Chrysantheme mit ihrer Vielfalt an Farben, Formen und Sorten auf.
Mit den strahlenden und far- benfrohen Arrangements findet der Besucher in Arcen garantiert die Sommerlaune zurück! Die Chrysanthemen-Arrangements im Park und im Schloss werden von den niederländischen Top-
Züchtern ermöglicht, die hier mit den schönsten Chrysanthe- men ihre Aufwartung machen.
Weltweit größte Chrysanthemen-Kugel
Ein weiteres Chrysanthemen- Highlight wird die weltweit größte Chrysanthemen-Kugel sein. Ein spezielles Team arbei-
tet an einem Arrangement mit einem Durchmesser von über 6 Metern und verarbeitet dazu die neuartige, limonengrüne Chry- santheme „Primo pistache“.
Dieses Jahr werden die Chry- santhemen von Calluna, dem Heidekraut, unterstützt. Die Pflanzen werden von Europ- lant Canders aus Straelen und
Florifair aus Kevelaer zur Ver- fügung gestellt. Das Team von Mark Hark, den Designern der Herbstblumenshow, wird das Heidekraut in besonderen Herb- starrangements auf der zweiten Etage des Schlosses verarbeiten.
Ebenfalls werden einige Hun- derte Pflanzen in einem „Grünen Gemälde“ im Amphitheater des Schlossparks verarbeitet.
Dort wird ein Gemälde von August Deusser, dem letzten Be- wohner des Schlosses, mit Hei- dekrautpflanzen nachgestellt.
Das Gemälde wird eine Größe von rund 20 Quadratmetern er- halten.
Lichterzauber in den Abendstunden
Abends erstrahlen nach Ein- bruch der Dunkelheit geheimnis- volle Rosengärten, verzauberte Bambuswälder und gespenstige Baumbrücken in festlicher Be- leuchtung.
Die Illumination Enchanted Gardens lädt Besucher dazu ein, den Park in einem ganz beson- deren Licht zu erleben. Während einer Inszenierung auf einem etwa zweistündigen Spaziergang erlebt der Besucher ein Gesamt- kunstwerk aus Blumen, Pflanzen, Bäumen, Wasser, Musik und Far- be. Besonderes Highlight ist die beeindruckende Lasershow, die mit bunten Motiven und spek-
takulären Lasershow-Elementen überrascht. Die Musik für En- chanted Gardens wurde eigens von Egbert Derix und Mark Pütz komponiert.
Die beiden Komponisten lie- ßen sich von den verschiedenen Gärten und Themen des Schlos- sparks inspirieren und so erlebt der Besucher während seiner Abendwanderung einen Mix aus Asiatischen Klängen bis hin zu New Age und Enaudiartiger Kla- viermusik.
Pianist und Komponist Egbert Derix ist Dozent an der Rock- akademie in Tilburg (NL) und Mark Pütz ist bekannt um seine Kompositionen für Fernsehauf- zeichnungen des WDR und zahl- reicher niederländischer Fern- sehproduktionen. Weitere Info findet sich auf der deutschspra- chigen Website www.schlossgae- rten-arcen.de.
Von 18 bis 22 Uhr öffnen sich die Tore der Schlossgärten Arcen zur Abendvorstellung, Karten für die Abendvorstellungen sind an der Abendkasse erhältlich. Tages- besucher können ihren Parkauf- enthalt mit der anschließenden Illumination verlängern und müssen den Park nicht zwischen- zeitlich verlassen, die Tageskarten gelten auch für die Abendvorstel- lung. Weitere Informationen gibt es im Internet unter kasteeltui- nen.nl/de.
Blühende Chrysanthemen
und Lichtershow in den Schlossgärten
Tausende von leuchtenden Chrysanthemen versetzen den Schlosspark Arcen in eine zauberhafte Herbststimmung
Eine blühende Chrysanthemen-Show erwartet die Besucher im Schlosspark. Foto: Veranstalter/ Gerard Evenhuys
Seit 13 Jahren stehen bei Melanie Bosser und Loni Reintjes (r) Floristik in den Bereichen Hochzeit, Ju- biläen, Beerdigungen und Festen aller Art im Vordergrund. Nun öffneten sie erstmalig ihr Ladenlokal auf dem Herringscher Weg 5 in Uedem-Keppeln für eine Werksaustellung zum Thema „Allerheiligen“ und erweiterten somit ihren Blumen-Service. Neben Auftragsarbeiten bieten sie auch kreative Workshops in ihren Räumlichkeiten und außer Haus an. Weitere Informationen unter www.loni-reintjes.de. Foto: privat
In seinem vorerst letzten Kunstwerk „Serenade der Seevögel“ ver- eint der Pfalzdorfer Künstler Herbert Hölscher seine Arbeiten, die er seit Oktober letzten Jahres gemalt hat. NN-Foto: Anastasia Borstnik
Ein Künstler, über 75 Werke und Kunstgenuss auf vier Etagen
Herbert Hölscher lädt zur 15. Kunstaustellung in den eigenen vier Wänden ein
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PFALZDORF. Bereits zum 15. Mal öffnet der Pfalzdorfer Künstler Herbert Hölscher sein Atelier der Öffentlichkeit und präsentiert am Sonntag, 30. Ok- tober, von 11 bis 20 Uhr auf der Talstraße 86 in Pfalzdorf mehr als 75 Werke. Dabei umfasst seine Werkschau abstrakte und gegenständliche Arbeiten, die er innerhalb eines Jahres geschaf- fen hat.
Das Atelier von Hölscher ist anders: Seine Werke verteilen sich auf vier Etagen im eigenen Haus. „So müssen sich die Besu- cher nicht in einen Raum zwän- gen, sondern können sich auf den vier Etagen verteilen“, sagt er. Dabei stellt er immer wieder fest: „Es entsteht eine andere, eine heimische Atmosphäre, wo Hemmschwellen schnell abge- baut werden.“
Roter Faden:
Das Element „Wasser“
Wie ein roter Faden zieht sich in diesem Jahr das Element
„Wasser“ durch die Ausstellung.
Auf jeder Etage finden sich ab- strakte Seeschwäne auf Seen, die Hölscher als Bilderserie angelegt hat, wieder.
Aber auch Sonntagsangler und Bilder von Hafenmauern gehören dazu. Ein Bild von ei- ner Hafenwand setzte Hölscher zum Beispiel aus Fundstücken zusammen, die er in der griechi- schen Hafenstadt Keramoti fand.
„Während meiner Griechen- land-Reisen sammele ich viele Impressionen, die ich in meinem Atelier umsetze. Das Land ist wie eine zweite Heimat für mich“, schwärmt der Autodidakt, der seit 35 Jahren malt.
Hinzukommen auch vier Kunstwerke mit Schwänen, die
die Geschichte der Oper „Lo- hengrin“ von Richard Wagner erzählen. Denn neben der Ma- lerei ist 64-Jährige sehr belesen.
In seiner stattlichen Hausbibli- othek holt er sich seine Inspira- tionen für weitere Kunstwerke.
„Ich lese sehr gerne und wenn mir eine Idee kommt, setzte ich diese Vorstellung entweder in fi- gürlichen oder gegenständlichen Bildern um“, erzählt er. Zum Bei- spiel auch bei seinem Kunstwerk zum Theaterstück „Warten auf Godot“ von Samuel Beckett oder dem Gedicht „Der Rabe“ von Ed- gar Allan Poe.
Bilder sollen ausgeglichen wirken
Ein weiterer Schwerpunkt seiner aktuellen Ausstellung ist die Farbfeldermalerei, die sich durch großflächige, homogen gefüllte Farbfelder auszeichnet.
Dabei trägt er mehrere Schichten Acrylfarbe auf eine Leinwand. „Je mehr Farbschichten, desto leben- diger und farbenfroher wirken die Werke“, äußert der Künstler.
Aber: „Die Bilder sollen nicht zu emotional, aber auch nicht zu kopflastig sein“, sagt der gebür- tige Kellener. „Vielmehr sollen sie ausgeglichen wirken. Daher ist eine Bildkontrolle aus der Di- stanz wichtig.“
Abstrakte Bilder entstehen auf dem Boden
Diese Distanz schafft er un- ter anderem dadurch, dass er die abstrakten Bilder nicht auf der Staffelei malt, sondern auf dem Boden entstehen lässt. Erst wenn das Bild fertig ist, wird es auf die Staffelei gestellt und kri- tisch begutachtet, bevor es auf- gehängt wird. Und wo, das weiß er genau:„Ich habe eine genaue
Vorstellung davon, wie und wo welches Bild aufgehängt wird“, sagt er. Deshalb hängen im Ate- lier die Farbfelder und Seevögel zusammen in einem Raum und vereinen sich im letzten Bild, der Serenade der Seevögel.
Wie die Bilder bei den Besu- chern ankommen, darauf ist er nun gespannt, denn ab Sonntag kann die Austellung zwei Wo- chen lang besucht werden. Bis zu 300 Besucher am Eröffnungstag hat er bereits bei den vorange- gangenen Ausstellungen gezählt.
Der Besuch der Ausstellung ist kostenfrei. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Weitere Informatio- nen unter www.atelier-hoelscher.
de. Anastasia Borstnik
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vom
25. - 3 1.
Oktober 2016 GOCH. Dem Termin ist es ge-
schuldet, dass bei der 9. Nacht der Bands in Goch, am Samstag, 5. November, „nur“ acht Bands am Start sind. „Aber es sind alles Lieblinge“, unterstreicht Veran- stalter Adam Ruta.
Viele Gocher Gastronomen hätten gerne mitgemacht, aber bereits bestehende Buchungen für diesen Abend oder andere organisatorische Gründe ließen es nicht zu. „Wir haben noch diverse Möglichkeiten, die wir nächstes Jahr ausschöpfen wer- den“, zeigt sich Ruta zuversicht- lich.
„Wir sind von Beginn an als Sponsor dabei und freuen uns, dass die Veranstaltung so gut an- genommen wird“, sagt Daniela Lörks von der Marketingabtei- lung der Volksbank an der Niers.
Das kann Reinhard Zaadelaar, Leiter der Gocher Volksbank-Ge- schäftstelle, nur unterstreichen:
„Es immer richtig viel los, wenn ich an dem Abend unterwegs bin;
eine tolle Veranstaltung, gut, dass es so etwas in Goch gibt. “
Kristina Derks von der Mar- keting-Abteilung der Stadtwerke
Goch, die den Pendelbus unter- stützen, sieht in der Bandnacht eine „tolle Möglichkeit“ für die Gastronomie, sich darzustellen.
Gestärkt werde zudem das Go- cher Miteinander; vielleicht gehe der eine oder andere auch nach der Bandnacht wieder in eines der Lokale.
Freuen dürfen sich die Besu- cher jedenfalls auf handgemachte Livemusik, die Kernzeit der Auf-
tritte liegt zwischen 19.30 und 2 Uhr. Ob Blues, Soul, Funk, Rock, Pop, Oldies, Evergreens, Schlager oder Rock‘n‘Roll – für jeden Ge- schmack dürfte etwas dabei sein.
Immer wieder vom Publikum nachgefragt sind „Colly & the Steamrollers“ (Den Hollander).
„Sound gruft“ (Kempers No.5) ist die persönliche Lieblingsband von Adam Ruta: „70er-Jahre Rock trifft auf Soulstimme – das
kann nur fantastisch sein!“ Mit klarer Stimme, unglaublicher Ausstrahlung und sonnigem Reggae begeistert der Jamaika- ner Rasta Pacey (Citybistro Fe- derici) seine Zuhörer, so Ruta.
Bei den „Candidates“ („König am Markt“) wartet ein ganz be- sonderes Erlebnis: Ein ausgebil- deter Opernsänger, der Hits von AC/DC singt. „Das darf man nicht verpassen“, sagt Adam Ru-
ta. Keine Bandnacht ohne „Opa kommt“ (Steak Brothers), nach eigener Aussage die „härteste Oldieband Deutschlands“. Eben- falls keine Diskussion gab es über den Einsatz von „Granufunk“
(Poorte Jäntje). „Ranzig“ (exCi- ted Goch) und „Session light“
(Stevens Goch) machen der Rei- gen komplett. Alle Bands spielen Sets von viermal 45 Minuten; die Auftritte beginnen zeitversetzt, damit die Gäste möglichst viel Musik genießen können.
Im Einsatz ist auch wieder der Pendelbus, für den sicheren und bequemen Transport zwischen den Lokalen sorgt. Karten sind im Vorverkauf (zwölf Euro) bei allen teilnehmenden Lokalen, bei der Volksbank an der Niers und bei der Kultourbühne im Rat- haus erhältlich.
An der Abendkasse kosten die Karten 15 Euro. Viele weitere Informationen zum Programm und zum Fahrplan des Pendel- busses gibt es im Internet unter www.bandnacht.de/goch oder auf Facebook unter Kneipen- nacht Niederrhein.
Corinna Denzer-Schmidt
„Willkommen in der Jurte“ hieß es am vergangenen Samstag in Goch. Vorgestellt wurde im und um das Kastell herum die mongolische Kunst, Kultur und Lebensweise. Zu Gast war auch der außerordent- liche und bevollmächtigte Botschafter der Mongolei, Seine Exzellenz Bolor Tsolmon aus Berlin (r), der von Bürgermeister Ulrich Knickrehm (l) im Kastell begrüßt wurde und sich dort gemeinsam mit dem Honorar- konsul der Mongolei, Stefan Schmitz aus Köln ins Goldene Buch der Stadt eintrug.Die Besucher erlebten an diesem Tag ein abwechslungsreiches Programm mit vielen Mitmachaktionen, Workshops und Vorfüh- rungen. Mehr Bilder gibt es auf www.nno.de. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Nacht der Bands mit lauter Lieblingen
In Goch steht am 5. November wieder handgemachte Livemusik auf dem Programm – acht Lokale sind dabei
Freuen sich auf viele Besucher (vl): Veranstalter Adam Ruta, Daniela Lörks (Volksbank), Kristina Derks
(Stadtwerke) und Reinhard Zaadelaar (Volksbank). NN-Foto: CDS
KURZ & KNAPP
Short Stories: Inszeniertes Vorle- sen mit Heinz van de Linde am morgigen Donnerstag, 27. Okto- ber, von 19 bis 21.15 Uhr, VHS Goch, Langenberg-Zentrum (Kurs H4298G, Gebühr: fünf Eu- ro). Heinz van de Linde liest und inszeniert drei „short shorts“, kürzere englische Kurzgeschich- ten, die alle mit einem überra- schenden Ende aufwarten: In
„Ruthless“ a man‘s act of self-ju- stice falls back on himself. „Kee- pers Finder“ is about two young hitchhikers who, in the moment of being rich, make a careless mistake. The woman in „Written in Fire“ is after her foster son‘s money, when she should act out of motherly love. Die Personen in den Geschichten wird Heinz van de Linde vorab vorstellen.
Schwierige Wörter werden beim Lesen so nebenbei erklärt.
Prüfung I: Vorbereitung auf die Prüfung „telc Deutsch B1“ am
Samstag, 29. Oktober, von 9 bis 14.30 Uhr, VHS Goch, Langen- berg-Zentrum (Kurs H4170G, Gebühr: 25 Euro). Ein Training mit Informationen über diese Prüfung und Lerntipps. Es gibt zu jedem Prüfungsteil minde- stens ein Beispiel, um die Aufga- benstellung zu trainieren.
Prüfung II: Vorbereitung auf die Prüfung „telc Deutsch B2“
am Samstag, 29. Oktober, von 9 bis 14.30 Uhr, Arnold-Janssen- Schule, Goch (Kurs H4183G, Ge- bühr: 25 Euro). Ein Training mit vielen wichtigen Informationen über die Prüfung Telc Deutsch B2 und mit wertvollen Lerntipps.
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Heimische Restaurants
verwöhnen mit Wildgerichten
In der kalten Jahreszeit sehnen sich die Gäste nach deftigen Speisen
Lecker, die Jagdsaison ist in vollem Gange und jetzt tau
chen auf der Speisekarte die ersten Wildgerichte auf. Im Sommer hatten die Restaurants eher leichte Kost auf dem Pro
gramm: Viel Salat, Steaks oder Fischgerichte. In der kalten und dunklen Jahreszeit sehnen sich die Gäste aber wieder nach deftigen Speisen. Legt doch der Körper im Winter ganz natür
lich Gewicht zu. Und da bieten viele Restaurants am Nieder
rhein eine Wildkarte an.
Angeboten werden die Klassi- ker: Hase, Reh, Hirsch und Wild- schwein und auch Gans. Die Mar- tinsgans wird meist mit Rotkraut serviert. Wahlweise werden zur Gans auch Maronen und Marzi- pan-Schmorapfel gereicht, dazu gibt es Klöße oder Kroketten. Na- türlich zählt die Weihnachtsgans nicht als Wild, darf aber auf der Karte in vielen Restaurants nicht fehlen. Und dann ist da noch das richtige Wild: Hase, Reh, Hirsch und Wildschwein. Wer von allem kosten möchte, nimmt am be- sten die Wildbrett-Platte, emp- fiehlt Chefkoch Sieger aus der Burgschänke in Alpen. „Hirsch schmeckt sehr intensiv, deswegen legen wir die Hirschkeule sauer ein und machen daraus Hirsch- sauerbraten“. Er schwört auf die Kombination herzhaft-intensiv und sauer. Hase, Reh und Wild- schwein kommen dafür so auf den Teller. Dazu gibt es Klöße, Spätzle oder Schupfnudeln und typisches Wintergemüse, also Rotkraut, Rosenkohl, Maronen oder Brokkoli. Am liebsten essen die Gäste aber Rotkraut oder Ro- senkohl und da wiederum teilen
sie sich in zwei Lager: „Es gibt im Winter die Fraktion Rotkraut und die Fraktion Rosenkohl, die Lager sind etwa gleich groß“, weiß Sieger.
Passend zur Jagdsaison ist im Moment auch Pilzzeit und le- ckere Steinpilze oder Pfifferlinge veredeln jedes Wildgericht. Wie bei den Speisen ändern sich im Winter auch die Gewohnheiten bei den Getränken. „Im Sommer sind kühle Weiß- oder Rosé- weine beliebt, zum Wild trinken viele Gäste aber gerne Rotwein.“
Natürlich passt auch ein kühles Bier, hier scheiden sich wieder die Geister. Viele Restaurants lassen sich auch für das Dessert etwas ganz Besonderes einfallen.
In der Burgschänke ist es der Rumtopf, der schon seit dem Frühjahr angesetzt ist. Dann gibt es als Nachspeise Vanilleparfait, also halbgefrorenes, mit heißen Rumtopffrüchten. Das ist bei den Gästen beliebt und rundet jedes Wildgericht ab.
Was essen die Gäste nun am liebsten? Das ist gar nicht so
leicht zu beantworten. Chefkoch Sieger hat folgende Rangfolge ausgemacht: Hase vor Wild- schwein vor Reh und schließlich Hirsch. „Aber das schwankt“, so der Koch. Klar, die Tiere stam- men aus freier Wildbahn, sind garantiert frei von Chemie. Und weil sie sich natürlich ernährt haben und viel gewandert sind auch sehr fettarm sowie reich an Mineralien. Und die Jäger müs- sen für das Wild richtig arbeiten.
Viele Restaurants haben ihren eigenen Jäger am Ort. Was der Jäger nicht geschossen hat, wir beim regionalen Metzger zuge- kauft.
Die Qualität des Fleischs ist hoch. Und die Tiere werden nach dem Häuten noch richtig abgehangen. „Frisch geschlach- tetes Fleisch ist zäh“, sagt Sieger,
„unser Jäger oder die Metzgerei hängen es drei bis vier Tag ab, da- mit es mürbe und essbar wird.“
Da steht dem Genuss in diesem Herbst und Winter nichts mehr im Wege. Die Saison dauert übri- gens bis Mitte Januar. Michael May Nach den bayrischen Wochen mit frischem Hendl beginnt jetzt bald die Wildfleischsaison. Chefkoch Frank Sieger und Koch Michel Hamacher freuen sich schon darauf. NN-Foto: Michael May
Neue Köstlichkeiten mit dem „Besten vom Wild“
NN-Leser können drei Bücher gewinnen
In der Neuerscheinung „Das Be
ste vom Wild“ entführt Spitzen
koch KarlJosef Fuchs auf eine kulinarische Entdeckungsreise zu neuen „wilden“ Geschmacks
erlebnissen. Die raffiniertes
ten Gerichte und eine Schritt
fürSchrittKochschule sorgen für besten Genuss. Eine kleine Kulturgeschichte von Wild und Wald rundet den neuen Band der Gourmet Edition vorzüg
lich ab.
Die Trias aus Wald, Jagd und Wild ist mit dem kulturellen Be- wusstsein der Deutschen seit je- her eng verbunden. Für die ältere Generation gehörte Wildbret zur Spezialitätenküche und wurde meist an hohen Feiertagen ser- viert. Heute wählen viele auch im Alltag bewusst das unverfälschte Stück Natur auf dem Teller, das so viel mehr ist als Hirsch-, Reh- oder Wildgulasch mit Birne, Preiselbeeren und Spätzle und sich für unzählige Zubereitungs- weisen eignet.
Kochbuch der neuen Generation
Für die Feinheiten und das Fachwissen wurde „Das Beste vom Wild“ geschaffen: „Dieses Buch ist ein Kochbuch der neuen Generation in Sachen Wildzu- bereitung, konzipiert um Wild und Wildgerichte einem breiten Publikum im wahrsten Sinne schmackhaft zu machen“, so Karl-Josef Fuchs, Autor und Chef der Spielweg-Küche.
Von Wildgeflügel über Wild- kaninchen und Wildhase bis zu Schalenwild und Schwarzwild reicht die Rezeptauswahl des Meisters seines Fachs. Dabei legt er besonderen Wert auf neue, ungewöhnliche und dennoch unkomplizierte Kombinationen wie Kurkumanudeln mit Fasa- nenragout, Wildhasenrücken im Kräutercrêpe, kalt gelierte Toma- tensuppe mit Hirschschinken, Rehmousse mit Rehrücken und Krautwickel vom Wildschwein in Bier-Kümmel-Sauce. Die Grund- lagen der Wildzubereitung wer- den in der Schritt-für-Schritt-
Kochschule eingängig vermittelt.
Fragen rund um Wildbret, wie unter-schiedliche Garmethoden oder Besonderhei-ten der einzel- nen Fleischstücke finden eben- so Beachtung wie die richtige Handhabung und Lagerung von Wildbret. Das Buch ist im Han- del für 39,90 erhältlich.
Spitzenkoch Karl-Josef Fuchs entführt seine Leser auf eine kuli- narische Entdeckungsreise.
Foto: Becker PR
Gewinnspiel
Die NN verlosen drei aktuelle Exemplare. Einfach eine E-Mail mit dem Betreff „Das beste vom Wild“
unter Angabe des Namens und Wohnortes an gewinnspiel@nno.
de senden. Einsendeschluss ist der 5. November.
Die Namen werden unter www.
nno.de veröffentlicht.
Der FC Concordia Goch dankt der Sparkasse Goch für ihre großzügige Förderung der Trainingsmöglich- keiten im Jugend- und Seniorenbereich an der Vulkeskuhle: Ein zusätzliches mobiles Fußballtor, eine Kopf- ballpendelanlage und ein Torwarttrainingsgerät konnten durch die Unterstützung seitens der Sparkasse angeschafft werden. Darüber freut sich auch Sparkassen-Vorstandsmitglied Stefan Eich (2. vl) im Kreise
hoch erfreuter Concordianer. Foto: privat
Training mit der „Kettlebell“
Ausdauer und Beweglichkeit mit vielen Übungen steigern
GOCH. Das Sportbildungswerk Kleve bietet in zentraler Gocher Lage einen KettlebellKurs an.
Die Kettlebell ist ein Trainings- gerät für das freie Gewichtstrai- ning. Sie besteht aus einer Kugel mit einem festen Griffbügel und ist in unterscheidlichen Gewich- ten erhältlich. Das intensive Trai- ning ermöglicht Kraftzuwachs und Bodyforming und kann ein besonders Gefühl der Zufrieden- heit bewirken.
Hier werden nicht einzel- ne Muskeln isoliert trainiert, sondern durch mehrgelenkige Übungen ganze Muskelgruppen.
Besonders zu erwähnen ist die enorme Stärkung der kleinen Stabilisationsmuskeln, nahezu
jede Technik ist eine Ganzkör- perübung und fördert so, das auch für den Alltag so wichtige, funktionale Zusammenspiel ein- zelner Körperpatien.
Die Ergebnisse können sich in einer besseren Beweglichkeit so- wie einer besseren Kraftübertra- gung äußern, da auch die Wirbel- säule, die Knie, die Hüfte sowie die Schultern stabilisiert werden.
Neben dem Training der Muskulatur bietet die Kettlebell Herz-Kreislauf-Training und der Stoffwechsel wird angeregt.
Geboten wird ein Krafttraining mit hoher individueller Intensi- tät. Trainingsschwerpunkte sind:
Gelenkmobilisierende Übungen,
„Joint mobility“, Beweglichkeits-
training durch Faszientraining, Kettlebelltraining: Erlernen ein- zelner Techniken, Steigerung der Maximal- und Schnellkraft sowie der Kraftausdauer in ge- meinsamen „workouts“, Profi- Regeneration durch die myofas- ziale Selbstmassage mit der „Fo- amroll“. Es wird folgender Kurse angeboten: „Kettlebell meets Faszientraining“ für Einsteiger, Beginn am Donnerstag, 27. Ok- tober, neunmal donnerstags, von 19 bis 20 Uhr, Gebühr: 45 Euro.
Der Kurs findet im Senioren- zentrum, Parkstraße 8, in Goch, statt. Kursleiter Dieter Hendricks nimmt Anmeldungen ab sofort unter Telefon 02827/5918 oder 0152/01776099 entgegen.
Chronische Ängste
GOCH. „Chronische Depres- sionen und Ängste – mögliche Folgen traumatischer Erleb- nisse“ am Montag, 7. November, von 19 bis 20.30 Uhr, VHS Goch, Langenberg-Zentrum (Gebühr:
sechs Euro). Schwere, die Seele belastende Ereignisse (Traumata) wie sexueller Missbrauch oder schwere Unfälle sind oft Ursache für chronische körperliche und/
oder seelische Leiden. EBei nicht angemessener Behandlung kann es zu Folgestörungen kommen.
Im Vortrag werden Antworten auf folgende Fragen gegeben:
Was geschieht bei einem trau- matischen Erlebnis? Wie können Symptome erfolgreich behandelt werden? Weitere Informationen 02823/973113, Anmeldungen unter www.vhs-goch.de.
„Schwanenkegler“ feiern ihr 40-jähriges Bestehen
Vor 40 Jahren wurde in Asper- den der Kegelclub „Die Schwa- nenkegler“ ins Leben gerufen.
Angehörige der Katholischen Landjugendbewegung aus Asper-
den gründeten den Club seiner- zeit. Seit dieser Zeit trifft man sich monatlich in der Gaststätte
„Zum Schwan“ in Asperden zum Kegeln. Die Jubiläumstour zum
runden Geburtstag führte die Kegelbrüder unlängst nach Ham- burg. Mit dabei waren (vl) Hel- mut Pouwels, Manfred Strötges, Peter Schoofs, Leo Wollschläger,
Willi Schoofs, Manfred Flören, Willi van de Fliert, Robert van de Fliert, Hermann-Josef Kleinen und Andreas Strötges.
Foto: privat
Kinofilm statt Schachbrett
Uedemer Schachspieler eröffneten die Saison einmal anders
UEDEM. Die Uedemer „eröff- neten“ die Saison bisher immer traditionell mit einem Spiel am Brett.
Großmeister wurden eingela- den – sogar ein Weltmeister war einmal in der Schusterstadt zu Gast – oder die fünf Senioren- mannschaften maßen unterei- nander ihre Kräfte.
Doch diesmal ging der Vor- stand einen neuen Weg: Ki- noabend im altehrwürdigen Goli-Theater Goch! Auf dem Programm stand der Film „Bau-
ernopfer – Spiel der Könige“, der sich mit dem legendären Welt- meisterschaftskampf Spassky ge- gen Fischer aus dem Jahre 1972 auseinandersetzt.
Viele Schachfreunde nahmen die Einladung an, labten sich an kühlen Getränken und köst- lichem Fingerfood und genossen die nostalgische Atmosphäre im Kino.
Ein rundum gelungener Sai- sonauftakt, der Lust auf mehr machte, darauf einigten sich die Spieler am Ende des Abends.
Die Manager des Uedemer Schachklubs, Sven Gerrits (l) und Johannes Janßen luden zur Saisoneröffnung der besonderen Art ein. Foto: privat
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Das darf im Gocher Veranstaltungskalender einfach nicht fehlen:
Die Herbstkirmes samt verkaufsoffenem Sonntag. Nach dem tradi- tionellen Fassanstich am Samstag gab‘s Freibier vom Bürgermeister und der Kirmesspaß für Groß und Klein konnte beginnen. Am Sonn- tag stand enstspanntes Shopping auf dem Programm. Die Besucher machten sich ein Bild vom breiten Angebot in der Weberstadt und von den neuesten Herbsttrends. NN-Fotos (4): rüdiger Dehnen
26. | Mittwoch
GOCHAusstellung „Objets boudles“
Werkgruppe von Paul Wiedner (bis 20.
November)
Museum Goch, Kastellstraße 9, 10 Uhr, Samstags und sonntags ab 11 Uhr, mon- tags geschlossen.
GOCHAusstellung „Geliebtes Afghanistan“
40 Fotos von Anja Niedringhaus (bis 6.
November)
Museum Goch, Kastellstraße 9, 10 Uhr, Samstags und sonntags ab 11 Uhr, mon- tags geschlossen.
GOCHTreffen der Selbsthilfegruppe für Schlaganfallbetroffene und Angehöri- ge
Sanitätshaus Mönks + Scheer, Klever Straße 16, 15 Uhr. Weitere Infos zur Gruppe bei Werner Vermeulen unter Telefon 02821/69521
GOCHSozialtreff Goch
Informationen zu Hartz IV und Sozi- alhilfe
Heilpädagogisches Zentrum des LVR, Mühlenstraße 44, 17 Uhr, Informations- und Erfahrungsaustausch
GOCHInline-Skater-Treff
Parkplatz Sport Matern, Auf dem Wall, 18 Uhr
GOCHBouleclub PF Goch
Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:
www.pfgoch.de
GOCHStammtisch der FDP Goch Café Stevens, Am Steintor 17, 19.30 Uhr, Interessierte Bürger sind herzlich eingeladen
KESSEL
Offener Stammtisch des Bürgerforums Gasthaus Stoffelen, Kranenburger Stra- ße 103, 19.30 Uhr
27. | Donnerstag
GOCHOffenes Awo-Sprachcafé
Awo-Seniorentagesstätte, Am Markt 15, 15 bis 17.30 Uhr
GOCHÖffentliche Führung im Museum Goch, Aktuelle Ausstellung
Museum Goch, Kastellstraße 9, 15 Uhr, Eintritt wird erhoben, die Führung ist frei.
GOCHSelbsthilfegruppe „Wiegen in Goch“
„Wiegen in Goch“
Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19 Uhr, Kontakt: wiegen-in- Goch@email.de
GOCHAusstellung „Geliebtes Afghanistan“
40 Fotos von Anja Niedringhaus (bis 6.
November)
Museum Goch, Kastellstraße 9, 10 Uhr, Samstags und sonntags ab 11 Uhr, mon- tags geschlossen.
GOCHInfoabend der Gocher Grundschulen Städtisches Gymnasium Goch, Hubert- Houben-Straße 9, 19.30 Uhr, in der Mensa
GOCHKrimilesung mit Melanie Raabe Autorin liest aus ihrem Thriller „Die Wahrheit“
Völckersche Buchhandlung, Steinstraße 5-7, 20 Uhr
UEDEM
Schachklub Uedem
Trainingsabend für Kinder und Jugendliche
Hanns-Dieter-Hüsch Verbundschule Uedem, Meursfeldstraße 8, 17 Uhr UEDEM
Jahreshauptversammlung Kolpingfamilie Uedem
Gaststätte Lettmann, Mühlhoffstraße 18, 20 Uhr
28. | Freitag
GOCHAusstellung „Objets boudles“
Werkgruppe von Paul Wiedner (bis 20.
November)
Museum Goch, Kastellstraße 9, 10 Uhr, Samstags und sonntags ab 11 Uhr, mon- tags geschlossen.
GOCH4. „Markt der miteinander-Pädagogik“
Was heißt Schulfähigkeit?
Kultur- und Kongresszentrum Kastell, Kastellstraße 11, 10 bis 13 Uhr, Eintritt frei
GOCHAwo Kaffee- und Spielenachmittag Awo-Seniorentagesstätte, Am Markt 15, 14.30 bis 17 Uhr
GOCHLesung mit Johanna Koppers Café Bistro zum Padre, Frauenstraße 10, 15 Uhr, Eintritt frei
GOCHWeltreligionen in unseren Kirchen Veranstaltungsreihe mit Führung, Lesung und Musik
St. Maria-Magdalena-Kirche, Kirchhof, 17 Uhr, Eintrittskarten (fünf Euro) erhältlich bei der Kultourbühne im Gocher Rathaus
GOCHBouleclub PF Goch
Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Infos unter www.
pfgoch.de
29. | Samstag
GOCHAusstellung „Geliebtes Afghanistan“
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November)
Museum Goch, Kastellstraße 9, 10 Uhr, Samstags und sonntags ab 11 Uhr, mon- tags geschlossen.
GOCHAltkleideraktion der Kolpingsfamilie GochFamilienzentrum Pusteblume, Hein- richstraße 6, 9 bis 11 Uhr
PFALZDORF
Vogelschau der Vogelfreunde Pfalzdorf Hotel Auler (Tophofen), Hevelingstraße 238, 10 bis 17 Uhr
GOCH„Comedy Schmiede“ mit Niko Forma- nekGoli Theater Goch, Brückenstraße 39, 19 bis 22 Uhr, Tickets kosten 15 Euro (Abendkasse 18 Euro).
30. | Sonntag
GOCHAusstellung „Objets boudles“
Werkgruppe von Paul Wiedner (bis 20.
November)
Museum Goch, Kastellstraße 9, 10 Uhr, Samstags und sonntags ab 11 Uhr, mon- tags geschlossen.
GOCHAusstellung „Geliebtes Afghanistan“
40 Fotos von Anja Niedringhaus (bis 6.
November)
Museum Goch, Kastellstraße 9, 10 Uhr, Samstags und sonntags ab 11 Uhr, mon- tags geschlossen.
GOCHBuchausstellung der Bücherei Lieb- frauen Goch
Arnold-Janssen-Kirche, Voßheider Stra- ße, 10 bis 13 Uhr
GOCHGottesdienst
Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, Mühlenstraße 72, 10 Uhr, Gottesdienst, Kindergottesdienst und Miniclub.
GOCHBuchausstellung der Bücherei Lieb- frauen Goch
Arnold-Janssen-Kirche, Voßheider Stra- ße, 15 bis 17 Uhr
GOCHGeistliches Konzert mit dem Ensemble
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St. Maria-Magdalena.Kirche, Kirchhof, 19 Uhr, Eintritt frei, Kollekte für die Kirchenmusik
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Postkartenausstellung des Heimat- und Verschönerungsvereins Pfalzdorf St. Martin Hauptschule, Hevelingstraße 123, 10.30 bis 17 Uhr
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Vogelschau der Vogelfreunde Pfalzdorf Hotel Auler (Tophofen), Hevelingstraße 238, 10 bis 17 Uhr
31. | Montag
GOCHBuchausstellung der Bücherei Lieb- frauen Goch
Arnold-Janssen-Kirche, Voßheider Stra- ße, 15 bis 17 Uhr
GOCHRocky Horror Picture Show Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 19 Uhr, Eintritt sechs Euro
PFALZDORF
Postkartenausstellung des Heimat- und Verschönerungsvereins Pfalzdorf St. Martin Hauptschule, Hevelingstraße 123, 16 bis 19 Uhr
1. | Dienstag
GOCHAusstellung „Objets boudles“
Werkgruppe von Paul Wiedner (bis 20.
November)
Museum Goch, Kastellstraße 9, 10 Uhr, Samstags und sonntags ab 11 Uhr, mon- tags geschlossen.
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GOCHClubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve
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GOCHSelbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker
Für polnisch sprechende Betroffene Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19 Uhr
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Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19.30 Uhr
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GOCHBuchausstellung der Bücherei Lieb- frauen Goch
Arnold-Janssen-Kirche, Voßheider Stra- ße, 15 bis 17 Uhr
GOCHSprechstunde des VdK
Awo-Seniorentagesstätte, Am Markt 15, 17.30 bis 19 Uhr
GOCHInline-Skater-Treff
Parkplatz Sport Matern, Auf dem Wall, 18 Uhr
GOCHBouleclub PF Goch
Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:
www.pfgoch.de UEDEM
Hinterbliebenentreff
Evangelisches Gemeindezentrum
„Arche 80“, Turmwall 21, 14.30 Uhr, Treff zum Austausch und zur Freizeit- gestaltung.