Hallo liebes Gedankenblitz-‐Team -‐ Seid fleißig und übt, übt, übt ...
Präsi – Vorlage
1. Begrüßung 2. Einleitung 3. Trailer
4. Moderator Begrüßung Techniker I und Techniker II 5. Techniker I und Techniker II stellen die Maschine vor
a. Überleitung: das hört sich ja ganz einfach an – aber so einfach war das aber gar nicht
6. Probleme und Lösungen 7. Zeit optimieren
a. Überleitung: Würdet ihr als Techniker euch nochmal zur Verfügung stellen?
8. Viele zeit investiert a. Überleitungen
9. Doku stellt sich vor (Danksagung)
1.
Hallo und herzlich willkommen zu HAG-‐TV. Ich begrüße Sie alle herzlich zu diesem tollen Halbfinal-‐Abend. Mein Name ist ______________ und mein Team und ich berichten heute live über unsere Teilnahme am interessantesten Schulwettbewerb Gedankenblitz.
2.
Gedankenblitz ist ein toller Wettbewerb, um seiner Kreativität freien Lauf zu lassen und außerdem gibt es auch noch einen tollen Preis zu gewinnen. Wir haben uns sehr darüber gefreut und wollen an dieser Stelle noch mal allen Sponsoren der Wirtschaftsförderung danken. Obwohl der Wettbewerb nur im Kreis Soest stattfindet, ist er für uns doch einer der wichtigsten und genialsten Wettbewerbe, die wir kennen.
Eine gute Einführung in die grandiose und vielfältige Arbeit der Unermüdlichen bietet Ihnen der folgende Trailer.
3.
– nun wird der Trailer abgespielt-‐
4.
Wir haben für sie zwei der kreativen und unermüdlichen Techniker eingeladen, die uns jetzt in einem interview alles rund um die Maschine erklären werden. Also begrüßen sie jetzt mit mir und einem großen Applaus die beiden Techniker. Herzlich willkommen Techniker I und Techniker II-‐Applaus beide kommen auf die Bühne-‐
5.
Hallo und herzlich Willkommen liebe Techniker. Ja hallo. Ihr seid also zwei der 6 Techniker, die Tag und Nacht ihre Zeit und Kreativität in das Modell investiert haben.
Ja das ist richtig: wir haben bei dem vorigen Modell ja mit günstigem Styrodur gearbeitet deswegen wollten wir diesmal bei der Verarbeitung so viel wie möglich rausholen. Also haben wir mit Holz, Metall, Plexiglas und Heißklebe gearbeitet, das war sehr zeit-‐ aufwendig.
Unsere Sortiermaschine
Unsere Sortiermaschine besteht aus einer Rüttelplatte, die durch einen Umwuchtmotor zum Schwingen gebracht wird. Der Motor wird von einer selbstgebauten Energiequelle, welche aus 3x8 AA Batterien, die in Reihe und parallel geschaltet sind, bestehen. Damit die Platte frei schwingen kann, haben wir sie auf selbst gedrehten Federn montiert. Damit die Federn sich nicht zu viel anschaukeln haben wir Schaumstoff um die Federn montiert.
Die Sortierung besteht aus drei Etagen. In der obersten werden die 10mm Perlen aussortiert und mit Hilfe eines Schlauches in einen Sammelbehälter befördert. In der mittleren Etage werden 6mm aussortieren und von dort weiter in die Abzählung geleitet. In der Letzten Etage werden die 4mm Perlen in einen weiteren Sammelbehälter befördert.
An dem Ausgang der mittleren Etage gibt es noch eine Nachsortierung um ein möglichst gutes Ergebnis zu erzielen.
Die Zählmaschine wird von einem analogen Timer angeschaltet. Die Zählung basiert auf einem einfachen Prinzip. In einem Rad sind elf Schlitze wo jeweils fünf 6mm Perlen
reinpassen. Nach einer bestimmten Zeit aktiviert der analoge Timer einen Motor der sich nur um 170° Grad drehen kann (Servo). Dieser dreht sich soweit, dass die abgezählten Perlen in einen Sammelbehälter fallen. Die überschüssigen Perlen laufen vor der Drehung des Motors in einen Sammelbehälter.
Überleitung: das hört sich ja ganz einfach an – aber so einfach war das aber gar nicht! Oder?
6.
Große Probleme-Batterie hat nicht genügten Leistung -> Es werden Batterien hin zugelötet -Platte schwingt zu Stark -> Es werden Schaumstoff stücke um die Federn befestigt
-Kugeln rollen nicht aus dem Schlauch -> Wir mussten feilen schleifen und Teile erneuern
-Kugeln bleiben in den Löchern der Nachsortierung stecken -> zu kleine Löcher wurden zugeklebt
-in der Abzählmaschine bleiben Kugeln stecken -> an einer Ecke der Sortiermaschine wird eine Feder gegen ein Stück Plexiglas getauscht
-Kugeln fliegen über den Rand der Sortiermaschine -> Es wird an zwei Seiten zur Mittegehen Streifen Plexiglas angeklebt.
kleine Probleme
Kleinigkeiten
-Kugeln blieben in den Löchern stecken -> Justierung der Lochplatten -In der Abzählvorrichtung bleiben manchmal zu viele Kugeln -> Abzählvor- Richtung wird an die Rüttelplatte angeschlossen
-Stau bei der Abzählvorrichtung -> Einlaufsbereich wird verbreitert -In einem Brett mit löchern bleiben die Kugeln stecken -> Bleche aus Mettal
-Kuglen kamen nicht aus der Sotiermaschine -> Justierung der Nachsortierung und verbesserung der Ausläufe
7.
Es liegt ja eine Zeitbegrenzung vor? Oder?
Ja, die Sortierung darf nicht länger als 3 Min. dauern. Das war eher ein geringes Problem. Wir wollten aber die bestmögliche Zeit erzielen, deswegen haben wir viel Zeit darin investiert, so schnell wie möglich zu sein.
8.
ZeitoptimierungWie habt ihr diese Aufgabe bewältigt?
-‐ Wir haben manchmal bis spät abends an der Zeitoptimierung gearbeitet. Manchmal machen Millimeter Sekunden aus.
-‐Wir haben sogar zwei mal alle Bleche raus genommen um die perfekte Neigung zu bekommen
-‐Wir haben die unterste Holzplatte neu aufgebaut das alle Perlen restlos aus der Sortierung laufen
-‐Wir haben die Nachsortierung nur angebracht, weil so ein schnelleres und besseres Ergebnis erzielt werden kann
-‐Wir haben die Federn öfters bearbeitet um eine schnellere Zeit zu erhalten
-‐Wir haben an der perfekten Akkuspannung gearbeitet das die Rüttelplatte sich nicht zu langsam oder zu schnell bewegt
9.
Ja, es war der absolute Wahnsinn! Mit dem Bau der Sortiermaschine waren die Aufgaben nicht erfüllt. Unser Team hatte schon in der ersten Runde Ihre besondere Arbeitsweise und Teamfähigkeit herausgestellt. Durch zuverlässige Arbeitsteilung wurden alle Aufgaben breit verteilt. Benötigte ein Team jedoch zusätzliche Unterstützung, so sprangen dann andere aus fremden Teams ein. So arbeiteten wir immer am gleichen Ziel, mit einer großen Portion Flexibilität.Die farbige Ausgestaltung übernahm das Design-‐Team, das Doku-‐Team unterstützte sie:
Und die Dokumentation??
Dafür war das Doku-‐Team zuständig: Sie machten die Fotos, protokollierten unsere Arbeitsweise und unsere Fortschritte. Außerdem planten sie die Form und den Inhalt der Doku und der Präsentation.
Sie entschieden sich zur Abwechslung ein Video zu drehen und schrieben erst ein Drehbuch und entwickelten danach ein Storyboard. Einen Teil der Dokumentation haben wir auch in unserer Präsi eingebaut.
Aus Zeitgründen konnte ein umgetexteter Song nicht aufgenommen werden. Das tut uns echt leid.
Rückblickend war es ein sehr zeitintensives Projekt, was uns aber viel Spaß gemacht hat. Wir sind gespannt auf den Test und freuen uns auf’s Finale. Möge die bessere Mannschaft
gewinnen.
Leider sind wir schon wieder an’s Ende unserer Sendung angelangt. Wir danken Ihnen, liebes Publikum, für Ihre Aufmerksamkeit und wünschen Ihnen noch einen spannenden netten Abend.