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Allergie und OPC Stand

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Allergie und OPC

Stand 02.04.2019

Sehr geehrte Damen und Herren,

gestatten Sie, dass ich mich Ihnen vorstelle. Mein Name ist Udo Henkel, ich bin 59 Jahre alt, treibe Sport (u.a. Fitness) und war u.a. ca. 25 Jahren Mitglied im Verein „Natur und Medizin“, gegründet von Frau Dr. Carstens, der Ehefrau unseres ehemaligen Bundespräsidenten. Ich beziehe als Abo z. Bsp. „Natur & Heilen“. Weiterhin beschäftige ich mich seit über 20 Jahren mit Studienergebnissen in Sachen Gesundheit, Literatur von Ärzten, Heilpraktikern,

Pharmakologen und sonstigen Therapeuten, die sich neben ihrer beruflichen Tätigkeit noch wissenschaftlich betätigen. Ich möchte diese Informationen, die Sie natürlich mit Ihren Ärzten, Heilpraktikern, Therapeuten, Ernährungswissenschaftler etc. besprechen sollten, gern weitergeben. Ein Garantieversprechen auf Gesundheit kann und darf natürlich nicht gegeben werden. Ich versichere Ihnen, dass ich keinerlei finanzielle Mittel von anderer Seite erhalte.

Übernehmen Sie Eigenverantwortung, informieren Sie sich über die verschiedenen

Möglichkeiten der Vorsorge, der Ernährung, der Supplementierung. Ich möchte Sie zu Ihren vielleicht ersten Schritten in dieser Richtung animieren und daher die u.a. Infos gern kostenlos an interessierte, erkrankte Menschen weitergeben. Man hat allein mit seiner

Alltagsbewältigung sehr viel zu tun, dass einem oft die Zeit fehlt, sich Gedanken über seine Gesundheitsvorsorge zu machen oder Informationen rund um das Thema Gesundheit zu sammeln, während man mit dem Auto regelmäßig zur Inspektion fährt.

Bezüglich des Themas „Allergie“ hier erstmal meine persönlichen Erfahrungen. Bis zum ca.

55sten Lebensjahr bemerkte ich keinerlei allergischen Reaktionen. Dann hatte sich bei mir eine Daunen- und Hausstauballergie entwickelt. Ich benötigte morgens 2-3 Taschentücher mit den entsprechenden Niesattacken. An Wochenenden trat dies verstärkt auf, da Teppichboden im Schlafzimmer verlegt ist. Die Allergene konnten durch Kinesiologie binnen ca. 5 Minuten festgestellt werden. Die Kinesiologie ist eine Art Muskeltest, bei dem z. Bsp. der eigene Arm schwach wird, wenn man mit dem Allergen in Verbindung kommt, einfach ausgedrückt. Auch hier gibt es entsprechende Literatur oder Videos etc. Hierüber habe ich z.Bsp. u.a. ein Buch von Frau Dr. Keding, „Analytische Kinesiologie“. Sie ist „normale“ Schulmedizinerin, die seit Jahrzehnten diese Methode zusätzlich anwendet. Anfänglich wurde Sie natürlich belächelt, jetzt werden ihr Patienten überwiesen, bei denen andere Ärzte keine Diagnose stellen konnten.

Nachdem die beiden Allergene bei mir festgestellt worden waren, konnte ich mich

entscheiden, entweder diese zu vermeiden oder das Problem „an der Wurzel zu packen“. Eine Allergie ist aus ganzheitlicher Sicht schon ein Zeichen einer ggf. starken Störung des

Immunsystems, siehe u.a. auch Dr. Dr. Karl Probst (Literatur und Videos von ihm sind

„wärmstens“ zu empfehlen). Er wies bereits vor über 40 Jahren auf die Wichtigkeit der Darmflora hin, da sich dort ca. 70% unseres Immunsystems befindet. Für dies Ansicht wurde er damals von seinen Arztkollegen belächelt und nicht für ernst genommen. Heute sind sich auch die „normalen“ Schulmediziner einig, dass die Darmflora (heute unter dem Stichwort

„Mikrobiomforschung“ recherchierbar) den größten und wichtigsten Teil unseres

Immunsystems darstellt. Ich habe mich für diesen Weg entschlossen, danach gehantelt und meine Allergien sind „verschwunden“. Meine Behandlung erfolgte anfänglich durch 2 Sitzungen „Bioresonanztherapie“. Diese Methode gehört zu den sogenannten energetischen Behandlungsverfahren, die sich einerseits auf gewisse Grundlagen der TCM und andererseits

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auf physikalische Erkenntnisse beziehen. Man geht davon aus, dass der Körper

elektromagnetische Schwingungen aussendet und diese Schwingungen vom Gerät registriert, beeinflusst und in veränderter Form mit heilender Wirkung wieder zugeführt werden. Diese Methode ist schulmedizinisch nicht anerkannt. Aber wenn man sich Gedanken darüber macht, dass wir u.a. aus Atomen, Elektronen bestehen, könnte ja etwas „dran“ sein. Außerdem gilt immer: „Wer heilt, hat recht“. Aber eines gilt auch, dass eine Erfolgsgarantie, wie bei allen anderen Behandlungsformen, nicht gegeben werden kann. Nun kann es sein, dass manche Therapeuten ausschließlich mit der Bioresonanztherapie behandeln und unterstützende Maßnahmen vernachlässigen. In solchen Fällen ist es so, dass die Allergie in ein paar

Monaten zurückkehrt. Man sollte auf jeden Fall, so habe ich es auch gemacht, die Behandlung mit einer Darmreinigung (hier gibt es verschiedene Möglichkeiten) zu unterstützen.

Anschließend u.a. mit Probiotika die Darmflora aufbauen. Dazu habe ich einige Male täglich mit Olivenöl und Wattestäbchen die Nasenlöcher (und auch etwas von innen) betupft, so dass die Allergene, die über die Nase aufgenommen werden, teilweise abgefangen werden können.

Zusätzlich nehme ich jeden Morgen 1 EL Bio-Apfelessig (hat u.a. basische Wirkung auf den Körper) mit einem Glas lauwarmen Wasser vermischt. Wenn man sich beim Trinken die Nase zuhält, vorher und einige Male danach durch den Mund ein- u. ausatmet, macht sich der Geschmack kaum bemerkbar. Dies wirkt sich auch positiv auf die Darmflora aus, der evtl. zu mächtig gewordene Candida-Pilz wird durch die o.a. Maßnahmen kleiner. Dieser Vorgang kann bis zu 4 Monaten dauern. Weiter sollte man die Zuckerzufuhr deutlich verringern oder, wenn man mal gesündigt hat, kann man den Körper mit einem TL Natron in Wasser aufgelöst bei der Entsäuerung unterstützen. Auch Gesteinsmehl hilft hierbei und man beugt, neben der Vit.-D-Substituierung (Spiegel nach ganzheitlich therapierenden Ärzten wie Dr. van Helden, Prof. Dr. Spitz, Dr. Dr. Karl Probst : 60-80ng/ml), auch Osteoporose, Arthrose (hierüber habe ich auch spezielle Infos) etc. vor. Weiterhin sollte auf Kuhmilch verzichtet werden und wenn man doch Milch trinken möchte, dann auf Kokos-, Mandelmilch umsteigen. Der Mensch ist das einzige Lebewesen, dass Milch trinkt, wenn es dem Säuglingsalter entwachsen ist. Allein dies sollte zu denken geben. Weizen ist ebenfalls zu vermeiden.

Aus Sicht der Mikronährstoffe geben in-vitro-Studien (Untersuchungen außerhalb des lebenden Organismus, z. Bsp. im Reagenzglas, in der Petri-Schale) und einige klinische Studien Hinweise darauf, dass die Gabe von Quercetin in Prävention und Therapie u.a. bei Allergien empfehlenswert ist. Dann kann man noch den Calciumspiegel überprüfen lassen.

Generell wichtig sind Omega-3-Fettsäuren. Sie besitzen in Prävention und Therapie zahlreicher chronisch-degenerativer (z. Bsp. Arteriosklerose), entzündlicher sowie neuropsychiatrischer und neurokognitiver Erkrankungen (z.Bsp. ADHS, Alzheimer, Depressionen) ein hohes Potenzial. Das Verhältnis der mit der Nahrung aufgenommenen Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren ist von besonderer ernährungsphysiologischer Bedeutung. Beide Säuren verdrängen sich gegenseitig aus den Zellmembranen und

konkurrieren im Stoffwechsel um die gleichen Enzyme. Omega-3- u. Omega-6- Fettsäuren sind wesentliche Bausteine biologischer Zellmembranen und damit für das Wachstum und die Regeneration der Zellen essentiell. Das Verhältnis heutzutage geht zu deutlich in die Omega- 6-Richtung, so dass in der Regel die Omega-3-Einnahme erhöht werden sollte (z.Bsp. 1 EL Leinöl täglich, fetter Seefisch 1-2 mal wöchentlich). In anderen Ölen, wie z. Bsp.

Sonnenblumenöl, Weizenkeimöl, sind Omega-6-Fettsäuren enthalten. Die Aufnahme von Omega-6 und Omega-3 über die Nahrung sollte nach aktuellen Empfehlungen 5:1 betragen.

Bei einem vorhandenen Omega-3-Index von weniger als 4 % ist das Risiko, einen plötzlichen Herztod zu erleiden zehnmal so hoch, wie bei einem Index von mehr als 8%. Vit. C sollte u.a.

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bei Allergien täglich 1-5g oral supplementiert werden. Es hat darüber hinaus noch viele andere positive Eigenschaften, u.a. auf die Eisen- u. Kollagenbildung. Nie zu vernachlässigen ist das Vit.D. In Deutschland beträgt der angegebene Richtwert 20ng/ml Blut. In fast allen europäischen Ländern und auch von ganzheitlich therapierenden Ärzten, wie z. Bsp. Dr. van Helden („Gesund in 7 Tagen“, Videos), Dr. Dr. Karl Probst (sieh Literatur u. Videos) u.a.

wird ein Spiegel von 60-80ng/ml favorisiert. Glücklicherweise ist die Studienlage bei Vit. D klar. Um sich eine eigene Meinung zu bilden, ist es daher wichtig, verschiedenen Info- Quellen heranzuziehen und den gesunden Menschenverstand walten zu lassen. So werden z.

Bsp. in der Winterzeit geborenen Babys Vigantoletten verschrieben, mit ca. 300-600 i.E.

Vit.D. Kann es dann ausreichend sein, wenn uns Erwachsenen 1.000 i.E. empfohlen wird?

OPC

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Weiteres zu OPC:

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Hier habe ich noch Auszüge aus dem Vitalstoff Journal reinkopiert:

OPC: Das Superantioxidans gegen das Altern Von Regina Garloff

Seit die Menschheit existiert, strebt sie nach einem langen, gesunden Leben, sucht sie permanent nach einem Jungbrunnen, denn ein Alter mit diversen Leiden und Gebrechen, wie wir es rings um uns beobachten, gehört definitiv nicht zu unserem Wunschtraum.

Es rückt daher die Frage in den Vordergrund: Wie können wir mit natürlichen, unschädlichen, jedoch wirksamen Mitteln Alterungs- und Degenerationsproblemen

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entgegentreten? Es sieht so aus, als hätte die Natur tatsächlich Mittel dafür bereitgestellt

Eine gesunde, abwechslungsreiche Ernährung sollte die Grundlage dafür bilden, reicht bei den heutigen Belastungen jedoch nicht mehr aus. Daher erforschen Wissenschaftler zunehmend, wie Pflanzen sich vor Belastungen – Stress – schützen, um dieses Wissen für die Menschen zu nutzen. Pflanzenschutzstoffe nennt man auch sekundäre Pflanzenstoffe, weil sie nicht wie die primären Stoffe Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate als Baustoffe und zur Energiegewinnung dienen.

Dennoch sind sie nicht weniger bedeutend.

In den letzten Jahrzehnten ist auf diesem vorher unbekannten Terrain viel Pionierarbeit geleistet worden. Seit etwa 50 Jahren forscht der berühmte

französische Wissenschaftler, Professor Jack Masquelier an einem der potentesten sekundären Pflanzenstoffe, dem sogenannten OPC (Oligomeres Pro(antho-)cyanidin).

Bevor wir uns anschauen, was für ein Stoff das ist, möchte ich zur Einstimmung über seine Möglichkeiten ein paar Anwenderberichte voranstellen.

Müdigkeit und Kopfschmerzen:

„Ich arbeite täglich acht Stunden als Sekretärin und besuche noch zusätzlich einen Abendkurs. Deshalb fühle ich mich immer müde. Wenn es bei der Arbeit hektisch zugeht, bekomme ich Kopfschmerzen. Da ich OPC als starkes Antioxidans kannte, habe ich angefangen, meine Nahrung mit OPC zu ergänzen – mit sechs Tabletten zu je 20 mg pro Tag. Nach zwei Wochen spürte ich in mir mehr Energie.

Außerdem wurde nach einem Monat meine Haut fester und glatter. Ich nehme jetzt seit anderthalb Jahren OPC und bekomme überhaupt keine Kopfschmerzen mehr, auch wenn ich noch immer häufig Überstunden mache.“

Asthma, Abwehrschwäche, Verstopfung:

„Als mein Sohn zweieinhalb Jahre alt war, wurde bei ihm Asthma festgestellt. Er bekam die Windpocken und keuchte und hustete, was sich im Laufe der Zeit immer mehr verschlimmerte. Innerhalb eines Jahres musste er viermal ins Krankenhaus ... 1995 machte meine Kusine mich mit OPC bekannt ... Nachdem mein Sohn eine Schachtel (täglich zwei Tabletten zu 20 mg) aufgebraucht hatte, konnte ich

feststellen, dass er nicht mehr so oft keuchte ... Nach einem Jahr musste er

nicht mehr ins Krankenhaus gebracht werden. Früher bekam er häufig Fieber, aber das verschwand ebenso wie die regelmäßigen Erkältungen und Grippen. Sein Immunsystem hat sich enorm verbessert. Er reagiert nicht mehr so empfindlich auf Staub, wogegen er allergisch ist. Außerdem habe ich festgestellt, dass er eine regelmäßige Verdauung hat, seit er OPC nimmt, während er vorher zu Verstopfung neigte. Ich möchte jedem Asthmatiker OPC empfehlen. Es ist ein Lebensretter!“

Allergien, Gelenkprobleme, Müdigkeit:

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„Unsere ganze Familie nimmt seit drei Jahren regelmäßig OPC. Bei meiner Frau Christiane (38) verschwanden eine Reihe von allergischen Reaktionen wie Heuschnupfen, Nasenrinnen, tränende Augen, Niesen und ständige Müdigkeit.

Besonders Letztere verschwand wie von Zauberhand. Christiane verfügte plötzlich über Energien, die früher undenkbar waren. Auch nach der Geburt unserer Tochter war alles in Ordnung. Weder hatte Christiane Zahnfleischbluten noch Haar- oder Zahnausfall, wie wir es von anderen Frauen gehört hatten. Sie bekam auch keine Schwangerschaftsstreifen, und unsere Tochter besaß so gute Abwehrkräfte, dass sie von einer Grippe, die laut unserer Kinderärztin jedes Kleinkind bekam, verschont blieb.

Mein Vater Wilhelm (69) hatte Gelenkprobleme und war in seiner Bewegung stark eingeschränkt. Auch war er ständig müde und kraftlos ... Nach der regelmäßigen Einnahme von zuerst acht, später dann nur noch vier Kapseln OPC täglich

verschwanden sämtliche Beschwerden. Seine Vitalität und blühende Ausstrahlung fällt seither vielen auf, die ihn kennen.

Auch ich selber kann eine markante Verbesserung meines Zustandes vermelden: Mein rechtes Schultergelenk war in seiner Funktion sehr eingeschränkt. Ich konnte den Arm nur unter Schmerzen nach oben strecken, und die Knie knackten hörbar. Nach regelmäßiger OPC-Einnahme verschwanden diese Symptome ...“

Wann kann OPC angewendet werden?

Die Naturheilärztin Dr.med. Petra Wenzel schreibt in ihrem sehr lesenswerten

Buch: „Die Vitalstoff-Entscheidung“, Maya Media 2008, zu den Anwendungen von OPC auf Seite 72 - 73:

Allgemein: Verletzungen wie Brüche, Sehnenzerrungen, Muskelverletzungen und Wunden; Erschöpfung, Müdigkeit, Abgeschlagenheit

Entzündungen: Gelenkentzündung (Arthritis), Magenschleimhautentzündung (Gastritis), Leberentzündung (Hepatitis), Hirnhautentzündung (Meningitis), Zahnfleischentzündung (Parodontitis), Stirnhöhlenentzündung (Sinusitis), Entzündungen der Bronchien (Bronchitis) u.a.

Karies

Augen: Grauer Star, Makuladegeneration, Retinopathie (Netzhauterkrankung), altersbedingte Sehschwäche, Nachtblindheit

Bewegungsapparat: Arthritis, Rheuma, Gicht, Osteoporose (Festigung des Kollagens)

Frauenleiden: Dauer und Rhythmus der Periode, prämenstruelles Syndrom

Haut und Bindegewebe (Kollagenschutz): Vorbeugung von Faltenbildung (Lifting ohne Laser), Verbrennung und Sonnenbrand, Elastizität von Haut, Fuß- und

Fingernägeln, Hauttrockenheit, Narbenbildung, beschleunigte Wundheilung, Akne, Ekzeme, Neurodermitis, Schuppenflechte, Cellulitis, Dehnungsstreifen

(Schwangerschaft, Kortisontherapie)

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Herz-Kreislauf-System: Blutfettsenkung, Vorbeugung und Besserung von Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall; Durchblutung der Herzkranzgefäße;

Venenprobleme (Besenreiser, Krampfadern, Hämorrhoiden, Schmerzen,

Schwellungen); arterielle Durchblutungsstörungen (Kälte, Kribbeln, Schmerzen, „Schaufensterkrankheit“); Wasseransammlungen im Gewebe; offene Beine;

Lymphstau

Immunsystem: Allergien, Heuschnupfen, Asthma, Unterstützung der

Immunfunktionen, Infektanfälligkeit, stärkstes Antioxidans (Schutz vor Schäden durch Umweltgifte, vor Krebs, Nieren-, Lungen- und Lebererkrankungen)

Nervensystem: Lern- und Konzentrationsfähigkeit, Gedächtnisfunktion, Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom/Hyperaktivität, Alzheimersche und Parkinsonsche Erkrankung, Senilität.

u.v.a.m.

Soweit der Überblick aus dem Buch von Frau Dr. Wenzel zu den Anwendungsgebieten des OPC.

Dr. med Brunner: 1. Calcium 2. ‚Vit. C (2 Gr. U. mehr) 3. Vit. B6 4. Kupfer 5. Zink Der Inhalt dieses Schreibens wurde mit größter Sorgfalt vom Verfasser erarbeitet und geprüft.

Eine Garantie kann jedoch nicht übernommen werden. Ebenso ist eine Haftung des Verfassers für Personen-, Sach- oder Vermögensschäden ausgeschlossen.

Mit den besten Wünschen zur Gesundheit Udo Henkel

Mail: petra.udohenkel@web.de

PS Ich bitte um Rückmeldungen, da sich dann ggf. Betroffene untereinander austauschen können, wenn Einverständnis besteht. Ich sehe auch gerne anderen Infos entgegen.

Quellenverzeichnis: „Gröber Mikronährstoffe“, Codex Humanus, Dr. Dr. Probst, Dr. van Helden, Dr. Keding u.a

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