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Röm.-kath. Pfarre «Zu Unserer Lieben Frau Maria Heimsuchung» in Ehrwald 2021 / 2

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Academic year: 2022

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Röm.-kath. Pfarre «Zu Unserer Lieben Frau Maria Heimsuchung» in Ehrwald 2021 / 2

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Es ist nun fast ein Jahr her, dass euer langjähriger, hochge- schätzter Pfarrer Herbert ge- storben ist. Am 16. Oktober 2020 gaben wir ihm das letzte Geleit und dankten ihm für sei- nen Einsatz, seine Bemühungen und seine langjährige Tätigkeit in Ehrwald und Biberwier. Seit- her leitete Dekan Franz Neuner interimis- tisch die beiden Pfarren. Die Vikare Sinto und Francis feierten die Heiligen Messen und Diakon Markus koordinierte mit gro- ßem Einsatz die Seelsorge und hielt viele Gottesdienste und Beerdigungen.

Im Winter fragte mich Generalvikar Ro- land Buemberger, ob ich mir die Erweite- rung des Seelsorgeraumes Zwischentoren vorstellen und dadurch als Pfarrer die Ge- meinden Ehrwald und Biberwier betreuen könnte und möchte. Trotz der anfänglichen Zweifel und Fragen, ob diese Herausforde- rung zu bewältigen ist, habe ich mich ent- schlossen, den Vorschlag des Generalvikars anzunehmen und diese Funktion zu über- nehmen.

Mit 1. September 2021 werde ich also bei euch als Pfarrer tätig sein. Einige von Euch haben mich schon in den letzten Jahren, Monaten oder Wochen gesehen, mit mir gesprochen, mich ein wenig kennengelernt.

Jetzt aber möchte ich mich noch näher vor- stellen und ein paar Worte zu meiner Per- son sagen.

Ich komme aus Polen, wo ich im Jahre 1977 in Tarnow geboren wurde. Nach der Matura studierte ich Theologie und wurde im Jahre 2002 zum Priester geweiht. Die folgenden vier Jahre arbeitete ich als Vikar in der Diözese Tarnow in Polen. Im Jahre 2006 begann ich in Deutschland in der Diö- zese Paderborn zu arbeiten. Nach sieben Jahren fiel meine Entscheidung, in die Diö- zese Innsbruck zu wechseln, um hier die Seelsorge nach besten Kräften zu unterstüt- zen. Das erste Jahr war ich als Aushilfs- priester in Osttirol tätig, wo ich viele gute Erfahrungen sammeln konnte. Vor knapp sieben Jahren bekam ich eine Pfarrerstelle im Außerfern und darf seither den Seelsor- geraum Zwischentoren mit den sechs dazu- gehörigen Pfarren leiten.

Liebe Ehrwalderinnen und Ehrwalder!

Die nächste Zeit, die nächsten Jahre werde ich euch als Pfarrer auf dem Weg des Glaubens begleiten, unterstützen und, so gut ich kann, das Leben unserer Pfarren mitgestalten. Ich freue mich auf die Zusam- menarbeit mit euch und auf den gemeinsa- men Weg und bitte herzlichst um eure Mit- hilfe, euer Engagement und eure Kreativität.

Damit ich die neuen Aufgaben gut erfüllen kann, brauche ich aber vor allem Gottes Se- gen, Gottes Geleit. So bitte ich euch an die- ser Stelle auch um euer Gebet.

So wie in vielen Bereichen des Lebens ist auch in der Seelsorge ein gutes Team an

„Grüß Gott, liebe Mitchristen in der Pfarre Ehrwald!“, sagt Pfarrer Tomasz Kukulka

Fotostudio René Lechaschau

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Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von gro- ßer Bedeutung, und nur gemeinsam kann man viel erreichen. Pfarrer und Aushilfs- priester Donatus Wagner, der uns im Zwi- schentoren schon viele Jahre unterstützt, wird auch in Ehrwald und Biberwier ab und zu die Gottesdienste halten. Pasto- ralassistent und Ständiger Diakon Thomas Witsch, Ständiger Diakon und Pfarrkoordi- nator Markus Wallisch, Pfarrsekretärin Eli- sabeth Guem und Seelsorgeraumsekretä- rin Brigitte Hundertpfund-Rauter werden

uns in Zukunft begleiten und auch in vielen Anliegen Ansprechpartner(in) sein. Eine detaillierte Beschreibung der Aufgaben und Tätigkeiten unseres Teams findet ihr auf den folgenden Seiten in diesem Pfarrbrief.

Für alle die sich zu unseren Pfarren zu- gehörig fühlen, erbitte ich Gottes reichen Segen.

Mit herzlichen Grüßen, euer Pfarrer Tomasz Kukulka

Weil Kirche nicht nur aus Steinen und Gebäuden besteht,

sondern wesentlich vom Glauben der Menschen lebt.

Liebe Ehrwalderinnen und Ehrwalder!

Anlässlich der Erweiterung und somit auch Vollerrichtung des Seelsorgeraumes Zwischentoren erscheint diese Ausgabe des Pfarrbriefes. So eine Eingliederung in einen Seelsorgeraum ist für die jeweilige Pfarre natürlich etwas Besonderes, für unsere Diö- zese aber schon seit vielen Jahren pastorale Realität und Notwendigkeit. Aufgrund des sich verschärfenden Personalmangels und der Tatsache, dass Kirche, Pfarre und geleb- ter Glaube für immer mehr Menschen in unseren Dörfern keine Bedeutung mehr haben, sehe ich in unserem Seelsorgeraum die große Chance, die Botschaft der Bibel für die nächsten Generationen im Zwi- schentoren wachzuhalten. Wir erleben es deutlich: Kirche ist nichts mehr für alle – aber immer noch für VIELE.

Ich bin dankbar, seit 12 Jah- ren Teil eines engagierten Teams zu sein. Ein Team, das sich über Pfarrgrenzen hinweg ehrenamtlich und hauptamt- lich um eine lebendige Weiter- gabe unseres Glaubens bemüht.

Ich denke da an die Lek- tor*innen, Mesner*innen, Reli- gionslehrer*innen, Wortgottes-

dienstleiter*innen, Koordinator*innen und Ökonomen, Mitglieder der Pfarrgemeinde- räte und Pfarrkirchenräte, Ministrant*innen und Gruppenbegleiter*innen, Orga- nist*innen und alle, die unsere Gottesdiens- te musikalisch mitgestalten. Ich denke ganz besonders an alle, die unsere Kirchen und Kapellen betreuen, sie immer wieder reini- gen und die Altäre mit Blumen schmücken.

Und an die „Nothelfer*innen“, die sich bei der Bitte um Mithilfe schließlich doch zu einem verlässlichen Ja durchringen.

Ich denke auch hinein in alle Familien, die ihre Kinder zur Taufe bringen und ein ho-

Pastoralassistent Diakon Thomas Witsch

Foto: privat

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hes Interesse haben, den Glauben an sie weiterzugeben und Teil einer lebendigen Pfarre sein möchten. Wenn ich so zurück- schaue, sehe ich schöne Feste und feierliche Veranstaltungen mit den Vereinen unserer Gemeinden. Wertvoll erfahre ich auch die gute Zusammenarbeit und stetige Unter- stützung, die unsere Pfarren von Seiten der politischen Gemeinden und ihren Mitarbei- tern erfahren. Diese Erfahrungen im bereits bestehenden Seelsorgeraum und erste Ein- blicke in die Pfarren Ehrwald und Biber- wier stimmen mich zuversichtlich, dass WIR die Herausforderungen und Aufgaben, die vor uns liegen, gut meistern werden. Ich bin überzeugt, dass wir unserem Grundauf- trag gerecht werden, möglichst VIELEN Menschen und Familien Heimat und Freu- de im Glauben zu ermöglichen.

Hoffnung gibt mir ein Kind, das lacht und glücklich ist.

Ein besonderer Ort ist für mich …mein Bienenstand.

Es tut gut, …immer wieder Neues auszuprobieren.

Mein Vorbild ist der Apostel Thomas, er kommt Jesus ganz nahe, wirft ihm nicht nur einen flüchtigen Blick zu, sondern sucht die Berührung.

Glaube ist der rote Faden in meinem Leben.

Es ist traurig, dass so viel Zeit und Kreativi- tät fürs Jammern geopfert wird.

Kirche ist für mich im Begriff zu ver- schwinden, im Sinne von „out of order“.

Pfarre funktioniert nicht wie Schach, wo einer alle Figuren in der Hand hat Wenn ich einmal sterbe, freue ich mich auf

alle, denen ich Gutes verdanke.

Am 08.03.1981 in Innsbruck geboren, ver- brachte ich meine Kindheit in Silz. Seit mei- nem 12. Lebensjahr wohne ich in Mieming.

Nach der Matura in Stams begann ich das Studium der Fachtheologie und Selbststän- digen Religionspädagogik und war vier Jah- re im Priesterseminar der Diözese Inns- bruck. Weil es nicht nur Beruf sondern Be- rufung ist, war es damals keine leichte Ent- scheidung, das Ziel, Priester zu werden, auf- zugeben. Aber es war richtig und gut.

Ich bin glücklich, bereits 10 Jahre verheira- tet und Vater von drei Kindern zu sein und bin dankbar, als Pastoralassistent und Stän- diger Diakon meine Berufung als Seelsorger leben zu dürfen.

Das 2003 begonnene Studium der Geogra- fie und Wirtschaftskunde konnte ich im Praktikumsjahr leider nicht wie geplant ab- schließen. Was bleibt, sind die Erfahrungen aus einigen Horizont erweiternden Studien- reisen und die Liebe zu Afrika. Meine erste Stelle als Pastoralassistent führte mich im Herbst 2007 in den Seelsorgeraum Oberes Stanzertal mit den Pfarren Flirsch, Schnann, Pettneu, St. Jakob und St. Anton.

2009 erkrankte der Pfarrkurator der Pfarre St. Pius in Innsbruck. Bis zu seiner Gene- sung konnte ich dort während der Errich- tung des Seelsorgeraumes weitere Erfah- rungen sammeln. Im Herbst 2009 führte mich mein Beruf schließlich über den Fern- pass in den Seelsorgeraum Zwischentoren.

Über die Jahre wurde das Außerfern nicht nur zum lieb gewonnenen Arbeitsplatz, sondern auch zweite Heimat für mich und meine Familie.

Pastoralassistent Ständiger Diakon MMag. Thomas Witsch

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„Ich wurde 1943 in Grän geboren. Nach dem Paulinum in Schwaz trat ich mit 21 ins Priesterseminar ein. Am 30.5.1970 weihte mich Bischof Rusch in Tannheim zum Priester. Nach Jahren als Kooperator übernahm ich die Pfarre Volders. Am 1.9.1988 folgte ich dem Ruf nach Tannheim, durchaus ein Wagnis, in der eigenen Heimat zu wirken. 2007 übernahm ich den ganzen Seelsorgeraum Tannheimertal/ Jungholz. 2014 ging ich als Pfarrer in Pension und bin seither mithelfender Priester im SR Zwischentoren, was ich, so es die Gesundheit zulässt, gerne noch weitere Jahre mache.“

Ständiger Aushilfspriester Donatus Wagner

Foto: privat

„Geboren bin ich 1972 in Lienz. Ich bin verheiratet und habe 2 Kinder.

Seit September 2008 arbeite ich als Sekretärin im Seelsorgeraum. Neben klassischen Büroarbeiten bin ich für die Führung der Matrikenbücher der Pfarren zuständig. Zu meinen Aufgaben zählen auch die Annahme von Messintentionen und die Anmeldungen zu Taufe, Erstkommunion, Fir- mung, Trauung und Beerdigung. Ehrenamtliche Tätigkeiten in der Pfarre Lermoos: Pfarrgemeinderat, Pfarrkoordinatorin, Wortgottesdienst- Leiterin, Kommunionhelferin, Lektorin, Leitung Kath. Familienverband.“

Seelsorgeraumsekretärin Brigitte Hundertpfund-Rauter

Foto: privat

„Seit 1987 führe ich die Matriken der Pfarren Ehrwald und Biberwier in unserem Pfarrbüro. Zu den Matriken zählt man die Tauf-, Firmungs-, Trauungs– und Totenbücher. Zudem habe ich seit dieser Zeit Messinten- tionen angenommen und den dazugehörigen Kalender geführt, sowie di- verse Büroarbeiten vom Pfarrer übernommen. Mit dem Tod unseres Pfarrers Kassebacher wurde die Pfarrsekretärinnenstelle von der Diözese ausgeschrieben, welche ich bekam. Mein Aufgabenbereich ist das Pfarr- büro von Ehrwald mit allem, was hier dazugehört.“

Pfarrsekretärin in Ehrwald, Elisabeth Guem

Foto: privat

„Ich bin ja kein unbeschriebenes Blatt in der Pfarre Ehrwald. Schon von Kindesbeinen an bin ich in der Pfarre verwurzelt, etwa als Ministrant und dann als Organist. Nach und nach kamen diese und jene Aufgaben dazu.

Seit 2014 bin ich (mit einer geringfügigen Anstellung) in der Pfarre Ehr- wald als Pfarrkoordinator tätig, zusätzlich zum Hauptberuf Mittelschul- lehrer. Nach der Ausbildung zum Diakon wurde ich im März 2019 von Bischof Hermann Glettler geweiht. Mit der Errichtung des Seelsorgerau- mes werde ich weiterhin in diesen Funktionen in und für Ehrwald sein.“

Pfarrkoordinator in Ehrwald, Diakon Markus Wallisch

Foto: Pfarre Ehrwald

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Über den eigenen Kirchturm geschaut:

Pfarre Berwang

Zum Heiligen Jakobus dem Älteren, 25. Juli

Anfänglich bei der Altpfarre Imst, ging der Ort 1423 an Lermoos. 1430 wurde die Kapelle vergrößert, wovon der gotische Chor erhalten ist.

1454 entstand eine Kuratie. 1731–34 wurde das Langhaus neu erbaut.

Die Fresken waren ehemals von Johann Kärle und wurden 1944 von Otto Hämmerle übermalt. Den geschnitzten Hochaltar schuf Johannes Obleitner 1945. Zu Berwang gehört auch die Expositur „Maria Heimsu- chung“ in Kleinstockach. Pfarrkoordinator ist Roland Paschinger.

Pfarre Biberwier

Zum Heiligen Josef, 19. März

Das älteste Gotteshaus in Biberwier ist die Rochuskapelle „auf der Gei- ßel“. Im Dorf stand einst eine der Heiligen Familie geweihte Kapelle.

1827 wurde an ihrer Stelle mit dem Neubau der Pfarrkirche begonnen.

Den Hochaltar ließ die Silberleiter Gewerkschaft auf ihre Kosten anfer- tigen. Die Langhausdecke „Flucht nach Ägypten“ malte Wolfgang Schennach 1991. Das mächtige Geläute ist von Graßmayr (Innsbruck).

Ein*e Pfarrkoordinator*in für Biberwier muss noch gefunden werden.

Pfarre Bichlbach

Zum Heiligen Laurentius, 10. August

Bichlbach gehörte mit Lähn/ Wengle bis 1423 zur Großpfarre Breiten- wang (Bistumsgrenze Augsburg / Brixen). 1423 wurde Bichlbach Pfarre.

Eine Kirche wurde 1394 erstmals erwähnt und 1733‑–36 in der Nachfol- ge der Herkommer‑-Fischer‑-Architektur neu erbaut. Das Innere gestal- teten die bedeutendsten Künstler der Region (Zeiller & Riepp aus Reut- te, Ebershard aus Hindelang u.a.). In Bichlbach steht Österreichs einzi- ge Zunftkirche zum Hl. Josef. Pfarrkoordinatorin ist Isabella Ziernhöld.

Pfarre Ehrwald

Zu Unserer Lieben Frau Mariæ Heimsuchung, 2. Juli

Ehrwald ist seit 1688 Kuratie und seit 1891 Pfarre. Die erste Kirche wurde 1640-48 auf ein Pestgelöbnis hin gebaut, die zweite 1734 einge- weiht. Das spätbarocke Gotteshaus mit seinen klassizistischen Altären birgt Kunstwerke aus verschiedenen Epochen, etwa das Abendmahls- bild von Otto van Veen, das expressionistische Deckenfresko „Die Ro- senkranzgeheimnisse“ von Roman Fasser oder die Kreuzwegtafeln von Henri Dante Alberti. Pfarrkoordinator ist Diakon Markus Wallisch.

Foto: SR Zwischentoren

Foto: Pf. Herbert Kassebacher †

Foto: Pf. Herbert Kassebacher † Foto: SR Zwischentoren

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Die Pfarren im SR Zwischentoren

Foto: SR Zwischentoren

Pfarre Heiterwang

Zu Unserer Lieben Frau Mariæ Himmelfahrt, 15. August

1423 wird erstmal eine Kirche erwähnt. Die gotische Kirche wurde um 1480–90 gebaut. Im Jahr 1551 wurden Teile der Kirche im Schmalkal- dischen Krieg zerstört, später wieder aufgebaut, umgebaut, verlängert und mehrmals renoviert. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Kirche barockisiert. Anton Joseph Walch malte die Deckenfresken.

Über dem Tabernakel steht die Statue der Gottesmutter, flankiert von den Aposteln Petrus & Paulus. Pfarrkoordinatorin ist Erika Kerber.

Kaplanei Lähn

U. L. Frau Maria Schnee, 5. Aug., und Hl. Bartholomäus, 24. August

Lähn (früher „Mittewald“) wurde 1423 Bichlbach zugeteilt. 1737 wurde ein Priester und ein neues Widum urkundlich genannt. Der Hochaltar der Kirche trägt die Figuren der Gottesmutter Maria mit Kind („Maria Schnee“), des hl. Stephanus und des hl. Laurentius, im Auszug Christus.

An der Kirchenfassade befindet sich eine Darstellung des Lawinenun- glücks von 1689, gemalt von Ernst Grießer. Im Weiler Wengle steht die Kapelle zum Heiligen Martin. Pfarrkoordinator ist Gerd Ihrenberger.

Pfarre Lermoos

Zur Heiligen Katharina von Alexandrien, 25. November

Ursprünglich war für die Seelsorge in Lermoos die Altpfarre Imst zu- ständig. 1423 scheint eine eigene „Seelsorgestation“ auf. 1363 wird erst- mals eine „Katharinakirche“ erwähnt. Ab 1751 wurde nach Plänen von Franz Kleinhans die heutige Pfarrkirche erbaut und vom Veroneser Maler Giuseppe Gru ausgemalt. Sie zählt zu den schönsten Barockkir- chen Tirols und besitzt zudem eine Unterkirche mit Figuren aus der Passion Christi. Pfarrkoordinatorin ist Brigitte Hundertpfund-Rauter.

Kaplanei Namlos

Zum Heiligen Martin, 11. November

Die heutige Kirche wurde im Jahr 1714 errichtet, 1739 erweitert und 1751 eingeweiht. Im Laufe der Jahre wurden das Langhaus verlängert und die Altäre erneuert. Im Innenraum der Kirche befinden sich Ge- mälde und Malereien von Kärle aus Vorderhornbach und Anton Kirch- mayr aus Innsbruck, sowie einige sehenswerte Gemälde und Figuren verschiedener Epochen. In Kelmen steht die Mariahilf-Kapelle (1714) mit Bildern von Paul Zeiller. Pfarrkoordinatorin ist Michaela Zobl.

Foto: SR Zwischentoren

Foto: SR Zwischentoren

Foto: SR Zwischentoren

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Pfarrer Tomasz Kukulka ist Pfarrer aller Pfarren des Seelsorgeraumes, und Pastoralassis- tent Diakon Thomas Witsch ist ebenso Pastoralassistent und Diakon in allen Pfarren.

Diakon Markus Wallisch hat hingegen seinen Schwerpunkt in Ehrwald (nebenberuflich).

Für TAUFEN und TRAUUNGEN stehen Pfarrer Tomasz Kukulka, Diakon Thomas Witsch und in Ehrwald auch Diakon Markus Wallisch zur Verfügung.

Für die BEICHTE oder für die KRANKENSALBUNG ist Pfarrer Tomasz Kukulka zustän- dig, für die KRANKEN– und HAUSKOMMUNION auch die beiden Diakone.

Bei einem TODESFALL ist bitte immer als Erstes mit Pfarrer Tomasz Kukulka Kontakt aufzunehmen. Wenn er nicht erreichbar ist, dann erst andere Mitarbeiter kontaktieren.

Mess– und Gebetsintentionen an Sonn-, Feier- und Werktagen belaufen sich einheitlich im Seelsorgeraum auf € 9, Ewig-Licht-Spenden in Ehrwald auf € 4. Alles, was mehr gegeben wird, ist eine Spende (für Ministranten, Kirchenmusik, Kirchenreinigung, Schmuck usw.).

Wichtige Informationen und Kontakte

Seelsorgeraum Zwischentoren Pfarre Ehrwald

SEELSORGERAUMBÜRO IN LERMOOS

Innsbrucker Straße 14 | 6631 Lermoos Tel: +43 5673 2540

Di, Do, Fr: 08.30 – 11.00 Mi: 17.00 – 19.00 Web:

www.dibk.at/Seelsorgeraum- Zwischentoren

PFARRBÜRO EHRWALD

Kirchplatz 30 | 6632 Ehrwald Tel: +43 5673 2360 Mail: pfarre.ehrwald@dibk.at Mo: 17.00 – 19.00 Mi, Do, Fr: 08.00 – 10.00 Web: www.dibk.at/ehrwald www.facebook.com/pfarre.ehrwald.tirol

Seelsorgeraumsekretärin

Brigitte Hundertpfund-Rauter

brigitte.hundertpfund-rauter@dibk.at

Pfarrsekretärin Elisabeth Guem

elisabeth.guem@dibk.at

Pastoralassistent Diakon Thomas Witsch

Tel: +43 676 8730 7704 thomas.witsch@dibk.at

Sprechstunde nach Vereinbarung

Pfarrkoordinator Diakon Markus Wallisch

Tel: +43 676 8730 7708 Mail: markus.wallisch@dibk.at Sprechstunde: Mo 17.00 – 19.00

SR-Leiter Pfarrer Tomasz Kukulka

Tel: +43 676 8730 7892 Mail: t.kuki@op.pl

Sprechstunde nach Vereinbarung

Aufgrund der Größe der Pfarre haben wir auch weiterhin unser Pfarrbüro. Erste Anlauf- stelle für die Ehrwalderinnen und Ehrwalder ist daher das PFARRBÜRO IN EHRWALD.

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Die Gottesdienst-Grundordnung

Samstag Sonntagsgottesdienste 18.00 Berwang

18.00 Ehrwald

19.30 Lermoos im Wechsel mit Heiterwang (Sonntag 10.00)

19.30 Namlos

SONNTAG Sonntagsgottesdienste 08.45 Biberwier

08.45 Bichlbach 08.45 Lähn 10.00 Ehrwald

10.00 Heiterwang im Wechsel mit Lermoos (Samstag 19.30)

Dienstag 18.00 Lähn

19.00 Ehrwald

Mittwoch 18.00 Biberwier

19.00 Lermoos

Donnerstag 19.00 Bichlbach Freitag 19.00 Heiterwang

Seelsorgeraum-Gottesdienst

zur Vollerrichtung des Seelsorgeraumes Zwischentoren mit Amtseinführung von Pfarrer Tomasz Kukulka und den hauptamtlichen Mitarbeiter*innen durch Dekan Franz Neuner

am Samstag, 11. September 2021, um 18 Uhr im Ehrwalder Pfarrgarten

Anschließend Agape und gegenseitiges Kennenlernen

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Dass der mit der Errichtung der Diözese Innsbruck 1964 gewählte Diözesanpatron ein etwas „sperriger“ Heiliger ist, haben wir beim Petrus-Canisius-Musical erlebt, das wir mit unseren Ministranten besucht ha- ben. Im Musical hält der Narr, der Canisius begleitet, ihm quasi einen Spiegel vor, so- dass er selbst sich mehr und verstehen kann. Die vielen langen und philosophi- schen Dialoge sind uns dabei eher schwer im Magen (oder Hirnkastl) gelegen. Im Le- ben des Canisius war dieses Suchen und Ringen aber immer präsent. Dies erfährt man, wenn man das Buch von DDr. Mathias Moosbrugger liest, das anlässlich des heuri- gen Jubiläumsjahres herausgegeben wurde.

Canisius wurde 1521 im niederländi- schen Nimwegen als Pieter Kanijs geboren.

Später wandelte er seinen Namen ins Latei- nische ab: Canisius. Die heute noch teils vertretene Meinung, der Familienname Ka- nijs leite sich von „(de) Hondt“ = „Hund“ ab, ist widerlegt worden. Seine Mutter starb früh, sein Vater wollte ihn eigentlich Recht studieren sehen und war gar nicht begeis-

tert, dass sich Peter zu einem katholisch- spirituellen Leben hingezogen fühlte. Fast wäre er im strengen Kartäuserorden gelan- det, wenn er nicht durch diverse Fügungen auf den neuen Orden der „Gesellschaft Je- su“ = „Jesuiten“ gestoßen wäre und er die- sem als erster „Deutscher“ beitrat. Der jesu- itische Auftrag lautete genau gegenteilig:

Spiritualität durch Hinausgehen in die Welt, das Hineintragen des Glaubens in die Welt.

So widmete er sich zeitlebens intensiv der Reform der katholischen Kirche, vor allem auch gegen die durch Luther losgetre- tene Reformation. Er war ein begnadeter Prediger. Sein „Großer Katechismus“

(= Handbuch mit den Grundfragen des Glaubens), welchen er in Wien verfasste, war der erste dieser Art. Eine breite Bevöl- kerung sollte so eine Richtschnur in Fragen des Glaubens und des Lebens haben. Der

„Kanisi“ war bis ins 20. Jahrhundert im deutschen Sprachraum Synonym für den Katechismus. Leider war Canisius als Kind seiner Zeit jedoch ein Verfechter der He- xenverfolgung. Von 1560-80 hielt Canisius sich meist in Innsbruck auf, wo er das Jesui- tenkolleg eröffnete und als Hofprediger bei Erzherzog Ferdinand II. wirkte, aber auch als Prediger und Volksmissionar durch das Land zog. 1580 verließ Canisius Tirol und ging nach Fribourg in die Schweiz, wo er 1597 starb. 1864 wurde er selig- und 1925 heiliggesprochen. An die 100.000 Kilometer soll er quer durch Europa unterwegs gewe- sen sein, um den katholischen Glauben zu verkünden und zu erneuern.

Kein Hund, aber ein sperriger Diözesanpatron!

Petrus Canisius im Dom zu St. Jakob in Innsbruck (nach einem Entwurf von Wolfram Köberl)

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Das Diözesanfest als Höhepunkt und Ab- schluss des Petrus-Canisius-Jahres soll ein buntes Begegnungsfest für alle Generatio- nen und Menschen werden, ob kirchennah oder kirchenfern. Alle sind herzlich eingela- den! Es soll Hand und Fuß haben und etwas für Herz und Hirn bereitstellen. Verschiede- ne Stationen werden zum Mitmachen einla- den und gemeinsames Feiern und Beten soll die Freude am Glauben spürbar und erleb- bar machen.

Von 10.00 Uhr bis ca. 15.30 Uhr gibt es – vornehmlich im Innenstadtbereich – eine Fülle an Möglichkeiten, sich zu beteiligen, mitzumachen, Kontakte zu pflegen, neue Freude und Motivation im Glauben zu fin- den. Mit Angeboten der verschiedenen Ab-

teilungen und Gruppierungen der Diözese, Konzerten, Beiträgen von Vereinen und Kultureinrichtungen, dem „Petrus-Canisius -Musical on tour“ und einem großen Kin- derprogramm im Hofgarten – ein buntes Programm für alle Sinne.

Um 16.00 Uhr wird es dann einen großen, feierlichen Gottesdienst mit unserem Bi- schof Hermann Glettler und den mutter- sprachlichen Gemeinden in der Messehalle Innsbruck geben.

Das Programm und weitere Informationen unter www.dibk.at/dasfest

Kommt, feiert mit! – Wir freuen uns auf euch!

500 Jahre Petrus Canisius

DIÖZSEANFEST

Samstag, 25. September 2021 10.00 – 20.00 Uhr

Innsbruck

Innenstadt & Messehalle

Anreisemöglichkeit mit dem REISEBUS aus dem Dekanat Breitenwang:

Abfahrt in Ehrwald: 08.30 Uhr ab Kirchplatz Ehrwald Rückfahrt ab Innsbruck: 18.00 Uhr

Fahrpreis: € 10,00 pro Person

Anmeldung für die Ehrwalder*innen im Pfarrbüro Ehrwald zu den Bürozeiten oder via Mail an pfarre.ehrwald@dibk.at

Anmeldeschluss: Donnerstag, 9. September 2021

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mit 35 Kindern und Jugendlichen, 6 Betreuern und 2 Köchinnen

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DEKANATSTAG

Samstag, 16. Oktober 2021, ab 9.00 Uhr am Heiterwanger See

Kirche geht hinaus – Komm, geh mit!

Im Gehen kommen wir ins Gespräch über Gott und die Welt.

Unterwegs auf neuen Wegen, feiern wir Gottesdienst und essen miteinander.

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Das vergangene Arbeitsjahr war in jeglicher Hinsicht ein sehr heraus- forderndes. Mit dem Tod unseres geschätzten Pfarrers tat sich doch eine große Lücke auf. Von der priesterlichen Begleitung war das Jahr geprägt von den Aushilfspries- tern Sinto aus Indien, Francis aus Ghana sowie kurzzeitig Michael und Lorenzo. Wie sehr ein priesterlicher Hirte, der mit der Gemeinde lebt, feiert und ihre Sorgen teilt, jetzt fehlt, wurde mir persönlich mehr und mehr bewusst! Doch die Zeichen auf allen Ebenen der Kirchenleitung bleiben auf Still- stand. Da wird es auch nichts nützen, etwa in Innsbruck das Ordinariat umzukrem- peln, wenn die Denkmuster und Struktur- vorgaben die alten sind sowie Kreativität und Mut zur echten Wandlung fehlen. Die Kirche mit einer rosaroten Brille zu be- trachten und diese Sichtweise dann unter dem Titel „Zuversicht“ zu verkaufen, ist Schönfärberei. Mehr Herzfeuer in der An- passung der Strukturen an die tatsächlichen Bedürfnisse wird von vielen „im Kirchen- volk unten“ heiß ersehnt! Vergeblich???

Tatsächlich zuversichtlich stimmt das nach wie vor beachtliche Engagement, das viele Frauen, Männer und Kinder in unserer Pfarre einbringen. Und zuversichtlich stimmt der aufblühende Same, den unser Pfarrer Herbert in so vielen Bereichen gesät hat. Die „Pflänzchen“ und „Pflanzen“ wer- den von vielen Mitsorgenden gut gepflegt.

Zuversichtlich stimmt unser strahlendes, sauberes und geschmücktes Gotteshaus, um

das sich fleißige Hände sorgen, und auch, dass sich kompetente Mitchristen im Pfarr- kirchenrat um die Gebäude, Güter und Fi- nanzen kümmern. So konnte etwa zuletzt im Jugendheim der elektrische Strom auf den heutigen Stand gebracht werden.

Zuversichtlich stimmen die vielen Men- schen, die untertags die Kirche zum Gebet und zur seelischen Erbauung aufsuchen.

Zuversichtlich und bereichernd stimmen mich persönliche Begegnungen und Ge- spräche mit Mitchrist*innen unserer Pfarr- gemeinde, etwa auch, wenn es um Taufe, Trauung und Beerdigung geht.

Zuversichtlich stimmt die starke Vertre- tung von Kindern und Jugendlichen in un- serer Pfarre und ihre gute Betreuung bei den Minis. Mit den 8 Neuen haben wir ei- nen Höchststand von 41 Ministrant*innen.

Zuversichtlich stimmt, dass sich immer wieder Mitchrist*innen neu einbringen, wenn sie gebraucht werden, beispielsweise auch rund um das Thema „Mesner*in“.

Zuversichtlich stimmen die schönen Gottesdienste, die Kirchenmusik, die geleb- te Tradition und gelebtes Brauchtum.

Zuversichtlich stimmt, dass wir nun mit Pfarrer Tomasz, Pastoralassistent Diakon Thomas und den Sekretärinnen Brigitte und Elisabeth angenehme und umgängliche Seelsorger und Mitarbeiterinnen haben werden.

Ja, zuversichtlich stimmt mich, wann im- mer uns der HERR und sein Evangelium als Mitte unseres christlichen Weges begleiten.

Diakon Markus Wallisch

Zuversicht, so oder so

Foto Somweber, Ehrwald

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Termine im Überblick

Donnerstag, 9. Sep.: Start der Weggemeinschaft in Ehrwald

Samstag, 11. Sep., 18 Uhr: Seelsorgeraumgottesdienst im Pfarrgarten und Amtseinführung des neuen Pfarrers und der Mitarbeiter*innen Samstag, 25. Sep.: Diözesanfest zum Canisius-Jahr in Innsbruck Sonntag, 26. Sep., 10 Uhr: Erntedankfeier und Herbstprozession Sonntag, 10. Okt., 10 Uhr: 1. Jahrtag für Pfarrer Herbert Kassebacher Samstag, 16. Oktober: Dekanatstag am Heiterwanger See

Montag, 1. November: Gräberbesuch um 13.30 Uhr (halb zwei)!

Sonntag, 7. November: Kriegsopfergedenken nach der Sonntagsmesse

D ANKE

für Eure Spenden für den neuen kontaktlosen

Weihwassergeber, auch dem großzügigen Spender aus dem Zwischentoren, sodass das Weihwasserbehältnis zur Gänze damit bezahlt werden konnte. Möge uns das geweihte Wasser immer an unsere Taufberufung erinnern, sodass wir zum Segen in der Welt werden! Leider hat sich der Weihwasserspender als Batteriefresser entpuppt. Hier arbeiten wir an einer Lösung.

DANKE

in diesem Zusammenhang auch für die solide Befes- tigung an der Wand. Und

DANKE

dem Christian Plattner aus Biberwier, der den verrosteten Ring am Untergestell des großen Weihwasserkessels erneuert hat.

D ANKE

dem Werner Fichtl, dass er beim Einbau der

Gasheizung im Widum und bei der Erneuerung des Stromes im Jugendheim als Ansprechperson zur Verfügung stand und damit sehr viel mitgeholfen hat, dass alles reibungslos und zur vollsten Zufriedenheit über die Bühne gehen konnte.

D ANKE

der Öffentlichen Bücherei für den Bücher-

korb mit religiösen Kinderbüchern für die Kirche.

Und

DANKE ALLEN ,

die sich jahraus jahrein in unserer Pfarre und für die Kirche engagieren und mithelfen.

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IMPRESSUM: Pfarrbrief der römisch-katholischen Pfarre «Zu Unserer Lieben Frau Maria Heimsuchung» in Ehrwald Herausgeber und Inhaber: Pfarre Ehrwald, Kirchplatz 30, A-6632 Ehrwald (Alleininhaber)

Redaktion: Ursula Niederwanger, Diakon Markus Wallisch, Florian Wilhelm, Robert Wilhelm

Kommunikationsorgan der Pfarre Ehrwald | Ausgabe 2021/2 (September) | Gestaltung: Markus Wallisch Druck: Außerferner Druckhaus GmbH | Verlags- und Herstellungsort: Reutte i. T.

Alle nicht gesondert gekennzeichneten Fotos: Pfarre Ehrwald / Redaktion

Bilder auf der Titelseite: Die Kirchen im Seelsorgeraum Zwischentoren / Seelsorgeraum Zwischentoren

Fotos: Fotostudio René Lechaschau, René Paulweber

Am 29. Mai wurden 9 Firmlinge des Firmweges 2020 und 8 Firmlinge des Firmweges 2021 in der Pfarrkirche Biberwier gefirmt. Firmspender Dekan Franz Neuner ging in seiner Predigt besonders auf die 16-/ 17-jährigen Jugendlichen ein, vor allem, dass es wichtig sei, dass sich jede*r in entsprechender Weise einbringe, und sei‘s nur mit einem „Teelöffel“. Einen musi- kalischen Ohrenschmaus bildete die gesangliche Gestaltung durch die „BiberVier“.

Foto: Michis Fotokiste / Michael Herczeg

13 Kinder empfingen am 20. Juni erstmals die Heilige Kommunion in unserer Kirche.

Diakon Markus sprach in seiner Predigt über die Symbolik des Regenbogens, welcher auch das heurige Motto darstellte.

Foto: Pfarre Ehrwald

8 neue Ministrant*innen durften wir bei der Patroziniumsfeier am 4. Juli in die Minischar aufnehmen. Somit können wir uns derzeit über 41 Ministrant*innen und

Mesner*innen in Ehrwald freuen.

Patrozinium und Miniaufnahme 4.7.2021

Referenzen

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