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35. WOCHE G E L D E R N K E V E L A E R X A N T E N S T R A E L E N A L P E N K E R K E N I S S U M W E E Z E S O N S B E C K WA C H T E N D O N K R H E U R D T SAMSTAG 29. AUGUST 2015

Workshop für Werberinge:

„Shoppen muss ein Erlebnis sein“

Kreis-Wirtschaftsförderung Kleve lädt zum zweiten Veranstaltungsabend ein. Seite 12

Eine Art Tagebucheintrag aus dem eigenen Leben

Tattoos haben ihre Geschichte – so auch bei Sozialarbeiterin Nadine Trepmann. Seite 6

Die Flutmulde in Rees:

der „neue“ Weg des Rheins

Minister Remmel kam zur offiziellen Einweihung nach sechsjähriger Bauzeit. Seite 11

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Der 2. Selbsthilfetag, der Ar- beitsgemeinschaft der Selbst- hilfegruppen für Geldern und Umgebung (AG Geldern) findet am heutigen Samstag von 11 bis 16 Uhr auf dem Gelderner Markt statt. 36 Selbsthilfegrup- pen gehören der AG Geldern an, zehn davon präsentieren sich heute den Besuchern: SHG Schlaganfall, SHG Niere, SHG Frauenselbsthilfe nach Krebs, SHG Diabetes, Guttempler, SHG Morbus-Crohn-Colitis, SHG Chronischer Schmerz, SHG ALOS Freundeskreis Suchthil- fe, SHG Osteoporose und Der Paritätische.

2. Selbsthilfetag heute in Geldern

Die Sonsbecker Gemeindever- waltung weist darauf hin, dass der Aussichtsturm in der Sonsbecker Schweiz bis auf weiteres nicht ge- nutzt werden kann. Nach Auswer- tung des Gutachtens eines Sach- verständigen über den baulichen Zustand des 34 Jahre alten Aus- sichtsturmes ist mit einer kurz- fristigen Nutzungsfreigabe nicht zu rechnen. Die geschätzten Sa- nierungskosten belaufen sich auf rund 145.000 Euro, ein Betrag, der im laufenden Haushalt der Gemeinde Sonsbeck nicht einge- plant ist. Die Gemeinde erarbeitet zurzeit verschiedene Varianten, um Interessierten weiterhin den einmaligen Blick über die Sons- becker Schweiz bieten zu können.

BAUARBEITEN ��������

Aussichtsturm in Sonsbeck bleibt gesperrt

Lutz Seiler trifft seine Übersetzer

Öffentliche Lesung am Donnerstag, 3. September, im Europäischen Übersetzer-Kollegium in Straelen

Lutz Seiler, Preisträger des Deutschen Buchpreises 2014, trifft vom 31.

August bis 4. September im Rahmen des 12. Straelener Atriumsgesprächs 15 Übersetzer seines preisgekrönten Romans „Kruso“. Foto: Jürgen Bauer

STRAELEN. Der mit dem Deut- schen Buchpreis 2014 ausge- zeichnete Autor Lutz Seiler liest am Donnerstag, 3. September, um 19.30 Uhr im Europäischen Übersetzer-Kollegium in Strae- len aus seinem preisgekrönten Roman „Kruso“.

Die Lesung findet im Rahmen des „12. Straelener Atriums- gesprächs“ statt, bei dem Lutz Seiler auf Einladung der Kunst- stiftung NRW im Europäischen Übersetzer-Kollegium mit den Übersetzern seines Romans mehrere Tage lang in mikrosko- pischer Detailarbeit am Text ar- beiten wird.

Lutz Seiler trifft in Straelen sei- ne Übersetzer aus Armenien, Bul- garien, China, Dänemark, Frank- reich, Griechenland, Italien, Ka- talonien, aus den Niederlanden, aus Norwegen, Polen, Schweden, Spanien, Ungarn und aus den USA. Lutz Seiler wurde 1963 in Gera/Thüringen geboren, heu-

te lebt er in Wilhelmshorst bei Berlin und in Stockholm. Nach einer Lehre als Baufacharbeiter arbeitete er als Zimmermann und Maurer. 1990 schloss er ein Studium der Germanistik ab, seit 1997 leitet er das Literaturpro- gramm im Peter-Huchel-Haus.

Für sein Werk erhielt er mehre- re Preise, darunter den Ingeborg- Bachmann-Preis, den Bremer Li- teraturpreis, den Fontane-Preis und den Uwe-Johnson-Preis.

„Kruso“ ist im September 2014 im Suhrkamp Verlag erschienen.

Im Oktober 2014 wurde Lutz Seiler dafür mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet.

Karten für die Lesung kön- nen zum Preis von zehn Euro beim Europäischen Übersetzer- Kollegium in der Kuhstraße 15 in Straelen, per Mail unter euk.

straelen@t-online.de oder tele- fonisch unter 02834/1068 reser- viert beziehungsweise erworben werden.

Wer bin ich – wo will ich hin?

In einem Freiwilligen Sozialen Jahr fand Dustin Awater aus Xanten Antworten auf diese Fragen

NIEDERRHEIN. Dustin Awater aus Xanten ist einer von denen, die das sogenannte Turbo-Abitur gemacht haben. 2014 stand er dann da - mit 17 Jahren sollte er entscheiden, welcher Beruf später einmal der richtige für ihn wäre. Er war unsicher, wie viele seiner Altersgenossen. Des- halb entschied er sich dazu, erst mal ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) zu absolvieren in der Hoff- nung, in dieser Zeit mehr über sich selbst zu erfahren.

Diese Hoffnung hat sich für Dustin erfüllt: „Ich habe so viel über mich selbst gelernt, so viele Erfahrungen gemacht, dass ich jetzt tatsächlich genau weiß:

das ist mein Ding, das möchte ich machen.“ Sein Ding - das ist der Umgang mit Menschen, die ein Handicap haben. Du- stin hat sein FSJ in Hamfelde bei Hamburg verbracht, in der Hermann-Jülich Wohn- und Werkgemeinschaft für seelen- pflegebedürftige Erwachsene.

Dort hat er gewohnt und in der Papierwerkstatt die Menschen betreut, die Bücher mit Spiral- bindung in allen Variationen an- fertigen. Nie spricht Dustin von

„behinderten“ Menschen, wenn er aus dem Jahr erzählt, sondern immer nur von den Betreuten.

Und eins hat er von Anfang an gelernt - dass die Menschen auch bei einheitlichem Krankheitsbild

völlig unterschiedlich sind. „Ich wurde von Anfang an sofort voll in die Arbeit integriert. Ich muss- te die Menschen, mit denen ich dort zusammenlebte, kennen- lernen und herausbekommen, wie ich am besten mit ihnen um- gehe. Aber ich habe nichts über die jeweiligen Krankheitsbilder erfahren, es ging nur darum, den Menschen zu sehen und nicht die Krankheit.“

Zwar war immer eine Fach- kraft in der Nähe, die er hätte fra- gen können, aber den richtigen Umgang mit seinen Betreuten, den musste er erst mal selbst he- rausfinden. War es schwer? „Ja, am Anfang schon. Bei einigen musste man sehr viel über die

Gefühlsebene arbeiten und ertra- gen, dass Emotionen ganz deut- lich gezeigt werden. Und dabei musste man manchmal auch hart bleiben, selbst wenn Tränen flos- sen. Nur eins durfte man nicht haben: Mitleid. Denn das kommt gar nicht gut an und würde von vielen auch ausgenutzt. Mein Chef Mike hat mir gesagt: ‚Auf emotionaler Ebene sind wir die Behinderten‘ und dieser Satz hat sich oft genug bewahrheitet.“

Neben der Arbeit mit seinen Schützlingen hat Dustin, wie alle FSJ‘ler, fünf einwöchige Semi- nare besucht, in denen es zum Beispiel um Kommunikations- theorien und Anthroposophie ging - Themen, die auf dem Weg

zur Weiterentwicklung der eige- nen Zukunft sehr hilfreich waren.

Dustin wird jetzt in Nijme- gen Sozialpädagogik+ studieren, ein ganz neuer Studiengang, der ihm das Arbeiten im Grenzge- biet ermöglicht. Die Ausbildung befähigt allgemein für das Arbei- ten mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen oder alten Men- schen, aber er möchte auf jeden Fall im Bereich Erwachsene tätig werden.

Über sein soziales Jahr zieht er jedenfalls ein absolut positives Fazit: „Es war unglaublich inte- ressant und ich habe ganz viel über mich selbst gelernt. Außer- dem habe ich auch FSJ‘ler aus vielen anderen Ländern getroffen und mich oft mit denen unter- halten, das war auch spannend.

Ich kann jedem nur empfehlen, vor der Entscheidung für seinen Beruf so ein Jahr einzulegen.“

Dass er das Richtige für sich gefunden hat, beweist auch sein Arbeitszeugnis: Es ist einfach umwerfend positiv und man hört förmlich das Bedauern he- raus, dass er nicht in Hamburg geblieben ist. Aber so schwer es auch fiel: Dustin beendete das Jahr mit dem symbolischen Ab- schluss aller dortigen FSJ‘ler:

einem Sprung übers Feuer. „Und in dem Moment wusste ich: das war für mich der Sprung in mein zukünftiges Leben.“ Ingeborg Maas An dem Fotoalbum, das ihm „seine“ Betreuten zum Abschied liebe-

voll zusammengestellt haben, hat Dustin viel Spaß. NN-Foto: I. Maas

Die Arbeiten zur Kanalsanierung im Bereich Zand, Gutenberg- straße, Max-Planck-Straße und Sanger Dyk in Straelen-Zand beginnen am 3. September.

Die Maßnahme erstreckt sich voraussichtlich bis Januar 2016.

Aufgrund der Bauarbeiten kann es zu Verkehrsbehinderungen kommen. Nähere Informationen erteilen die Mitarbeiter vom Ab- wasserbetrieb der Stadt Straelen unter Telefon 02834/702158.

Kanal-Sanierung in Straelen-Zand

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Dazu zählt auch, sich Gedanken über eine geeignete Unterbringung zu machen, wenn die Besitzer übers Wochenende oder zum Urlaub wegfahren. Tierärztin Dr. Katja Lehmann, Lehrerin der Initiative Liebe fürs

Leben – Tierschutzunterricht für Grundschü- ler: „Leider werden immer noch viel zu viele Tiere in Deutschland ausgesetzt, sodass die Tierheime regelmäßig überfüllt sind.“ Wich- tig zu wissen ist zunächst, welche Tierar- ten nicht gern auf Reisen gehen. Für sie ist es am besten, von einer vertrauten Person in Pflege genommen zu werden. Wer hingegen einen Hund hat, kann Ausflüge und Reisen mit ihm gemeinsam verbringen. Am besten ist es, ein hundefreundliches Reiseziel zu wählen und sich vorab über Einreisebestim- mungen und Impfungen zu informieren.

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akz-p Ackern, Schrauben und die Spur halten – auch 2015 ist die Simulation alltäglicher Arbeit bei Computerspielern im Trend.

Die Landwirtschaftssimulation

„Farm-Experte 2016“ bildet mit Ackerbau und Viehzucht die kom- plette Bandbreite der Arbeit auf dem Hof ab und bietet ländliche Idylle satt, erstmals auch im Obstanbau.

„Der Spaß an großen Maschinen beruht bei vielen Spielern auf Kind- heitsträumen oder dem Wunsch nach beruflicher Abwechslung“, berichtet Andreas Feichtner, Betrei- ber der Fanseite Simulatortipps.de.

Simulationsexperten schätzen das stetig wachsende Angebot. „Die Simulationen von heute sind oft aufwendig und optisch hochwer- tig gemacht. Gerade das stärkt na- türlich die Motivation, sich endlich hinter das Lenkrad eines Traktors oder einer Lok zu setzen – oder sogar eine Ziege zu steuern“, so Feichtner.

Denn manche Ideen überraschen selbst Kenner des Genres. Standen anfangs Landwirtschaft und Hand- werk im Vordergrund, gibt es nun immer mehr skurrile Produkte im Angebot. Vom Ziegen- bis hin zum Toastbrot-Simulator: Fast alles lässt sich mit einer Portion Humor unterhaltsam simulieren.

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akz-p Egal, ob bei ausgedehnten Wanderungen, Fahrradtouren oder unterwegs mit dem Wohnmobil – draußen schmeckt es einfach am besten! Und weil frische Luft be- kanntlich hungrig macht, dürfen leckere Mahlzeiten in der freien Natur nicht fehlen. Eintöpfe und Sup- pen sind dafür der ideale Proviant un- ter freiem Himmel und erfreuen sich anhaltender Beliebtheit. Sie lassen sich nicht nur unkompliziert und ohne Kühlung transportieren und auf Vor- rat lagern, sondern auch schnell und einfach zubereiten. Eintopfgerichte oder leichte Suppenvariationen sor- gen so für leckere Abwechslung beim Kochen im Freien und stellen eine beliebte Alternative zum Grillen dar. Vom Hühner-Nudeltopf über die Mediterrane Tomatensuppe oder scharfem Chili con Carne – Erasco, die beliebteste Suppen- und Eintopf- marke in Deutschland, bietet für jeden Geschmack etwas. Die Rezep- turen basieren auf leckerem Gemüse, herzhaftem Fleisch und aromatischen Kräutern. Und zwar ganz ohne den

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Einsegnung nach Vollendung eines Meisterwerks am Dom

Kapitelsaal im Stil des 16. Jahrhunderts in historischer Farbgebung rekonstruiert

XANTEN. Ein Kapitelsaal ist ein Versammlungsraum einer klösterlichen Gemeinschaft.

Auch am Xantener Dom be- findet sich so ein repräsentati- ver Raum, der vom Kreuzgang aus (barrierefrei) zugänglich ist. Viele Jahre lang wurde er kaum noch genutzt. Fußboden, Wandputz, Fenster und Elektrik waren so sanierungsbedürftig, dass dringender Handlungsbe- darf bestand. Nach rund drei Jahren sorgfältiger Restaurati- on wird dieser Kapitelsaal nun am Sonntag nach der 11.30 Uhr Messe feierlich eingeweiht.

Redet man von Sanierung und Baumaßnahme, so wird man dem Werk nicht gerecht.

Hört man den Ausführungen von Torsten Knapp, Restaurator der Dombauhütte Xanten, zu, so spürt man die Liebe zu seiner Arbeit, die Hingabe, mit der er sich in alte Baupläne hineinge- dacht hat, die Sorgfalt, mit der er und Kollegen den Kapitelsaal wieder so hergestellt haben, dass er die Ausstrahlung erhält, die er im 16. Jahrhundert für die Stifts- herren hatte. Bei allem Respekt vor der handwerklichen Leistung ist es doch das wissenschaftliche know-how, die zeitintensive Re- cherche in alten Bauplänen und Beschreibungen im Stiftsarchiv und die künstlerische Begabung, die aus marodem Gemäuer einen spirituellen Ort geschaffen hat.

Die Propsteigemeinde St. Viktor und der Verein zur Erhaltung des Xantener Domes wissen die Ar- beit der Dombauhütte und deren Bedeutung zu schätzen. Darin sind sich Propst Klaus Wittke und Adrian Thyssen, stellvertre- tender Vorsitzender des Dom- bauvereins, einig.

Wovon geht die Faszination des neuen Raumes aus: Schaut man zuerst auf den terrakotta- farbigen Fußboden, der auf 137 Quadratmetern mit rund 10.000 handgebrannten Fliesen im Format 12 mal 12 Zentimeter in Orange, Beige-, Grün- und Brauntönen bedeckt ist. Oder zieht die Gewölbedecke die Bli- cke zuerst auf sich - oder ist es die Schlichtheit der Wände, die faszi- niert? Es ist das stimmige Raum- gefühl, das die Fachleuten bei der Restauration geschaffen ha- ben. Und man möchte sagen: „So soll es bleiben!“ Doch natürlich ging es nicht nur um Bausub-

stanz-Erhaltung und auch nicht um die Schaffung eines Muse- umsraumes, nein die zukünftige Nutzung spielte natürlich auch eine Rolle bei der Finanzierung.

Propst Wittke: „Zweidrittel der Kosten hat die Kirchengemein- de übernommen, ein Drittel das Bistum. Der Stiftskapitel diente für Versammlungen, Bespre- chungen, Wahlen und auch für kleine Feiern. Wir wollen ihn für die Kirchengemeinde nutzen für gottesdienstliche Zwecke, für geistliche Vorträge, Zusam- menkünfte, vielleicht auch mal für einen Umtrunk, wenn wir den Kreuzgang nicht nutzen können. Domorganist Wolfgang Schwering kann hier den Nach- wuchsmusikern Orgelunterricht geben.“ Die entsprechende Mö- blierung muss noch angeschafft werden - die Orgel ist bereits aufgestellt. „Wir werden mit Ex-

perten überlegen müssen, wie die Ausstattung aussehen muss, da- mit sie zweckmäßig ist und zum Saal passt“, stellt der Propst den nächsten Schritt vor.

Zunächst wird jetzt am Sonn- tag, 30. August, nach der 11.30 Uhr-Messe die Einweihung des Kapitelsaals von Weihbischof Wilfried Theising vorgenom- men. Dem Anlass entsprechend spielt Schwering Haydn und Bach. Propst Wittke und Hans- Wilhelm Barking, Vorsitzender des Dombauvereins, werden Grußworte sprechen. Johannes Schubert und Torsten Knapp von der Dombauhütte erläutern die Arbeitsschritte, mit denen sie nach alten Vorlagen und mo- derner Technik einen Versamm- lungesraum im Dom-Ensemble geschaffen haben. Alle Gemein- demitglieder sind herzlich einge- laden. Lorelies Christian Vorfreude auf Sonntag, wenn der Kapitelsaal eingeweiht wird, bei (v.l.) Adolf Heck, stellvertretender Vorsitzender Kirchenvorstand, Propst Klaus Wittke, Torsten Knapp, Dombauhütte, und Adrian Thy- ssen, stellvertretender Vorsitzender Dombauverein. NN-Foto: L. Christian

Gemeinsam ein Zeichen setzen

große Solidaritätsaktion am kommenden montag im Südkreis Kleve

GELDERLAND. Wenn in Deutschland Flüchtlingsun- terkünfte brennen und sich Randalierer vor Asylbewerber- heimen Straßenschlachten mit der Polizei liefern, dann kann das niemanden kalt lassen. Auf Initiative des Caritasverbandes Geldern-Kevelaer sollen des- halb möglichst viele Menschen ein Zeichen setzen. Ein Zeichen gegen Gewalt und Vorurteile, ein Zeichen für Menschlichkeit im Umgang mit Flüchtlingen und ein Zeichen für Solidarität mit Menschen, die vor Krieg, Verfolgung, Not und Elend ge- flohen sind.

Am Montag, 31. August, um 9.45 Uhr, sollen sich alle dieje- nigen Menschen im Südkreis Kleve versammeln, die sich an einer besonderen Schweigemi- nute beteiligen möchten (Schu- len, Kindergärten, Betriebe etc.).

Gemeinsam stellen sie sich in Form eines großen „W“ auf. Die- ses „W“ steht für Willkommen und Willkommenskultur. Wenn möglich, sollten die Teilnehmer ein Foto von der Aktion aus der Vogelperspektive machen. Unter anderem sind am Montag bereits Aktionen um 9.45 Uhr in Strae- len auf dem Rathausvorplatz, im

Schulzentrum Kevelaer und am Krankenhaus in Geldern geplant, denen sich weitere Menschen an- schließen können. Begleitet wird die Aktion vom Geläut der Kir- chenglocken im Südkreis Kleve.

„Sicherlich kann eine solche Aktion keine Probleme lösen, die im Rahmen der aktuellen Flücht- lingssituation auch gegenwärtig sind. Aber diese Aktion sendet die Botschaft, dass die Menschen in unserer Region eine klare menschliche und wohlwollende Haltung gegenüber Flüchtlingen vertreten“, erklärt der Caritas-

verband Geldern-Kevelaer. „Und wenn möglichst viele Menschen eine solche Haltung ebenfalls zum Ausdruck bringen, lassen sich viele Dinge viel leichter lö- sen und wir können Flüchtlingen flächendeckend mit einer echten Willkommenskultur begegnen.“

Fotos zur Veröffentlichung dieser Aktion können direkt auf der Facebook-Seite des Caritas- verbandes unter www.facebook.

com/caritas.geldern hochgela- den werden. Natürlich kann man auch gerne teilnehmen, ohne ein Foto zur Verfügung zu stellen.

Das „W“ steht für Willkommen und Willkommenskultur. Foto: privat

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3. Oktober ist als Termin nicht mehr zulässig

Verkaufsoffener Sonntag jetzt am 27. September

GELDERN. Mit einer neuen Rechtslage wurde jetzt der Vorstand des Gelderner Wer- berings konfrontiert. Bisher war man davon ausgegangen, dass man am Samstag, 3. Ok- tober, den nächsten Verkaufs- offenen Feiertag durchführen kann. So war es auch nach ei- ner Ordnungsbehördlichen Verordnung der Stadt Geldern geregelt.

Mittlerweile wurde jedoch das Ladenöffnungsgesetz des Lan- des NRW dahingehend geän- dert, dass an einigen besonderen Tagen, unter anderem an stillen Feiertagen, dem 1. Mai und dem 3. Oktober, ausdrücklich keine Verkaufsoffenen Feiertage mehr stattfinden dürfen.

Aus diesem Grunde musste schnell gehandelt werden. Der Verkaufsoffene Sonntag findet somit am angestammten Ter- min, also am letzten Sonntag im September statt. Das ist in

diesem Jahr der 27. September.

Alle Geschäfte der Innenstadt wurden oder werden über diese Änderung informiert. Auch die gesamte Werbung muss dazu geändert werden.

An diesem Wochenende 26./27. September gibt es im übrigen in Geldern volles Pro- gramm. So findet am Samstag und Sonntag von 9 bis 18 Uhr der Trödelmarkt in der Glo- ckengasse statt. Am Samstag, 26.

September, ist zudem der Land- LebenMarkt auf dem Markt- platz und am Sonntag, 27. Sep- tember, dann von 12 bis 17 Uhr der Verkaufsoffene Sonntag.

Der Werbering Geldern bittet um Verständnis für diese kurz- fristige Verlegung und lädt zum Einkaufsbummel am Sonntag, 27. September, in der Zeit von 12 bis 17 Uhr in die Gelderner Innenstadt und in einigen Be- trieben in der Ortschaft Veert ein.

ava/akz-p Wer sein Smartphone mög- lichst lange nutzen möchte, sollte einige Dinge unbedingt beachten: Sollte das Smart- phone einmal im Wasser landen, schnell Speicherkarte, Akku und SIM-Karte ent- fernen, an der Luft trocknen lassen und ab zum Fachmann. Bei iPhones kann der Akku nicht entnommen werden. Hier hat sich das Hausmittel, das Gerät einige Tage in eine Schüssel mit ungekochtem Reis zu legen, bewährt. Ist Schmutz in das Smart- phone gelangt, helfen einige kleine Tricks.

Draußen schützt ein wiederverschließba-

rer Gefrierbeutel und kleine Kratzer im Display können mit einer Polierpaste ent- fernt werden. Bei einem Aufenthalt in heißen Gefilden sollte das Smartphone ein- fach ausgeschaltet und unbedingt lang- sam heruntergekühlt werden. Die richtigen Apps sorgen grundsätzlich für Spaß im Freien, wenn der Datentarif passt (Preise unter www.blau.de). Die Internet-Flat von

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war der Publikumsandrang zur Diskussion der beiden Kevela- erer Bürgermeisterkandidaten Dr. Axel Stibi (CDU) und Dr.

Dominik Pichler (SPD). Jede Menge Fahrräder kündeten vor dem Petrus-Canisius-Haus vom Interesse der Bürger. Einige Be- sucher mussten sogar mit einer Sitzgelegenheit im Flur Vorliebe nehmen. Dank der aufgestellten Lautsprecher konnten sie das Ge- schehen auf der Bühen -zumin- destens - akustisch verfolgen.

Souverän moderierte Josef Pauls die Diskussionveranstaltung, zu der die Kolpingsfamilie Kevelaer eingeladen hatte. Beide Juristen zeigten sich wortgewandt. „In unseren Berufen muss man Men- schen mögen und jeden gleich- behandeln. Einen Standesdünkel kann man sich nicht leisten“, sagte Dr. Pichler. Dass er als Bürgermei- ster mit einem CDU-dominierten Stadtrat auskommen müsste, scheint ihn nicht zu schrecken.

„Wenn man dialogfähig ist, kann das etwas geben.“ Bislang hat sich Pichler als selbstständiger Rechts- anwalt nur in bescheidenem Maß in der Kunst der Mitarbeiterfüh- rung üben können. „Sie ist keine Frage der Menge sondern der Menschenführung“ meinte er mit

Blick auf die große Mitarbeiter- zahl der Stadt Kevelaer. „Da zählen Respekt und Loyalität.“

Amtsinhaber Dr. Axel Stibi war bei einigen Themen naturgemäß besser im Thema als sein Mitbe- werber. In einer ganzen Reihe von Sachthemen lagen die Bewerber nicht so weit auseinander, wie nö- tig, um sich deutlich voneinander abzugrenzen. Unterschiedlicher Meinung waren und sind sie beim

Thema „Sparen“. Schuldenabbau ja, aber nicht um jeden Preis, so Dr. Pichler. Nach der Erhöhung der Grundsteuer und der Kinder- gartenbeiträge sei für die Bürger jetzt das Ende der Zumutbarkeit erreicht. Pichler kritisierte, die entsprechenden Entscheidungen würden durch „Hinterzimmer- politik“ entschieden und seien

„nicht transparent“. Diesem Vor- wurf widersprach der amtierende

Bürgermeister. Es gebe einen Ar- beitskreis, in dem überlegt werde,

„an welche Leistungen wollen wir ran?“ Da sei keine Kungelei im Spiel. „Das ist transparent.“

Heftigen Widerspruch von Stibi erntete Pichler bei seiner Forde- rung nach einem zweiten Stand- bein für die Marienstadt, das sich beispielsweise auf der Hüls mit Gradierwerk, Besucherzentrum und einem Mehrzweckbecken

entwickeln könnte. Stibi konterte:

„Wir haben ein Standbein und das ist die Wallfahrt. Die Wallfahrt ist die Wurzel, Stadtentwicklung ist nur mit ihr zusammen möglich.“

Wallfahrt und Tourismus seien nicht einfach zu unterscheiden.

„Mir ist jeder, der sich Tourist nennt und eine Kerze ansteckt, willkommen“, so Stibi. Auf der Hüls gelte es, den Bodenschatz weiter zu entwickeln. „Die Be- bauungspläne sind fertig, doch bevor es dort weitergeht, muss das Gesundheitszentrum voll belegt sein.“

Leise Kritik übte Pichler an der Ausrichtung des Stadtmarketings Kevelaer. „Es muss sich auch nach innen richten. Bislang gibt es hier zu wenig Nährwert für die Keve- laerer“.

Grundsätzlich unterschied- licher Meinung sind beide Bür- germeisterkandidaten bei der künftigen Entwicklung der Ke- velaerer Innenstadt. Dr. Pichler sieht sie Richtung Innenstadt als richtig, Stibi bevorzugt die weitere Entwicklung stadtauswärts an der B9 samt Ansiedlung eines großen Elektronikfachmarkts (die NN be- richteten in ihrer Ausgabe vom 26.

August). Stibi wörtlich: „Konkur- renzschutz kann nicht Aufgabe der Stadt sein.“ Kerstin Kahrl

Dr. Dominik Pichler: „Brauchen zweites Standbein“ – Dr. Axel Stibi: „Nein, wir haben die Wallfahrt“

Kevelaerer Bürgermeisterkandidaten diskutierten auf Einladung der Kolpingsfamilie im Petrus-Canisius-Haus

Wohl dem, der einen Sitzplatz erwischt hatte. Ansonsten musste er zweieinhalb Stunden bis zum Ende des Diskussionsabends im Petrus-Canisius-Haus stehen. NN-Foto: gerhard Seybert

Treffen der Grünen: Die Xan- tener Grünen treffen sich am Montag, 31. August, um 19.30 Uhr im Rathaus (bitte Seiten- eingang benutzen). Sie werden unter anderem darüber beraten, ob es sinnvoll ist, viele Millionen Euro für die Neugestaltung der Wallanlagen auszugeben und wie die danach anfallenden Erhal- tungskosten zu tragen sind. Alle interessierten Bürger sind einge- laden.

SPD Straelen: Am Montag, 31.

August, können die Straelener Bürger zwischen 19.30 und 20.30 Uhr mit der SPD-Ratsfrau Re- nate Kuckla sprechen. Die Sozi- aldemokratin ist unter Telefon 02834/8893 zu erreichen.

Hausbesuche: Am Donnerstag, 3. September, legt SPD-Land- ratskandidat einen „Straelen- Tag“ ein. In den Mittelpunkt seines Wahlkampfes hat Franken das Gespräch mit dem Bürger gestellt. Von 10 bis 13 Uhr ste- hen deshalb Hausbesuche auf dem Programm. Ab 14 Uhr steht Franken am Informations-stand der Straelener SPD auf dem Marktplatz für Gespräche zur Verfügung.

Mit Bruderschaft in den Landtag

WETTEN. Auf Einladung der Kreis Klever CDU-Landtagsab- geordneten Margret Voßeler wird die St. Petrus-Bruderschaft 1643 Wetten e.V. am kommen- den Donnerstag, 3. September, den Düsseldorfer Landtag besu- chen. Nach dem obligatorischen Sicherheitscheck (der Personal- ausweis ist mitzubringen) und einer kurzen Einführung in die aktuelle Tagesordnung können die Besucher an der Plenarsit- zung des Landtages teilnehmen.

Im Anschluss daran erhalten sie Gelegenheit, mit Margret Voße- ler zu diskutieren, bzw. ihr Fra- gen zu stellen.

Nach dem Kaffeetrinken, zu dem der Landtag einlädt, hat jeder Mitfahrende knapp drei Stunden Zeit, Düsseldorf selbst zu erkunden. Auch Nicht-Mit- glieder der Bruderschaft können mitfahren.Interessenten melden sich bitte direkt beim Präsidenten der Bruderschaft, Willi Selders, Telefon 02832/4867. Abfahrt mit dem Bus ist um 12.30 Uhr am Alten Schulhof in Wetten; Rück- fahrt gegen 20.30 Uhr ab Düssel- dorf. Die Teilnahme kostet zehn Euro pro Person.

KURZ & KNAPP

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