38. WOCHE
G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T
MITTWOCH 16. SEPTEMBER 2015Vielseitigkeitsturnier der IGV KV Kleve am Wochenende in Kengen-Finkenberg
Pilotprojekt: drei Sprünge mit modernster Sicher- heitstechnik ausgestattet. Seite 11
Gelderner Rathauspark wird zum Kinderparadies
Buntes Programm zum Weltkindertag am Sonntag, 20. September. Seite 4
Wie aus einer Sporthalle eine Notunterkunft wird
Helfer von THW, DRK und Feuerwehr bereiteten die Ankunft der Flüchtlinge vor. Seite 2
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Unter dem Motto: „Rhythmus, Rock + Pop“ veranstaltet der Chor 1847 Geldern am Sonntag, 25. Oktober, um 17 Uhr in der Aula des Lise-Meitner-Gymnasi- ums Geldern, Friedrich-Nettes- heim-Weg, ein Chorkonzert, bei dem neben dem Chor 1847 die Studioband „4you“ und erstmals die Rhythmusformation „Grupo Samba Percusssion“ für Stim- mung sorgen werden. Auf dem umfangreichen Programm stehen Pop-Oldies von Queen, Coldplay, Udo Jürgens und vielen mehr.
Eintrittskarten gibt es ab sofort im Bücherkoffer in Geldern und bei allen Chormitgliedern sowie unter www.chor1847.de.
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Eine Führung durch die Ausstel- lung „Eine Stadt in Trümmern - Geldern 1944 - 1948“, die derzeit im Foyer des Gelderner Rathauses gezeigt wird, findet am Samstag, 19. September, um 11 Uhr statt. Die Führung über- nimmt Heinz Bosch. Um eine telefonische Anmeldung unter 02831/3843 wird gebeten.
Heinz Bosch führt
durch die Ausstellung Geldern geht in die Stichwahl
Am 27. September kommt es zum Duell zwischen Ulrich Janssen und Sven Kaiser
GELDERN. Die Bürgermei- sterwahl in Geldern geht in die Verlängerung. Amtsinhaber Ul- rich Janssen und CDU-Kandidat Sven Kaiser müssen am 27. Sep- tember in die Stichwahl. Ulrich Janssen erreichte 35,74 Prozent der Stimmen, Sven Kaiser 32,67 Prozent. Der gemeinsame Kan- didat der SPD, Grünen, Linken und Piraten, Jörg Grahl, kam auf 23,20 Prozent, die parteilose Bewerberin Hanneke Hellmann auf 8,39 Prozent. Die Wahlbetei- ligung lag bei 46,87 Prozent.
Applaus brandete im Bürger- forum auf, als um 19.41 Uhr alle 25 Gelderner Stimmbezirke ausgezählt waren: Bürgermeister Ulrich Janssen und CDU-Kandi- dat Sven Kaiser nahmen Glück- wünsche ihrer Anhänger, Familie und Freunde entgegen. „Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrie- den“, sagte Sven Kaiser kurz nach der Bekanntgabe des Endergeb- nisses. „Ich hätte gedacht, dass es enger wird.“ Die Zeit bis zum 27.
September werde er jetzt nutzen, um die Menschen von seinen Ideen für Geldern zu überzeu- gen und sie zu mobilisieren, zur Stichwahl zu gehen. „Gleich morgen werden wir uns zusam- mensetzen und überlegen, wie wir das schaffen können.“
Auch Ulrich Janssen hofft am 27. September auf eine Wahl- beteiligung von „mindestens 50 Prozent“. „Die Wahlbeteiligung wird wichtig sein“, betonte er.
Über sein Abschneiden zeigte er
sich glücklich. „Die erste Halb- zeit ist geschafft. Natürlich freue ich mich, mit einem 2:1-Vor- sprung in die zweite Hälfte
gehen zu können.“ Er ist sich sicher, dass die Stichwahl span- nend wird, und freut sich auf weitere 14 Tage Wahlkampf, der
zwar anstrengend, aber auch „die Zeit der Kreativität“ sei.
Ein „wenig enttäuscht“ zeigte sich Jörg Grahl von seinem Er- gebnis. „Ich hatte gehofft, in die Stichwahl zu kommen. Dass das jetzt nicht geklappt hat, macht mich schon ein bisschen trau- rig.“ Der Konflikt zwischen der CDU und Janssen hätte für die konservativen Lager zu einer überaus hohen Mobilisierung der Wähler geführt. „Diese Mo- bilisierung ist an mir leider vor- bei gezogen.“ Zudem hätte auch Hanneke Hellmann ihm Stim- men abgezogen. Der Wahlkampf hätte sich für ihn dennoch ge- lohnt, „ich habe sehr viel über Kommunalpolitik gelernt“. Be- sonders die Auseinandersetzung mit seinem Mitbewerber Sven Kaiser habe ihn positiv berührt.
„Wir haben viele gemeinsame Ansichten, haben uns bis zum letzten Tag ausgetauscht und ei- nen fairen Wahlkampf geführt.
Sven Kaiser hat einfach Charak- ter.“
„Mir geht es gut, ich habe alles gegeben“, resümierte Hanneke Hellmann, auch wenn sie zugab, dass sie gerne ein zweistelliges Ergebnis erreicht hätte. „Schade, dass meine Themen wie die Ge- samtschule und eine neue Form der Jugendarbeit nicht so zum Tragen gekommen sind wie ich gehofft hatte.“ Der Wahlkampf habe ihr viel Spaß gemacht, sie dankte ihren Wählern für die Unterstützung. Andrea Kempkens
Wahlsieg für Hans-Josef Aengenendt
Ein klares Ergebnis brachte die Bürgermeisterwahl in Wachten- donk: Der CDU-Kandidat Hans-Josef Aengenendt erhielt 73,45 Prozent der Stimmen, der parteilose Bewerber Berthold Perret kam auf 26,55 Prozent.
Hans-Josef Aengenendt tritt da- mit die Nachfolge von Bürger- meister Udo Rosenkranz an, der sich nach mehr als 23 Jahren als Bürgermeister der Gemeinde
Wachtendonk für eine weitere Amtszeit nicht mehr zur Ver- fügung stellte. Berthold Perret (l.) und Udo Rosenkranz (r.) gratulierten Hans-Josef Aenge- nendt zu seinem Wahlergebnis.
Gemeinsam mit vielen Bürgern hatten sie die Bekanntgabe der Wahlergebnisse im Bürgerhaus verfolgt. Die Wahlbeteiligung in Wachtendonk lag bei 47,64 Pro- zent. NN-Foto: Theo Leie
Ein strahlender Sven Kaiser nach der Bekanntgabe des Endergeb- nisses: „Für mich ist das ein Super-Ergebnis.“
Amtsinhaber Ulrich Janssen nimmt die Glückwünsche seiner An- hänger im Bürgerforum entgegen. NN-Fotos: Andrea Kempkens
Bürgermeister wiedergewählt
In der Gemeinde Kerken stellte sich der amtierende Bürgermei- ster Dirk Möcking ohne Gegen- kandidat erneut zur Wahl. Er erhielt 86,29 Prozent der Stim- men, die Wahlbeteiligung lag bei 39,94 Prozent. Auch in der
Gemeinde Rheurdt ging Amts- inhaber Klaus Kleinenkuhnen konkurrenzlos in die Bürger- meisterwahl. Er kam auf 79,43 Prozent, die Wahlbeteiligung in Rheurdt betrug 42,41 Prozent.
Fotos: privat
Klarer Sieg für Brüx
60,81 Prozent für den parteilosen Kandidaten
ISSUM. Clemens Brüx wird neu- er Bürgermeister in Issum. Der von der SPD und FDP nomi- nierte, parteilose Issumer hol- te 60,81 Prozent der Stimmen.
CDU-Bürgermeisterkandidat Stefan Vester konnte 29,85 Pro- zent der Stimmen verbuchen.
Den Parteilosen Hans-Theo De- ckers und Bernd Deckers gaben 4,50 beziehungsweise 4,83 Pro- zent der Wähler ihre Stimme.
Im Issumer Ratssaal war es am Sonntagabend so voll wie lange nicht mehr. Zunächst projezierte Hauptamtsleiter Johannes Elbers das Ergebnis der Landratswahl per Beamer an die Wand. Und dann ging alles ziemlich schnell:
Während so mancher bei vier Kandidaten mit einer Stichwahl gerechnet hatte, zeigte bereits das Zwischenergebnis (sechs von zwölf Stimmbezirken) kurz nach 19 Uhr, einen klaren Trend: 59, 99 Prozent hatten für Clemens Brüx votiert. „Die Spannung ist riesig, aber es sieht gut aus“, zeigt sich Clemens Brüx überwältigt. Und während draußen die Musik auf- spielte, wechselten sich im Rats- saal atemlose Stille mit lauten Begeisterungsrufen ab. In einem rasanten Überholmanöver hatte Brüx bereits in den ersten beiden Bezirken knapp über 70 Prozent
geholt, während Vester knapp um die 20 Prozent erreichte. Im Endergebnis kam Clemens Brüx auf 60,81 Prozent der Stimmen, Stefan Vester auf 29,86 Prozent.
Er gehörte zu den ersten, die dem neuen Issumer Bürgermeister gratulierten. Hans-Theo Deckers und Bernd Deckers wohnten der Veranstaltung sehr ruhig bei. Die Zeit sei womöglich noch nicht reif gewesen für einen Kandi- daten, der nicht von einer Partei unterstützt wird, vermutet Hans- Theo Deckers. Marjana Kriznik Clemens Brüx kann sich über ein fantastisches Wahlergebnis freuen: 60,81 Prozent der Stimmen machen ihnen zum Nachfolger von Gerhard Kawaters. NN-Foto: MK
Chor 1847 mit
Rhythmus, Rock und Pop
Insgesamt 853 Dörfer beteilig- ten sich am Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“. Aus den 51 Kreissiegern wurden nun sieben Landessieger gekürt.
Eine der sieben Goldmedaillen erhielt Achterhoek (Kevelaer), das somit im kommenden Jahr beim Bundeswettbewerb antre- ten wird. Silber ging an Grieth (Kalkar) und Uedemerbruch (Uedem), Bronze an Mehr (Kra- nenburg). Im Mittelpunkt des Wettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ stehen die dorfgerech- te Entwicklung und die Gestal- tung des Lebens in einem ländli- chen Umfeld. Die Abschlussfeier mit der Übergabe der Urkunden findet am 21. November in Straelen statt.
Gold für Achterhoek im Landeswettbewerb
Für Wolfgang Spreen
beginnt die dritte Amtszeit
58, 16 Prozent für den Kreis Klever Landrat
KREIS KLEVE. Wolfgang Spreen hat es geschafft. Die Bürger des Kreises Kleve gaben dem Landrat das Mandat für eine dritte Amts- zeit, die bis zur Kommunalwahl im Jahr 2020 dauert. Dann wer- den Bürgermeister und Landräte wieder gemeinsam mit den Rä- ten in den Kommunen gewählt.
Auf Wolfgang Spreen (CDU) entfielen kreisweit 58,16 Prozent der Stimmen. Jürgen Franken, sein Herausforderer von der SPD, erhielt 26,66 Prozent.
Dietmar Gorißen, Landrats- kandidat der FDP im Kreis Kle- ve, musste sich mit 5,05 Prozent zufrieden geben. Für den Kan- didaten von Bündnis 90/Die Grünen Dr. Ludwig Ramacher entschieden sich 7,29 Prozent der Wahlberechtigten. Auf Jordi
Preußer, der für die Linken an- trat, entfielen 2,84 Prozent der Wählerstimmen. Die Wahlbe- teiligung lag kreisweit bei 42,98 Prozent. Bei der Wahl 2009 hatte sie noch 53,01 Prozent betragen.
Mitbewerber Jürgen Franken gratuliert Wolfgang Spreen (l.).
NN-Foto: Rüdiger Dehnen
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GELDERN. Es ist Samstagnach- mittag, etwa 16 Uhr. Im Radio läuft die Fußball-Bundesliga.
Doch in der Sporthalle an der Landwehr in Geldern hat dafür niemand ein offenes Ohr. Hier wird seit mittlerweile mehr als vier Stunden mit Hochdruck gearbeitet. Es gilt, 150 Betten für die Flüchtlinge aufzubauen, die in der Sporthalle des Kreises untergebracht werden (die NN berichteten). „Was die Jungs hier leisten, ist der Wahnsinn“, findet Ulrike van Vugt. Die Hal- lenwartin ist selbst seit dem frü- hen Morgen vor Ort und schiebt Überstunden.
„Die Jungs“ sind Einsatzkräf- te des Technischen Hilfswerks in Geldern, die von Kameraden aus Dinslaken unterstützt wer- den. Auch vom Löschzug Pont der Freiwilligen Feuerwehr sind noch Kameraden vor Ort – am Vormittag hatten sie bereits des Brandschutzes wegen rund um die Halle kleinere Bäume und Sträucher entfernt. Gemeinsam bauen die mehr als 30 Männer und Frauen im Akkord die Betten zusammen, während Mitglieder des DRK Weeze vor der Halle eine Verpflegungsstelle für die Helfer aufgebaut haben.
In der Halle sind fast perma- nent Akkuschrauber zu hören.
„Es gibt einfach keine Feldbetten mehr“, weiß ein DRK-Helfer, des- halb werden nun Bettgestelle zu- sammengeschraubt und mit Lat- tenrost und Matratze ausgestattet.
Für Stefan Bernhardt, der den Einsatz des THW in Geldern ko- ordiniert, aber auch ein Indiz da- für, dass die Flüchtlinge vermut- lich länger in der Halle bleiben
werden: „Anfangs war von drei bis vier Wochen die Rede, vorhin habe ich gehört, dass es eher Ende des Jahres wird.“
Die Einsatzmeldung ging am Freitagmittag von der Kreisleit- stelle bei Bernhardt ein. „Dann haben wir unsere Kräfte für heute zusammengezogen.“ Das THW baut aber nicht nur die Betten auf, „ab Montag übernehmen die Kameraden aus Emmerich auch die Stromversorgung“, sagt Bernhardt. Für einen möglichen Stromausfall steht ein Notstrom- generator des THW draußen auf dem Parkplatz.
In der Halle herrscht Hochbe- trieb. Ein Bett nach dem anderen wird aufgestellt. Immer wieder müssen sie verrückt werden, da- mit ausreichend breite Fluchtwege frei bleiben. Stefan Bernhardt ist dennoch mit dem bisherigen Verlauf des Einsatzes zufrieden:
„Dafür, dass wir erst Freitagmittag informiert wurden und so viele Flüchtlinge hier untergebracht werden müssen, haben wir eine
gute Arbeitslage.“ Dankbar ist er für die Unterstützung der Dins- lakener Kameraden: „Sie haben sofort zugesagt und waren sehr schnell hier.“
Bernhardt führt zwischendurch auch immer wieder Gespräche mit Angelika Hetzel. Sie ist die Koordinatorin der Integra, die die Betreuung der Flüchtlinge über- nimmt (in Kleve, in der zweiten Kreishalle, ist es das Theodor- Brauer-Haus). Auch sie ist begeis- tert vom Arbeitseifer der THW-, Feuerwehr- und DRK-Kräfte:
„Man darf nicht vergessen, dass sie ihre Freizeit dafür opfern. Dank ihres unermüdlichen Einsatzes läuft‘s, sie sind alle fachkompe- tent, freundlich und kooperativ.“
Als in der Bundesliga gerade Halbzeit-Pause ist, betritt hoher Besuch die Sporthalle: Landrat Wolfgang Spreen schaut vorbei.
„Das hat jetzt nichts mit Wahl- kampf zu tun“, betont er im Gespräch mit den Helfern, „ich wollte Ihnen einfach persönlich für Ihren Einsatz danken.“
Als gegen 17.20 Uhr auch die letzte Partie abgepfiffen wird und der Reporter im Radio zurück ins Studio gibt, ist mehr als ein Drit- tel der Betten aufgebaut. „Ich bin Optimist“, verrät Stefan Bern- hardt mit einem Augenzwinkern.
„Wir haben schon viel geschafft, daher bin ich guter Dinge, dass wir heute noch nach Hause kom- men.“ Zwar spät und nach einem langen Tag, aber immerhin wird es wohl keine Nachtschicht. Am nächsten Tag geht es dann wei- ter für die Kameraden des THW Emmerich, für die Mitarbeiter der Integra und von Intellexi, die den Sanitätsdienst übernehmen. „Bis- lang läuft‘s gut“, ist Angelika Het- zel froh, „beim Rest... müssen wir sehen, wie es anläuft.“ Michael Bühs
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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:
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Unermüdlich schrauben die Helfer des THW ein Bett nach dem anderen zusammen; 150 werden es am Ende des Tages in der Sport- halle an der Landwehr in Geldern sein. NN-Fotos: MB
150 Matratzen und Lattenroste stapeln sich in einer Ecke und in einem Geräteraum der Sporthalle.
Es war ein „Rennen gegen die Zeit“. Der Kreis Kleve musste kurzfristig Notunterkünfte für insgesamt 300 Personen benen- nen und umrüsten. Ab Montag sollten die ersten Flüchtlinge kommen. Doch dann verschärfte sich die bereits drastische Flücht- lingslage durch die fast 20.000 ankommenden Flüchtlinge in München in den vergangenen 30 Stunden noch einmal und die Bezirksregierung signalisierte ei- ne weitere Beschleunigung der Ereignisse. „Wir haben schnell gehandelt. Alle zogen an einem Strang. Deshalb konnten wir be-
reits am Sonntagnachmittag der Bezirksregierung ‚grünes Licht‘
für die Belegung geben“, so Land- rat Wolfgang Spreen. Ab 16 Uhr fuhren die Busse ab Dortmund Richtung Kleve und Geldern. Am frühen Abend kamen die ersten Flüchtlinge an der Sporthalle des Berufskollegs des Kreises in Kleve an, wo sie von Landrat Wolfgang Spreen begrüßt wurden. Alles war bereit: Unterkunft, Verpflegung, Betreuung. Die Sporthallen der Berufskollegs des Kreises Kleve in Kleve und Geldern waren in den vergangenen zwei Tagen umge- rüstet worden. Neue Verlegebö-
den zum Schutz der Hallenböden wurden eingezogen. Kurzfristig wurden 300 Betten mit Laken, Kissen und Decken organisiert.
Hygieneartikel, Handtücher, Waschgelegenheiten, Verpfle- gung, Betreuung und Sicherheits- dienst waren nur einige der wich- tigsten Punkte auf der To-Do- Liste. „Mit fast allen Lieferanten und Dienstleistern arbeiten wir seit langem zusammen. Das ver- kürzt die Wege und Absprachen“, so Spreen. In den nächsten Ta- gen werden die ankommenden Flüchtlinge gesundheitlich unter- sucht und registriert. Foto: privat
300 Flüchtlinge in Geldern und Kleve angekommen
Wie aus einer Sporthalle eine Notunterkunft wird
Helfer von THW, DRK und Feuerwehr bereiteten Ankunft der Flüchtlinge vor
Auch die DLRG im Bezirk Kreis Kleve hilft, neue Flüchtlinge will- kommen zu heißen. In Goch wurde eigens eine Einsatzleitstelle einge- richtet, um den Einsatz in Kleve und Geldern reibungslos organisieren zu können. Aktuell sind 22 Helfer der DLRG im Einsatz. Foto: privat
in der Flüchtlingshilfe
Internet-Plattform für Freiwilliges Engagement
GELDERLAND. Die steigende Zahl der Flüchtlinge hat im Kreis Kleve eine Welle der Hilfs- bereitschaft und Solidarität ausgelöst. Viele Menschen en- gagieren sich mittlerweile eh- renamtlich für Flüchtlinge auf ganz unterschiedliche Weise.
Daher hat der Caritasverband Geldern-Kevelaer nun einen Leitfaden herausgegeben für alle Menschen, die sich ehren- amtlich in der Flüchtlingshilfe im Kreis Kleve engagieren oder engagieren wollen mit wich- tigen Adressen, Hintergrundin- fos und praktischen Tipps.
Dort werden unter anderem rechtliche Fragen – vom Asyl- verfahren über Zugänge zum Arbeitsmarkt bis hin zu Sprach- förderung und Schulbesuch – verständlich erklärt. Darüber hinaus gibt es Hinweise und Anregungen zur Freizeitgestal- tung mit Flüchtlingen, aber auch Informationen zum Thema „in- terkulturelle Kompetenz“ und zu Schwierigkeiten, wenn Freiwil-
lige im ehrenamtlichen Engage- ment für Flüchtlinge an persön- liche Grenzen stoßen.
„Wir sind froh und dankbar, dass sich so viele Menschen eh- renamtlich für Flüchtlinge ein- setzen. Kommunen oder auch Sozialverbände wären gerade in der Flüchtlingsfrage allein oh- ne ehrenamtliches Engagement überfordert“, erklärt Caritas- Vorstand Andreas Becker, „des- halb war es uns ein besonderes Anliegen, die Ehrenamtlichen mit diesen Leitfaden in ihrem Engagement zu unterstützen.“
Die Broschüre ist ab sofort kostenlos unter anderem in den Einrichtungen der Caritas erhält- lich. Die Broschüre ist darüber hinaus auch online unter www.
caritas-geldern.de/fluechtlinge verfügbar. Ebenfalls auf dieser Webseite finden Interessierte die Engagementbörse der Caritas, wo jeder Angebote in seiner Nä- he finden kann, bei denen sich Ehrenamtliche für Flüchtlinge einsetzen können.
Zur Solidaritätsaktion hatte auch Janine Ingenpass-Geiger von 8Counts in Geldern aufgerufen. Gemeinsam bildeten die Teilnehmer das große Willkommens-W auf dem Sportplatz am Bollwerk. Das ent- sprechende Video ist zu finden unter: http://youtu.be/RTMernY__Tk.
Foto: privat
Eindrucksvoller Ausflug
Auch die Kolpingsfamilie Geld- ern setzte ein großes „W“ und lud rund 30 Asylbewerber eines Deutschkurses des Internatio- nalen Bundes zu einer Busrund- fahrt durch den Kreis Kleve ein.
Dort nahmen die Teilnehmer an einer Führung durch die Rhein- Waal-Hochschule teil. Aufgrund des Ferienbetriebes konnten sie in viele Räume und die rie- sige Bibliothek schauen und im
Hörsaal „Probesitzen“. Interesse zeigten viele für den Technik- Raum. In der Klever Schwanen- burg konnte jeder Teilnehmer zudem bis in die Turm-Spitze klettern. Am Ehrenfriedhof im Reichswald gedachte man in einer Schweigeminute der Kriegstoten auf der Welt. Eine weitere Station der abwechs- lungsreichen Busreise war der Flughafen Weeze. Foto: privat
KURZ & KNAPP
Kleiderspenden: Am vergange- nen Samstag sammelte die KAB St. Josef Geldern in der Stadt Geldern und in der Ortschaft Veert Altkleider und Schuhe.
Aufgrund der Flüchtlingskrise hatte der KAB-Vorstand kurz-
fristig entschieden, die Kleidung an das Caritas-Fairkaufhaus zu geben, um dabei mitzuhelfen, die Flüchtlinge, die nun aktuell nach Geldern gekommen sind, mit Kleidung ausstatten zu kön- nen.
MITTWOCH 16. SEPTEMBER 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN
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Sprechen wir über Ihre
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Landmetzgerei
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KEVELAER. „Da kannst du dich nur noch betrinken“ sagte ein frustierter Christdemokrat als feststand, dass Dr. Dominik Pichler es tatsächlich geschafft hatte, Amtsinhaber Dr. Axel Stibi zu schlagen. Wenn auch nur ganz knapp mit 80 Stim- men Vorsprung. Entsprechend lang waren die Gesicher bei den Christdemokraten, die in Keve- laer auf „Regieren“ program- miert sind.
Bei einer Wahlbeteiligung von 44,37 Prozent holte der Sozial- demokrat Pichler 50,38 Prozent (5.255) der Wählerstimmen.
Auf den Amtsinhalber Dr. Axel Stibi entfielen 49,62 Prozent der Stimmen (5.175). Vom Ergebnis überrascht, erschreckt und sicht- lich bewegt, zeigte sich Stibi als fairer Verlierer und gratulierte seinem Mitbewerber umgehend.
„Dass ich es nicht mehr sein darf, macht mich traurig. Ich hätte es gerne weitergemacht. Ich habe keinen Plan B“, so Stibi in seiner kurzen Ansprache. Er bedankte sich bei seinem Gegenkandidaten für „den fairen Wahlkampf, bei dem es keine Schlammschlacht gab. Die Stadt ist jetzt in Ihre Hände gegeben. Machen Sie das Beste daraus. “
„Völlig fertig“ war der Wahl- sieger Dr. Dominik Pichler (39)
nach eigener Aussage. „Dass es knapp werden würde, habe ich gehofft. Dass ich gewinnen würde, habe ich nicht gedacht.
Die nächsten fünf Jahre werden sehr spannend. Ich bin auf Hil- fe angewiesen und bin sicher:
Das kriegen wir hin.“ Pichler wird in die Annalen der Stadt eingehen, ist er doch der erste SPD-Bürgermeister der einstigen CDU-Hochburg Kevelaer nach dem Krieg. Im Gegensatz zu dem Juristen Stibi gab es bei dem Juristen Pichler einen Plan B.
Der Strafverteidiger mit eigener Kanzlei hatte für „den Ernstfall“
vorgesorgt, so Pichler wenige Ta- ge vor der Wahl im Gespräch mit
den Niederrhein Nachrichten.
Der neue Kevelaerer Bürger- meister war - im Gegensatz zur Kommunalwahl 2009 - alleiniger Kandidat der SPD und wurde nicht wie damals Norbert Kille- wald von KBV und FDP unter- stützt. Öffentlich wahrgenom- men wurde er erst so wirklich mit seiner Nominierung zum SPD-Bürgermeisterkandidaten im April 2015. Die SPD hatte ihn erst nominiert, nachdem ihr die Kandidatin, die auch von anderen Parteien unterstützt worden wä- re, abgesagt hat. Ralf Angenendt, SPD-Ratsmitglied in Kevelaer und einstiger Fraktionsvorsit- zender, bezeichnete den Sieg sei-
nes Genossen als „denkwürdiges Ereignis und einen Schritt in die richtige Richtung. Ich setzte en- orm viel Hoffnung in Dominik Pichler, dass SPD-Politik lang- fristig bei Stadtentwicklung eine Chance erhält.“ Auch bei diesem Punkt wird der junge Kevelaerer Bürgermeister um Mehrheiten ringen müssen, gehört er doch nicht der Mehrheitsfraktion an.
Die CDU verfügt in Kevelaer über 17 Ratssitze, die SDP über acht, die KBV über sechs, die Grünen über fünf und die FDP über zwei Ratsmandate.
Ende der Amtszeit
Für Dr. Axel Stibi ist es am Dienstag, 29. September, die letzte Ratssitzung, die er in sei- ner Eigenschaft als Kevelaerer Bürgermeister leiten wird. Wie aus der Kevelaerer Verwaltung zu vernehmen ist, wird sein offizi- eller Abschied bei einer anderen Gelegenheit sein. Stibis Amtszeit - und die seiner nicht-wiederge- wählten Kollegen - endet am 20.
Oktober, die seines Nachfolgers beginnt am 21. Oktober. Der Wahlprüfungsauschuss in Keve- laer tagt am 29. Oktober. Kevela- ers neuer Bürgermeister Dr. Do- minik Pichler wird in der Ratssit- zung am 12. November vereidigt.
Kerstin Kahrl
Stibi: „Machen Sie das Beste daraus“
Knapper Sieg für Dr. Dominik Pichler: Erster SPD-Bürgermeister in Kevelaer nach dem Krieg
Ein Gesicht, das Bände spricht:
Dr. Axel Stibi am Wahlabend in Kevelaer. NN-Fotos: (2) Gerhard Seybert
Dr. Dominik Pichler wird Bür- germeister in Kevelaer. Am 12.
November wird er vereidigt.
KURZ & KNAPP
CDU Geldern: Am Freitag, 18.
September, ist Christel Borg- mann, Mitglied im Rat der Stadt Geldern, Gesprächspartnerin am CDU-Telefon. Unter Telefon 02831/3867 ist sie von 17 bis 18 Uhr zu erreichen.
Kabarett-Abend ausverkauft:
„Noch‘n Gedicht – Der große Heinz Erhardt Abend!“ mit Hans- Joachim Heist am 30. Oktober im Bürgerhaus „Altes Kloster“
Wachtendonk ist ausverkauft. Die Veranstaltung wird von der Volks- bank an der Niers im Rahmen des KulturHerbstes präsentiert.
Schulverein trifft sich: Der Schul- verein der Katharinenschule – Städtische Katholische Grund- schule Teilstandort Straelen-Holt lädt seine Mitglieder und interes- sierte Eltern am Donnerstag, 23.
Oktober, um 20 Uhr zur Jahres- hauptversammlung 2015 in den Mehrzweckraum der Grundschu- le Holt ein.
Gewinner gesucht: Die St.Antonius-St.Sebastianus Bru- derschaft Pont hat noch einen Gewinn der Sommerkirmes zu vergeben. Es handelt sich um ei- ne Nikon Coolpix Kamera mit der Losnummer: Pink 224. Das Ersatzlos erlangt am 28. Septem- ber seine Gültigkeit.Der Gewin- ner kann sich beim Schriftführer der Bruderschaft melden, Egbert Schimke, Telefon 02831/993435.
Reinigung der Schmutz- und Regenwasserkanäle
Spülwagen ist ab heute in Oermten unterwegs
ISSUM. Mit der jährlichen Grundreinigung der Schmutz- und Regenwasserkanäle in den Ortsteilen Issum und Sevelen sowie Oermten wird am heu- tigen Mittwoch begonnen. Die Arbeiten werden nach rund zwölf Wochen abgeschlossen sein. Mit der Reinigung wird in Oermten begonnen. Anschlie- ßend werden die Fahrzeuge der Firma Garvert in Sevelen und dann in Issum eingesetzt.
Das Bedienpersonal der Fahr- zeuge führt die Arbeiten jetzt zum wiederholten Male aus und ist ortskundig. Auf besonderen Teilstrecken unterstützt der Bau- hof der Gemeinde die Arbeiten.
Die jährlichen Arbeiten sind erforderlich, um Ablagerungen in den Schmutzwasserkanälen und Sandeinträge in den Regen- wasserkanälen zu entfernen. Die Reinigungsarbeiten gehören zu den grundsätzlichen Standartlei-
stungen des Kanalbetriebes und führen zu einem störungsfreien Ablauf der Abwasserbeseitigung bei.
Die Verwaltung bittet für even- tuell auftretende Behinderungen des Verkehrs und möglicherwei- se kurzfristige Geruchsbelästi- gungen um Verständnis.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eventuelle Schäden infolge der Kanalspü- lungen mit Druckluft bei nicht intakten oder nicht vorhan- denen Rückstauklappen in den einzelnen Grundstücks- und Hausanschlüssen gemäß der Ab- wasserbeseitigungssatzung der Gemeinde Issum nicht geltend gemacht werden können.
In diesem Jahr wird die Ka- nalreinigung im Tagesbetrieb durchgeführt. Mit dem Ein-satz der Fahrzeuge ist daher von rund 7 bis cirka 17 Uhr am Nachmit- tag zu rechnen.
175 Spenden über 400 Euro
Vereine können sich bis 23. September bewerben
GELDERN. Die Sparkasse Kre- feld startet im Jahr ihres 175-jäh- rigen Bestehens eine Jubiläums- Spendenaktion. Alle gemeinnüt- zigen Vereine, Institutionen und Initiativen aus dem Geschäftsge- biet können sich um 175 Spen- den in Höhe von jeweils 400 Euro bewerben. Die Bewerbungspha- se endet am 23. September.
Über die Internet-Plattform www.sparkasse-krefeld-175Pro- jekte.de können sich die Vereine mit ihren Projekten in Text und Bild präsentieren und um Stim- men werben. Auch das Voting
läuft per Internet. Zwischen dem 25. September und 22. Oktober können alle Internet-Nutzer per Mausklick ihr bevorzugtes Projekt wählen. Die 175 Projekte mit den meisten Stimmen erhalten 400 Euro. Die Gewinner werden An- fang November informiert.
Teilnahmeberechtigt sind ge- meinnützige Vereine, GmbHs, Stiftungen, kirchliche Einrich- tungen und sonstige Organisa- tionen, die ihre Spendengelder zum Gemeinwohl der Menschen im Geschäftsgebiet der Sparkasse Krefeld verwenden.
Wandern mit dem Postsportverein
GELDERN. Der Postsportver- ein Geldern lädt alle Postsport- freunde und Interessierte zu einer Wanderung in der Venloer Heide für Samstag, 19. Septem- ber, ein. Treffpunkt ist um 14 Uhr der Bahnhofparkplatz in Geldern. In Fahrgemeinschaften geht es zum Ausgangspunkt der Wanderung, der Parkplatz am Birkenhof. Im Anschluss findet ein Kaffeetrinken statt. Infos zur Wanderung unter 02831/4060.
Kleinkinder ans Wasser gewöhnen
GELDERN. Einen Kurs „Wasser- gewöhnung für Kleinkinder von drei bis fünf Jahren“ bietet die Volkshochschule Gelderland ab Freitag, 18. September, von 13.30 bis 14.15 Uhr in der Schwimm- halle der Don-Bosco-Schule, Köln-Mindener-Bahn, Geldern, an. Weitere Infos unter Telefon 02831/93750. Anmeldung (Ver- anstaltungs-Nummer H1104G) auch über www.vhs-gelderland.
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Gelderns Rathauspark wird zum Kinderparadies
Weltkindertag am Sonntag, 20. September, von 12 bis 17 Uhr
GELDERN. „Kinder an die Macht“ sang einst Herbert Grö- nemeyer aus voller Kehle. Zu- mindest bis in den Rathauspark kommen sie regelmäßig und am Sonntag, 20. September, ist es wieder so weit: Der „Weltkin- dertag“ wird ausgiebig gefei- ert. Von 12 bis 17 Uhr bündeln Akteure, die die Interessen der Kinder in Geldern im Blick ha- ben, ihr Wissen, ihre Ideen und Aktionen, bei denen viel Spaß für die ganze Familie garan- tiert ist. Direkt vor der Villa von Eerde entsteht auf grünem Ra- sen ein buntes Kinderreich.
Annemie Pellens, Organisato- rin auf Seiten des Gelderner Ju- gendamtes: „Die Teilnehmer ha- ben viele Mitmachaktionen, kre- ative Angebote und ein starkes Bühnenprogramm auf die Beine gestellt. Dabei waren sich alle einig: Der Rathauspark ist ge- nau der richtige Platz, damit die Kinder ungestört feiern können und Eltern sich keine Sorgen we- gen des Straßenverkehrs machen müssen.“
Eine besondere Einladung richtet die Stadt Geldern an die Arbeitsgemeinschaft zur Aufstel- lung eines Gelderner Jugendpar- laments. „Ich hoffe sehr, die Mit- glieder können den Tag nutzen, um viele Kontakte mit Menschen zu knüpfen, die in der Jugendar- beit aktiv sind“, so Bürgermeister Ulrich Janssen.
Mit ihren Ständen und An- geboten dabei sind diesmal das Jugendamt der Stadt Geldern, die Familienbildungsstätte Geld- ern–Kevelaer, die Fördervereine der Kitas Drachenhöhle, am Ro- denbusch und Steprather Weg, die Familienzentren Geldern, der Jugendamtselternbeirat, der Kindergarten Arche Noah, die
Katholischen Kindergärten Sankt Lucia Walbeck, Sankt Georg Ka- pellen, Sankt Antonius Pont und Sankt Antonius Hartefeld, der Neukirchener Erziehungsverein, das Kinderhaus „In der Schanz“, die Kita „Lummerland“ der Le- benshilfe, das Don-Bosco-Haus, der Förderkreis Sankt Michael, die Heilpädagogische Kita Sankt Michael, die integrative Kita Sankt Barbara, der Sprachheil- kindergarten Pont, der Waldorf- kindergarten, die Kolpingfamilie, die Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, das Familienzentrum „Mitten- drin und Miteinander“, die Ehe-, Familien- und Lebensberatung, Klaus Lesch vom ADAC und die Verkehrswacht, die Jugendfeu- erwehr und Unicef. Sogar eine musikalische Mitmachlesung zum Bilderbuch „Elefantenpups“
steht auf dem Programm. Hier- für besucht Autorin Heidi Lee- nen die Veranstaltung und für den richtig guten Ton stehen die
Musiker der Kreismusikschu- le Geldern und die Bläserklasse des Lise-Meitner-Gymnasiums bereit.
Aktionen, bei denen die Kinder ihr Geschick und Können testen und unter Beweis stellen können, gibt es reichlich. Zum Beispiel beim Kistenklettern, bei dem es mitunter hoch hinausgeht. Die Kinder sind eingeladen, schöne Dinge zu basteln oder auch nach Herzenslust etwas auszuprobie- ren.
Annemie Pellens: „Ich bin sehr beeindruckt vom Ideenreichtum unserer Teilnehmer. Jeder hat an seinem Stand eine besondere Überraschung für Kinder vor- bereitet.“ Damit dabei die Kon- zentration nicht nachlässt, gibt es selbstverständlich auch Getränke und etliche Leckereien. Infos satt über die vielen Facetten der Ju- gendarbeit in Geldern runden das Angebot im Rathauspark ab.
Der Eintritt in die bunte Kinder- welt ist frei.
Bunte Gesichter können sich die Kinder am Sonntag im Rat- hauspark schminken lassen. Foto: Stadt Geldern
16.
MittwochGeldern: Sprechstunde des Se- niorenbeirats der Stadt Geldern mit Hilda Odenbach, 10 bis 12 Uhr, Stadtverwaltung Geldern, Raum 129, Telefon 02831/398129
Geldern: Tag der offenen Tür im WirsinG-Treff, 10 bis 12 Uhr, Issumer Tor 47
Veert: Trödel- und Handwerkerfach- markt, 15 bis 20 Uhr, Klever Str. 111
17.
DonnerstagGeldern: Briefmarkenfreunde treffen sich im WirsinG-Treff, 10 bis 12 Uhr, Issumer Tor 47
Geldern: Wandern ab WirsinG-Treff, 14 Uhr, Issumer Tor 47
Geldern: Kneipp-Radtour zum Eyller See, Treffpunkt 14 Uhr Kneipp-Ge- schäftsstelle, Markt 17
Straelen: Skatetreff, 19 Uhr, Treff- punkt wasserstraelen, Lingsforter Str.
Geldern: Freundeskreis für Sucht- krankenhilfe, Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige, 19 bis 21 Uhr, Ev. Gemeindehaus, Heilig- Geist-Gasse 4 in Geldern, Kontakt:
Telefon 0175/6464542
Geldern: Filmzeit des Kunstvereins Gelderland zeigt „Mr. Turner – Meister des Lichts“, 20 Uhr, Herzog-Theater
18.
FreitagGeldern: Bürgertelefon der CDU Geldern mit Christel Borgmann, 17 bis 18 Uhr, Telefon 02831/3867 Straelen: Teenie-Disco für Jugendli- che ab Klasse 5, 17 Uhr, Jugendcafé an der Bahnstraße
Nieukerk: Kartenvorverkauf für das Herbstkonzert des Trommlerkorps Schwarz-Weiß Nieukerk 1952, 18 bis 20 Uhr, Gaststätte Till, Krefelder Str. 43
Geldern: Gelderner Sommer: Jazz mit Geschmack und dem S.P.A.M- Quartett in Dimis Restaurant und Kochschule auf der Glockengasse, ab 19 Uhr
Geldern: Strategie-Spieletreff im WirsinG-Treff, 19 Uhr, Issumer Tor 47 Poelyck: Herbstkirmes: Oktoberfest im Festzelt Ecke Sevelener Straße/
Rahmweg, 19 Uhr (ausverkauft) Broekhuysen: Skatspiel mit dem Skatclub Broekhuysen, ab 20 Uhr, in der Gaststätte Schaffers
19.
SamstagFinkenberg: Vielseitigkeitsturnier der IGV KV Kleve auf dem Pinshof der Familie Ackermans-Voelkel, ab 8 Uhr Auwel-Holt: Kinderkleidermarkt des St. Georg-Kindergartens, 9 bis 12 Uhr, in der Turnhalle an der Grundschule Nieukerk: Spielzeug- und Kinderklei- derbörse, 10 bis 12.30 Uhr, Pfarrheim St. Dionysius
Wankum: 7. Wankumer Kinderklei- dermarkt, 10 bis 13 Uhr, Pfarrheim, Marienstr.3
Walbeck: 1. Fußballgolf-Kreismeis- terschaft im Waldfreibad Walbeck, ab 11 Uhr
Sevelen: 20 Jahre Kindergarten Os Hött, 11 bis 17 Uhr
Nieukerk: Tag der offenen Tür im Familienzentrum Drachenschnur, Slousenweg 18a, 13 bis 17 Uhr Nieukerk: Wanderung durch den Happelter Wald mit den Heimat- freunden Nieukerk, Treffpunkt 14 Uhr Friedensstraße/Reisebüro
Geldern: Rundgang durch die offe- nen Ateliers in Geldern, 15 bis 18 Uhr, anschließend Musik im Atelier am Brühlschen Weg 12
Poelyck: Herbstkirmes: Karaoke-Par- ty „Open Mic Night“ im Festzelt Ecke Sevelener Straße/Rahmweg, Einlass ab 19 Uhr
Straelen: KLT Straelen zeigt die Komödie „Skandal ums erste Mal“, 20 Uhr, Einlass 19.30 Uhr, Forum des Straelener Gymnasiums, Fontane- straße
Wachtendonk: Tango, Bolero, Canciones: Konzertabend mit Jochen Jasner (Gesang und Gitarre), 20 Uhr, Bürgerhaus Altes Kloster, Kirchplatz
20.
SonntagKengen: Vielseitigkeitsturnier der IGV KV Kleve auf dem Wetzelshof in Kengen, ab 8.30 Uhr
Nieukerk: Matinée „Heine hat den Blues“ mit Robert Scholtes und Wolfgang Wittmann, 11 Uhr, Haus Lawaczeck, Krefelder Str. 35 Poelyck: Herbstkirmes: 11 Uhr Festmesse an der Brigittenkapelle, ab 12.15 Uhr verlängerter Früh- schoppen im Festzelt Ecke Sevelener Straße/Rahmweg
Geldern: Rundgang durch die offe- nen Ateliers in Geldern, 12 bis 18 Uhr, 11 Uhr Sonntagsmatinee mit Frank Preuß in Vernum, Woltersweg 5 Geldern: Weltkindertag im Rat- hauspark, 12 bis 17 Uhr, Issumer Tor Geldern: Gelderner Kulturring präsentiert das Kindertheater „Das kleine Gespenst“, 15 Uhr, Aula im Lise-Meitner-Gymnasium Straelen: KLT Straelen zeigt die Komödie „Skandal ums erste Mal“, 16 Uhr, Einlass 14.30 Uhr (Kuchen-The- ke), Forum des Straelener Gymnasi- ums, Fontanestraße
Aldekerk: Konzert des Kinder- und Jugendchores „Total Vokal“ zum Weltkindertag, 16.30 Uhr, Pfarrkirche St. Peter und Paul
Straelen: Liederabend zum Herbst- beginn in der Dietrich-Bonhoeffer- Kirche, Bahnstraße 25, 17 Uhr Geldern: Irische Session in der Alten Boeckelter Schule, ab 18 Uhr, Zur Boeckelt 53
21.
MontagGeldern: Handarbeiten im WirsinG- Treff, 15 bis 17 Uhr, Issumer Tor 47 Straelen: Gesprächsabend der KAB Straelen mit Diakon Holger Weikamp, 19.45 Uhr, Gemeindehaus
22.
DienstagGeldern: Vortrag des Kneipp Vereins zum Thema „Entspannung in und mit der Natur“, 18 Uhr, Freizeit-Center Janssen, Dieselstr. 3
Jazz mit Geschmack zum Finale des Gelderner Sommers
Am kommenden Freitag, 18. Sep- tember, endet bereits wieder der Gelderner Sommer 2015. 14 Wo- chen lang gab es an jedem Frei- tag Live-Musik in der Innenstadt und ganz viel Kommunikation, nette Leute und gute Stimmung.
Dazu meinte es auch der Wetter- gott meist richtig gut. Den finalen Schlusspunkt setzt nun Dimitri- ous Kipouros mit seinem Re- staurant und der Kochschule auf der Glockengasse. „Jazz mit Ge- schmack“ lautet der Titel der Ver- anstaltung, zu der es leckere Gau- menspezialitäten und gute Musik vom S.P.A.M Quartett geben wird.
Das S.P.A.M.-Quartett ist eine frisch gegründete Jazzformation vom Niederrhein und aus Düs- seldorf. Hier stimmt die Frauen- quote: Sabine Lucks: Schlagzeug, Philipp Niersmans: Flügelhorn, Trompete und Piano, Andrea Bol- lig: E-Bass, Kontra-bass und Mar- cus Kerner: Gitarre.
Traditionsreiche Jazz-Standards gehören ebenso zum Repertoire wie temperamentvolle Latin Nummern und druckfrische Jazz- kompositionen.
Mit viel Liebe zum Jazz werden die Stücke arrangiert und dann durch wilde, schöne und groovige Soli
gekürt. Das aktuelle Programm heißt „Journey to Jazz“ Zum Re- pertoire gehören unter anderem Titel von Richard Rogers, Oliver Nelsen, Eric Clapton oder Chick Corea. Da man sich bekanntlich für gutes Essen auch Zeit nehmen soll, beginnt die Veranstaltung be- reits um 19 Uhr. Der Gelderner Sommer ist eine Veran-staltungs- reihe des Stadtmarketing Geldern mit den beteiligten Gastronomen und mit freundlicher Unterstüt- zung des Werbering Geldern und der Sparkasse Krefeld. Der Eintritt ist, wie immer im Gelderner Som- mer, frei. Foto: privat
Die „Alte Boeckelter Schule“ verwandelt sich am Sonntag, 20. September, ab 18 Uhr wieder in einen Irish Pub. Dort treffen sich Musiker zu einer Session. Gespielt wird traditionelle irische Musik, aber auch andere Stilrichtungen des Folks sind willkommen. Auch Beiträge der Zuhörer sind erwünscht. Die Session finden in der Regel am dritten Sonntag des Monat statt, Beginn immer um 18 Uhr. Die Termine für dieses Jahr sind: 20. September, 18. Oktober, 22. November (verschoben auf den vierten Sonntag des Monats), 20.
Dezember. Ansprechpartnerin ist Maria Trösser, Telefon 02834/708177. Foto: privat
in der Filmzeit
GELDERN. Der Kunstverein zeigt am Donnerstag, 17. September um 20 Uhr im Herzogtheater in Geldern den Film „Mr. Turner – Meister des Lichts“, mit dem Mike Leigh den britischen Maler Willi- am Turner als rebellisches Genie würdigt. In Kunstkreisen des 19.
Jahrhunderts polarisierte er: Bei den einen galt William Turner als Enfant terrible, von anderen wur- de er verehrt, umjubelt und gefei- ert. Mit seinem Spätwerk erregte er die Gemüter noch mehr. Mit Unverständnis wurde seine immer gegenstandlosere Malerei betrach- tet und verspottet – oder mit gro- ßer Leidenschaft verteidigt.
Teenie-Disco im Jugendcafé
STRAELEN. Zur Teenie-Disco lädt das Jugendcafé an der Bahn- straße in Straelen am Freitag, 18.
September, ab 17 Uhr alle Ju- gendlichen ab Klasse 5 ein. Bei freiem Eintritt gibt es Snacks und Getränke zu kleinsten Preisen.
Auch die Jahresabschlusspar- ty am 18. Dezember sollte man sich bereits vormerken. Nähere Infos und den Programmflyer zur Straelener Jugendarbeit gibt es unter Telefon 02834/982607 oder per E-Mail: jugendarbeit@
straelen.de.
Kindermarkt in Auwel-Holt
AUWEL-HOLT. Am Samstag, 19.
September, findet der Kinder- kleidermarkt des St.-Georg-Kin- dergartens in der Turnhalle in Auwel-Holt (an der Grundschu- le), statt. In der Zeit von 9 bis 12 Uhr kann wieder nach Kinderbe- kleidung für Herbst und Winter, Spielsachen, Babyausstattung etc.
gestöbert werden.
MITTWOCH 16. SEPTEMBER 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN
05
(Wieder-)Einstieg in die Blasmusik
Der Musikverein Eintracht Nieukerk startet am Freitag, 2. Oktober, eine Bläserklasse für Erwachsene
NIEUKERK. Auch in diesem Jahr startet der Musikverein Eintracht Nieukerk wieder mit einem spannenden Projekt in die zweite Jahreshälfte: Nach dem erfolgreichen Cajon- Workshop vom letzten Jahr gibt es jetzt einen Workshop für Wieder- und Quereinstei- ger in die Blasmusik. Er richtet sich speziell an Erwachsene und Jugendliche, die schon mal ein Instrument gelernt haben.
„Viele Menschen verlieren im Laufe des Lebens den Anschluss an die Musik, haben aber In- teresse, wieder in den Orche- sterbetrieb einzusteigen und dieses schöne Hobby wieder aufleben zu lassen“, so Micha- el Molderings, 1. Vorsitzender.
„Musik macht erst in der Ge- meinschaft richtig Freude. Mit diesem Workshop wollen wir in lockerer Atmosphäre unter Gleichgesinnten einen Weg in den Wiedereinstieg bereiten.“
Mit der Hilfe von Instrumen- tenbauer Wolfgang Steinbronn wird an einem ersten Ter- min ein „Instrumentencheck“
durchgeführt. Hier bietet sich die Möglichkeit, die alten Blas-
instrumente wieder spielbar zu machen – man kann aber auch neue Instrumente ausprobieren und kennenlernen.
Unter der Leitung von Tobi- as Liedtke werden dann in vier weiteren Terminen die musika- lischen Kenntnisse in der Grup- pe aufgefrischt und vertieft. Der erfahrene Hornist und Blasor- chesterdirigent leitet seit 2013
den Musikverein Eintracht Ni- eukerk. Außerdem hat er bereits viel Erfahrung als Instrumental- lehrer gesammelt, so dass er gut auf die unterschiedlichen Fähig- keiten der Teilnehmer eingehen kann.
„Mit der entsprechenden Vorbildung ist bereits nach sehr kurzer Zeit ein Einstieg in den regulären Orchesterbetrieb möglich. In diesem Workshop sollen die Grundlagen hierfür geschaffen werden.“, so Tobias Liedtke.
Die Teilnahme ist mit allen In- strumenten eines sinfonischen Blasorchesters möglich. Man kann mit dem eigenen Instru- ment teilnehmen, es können aber auch Instrumente geliehen werden (bitte bei der Anmel- dung angeben). Der Workshop kostet insgesamt 40 Euro. Even- tuell kommen noch Kosten für ein Leihinstrument oder eine Instrumentenreparatur dazu.
Anmeldungen werden un- ter einstieg@musikverein- nieukerk.de oder Telefon 0174/6752231 entgegen genom- men. Bitte in jedem Fall eine Telefonnummer oder E-Mail-
Adresse hinterlassen, unter der man erreichbar ist. Anmelde- schluss ist der 20. September.
Der Workshop findet von Anfang Oktober bis Ende No- vember an fünf Terminen im Vereinsheim des Musikvereins, Friedensstraße 26, statt.
Weitere Infos auf www.mu- sikverein-nieukerk.de. Die Teil- nehmerzahl ist begrenzt.
Dirigent Tobias Liedke leitet seit 2013 den Musikverein Eintracht Nieukerk. Foto: privat
Information
Zielgruppe: Erwachsene und Jugendliche mit musikalischer Grundbildung
Teilnehmer: maximal 15 Personen Kosten: 40 Euro für 5x 90 Minuten, zuzüglich eventueller Kosten für Instrumentenreparatur oder Leihinstrument.
Termine:
Freitag, 2. Oktober, 19.30 Uhr:
Instrumentencheck
Dienstag, 20. Oktober, 19.30 bis 21 Uhr
Samstag, 31. Oktober, von 18.30 bis 21 Uhr
Dienstag, 3. November, von 19.30 bis 21 Uhr
Samstag, 14. November, 18 bis 20.30 Uhr.
„Die singenden Leerer“: Stephan Weber, Günther Bergmann und
Ulrich Rosinski. Foto: privat
Sprachwitz und Satire
„Die singenden Leerer“ in der Herrlichkeitsmühle
ISSUM. Am 3. Oktober öffnet die Herrlichkeitsmühle zum wiederholten Mal ihre Pforten.
Diesmal geht es nicht um die Darbietung alter Mühlentech- nik, sondern um den Genuss bester Unterhaltung durch Ka- barett.
Das Trio „Die singenden Lee- rer“ aus Kalkar versteht es seit vielen Jahren, ein Feuerwerk aus Sprachwitz, a-capella-Gesang und Satire aus dem ganz nor- malen Wahnsinn des Alltags und der Politik zu entfachen. Stephan Weber, Günther Bergmann und
Ulrich Rosinski bauen dabei im- mer auch Pointen und Geschich- ten mit viel Lokalkolorit aus dem Umfeld des jeweiligen Auftritts- ortes in ihr Programm ein.
Eintrittskarten für den Kaba- rettabend in der Herrlichkeits- mühle (Beginn 20 Uhr, Einlass 19.30 Uhr), sind ab sofort zum Preis von sechs Euro bei Ge- schenke Harder in Issum, Ka- pellener Straße 57, sowie bei Heinz-Gerd Spolders, Telefon 02835/3218, oder Ernst Brink- mann, Telefon 02835/2849, er- hältlich.
Seminar zu Lovis Corinth
GELDERLAND. Speziell für Kun- stinteressierte bietet die Volks- hochschule Gelderland Seminare zur Kunstgeschichte an. Auf le- bendige Weise stellt die Kunst- historikerin Sabine Sander-Fell die großen Kunstepochen des 20.
Jahrhunderts chronologisch mit Bildpräsentationen vor. Im Mit- telpunkt steht dieses Mal Lovis Corinth (1858-1925), der zu den bedeutendsten Vorläufern einer expressionistischen Ausdrucks- sprache zählt. Durch die vitale subjektive Leidenschaft, mit der der Künstler traditionelle Bild- genres wie das Porträt, mytholo- gische und literarische Darstel- lungen, Stillleben, Akt und Land- schaft ins Bild setzt, nimmt er die emotionale und sehr persönliche Bildsprache der „Brücke - Expres- sionisten“ vorweg. Corinths Wir- kungsstätten waren München und Berlin, dort lernte er seine Kolle- gen Max Liebermann und Max Slevogt kennen, deren Werke im Seminar in einen spannenden Di- alog mit den Gemälden Corinths eintreten werden. Das Seminar beginnt Donnerstag, 17. Septem- ber, 16.30 Uhr, und parallel auch um 18 Uhr in der VHS, Kapuzi- nerstraße 34, Geldern. Anmel- dung unter Telefon 02831/93750.