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Korrekturrichtlinie zur Studienleistung Grundlagen der Wirtschaftsinformatik am 24.11.2007 Betriebswirtschaft BB-WIG-S11 – 071124

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Academic year: 2022

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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik am 24.11.2007 Betriebswirtschaft

BB-WIG-S11 – 071124

Für die Bewertung und Abgabe der Studienleistung sind folgende Hinweise verbindlich:

• Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor, wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet.

• Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die ein- zelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen.

• Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen als den in der Korrekturrichtlinie angegebenen Lösungs- weg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor.

• Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung des betreffenden Teilschrittes führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weitergerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug.

• Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor.

• Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebende Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in das Formular „Klausurergebnis“ (Ergebnisliste) ein.

• Bitte legen Sie Ihrer Bewertung das folgende Bewertungsschema zugrunde:

Punktzahl

von bis einschl. Ergebnis

50 100 bestanden

0 49,5 nicht bestanden

• Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum 12. Dezember 2007

in Ihrem Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist un- bedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich dem Prüfungsamt der Hochschule anzuzeigen (Tel. 040 / 35094-311 bzw.

birgit.hupe@hamburger-fh.de).

(2)

Bitte beachten Sie:

Die jeweils im Lösungstext angeführten Punkte ( ) geben an, für welche Antwort die einzelnen Teilpunkte für die Auf- gabe zu vergeben sind.

Lösung 1

vgl. SB 1; Kap.2.1 – 2.3

13 Punkte

1.1 dezimal 25: 25=1⋅24 +1⋅23+0⋅22 +0⋅21+1⋅20 (2) → dual 11001 (1) 3 1.2 dual 10011: 1⋅24+0⋅23+0⋅22+1⋅21+1⋅20 =19 (2) → dezimal 19 (1) 3 1.3 Hexadezimal 2B: 2⋅161+11⋅160=43 (2) → dezimal 43 (1) 3 1.4 ungepackte Darstellung:

• Das erste Halbbyte (Zonenteil) bleibt unbenutzt oder wird zur Beschreibung des Vorzei- chens benutzt (1).

• Das zweite Halbbyte (Ziffernteil) enthält die eigentliche Ziffer (1).

2

1.5 1KByte=1024Byte (1), pro Byte 1 ASCII-Zeichen → 1024 Zeichen (1) 2

Lösung 2

vgl. SB 1; Kap. 4.3.2

12 Punkte

2.1 • Befehl kommt über die Eingabeeinheit in den Hauptspeicher (1)

• Befehl wird vom Hauptspeicher in das Steuerwerk transportiert (1)

• Befehl wird dekodiert (1)

• Operanden werden in das Rechenwerk transportiert (1)

• Ausführung der Operation durch das Rechenwerk (1)

• Speicherung des Ergebnisses im Hauptspeicher (1)

• Ausgabe über die Ausgabeeinheit (1)

je 1 max.

7

2.2 RAM-Speicher:

direkt adressierbar (1); kurze Zugriffszeiten (1); flüchtiger Speicher (1)

je 1 max.

3 Im Hauptspeicher stehen Programmteile (Befehle) für das Steuerwerk (1) und Daten für das in Ausführung befindliche Programm (1).

2

Lösung 3

vgl. SB 1; Kap. 4.4.3

10 Punkte

3.1 Primärspeicher:

Massenspeicher bei denen unmittelbar ein Zugriff (1) auf im System fest installierte Spei- chereinheiten gegeben ist (1).

2

Sekundärspeicher:

Wechselbare Datenträger mit Direktzugriff (1). Datenträger muss erst in das entsprechende 2

(3)

3.2 Festplatte → Primärspeicher (1)

CD → Sekundärspeicher (1) (auch Backup-Speicher möglich) DVD → Sekundärspeicher (1) auch Backup-Speicher möglich) Magnetband → Backup-Speicher (1)

4

Lösung 4

vgl. SB 1; Kap. 4.4.4

8 Punkte

4.1 • Druckqualität (1)

• Durchsatz (Seiten pro Minute) (1)

• Druckkosten pro Seite (1)

• verarbeitbare Papierformate (1)

• Lebensdauer (1)

• Anschaffungskosten (1)

• Geräuschentwicklung (1)

• Farbdruckeigenschaften (1)

je 1 max.

4

4.2 Non-Impact-Drucker:

• Beschriftung des Papiers ohne Anschlag (1)

• Durchschläge können nicht erstellt werden (1)

2

Beispiele:

Laserdrucker (1), Tintenstrahldrucker (1), Thermodrucker (1)

je 1 max.

2

Lösung 5

vgl. SB 2; Kap. 4.1 – 4.3

14 Punkte

5.1 Authentizität:

Herkunft und Inhalt eines elektronischen Dokuments lassen sich definiert einem Urheber zu- weisen.

2

Datenintegrität:

Verhinderung des Modifizierens von Inhalten eines elektronischen Dokuments.

2

5.2 symmetrische Verschlüsselung:

Verwendung des gleichen Schlüssels (1) zum Verschlüsseln und Entschlüsseln (1)

2

asymmetrische Verschlüsselung:

es existiert ein Schlüsselpaar (public und private key) (2); Verschlüsselung mit public key (1); nur der Empfänger ist mit dem passenden private key zur Entschlüsselung fähig (1)

4

5.3 Digitale Unterschrift hat die Funktion der Authentifikation des Absenders (1). Dokument wird mit privatem Schlüssel verschlüsselt (1). Durch Entschlüsselung mit dem öffentlichen Schlüssel (1) wird die Verifikation des Absenders möglich (1).

4

(4)

Lösung 6

vgl. SB 3.02; Kap. 2.2

18 Punkte

6.1 SELECT *

FROM MITGLIEDER;

2

6.2 SELECT TName, MNR, Einsaetze, Punkte FROM STATISTIK, TEAMS

WHERE (STATISTIK.TNR = TEAMS.TNR);

4

6.3 SELECT MNR, Name, Alter, Punkte FROM STATISTIK, MITGLIEDER

WHERE (STATISTIK.MNR = MITGLIEDER.MNR) AND (Punkte > 50);

5

6.4 SELECT MNR, TNR, Einsaetze FROM STATISTIK

ORDER BY Einsaetze;

3

6.5 SELECT * FROM TEAMS

WHERE (TNR = 1) OR (TNR = 2);

4

Lösung 7

vgl. SB 3.01; Kap. 2.2

7 Punkte

7

Bewertung:

Entity-Typ AUFTRAG 1 Punkt, Attribut ANR 2 Punkte, Attribut Position 3 Punkte, restliche Attribute 1 Punkt

(5)

Lösung 8

vgl. SB 3.01; Kap. 1.3

10 Punkte

externe Ebene : (1) Benutzersicht einer oder mehrerer Anwendungen (1) 2

konzeptionelle Ebene: (1) logische Gesamtsicht der Daten (1) 2

interne Ebene: (1) physische Datenorganisation (1) 2

logische Datenunabhängigkeit:

Unabhängigkeit der externen Ebene und der konzeptionellen Ebene

2

physische Datenunabhängigkeit:

Unabhängigkeit der externen Ebene von der internen Ebene

2

Lösung 9

vgl. SB 2; Kap. 1.3

8 Punkte

9.1 Sinn des Schichtenmodells:

Zerlegung der komplexen Kommunikationsprozesse in überschaubare Teilprozesse

2

Charakterisierung:

• jede Schicht erbringt eine definierte Dienstleistung (1)

• jede Schicht nutzt nur die Dienste einer darunter liegenden Schicht (1)

• jede Schicht verarbeitet die übergebenen Informationen entsprechend definierter Proto- kolle und stellt ein Zwischenergebnis als Schnittstelle bereit (1)

• eine Schicht kann unterschiedlich realisiert werden, solange die Dienstleistung und die Schnittstelle gleich bleiben (1)

je 1 max.

4

9.2 OSI-Referenz-Modell (1), TCP/IP (1) 2

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