• Keine Ergebnisse gefunden

BetriebswirtschaftFachWirtschaftsinformatikArt der LeistungStudienleistungKlausur-Knz.BW-WIG-S12–060408Datum08.04.2006Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:•

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "BetriebswirtschaftFachWirtschaftsinformatikArt der LeistungStudienleistungKlausur-Knz.BW-WIG-S12–060408Datum08.04.2006Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:•"

Copied!
9
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Datum 08.04.2006

Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:

• Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtsführenden zur Verfügung gestellte Papier, und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtsführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden.

• Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei, und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht.

• Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet.

• Bei nummerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist.

• Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet.

Hilfsmittel :

Bearbeitungszeit: 90 Minuten HFH-Taschenrechner

Anzahl Aufgaben: – 7 – Höchstpunktzahl: – 100 –

Vorläufiges Bewertungsschema:

Punktzahl Ergebnis

von bis einschl.

50 100 bestanden

0 49,5 nicht bestanden

Viel Erfolg!

(2)

Klausuraufgaben, Studienleistung 04/06, Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft HFH Hamburger Fern-Hochschule

BW-WIG-S12–040608 Seite 1/3

Aufgabe 1 insg. 11 Punkte

Rechnerintern werden nummerische und alphanummerische Daten als binäre Größen dargestellt.

1.1 Konvertieren Sie die Dezimalzahl 24 insgesamt in eine Dualzahl. 3 Pkte 1.2 Konvertieren Sie die Dezimalzahl 58 insgesamt in eine Hexadezimalzahl. 3 Pkte 1.3 Konvertieren Sie die Dualzahl 10001101 in eine Hexadezimalzahl. 2 Pkte 1.4 Konvertieren Sie die Hexadezimalzahl 3B in eine Dezimalzahl. 3 Pkte

Aufgabe 2 insg. 18 Punkte

Eine Möglichkeit der Strukturierung von PC-Hardwaresystemen ist die Gliederung in folgende Hauptgruppen:

• Periphere Eingabe

• Zentrale Verarbeitung

• Externe Speicherung

• Periphere Ausgabe.

2.1 Welche Funktion haben in diesem Kontext externe Busse? 2 Pkte

2.2 Zentrale Leistungsmerkmale für Busse sind Taktfrequenz und Busbreite.

Erläutern Sie diese beiden Eigenschaften.

3 Pkte

2.3 Welche Bestandteile gehören zur zentralen Verarbeitung? 3 Pkte

2.4 Die Medien zur externen Speicherung können in Primär-, Sekundär- und Backupspeicher unterschieden werden.

Erklären Sie diese Begriffe und nennen Sie je ein Beispiel.

6 Pkte

2.5 Zur peripheren Ausgabe gehören u. a. Drucker. Drucker können in Impact- und Non-Impact- Drucker unterschieden werden.

Erläutern Sie diese beiden Grundarten und nennen Sie je ein Beispiel.

4 Pkte

Aufgabe 3 insg. 18 Punkte

In einem einfachen Client/Server-Rechnernetz sollen die Arbeitsplätze (Clients) mit einem Server verbunden sein.

Die Rechner sollen mit entsprechenden Betriebssystemen ausgestattet werden. Betriebssysteme können unter anderem an Hand ihrer Betriebsarten und Nutzungsformen unterschieden werden.

3.1 Welche der nachfolgenden Betriebsarten/Nutzungsformen

• Single-Tasking/Multitasking

• Single-User/Multiuser

• Single-Processor/Multiprocessor

ist für den jeweiligen Rechnertyp (Client, Server) sinnvoll?

Begründen Sie kurz Ihre jeweilige Entscheidung.

12 Pkte

3.2 Erläutern Sie 3 typische Serverfunktionen in einem Rechnernetz. 6 Pkte

(3)

Die Abwicklung von Geschäftsvorgängen mittels „elektronischer Dokumente“ erfordert Maßnahmen zur

Sicherung der Vertraulichkeit und Vertrauenswürdigkeit dieser Dokumente. Für die Sicherung der Vertraulichkeit können Verschlüsselungsverfahren eingesetzt werden.

4.1 Erklären Sie das Prinzip der symmetrischen Verschlüsselung und die damit verbundene Problematik des Schlüsselmanagements.

3 Pkte 4.2 Erklären Sie das Prinzip der asymmetrischen Verschlüsselung. 4 Pkte 4.3 Welches Verschlüsselungsprinzip wird für die elektronische Unterschrift genutzt?

Erklären Sie kurz das Prinzip der elektronischen Unterschrift.

3 Pkte

Aufgabe 5 insg. 9 Punkte

Bei der Speicherung von Daten unterscheidet man entsprechend ihrer Funktion nach

• Klassifikations-,

• Identifikations- und

• Verbundschlüssel.

Beschreiben Sie diese Schlüsselarten und geben Sie je ein Beispiel an.

Aufgabe 6 insg. 9 Punkte

Erklären Sie den Begriff „Transaktion“ im Zusammenhang mit der Nutzung von Datenbanken und die damit verbundenen Eigenschaften der Unteilbarkeit, Konsistenz und Dauerhaftigkeit.

Nennen Sie ein Anwendungsbeispiel für eine Transaktion.

(4)

Klausuraufgaben, Studienleistung 04/06, Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft HFH Hamburger Fern-Hochschule

BW-WIG-S12–040608 Seite 3/3

Aufgabe 7 insg. 25 Punkte

Das nachstehende, unvollständige Entity-Relationship-Diagramm (ERD) beschreibt die Entitätstypen TEILNEHMER, KURS, DOZENT, LEHRHEFT und ihre Beziehungen zueinander.

Zwischen den Entitätstypen sollen folgende (vereinfachte) Beziehungen bestehen:

• Ein Teilnehmer kann beliebig viele Kurse besuchen.

• Jeder Kurs kann von beliebig vielen Teilnehmern besucht werden.

• Zu jedem Kurs gibt es mindestens ein Lehrheft.

• Ein Lehrheft kann für mehrere Kurse genutzt werden.

• Jeder Kurs wird von genau einem Dozenten gehalten.

• Ein Dozent kann mehrere Kurse halten.

• Ein Dozent kann Autor von beliebig vielen Lehrheften sein.

• Ein Lehrheft kann beliebig viele Dozenten als Autor haben.

7.1 Tragen Sie die Beziehungstypen in der Minimax-Notation in das Diagramm ein.

(Zeichnen Sie dazu das ERD bitte vollständig auf einen Antwortbogen.)

8 Pkte 7.2 Dieses Datenmodell soll mittels einer relationalen Datenbank implementiert werden.

Weshalb sind dann an dem vorhandenen Datenmodell Modifikationen notwendig?

5 Pkte 7.3 Stellen Sie die notwendigen Änderungen in einem neuen ERD dar. 12 Pkte

TEILNEHMER KURS DOZENT

LEHRHEFT

(5)

BW-WIG-S12 – 060408

Für die Bewertung und Abgabe der Studienleistung sind folgende Hinweise verbindlich:

• Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor, wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet.

• Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen.

• Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen als den in der Korrekturrichtlinie angegebenen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor.

• Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung des betreffenden Teilschrittes führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weitergerechnet, so erteilen Sie die hierfür

vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug.

• Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor.

• Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebende Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in das Formular

„Klausurergebnis“ (Ergebnisliste) ein.

• Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgendes Bewertungsschema zugrunde zu legen:

Punktzahl Ergebnis

von bis einschl.

50 100 bestanden

0 49,5 nicht bestanden

• Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum 26. April 2006

in Ihrem Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich dem Prüfungsamt der Hochschule anzuzeigen (Tel. 040 / 35094311 bzw. birgit.hupe@hamburger-fh.de).

(6)

Korrekturrichtlinie, Studienleistung 04/06, Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft HFH Hamburger Fern-Hochschule

BW-WIG-S12–060408 Seite 1/4

Bitte beachten Sie:

Die jeweils im Lösungstext angeführten Punkte ( ) geben an, für welche Antwort die einzelnen Teilpunkte für die Aufgabe zu vergeben sind.

Lösung 1

vgl. SB 1, Kap. 2.3

insg. 11 Punkte

1.1 dezimal 24 Æ 24=1⋅24 +1⋅23 (2) Æ dual 11000 (1) (3 Pkte) 1.2 dezimal 58 Æ 58=3⋅161+10⋅160 (2) Æ hexadezimal 3A (1) (3 Pkte) 1.3 dual 10001101 Æ hexadezimal 8D (1) (jeweils 4 Bit bilden eine Hexadezimalziffer) (1) (2 Pkte) 1.4 hexadezimal 3B=3⋅161+11⋅160 (2) Æ dezimal 59 (1) (3 Pkte)

Lösung 2

vgl. SB 1, Kap. 4.3.2 – 4.4.4

insg. 18 Punkte

2.1 externer Bus: Anschluss von peripheren Geräten an die Zentraleinheit (2) (2 Pkte) 2.2 Taktfrequenz: Anzahl von Takten pro Sekunde mit denen der Bus arbeitet (1). Maß für die

Übertragungsgeschwindigkeit der Daten über den Bus (1).

Busbreite: Anzahl der gleichzeitig über den Bus übertragenen Bits (1).

(3 Pkte)

2.3 Zentraleinheit besteht aus Rechenwerk (1), Steuerwerk (1) und Hauptspeicher (1). (3 Pkte) 2.4 Primärspeicher: im System fest installierter Massenspeicher (1); Festplatte (1)

Sekundärspeicher: wechselbares Direktzugriffsmedium (1); Diskette (1)

Backupspeicher: Nutzung zur Speicherung von Sicherungskopien (1); Magnetband (1)

(6 Pkte)

2.5 Impact: Drucken mit Anschlag (1); Nadeldrucker, Typenraddrucker (1)

Non-Impact: Drucken ohne mechanischen Anschlag (1); Laserdrucker, Tintenstrahldrucker (1)

(4 Pkte)

Lösung 3

vgl. SB 1, Kap. 5.3.1 und SB 2, Kap. 1.4

insg. 18 Punkte

3.1 Clients Server

Single-Tasking/

Multitasking

Multitasking (1)

mehr als ein Prozess ausführbar, z. B. verschiedene Programme parallel startbar (1)

Multitasking (1) mehr als ein Prozess

ausführbar; für Serverbetrieb zwingend notwendig (1)

(4 Pkte)

Single-User/

Multiuser

Single-User (1)

Parallelarbeit von Nutzern auf einem Client nicht zwingend notwendig (1)

Multiuser (1)

parallele Arbeit von Nutzern auf einem Server zwingend notwendig (1)

(4 Pkte)

(7)

Multiprocessor Ein Multiprozessor-System ist für die Arbeit eines Clients in der Regel nicht notwendig; Ausnahme Clients, auf denen Programme mit hohen Anforderungen an

Prozessorleistung ausgeführt werden (1).

nicht zwingend notwendig, für eine hohe Systemleistung bei größeren Netzwerken sinnvoll (1)

3.2 Fileserver (1): zentrale Daten- und Programmhaltung (1) Druckserver (1): zentrale Verwaltung von Druckaufträgen (1) Backup-Server (1): zentrale Datensicherung und Archivierung (1) Mailserver (1): Verwaltung von elektronischen Postfächern (1)

Authentifikationsserver (1): zentrale Verwaltung von Nutzerrechten (1)

(je 2 Pkte, max.

6 Pkte)

Lösung 4

vgl. SB 2, Kap. 4.1 – 4.3

insg. 10 Punkte

4.1 symmetrische Verschlüsselung: Verwendung des gleichen Schlüssels zum Verschlüsseln und Entschlüsseln (2)

(3 Pkte) Schlüsselmanagement: Problem der Übertragung des Schlüssels über einen sicheren Kanal

(1)

4.2 asymmetrische Verschlüsselung: es existiert ein Schlüsselpaar (public und private key) (2);

Verschlüsselung mit einem der Schlüssel; nur der Empfänger ist mit dem passenden anderen Schlüssel zur Entschlüsselung fähig (2)

(4 Pkte)

4.3 Einsatz von asymmetrischer Verschlüsselung (1)

digitale Signatur: Verschlüsselung mit privatem Schlüssel und Entschlüsselung mit öffentlichem Schlüssel (2)

(3 Pkte)

Lösung 5

vgl. SB 3, Kap. 2.2

insg. 9 Punkte

Klassifikationsschlüssel:

Zuordnung entsprechend des Schlüssels zu bestimmten Klassen. Im Schlüssel sind bestimmte Eigenschaften des Objektes beschrieben (1).

Mehrfaches Vorkommen von Objekten mit gleichem Schlüssel möglich (1).

Beispiel: Länderkennzeichen (1)

(3 Pkte)

Identifikationsschlüssel:

Schlüssel hat die Funktion der eindeutigen Bestimmung eines Objektes (1).

Enthält im Allgemeinen keine Informationen zum Objekt (1).

Beispiel: Rechnungsnummer (1)

(3 Pkte)

(8)

Korrekturrichtlinie, Studienleistung 04/06, Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft HFH Hamburger Fern-Hochschule

BW-WIG-S12–060408 Seite 3/4

Verbundschlüssel:

Hat identifizierenden und klassifizierenden Schlüsselteil (1), vielfach hierarchisch und mehrstufig aufgebaut (1).

Beispiel: Autokennzeichen (1)

(3 Pkte)

Lösung 6

vgl. SB 3, Kap. 3.4.3

insg. 9 Punkte

Transaktion ist eine Folge von logisch zusammengehörigen Operationen auf einer Datenbank. (2 Pkte) Unteilbarkeit: die Transaktion wird als ganzes ausgeführt oder überhaupt nicht, d.h. bereits

ausgeführte Operationen werden im Fehlerfall wieder zurückgesetzt.

(2 Pkte) Konsistenz: die Datenbank wird durch die Transaktion von einem (logisch) korrekten Zustand in

einen anderen logisch korrekten Zustand überführt, d.h. die formulierten Integritätsbedingungen sind erfüllt.

(2 Pkte)

Dauerhaftigkeit: die Ergebnisse erfolgreich abgeschlossener Transaktionen sind dauerhaft gespeichert.

(2 Pkte) Beispiel: Abbuchung eines Betrages von einem Konto und Gutschrift dieses Betrages für ein anderes

Konto

(1 Pkt)

Lösung 7

vgl. SB 7, Kap. 3.3

insg. 25 Punkte

7.1 Minimax-Notation: (8 Pkte)

Bewertung: je Beziehungstyp 1 Pkt, max. 8 Pkte

(Hier sind je nach Interpretation auch andere Beziehungstypen denkbar)

TEILNEHMER KURS DOZENT

LEHRHEFT 1, n

0, n 1, 1 0, n 0, n 0, n

0, n

0, n

(9)

(Fremdschlüssel 1 : 1) nicht in einem relationalen Datenbanksystem implementiert werden.

7.3 Einfügen neuer Entitätstypen zwischen TEILNEHMER und KURS, KURS und LEHRHEFT sowie zwischen LEHRHEFT und DOZENT; Angabe der neuen Beziehungstypen

(12 Pkte)

Bewertung:

für Entitätstypen KURS-TEILNEHMER, KURS-LEHRHEFT und DOZ.-LH je 2 Pkte, gesamt 6 Pkte; je neuem (1 )-Beziehungstyp 1 Pkt, gesamt 6 Pkte:1

TEILNEHMER KURS

KURS-TEILNEHMER 1, 1

0, n 1, 1 0, n

DOZENT

1, 1 0, n

LEHRHEFT 1, n 1, 1

DOZ.-LH 1, 1 1, 1

0, n

0, n

KURS-LEHRHEFT 1, 1

0, n

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

• Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. • Stoßen Sie

• Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen als den in der Korrekturrichtlinie angegebenen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß

• Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. • Stoßen Sie

• Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. • Stoßen Sie bei

• Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. • Stoßen Sie bei

• Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. • Stoßen Sie bei

8.2 Anzeige der Attribute TName, MNR, Einsaetze, Punkte (aus den Relationen STATISTIK und TEAMS) jedes Spielers.. 3 8.3 Anzeige der Attribute MNR, Name, Alter, Einsaetze, Punkte

Die jeweils im Lösungstext angeführten Punkte ( ) geben an, für welche Antwort die einzelnen Teilpunkte für die Aufgabe zu vergeben sind. Lösung