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Aufgabe 2 12 Punkte

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Academic year: 2022

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(1)

Datum 07.06.2008

Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:

• Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtsführenden zur Verfügung gestellte Papier, und geben Sie sämtli- ches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Auf- sichtsführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden.

• Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei, und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei je- der Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht.

• Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Kor- rekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet.

• Bei nummerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist.

• Die Klausur-Aufgaben können einbehalten werden. Dies bezieht sich nicht auf ausgeteilte Arbeitsblätter, auf denen Lösungen einzutragen sind.

Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelas- sen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden.

Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel:

Anzahl Aufgaben: – 9 – HFH-Taschenrechner

Höchstpunktzahl: – 100 –

Vorläufiges Bewertungsschema:

Punktzahl

von bis einschl. Ergebnis

50 100 bestanden

0 49,5 nicht bestanden

Viel Erfolg!

(2)

Klausuraufgaben, Studienleistung 06/08, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, WB HFH Hamburger Fern-Hochschule

WB-WIG-S11–080607 Seite 1/3

Aufgabe 1 15 Punkte

Rechnerintern werden nummerische und alphanummerische Daten als binäre Größen dargestellt.

1.1 Konvertieren Sie die Dezimalzahl 35 insgesamt in eine Dualzahl.

Bitte geben Sie den Lösungsweg mit an.

3

1.2 Stellen Sie die Dezimalzahl 23 als gepackte Dualzahl dar. Ein Vorzeichen soll nicht berück- sichtigt werden.

Begründen Sie kurz die von Ihnen ermittelte Darstellung.

3

1.3 Welchen dezimalen Wert repräsentiert das als vorzeichenlose, gepackte Zahl zu interpretie- rende Bitmuster 1 0 0 1 0 1 1 1?

Bitte geben Sie den Lösungsweg mit an.

3

1.4 Konvertieren Sie die Dezimalzahl 36 insgesamt in eine Hexadezimalzahl.

Bitte geben Sie den Lösungsweg mit an.

3

1.5 Wie viele Bytes werden zur Speicherung des Textes HALLO im ASCII-Code benötigt?

Begründen Sie kurz den von Ihnen ermittelten Wert.

2

1.6 Wie viele Bits werden zu einem Byte zusammen gefasst? 1

Aufgabe 2 12 Punkte

Kernstück eines „VON-NEUMANN-Computers“ ist die Zentraleinheit.

2.1 Beschreiben Sie den prinzipiellen Aufbau und die Funktion einer Zentraleinheit. 4

2.2 Welche Komponenten bilden den Zentralprozessor (CPU)? 2

2.3 Welche Informationen werden im Hauptspeicher aufbewahrt? 2

2.4 Welche Funktion hat ein Pufferspeicher (Cache)? 2

2.5 Welche Funktion hat der interne Bus? 2

(3)

Zu den Hauptaufgaben jedes Betriebssystems gehören die Auftrags- und Betriebsmittelverwaltung.

3.1 Was verstehen Sie unter einem Multiuser-System und wie erfolgt die Verwaltung des Be- triebsmittels „Prozessor“ in einem Single-Prozessor-Multiuser-System?

4

3.2 Im Multiuser-Betrieb wird zwischen Teilnehmerbetrieb und Teilhaberbetrieb unterschieden.

Erklären Sie diese beiden Begriffe.

4

Aufgabe 4 6 Punkte

Zu den Verbindungskomponenten von Rechnernetzen gehören u. a. Repeater, Gateway und Router.

Beschreiben Sie kurz die Funktion der aufgeführten Komponenten.

Aufgabe 5 8 Punkte

Die Klassifikation von Kommunikationsvorgängen ist u. a. bezüglich ihrer Synchronisation und der Informationsstruktur möglich.

Beschreiben Sie die daraus resultierenden Unterscheidungsmöglichkeiten an je einem Beispiel.

Aufgabe 6 12 Punkte

Die Präsentation von Inhalten im WWW wird in der aktuellen Entwicklung u. a. durch das Prinzip

„Speicherung der Inhalte in Datenbanken“ geprägt.

6.1 Erklären Sie kurz das Prinzip von dynamischen Webseiten. 4

6.2 Nennen Sie 2 Vorteile der Verbindung von Webseiten mit Datenbankinhalten. 2 6.3 Was verstehen Sie im Kontext des WWW unter einem Hypermedia-Dokument? 2 6.4 Jedes Dokument im Internet kann über eine URL adressiert werden.

Beschreiben Sie kurz den allgemeinen Aufbau einer URL.

4

Aufgabe 7 8 Punkte

Erklären Sie kurz das Konzept von XML und die mit der XML-Anwendung verbundenen Vorteile.

(4)

Klausuraufgaben, Studienleistung 06/08, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, WB HFH Hamburger Fern-Hochschule

WB-WIG-S11–080607 Seite 3/3

Aufgabe 8 15 Punkte

Die Nutzung eines relationalen Datenbanksystems macht die Überführung der Relationen in Normalformen notwendig.

8.1 Beschreiben Sie die Regeln zur Bildung von Relationen in erster, zweiter und dritter Normal- form.

8

8.2 In welcher Normalform befindet sich der unten stehende Tabellenauszug?

Begründen Sie kurz Ihre Entscheidung.

7

Hinweise:

Der prozentuale Rabatt (Feld RABATT) eines Kunden wird durch seine Zuordnung zu einer Kundengruppe (Feld KGRUPPE) bestimmt.

Primärschlüssel der Relation ist das Attribut KNR (Kundennummer).

Tabellenauszug:

KNR KNAME KGRUPPE RABATT KTEL ...

1201 Heinze A 15 % 22334

1203 Weber S 10 % 34274

1204 Huber A 15 % 45386

1207 Müller S 10 % 66735

1210 Matthies A 15 % 59785

1211 Klaus A 15 % 34232

...

Aufgabe 9 16 Punkte

Es existiert das folgende vereinfachte Relationenschema für die Verwaltung eines Sportvereins:

MITGLIEDER = {MNR, Name, Anschrift, Alter, Funktion}

TEAMS = {TNR, TName, Trainer, Spielklasse, Spielort}

STATISTIK = {MNR, TNR, Einsaetze, Punkte}.

Die unterstrichenen Attribute bilden den Primärschlüssel der jeweiligen Relation.

Schreiben Sie SQL-SELECT-Befehle für folgende Aufgaben:

9.1 Anzeige aller Attribute der Relation MITGLIEDER für alle Mitglieder mit einem Alter größer als 50 Jahre.

4 9.2 Anzeige der Attribute TName, Spielklasse und Spielort der Relation TEAMS für alle

Mannschaften, die in der Spielklasse „Kreisliga“ spielen.

4 9.3 Anzeige der Attribute Name und Alter (Relation MITGLIEDER) sowie ihrer Einsaetze

(Relation STATISTIK) für alle Spieler, die mehr als 10 Einsätze absolviert haben.

5 9.4 Anzeige der Attribute MNR, TNR, Einsaetze und Punkte (Relation STATISTIK) für

alle Datensätze der Relation STATISTIK geordnet nach Punktzahl.

3

(5)

Für die Bewertung und Abgabe der Studienleistung sind folgende Hinweise verbindlich:

• Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor, wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet.

• Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die ein- zelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen.

• Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen als den in der Korrekturrichtlinie angegebenen Lösungs- weg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor.

• Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung des betreffenden Teilschrittes führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weitergerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug.

• Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor.

• Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebende Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in das Formular „Klausurergebnis“ (Ergebnisliste) ein.

• Bitte legen Sie Ihrer Bewertung das folgende Bewertungsschema zugrunde:

Punktzahl

von bis einschl. Ergebnis

50 100 bestanden

0 49,5 nicht bestanden

• Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum 25. Juni 2008

in Ihrem Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist un- bedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich dem Prüfungsamt der Hochschule anzuzeigen (Tel. 040 / 35094-311 bzw.

birgit.hupe@hamburger-fh.de).

(6)

Korrekturrichtlinie, Studienleistung 06/08, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, WB HFH Hamburger Fern-Hochschule

WB-WIG-S11 – 080607 Seite 1/4

Bitte beachten Sie:

Die jeweils im Lösungstext angeführten Punkte ( ) geben an, für welche Antwort die einzelnen Teilpunkte für die Auf- gabe zu vergeben sind.

Lösung 1

vgl. SB 1, Abschn. 2.2 /2.3

15 Punkte

1.1 dezimal 35 Æ 35=1⋅25+0⋅24 +0⋅23+0⋅22 +1⋅21+1⋅20 (2) Æ 1 0 0 0 1 1 (1) dual 3 1.2 Jede Ziffer wird einzeln binär konvertiert und bei gepackter Darstellung in je einem Halbbyte

gespeichert (1).

23 Æ 0 0 1 0 0 0 1 1 (2)

3

1.3 Jeweils 4 Bitstellen werden als eine Dezimalziffer interpretiert (1).

1 0 0 1 0 1 1 1 Æ 97 (2)

3 1.4 dezimal 36 Æ 36=2⋅161+4⋅160 (2) Æ 24 (1) hexadezimal 3 1.5 5 Byte (1); im ASCII-Code wird pro Zeichen ein Byte zur Speicherung benötigt (1) 2

1.6 8 Bit 1

Lösung 2

vgl. SB 1, Abschn. 4.3.2

12 Punkte

2.1 Zentraleinheit besteht aus Rechenwerk, Steuerwerk und Speicher (1)

Arbeit wird von einem Taktgeber synchronisiert (1)

Steuerwerk steuert die Befehlsausführung (1)

Rechenwerk führt arithmetische und logische Operationen aus (1)

4

2.2 Steuerwerk (1) und Rechenwerk (1) bilden die CPU. 2

2.3 Im Hauptspeicher stehen die Befehle (1) und die Daten (1). 2

2.4 Cache-Speicher soll die Zugriffsgeschwindigkeit der CPU auf Hauptspeicherinhalte be- schleunigen.

2 2.5 Der interne Bus verbindet Rechenwerk, Steuerwerk und zugehörige Register. 2

Lösung 3

vgl. SB 1, Abschn. 5.3.1

8 Punkte

3.1 Multiuser-System:

Mehrere Nutzer (1) können gleichzeitig einen Rechner benutzen (1). 2 Single-Prozessor-Multiuser-System:

Es kommt das Prinzip der virtuellen Maschine zum Einsatz (1). Jeder Nutzer bekommt zeit- weilig alle Ressourcen des realen Systems zugeordnet (1).

2 3.2 Teilnehmerbetrieb:

Jeder Nutzer arbeitet mit eigenen Programmen (1) relativ unabhängig von anderen Nutzern (1).

2 Teilhaberbetrieb:

Alle Nutzer arbeiten gemeinsam (1) mit einem in der Zentraleinheit stehenden Programm (1). 2

(7)

Repeater:

Signalverstärker zur Auffrischung und Verstärkung der Signale. 2

Gateway:

Verbindung von Rechnernetzen mit unterschiedlichen Adressen und Protokollen. 2 Router:

Organisation der Weiterleitung ankommender Datenpakete. 2

Lösung 5

vgl. SB 2, Abschn. 1.2

8 Punkte

Synchronisation:

synchrone Kommunikation:

Partner kommunizieren gleichzeitig; Anwesenheit beider Kommunikationspartner notwendig

1

Beispiel: Telefonieren 1

asynchrone Kommunikation:

Partner kommunizieren zeitversetzt

1

Beispiel: E-Mail 1

Informationsstruktur:

stark strukturierte Informationen:

Datensätze mit bekannten Attributen

1

Beispiel: EDI 1

schwach strukturierte Informationen:

Texte beliebiger Länge, die nicht automatisch inhaltlich interpretierbar sind

1

Beispiel: E-Mail 1

Lösung 6

vgl. SB 2, Abschn. 3.1, 3.2 und 2.4.3

12 Punkte

6.1 Dynamische Webseiten werden erst bei Anforderung (1) durch einen Client generiert, indem ein Template (1) (Formatvorlage) mit Inhalt aus einer Datei oder Datenbank gefüllt (1) und als HTML-Seite aufgebaut wird (1).

4

6.2 Die Aktualisierung der Daten macht keine Änderung der HTML-Seite notwendig (1).

Es ist der Zugriff auf datenbankbasierte ERP-Unternehmenssysteme möglich und damit wird eine doppelte Datenhaltung vermieden (1).

Datenbankmechanismen (Zugangskontrolle, Transaktionen, ...) können für die Pflege von Web-Inhalten genutzt werden (1).

je 1, max.

2 6.3 Hypermedia-Dokumente bestehen aus verknüpften Einzeldokumenten, wie z. B. Text, Bilder,

Video etc.

2 6.4 URL:

Protokollname (1)://Rechnername (1)/Pfad (1)/Datei (1)

je 1, max.

4

(8)

Korrekturrichtlinie, Studienleistung 06/08, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, WB HFH Hamburger Fern-Hochschule

WB-WIG-S11 – 080607 Seite 3/4

Lösung 7

vgl. SB 2, Abschn. 3.3

8 Punkte

XML:

Sprache zur Definition von neuen Auszeichnungssprachen (1)

Dokumente sind inhaltlich ausgezeichnete Dokumente ohne Layoutinformation (1)

darstellungsneutrales Datenaustauschformat im Internet (1)

Festlegung welche inhaltliche Informationen Tags zugeordnet sind, damit wird die automa- tische Weiterverarbeitung der Informationen auf Client-Seite ermöglicht (1)

Vorrat an Tags frei definierbar (1)

je 1, max.

4

Vorteile von XML:

textbasierte Dateien (1)

kompakte Dateien (1)

Transport der Dateien über TCP/IP (1)

Darstellung mittels Browser (1)

automatische Weiterverarbeitung möglich (1)

hohe Flexibilität in der Anwendung gegeben (1)

je 1, max.

4

Lösung 8

vgl. SB 3.02, Kap. 1.3

15 Punkte

8.1 1. Normalform:

Auflösung von Wiederholgruppen (1); nur atomare Attributwerte (1) 2 2. Normalform:

Es gilt die 1. NF (1) und zusätzlich: alle Attribute müssen voll funktional (1) vom Primär- schlüssel abhängig sein (1)

3

3. Normalform:

Es gilt die 2. NF (1) und zusätzlich: keine Abhängigkeiten (1) von Nichtschlüsselattributen untereinander (1)

3 8.2 Tabelle befindet sich in 2. NF (1)

Alle Attribute sind von dem Feld KNR (Primärschlüssel) voll funktional abhängig (2) und es gilt 1. NF (alle Attribute sind atomar) (1)

4

Die 3. NF ist nicht gegeben (1), da zwischen KGRUPPE und RABATT erkennbare Ab- hängigkeiten bestehen (1); KGRUPPE „S“ erhält z. B. immer 10 % Rabatt (1)

3

(9)

Hinweise:

Es sind auch modifizierte Lösungen möglich, Punkte dann entsprechend verteilen.

9.1 SELECT *

FROM MITGLIEDER WHERE Alter > 50;

4

9.2 SELECT TName, Spielklasse, Spielort FROM TEAMS

WHERE Spielklasse = 'Kreisliga';

4

9.3 SELECT Name, Alter, Einsaetze FROM MITGLIEDER, STATISTIK

WHERE (Einsaetze > 10)

AND (MITGLIEDER.MNR = STATISTIK.MNR);

5

9.4 SELECT MNR, TNR, Einsaetze, Punkte FROM STATISTIK

ORDER BY Punkte;

3

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