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WirtschaftsingenieurwesenFachWirtschaftsinformatikArt der LeistungPrüfungsleistungKlausur-Knz.WI-WIG-P12–040515Datum15.05.2004

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Datum 15.05.2004

Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:

• Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtsführenden zur Verfügung gestellte Papier, und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtsführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht be- standen.

• Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei, und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend.

Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht.

• Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift ab- zufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet.

• Bei nummerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist.

• Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täu- schungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet.

Hilfsmittel :

Bearbeitungszeit: 90 Minuten HFH-Taschenrechner

Anzahl Aufgaben: - 7 -

Höchstpunktzahl: - 100 - Vorläufiges Bewertungsschema:

Punktzahl

von bis einschl. Note

95 100 1,0 sehr gut

90 94,5 1,3 sehr gut

85 89,5 1,7 gut

80 84,5 2,0 gut

75 79,5 2,3 gut

70 74,5 2,7 befriedigend

65 69,5 3,0 befriedigend

60 64,5 3,3 befriedigend

55 59,5 3,7 ausreichend

50 54,5 4,0 ausreichend

0 49,5 5,0 nicht ausreichend

Viel Erfolg!

(2)

Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 05/04, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen HFH Hamburger Fern-Hochschule

WI-WIG-P12–040515 Seite 1/3

Aufgabe 1 insg. 12 Punkte

Rechnerintern werden nummerische und alphanummerische Daten als binäre Größen dargestellt.

1.1 Konvertieren Sie die Dezimalzahl 14 insgesamt in eine Dualzahl. Bitte geben Sie die Neben- rechnung an.

2 Pkte 1.2 Wie viele Zeichen im ASCII-Code können mit einer Speicherkapazität von einem Kilobyte

gespeichert werden? Begründen Sie den von Ihnen ermittelten Wert. 3 Pkte

1.3 Konvertieren Sie die Dualzahl 1011 in eine Dezimalzahl. 2 Pkte

1.4 Wie viele Bytes werden zur internen Darstellung des Textes WIG-KLAUSUR im ASCII- Code benötigt. Begründen Sie Ihr Ergebnis.

2 Pkte 1.5 Stellen Sie die Dezimalzahl 99 als gepackte (vorzeichenlose) Zahl dar. 3 Pkte

Aufgabe 2 insg. 16 Punkte

Für die Erstellung von Angeboten will der Malermeister Schmidt Software einsetzen. Da auf dem Markt eine Vielzahl von Softwareprodukten für diesen Anwendungsfall existiert, empfehlen Sie die Auswahl und Einführung einer solchen Standardsoftware.

2.1 Nennen Sie mindestens je drei Vor- bzw. Nachteile von Standardsoftware im Vergleich zu Individualsoftware.

6 Pkte 2.2 Erläutern Sie kurz fünf wichtige Entscheidungskriterien für die Auswahl einer Standardsoft-

ware.

10 Pkte

Aufgabe 3 insg. 8 Punkte

Das Informationsmanagement gehört zu den Querschnittsfunktionen in jedem Unternehmen. Deshalb ist die Fra- ge nach Zentralisierung bzw. Dezentralisierung der Funktionen der Informationsverarbeitung von besonderer Be- deutung.

Stellen Sie die Argumente für die Zentralisierung bzw. Dezentralisierung des Informationsmanagements gegen- über. Nennen Sie jeweils mindestens vier Argumente.

Aufgabe 4 insg. 12 Punkte

Das Kernstück eines „VON-NEUMANN-Rechners“ bildet die Zentraleinheit bestehend aus Rechenwerk, Steuer- werk und Hauptspeicher.

4.1 Beschreiben Sie die Aufgaben, die Rechen- und Steuerwerk zu erfüllen haben. 7 Pkte 4.2 Der Hauptspeicher wird im Regelfall als RAM-Speicher implementiert. Welche Eigenschaften

hat dieser Speichertyp und welche Informationen werden zur Programmausführungszeit im Hauptspeicher abgelegt?

5 Pkte

(3)

Die Kundendiensttechniker der Firma „Schmidt & Partner“ reparieren und warten Geräte für Großküchen. Die Kunden erhalten eine Rechnung nach folgenden Vorgaben:

• Arbeitszeit: 42,00 € pro Stunde

• Material: nach Aufwand

• Anfahrt: 0,95 € pro Fahrt-Kilometer

Die Anfahrt wird nur bei mehr als 5 Fahrt-Kilometern berechnet.

Die Monteure füllen pro Wartungsauftrag einen Beleg mit Kundennummer, Arbeitsstunden, Fahrt-Kilometer und Materialaufwand aus. Diese Belege werden im Firmenbüro zur Erstellung der Rechnungen genutzt.

5.1 Stellen Sie den Algorithmus zur Rechnungserstellung nach oben formulierten Sachverhalten in Form eines Struktogramms dar.

In der Rechnung sollen Arbeitskosten, Materialkosten, Fahrtkosten (bei mehr als 5 Fahrt- Kilometern) und die Summe dieser drei Positionen ausgedruckt werden. Es sollen mehrere Rechnungen durch eine Nutzerabfrage („Weitere Rechnung? (Ja/Nein)“) gesteuert, nacheinan- der erstellt werden können.

14 Pkte

5.2 Nennen Sie drei andere Möglichkeiten zur Darstellung von Algorithmen. 3 Pkte 5.3 Die Kundennummer hat die Funktion eines Schlüssels. Um welche Schlüsselart handelt es sich

hier? Begründen Sie Ihre Entscheidung.

Die Kundennummer ist wie folgt aufgebaut:

XXXXX–PPPPP z.B. 00297-07748 P Æ Postleitzahl des Kunden

X Æ fortlaufende Nummer (für jeden Kunden unterschiedlich)

5 Pkte

Aufgabe 6 insg. 12 Punkte

Die Nutzung von Rechnernetzen ermöglicht die Einführung neuer Konzepte für die interne/schwach strukturierte Kommunikation. Eines dieser Konzepte beinhaltet den Einsatz von Groupware.

6.1 Erläutern Sie das Grundprinzip von Groupware. 4 Pkte

6.2 Welche Grundforderungen werden an Groupware gestellt? 8 Pkte

(4)

Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 05/04, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen HFH Hamburger Fern-Hochschule

WI-WIG-P12–040515 Seite 3/3

Aufgabe 7 insg. 18 Punkte

Das nachstehende, unvollständige Entity-Relationship-Diagramm (ERD) beschreibt (sehr stark vereinfacht) ein Datenmodell für das Prüfungswesen einer Hochschule. Es werden die Entitätstypen STUDENT, KLAUSUR, DOZENT, STATISTIK und ihre Beziehungen dargestellt.

Zwischen den Entitätstypen sollen folgende (vereinfachte) Beziehungen bestehen:

• ein STUDENT schreibt mehrere Klausuren

• eine KLAUSUR wird von einer Vielzahl von STUDENTEN geschrieben

• jede KLAUSUR wird von genau einem DOZENTEN gestellt

• ein DOZENT kann mehrere KLAUSUREN stellen

• für jede KLAUSUR wird eine STATISTIK erstellt

• jede STATISTIK gehört zu genau einer KLAUSUR.

7.1 Übertragen Sie das Diagramm bitte auf die Antwortbögen und tragen Sie die Beziehungstypen

in der Minimax-Notation in das Diagramm ein. 6 Pkte

7.2 Dieses Datenmodell soll mittels einer relationalen Datenbank implementiert werden.

Weshalb sind dann an dem vorhandenen Datenmodell Modifikationen notwendig?

4 Pkte 7.3 Stellen Sie die notwendigen Änderungen in einem neuen ERD dar. 8 Pkte

STUDENT KLAUSUR DOZENT

STATISTIK

(5)

WI-WIG-P12 – 040515

Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich:

• Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor, wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summari- sche Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet.

• Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen.

• Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen als den in der Korrekturrichtlinie angegebenen Lö- sungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor.

• Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung des betreffenden Teilschrittes führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weitergerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug.

• Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor.

• Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebende Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in das Formular „Klausurergebnis“ (Ergebnisliste) ein.

• Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgendes Bewertungsschema zugrunde zu legen:

Punktzahl Note

von bis einschl.

95 100 1,0 sehr gut

90 94,5 1,3 sehr gut

85 89,5 1,7 gut

80 84,5 2,0 gut

75 79,5 2,3 gut

70 74,5 2,7 befriedigend

65 69,5 3,0 befriedigend

60 64,5 3,3 befriedigend

55 59,5 3,7 ausreichend

50 54,5 4,0 ausreichend

0 49,5 5,0 nicht ausreichend

• Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum 02. Juni 2004

in Ihrem Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen ein Terminüberschreitung ab- zeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrenleiter anzuzeigen.

(6)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 05/04, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen HFH Hamburger Fern-Hochschule

WI-WIG-P12–040515 Seite 1/4

Bitte beachten Sie:

Die jeweils im Lösungstext angeführten Punkte ( ) geben an, für welche Antwort die einzelnen Teilpunkte für die Aufgabe zu vergeben sind.

Lösung 1

vgl. SB 1, Kap. 2.2 und 2.3

insg. 12 Punkte

1.1 Dezimal 14 Æ Dual 1110 (1); 14=1⋅23 +1⋅22 +1⋅21+0⋅20 (1) (2 Pkte) 1.2 1 Kilobyte = 1024 Byte (1); pro Zeichen wird 1 Byte zur Darstellung benötigt (1) und damit

1024 Zeichen im ASCII-Code darstellbar (1)

(3 Pkte)

1.3 Dual 1011 Æ Dezimal 11 (1); 11=1⋅23+0⋅22+1⋅21+1⋅20 (1) (2 Pkte) 1.4 Textlänge Æ 11 Zeichen; je Zeichen 1 Byte (1); 11 Byte werden benötigt (1) (2 Pkte) 1.5 1 Ziffer wird in einem Halbbyte dargestellt (1), 4 binäre Stellen für eine Ziffer von 0 bis 9

notwendig (1) Æ 1001 1001 (1)

(3 Pkte)

Lösung 2

vgl. SB 8, Kap. 6.1

insg. 16 Punkte

2.1 Vorteile:

• fertige überprüfbare Lösung vorhanden (1)

• geringerer Kostenaufwand bzw. Kosten- und Zeitaufwand besser bewertbar (1)

• Programme getestet (1)

• Wartung gewährleistet (1)

• Rückkopplung (Verbesserung) der betrieblichen Organisation (1)

(je 1 Pkt, max.

3 Pkte)

Nachteile:

• aufwendige Prüfung bzw. Beurteilung der Software (1)

• Problem der Modifikation fertiger Programme; Änderungswünsche (1)

• Abhängigkeit von einem Hersteller (1)

• Anpassung der betrieblichen Organisation an Standardsoftware nicht immer erwünscht bzw. sinnvoll (1)

(je 1 Pkt, max.

3 Pkte)

2.2 Entscheidungskriterien: (unterschiedliche Zuordnungen möglich)

Funktionsumfang: Abdeckung der Anforderungen ; Antwortzeiten; Umfang an Änderungen und Ergänzungen (2)

Struktur/Konzept des Gesamtsystems: Komfort und Bedienerführung; Handling;

Dokumentation; Hilfefunktionen; Stabilität (2)

Systemplattform: unterlegtes Betriebssystem und Datenbank; genormte Schnittstellen;

Erweiterbarkeit durch Endnutzer (2)

Zuverlässigkeit: Referenzen; Anzahl von Anwendern (2)

Informationen zum Hersteller: Sicherung der Wartung; Form der Betreuung; Standort des Entwicklers/Betreuers; Qualifikation des Betreuers (2)

Einweisung/Betreuung: Lehrgänge; Nutzerforen; Hotline; wer bietet an (2) Nutzungsrecht: Übertragung auf anderes System möglich; Lizenzpolitik (2)

Kosten: Einmalkosten; Anpassungs- und Einführungskosten; Laufende Kosten für Updates und Modifikationen (2)

(je 2 Pkte, max.

10 Pkte)

(7)

Argumente für Zentralisierung:

• einfacherer Aufbau und Pflege integrierter Systeme (1)

• Erleichterung der Anwendung unternehmensübergreifender Systeme (1)

• einfache Gewinnung von Führungsinformationen (1)

• Einsatz kompatibler Software und Hardware (1)

• bessere Finanzkontrolle und Zuordnung der Verantwortlichkeit (1)

• Nutzung von Standards besser möglich (1)

• optimaler Mitarbeitereinsatz (1)

• bessere Auslastung Rechnerkapazitäten (1)

(je 1 Pkt, max.

4 Pkte)

Argumente für Dezentralisierung:

• höhere Akzeptanz für dezentral entwickelte Systeme (1)

• geringere Abhängigkeit der Fachabteilungen (1)

• individuelle Probleme der Fachabteilungen werden besser berücksichtigt (1)

• Anwendungsstau zwingt zur Mitwirkung der Fachabteilungen (1)

• besseres Verständnis bei dezentraler Analyse (1)

• weniger Verständigungsprobleme zwischen DV-Abteilung und Fachabteilung (1)

(je 1 Pkt, max.

4 Pkte)

Lösung 4

vgl. SB 1, Kap. 4.3.2

insg. 12 Punkte

4.1 Steuerwerk:

Steuerung des Zusammenwirkens der Komponenten der Zentraleinheit (1); Befehlsdecodie- rung (1); Steuerung Befehlsausführung (1); Taktgenerator zur Synchronisation (1)

(4 Pkte)

Rechenwerk:

Ausführung arithmetischer (1) und logischer (1) Operationen auf der Basis einer Binärarith- metik bzw. des Vergleichs binärer Werte (1)

(3 Pkte)

4.2 RAM-Speicher-Eigenschaften:

direkte Adressierbarkeit (1); bei Unterbrechung der Energieversorgung geht der Speicherin- halt verloren (1); kurze Zugriffszeiten (1)

(3 Pkte)

RAM-Speicher-Inhalt:

in Ausführung befindliches Programm (1); Ein- und Ausgabedaten des in Ausführung be- findlichen Programms (1)

(2 Pkte

(8)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 05/04, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen HFH Hamburger Fern-Hochschule

WI-WIG-P12–040515 Seite 3/4

Lösung 5

vgl. SB 4, Kap. 2.1.3 und SB 3, Kap. 2.1

insg. 22 Punkte

5.1 Struktogramm: 14 Pkte

Hinweis: Alternative Lösungen sind denkbar, Punkte dann sinngemäß verteilen.

5.2 Programmablaufplan (PAP) (1), Pseudocode (1); JACKSON-Diagramm (1) (3 Pkte) 5.3 Verbundschlüssel (1); besteht aus klassifizierendem Schlüsselteil (2) (PLZ) und identifizie-

rendem Schlüsselteil (2) (Nummer)

(5 Pkte)

Lösung 6

vgl. SB 2, Kap. 1.2.4.2

insg. 12 Punkte

6.1 • Groupware unterstützt die koordinierte Arbeit von Gruppen (1), ohne den Einzelnen direkt zu steuern (1)

• ermöglicht neue Formen der „unstrukturierten“ Zusammenarbeit (1)

• Aufbereitung aller erforderlichen Informationen (1) und ihre Verfügbarkeit über das Netzwerk (1)

• zeitliche (1) und räumliche (1) „Unabhängigkeit“

(je 1 Pkt, max.

4 Pkte) Systeminitialisierung

Eingabe: Std, km, Material, Kundennummer

System rücksetzen km <= 5 ?

ja nein

Fahrtkosten := 0 Fahrtkosten:= km * 0,95

Ausgabe Rechnung

(Arbeit, Material, Fahrtkosten, Gesamt) Gesamt := Fahrtkosten + Material + Arbeit

Wiederholung, wenn Antwort = „JA“

Arbeit = Std * 42

Anfrage nach Wiederholung (JA/NEIN)

Bewertung:

Zyklus 4 Pkte

Eingabe 3 Pkte

Ausgabe 2 Pkte

Alternative 3 Pkte Gesamtbild 2 Pkte

(9)

• Mechanismen zum Abgleich verteilter Datenbanken(konsistente und aktuelle Daten- bankinhalte) (2)

• differenzierte Zugriffsrechte zu den Datenbanken (2)

• Integration/Import von Funktionalitäten aus Bürokommunikationssystemen (2)

• Werkzeuge der Gruppen- und Individualkommunikation (E-Mail, Boards etc.) (2)

(je 2 Pkte, max.

8 Pkte)

Lösung 8

vgl. SB 7, Kap. 3.3 und 3.4

insg. 18 Punkte

7.1 ERD 6 Pkte

7.2 Erkennen:

Die m : n Beziehung zwischen den Entitäten STUDENT und KLAUSUR kann wegen Siche- rung der referentiellen Integrität (Fremdschlüssel 1 : 1) nicht in einem relationalen Datenbank- system implementiert werden (4).

(4 Pkte)

7.3 Einführung einer neuen Entität KLAUSURSTUDENT zur Auflösung der m : n Beziehung (8 Pkte)

STUDENT

KLAUSURSTUDENT

KLAUSUR

1, n 0, n

1, 1 1, 1

Entität 4 Pkte

je Beziehungstyp 1 Pkt

STUDENT KLAUSUR DOZENT

STATISTIK 1, n 1, n

1, 1

1, 1

1, 1 0, n

je Beziehungstyp 1 Pkt

Referenzen

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