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WirtschaftsingenieurwesenFachWirtschaftsinformatikArt der LeistungPrüfungsleistung Klausur-Knz.WI-WIG-P12–030510Datum10.05.2003

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(1)

Datum

10.05.2003

Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:

· Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtsführenden zur Verfügung gestellte Papier, und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtsführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestan- den.

· Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei, und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend.

Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht.

· Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzu- fassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet.

· Bei nummerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist.

· Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täu- schungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet.

Hilfsmittel :

Bearbeitungszeit: 90 Minuten HFH-Taschenrechner

Anzahl Aufgaben: - 8 -

Höchstpunktzahl: - 100 - Vorläufiges Bewertungsschema:

Punktzahl

von bis einschl. Note

95 100 1,0 sehr gut

90 94,5 1,3 sehr gut

85 89,5 1,7 gut

80 84,5 2,0 gut

75 79,5 2,3 gut

70 74,5 2,7 befriedigend

65 69,5 3,0 befriedigend

60 64,5 3,3 befriedigend

(2)

WI-WIG-P12–030510 Seite 1/4 Zu den Hauptaufgaben jedes Betriebssystems gehören die Auftrags- und Betriebsmittelverwaltung.

1.1 Beschreiben Sie das Prinzip der Verwaltung des Betriebsmittels Prozessor in einem Einprozessor-Multiuser-System.

4 Pkte

1.2 Im Multiuser-Betrieb wird zwischen Teilnehmer- und Teilhaberbetrieb unterschieden.

Erklären Sie diese beiden Begriffe.

4 Pkte

Aufgabe 2 insg. 8 Punkte

Viele Firmen sind gegenwärtig mit dem Aufbau eines „Intranet“ als firmeninterner Kommunikationsinfrastruk- tur befasst.

Beschreiben Sie die Ziele und Konzepte, die mit dem Aufbau eines Intranets verbunden sind.

Aufgabe 3 insg. 8 Punkte

In der Dateiorganisation werden Dateiarten unter anderem nach Stammdaten, Änderungsdaten, Bestandsdaten und Bewegungsdaten unterschieden.

Beschreiben Sie diese Datenarten an einem selbst gewählten Beispiel.

Aufgabe 4 insg. 10 Punkte

Zu den zentralen Aufgaben eines Datenbankverwaltungssystems (DBMS) gehört die Transaktionssicherung.

4.1 Erläutern Sie kurz das Anliegen der Transaktionssicherung. 4 Pkte

4.2 Eine Transaktion ist mit den Eigenschaften

· Unteilbarkeit

· Konsistenz

· Isolation

· Dauerhaftigkeit verbunden.

Erläutern Sie drei dieser Eigenschaften.

6 Pkte

(3)

Die Firma „Heizungsbau Schulz“ führt Wartungsarbeiten an Heizungsanlagen aus. Diese Arbeiten werden den Kunden wie folgt in Rechnung gestellt:

Arbeitszeit: 35 € pro Stunde Material: nach Aufwand

Anfahrt: 0,70 € pro gefahrenem km

Die Kunden haben die Möglichkeit zum Abschluss von Serviceverträgen. Bei Abschluss eines Servicevertrags sind alle anfallenden Arbeiten mit einem Jahrespauschalbetrag abgegolten, d.h. die Arbeitszeit wird nicht geson- dert berechnet.

Die Monteure füllen pro Wartungsauftrag einen Beleg mit Kundennummer, Arbeitsstunden, gefahrene Kilometer und Materialaufwand aus. Diese Belege werden im Firmenbüro zur Erstellung der Rechnungen genutzt. Aus der Kundennummer ist ersichtlich, ob ein Servicevertrag besteht.

5.1 Stellen Sie den Algorithmus zur Rechnungserstellung nach oben formulierten Sachverhalten in Form eines Struktogramms dar. In der Rechnung sollen Arbeitskosten, Materialkosten, Fahrtkosten und die Summe dieser drei Positionen ausgedruckt werden. Die Rechnung soll nur ausgedruckt werden, wenn der Gesamtbetrag größer 1,50 € ist. Es sollen mehrere Rech- nungen durch eine Nutzerabfrage („Weitere Rechnung ? (Ja/Nein)“) gesteuert, nacheinander erstellt werden können.

14 Pkte

5.2 Erläutern Sie an diesem Beispiel, welche algorithmischen Grundstrukturen in der strukturier- ten Programmierung verwendet werden.

6 Pkte

5.3 Nennen Sie drei andere Möglichkeiten zur Darstellung von Algorithmen. 3 Pkte 5.4 Die Kundennummer hat die Funktion eines Schlüssels. Um welche Schlüsselart handelt es

sich hier. Begründen Sie Ihre Entscheidung.

Die Kundennummer ist wie folgt aufgebaut:

K-YYYYY-XXXXX (z. B. S-07748-01108) K à Kundentyp (z. B. Kunde mit Servicevertrag - S) Y à Postleitzahl des Standorts der Heizungsanlage

X à fortlaufende Nummer (für jeden Kunden unterschiedlich)

5 Pkte

(4)

WI-WIG-P12–030510 Seite 3/4 Das nachstehende, unvollständige Entity-Relationship-Diagramm (ERD) beschreibt die Entitätstypen

STUDENT, KURS, LABOR, SKRIPT und ihre Beziehungen.

Zwischen den Entitätstypen sollen folgende (vereinfachte) Beziehungen bestehen:

· Ein STUDENT muss mindestens einen KURS besuchen.

· Jeder KURS kann von beliebig vielen STUDENTEN besucht werden. KURSE ohne teilnehmende STUDENTEN können auch vorkommen.

· Jeder KURS findet in genau einem LABOR statt.

· In einem LABOR können beliebig viele KURSE ablaufen.

· Zu jedem KURS gibt es mindestens ein SKRIPT.

· Ein SKRIPT kann in verschiedenen KURSEN genutzt werden.

6.1 Tragen Sie die Beziehungstypen in der Minimax-Notation in das Diagramm ein. 6 Pkte 6.2 Dieses Datenmodell soll mittels einer relationalen Datenbank implementiert werden.

Weshalb sind dann an dem vorhandenen Datenmodell Modifikationen notwendig?

4 Pkte 6.3 Stellen Sie die notwendigen Änderungen in einem neuen ERD dar. 8 Pkte

Aufgabe 7 insg. 10 Punkte

Der Begriff des Prototyping wird im Zusammenhang mit alternativen Vorgehensmodellen der Softwareentwick- lung zum „reinen“ Phasenmodell verwendet.

7.1 Erklären Sie die wesentlichen Merkmale, Ziele und Grenzen des Prototyping. 4 Pkte 7.2 Nennen und erklären Sie zwei verschiedene Arten von Prototypen. 6 Pkte

STUDENT KURS LABOR

SKRIPT

(5)

Die Auswahl einer geeigneten Systemplattform (Hardware, Betriebssystem, Datenbanken, Werkzeuge, ...) ist eine zentrale Frage der Entwicklung der betrieblichen Informationsinfrastruktur.

8.1 Welche Beurteilungskriterien sind neben den technischen Leistungsdaten für den Auswahl- prozess wichtig?

4 Pkte

8.2 Im Zusammenhang mit der Informationsinfrastruktur steht auch der Begriff „proprietäres System“.

Kennzeichnen Sie die wesentlichen Eigenschaften und die damit verknüpfte Problematik proprietärer Systeme.

6 Pkte

(6)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 05/03, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen WI-WIG-P12–030510

WI-WIG-P12 – 030510

Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich:

· Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor, wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summari- sche Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet.

· Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen.

· Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen als den in der Korrekturrichtlinie angegebenen Lö- sungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor.

· Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung des betreffenden Teilschrittes führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weitergerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug.

· Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor.

· Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebende Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in das Formular „Klausurergebnis“ (Ergebnisliste) ein.

· Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgendes Bewertungsschema zugrunde zu legen:

Punktzahl Note

von bis einschl.

95 100 1,0 sehr gut

90 94,5 1,3 sehr gut

85 89,5 1,7 gut

80 84,5 2,0 gut

75 79,5 2,3 gut

70 74,5 2,7 befriedigend

65 69,5 3,0 befriedigend

60 64,5 3,3 befriedigend

55 59,5 3,7 ausreichend

50 54,5 4,0 ausreichend

0 49,5 5,0 nicht ausreichend

· Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum

28. Mai 2003

in Ihrem Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen ein Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrenleiter anzuzeigen.

(7)

die Aufgabe zu vergeben sind.

Lösung 1 vgl. SB 1, Kap. 5.3.1 insg. 8 Punkte

1.1 Nutzung des Prinzips der virtuellen Maschine (1); jedem Nutzer wird die reale Maschine nur für eine bestimmte Zeitdauer zugeordnet (1);

Realisierung über Time Sharing Verfahren (1); Aufteilung der Prozessorzeit in Zeitscheiben und Zuordnung zu den Prozessen bzw. Nutzern (1)

(4 Pkte)

1.2 Teilnehmerbetrieb: jeder Nutzer arbeitet mit eigenen Daten und Programmen (1) relativ un- abhängig von anderen Nutzern (1)

Teilhaberbetrieb: Nutzer verwenden ein einziges Programm und die zugehörigen Daten (1) gemeinsam (1)

(4 Pkte)

Lösung 2 vgl. SB 2, Kap. 2.6.2 insg. 8 Punkte

Ziel Intranet:

einfach zu bedienender Zugang zu Firmeninformationen auf Basis eines Internet-Browsers (1);

firmeninterne Kommunikation verbessern (1)

(2 Pkte)

Konzept Intranet:

· Nutzung der Internet-Protokolle und WWW-Technologien für firmeninterne Kommunikations- zwecke (2)

· Abgrenzung, Sicherung und Filterung von Zugriffen aus/in das „offene“ Internet durch Firewalls (2)

· Web-Browser als einheitliche Bedieneroberfläche (2)

· Bereitstellung aller innerbetrieblichen Datenbestände und Informationen als HTML-Dokument (2)

· bei Notwendigkeit erfolgt eine dynamische Generierung der HTML-Dokumente aus anderen Datenformaten (2)

(je 2 Pkte, max.

6 Pkte)

Lösung 3 vgl. SB 3, Kap. 2.1 insg. 8 Punkte

Stammdaten: enthalten Informationen über Objekte mit geringer Änderungshäufigkeit (1);

Beispiel: Geburtsdatum eines Mitarbeiters (1)

(2 Pkte)

Änderungsdaten: werden zur Änderung von Stammdaten benutzt (1);

Beispiel: Änderung des Familiennamens (1)

(2 Pkte)

(8)

WI-WIG-P12–030510 Seite 2/4 4.1 Ziel der Transaktionssicherung ist die Rekonstruktion von Datenbeständen (1) nach Bearbei-

tungs- und Systemfehlern (1). Durch Führung einer Protokolldatei (1) werden alle Ereignisse bei der Arbeit mit der Datenbank aufgezeichnet (1).

(4 Pkte)

4.1 Unteilbarkeit: Ausführung der Transaktion als Ganzes oder überhaupt nicht (1); Rücksetzen bereits ausgeführter Operationen im Fehlerfall (1).

(2 Pkte)

Konsistenz: Datenbank wird immer von einem korrekten Zustand in einen anderen korrekten Zustand überführt (1). Integritätsbedingungen sind vor und nach der Transaktion erfüllt (1).

(2 Pkte)

Isolation: bei Mehrnutzerbetrieb treten keine unerwünschten Nebenwirkungen (1) und gegen- seitigen Behinderungen (1) auf.

(2 Pkte)

Dauerhaftigkeit: erfolgreich ausgeführte Transaktionen (1) führen zu einer dauerhaften Spei- cherung der Ergebnisse (1).

(2 Pkte)

Lösung 5 vgl. SB 4, Kap. 2.1.3 und SB 3, Kap. 2.1 insg. 28 Punkte

5.1 Struktogramm 14 Pkte

Hinweis: Alternative Lösungen sind denkbar, Punkte dann sinngemäß verteilen.

5.2 Zyklus (1): Möglichkeit der mehrfachen Ausführung einer Rechnung (1) Alternative (1): Druck der Rechnung wenn Betrag größer 1,50 € (1)

Sequenz (1): Aktionen innerhalb des Zyklus (z.B. Eingabe, Berechnung) (1)

(6 Pkte) Systeminitialisierung

Eingabe: Stunden, km, Material, Kundennummer

System rücksetzen Servicevertrag ?

ja nein

Arbeitskosten := 0 Arbeitskosten := Stunden * 35

Ausgabe Rechnung

Gesamt := Arbeitskosten + Material + km * 0,70 Gesamt > 1,50 ?

Wiederholung bei weiterer Rechnung

ja nein

Zyklus: 3 Pkte Eingabe: 3 Pkte Ausgabe

incl. Alternative:

3 Pkte Arbeitskosten

incl. Alternative:

3 Pkte Gesamtbetrag: 2 Pkte

(9)

und identifizierendem Schlüsselteil (Nummer) (2)

Lösung 6 vgl. SB 8, Kap. 3.3 und 3.4 insg. 18 Punkte

6.1 (6 Pkte)

6.2 m : n Beziehung (1) zwischen den Entitäten STUDENT und KURS (1) sowie KURS und SKRIPT (1) kann wegen Sicherung der referentiellen Integrität (1) (Fremdschlüssel 1 : 1) nicht in einem relationalen Datenbanksystem implementiert werden.

(4 Pkte)

6.3 (8 Pkte)

STUDENT KURS LABOR

1,n 1,1

SKRIPT 0,n 1,n

0,n 0,n

Je Beziehungstyp 1 Pkt

STUDENT KURS-

TEILNEHMER KURS

KURS- LITERATUR

SKRIPT 1,1

1,1 1,1 1,n 1,1

0,n 1,n 0,n

Einführung neuer Entitäten zur Auflösung der m : n Beziehungen je 2 Pkte;

Angabe der Beziehungstypen je 1 Pkt

(10)

WI-WIG-P12–030510 Seite 4/4 7.1 Entwicklung eines ersten Prototypen mit geringem Aufwand (1);

Prototyp enthält die wesentlichen Funktionen, Datenstrukturen und Benutzeroberfläche der endgültigen Software (1);

frühzeitige Einbeziehung der Nutzer um höhere Transparenz in den Entwicklungsprozess zu bringen (1);

iterative Softwareentwicklung mit schneller Rückkopplung zum Nutzer (1)

(4 Pkte)

7.2 Demonstrationsprototyp (1): Nutzung zur Projektakquisition bzw. Entscheidungsvorberei- tung; Prinzip der Handhabung und Verwendung von Werkzeugen und Materialien (2) Entwurfsprototyp (1): teilweise Realisierung sowohl in der Benutzeroberfläche als auch in der Implementation der Funktionalitäten (2)

Laborprototyp (1): vorab modellierte und realisierte Auszüge im Sinne von Experimental- systemen und Machbarkeitsstudien (2)

Pilotsystem (1): weitgehend ausgereifter Prototyp mit der Nutzungsmöglichkeit im Anwen- dungsbereich; Nutzungserfahrungen können zur Weiterentwicklung des Produkts eingesetzt werden (2)

(je 3 Pkte, max.

6 Pkte)

Lösung 8 vgl. SB 8, Kap. 4.1 insg. 10 Punkte

8.1 neben den technischen Kriterien à betriebswirtschaftliche Kriterien:

· Anschaffungskosten der Produkte der Systemplattform (1);

· Investitionsschutz durch Einhaltung von allgemeinen und langfristig gültigen Standards (1);

· Abhängigkeit von Herstellern und damit Einschränkungen bei der Auswahl von Folgein- vestitionen (1);

· Entwicklungs- bzw. Beschaffungskosten der Anwendungssoftware für die gewählte Systemplattform (1)

(4 Pkte)

8.2 proprietäres System:

Hardware und/oder Betriebssystem sind herstellerspezifisch ausgelegt (1); keine Anwendung herstellerunabhängiger Standards wie bei offenen Systemen (1);

Probleme:

Abhängigkeit vom Hersteller und seiner Produktpolitik (Schutz der getätigten Investitionen) (1) und die damit verbundenen Fragen:

Werden die Produkte weiterentwickelt und gepflegt? (1) Welche Preispolitik verfolgt der Hersteller zukünftig? (1) Wird der Hersteller zukünftig auf dem Markt präsent sein? (1)

(6 Pkte)

Referenzen

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