18.10.2013
Tagung: "Heterotopien des Urbanen. Zur politischen Utopie des städtischen Raums"
Vom 6. bis zum 8. November 2013 findet in Mannheim und Ludwigshafen die internationale Tagung „Heterotopien des Urbanen. Zur politischen Utopie des städtischen Raums“ statt. Das transdisziplinäre Symposium wird in Kooperation des Lehrstuhls für Wirtschaftsgeographie der Universität Mannheim und des Ernst-Bloch-Zentrums der Stadt Ludwigshafen am Rhein organisiert. Am 6. November 2013 um 16.15 Uhr eröffnen die Organisatoren Christina West (Universität Mannheim) und Frank Degler (Ernst?Bloch?Zentrum) die Tagung im Fuchs-Petrolub- Festsaal der Universität Mannheim. Im Anschluss werden die ersten beiden Sektionen
abgehalten. Der zweite und dritte Tag, also der 7. und 8. November, jeweils ab 9 Uhr, finden im Ernst-Bloch-Zentrum in Ludwigshafen statt.
Unter dem vom französischen Philosophen Michel Foucault geprägtem Begriff Heterotopien befasst sich die transdisziplinäre Tagung mit politischen Utopien des städtischen Raums.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Kontinenten und Ländern liefern Beiträge aus den Bereichen Geographie, Soziologie, Raumplanung, Ästhetik, Architektur und Philosophie. Die Tagung soll nicht nur Vertreterinnen und Vertreter der unterschiedlichsten wissenschaftlichen Perspektiven zusammenbringen, sondern insbesondere auch den Austausch und die kritische Diskussion mit Praktikern aus Politik und Raumplanung ermöglichen.
Die Diskussions- und Konferenzsprache ist deutsch, wobei einige der Vorträge in englischer Sprache gehalten werden.
Die Tagung wird von der Stiftung Ernst-Bloch-Zentrum unterstützt.
Ausführliche und fortlaufend aktualisierte Informationen zu den Vorträgen, den Referenten, Anfahrtsweg, Hotelliste gibt es im Internet unter gans.vwl.uni-mannheim.de abrufen.
Es wird keine Tagungsgebühr erhoben.
Um Anmeldung mit Name, Institution und Adresse bis zum 27. Oktober 2013 wird gebeten.
Anmeldungen werden per E-Mail an west@uni?mannheim.de oder
frank.degler@ludwigshafen.de sowie telefonisch über Sofie Sonnenstatter vom Ernst-Bloch- Zentrum, Telefon 0621 504-3540, entgegengenommen.