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KLEVE · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG

MITTWOCH 30. MAI 2012 KLEVE | 22. WOCHE

Schleuse wird zum Teil repariert

BRIENEN. Die zurzeit nicht be- triebssichere Schleuse Brienen am Spoykanal wird wieder er- tüchtigt, so dass sie zumindest für die kommenden zwei Jahre weiterbetrieben werden kann.

Das sicherte der für die Bundes- wasserstraßen zuständige Abtei- lungsleiter im Bundesverkehrs- ministerium, Reinhard Klingen bei einem Ortstermin Bürger- meister Theo Brauer zu.

Dir Schleuse aus dem Jahr 1909 wurde im März trockenge- legt, um Mauerwerk, Tore und Antriebe der routinemäßigen Bauwerksinspektion zu unterzie- hen. Eine für den fortdauernden Betrieb notwendige umfassende Grundinstandsetzung wäre mit enormen Kosten verbunden.

Deshalb hat man sich in einem ersten Schritt entschlossen, die Schleuse in den nächsten Mo- naten zumindest soweit zu repa- rieren, dass sie ab September für den Verkehr wieder freigegeben werden kann. Damit können die Sportboote, die zurzeit am Griet- hauser Altrhein liegen, rechtzei- tig ihr Winterlager erreichen.

UNSERE THEMEN

KONTAKT VERLOSUNG Fünf Tage in die FC Bayern Fußballschule

Champion-League Finale war gestern, morgen ist EM und übermorgen geht‘s in Trai- ningslager. Für drei junge NN Kicker wird ein Traum wahr.

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KALKAR

Auf der Jagd nach Stempeln und Preisen

In der Nikolaistadt bewegt sich was. Am Sonntag, 3. Ju- ni, fällt der Startschuss zur 4.

Gastronomentour.

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Donsbrüggen hat einen neuen König

Bereits nach dem 13. Schuss fiel in Donsbrüggen der Vogel von der Stange. Frank Wolters regiert jetzt in Donsbrüggen.

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Der Sommer rockt im Forstgarten

Am 2. und 3. Juni: 10. Sommer Open Air in Kleve mit Coverbands vom Niederrhein - bei Tim Verfondern laufen alle Fäden zusammen

KLEVE. „Ich hätte nie gedacht, dass sich daraus einmal so ein Event entwickelt“, blickt Tim Ver- fondern zurück. Vor zehn Jahren kam dem gelernten Grafiker die Idee, in Kleve ein Sommer Open Air mit Coverbands auf die Beine zu stellen. „Die Gruppen sollten jedoch aus der Region kommen.

Also Musik von Bands vom Nie- derrhein für Leute am Nieder- rhein.“ Das Konzept ging auf.

Vielleicht auch, weil Tim Verfon- dern kein Geld mit der Veranstal- tung verdienen will: „Die Karten müssen erschwinglich bleiben.

Und jedes Überschuss wird di-

rekt fürs nächste Jahr investiert.“

Da die Zuschauerresonanz jedes Jahr um bis zu 20 Prozent wächst, war der Innenhof der Schwanen- burg als Showbühne schnell zu klein. Seit einigen Jahren säumen bis zu 2.500 Musikfans an zwei Tagen den Forstgarten.

Auf ähnliche Resonanz hoffen der Organisator und sein 50-köp- figes Team (vom Kellner über Se- curity bis zur Video-Crew) auch diesmal. Sechs Lieblingsbands von Tim Verfondern rocken zum Jubiläum ab. Am Freitag, 1. Juni, betreten Sex in the fridge, Dad- dy Longleg und 12 Inch ab 19.30

Uhr die Bühne. Am Samstag, 2.

Juni, sorgen ebenfalls ab 19.30 Uhr Querbeat, Funk aroma und Skip Direction für Stimmung.

Karten gibt es für zwölf Euro im Vorverkauf unter anderem in der NN-Geschäftsstelle Gel- dern. An der Abendkasse kosten die Tickets 16 Euro. Weitere In- fos sind unter der Ticket hotline:

02821/9770985 erhältlich. Dass die Post so richtig abgeht, steht für Tim Verfondern außer Frage:

„Nur schlechtes Wetter können wir überhaupt nicht gebrau- chen.“

Christian Schmithuysen Einfach zum Schreien. Skip Direction rocken auf dem Sommer

Open Air in Kleve einmal mehr kräftig ab. Foto: Veranstalter

Die Liebe zum Fliegen ist zu zweit noch viel schöner. Ob oben am Himmel oder sanft gelandet auf der Erde - beim Luftsportverein in Asperden wurden am Pfingstwochen- ende wieder Glücksgefühle frei. Kunstflüge, Tandemsprünge mit dem Fallschirm oder Livemusik mit der Band „Two Inspired“ und Sonne pur mit hochsommerlichen Tempe-

raturen füllten das dreitägige Programm auf dem Segelflugplatz in Asperden. Foto: Rüdiger Dehnen

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JAZZabo-Bigband im Forstgarten

KLEVE. Die 18-köpfige JAZZa- bo-Bigband aus Emmerich un- ter der künstlerischen Leitung von Christian Mallach gastiert am Sonntag, 3. Juni, um 15 Uhr im Rahmen der Forstgartenkon- zerte im Blumenhof der Klever Parkanlage. Zum guten Ton des 18-köpfigen Ensembles gehö- ren unter anderem traditionelle Swing-Arrangements, Rock, Pop und, Latin-Rhythmen, sowie zeitgenössische Kompositionen.

Der Eintritt zu dem Konzert, das bis 16.30 Uhr andauert, ist frei.

KLEVE. Kleves Bürgermeister Theo Brauer blickt zurück: „Ich war Lagerleiter“, sagt er und spricht natürlich von Ameland.

In Kleve hat Ameland Geschich- te, denn es war vor 90 Jahren, als Pfarrer Edmund Janssen erst- mals mit einer Gruppe Jugend- licher Richtung Ameland auf- brach. Startpunkt: Hafen Kleve.

Es ging per Schiff nach Ame- land. Der Beginn einer Epoche namens Sommerlager Ameland.

Fred Krusch, lange Jahre La- gerleiter der Stiftspfarre Kleve, war, als Theo Brauer Lagerleiter war, selbst noch Teilnehmer auf der Jugendseite. „Da erzähle ich den Kindern manchmal: Der Theo Brauer war früher Lagerlei- ter, und heute ist er Bürgermeis- ter.“ Ein Lächeln. So also geht Karriere. Zurück zur Geschichte:

Zum 90. Jubiläum der Ameland Touren. „Im Herbst letzten Jah- res wurde die Idee geboren, 90 Jahre nach der Premiere wie- der per Schiff nach Ameland zu reisen“, erinnert sich Helmut Vehreschild, der Ameland als langjähriger Betreuer beim Ame- landlager Griethausen kennen und lieben lernte.

Krusch und Vehreschild strick- ten an der Idee, suchten nach einem geeigneten Schiff und Sponsoren. Sie wurden in beiden Fällen fündig. Das Schiff musste unterschiedlichste Bedingungen erfüllen. Fred Krusch: „Zunächst einmal musste das gesuchte Schiff über einen abklappbaren Mast verfügen. Es musste außer- dem sowohl für das Wattenmeer als auch das Ijsselmeeer, für die Nordsee und auch für Kanäle geeignet sein.“ Zum Schluss lan- deten die beiden bei einem nie- derländischen Anbieter, der an die 70 Schiffe im Angebot hatte, von denen allerdings nur eines alle BedinGungen erfüllte. Bei

der „Res Nova“ handelt es sich um ein sogenanntes Plattboden- schiff. Vehreschild und Krusch sahen sich „Kahn“ und Skipper aus der Nähe an. Ergebnis: „Neh- men wir.“

Bei der Jubiläumstour wird allerdings einiges ein bisschen anders sein als anno dunnemals bei Pfarrer Janssen. Ein Start in Kleve ist aus zwei Gründen nicht möglich: Zum einen gibt es da ein Schleusenproblem, zum an- deren fehlen dem niederländi- schen Skipper die erforderlichen Patente, um sein Schiff nach Deutschland zu segeln. Jetzt wird von Millingen aus gestartet – was ja quasi um die Ecke liegt. Ein weiterer Unterschied zur „Grün- dungsreise“: An Bord werden nicht Pfarrer und Jugendliche sein – das wäre bei rund 350 Teilnehmern vielleicht auch ein bisschen viel – sondern handver- lesene „Crew-Mitglieder“ – 14 an der Zahl. Unter ihnen neben dem Ex-Lagerleiter und Jetzt-

Bürgermeister Theo Brauer auch Frank Ruffing von der Volksbank Kleverland, die als Hauptspon- sor fungiert. Gesegelt wird in mehreren Etappen. Am 29. Juli geht es von Millingen nach De- venter, einen Tag später von De- venter nach Kampen. Es folgen die Etappen Kampen-Stavoren, Stavoren-Harlingen und schließ- lich Harlingen-Ameland. Abends wird in den jeweiligen Häfen an- gelegt. Geschlafen wird auf dem Schiff. Helmut Vehreschild: „Wir reden da von drei bis fünf Perso- nen pro Kabine.“

Fünf Sterne gehen anders, und Urlaub soll es, so Vehreschild und Krusch auch nicht werden, denn die Crew ist für das Schiff verantwortlich. Kochen, Putzen , Segelsetzen. Es steht nicht zu befürchten, dass die Köche über Bord gehen. So konnte es, man- cher weiß das, in der christli- chen Seefahrt passieren. Wenn der Koch nicht gut war, fuhr er auf der „Never come back line“.

Schlechte Karten für schlechte Köche. Die Jubiläumscrew wird von Gisbert Braam und André Krake (seines Zeichens Chef am Herd im Rilano) bekocht. Das sollte also passen.

Bei der Ankunft auf Ameland wird die Delgation dann vom dortigen Bürgermeister Albert Hoop mit protokollarischen Ehren empfangen. Der Bürger- meister und sein Kurdirektor werden zudem die letzte Etappe auf der „Res Nova“ mitsegeln. Als Gastgeschenk werden die Klever einen Schwan in Gestalt einer (Sitz)Bank mitbringen, der in Ameland aufgestellt werden und von der intensiven Verbindung zeugen soll. Die Crew wird aber nicht nur den Ameland-Schwan dabei haben, sondern, wenn al- les gut läuft, auch eine Spende für die Lagerkasse. Letztlich, so Theodor Brauer, soll die Reise ei- ne Hommage an all die sein, die in all den Jahren ihre Zeit in den Dienst der Jugendlichen gestellt haben – vom Lagerleiter bis zur Koch-Mutti.

Fred Krusch: „Es ist wahrhaf- tig nicht selbstverständlich, dass Menschen drei Wochen ihres Jahresurlaubs für eine Ferienfrei- zeit opfern.“ Dabei ist es mit den drei Wochen nicht getan. Theo Brauer: „Ich kann mich noch gut erinnern, dass wir uns monate- lang auf eine solche Freizeit vor- bereitet haben. Wir haben bis in die Haarspitzen jeden Tag durch- getunet.“ Dass heute jährlich bis zu 7.000 Jugendliche aus ganz Deutschland die Wattenmeer- insel besuchen, um einen Teil ihrer Ferien auf 50 Ferienhöfen zu verbringen, begann letztlich mit der Fahrt des Klever Pfarrers Edmund Janssen. Die Ameländer haben den Klevern also einiges zu verdanken.

Heiner Frost

Per Segelschiff nach Ameland

Ende Juli wird eine Klever Delegation nach ameland segeln - Grund ist ein besonderes Jubiläum

Auf der „Res Nova“ wird die Klever Delegation nach Ameland se- geln. Das Schiff stammt aus dem Jahr 1895. Foto: privat

Finanzamt geschlossen: Auf- grund des Betriebsausfluges der Mitarbeiter bleibt das Finanzamt Kleve am Freitag, 1. Juni, ganztä- gig geschlossen. Am Montag, 4.

Juni, ist die Finanzverwaltung zu den gewohnten Öffnungszeiten erreichbar.

SPD lehnt Erhöhung ab

KLEVE. Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kleve äußert sich zu geplanten Erhöhungen der Elternbeiträge für Kindertages- stätten. Im Namen der Frakti- on spricht Michael Kumbrink:

„Heute sollen die Fraktionen im Rat der Stadt Kleve dem Vor- schlag der Verwaltung folgen und einer pauschalen Erhöhung der Elternbeiträge für die KiTas um rund zehn Prozent ab dem 1. Au- gust 2012 zustimmen. Gleichzei- tig schlägt die Verwaltung vor, ab dem Jahr 2013 die Beiträge dann jährlich um weitere 1,5 Prozent zu erhöhen. Die SPD-Fraktion Kleve wird beide Beschlussvor- schläge ablehnen, da unter an- derem die kleinen und mittleren Einkommen von den geplanten Erhöhungen besonders betroffen sein werden.“

Michael Kumbrink weiter:

„Dieser Umstand wiegt umso schwerer, als Bürgermeister Theo Brauer und die Verwaltungsspit- ze bei jeder sich bietenden Mög- lichkeit auf die „komfortable“

Finanzlage der Stadt verweisen.

Erst am 29. Februar diesen Jahres lehnte die Mehrheit des Rates, ge- stützt von Stadtkämmerer Haas, den Antrag der SPD-Fraktion auf Verabschiedung einer Resolution zur Senkung der Kreisumlage, welche die Städte und Gemein- den an den Kreis Kleve zu zahlen haben, ab unter Verweis auf die - eigenen - gestiegenen Steuerein- nahmen der Stadt Kleve.“

Vor diesem Hintergrund sei es für die Klever SPD völlig unver- ständlich, dass nun gerade dieje- nigen zur Kasse gebeten werden sollen, die ohnehin den größten Beitrag für eine zukunftsfähige Gesellschaft leisten, nämlich die Eltern.

Michael Kumbrink: „Niedrige Elternbeiträge sind im Wettbe- werb mit den anderen Kommu- nen im Kreis ein Standortvorteil.

Will die Stadt diesen wirklich aufgeben, fragt sich die SPD?“

„Jetzt geht es um die Wurst“

BEDBURG-HAU. Am Donners- tag, 31. Mai, machen sich die Hallenbadbefürworter aus SPD, GRÜNE und Bürgermeister mit einer gemeinsamen Aktion stark für den Erhalt des Hallenbades in Bedburg-Hau. Von 15 bis 18 Uhr werden sie mit einem Info- stand im Gemeindezentrum in der Nähe des Rathauses vertre- ten sein. Am Infostand werden zudem Knackwürstchen verteilt, passend zum Motto „Jetzt geht es um die Wurst für das Bedbur- gerNass“. Eingeladen wurde auch der Förderverein Bedburger- Nass, der mit einem eigenen In- fostand vertreten sein wird. Das Rathaus hat bis 18 Uhr geöffnet Wer seine Wahlbenachrichtigung mitbringt, kann also gleich auch abstimmen gehen.

KURZ & KNAPP

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Samstag, 02.06.2012

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Sonntag, 03.06.2012 Schweinemedaillons

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Montag, 04.06.2012

Kalbsrollbraten mit Salzkartoffeln und Gurkensalat c 5,50

Dienstag, 05.06.2012

Gyrospfanne mit Tzatziki, Reis und Krautsalat c 4,90

Mittwoch, 06.06.2012

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Georg Münker aus Uedem ist der EM-Mann in der Fanzone in Danzig. Während der Fußball-Europa- meisterschaft ist der Architekt vor Ort und sorgt für einen reibungslosen Ablauf. Die Niederrhein Nachrich- ten trafen Münker vor seiner Abreise. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Noch wenige Tage bis zum Be- ginn der Fußball-Europamei- sterschaft und die Fußballfans fiebern dem Anstoß am 8. Juni entgegen. Die meisten werden die EM vor dem Fernseher zu Hause verbringen oder mit Gleichgesinnten beim Public Viewing vor der Großleinwand.

Georg Münker aus Uedem zählt zu den wenigen Glücklichen am Niederrhein, die ganz nah dabei sein dürfen. In Danzig mitten in der Fanzone. Nicht nur zum Spaß, der Architekt hat hier ei- nen Job zu erledigen. Die NN sprachen mit ihm kurz vor der Abreise.

Was ist Ihre Aufgabe in der Fan- zone?

Georg Münker: Ich begleite die Bauarbeiten. Und halte mich je- den Tag in der 45.000 Quadrat- meter großen Fanzone auf dem Zebra-Ludowych-Platz auf, um zu kontrollieren, dass alle Pla- nungen der UEFA umgesetzt werden. Von der Prestige- und der Komfortzone, der Gastrom- eile mit 41 Verkaufsständen, dem offiziellen Fanartikelshop der UEFA muss alles einer vorgege- benen Optik entsprechen und den strengen Sicherheitsbestim- mungen gerecht werden.

Das klingt nach einem ausge-

füllten Programm. Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus?

Münker: Morgens gegen 7 Uhr checke ich meine Emails, die ich am Abend an die auftraggebende Agentur der UEFA geschickt ha- be. Denn wir stehen in ständigem Kontakt. Jeden Tag dokumentiere ich alles, was in der Fanzone pas- siert und schicke Fotos. Am Tag halte ich die Augen offen, dass alles gut läuft und die Fans ent- spannt Fußball gucken können.

Fluchtwege müssen frei sein, die Versorgung der Fans sicher ge- stellt sein. Alles in allem muss die Planung der UEFA sauber durch- geführt sein. Das ist mein Job, das zu beobachten.

Dann sind Sie also der „Mann vor Ort“? Wieviele Mitarbeiter und Helfer sind in der Fanzone für den reibungslosen Ablauf eingeplant ? Münker:

Seitens der UEFA bin ich mit einem fünfköpfigen Team von Supervision vor Ort. Was die Helfer angeht, so wird von Tag zu Tag neu entschieden. Je nachdem welches Spiel stattfindet und mit welchen Fans wir rechnen. Poli- zei, Rettungskräfte und Security organisieren sich in Abhängig- keit der zu erwartenden Fans selbst. Fußball ist nunmal eine emotionale Angelegenheit. Und

wir sind auf alle Eventualitäten vorbereitet. Insgesamt ist das Gelände ausgerichtet für 30.000 Menschen.

Sind Sie auch bei den EM-Spielen ganz dicht dabei?

Georg Münker: In der Fanzone werden die Spiele auf der 100 Quadratmeter großen Lein- wand live übertragen. Eigentlich schaue ich nur gelegentlich dort- hin. Meine Augen sind woanders:

Technik, Komfort und Sicherheit müssen einwandfrei funktionie- ren. Wenn alles gut läuft und es die Zeit erlaubt, vielleicht schau ich mir dann mal ein Spiel im Stadion an.

2010 waren Sie ja schon bei der Fußball-WM in Kapstadt vor Ort.

Jauchzt da Ihr Fußballherz?

Münker: Afrika war für mich ein Traum. Das Spiel Deutschland:Argentinien war schon sehr bewegend. Ja, ich schaue gerne Fußball. Und wenn Deutschland spielt, noch besser...

NN: Welcher Mannschaft drücken Sie in der Europameisterschaft die Daumen?

Münker: Jener Mannschaft, die am besten spielt und die am be- sten ihren Job macht. Ich wün- sche es der deutschen Elf, dass sie weit kommen.

S.Deckers

In der Fanzone

Georg Münker ist bei der Europameisterschaft ganz nah dran

Freier Eintritt zum letzten Spiel

KLEVE. Zum letzten Heimspiel des 1.FC Kleve gegen Union Mülheim am kommenden Sonn- tag wird es für alle treuen Fans und Zuschauer freien Eintritt ge- ben. Nach dem Spiel soll es noch ein gemütliches Beisammensein mit allen Senioren Mannschaf- ten , Verantwortlichen , Fans und Sponsoren geben.

Kranenburg auf Aufstiegskurs

KRANENBURG. In der 6. Runde der Bezirkliga Nord des Schach- bezirkes Linker Niederrhein hatte es der SV Springer Kranen- burg I mit den Schachfreunden von Nierswalde I zu tun. Letzte- re konnten nicht mit kompletter Besetzung antreten. Trotzdem verkauften sie sich teuer gegen den erklärten Aufstiegsfavoriten Kranenburg. Dennoch konnte sich Kranenburg am Ende deut- lich durchsetzen. Endergebnis 5,5 : 2,5 für den Springer.

Am letzten Spieltag, 3. Juni, im Kolpinghaus Kleve kommt es nun zu einem Endspiel um den Aufstieg in die Bezirksliga zwi- schen dem SV Springer Kranen- burg I und dem SK Turm Kleve III. Kranenburg reicht durch bes- sere Brettpunktezahl ein Unent- schieden für den Aufstieg.

Gute Ergebnisse beim Citylauf

KLEVE. Einige Mitglieder des Klever Vereins LV Marathon nahmen am Citylauf in Geld- ern teil und erzielten dabei sehr gute Ergebnisse. Bei der fünf Kilometer langen Runde durch die Innenstadt siegte Florian Fal- kenthal mit seiner persönlichen Bestzeit von 16:37 Minuten. Pe- ter Haven kam nach 18:36 Mi- nuten als 7. ins Ziel und Hiltrud Gorissen-Peters erreichte den 2.

Platz bei den Frauen in einer Zeit von 21:40 Minuten.

Beim zehn Kilometer Haupt- lauf siegte Dave Mölders und überschritt die Ziellinie nach 34:26 Minuten, eine beachtliche Leistung, da er gerade eine Wo- che zuvor den Strongman-Lauf absolviert hatte und dort als 7.

von 9.294 Teilnehmern ins Ziel ging. Silke Schmidt war bei die- sem Lauf in ihrer Altersklasse W 35 die erste mit einer Zeit von 50:49 Minuten.

U19 derzeit nicht zu schlagen

KLEVE. Mit dem dritten Sieg in Folge startete die U19 der Cleve Conquerors ins Pfingstwochen- ende. Die Footballer vom VfL Merkur empfingen die U19 der Monasteria Lions aus Münster - die Conquerors konnten das Spiel mit 22:10 beenden. Am kommenden Sonntag ist der Erstplatzierte, die Ahlen/Hamm Aces, zu Gast auf dem Merkur- platz (Flutstr. 1a). Die Aces sind die einzige Mannschaft, die diese Saison gegen die Klever gewin- nen konnten und dies denkbar knapp. Der Kick-Off ist um 12 Uhr, da im Anschluss um 16 Uhr die Herrenmannschaft die Neuss Frogs begrüßen darf. Die Cheer- lerader, die Cleve Cheetahs , wer- den sich zum ersten Mal dem Publikum präsentieren.

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

KOEPENICK

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 5. Juni 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

30.

Mittwoch

Kleve: Frauentreff um 9 Uhr in der Familienbildungsstätte, Regenbogen 4.

Kranenburg: Bürgermeistersprech- stunde , 14 bis 16 Uhr, Rathaus.

Materborn: Die Seniorenherrengrup- pe der KaB trifft sich von 14 bis 18 Uhr im Pfarrheim.

Kleve: alzheimer-café von 14.30 bis 16.30 Uhr in der Evangelischen Stif- tung Kleve.

Kleve: Sprechstunde des Sozialbetreu- ers VdK-ortsverband Kleve, 15 bis 16.30 Uhr, Kolpinghaus, Kolpingstraße 11.

Kleve: Künstlertreff aller Gattungen, ab 17 Uhr Villa Nova, tiergartenstraße 35. Kleve: informationsveranstaltung für interessierte der ausbildung zur heil- pädagogin/en, 19 Uhr, Raum 0.17 des BK, Felix-Roeloffs-Straße 7.

31.

Donnerstag

Riswicker Bauernmarkt: Von 12 bis 17 Uhr im Landwirtschaftszentrum Kellen.

Wissel: DRK-Blutspendetermin, 16 bis 19.30 Uhr, St.-Luthard-Grundschule, Dorfstraße 29-31.

Hasselt: Übungsschießen beim Bür- gerschützenverein hasselt-Qualburg e.V., 18 Uhr.

Kleve: treffen der iLco Gruppe Kleve, Goch, Emmerich, 18 Uhr, cafeteria St.

antonius hospital.

Kranenburg: Sozialtreff ab 18 Uhr im Don-Bosco-heim, Rohgmannstraße 10.

Kleve: David werker gastiert mit sei- nem Programm „Morgens 15.30 Uhr in Deutschland! aus dem Leben eines aufgeweckten Studenten" um 20 Uhr im tichelpark Kino.

01.

Freitag

Kleve: Deutsch-niederländisches Kol- loquium, 11 Uhr, wasserburg Rindern.

Kleve-Rindern: DRK-Blutspendeter- min, 16 bis 19.30 Uhr, Feuerwehrgerä-

tehaus, Keekenerstraße 3a.

Kellen: Pumpenfest beginnt um 18.30 Uhr in der Parkanlage beim Feuerwehr- depot, Jungferngraben.

Kleve: Sommer open-air 2012, Einlass:

19 Uhr, im überdachten Forstgarten.

Kranenburg: Jahreshauptversamm- lung des tuS07, 19.30 Uhr, Gaststätte hünnekes „op den huck", Klever Straße 62.

Bedburg-Hau: Jahreshauptversamm- lung der Sportvereinigung 1923/27 e.V., 20 Uhr, Vereinsheim der anton- Riepe-Sportstätte.

Kleve: cinque - Kleinkunst im Kleve, präsentiert um 20 Uhr thomas Reis mit seinem Programm „Reisparteitag".

02.

Samstag

Kalkar: Kurs „Lebensrettende Sofort- maßnahmen bei den Maltesern", 9 Uhr, Grabenstraße 57-59.

Kellen: Unterstützung der Klever tafel

mit der aktion „Ein Pfund mehr", von 9 bis 14 Uhr, Netto-Markt, Emmericher Straße.

Kalkar-Wissel: 10 bis 18 Uhr Drachen- boot Regatta am wisseler See.

Bedburg-Hau: Kräutergartenfest, 10 bis 19 Uhr, in der historischen Garten- anlage des Museums Schloss Moyland.

Kleve: Geführter Stadtrundgang star- tet um 11 Uhr an der touristinfo am opschlag.

Kranenburg: Gartenführung: Botani- sche Raritäten im Garten hübbers, 11 Uhr, ab Rewe-Parkplatz am storchen- nest.

Bedburg-Hau: ab 14 Uhr mittelalter- liches heerlager hinter dem Restaurant alte Post, Moyländer allee.

Grieth: Musik-Festival des Shanty- chors, 14 Uhr, Marktplatz.

Kalkar: Künstlergespräch mit Edgar a.

Eubel, Städtisches Museum, 15 Uhr.

Bedburg-Hau: apothekersprechstun- de, 15 bis 17 Uhr, Schloss Moyland.

Bedburg-Hau: Greifvogelschau um 15 und 17 Uhr, Schloss Moyland.

Kleve: trauercafé-Zuversicht von 15 bis 17 Uhr auf Burg Ranzow, Kirchweg 1.Bedburg-Hau: Vortrag Peter Lieving vom Verein zur Förderung ökologi- scher Schädlingsbekämpfung e.V., 15.30 Uhr, Museum Schloss Moyland.

Kleve: Sommer open-air 2012, Einlass:

19 Uhr, im überdachten Forstgarten.

Beginn: 19.30 Uhr

Nütterden: Dorffest ab 19 Uhr auf dem Dorfplatz.

Kleve: cluboffener abend beim Motorradclub Night Riders, Brahms- straße, ab 20 Uhr.

03.

Sonntag

Kellen: Exclusives Frühstücksbuffet von 9 bis 12 Uhr im Schützenhaus.

Griethausen: Frühstückskonzert um 9.30 Uhr im Vereinshaus, Postdeich 200.

Bedburg-Hau: Kräutergartenfest, 10 bis 19 Uhr, in der historischen Garten- anlage des Museums Schloss Moyland:

11 bis 13 Uhr Esther Beckmann führt durch den Kräutergarten

12 Uhr open air: Konzert Stichting harmonie-orkest Noord-Limburg, Schloss Moyland.

14.30 Uhr wort laut: annabel de Beau- regard, geb. Gräfin von arnim, liest aus ihren Büchern.

16.30 Uhr Vortrag Sr. hiltrud Gutjahrs oSB, 16.30 Uhr, „heilkräuter der hl. hil- degard von Bingen".

Rindern: Das Spyckklösterchen öffnet nach dem Gottesdienst gegen 10.30 Uhr seine Pforten und lädt zum Besuch des “Klostercafés” ein.

Kleve: 10.30 Uhr Sonntag-Morgen- Gespräch, wasserburg Rindern.

Bedburg-Hau: Frühjahrsmatinee um 11 Uhr im Zwirnersaal des Museum Schloss Moyland.

Schneppenbaum: Der Verein für hei- matpflege lädt zur Fahrradtour um 11 Uhr ab Parkplatz vor der heimatstube am Klosterplatz ein.

Kleve: Kinderfest, 11 bis 17 Uhr, Moritz- park.

Bedburg-Hau: ab 12 Uhr mittelalter- liches heerlager hinter dem Restaurant alte Post, Moyländer allee.

Kleve: heimspiel der cleve conquer- ors, Jugend U19, um 12 Uhr gegen ahlen/hamm aces.

Bedburg-Hau: Greifvogelschau um 14 und 16 Uhr, Schloss Moyland.

Nütterden: 14 bis 20 Uhr Dorffest an der alten Schule neben dem Feuer- wehrhaus.

Kalkar: Stadtrundgang um 15 Uhr ab toristik-information im Städtischen Museum.

Kleve: Forstgartenkonzert um 15 Uhr Kranenburg: Konzert im Bürgerhaus, 16 Uhr, Jacques-thibaud-Ensemble.

Kleve: Die Senioren der cleve con- querors spielen um 16 Uhr gegen Neuss Frogs, Flutstraße 1.

Kleve: Konzert um 18 Uhr in der Pfarr- kirche St. willibrord, overbergstraße.

Kranenburg: 19 Uhr Ökumenisches abendgebet in der evangelischen

Kirche.

Kleve: Spirituelle Lieder, 19 bis 21 Uhr, Kapelle der wasserburg Rindern.

04.

Montag

Kleve: offene Sprechstunde Schuld- ner- und insolvenzberatung der caritas von 9 bis 12 Uhr, Beratungsstelle arntz- straße 9.

Kranenburg: treffen der Mitreisenden der Studienreise italien - Golf von Sor- rent, 15 Uhr, Gaststätte „haus hün- nekes".

Kleve: Skatertreff 18 Uhr ab Parkplatz allroundsports.

Kleve: treffen der aDhS-Selbsthilfe- gruppe Kleve, 19.30 bis 21.30 Uhr, Fami- lienbildungsstätte, Regenbogen 4-6.

05.

Dienstag

Kalkar: Um 14.30 Uhr trifft sich der

„Fair-Strickkreis"im Gemeindezentrum, Jan-Joest-Straße.

Keeken/Kleve: Nordwacht Keeken hinfahrt zum Lauftreff um 17.40 Uhr am Sporthaus, um 17.55 Uhr treffpunkt Parkplatz an der waldstraße/Bolzplatz.

Donsbrüggen: SV 06 Donsbrüggen absolviert das Lauftraining im Forst- garten um 19 Uhr. treffpunkt Parkplatz tiergartenstraße/wasserburgallee.

Goch: Gesprächskreis für hinterblie- bene und angehörige zur trauerbe- gleitung und trauerhilfe, 19 Uhr, haus des abschieds, Reiscopstraße 44.

DPWV-Geschäftsstelle Kleve: Gut- templer-Gesprächsgruppe um 19.30 Uhr, Emmericherstraße 109.

Goch/Kleve: clubabend der Eisen- bahnfreunde Goch-Kleve e.V., Nordring 46, ab 20 Uhr.

BEDBURG-HAU. Einmal jähr- lich lädt das Museum Schloss Moyland in die gute „Außenstu- be“, den Kräutergarten, ein. Am 2. und 3. Juni findet schon zum 13. Mal das Kräutergartenfest statt.

Dazu haben sich die Veran- stalter wieder einiges einfallen lassen. Für das Fest haben die Moyländer „aufgerüstet“. Wa- ren im letzten Jahr 44 Aussteller angereist, sind es diesmal zehn mehr. Kräuterfest bedeutet in Moyland immer: Es wird nicht nur Gelegenheit zum Anschauen, sondern auch zum Mitmachen gegeben. So haben die Besucher an beiden Tagen die Möglich- keit, Papier zu schöpfen, Seile zu drehen oder Weiden zu flechten.

Kinder können sich im Seifengie- ßen versuchen oder schminken lassen, und selbstverständlich wird es Führungen durch den Kräutergarten geben.

In der Abteilung „Kräuterpäd- agogik“ geht es an beiden Tagen um das Herstellen von Straßen- kreide und das Erlangen des Wiesenführerscheins. Gabi Wil-

lenberg lädt zu Spaziergängen in die Umgebung ein. Natürlich geht es auch dabei um die Kräu- ter. Die finden sich schließlich nicht nur im geordnet angeleg- ten Beet, sondern auch in der

„freien Wildbahn“. Die Devi- se von Kräuterpädagogin Jutta Becker-Ufermann in Bezug auf Wildkräuter: „Nicht bekämp- fen, sondern aufessen.“ So wird es beispielsweise eine äußerst schmackhafte Wiesenlimonade geben – gemacht aus des Hobby- gärtners Intimfeind, dem Girsch.

Es wird eine Apothekersprech- stunde geben (Samstag 15 bis 17 Uhr) und Peter Lieving vom Ver- ein zur Förderung ökologischer Schädlingsbekämpfung spricht (Samstag, 15.30 Uhr) über das Thema: „Grenzgänger zwischen Haus und Harten – Wenn Tiere eine Schwelle übertreten“.

Jannie Uhlenbrock vom Mu- seumsteam: „Wir freuen uns besonders über einen Vortrag von Schwester Hiltrud Gutjahr.

Sie wird am Sonntag um 16.30 über die Heilkräuter der Hilde- gard von Bingen sprechen.“ Die

Aussteller bieten neben Kräutern Staudengewächse, Rosen, Pflan- zenraritäten auch Nützliches für den Garten und natürlich Vieles aus der Abteilung Kulinarisches.

Jannie Uhlenbrock: „Natürlich haben wir auch an die Herren gedacht. Es wird Technik für den Garten gezeigt.“ Dabei geht es um Bewässerungssysteme einerseits und Rasenmäher andererseits.“

Ebenfalls interessant für die Kin- der: Die rollende Waldschule und das Angebot „Schau genau, hinter dem sich eine Erlebnis- tour durch den Museumspark verbirgt. Dazu gehört ein Ring- buch (3,50 Euro) mit Infos, einer Bastelanleitung für ein Pferd und Platz für eigene Notizen.

Musik gibt es natürlich auch.

Am Samstag sind zwischen 13 und 18 Uhr „Swantja & Carlos Justiniano“ zu hören. Sonntags spielt zwischen 12 und 14 Uhr das „Stichting Harmonie Orkest“.

Auf dem Markt sind zwischen 12 und 16 Uhr nochmals „Swantje &

Carlos Justiniano“ zu hören. Der Eintritt fürs Kräuterfest kostet 7 Euro (ermäßigt 3 Euro). HFrost

Wiesenlimo und Waldschule:

Kräutergartenfest in Moyland

Die Veranstalter haben ein Programm für die ganze Familie zusammengestellt

Die jungen Akteure der Bühnenfreunde Mehr stehen in den Startlöchern und brennen darauf, ihr neu einstudiertes Theaterstück „Aladin und die Wunderlampe“ dem Publikum zu präsentieren. Die Auffüh- rungen finden am Samstag, 2. und Sonntag, 3. Juni, jeweils um 16 Uhr in der Alten Schule Mehr statt.

Karten gibt es für zwei Euro an der Tageskasse. Foto: privat

Im Samocca: Mit seiner Ausstel- lung „Kaleidoskop der Malerei“

gastiert Hans-Joachim Pöpp- ke ab Mittwoch, 30. Mai, im Samocca, Hagsche Straße 71 in Kleve. Das bekannte Klever Café Samocca zeigt die Werke des im Petrusheim Weeze beheimateten Malers, der auch ein gutes Stück begleiteter Lebensgeschichte mit in die Ausstellung einbringt. Der Eintritt ist frei, die Ausstellung dauert bis zum 18. Juni.

Mitmachen beim Schotten-Festival

NIEDERRHEIN. Am dritten Juni-Wochenende schlagen die Schotten wieder ihr Camp in den Wallanlagen Xanten auf. Am 16.

und 17. Juni sind Besucher will- kommen zum Schottischen Fe- stival. Sportler, die sich bei den Hochlandspielen als Sechserteam beteiligen möchten, können sich noch anmelden. Die schottischen Hochlandspiele werden erstmals nicht am Samstag, sondern am Sonntag ausgetragen. Wer an den Highland Games am Sonn- tag teilnehmen möchte, kann sich anmelden - Formulare gibt es auf der Festivalseite www.

scotfest.de. Benötigt wird ein Team von sechs Personen. Bei Fragen steht der Veranstalter potentiellen Teilnehmern gerne mit Rat und Tat zur Seite. Ein- zige Teilnahmebedingung: Ein um die Hüften geschwungener karierter Stoff.

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KREIS KLEVE. Die Top-Acts für das Couragefestival am 30.

Juni im Schlosspark in Moyland stehen fest. Zu den bereits ver- pflichteten Stars Luca Hänni, Stanfour, Mandy Capristo und Sebastian Wurth kommen jetzt noch 2Boys aus Norwegen und Deutschlands Rocksensation Luxuslärm dazu.

„Damit präsentiert das Cou- rage wieder ein musikalischen Feuerwerk und Stars, das tausen- de Musikfans in seinen Bann zie- hen werden“, freut sich Thorsten Kalmutzke von der Eventagen- tur Passepartout„ auf ein volles Haus“ am 30. Juni. Mit ihrem aktuellen Album „Carousel“ lan- deten Luxuslärm auf Platz 6 der deutschen Albumcharts, mehr als 100.000 verkaufte Exemplare der ersten beiden Alben, gefeierte Gaststarauftritte in den größten deutschen TV-Serien, der Ge- winn des größten deutschen Ra- diopreises und die Nominierung

für den Echo 2011 runden die endlose Liste an Preisen und Aus- zeichnungen ab. In ihrer Heimat Norwegen sind Sondre (12) und Marcus (15) alias 2Boys schon bekannt wie bunte Hunde. Von Klein auf zieht es die musika- lischen Brüder auf die Bühne. So begeisterten sie 2009 beim „MGP Jr.“, der Kidsausgabe des Euro- vision Songcontest mit einem Song, den sie selber geschrieben und produziert hatten. Seitdem absolvierten sie über 50 Kon- zerte, Radio- & TVAuftritte.

Mehr als 3.000 Eintrittskar- ten sind bereits im Vorverkauf abgesetzt worden. „Es gibt aber noch ausreichend Karten in den bekannten Vorverkaufsstellen sowie über den Online-Ticket- shop“, sagt Kreispressesprecher Eduard Großkämper. Alle Infos zum Festival, zu den Stars, zum Kartenvorverkauf sowie zum Event-Shuttle gibt es unter www.

jugendforum-courage.de .

Für einige ist es Musik, für andere Luxuslärm

am Samstag, 30. Juni, im Schlosspark: Deutsche Rocksensation kommt zum couragefestival 2012 nach Moyland

Zahlreiche Preise haben sie schon eingeheimst. Beim Courage-Festival am 30. Juni im Schlosspark Mo-

yland sind Luxuslärm dabei. Foto: privat

Prüfungstag für Schutzhunde

KELLEN. Der Verein für Deut- sche Schäferhunde Ortsgruppe Kleve Kellen führt am kommen- den Samstag, 2. Juni, die erste Schutzhund/Vielseitigkeitsprü- fung in diesem Jahr durch.

Es werden insgesamt dreizehn Hunde in den Disziplinen „Be- gleithund“, und „Schutzhund“

vorgeführt.

Als Leistungsrichter für die- sen Tag konnte der Ortsverein Hartmut Zenk aus Meerbusch- Büderich verpflichten. Um 8 Uhr wird mit der Fährtenarbeit be- gonnen. Gegen 11.30 Uhr wird auf dem Vereinsgelände, an der Dinnendahlstraße 17, die Ge- horsam- und Schutzdienstübung vorgestellt. Die Prüfungsleitung liegt in den Händen von Ilona Leuker. Die Ortsgruppe Kleve Kellen lädt alle benachbarten Ortsgruppen, insbesondere aber auch interessierte Hundefreunde und Mitbürger herzlich ein. Für das leibliche Wohl ist an diesem Tag auf dem Hundeplatz natür- lich gesorgt.

KLEVE. Die Schüler des Berufs- grundschuljahres im Fachbereich Holztechnik am Berufskolleg in Kleve fertigten jetzt im Praxisun- terricht für den Eingangsbereich der Caritas Altenhilfe St. Mar- tinus GmbH in Bedburg-Hau einen großformatigen Vier-Jah- reszeiten-Kalender und überga- ben diesen an den Leiter der Ein- richtung, Bause, der mit einigen Senioren die Schüler und deren Werkstattmeister Kenter in der Einrichtung begrüßte. Die Se- nioren der Tagespflege, die zum Teil an Alzheimer erkrankt sind, können so schon beim Betreten der Einrichtung auf den ersten Blick den jeweiligen Wochentag, das Datum des Tages und den Monat erkennen. Große jahres- zeittypische Bilder erinnern die Senioren, die zum Teil den Bezug zur Gegenwart verloren haben, außerdem an die aktuelle Jah- reszeit. Das Projekt „Vier Jahres- zeiten Kalender“ am Klever Be- rufskolleg wurde durch eine Ma- terialspende möglich gemacht.

Schüler schlagen

eine Brücke

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Endlich haben wir Pflanzwetter!

Aber was bedeutet das eigentlich?

Diesen Ausdruck benutzen die Fachleute gern, wenn der Boden im Garten eine gute Grundfeuch- te hat und die Temperaturen zwi- schen 15 und 20 Grad liegen.

Bei diesen Temperaturen haben die Pflanzen keinen Stress mit zu hoher Sonneneinstrahlung und Trockenheit im Boden. Je- doch sollte beim Pflanzen der Sommerblumen sowie auch der Containerpflanzen folgendes beachtet werden. Es gilt immer, dass die Pflanzen vor dem Ein-

setzen gut gewässert sein müs- sen! Sonst entzieht die Erde den Pflanzen sofort das Wasser aus den Wurzelballen. Der Boden im Beet sollte vorher gut gelockert werden und am besten noch mit einem Langzeitdünger versorgt sein. Für die Bepflanzung auf der Terrasse in Kasten, Kübel oder Blumenampel bitte immer eine hochwertige Blumenerde ver- wenden.

Nach dem Pflanzen alles gut an- gießen, damit Wurzeln und Erde sich optimal verbinden können.

Foto: LVG

Pflanzen haben jetzt keinen Stress

KURZ & KNAPP

Clematis brauchen wie alle Waldpflanzen einen kühlen Fuß.

Die Kletterpflanze muss da, wo sie aus der Erde kommt, mit einer entsprechenden Bodendeckung beschattet werden und zwar so, dass die Niederschläge den Bo- den trotzdem noch erreichen.

Rhododendren werden nicht wie andere Blütensträucher vor der Blüte gedüngt, sondern im- mer erst danach; die alten Blü- tenstände werden ausgebrochen, bevor sie Samen angesetzt haben, um den Neutrieb mit der Knos- penbildung zu fördern.

Dem Gestaltungsdrang keine Grenzen setzen

Blühendes Sommerfeeling im Garten, terrasse und Balkon

Der Sommer steht bevor und damit auch die Zeit der üppigen Außenbepflanzung. Aber was tun, wenn weder Garten oder Terrasse noch Balkon zur Verfü- gung stehen? Kein Problem mit Zwiebelblühern! In Töpfen und Kästen auf der Fensterbank sor- gen sie für blühendes Sommer- feeling auch auf engstem Raum.

Mit dem Balkon auf der Fen- sterbank sind dem Gestaltungs- drang keine Grenzen gesetzt.

Die Dekoration sollte vor allem eins sein: individuell und zum Ambiente des jeweiligen Raumes passend. Die vielseitigen Zwie- belblüher helfen dabei, jede Idee perfekt umzusetzen: Sei es edel und klassisch mit der Cal- la, fröhlich und farbenfroh mit der Begonie oder im angesagten Vintagestil mit der Dahlie. Das bunte Sortiment an Sommer- Zwiebelblühern macht sich in ausgefallene Töpfe gepflanzt

auch in der Wohnung ganz her- vorragend. Besonders schön sind zum Beispiel komplett einfarbige Zusammenstellungen, die gut zu einem cleanen Einrichtungs- stil passen. Die Calla mit ihrer skulpturalen Anmutung eignet sich sehr gut, um Akzente zu setzen. Dazu passen moderne sil- berne Übertöpfe aus Metall. Wer es romantisch mag, setzt auf eine Zusammenstellung von verspiel- ten Vintage-Gefäßen, in denen zarte Schachbrettblumen oder nostalgische Dahlien blühen.

Zum romantischen Look passen auch Blumenkästen aus Metall oder Ton, die von außen an der Fensterbank angebracht wer- den. Dem Küchenfenster steht eine Kombination aus leucht- enden Begonien und Kräutern wie Salbei oder Basilikum gut zu Gesicht, während für das Schlaf- zimmer gerne frische Sorten mit nur schwachem Duft gewählt werden, wie etwa der Schiefteller.

Diese kleine, aber feine Pflanze blüht in einer reichen Farbpalette von Dunkel- und Hellrosa über Blau bis hin zu sonnigem Gelb.

Gerade viele draußen erst im Hochsommer blühende Zwiebel- pflanzen wie die Ranunkel oder die Dahlie kann man vorgezogen für die Wohnung kaufen, und das oft schon im Frühling. Sie sind generell pflegeleicht und gut für Innenräume geeignet, sollten al- lerdings weder zu warm noch in der prallen Sonne stehen.

Sommermix aus Calla „Vermeer“ mit Dahlien.

Foto: Blumenbüro holland

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