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Uedem in Bewegung14. Volkslauf startet am 4. Juni – große und kleine Sportler sind dabei

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Academic year: 2022

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WETTER �������������

21. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 25. MAI 2016

Fakten und Informationen auf 225 Seiten zusammengefasst

Landrat Spreen (Bild) stellt ersten Kommunalen Bildungsbericht des Kreises Kleve vor. Seite 2

Wenn Kränze ihre ganz eigene Quadratur entwickeln

Ilka Sulten (Bild) stellt bis September

im Klever B.C. Koekkoek-Haus aus. Seite 3

Mit Anna Maria Zimmermann

„Sternstunden“ erleben

Zu gewinnen: 5 x 2 Karten für die

Schlagerparty im Wunderland Kalkar. Seite 4

Do. Fr.

21° 10° 21° 11°

Im ersten Quartal 2016 besuch- ten über 4,6 Millionen Gäste die 5.037 geöffneten Beherber- gungsbetriebe (mit mindestens zehn Gästebetten und auf Campingplätzen) in NRW. Die Besucherzahl sank damit um 0,7 Prozent. Die Zahl der Über- nachtungen war um 0,9 Prozent höher als von Januar bis März 2015. Bei den ausländischen Gästen lag die Zahl der Ankünfte mit 1,0 Mio. etwa auf Vorjahres- niveau; die Übernachtungszahl verringerte sich um 0,6 Prozent auf 2,2 Mio. Im Reisegebiet Niederrhein lag das Gäste- und Übernachtungsaufkommen über dem Ergebnis des Vorjahres- quartals.

STATISTIK ������������

Übernachtungen: Mehr Gäste am Niederrhein

Für Samstag, 28. Mai 2016:

Mittwoch, 25. Mai, 13 Uhr

bis 17 Uhr für Kleinanzeigen

Geänderter Anzeigenschluss!

Zum bunten Miteinanderfest hatte der Runde Tisch Goch am Samstag eingeladen und nicht nur die Sonne sorgte für gute Laune auf dem Marktplatz. Die Begegnung der Kulturen klappte prima bei gemeinsamen Spielen, Essen und Musik. Zudem stellten die Gruppen, die zum Runden Tisch gehören,

sich und ihre Arbeit vor. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Uedem in Bewegung

14. Volkslauf startet am 4. Juni – große und kleine Sportler sind dabei

UedeM. Wenn die Schusterge- meinde am Samstag, 4. Juni, wie- der fest in Läuferhand ist, dann werden erstmals auch Vierbeiner an den Start gehen: Mit dabei ist nämlich der Hundesportverein Uedem. „Die Hunde kennen den Turniersport, sie sind Menschen- mengen gewöhnt“, erklärt Mar- kus Cyris, 1. Vorsitzender des Uedemer Volkslauf e.V. (UVL).

Zwei Walker und zwei Teilneh- mer am 5-Kilometer-Lauf sind bis jetzt dafür angemeldet.

Neue Wege geht der UVL auch bei der Kommunikation; zum einen wurde die Homepage neu gestaltet (www.uedemer-volks- lauf.de) und zum anderen gibt nun eine App für das Smart- phone, mit der Interessierte die neuesten Informationen noch schneller bekommen können.

Eine Stunde eher als in den Jahren zuvor, bereits um 15 Uhr, fällt der erste Startschuss und die Veranstaltung endet somit auch eine Stunde eher. Ziel und Akti- onsraum bleibt natürlich die Ge- schwister Devries-Grundschule.

Von hier aus führt die vom Deut- schen Leichtathletik-Verband (DLV) vermessene Strecke durch Uedem.

Die Rennstrecke (Einfüh- rungsrunde: Lohfeldstraße, Bergstraße, Kervenheimer Stra- ße, sowie Tönisstraße, Müh- lenstraße und Ostwall) ist von 13 bis 20 Uhr gesperrt. Für die Anwohner Kirselstraße und Kir-

selfeld gibt es eine Ausnahme, sie dürfen ausnahmsweise über den Radfahrweg „Peddenschlag“

zur Mühlenstraße fahren. Den Volkslauf moderieren wird Lau- renz Thissen, die Organisatoren

hoffen, dass Bürgermeister Rai- ner Weber als Schirmherr die Sie- gerehrungen vornehmen wird.

Der Volkslauf beginnt mit dem 5.000-Meter-Lauf der Wal- ker und Nordic-Walker um 15 Uhr, um 15.05 Uhr schließt sich der 1.500-Meter-Lauf der Schü- ler an. Um 15.15 Uhr fällt der Startschuss für den 5.000-Meter- Jedermann-Lauf. Die Bambi- ni gehen um 16.15 Uhr auf die 400-Meter-Strecke. Inlineskater aller Klassen starten um 16.30 Uhr ihren 10.000-Meter-Lauf.

Und schließlich beginnt um 17.15 Uhr der Hauptlauf über 10.000 Meter. Auch schon eine schöne Tradition: Der schnellste Verein und die teilnehmerstärk- ste Gruppe werden ausgezeich- net. Da hat momemtan das Jan- Joest-Gymnasium Kalkar mit 60 Läufern die Nase vorn. Ohne Helfer lässt sich solch ein Groß- ereignis gar nicht bewältigen: „Es werkeln so viele im Hintergrund mit, das ist schon beeindru- ckend“, freut sich Markus Cyris.

Wer auch seine Laufschuhe schnüren möchte, kann sich bis zum 31. Mai, 18 Uhr, im Internet (auch über Taf-Timing) anmel- den. Corinna Denzer-Schmidt

Auf die Plätze, fertig, los! Auch die Kleinsten gehen beim Uedemer Volkslauf mit Begeisterung auf die Strecke. Zur Belohnung gibt‘s Medaillen; die Schüler erhalten zusätzlich ein Präsent. Foto: privat

Kreatives im Zeichen des „A“

Kinder ab sofort für den Sommerferienspaß im Gocher „Astra“ anmelden

Goch. Der diesjährige Som- merferienspaß im Gocher Ju- gendZentrum Astra steht unter dem Motto „Im Zeichen des A“.

Er findet vom 1. bis zum 19.

August statt, teilnehmen kön- nen Gocher Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren.

Jeweils von montags bis frei- tags, 9 bis 16 Uhr, verwandelt sich das „Astra“ in eine fantastische Welt voller Spiel und Spaß. Viele kreative Angebote und sportliche Aktivitäten stehen auf dem Pro- gramm. Einmal pro Woche wird es zudem einen Ausflug zum

„Irrland“ nach Kevelaer geben.

Persönliche Anmeldungen zum Sommerferienspaß nimmt Björn Peters im JugendZentrum Astra, Pfalzdorfer Straße 79a, zu den

Öffnungszeiten entgegen (Infos:

www.goch.de/de/inhalt-4/astra- jugendzentrum/). Eltern können ihre Kinder für eine, zwei oder drei Wochen anmelden (nur persönliche Anmeldungen, kei- ne Reservierungen). Pro Woche können maximal 90 Kinder am Kinderferienspaß teilnehmen.

Beim Sommerferienspaß kön- nen die Kinder bereits ab 8 Uhr in die Betreuung des Astra gege- ben werden (Programmbeginn um 9 Uhr). Der Teilnehmerbei- trag liegt für eine Woche bei 30, für zwei Wochen bei 50 und für drei Wochen bei 70 Euro. Er ist bei der Anmeldung zu entrich- ten. Darin enthalten sind die Teilnahme an allen Aktivitäten sowie Mittagessen, Getränke und

die Ausflüge. Jedes Geschwister- kind zahlt einen ermäßigten Bei- trag: für eine Woche 25, für zwei Wochen 40 und für drei Wochen 60 Euro. Zu jedem angemeldeten Kind kann maximal ein weiteres Kind (Freund oder Freundin) mit Vollmacht der Eltern/Er- ziehungsberechtigten oder aus- gefülltem Anmeldebogen mit angemeldet werden. Empfänger von Arbeitslosengeld II können ihre Kinder unter Vorlage eines aktuellen Bescheids kostenlos anmelden.

Bei www.goch.de ist ein An- meldebogen zum Sommerferi- enspaß zum Download bereit- gestellt. Er sollte ausgefüllt und unterschrieben zur Anmeldung mitgebracht werden.

Für Skater ist der schnelle Kurs bestens geeignet. Foto: privat

Im Innenteil finden Sie Sonder- seiten zum Thema Garten im Frühling (Seite 8), außerdem zum „Historischen Markt“ am Wochenende rund um die Hohe Mühle in Uedem (Seite 6 und 7) sowie zum 9. Gocher Gesund- heitsmarkt am kommenden Sonntag (Seite 9).

SONDERSEITEN �������

Garten, Gesundheit und

„historischer Markt“

www.swertz-bauzentrum.de

bauzentrum

47533 Kleve

Flutstraße 53–61 | Tel. 02821/591-0

47574 Goch

Weezer Str. 65b | Tel. 02823/893-0

46446 Emmerich

Albert-Einstein-Str. 5 | Tel. 02822/93196-0

46519 Alpen

Bönninger Str. 102 | Tel. 02802/83-0 Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 7.30–18.00 Uhr, Sa. 8.00–13.00 Uhr

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Gleitsicht-Sehhilfen: Linsen statt Brille

Gerade im Alter merken immer mehr Menschen, dass sie neben ei- ner gewöhnlichen Kurzsichtigkeit auch beim Lesen Probleme bekom- men. Das Tröstliche: Es trifft jeden ab einem Alter von etwa 40 Jahren.

Eine Gleitsichtbrille ist jetzt die einzige Lösung? Nein, denn was viele nicht wissen: Es geht auch oh- ne Brille. Tobias Geier, Kontaktlin- sen-Spezialist von Apollo, emp- fiehlt allen, die aus verschiedensten Gründen lieber keine Brille tragen möchten, Gleitsichtkontaktlinsen als clevere Alternative.

Kleine Linse – große Vorteile

„Gleitsicht, egal ob als Brille oder Kontaktlinsen, sind bei Alterssich- tigkeit in der Regel die komforta- belste Lösung – und viel besser als ihr Ruf“, so Herr Geier und führt aus: „Große Herausforderungen an die Eingewöhnungszeit gibt es heu- te kaum mehr. So sorgt zum Bei- spiel bei Gleitsichtbrillen der unte- re Bereich für die nötige Klarheit, etwa beim Lesen, der obere schärft den Blick in die Distanz. Der soge- nannte Progressionsbereich dazwi- schen ermöglicht eine störungsfreie

Sicht in den Zwischenentfernun- gen. Verschiedene Sehbereiche werden so beinahe stufenlos mit- einander vereint.“

„Gleitsichtkontaktlinsen haben dabei entscheidende Vorteile“, weiß der Apollo Experte. „Alle Sehberei- che werden gleichzeitig scharf ab- gebildet, was ein scharfes und

stufenloses Sehen in allen Entfer- nungen unabhängig von der Kopf- und Körperhaltung erlaubt.“ Auch praktisch: der uneingeschränkte Rundum-Blick ohne Störung durch den Fassungsrand der Brille oder durch Unschärfebereiche am Rand einfacher Gleitsichtbrillen.

Kontaktlinsen beschlagen nicht und bieten auch beim Sport klare

Sicht und volle Bewegungsfreiheit.

Das Geheimnis ihres Erfolgs liegt in ihrem Sehdesign in Verbindung mit dem menschlichen Gehirn. Bei Gleitsichtkontaktlinsen schaut der Träger immer gleichzeitig durch den Fern- und Nahbereich. Dabei nimmt das Gehirn sowohl ein scharfes als auch ein unscharfes Bild war. Fachleute nennen das

„simultanes Sehen“.

Kurze Eingewöhnung – scharfes Sehen

Je nach Situation entscheidet das Gehirn, welches Bild ausgeblendet wird und auf welches das Auge fo- kussieren soll. Dafür benötigt unser Gehirn jedoch eine gewisse Trai- ningszeit von ca. 1 Woche. Die Be- lohnung nach dieser kurzen Einge- wöhnungsdauer ist eine scharfe Sicht in allen Entfernungen.

Wichtig ist die richtige Abstim- mung mit den individuellen Be- dürfnissen und den Augen des Trä- gers. Die Spezialisten bei Apollo haben eine langjährige Erfahrung in der Beratung und Anpassung der Linsen. Nur so sind Gleitsichtkon- taktlinsen eine echte Alternative zur Gleitsichtbrille.

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Seriensieger: Die ING-DiBa ist zum zehnten Mal in Folge Deutschlands „Beliebteste Bank“

Titelverteidigung auch als „Beste Bank“ in Deutschlands größtem Bankentest von „€uro“

Bei Deutschlands größtem Ban- kentest des Wirtschaftsmagazins

„€uro“ hat die ING-DiBa den Er- folg der Vorjahre wiederholt und geht aus einer Umfrage mit über 180.000 Bankkunden zum zehnten Mal in Folge als „Beliebteste Bank” Deutschlands hervor.

Die Teilnehmer der Umfrage be- urteilten unter anderem das Pro- duktspektrum, die Kontoführungs- gebühren, Anlage- und Kreditzin- sen sowie die Internet und Online- banking-Seite ihrer Bank. Abge- fragt wurden auch die Erfahrungen mit der Erreichbarkeit und Freund- lichkeit der Bankmitarbeiter.

„Es freut uns sehr, dass wir zum

zehnten Mal in Fol- ge zur Beliebtesten Bank Deutschlands gewählt worden sind. Das Vertrauen unserer

Kunden ehrt uns und ist ein wei- terer An-

sporn für uns, auch zukünftig Bankge- schäfte so einfach, schnell und günstig

wie möglich zu machen“, so Ro- land Boekhout, Vorstandsvorsit- zender der ING-DiBa.

Ausschlaggebend für die Auszeichnung zur

„Besten Bank“ waren unter anderem das kostenlose Girokonto und die guten Konditio- nen in den Produktbe- reichen Tages- und Festgeld, Wertpapier- handel, Baufinanzie- rung und Ratenkredit.

Zudem wurden die On- line-Sicherheit sowie der Service der Banken untersucht.

Die Ergebnisse des diesjährigen, vom Ham- burger Analysehaus S.W.I. Finance durchge- führten Banken-Checks sind in der Mai-Aus- gabe von „€uro“ veröffentlicht.

874A-NN-05-16

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Jede Entscheidung zählt

Eigentlich finden die meisten Menschen das Thema Organspende wichtig. Und doch hat nur jeder Dritte einen Organspendeausweis ausgefüllt. Dabei gibt es viele Gründe, sich intensiver mit dem Thema auseinanderzusetzen. Der wichtigste: Organspende kann Leben retten. Derzeit warten in Deutschland über 10.000 Patienten auf eine Organtransplantation.

Für die meisten ist es die einzige Chance zu überleben.

Viele glauben jedoch, diese Frage würde sich für sie gar nicht mehr stellen, weil sie schon zu alt für eine Organspende sind. Doch diese ist auch in hohem Alter noch mög- lich – der älteste Organspender war sogar über 90 Jahre alt. Auch aus Fürsorge gegenüber den Angehöri- gen sollte man zu Lebzeiten eine Entscheidung treffen. Sonst wird die Familie in einer ohnehin schon belastenden Situation nach dem vermuteten Willen des Verstorbe- nen gefragt.

Wie die Entscheidung ausfällt, bleibt jedem selbst überlassen. Sie ist individuell und persönlich – es gibt kein richtig oder falsch. Wich- tig ist aber, das „Ja“ oder „Nein“ im Organspendeausweis festzuhalten.

Auf dem Ausweis können auch mögliche Einschränkungen ver- merkt werden. Darüber hinausge-

hend wird die Entscheidung nicht registriert und kann jederzeit form- los geändert werden.

Wer gut informiert ist, hat eine gute Entscheidungsgrundlage. Ein Anruf beim Infotelefon Organspen- de kann helfen, diese zu schaffen.

Unter der kostenfreien Rufnummer 0800 90 40 400 beantwortet ein Ex- pertenteam von Montag bis Freitag zwischen 9 und 18 Uhr individuelle

Fragen. Auch der Organspende- ausweis und Infomaterial können kostenlos bestellt werden.

Am Tag der Organspende, Samstag, 4. Juni, bietet das Infotelefon von 9 bis 14 Uhr Sondersprechzeiten an.

Weitere Infos:

www.organspende-info.de www.dso.de

Das Infotelefon Organspende ist ein Gemeinschaftsprojekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Auf- klärung und der Deutschen Stiftung Organtransplantation. Es dient als wichtige Anlaufstelle für alle Fra- gen zur Organ- und Gewebespende und zur Unterstützung bei der individuellen Entscheidungsfindung.

„Seit meiner Geburt war ich leber- krank. Als einjähriges Kind wurde mir eine neue Leber transpantiert.“

Foto: BZgA / R. Rosendahl

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Gocher CDU Senioren besuchten Rees

Die CDU Senioren Union im Stadtverband Goch startete ihr Frühjahrs- und Sommerpro- gramm mit einer Reise nach Rees. Wie üblich bei der Gocher Senioren Union, beginnt das jährliche Sommerprogramm immer mit einem Ort am Nie- derrhein, um das heimatliche

Umfeld besser kennen zu lernen.

Mit dem Bus ging die Reise in das schöne Städtchen Rees am Rhein.

Empfangen wurde die Gruppe von Bürgermeister Gerwers, der sich freute, dass die Gocher Seni- oren Union Rees als Ziel gewählt hatte. Eine informative Stadtfüh- rung führte auch immer wieder

an Figuren der Ausstellung „All- tagsmenschen“ vorbei. Hier sieht man auch, welche Anziehungs- kraft diese Ausstellung hat, wenn immer wieder Gäste stehenblei- ben, um sich diese Figuren genau ansehen. Dadurch ergeben sich auch viele Gesprächen. Die Füh- rung für die Senioren Union ging

aber auch in Ecken der Stadt, die den meisten nicht oder weniger bekannt waren. Beim Kaffetrin- ken, mit Blick auf den Rhein, bei vielen guten Gesprächen, zogen die Teilnehmer schließlich das Resümee „Rees ist ein schönes Städtchen mit vielen Sehenswür- digkeiten“. Foto: privat

Überblick: 225 Seiten voller Fakten und Informationen

Landrat Wolfgang Spreen stellt den Ersten Kommunalen Bildungsbericht des Kreis Kleve vor

KREIS KLEVE (MB). Es ist ei- ne „Fleißarbeit“ auf 225 Seiten, wie es Landrat Wolfgang Spreen formuliert. Anderthalb Jahre haben die Mitarbeiter des Bil- dungsbüros des Kreises Kleve am „Ersten Kommunalen Bil- dungsbericht des Kreises Kleve“

gearbeitet.

Herausgekommen ist ein Schriftstück „voller Fakten, aber lesbar aufbereitet“, findet der Landrat. Zahlreiche Statistiken sind grafisch umgesetzt und in- terpretiert.

Der Bericht gebe einen „trans- parenten Überblick“ zu den Bil- dungsangeboten im Kreis und sei zugleich eine Planungsgrundlage für die Schul- und Bildungsträ- ger, erläutert Spreen: „Der Bericht zeigt, wo es Handlungsbedarf gibt.“ Der Bericht ist das Ergeb- nis einer Datenabfrage bei Städ- ten und Gemeinden, zahlreichen Ämtern, Schulen sowie anderen Bildungseinrichtungen und In- stitutionen. Ausgangspunkt war sowohl eine Empfehlung des Landes Nordrhein-Westfalen im Zuge des Regionalen Bildungs- netzwerkes Kreis Kleve, einen solchen Kommunalen Bildungs- bericht zu erstellen, als auch die Erkenntnis beim Kreis, dass ein Überblick über das umfang- reiche Bildungsangebot nicht überall vorliegt oder schnell zur Hand ist.

„Er ist einfach sinnvoll“, sagt Spreeen. Denn Bildung sei ein wichtiges Thema im Kreis, das alle Alters- und Lebenslagen

berühre. Außerdem sei die Ver- antwortung breit verteilt, vom Land über den Kreis bis zu den Kommunen und weiteren Trä- gern. Der Bildungsbericht ist unterteilt ist sechs Kapitel: 1.

Grundorientierung, 2. Rahmen- bedingungen von Bildungspro- zessen (inklusive demografischer Entwicklung sowie Wirtschafts- struktur und Arbeitsmarkt), 3.

Frühkindliche Bildung und Be- treuung, 4. Die Schullandschaft im Kreis Kleve (mit Entwicklung der Schülerzahlen sowie dem wichtigen Punkt der Beschulung

und Förderung von Schülern mit Zuwanderungsgeschichte), 5. Berufs- und Studienorientie- rung und Berufliche Bildung im Kreis Kleve, 6. Aktivitäten und Projekte. Kapitel 5 ist zugleich ei- ner von drei Schwerpunkten des Regionalen Bildungsnetzwerkes, wie Spreen betont.

Der Bildungsbericht wird nun nicht nur beim Kreis für wei- tere Planungen und Beratungen genutzt, sondern auch anderen Institutionen wie Schul- und Jugendämtern sowie Bildungs- trägern zur Verfügung gestellt.

„Diese Dichte an Informationen dürfte für viele hilfreich sein“, ist Spreen überzeugt. Dabei gehe es weniger darum, Probleme zu lö- sen, als vielmehr den Ist-Zustand zu dokumentieren. „Wenn etwas nicht drinsteht, muss man über- legen, ob Handlungsbedarf be- steht“, sagt Spreen.

Die Umsetzung liege dann bei den Schul- und Bildungsträgern.

Die Auflage des Ersten Kommu- nalen Bildungsberichtes liegt bei 1.000 Stück, zudem ist er im In- ternet unter www.kreis-kleve.de zu finden.

Ergebnis einer Fleißarbeit: Landrat Wolfgang stellt den Kommunalen Bildungsbericht für den Kreis

Kleve vor. NN-Foto: MB

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An unsere Pati enten

Adieu und Danke,

leider ist unsere Zeit für Sie nun doch schon vorzeiti g zu Ende.

Wir geben die Praxis jetzt endgülti g in die Hände von Zahnarzt Christoph P. Witkiewicz – trauen Sie sich weiterhin!!

Danke für das uns entgegengebrachte Vertrauen, die jahrelange Treue

und auch die Unterstützung unserer Arbeit im zahnärztlichen Hilfsprojekt in Namibia.

Ihre Zahnärzte

Dr. Joachim Fischer & Dr. Cornelia Leuer-Fischer

Wasserstraße 12, 47533 Kleve

Die Quadratur der Kränze

„EUA-UNikom02qu67b – Schicke Schuhe für die Balanciershow“

KLEVE. Ein bisschen sieht sie aus wie eine Pop-Schamanin – irgendwie schrill und: irgend- wie passend. Ihre „Kränze“

wirken, als wären sie von einer Floristin gemacht, die sich vor Arbeitsbeginn erst mal eine Li- nie gezogen hat.

Natürlich heißen die Deko- kränze, die ein bisschen an das erinnen, was Menschen sich an Türen hängen, nicht „Deko- kranz“. Sie heißen zum Beispiel

„KaUNJ-COPD6 – Der fröhli- che Husten“ oder „KaUN-LEO3 – Call me Schnitzel“. Die neue Ausstellung mit Werken von Ilka Sulten – zu sehen im B.C. Koek- koek Haus in Kleve bis zum 25.

September – heißt „EUA-UNi- kom02qu76b – Schicke Schuhe für die Balanciershow“. Sollte jemand knacksichere Passwör- ter zwecks Eröffnung neuer Ac- counts im Internet suchen, sind Sulkens Werke eine Fundstelle.

Neben den Malereien findet sich in Sulkens Werken reichlich Plastik. Ein bisschen fühlt man sich bisweilen wie bei Barbie und Ken: Es glitzert hier, funkelt dort und dazu wird nicht selten der museale Imperativ („Bitte nicht anfassen!“) ins Gegenteil verweht. Sulkens Objekte wollen nicht nur die Augen der Betrach- ter – sie möchten berührt wer- den. Berührung ist Erfahrung.

Berührung ist Wirklichkeit auf der haptischen Ebene.

Dass es oft um Plastik geht, ist Ausdruck eines Gegenteils. Nein, Sulken ist keine Plastiktante. Es gruselt sie bei dem Gedanken, dass es im Ozean schwimmende Kontinente aus Abfall gibt. Das Plastik kommt zurück – erst wird es ins Meer geworfen, dann von den Fischen aufgenommen und am Ende wieder Teil der Nah- rungskette. Das alles sieht man nicht in Sulkens Arbeiten. Viel- leicht liegt eben dort die Qua- dratur der Kränze. Man muss

begreifen, dass wir unseren Müll längst ästhetisiert haben. Sulkens Arbeiten: Ein Friedhof der Ku- scheltiere. Im Koekkoek Haus entsteht ein seltsam romanti- scher Kontrapunkt. Man denkt an Ben Hur: „Wie bekämpft man eine Idee?“ „Mit einer anderen Idee.“ Immer wieder fallen die Titel auf: Wieder der Kontra- punkt aus Lieblosigkeit (KaUN- LEO3) und humoristischer Stra- tegie (Call me Schnitzel).

Es ist wie immer in der Kunst:

Es geht nicht um die Sulken. Es geht um uns. Wer sich nicht wie- derfindet oder widerlegt findet (auch das Gegenteil spricht über sein Gegenteil), bleibt ratlos zu- rück. Vielleicht geht es um Gly- phosat-Märchen. Vielleicht sind die makellosesten Früchte nicht immer die Schönstenbesten.

Das Skurille in Sulkens Arbei- ten wird durch das romantische Gegenüber des Koekkoek-In- ventars ins teils Absurde trans- poniert und flüstert: „Es kann doch nicht alles nur Glitzer sein.

Irgendwo muss doch der Stachel stecken – der Dorn im Hirn.“

Und dann steht da dieses Radio – und man muss lange suchen, bis man auf das kleine Etwas stößt:

Es ist ein Chip – einer von denen, die Menschen sich „einbauen“

lassen, um erkennbar zu werden:

Für den Fotokopierer, für die Haustür, den Garagentoröffner, den freundlichen Bankautoma- ten. Ganz allmählich taucht ein stilles Grauen auf – eingepflanzt in all die Romantik des Sehens und man nimmt die Bombe im eigenen Kopf mit nachhause.

Vielleicht wieder einmal mit wirklichen Menschen Wirklich- keiten erleben, bevor wir alle im Netz zu Kopien unserer selbst verschwunden sind. Sulkens Ar- beiten einfach schön zu finden oder abgedreht ist vielleicht zu wenig.

Heiner Frost Ilka Sulten stellt Kränze aus. NN-Foto: HF

Wahre Geschichte(n) aus Goch

Gästeführerin Annette Wozny-Koepp geht am Samstag wieder auf Entdeckungstour

GOCH. Ergreifende Geschich- ten von Schulschwänzern, die im Gefängnis einsitzen mussten, Fehden zwischen Grafen und Herzögen, makabre Geschich- ten um die „Notdurft” sowie Amüsantes aus der Straßenge- schichte und dem Schmuggler- wesen erwartet die Teilnehmer der nächsten öffentlichen Stadt- führung in Goch jetzt Samstag (28. Mai).

Unter dem Motto „Wahre Geschichte(n) aus Goch?!” emp- fängt Annette Wozny-Koepp

(Bild) ihre Gäste in einem statt- lichen Gewand als Pendlerin zwi- schen den Epochen.

Die Fantasie sprudelt

Die Reise geht zurück ins Mittelalter an Orte, die skurrile, spannende und immer interes- sante Geschichte(n) bieten. Die- se Geschichten sind so spannend, dass der Gästeführerin schon mal die Fantasie übersprudelt und sie ein wenig zu flunkern beginnt, so gilt das Motto: Klamauk oder pure Wahrheit? Das herauszu-

finden liegt bei den Teilnehmern der Führung.

Die Führung beginnt um 11 Uhr, sie dauert etwa 90 Minuten.

Treffpunkt für Interessierte ist der Marktplatz vor dem Rathaus, Markt 2. Die Teilnahme kostet vier Euro, eine vorherige An- meldung ist nicht erforderlich.

Öffentliche Führungen in Goch finden bis einschließlich 22. Ok- tober statt.

Die genauen Termine und wei- tere Informationen gibt es bei www.goch.de/fuehrungen.

Klamauk oder Wahrheit? Das müssen die Gäste selber heraus- finden! Foto: Stadt Goch

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Mittwoch 25. Mai 2016 NiEDERRhEiN NachRichtEN | GS 1

Donnerstag, 12 Uhr, Eröffnung

durch den Bürgermeister mit Freibier, danach HAPPY HOUR, 1 Std. zum halben Fahrpreis auf allen Fahrgeschäften und überall Sonderangebote!

Es laden freundlichst ein:

Die Schausteller und die Stadt Xanten

P apa, ic h will zur Kir mes

FREITAG – FAMILIENTAG

Montagabend: Riesenfeuerwerk

in Xanten

von Donnerstag, 26. Mai, bis Montag, 30. Mai 2016

vom 26.Mai. bis 01.Jun.

Filmtitel: KinoFSK Do Fr Sa So Mo Di Mi

26.05. 27.05. 28.05. 29.05. 30.05. 31.05. 01.06.

12

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Englische Originalversion 12 20.00

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12 20.00 20.00 20.00 20.00

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0 14.30

12 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00

6 2D 14.30

HOW TO BE SINGLE

12 22.45 22.45

M r . H o l m e s

Film am Mittwoch 20.00

K i n o - Programm

Woche

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Dienstag = Kinotag = Eintritt ab 5 € / Sonntag 12 Uhr alle Filme für nur 5 €

Zu- schl+

WARCRAFT:

WARCRAFT:

The Beginning

1 8 4

2D + 3D

17.00 20.00

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Alice im Wunderland 2

Hinter den Spiegeln

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George Clooney & Julia Roberts in

MONEY MONSTER 3 17.00 20.00

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X-MEN

X-MEN

Apocalypse 8 3D Ülz+ 20.00 22.45 20.00 22.45

2 engl

OV

ANGRY BIRDS

– Der Film 21 2D 3D+ 14.30 17.00 12.00 14.30 17.00

Wie MÄNNER über FRAUEN reden

5

BAD NEIGHBORS 2

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17.00 20.00

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17.00 20.00

Rico, Oscar und der Diebstahlstein

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Bibi & Tina 3

Mädchen gegen Jungs 3

12.00 14.30

Birnenkuchen mit Lavendel5

THE

JUNGLE BOOK JUNGLE BOOK

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5 5

Tanz Palast

BRESSERBERG

Kleve, Königsallee 190 Jeden Freitag:

Single-Treff

Jeden Samstag:

Tanzmit Livemusik Küche bis 4.00 Uhr,

Tanz Palast

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Tanz mit Livemusik Küche bis 4.00 Uhr, Tischbestellung 0 28 21/2 28 38 Niederrhein Nachrichten · Marktweg 40 c

Geldern · Tel. 02831- 97770-0

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Kinoprogramm vom 26.05.-01.06.2016 www.herzogtheater.de

KINOKASSE 02831-5700 PROGRAMM 24h -87060 SUPER – KINO - DIENSTAG alle Filme ab 5 €

3DWARCRAFT:

THE BEGINNING

Täglich 17:00+20:00 Fr.+Sa. 22:45 Sa.+So.14:00

3DALICE IM WUNDERLAND

HINTER DEN SPIEGELN

Täglich 17:00+20:00 Fr.+Sa. 22:45 Sa.+So.14:00 G. CLOONEY+J. ROBERTS

MONEY MONSTER

Täglich 20:00 Fr.+Sa. 22:45

3DX-MEN

APOCALYPSE

Täglich 17:00+20:00 Fr.+Sa. 22:45 Sa.+So.14:00

BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL

Täglich 17:00 Mo.+Di. 20:00 ZAC EFRON BAD

NEIGHBORS 2

Do.-So. 20:00 Fr.+Sa. 22:45

ANGRY BIRDS3D Täglich 17:00 Sa.+So. 14:30 THE

JUNGLE BOOK

Sa.+So. 14:30

RICO, OSCAR

UND DER DIEBSTAHLSTEIN Sa.+So. 14:30

A N O M A L I S A FILMAUSLESE Mi. 20:00 SONNTAG 12:00 Uhr EINTRITT ab 5 € ZOOMANIA # ANGRY BIRDS # THE JUNGLE BOOK # BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL # ALICE IM WUNDERLAND - HINTER DEN SPIEGELN

Go Music macht Station in Kleve

KLEVE. Einzigartig, spontan, hochkarätig, voller Lebensfreu- de und Leidenschaft und immer unvorherhörbar – das ist es, was die Go Music Sessions nun schon seit zwei Jahrzehnten auszeich- net und was das Publikum an ihr schätzt.

Ein Unikat handgemachter Musik macht am kommenden Samstag, 28. Mai, auch Station im Tanzpalast Bresserberg in Kleve.

Seit 20 Jahren tourt jeden Monat eine von Bassist Martin Engelien zusammengesetzte Band durch die Clubs, Bars und Kneipen des Landes und erfreut das Publikum mit ihrer ganz eigenen Interpre- tation allseits bekannter Rock und Pop Songs. Die Besetzung am Samstag: Yaelle Cinkey (Ge- sang), Dennis Hormes (Gitarre), Berni Bovens (Schlagzeug), Mar- tin Engelien (Bass) und weitere Gäste.

NN verlosen Karten für Schlagerparty

„Tanzen“ singt Anna-Maria Zimmermann und ihr Publi- kum lässt sich nicht lange bitten.

Dieses neue Lied wird sie eben- so präsentieren wie „Hautnah“,

„Bauchgefühl“, „Sternstunden“

und weitere bei der Schlager- party am Samstag, 4. Juni im Wunderland Kalkar. Und wenn dann Julian David „Am Ende des Tages“ singt, ist noch lan- ge nicht Schluss. Er versteht das Publikum mit Dance, Pop und Elektro zu berauschen. Wer da- bei sein möchte, kann bis zum 3.

Juni Karten im Vorverkauf zum Preis von 19,90 Euro (inklusive Getänke) unter www.wunder- landkalkar.eu erwerben. An der Abendkasse kosten die Karten 22,50 Euro.

Die NN verlosen 5 x 2 Karten für die Schlagerparty. Eine E-Mail mit dem Sichtwort „Schlagerpar- ty“ und Angabe des Namens und Wohnortes schreiben an gewinn- spiel@nno.de. Einsendeschluss ist 31. Mai. Die Namen werden unter www.nno.de veröffentlicht.

Foto: Veranstalter

Ich war noch niemals in New York kommt nach Essen

Das Musical „Ich war noch nie- mals in New York“ mit den Lie- dern von Udo Jürgens gastiert vom 4. November bis zum 11.

Dezember im Colosseum Thea- ter Essen.

Vor über zehn Jahren entstand die Idee, mit den Liedern von Udo Jürgens ein Musical zu schaffen. Er selbst war einer der treibenden Kräfte und erfüllte sich einen Traum. „Ich war noch niemals in New York“ wurde seit der Uraufführung 2007 in Ham-

burg zu einem internationalen Erfolg und nach dem Tod von Udo Jürgens zu seinem musika- lischen Vermächtnis.

Das Musical mit 20 seiner größ- ten Hits ehrt „den größten deutschsprachigen Popstar der vergangenen Jahrzehnte“. Aus bekannten Songs wie „Siebzehn Jahr, blondes Haar“, „Merci, Ché- rie“, „Griechischer Wein“, „Mit 66 Jahren“ und „Ich war noch nie- mals in New York“ entstand ein Musical, das Generationen ver-

bindet und das Mut macht, seine Träume zu leben. Eine Komödie mit Tiefgang und viel Humor.

Die schönste Erinnerung an ein Genie. Seit der Uraufführung haben mehr als vier Millionen Zuschauer diese Show erlebt.

Tickets für das Musical im Co- losseum Theater gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter der Semmel-Concerts Ti- cket-Hotline 01806/570099 und unter www.semmel.de.

Foto: eventpress/stage

Udo Lindenberg rockt Köln

KÖLN. Udo Lindenberg (70) rockte am vergangenen Frei- tag die ausverkaufte Arena auf Schalke. 40.000 Fans feierten Deutschlands größten Rockstar.

Am Freitag, 3. und Samstag, 4.

Juni, kommt Udo Lindenberg und sein Panikorchestar nun in die Lanxess-Arena nach Köln.

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus – und ein Detail der großen Udo-Lindenberg-Sta- dien-und-Hallentour wurde nun verraten: Daniel Wirtz, der 2015 mit dem TV-Musik-Hit „Sing meinen Song – das Tauschkon- zert“ auf Vox, schlagartig in ganz Deutschland bekannt wurde und Millionen Fernsehzuschauer be- geisterte, wird mit seiner Band in Deutschlands größter und best- besuchter Multifunktionsarena vor Udos spektakulärer Show als Support auftreten. In den Hallen wird Daniel Wirtz musikalischer Gast sein. Das fünfte Studioal- bum von Daniel Wirtz „Auf die Plätze, fertig, los“ stieg letztes Jahr sofort von 0 auf Platz 6 der Offiziellen Deutschen Charts ein.

Für den gebürtigen Frankfur- ter Wirtz ist die Einladung von Udo Lindenberg einer der Hö- hepunkte seiner Karriere: „Als Udo mich nachts anrief und mir sagte, dass er meine Musik mag und mich zu einem Treffen ein- lud, dachte ich zuerst es mache jemand einen Scherz mit mir.

Aber nun wird es Wirklichkeit – ich werde mit Udo auf der Bühne stehen und vor mehr als 300.000 Menschen spielen dürfen!“

Tickets für die beiden Kon- zerte in Köln gibt es unter der Lanxess-Arena-Tickethotline 0221/8020 und im Internet unter www.lanxess-arena.de

Udo Lindenberg rockt am 4.

und 5. Juni die Lanxess-Arena in Köln. Foto: tine acke

Oldtimer-Tour am Niederrhein

NIEdErrhEIN. Bereits zum 12. Mal organisiert die clubfreie Interessengemeinsaft „Merlin- Freunde“ von Donnerstag, 26.

Mai, bis Sonntag, 29. Mai, ein Internationales Treffen von Mer- lin-Fahrzeugen. Diesmal macht sie Halt am Niederrhein. Mit be- sonders seltenen Roadstern geht die Tour entlang des Rheins, der Waal und der Maas - immer in der Nähe der deutsch-niederlän- dischen Grenze.

Am Freitag, 27. Mai, besuchen die insgesamt 34 Teilnehmern aus Deutschland und England mit ihren 17 Fahrzeugen die Ste- prathermühle in Walbeck und freuen sich auf eine Führung mit Kaffee und Kuchen.

NN verlosen drei CDs von Michelle

NIEdErrhEIN. Die Vollbluten- tertainerin Michelle veröffentli- chte Mitte April ihr neues Album

„Ich würd‘ es wieder tun“.

Die Künstlerin nimmt auch in ihrem neuen Album kein Blatt vor den Mund. Sie gehörte noch nie zu den Menschen, die ein Blatt vor den Mund nehmen.

Weder privat, noch in ihren Stü- cken. Immer schon hat sie ihrem Publikum ganz offen mitgeteilt, was sie denkt; statt die ganze Welt immer nur durch eine rosa- rote Brille zu betrachten, erzählt die Sängerin in ihren Texten auch von schlechten Zeiten. Von Schmerz und Enttäuschung. Und davon, sich nicht unterkriegen zu lassen. Einmal mehr scheut sich das blonde Energiebündel nicht vor irgendwelchen stilistischen Genregrenzen, sondern probiert sich in die verschiedensten Rich- tungen aus.

Auf ihrem neuen Album lie- fert Michelle wirkliche Reali- tätsnähe statt überstrapazierter Klischee-Idylle. „Ich würd‘ es wieder tun“ darf dabei als mehr als nur ein simpler Albumtitel verstanden werden. Es ist das Statement einer selbstbewussten Frau, die nicht das Geringste zu bereuen hat, sondern die zu dem steht, wer sie ist und was sie tut. Die NN verlosen drei CDs.

Wer ein Album gewinnen möch- te, sendet eine E-Mail mit dem Betreff „Michelle“ und Anga- be des Namens und Wohn- ortes an gewinnspiel@nno.de.

Einsendeschluss ist der 31. Mai.

Die Namen werden auf nno.de veröffentlicht.

Michelle nimmt auch in ihrem neuen Album kein Blatt vor den Mund. Foto: Universal

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Mittwoch 25. Mai 2016 NiEDERRhEiN NachRichtEN

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877A-NN-05-16

Milch und Milchprodukte zählen weltweit zu den beliebtesten Nah- rungsmitteln. Kein Wunder, denn Milch ist nicht nur lecker, sondern mit ihrem hohen Anteil an Calcium, Eiweiß und Vitaminen auch noch gesund. Das weiße Gold ist aus un- serem täglichen Leben kaum weg- zudenken und so wird der Milch so- gar jedes Jahr am 1. Juni ein ganzer Tag gewidmet. Doch haben Sie sich auch schon einmal gefragt, wie mo- derne Milchwirtschaft heutzutage funktioniert?

Als Molkereigenossenschaft, die im Besitz ihrer Landwirte ist, möch-

te Arla Foods Ihnen als Verbraucher ein realistisches Bild vermitteln und Ihnen verdeutlichen, dass Sie mit dem Kauf eines Arla Produktes direkt das Engagement der Arla Milchbauern und ihrer Familien un- terstützen. Als Eigentümer der Mol- kerei engagieren sich diese täglich dafür, natürliche und nahrhafte Milch bereitzustellen, die auf ver- antwortungsvolle Art und Weise er- zeugt wurde. Dabei stellen sie nicht nur eine artgerechte Tierhaltung, sondern auch den natürlichen Ge- schmack und die hohe Qualität der Arla Milchprodukte sicher.

Der Weg der Milch – vom Hof bis ins Kühlregal

Um Ihnen als Verbraucher auf den ersten Blick zu erklären, dass die Arla Produkte von einem Molkereiunternehmen stammen, das sich im Besitz der Landwirte befindet, fin- den Sie auf allen Produkten

der Marke Arla®das neue Sie- gel „Gehört uns Milchbauern“.

Dieses gewährleistet nicht nur eine bessere Orientie- rung, sondern untermauert und dokumentiert zudem den Arla Qualitätsanspruch.

Familie Breuer aus Winringen

Goch. Der club der Pferde- freunde Goch lädt alle Interes- sierten herzlich zum Sommer- turnier auf seine Anlage an der Kalbecker Straße 257 ein.

Dort findet am kommen- den Wochenende, Samstag, 28., und Sonntga, 29. Mai, wieder spannender Reitsport statt. Am Samstag geht es bereits ab 8 Uhr auf dem Springplatz mit Prü- fungen für die jungen Pferde los.

Im Anschluss daran finden die Prüfungen für den reiterlichen Nachwuchs in den Klassen E und A statt. Das letzte Springen am Samstag ist ein L-Springen mit Stechen, bei dem es noch ein- mal spannend werden kann. Der Dressurplatz steht am Samstag, ebenfalls ab 8 Uhr, dem Nach- wuchs zur Verfügung. In meh- reren Reiterwettbewerben und Dressurprüfungen bis zur Klasse A zeigen die jüngsten Reiterinnen und Reiter, was sie schon alles können. Den Abschluss auf dem Dressurviereck in der Reithalle bildet die Reitpferdeprüfung der

Klasse A, bei der die Nachwuchs- pferde ihr Können unter Beweis stellen.

Der Sonntag beginnt um 8 Uhr mit Springprüfungen für Ponys. Hier finden auch zwei Springponyprüfungen statt, in

denen sich die fünf- bzw. sechs- jährigen Springponys für das Bundes-championat 2016 qua- lifizieren können. Nach den Po- nys sind dann am Nachmittag ab 13.30 Uhr noch einmal die Groß- pferde an der Reihe. Sie beenden

den Tag mit einem Springen der mittelschweren Klasse, das um 16 Uhr beginnt und mit einem Ste- chen ausgeschrieben ist.

Während auf dem Springplatz Hindernisse überwunden wer- den, zeigen die Dressurreiter in der Reithalle ab 8 Uhr, wie Pferd und Mensch gemeinsam ein har- monisches Bild abliefern kön- nen. In den Prüfungen der Klasse L und M* wird leistungsstarker Dressursport erwartet.

Ein Highlight ist sicherlich die Pony-Dressurprüfung der Klas- se L**, bei der die jungen Reite- rinnen und Reiter die internatio- nale Dressuraufgabe der FEI rei- ten. Der Beginn dieser Prüfung ist für 15.30 Uhr vorgesehen.

Das Kantinen-Team und wei- tere Helfer werden wie immer bestens für das leibliche Wohl aller Gäste sorgen.

Der Club der Pferdefreunde freut sich, seine Gäste bei tollem Wetter auf der Anlage am Huck- schen Hof begrüßen zu dürfen.

Der Eintritt ist natürlich frei.

Sommerturnier beim Club der Pferdefreunde in Goch

Dressur- und Springprüfungen stehen am kommenden wochenende auf dem Programm

Auch die jungen Reiterinnen und Reiter zeigen am Wochenende,

was sie können. Foto: privat

Leichtathletik: Für Kai Schmidt vom SV Viktoria Goch stand kürzlich im niederländischen Nijmegen ein Wettkampf an.

Beim „Internationaal atletiek- spektakel“ trat er in einem sehr stark besetzten Lauf über die Di- stanz von 1.500 Metern an. Hier- bei lief er eine Zeit von 4.03,21 Minuten, womit er den 14. Platz belegte.

KURZ & KNAPP

Schützen: Zur Teilnahme am ge- meinsamen Fronleichnamszug der Gemeinden Kessel, Hassum und Hommersum treffen sich die Mitglieder des Schützenvereins Kessel-Nergena e. V., am Don- nerstag, 26. Mai, um 9.15 Uhr, an der St. Willibrord Kirche in Hassum. Der Vorstand bittet um Teilnahme der Schützinnen und Schützen in Uniform.

Radtour: Hanseroute von Mil- lingen nach Zwolle, vom 18. bis 19. Juni. Bei der Radreise wurde ein Doppelzimmer frei. Es kön- nen noch zwei Personen mitfah- ren. Am Griethauser Altrhein be- ginnt die Tour, die bei Millingen über den Rhein führt. Auf der Hanseroute geht es fast immer entlang der Ijssel bis Zutphen (Streckenverlauf eben). Bei In- teresse bitte bei der VHS Goch, Telefon 02823/973113, melden

Referenzen

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