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Leitern gegen die Kindersklaverei Xantener und Alpener Gruppen wollen sensibilisieren für das Thema „Ausbeuterische Kinderarbeit“,Ausstellung der Objekte ab Sonntag

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Wenn das Heim zur Hölle wird

RHEINBERG. Mit zwei in- teressanten, kostenlosen Ver- anstaltungen unter dem Titel

„NachtSchwarz & RosenRot“

startet das zehnjährige Ju- biläum des Runden Tisches ge- gen häusliche Gewalt an Frau- en und Kindern im Kreis We- sel. Die außergewöhnliche Tanzperformance des Tanz- theaters „X-legged Rose“ aus Xanten und die Lesung der Xantener Autorin Renate Wirth von Gedichten berühm- ter Frauen voller Liebe, Leid und Leidenschaft finden statt am Mittwoch, 27. Januar, 19 Uhr, in der Aula der Musik- und Kunstschule Wesel, An der Zitadelle 13, Wesel, und am Freitag, 29. Januar, 19 Uhr, in der Volkshochschule Moers, Raum C 4, Kastell 5, Moers.

Anmeldungen unter der Tele- fonnummer 0281/207-2117.

Der „Runde Tisch gegen Häusliche Gewalt an Frauen und Kindern im Kreis Wesel“ macht anlässlich seines zehnjährigen Bestehens im Jahr 2010 mit vie- len abwechslungsreichen Ver- anstaltungen auf das Unrecht aufmerksam.

Seit seiner Gründung im Januar 2000 greift er alle The- men auf, die dazu beitragen, häusliche Gewalt einerseits in die Öffentlichkeit zu transpor- tieren, andererseits aber auch über die Ausmaße und mögli- chen Hilfen, die im Kreis Wesel angeboten werden, zu infor- mieren. „Die Leitziele des Run- den Tisches“, so Silke Honsel, Mitarbeiterin der Gleichstel- lungsstelle Kreis Wesel, „sind der wirksame Schutz von Frau- en und Kindern vor häuslicher Gewalt, die Verurteilung der Gewalttat, Präventionsarbeit sowie die Vernetzung der unter- schiedlichen Einrichtungen und Institutionen.“

Ballartistik in der Horizontalen

MITTWOCH

20. JANUAR 2010

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Ein sehr ausgeglichen besetztes D-Juniorenturnier veranstaltete der SV Millingen am Wochenende. Der Gastgeber selbst wusste dabei zu überzeugen, er landete mit seiner ersten Mannschaft auf dem dritten Platz und mit der 2. Vertretung auf Platz fünf. Sieger wurde nach einem knappen 2:1 Finalsieg DJK Arminia Lirich, der SV Rheurdt belegte Platz zwei.Vierter wurde der TuS 08 Rheinberg und Viktoria Alpen kam auf Platz sechs. Aus den Niederlanden war der GFC 33 ebenfalls mit zwei Teams vertreten, allerdings mussten die kleinen Kicker sich trotz ihrer artistischen Einlagen mit den beiden letzten Plätzen begnügen.

NN-Foto: Theo Leie

XANTEN/ALPEN. Tim hat ein geschmücktes Haus gemalt und geht damit zu Stella Over- maier, um es mit Moos auszu- polstern. Die Erzieherin vom DRK-Kindergarten Hoppetosse in Vynen hat die zehn Kinder der Seebärengruppe aufgefor- dert, Holzbretter phantasievoll zu gestalten. Thema der Aktion ist „Wir basteln eine Friedens- leiter“. Ist das Haus fertig, wird eine aus Papier gefertigte Frie- denstaube darin Platz nehmen.

Wie kam es zu der Idee? Stella Overmaier berichtet: „Wir lasen den Aufruf der Eine-Welt- Gruppe Xanten im Rahmen der Local-Heroes-Woche eine Akti- on gegen ausbeuterische Kin- derarbeit zu unterstützen. Dazu sollten Himmelsleitern geba- stelt werden.“

Monica van Husen von der Eine-Welt-Gruppe ergänzt:„Mit diesen Leitern sollen Wünsche für ausgebeutete Kinder vom Himmel der Visionen auf die Erde geholt werden.“ Kinder- gartenkinder können mit dem Begriff „Kinderarbeit“ noch nicht viel anfangen, kennen sich aber schon ganz gut aus mit Kin- derrechten. In der Gesprächs- runde merkten sie an: „Keiner darf mich hauen“ oder „Ich darf

sagen, was ich möchte.“ So selbstverständlich dies klingt, gilt es nicht weltweit. Schnell waren die Kinder zu begeistern, eine Friedensleiter zusammen- zustellen.

Auch Siebtklässler haben keine Erfahrungen mit Kinder- arbeit. Doch als Monica van Husen ihnen an der Walter- Bader-Realschule Xanten Filme vorführte von Kindern, die im Steinbruch arbeiten oder stun- denlang Pailletten aufnähen müssen, hatten sie keine Schwie- rigkeiten mehr, ihre Wünsche für diese Kinder zu formulieren und künstlerisch zu gestalten.

Ein Schüler legte auf seiner Sprosse ein Fußballfeld an, um auszudrücken, dass jedes Kind auch das Recht hat, draußen zu spielen. Manche formulierten mit selbst gestalteten Buchstaben ihre Wünsche. Die Sprossen, mit Stricken verbunden zur Him- melsleite, sind Ausdruck für die Gemeinschaftsarbeit.

Marie Doll, Fachlehrerin an der Bönninghardt-Schule, las ebenfalls den Aufruf der Eine- Welt-Gruppe und war ebenso wie ihre Kollegen begeistert von der Idee, mit den Schülern Him- melsleitern zu basteln. Sieben Klassen beteiligen sich an dem

Projekt. Die Schüler sahen sich den Film „Kindersklaven“ an und waren sehr erschüttert vom Schicksal des zehnjährigen Sumit, der 14 Stunden am Tag im indischen Neu Delhi Souve- nirs anfertigt, die dann in Deutschland verkauft werden.

„Wir suchten uns Motive von Keith Haring aus, die Freund- schaft, Spiel, Liebe und Familie ausdrücken. Diese Bilder drücken die Wünsche unserer Schüler aus, die sie auf der Him- melsleiter anbringen“, erklärt Marie Doll. Dr. Wolfgang Schneider von der Eine-Welt-

Gruppe Xanten ist begeistert von dem Engagement: „Unse- rem Aufruf folgten insgesamt 25 Gruppen aus Xanten und Alpen. Jetzt gestalten über 800 Kinder, Jugendliche und Erwachsene Himmelsleitern.“

Doch dies ist erst der erste Schritt mit dem Ziel, die Men- schen für das Thema zu sensi- bilisieren. Circa 250 Millionen Kinder weltweit müssen unter ausbeuterischen Bedingungen arbeiten. Es gibt eine Konventi- on der Internationalen Arbeits- organisation, die dazu ver- pflichtet, alle Formen ausbeu-

terischer Kinderarbeit zu been- den. Die Eine-Welt-Gruppe for- dert die Stadt Xanten und die Gemeinde Alpen auf, die soge- nannte Magna Charta Ruhr.

2010 zu unterzeichnen, damit auf Produkte aus arbeitenden Kinderhänden verzichtet wird.

Jeder kann mit seiner Unter- schrift diesen Aufruf unterstüt- zen. Es gibt bereits Gütesiegel (wie Fairtrade), die bestätigen, dass Produkte ohne Kinderar- beit hergestellt wurden. Die Himmelsleitern der verschiede-

nen Gruppen werden vom 24.

bis 31. Januar in folgenden Räu- men ausgestellt: Evangelische Kirche, Dom, Rathaus, Spar- kasse, Kirchen Birten und Vynen, Edeka-Markt, Haus am Stadtpark, Kloster Mörmter, Krankenhaus, Stadtbücherei, St.

Elisabeth-Heim, Librarium,Vos- sibär, Zaubermaus und Antik am Dom. Am 23. Januar um 17 Uhr ist der Eröffnungsgottes- dienst in der Evangelischen Kir- che Xanten.

Lorelies Christian

Leitern gegen die Kindersklaverei

Xantener und Alpener Gruppen wollen sensibilisieren für das Thema „Ausbeuterische Kinderarbeit“, Ausstellung der Objekte ab Sonntag RHEINBERG

Freikarten fürs Neujahrskonzert

Beim Neujahrskonzert der Musikalischen Gesellschaft Rheinberg wird die Rhein- berger Stadthalle zur Heimstatt für Walzer, Polkas und Operettenlie- der. Es spielt die Mittel- deutsche Kammerphilhar- monie, stimmliche Glanz- lichter setzt die Koloratur- sopranistin Katarzyna Dondalska. Die NN verlo- sen Eintrittskarten.

Rat und Hilfe im Trauerfall

Auch für den Todesfall kann man Vorsorge treffen.

Wurde das versäumt, brauchen Angehörige oft dringend Hilfe. Unsere Seiten zu diesem Thema geben Ratschläge.

Eine Sprosse hat Tim bemalt,hier klebt Erzieherin Stella Overmaier

Moos auf. . NN-Fotos: L. Christian

SONDERSEITEN Messe für Bauherren und Renovierer

Das Thema Energiesparen ist einer der Schwerpunkte der Messe „Bauen-Woh- nen-Renovieren-Energie- Sparen“, die am Wochen- ende in den Hallen der Messe Niederrhein in Rheinberg stattfindet.

Zahlreiche Vorträge und Workshops komplettieren das Messeprogramm.

Alles zum schönsten Tag im Leben

Was bei den Planungen für den Tag der Hochzeit alles zu berücksichtigen ist und was den Tag zu einem einzigartigen Erlebnis werden lässt, lesen Sie im Innenteil.

Im Januar Bescherung beim Zirkus

VIERBAUM. „Ein Zirkus kämpft ums Überleben“ - mit diesem Hilferuf wandten sich die NN in der vorigen Ausgabe an ihre Leser. Der Zirkus Barly, der in Vierbaum am Reitweg überwintert, braucht dringend Hilfe, um den Winter zu über- stehen. Es war kein Cent mehr da, um Gas zum Heizen der Wohnwagen kaufen zu kön- nen. Und die NN-Leser bewie- sen Herz, von vielen Menschen wurde der Zirkusfamilie Köll- ner Hilfe angeboten.

Auch das DRK Rheinberg zögerte nicht, als es von der Not- lage des Zirkus erfuhr. Mitglie- der machten sich auf den Weg und schauten, wie und wo sie helfen können. „Als sie dann wiederkamen, war Weihnach- ten im Zirkus“, erzählt Nachbar Wilhelm Bosch, der die Hilfsak- tion initiiert hat und weiter koordiniert. „Das DRK brachte warme Trainingsanzüge, Nah- rungsmittel und die Adresse eines nahe gelegenen Gasliefe- ranten. Jetzt können die Köllners zumindest die nächste Gaslie- ferung bezahlen. Dann müssen wir weiter sehen“.

Zu Karneval wird der Zirkus sein Zelt in Millingen aufbauen.

Vielleicht beweisen dort die NN- Leser und alle Karnevalisten noch einmal Herz und sam- meln, damit der Zirkus auch den Rest des Winters überste- hen kann. Die Köllners bedan- ken sich jetzt schon von ganzem Herzen bei allen, die bisher geholfen haben. Zwar liegen noch weiterhin harte Zeiten vor ihnen, aber sie haben - dank der Welle der Hilfsbereitschaft - wie- der Hoffnung geschöpft.

Wer den Zirkus unterstützen möchte, wende sich an Wilhlem Bosch, Telefon 02844/2181 oder Joachim Köllner, 0170/36 77 130. Ingeborg Maas

Vanessa ist eine begeisterte Malerin,mit ihren Mitschülern gestal- tet sie eine Himmelsleiter in der Bönninghardt-Schule.

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3. Gesundheitstag in der Seniorenresidenz

Informationsstände, Fachvorträge, Aktivitäten

Am Sonntag, 24. Januar rich- tet die Seniorenresidenz Burg Winnenthal in Xanten ihren dritten Gesundheitstag aus.

Von 14 bis 18 Uhr können die Besucher zahlreiche Infor- mationsstände aufsuchen, Vorträgen zuhören oder auch selbst aktiv werden.

18 Experten aus der Gesundheitsbranche dek- ken ein großes Spektrum ab: Gehirnjogging, Fuß- und Handmassagen, Venendruck- messung, Hörtest, Informa- tionen zum Thema „Demenz“, Körperfettmessung, Chole- resterinbestimmung, Blut- druckmessung, Präsentation von Seniorenbekleidung, Fußscanngerät und gesundes Schuhwerk, Koordinations- training für Senioren und Jedermann, Osteoporose- vermeidung / Reduzierung, Entspannungstechniken,

Logopädie, Ergotherapie, ein virtuelles Fitnessprogramm und „Gesundes zum Probie- ren“.

Eine besondere Attrakti- on bietet ein Hörbus in dem unterschiedliche Messungen des Hörvermögens durch- geführt werden können und Informationen rund ums Hören geboten werden.

In Fachvorträgen werden einige Schwerpunktthemen vertieft: Um 15 Uhr wird Ihnen eine Modenschau geboten, um 16 Uhr geht es um „Versprecher und was dahintersteckt“, um 17 Uhr um „ganzheitliches Gedächt- nistraining in Theorie und Praxis“.

Die Seniorenresidenz bie- tet auch Hausführungen und ein Kinderprogramm an. Alle Gesundheitsbewussten sind herzlich eingeladen.

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Lokal am Niederrhein

XANTEN. Bereits bei der Proklamation des Kinder- prinzenpaares Xanten mach- te das Gerücht die Runde, dass eine Einladung von Mi- nisterpräsident Jürgen Rütt- gers zu erwarten sei.

Als in der ersten Januarwoche die schriftliche Einladung für Prinz Sven I. und Prinzessin Alina I. samt Gefolge die Kinder erreichte, konnten sie ihren Jubel nicht zurückhalten. Wer fährt mit? Gibt es schulfrei?

Dinge, die organisiert sein müs- sen. Und dann war am 13. Janu- ar der große Tag: Nach dem Ein- trag ins große Gästebuch wur- den die Gäste in den Saal geführt. Hier herrschte reges Treiben der vielen Kinderprin- zenpaare. Zunächst gab es etwas zu essen und zu trinken, dann begann das Programm.

Die Xantener hatten ihre Plätze direkt am roten Teppich und so kam es, dass der Mini- sterpräsident nach der Ankunft kurz bei Prinz Sven I. und Prin- zessin Alina I. anhielt und sich für ein gemeinsames Foto sogar hinkniete, bevor er zur Bühne schritt.

Insgesamt empfing Jürgen Rüttgers 26 Prinzenpaare und Dreigestirne aus 25 Städten aus Nordrhein-Westfalen. Die Kin- der und Jugendlichen sind im Alter von sieben bis 16 Jahren.

Der Ministerpräsident beton- te, es sei egal, ob man nun

„Helau“ oder „Alaaf“ rufe: „Im Karneval geht es darum, Freu- de zu haben, zu lachen und das Leben zu feiern. Der Karneval verbindet alle Menschen: Wir alle schunkeln und singen gemeinsam. Der Mensch steht

unabhängig von seiner Herkunft im Mittelpunkt. Das sollte auch immer das Ziel von Politik sein.“

Alle Kinderprinzenpaare wur- den aufgerufen, erhielten auf der Bühne vom Ministerpräsi- denten einen Orden und wur- den mit ihm fotografiert. Die Xantener mussten natürlich lange warten, da das X bekann- termaßen am Ende des Alpha- bets steht.

So kam es, dass das Xantener Kinderprinzenpaar mit Gefol- ge beim anschließenden Grup- penfoto ganz vorne neben dem Ministerpräsidenten stand.

Diesen Tag werden die Kinder, aber auch die begleitenden Erwachsenen, so schnell nicht wieder vergessen und er gehört sicherlich zu einem der Höhe- punkte der diesjährigen Sessi- on des Kinderprinzenpaares.

Jürgen Rüttgers empfing Sven, Alina und Gefolge

Empfang der Kinderprinzenpaare in Düsseldorf

Ministerpräsident Jürgen Rüttgers begrüßte beim Kinderprinzenempfang auch das Xantener Kin- derprinzenpaar Sven I. und Alina I. mit ihren Adjutanten. NN-Foto: Staatskanzlei NRW

Unvergessene Hits lassen Stimmung brodeln

Rock-Legenden auf der Stadtbühne Rheinberg

RHEINBERG. Lebende Le- genden des Rock sind bei der Aufführung „Rockin’ on Hea- ven’s Door“ am Freitag, 19. Fe- bruar ab 20 Uhr in der Stadt- halle Rheinberg zu sehen.

Fünf Musiker und fünf Inter- preten bringen seit Jahren in England und nun auch im deutschsprachigen Raum die Stimmung zum Brodeln. Die Musik von Buddy Holly, Elvis Presley, Eddie Cockran, Jerry Lee Lewis Und Roy Orbison erwacht in einer rockigen Inter- pretation wieder zum Leben.

Und das live ohne Playback. Die Show wurde 1997 uraufgeführt, gewann seitdem ständig an Popularität und gilt heute bereits alt Kult.

Fanclubs wurden gegründet und Einladungen in renom- mierte große Theater Großbri- tanniens und Irlands folgten.

Die Show gilt in Großbritanni- en als eine der seriösesten und bestgemachten dieses Genres und wird deshalb immer wieder eingeladen.

Die Show beinhaltet Ever- greens wie Three Steps to Hea- ven, Peggy Sue, Crying, Suspi- cious Minds, Hound Dog, Love Me Tender, Summertime Blues, Pretty Woman, Only The Lone- ly und viele mehr. Bei vielen der Zuschauer erwecken diese Lie- der Erinnerungen an ihre Tee- nagerzeit, doch hat die Show durchaus auch junge Leute von heute begeistert.

Karten für diese Veranstal- tung gibt`'s für 15 bis 19 Euro beim Kulturbüro der Stadt Rheinberg, Zimmer 123 im Stadthaus oder unter 02843/171- 270.

Rockin’ on Heaven’s Door lässt alte Rock-Zeiten lebendig wer- den in der Stadthalle Rheinberg. NN-Foto: Veranstalter

Bürgermeister gratuliert zu den Ehejubiläen

Nicht alle Daten sind in Xanten erfasst

XANTEN. Anlässlich von Ehejubiläen ab der Goldhoch- zeit gratuliert der Xantener Bürgermeister den Ehepaaren bei einem persönlichen Be- such. Das ist aber nur mög- lich, wenn der Stadtverwal- tung ein solches Ehejubiläum bekannt ist.

Bei der Stadt Xanten sind nur Ehepaare verzeichnet, die im Standesamtsbezirk Xanten sowie in den früheren Standesamts- bezirken Marienbaum und Wardt geheiratet haben. Ehe- paare aus dem Stadtbezirk Bir-

ten, die beim Standesamt Alpen ihre Ehe geschlossen haben und Paare, die von außerhalb nach Xanten zugezogen sind und im Jahre 2010 ein Ehejubiläum fei- ern, werden gebeten, sich bei der Stadt Xanten, Telefon 02801/772 231, zu melden.

Wer in der Familie, im Bekanntenkreis oder in der Nachbarschaft von einem Ehe- jubiläum erfährt und weiß, dass eine Gratulation durch den Bür- germeister erwünscht ist, wird ebenfalls gebeten, sich bei der Stadt zu melden.

Alpens

kleine Köche

ALPEN. Am Samstag, 30.

Januar beginnt ein neuer Koch- kurs „Alpens kleine Köche“. Mit- machen können Jungen und Mädchen der vierten Grund- schulklassen. An vier weiteren Terminen (27. Februar, 20. März, 24. April, 29. Mai und 26. Juni) von 10 bis 13 Uhr werden in der Küche im Schulzentrum unter fachkundiger Leitung leckere, gesunde Gerichte passend zur Jahreszeit und mit frischen Pro- dukten der Region zubereitet.

Der Kostenbeitrag liegt bei ins- gesamt 12,50 Euro.

Anmeldungen sind möglich bei Irmgard Gräven, Telefon 02802/4581, Fax 02802/4551, mail; irmgard.graeven@web.de

Sammlung der Sternsinger

BIRTEN.Auch in Birten wur- den „die kleinen Könige“

freundlich aufgenommen. 44 Sternsinger sammelten bei win- terlichen Temperaturen 2.957,84 Euro. Ihren Einsatz belohnten viele Spender mit Süßigkeiten- Gaben. Fünf Kartons mit Leckersachen geben die Stern- singer an die Xantener Tafel wei- ter. Die Organisatoren bedan- ken sich bei allen Kindern, Betreuern und Spendern.

Diakonie dankt für Spenden

ALPEN. Unter dem Motto

„Not hat ein Gesicht“ fand im Dezember die Diakonie- Adventssammlung statt. Im Bereich der Evangelischen Kir- chengemeinde Alpen waren 38 ehrenamtliche Sammler unter- wegs. Dank ihres großen per- sönlichen Einsatzes kamen 7.214,20 Euro zusammen.

Das Presbyterium bedankt sich herzlich bei allen Spendern und Helfern.

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XANTEN. Nach über fünf- zehn Jahren hat Übungsleiter Manfred Molitor jetzt sein Ehrenamt bei der Volleyball Sportgruppe des TuS Xanten an Carsten Fröhlich weiterge- geben.

Unter der Leitung des dama- ligen Übungsleiter Bonhoff hatte Molitor vor etwa dreißig Jahren mit dem Volleyball spielen begonnen. Über den Sport hin- aus pflegte er auch viele private Kontakte zu seinen Mitspielern.

Jedes Jahr unternahmen sie gemeinsam eine Wanderung.

Molitor wird weiterhin der Sportgruppe als Spieler angehören und weiterhin das Amt des Abteilungsleiters der

Turnabteiung ausüben.

Zum neuen Jahr hat Carsten Fröhlich das Übungsleiteramt übernommen. Er gehört schon seit etwa zwanzig Jahren als Spie- ler der Sportgruppe an. Mit der Übernahme des Übungsleiter- amts setzt er eine Familientra- dition fort. Schon seine Großmutter war seit über fün- fundzwanzig Jahre Übungslei- terin beim TuS. Seine Mutter ist seit etwa fünfunddreißig Jahre Übungsleiterin beim TuS und betreut eine Damengymna- stikgruppe. Manfred Molitor hofft auf eine ähnlich lange ehrenamtliche Tätigkeit von Fröhlich und bedankte sich für die Übernahme des Amts im

Namen der Abteilung und der Sportgruppe mit einem Geschenk.

Der Vorsitzende des TuS, Heinrich Gundlach bedankte sich bei Manfred Molitor für die geleistete ehrenamtliche Tätig- keit und Aktivitäten und auch bei Carsten Fröhlichfür die Übernahme des Amtes.

Die Übungsstunden finden weiterhin montags um 18.30 Uhr in der Turnhalle Landwehr statt. In der Sportgruppe sind noch einige Plätze frei. Interes- senten können sich telefonisch beim Übungsleiter Carsten Fröhlich unter der Telefon- Nummer 02804/8264- oder am Trainingstag melden.

Carsten Fröhlich setzt Familientradition fort

Manfred Molitor legt Übungsleitertätigkeit bei Volleyballern nieder

Übungsleiterwechsel bei den TuS-Volleyballern:(v.l.) Vorsitzender Heinrich Gundlach, bisheri- ger Übungsleiter Manfred Molitor und jetziger Übungsleiter Carsten Fröhlich. NN-Foto: Theo Leie

Gütesiegel für bessere Arbeitsbedingungen

KAB setzt Jury für den Niederrhein ein

KREIS WESEL. Auf Initiati- ve der Katholischen Arbeit- nehmer-Bewegung (KAB) im Rahmen der Aktion Gütesie- gel „Gute Arbeit“ hat sich die Jury für den Niederrhein (Kreise Kleve und Wesel) ge- gründet.

Mit dem Gütesiegel werden Menschen, Firmen, Initiativen ausgezeichnet, die sich aktiv und konkret für die Verbesserung von Arbeitsbedingungen in der Arbeitswelt einsetzen. Vorschlä- ge kann jeder Bürger an die Jury senden. Diese wird die einge- reichten Vorschläge prüfen und dann über die Vergabe des Güte- siegels entscheiden.

Vorsitzender der Jury ist KAB- Rechtssekretär Ulrich Richartz, Wesel. Weitere Mitglieder der Jury sind: Gerhard Gertsen, Betriebsrat aus Emmerich und Mitglied des Bundesvorstandes

der IG-Metall, Thomas Kahlert, Mitarbeitervertreter in einer kirchlichen Einrichtung und Vorsitzender der Regionalen Arbeitsgemeinschaft der Mitar- beitervertretungen im Kreisde- kanat Wesel, Mechthild Schulz, Vorsitzende der KAB im Unter- bezirk Wesel, Annette Hom- bücher, Mitglied des Bezirks- vorstandes der KAB Kleve und Werner Kämink, Betreuungsse- kretär Einzelhandel bei der Gewerkschaft Verdi für die Regi- on Duisburg/Niederrhein.

Schirmherr der Aktion ist der Minister für Arbeit des Landes NRW, Karl-Josef Laumann.

Vorschläge für Preisverdäch- tige Initiativen können gesen- det werden an: Jury Gütesiegel für „Gute Arbeit“, Ulrich Rich- artz, Sandstraße 24, 46483 Wesel Weitere Informationen unter www.guetesiegel-gute-arbeit.de.

Jurymitglieder der KAB-Aktion Gütesiegel „Gute Arbeit“.

NN-Foto: privat

Aber Papa hat’s erlaubt!

RHEINBERG.Am Montag 25.

Januar ab 20 Uhr geht es Evan- gelischen Familienzentrum Kin- derhaus Rheinberg, Fossastraße 46, um das Thema „Aber Papa hat´’ s erlaubt“ – Mütter und Väter erziehen unterschiedlich“.

Kindererziehung führt bei vielen Paaren zu Auseinander- setzungen und Entfremdung statt zur erhofften Gemeinsam- keit. Warum sind sich Väter und Mütter so oft uneinig? Worü- ber streiten sie? Ein Abend zum Austausch über „typische“

Unterschiede von Männern und Frauen in der Erziehung und damit ein Abend zum Stressab- bau in der Kindererziehung.

Die Angebote des Familien- zentrums sind offen für alle Interessierte und kostenfrei.

Anmeldung im Familienzen- trum Telefon 02843-50360 – Mail:familienzentrum@kirche- rheinberg.de

Weitere Informationen sowie das Jahresprogramm von

„ElternFragen“ gibt es im Inter- net unter www.kirche-rhein- berg.de

Halt Pölje feiert mit Helau

XANTEN.Ein lokales Motto haben sich die Klanten von Halt Pölje Xanten für ihre Karne- valssitzung am Freitag, 12.

Februar, 19.11 Uhr, im Schüt- zenhaus gegeben: „Trotz Marktsanierung, Hafenbau: Halt Pölje feiert mit Helau!“ Karten zu 12,50 Euro werden an den Sonntagen, 24. und 31. Januar, ab 10 Uhr im Haus Michael ver- kauft.

Mitwirkende sind unter ande- rem die Tanzgruppe „Haus Ker- schenkamp“, Kinder der Viktor- Grundschule, Messdiener der Domgemeinde und „Die flot- ten Feger“. Büttenreden präsen- tieren Tobias Schrörs als Bischof Lettmann, Kaplan Jan Finke- meier und sein pastoraler Stammtisch, Michael (Franz Steeger) und Franz (Michael Lammers), Eminenz Heinz Roters.

Die Gemeinschaftsveranstal- tung von Kolpingsfamilie und kfd (katholische Frauenge- meinschaft) leitet Sitzungsprä- sident Heinz Roters.

Feng Shui im Betrieb

XANTEN. Die chinesische Harmonielehre „Feng Shui“

kann auch am Arbeitsplatz die Qualität der Arbeit und den geschäftlichen Erfolg positiv beeinflussen. Durch die Gestal- tung des Arbeitsplatzes und des Raumes auch in kleinen Betrie- ben können Arbeitsabläufe opti- miert und eine entspannte Atmosphäre geschaffen werden, die dem Arbeitsklima unter den Mitarbeitern zugute kommt und die Motivation fördert.

In einem zweitägigen VHS- Wochenendseminar mit dem Titel „Business Feng Shui“ wer- den anhand von Materialien und Fotos praktische Beispiele zur Verbesserung des betriebli- chen Arbeitsumfeldes erarbei- tet.

Zu dem Seminar, das am Frei- tag, 5. Februar (15 bis 19.15 Uhr) und am Samstag, 6. Februar (9 bis 17 Uhr) im Xantener Rat- haus stattfindet, werden ab sofort Anmeldungen entgegen genommen von der VHS in Xanten, Telefon 02801/772241 oder www.vhs-xanten.de.

Büdericher Grünkohlessen

BÜDERICH.Der Heimatver- ein Büderich lädt zum „Büderi- cher Grünkohlessen“ ein. Es fin- det am Freitag, 29. Januar ab 19 Uhr im Gasthof van Gelder statt.

Für Musik und Unterhaltung sorgen „Die vier Zylinder“.

Anmeldungen nimmt Wido Straetmanns bis zum 26. Janu- ar unter Telefon 02803/4276 ent- gegen.

Umzug wegen Sanierung

KREIS WESEL. Wegen not- wendiger Sanierungsarbeiten am Dienstgebäude des Kreises an der Jülicher Straße 4 in Wesel werden am 18. und 19. Januar der gesamte Fachbereich Ve- terinär- und Lebensmittelwesen sowie die Arbeitsteams Kinder- tagesbetreuung und Jugendar- beit des Fachbereichs Jugend vorübergehend in das ehemali- ge Telekomgebäude an der Phi- lipp-Reis Straße 7 in Wesel umziehen.

Dort befinden sich bereits der Allgemeine Soziale Dienst für die Gemeinden Hünxe und Schermbeck, der Pflegekinder- dienst und die Jugendgerichts- hilfe des Fachbereichs Jugend.

Die Elterngeldstelle des Fach- bereichs Jugend ist während der Sanierungsarbeiten in Wesel im Kreishaus, Reeser Landstraße 31, 1. Untergeschoß, unterge- bracht.

Sämtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind unter den bekannten Rufnummern wei- terhin zu erreichen.

Gespräch über Sozialticket

XANTEN. Die Initiative

„Sozialticket Niederrhein Jetzt“

hat für Dienstag, 26. Januar um 19 Uhr den Abteilungsleiter der Verkehrsgemeinschaft Niederr- hein (VGN) Winfried Rausch- kolb zu einem öffentlichen Gespräch über ein mögliches Sozialticket nach Xanten einge- laden.

In diesem Gespräch sollen die unterschiedlichen Interessen dargestellt und nach Lösungs- möglichkeiten gesucht werden.

Treffpunkt ist die Gaststätte Ein- stein, Karthaus 10 in Xanten.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter:

http://www.attac-niederr- hein.de/ Der Eintritt ist frei.

Eingeladen zu dieser Veran- staltung sind alle interessierten Bürger.

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Nachruf Am 14. Januar 2010 verstarb

Herr Heinrich Rösen

aus Xanten-Birten, Rheinberger Straße 37.

Herr Rösen war bei der Stadt Xanten ab dem Jahr 1977 als Sanitäter im Rettungsdienst beschäftigt. 1991 legte er die Prüfung zum Rettungsassistenten ab.

Herr Rösen wurde allseits als freundlicher und hilfsbereiter Mitarbeiter geschätzt. Nach mehr als 21 Jahren Tätigkeit bei der Stadt Xanten trat er 1999 in den Ruhestand.

Die Stadt Xanten spricht Herrn Rösen an dieser Stelle für seine geleistete Arbeit Dank und Anerkennung aus und wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Xanten, 18.01.2010

gez. Strunk Goletz

Bürgermeister stv. Personalratsvorsitzende

Maria Wade

geb. Kroon

* 19. Juni 1946 † 30. Dezember 2009 Eine Stimme, die vertraut war, schweigt.

Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr.

Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die uns niemand nehmen kann.

Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren, aber es tut gut zu erfahren, wie viele

sie kannten, schätzten und gern hatten.

Danke sagen wir allen, die mit uns trauern und ihre Anteilnahme und Verbundenheit auf so

vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Im Namen aller Angehörigen:

Victor Wade Kinder und Enkelkinder 47623 Kevelaer, Rheinstraße 59

NACHRUF

Menschen treten in unser Leben und begleiten uns eine Weile,

einige bleiben für immer,

denn sie hinterlassen ihre Spuren in unseren Herzen.

Wir nehmen Abschied von unserer Kollegin

Monika Konetzke

die am 09. Januar 2010 im Alter von 52 Jahren verstorben ist.

Wir trauern mit ihrer Familie um einen lieben Menschen, den wir in guter und dankbarer Erinnerung

behalten werden.

Wir werden oft und gerne an dich denken.

Xanten, 12. Januar 2010

Das Kollegium der Walter-Bader-Realschule Wir feiern einen ökumenischen Gottesdienst am Donnerstag, den 21.01.2010 um 14.00 Uhr

im St. Viktor Dom zu Xanten.

Ich liebe Dich mehr als alles andere

auf der Welt!

Deine Erbse

süßer Mein Pascal

NACHRUF

In tiefer Anteilnahme haben wir Abschied genommen von unserem Ehrenpräsidenten

Herrn Hubert Spöllmann

geb. 20.06.1922 gest. 17.12.2009

Hubert Spöllmann gründete das Xantener Blutwurstkomitee im Jahre 1972 und war unser Präsident bis zum Jahr 2008.

Bereits Jahre vorher hatte er in seiner Laufbahn als Polizeibeamter in Wesel die Karnevalsgesellschaft „Die weißen Mäuse“ gegründet.

Karneval war sein Leben; dafür wurde er im Jahr 2002 mit dem Gocher GGK-Orden und im Jahr 2003 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

Darüber hinaus war er für uns stets ein väterlicher Freund und ein weltoffener Mensch.

In Gedanken wird er immer bei uns sein und wir werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.

Für den Vorstand und die Mitglieder des Xantener Blutwurstkomitee 1972 e.V.

Wolfgang Mehring, Präsident des XBK Thomas Wartbichler, Vizepräsident

70

Lieber Schatz Lieber Schatz

Jeden Tag gesund sich fühlen, sechs Richtige im Lotto spielen, ab und zu ein Gläschen Wein, dann wirst Du immer glücklich sein.

Alles Gute zum Geburtstag - Wir lieben Dich

Tilde, Deine Töchter, Schwiegersöhne und Enkelkinder

Herzlichen Dank!

Für die lieben Glückwünsche und Aufmerksamkeiten anlässlich

unserer Goldhochzeit möchten wir uns bei unseren

Kindern, Schwiegerkindern, Enkel und Urenkel sowie Verwandte und Bekannte, die Bruderschaften Hartefeld und Sevelen

recht herzlich bedanken.

Ein besonderer Dank gilt unserer Nachbarschaft, die keine Arbeit und das Wetter gescheut haben,

das Haus so schön zu schmücken.

Wir haben diesen Tag sehr genossen und werden uns immer mit großer Freude

daran erinnern!

Maria und Jakob Perau

Die am Ziel sind, haben Frieden!

Plötzlich und unerwartet verstarb

Heinz Crom

*28.4.1939 †13.1.2010 Der Verstorbene wurde in aller Stille beigesetzt.

Die Angehörigen Das Seelenamt

ist am 25. Januar 2010 um 18.30 Uhr in der Maria-Magdalena-Pfarrkirche zu Geldern.

Treue Mitglieder geehrt

Die Katholische Frauengemein- schaft Marienbaum ehrte im Rahmen ihrer Jahreshauptver- sammlung langjährige Mitglie- der. Nach einem Wortgottes- dienst setzten sich die Frauen zum gemeinsamen Frühstück

im Wallfahrtsheim zusammen.

Teamsprecherin Inge van Loock übergab nach den Regularien Urkunden an folgende Frauen und dankte ihnen für ihre Treue:

Agnes van Stephoudt ist bereits 60 Jahre kfd-Mitglied. Auf 50

Jahre blicken zurück: Hildegard Becking, Hilde Cleven, Käthe Geberbauer, Berni Göbbels, Rita Hennemann, Lilo Hermanns, Mine Liesen, Klara Maas und Maria Semrau. Seit 40 Jahren halten die Treue: Hanni Dey-

mann und Wilma Wilmsen.

Besonders lobte die Teamspre- cherin auch das Engagement von Wilma van der Velden und Hilde Cleven, die bereits seit 40 Jahren als Helferinnen tätig sind.

NN-Foto: L. Christian

Beschwingte Melodien zum Neujahrskonzert

NN verlosen drei mal zwei Eintrittskarten

RHEINBERG. Die Musikali- sche Gesellschaft Rheinberg entführt am Sonntag, 24. Ja- nuar beim Neujahrskonzert in die Strauß-Dynastie und verspricht zauberhafte be- schwingte Melodien.

Unter der Stabführung des gebürtigen Wieners Christian Simonis wird die Rheinberger Stadthalle einen Abend lang zur Heimstatt für Walzer, Polkas, Operettenlieder und anderes aus der Feder von Johann Strauß, Carl Michael Ziehrer, Joseph Hellmesberger und ihrer Kolle- gen; auch der jüngste der Wie- ner „Sträuße“, Eduard, ist mit von der Partie, da sich sein Geburtstag 2010 zum 175. Male jährt.

Strauß - „Fledermaus“ -

„Mein Herr Marquis“: Da ist die Mitwirkung einer Koloraturso- pranistin von Rang unentbehr- lich! In Rheinberg wird das Katarzyna Dondolska sein, die dem Programm die stimmli- chen Glanzlichter aufsetzt.

Katarzyna Dondalska war schon auf vielen großen Podien zu Gast: im Konzerthaus Berlin, der Alten Oper Frankfurt, dem Festspielhaus Baden-Baden und dem Palais des Concerts Straß- burg. Wiener Charme, in fun- kelnde Koloraturen gekleidet, das ist eine Spezialität ihres umgangreichen Repertoires!

Das Rheinberger Neujahr- skonzert wartet nicht zuletzt mit einer besonderen Orchesterbe- setzung auf, nämlich nach dem Vorbild von Johann Strauß' eige-

nem Orchester, wie er es in der Zeit um 1860 verwendete. Die- sen Part versieht in Rheinberg die Mitteldeutsche Kammer- Philharmonie , eines der wich- tigsten Klangkörper im Raum Sachsen-Anhalt und weit darü- ber hinaus. Christian Simonis ist der Chefdirigent dieses Orchesters und hat es zu einem kompetenten Sachwalter der Musik seiner Heimatstadt Wien geformt. Er ist heute General- musikdirektor in Göttingen, doch der Musik der Wiener Mei- ster ist er stets eng verbunden geblieben; sie begleitet ihn, seit er seine Laufbahn als Wiener Sängerknabe begann, am Wie- ner Konservatorium studierte und von seinem Dirigierlehrer Hans Swarowsky als „wieneri- sche Urbegabung“ gelobt wurde!

Eintrittskarten zu 15 Euro (12 Euro für Mitglieder) sind im Vorverkauf erhältlich im Kul- turbüro der Stadt Rheinberg sowie in der Buchhandlung Schiffer-Neumann am Holz- markt oder können telefonisch unter 02843-5428 vorbestellt werden; Restkarten gibt es an der Abendkasse. Jugendliche haben freien Eintritt.

Mit etwas Glück gibt es auch bei den NN drei Mal zwei Ein- trittskarten zu gewinnen. Wer am Donnerstag, 21. Januar zwi- schen 12 und 12.05 Uhr in der Redaktion unter 02802/914 412 anrufst, ist vielleicht der Glück- liche, der am Sonntag kostenlos das Neujahrskonzert genießen kann.

Katarzyna Dondalska wird dem Neujahrskonzert in der Stadt- halle stimmlichen Glanz verleihen. NN-Foto: Veranstalter

Anträge an die Stadt Xanten

XANTEN.Die Xantener Grü- nen beantragen zum Thema Errichtung einer Zwei- oder Dreifach-Turnhalle zuvor die Kosten zu ermitteln unter Berücksichtigung der Barriere- freiheit, dem Rat die anfallenden Kosten für den Schülerspezial- verkehr der weiterführenden Schulen zu den umliegenden Turnhallen vorzulegen, einen konkreten Bedarfsplan abge- stimmt mit den Vereinen vor- zulegen und eine Herstellungs- kostenprognose sowie die Unterhaltungskosten aufzustel- len.

Außerdem soll geprüft wer- den, ob eine Biotonne einge- führt werden sollte.

Zum Thema Städtepartner- schaften bittet Eberhard Ritter von den Grünen um Auf- stockung des Etats auf 20.000 Euro. Er argumentiert im Hin- blick auf die geplante Partner- schaft mit der palästinensichen Stadt Beit Sahour: „Um mit einer Stadt, in der das durch- schnittliche Monatseinkommen eines Familienernährers circa 350 Euro beträgt, eine Partner- schaft durchzuführen, ist eine einseitige höhere finanzielle Beteiligung unserer Stadt not- wendig.

Die FDP Xanten beantragt die Befreiung der gemeinnützi- gen Vereine von der Antrags- und Gebührenpflicht.

Außerdem fordert sie, die Ver- gabeordnung der Stadt so zu ändern, dass keine Produkte angeschafft werden, die in aus- beuterischer Kinderarbeit erstellt wurden.

Eine weitere Anregung der FDP-Fraktion Xanten ist die Aufstellung eines Straßeninve- stitionsplanes.

Abschied von Hinnenbergs

XANTEN.Die Vorsitzende der Evangelischen Kirchengemein- de Xanten-Mörmter, Pfarrerin Ulrike Dahlhaus, verabschiede- te im Rahmen eines Essens mit dem Ausschuss für KunstKul- turKirche Xanten das Ehepaar Maria und Carl Dieter Hinnen- berg, die nach fünfjähriger Mit- arbeit in der Planung und Durchführung der kulturellen Veranstaltungen in der Evange- lischen Kirche am Markt aus- scheiden. Beide wollen aus Alters- und familiären Grün- den, ab 2010 die kontinuierliche Mitarbeit beenden.

Hierzu gehörte neben der Pla- nung auch die PR und Öffent- lichkeitsarbeit. Die Bereiche wer- den kommissarisch zunächst von der Vorsitzenden selbst wahrgenommen, bis der Aus- schuss eine neue Wahl getrof- fen hat.

Das Jahresprogramm 2010 kann im Gemeindeamt und während der Öffnungszeiten der Evangelischen Kirche am Markt mitgenommen werden.

Hervorragende Spendensumme

ALPEN.Tief Daisy zum Trotz zogen am Wochenende 140 Sternsinger in Alpen, Menze- len-West und Millingen von Haus zu Haus. Sie sammelten Geld für bedürftige Kinder in Incuyo / Peru. Insgesamt kamen 14.930 Euro zusammen (Alpen 8.880 Euro, Menzelen-West 3.040 Euro und Millingen 3.010 Euro).

Die Organisatoren bedanken sich herzlich bei allen Spendern, Sternsingern und Betreuern.

Viktorgemeinde quo vadis?

XANTEN.Die Kolpingsfami- lie Xanten lädt ein zu einem Gesprächsabend der St.-Viktor- Gemeinde mit Propst Alfred Manthey und Gremien-Vertre- tern. Er findet statt am Dienstag, 26. Januar um 20 Uhr im Haus Michael. Die Teilnehmer werden aufgefordert, Anregungen für Kirchenvorstand und Pfarrge- meinderat zu geben. Diskutiert wird auch, in welche Richtung sich die St.-Viktor-Gemeinde entwickelt. Am Beginn steht eine kleine Standortbestimmung durch Propst Alfred Manthey.

Marie-Louise Jordans-Theußen (Pfarrgemeinderat) und Adolf Heck (Kirchenvorstand) skiz- zieren danach die Arbeit ihrer Gremien.

(5)

NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 20. JANUAR 2010

Jeden Tag ein bisschen besser.

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Jetzt kann nach Herzenslust gespielt werden

Möglich machen das zwei nagel- neue Spielebenen, über die sich der katholische Kindergarten Birten freut. Jeder der beiden Gruppen erhielt solch eine wun- derschöne Ebene, auf der die Kinder sich wie in einem Baum-

haus fühlen und endlich auch mal ohne große Umbaumaß- nahmen und Verrenkungen aus den recht hoch gelegenen Fen- stern nach draußen schauen können. Möglich gemacht wurde die Neuerwerbung durch

eine Spende der Volksbank am Niederrhein und durch den Bir- tener Hans-Georg Angenendt (l.), der die Zuschnitte machte und auch in seiner Freizeit gemeinsam mit dem Kinder- gartenteam den Aufbau und

Anstrich durchführte. Mit den Kindern freute sich auch Heinz Waldermann, Geschäftsstellen- leiter der Volksbank Niederr- hein und Elke Clanzett, Leiterin des Birtener Kindergartens.

NN-Foto: Theo Leie

Benefizkonzert „Nessun Dorma - keiner schlafe“

NN verlost Eintrittskarten für Operngala

ORSOY. Nessun dorma - keiner schlafe. Giacomo Puc- cinis Arie macht nicht nur eingefleischte Opernliebha- ber hellwach. Die Orsoyer Bürger schlafen nicht, wenn es um die bevorstehende Sa- nierung der Evangelischen Kirche in Orsoy geht.

Der aus Funk und Fernsehen bekannte Startenor Stefan Lex wird zusammen mit der Sopra- nistin Christiane Linke und dem Damensalonorchester Pomp-A- Dur ein Benefizkonzert zugun- sten der Bausanierung der Evan- gelischen Kirche in Orsoy geben.

Das Konzert findet am Sams- tag den 30. Januar um 17 Uhr (Einlass 16.15 Uhr) in der Evan- gelischen Kirche in Orsoy statt.

Es werden Highlights aus Oper, Operette und Musicals präsentiert. Durch den Abend führt charmant und immer bestens gelaunt Stefan Lex, der 2004 mit der Gruppe Pomp-A- Dur in der Kongresshalle Böb- lingen zum Galakünstler des Jahres in der Sparte „Klassik“

gekürt wurde.

Gründerin der Gruppe Pomp-A-Dur ist die preisge- krönte Pianistin Sigrid Althoff, die am Konzertabend auch soli- stisch tätig sein wird.

Stefan Lex konnte man in unzähligen Fernsehauftritten wie „Kein schöner Land“,„Sonn- tagskonzert“, „Grand Prix der Volksmusik“ sehen.

Der Organisator Ludger Drolshagen verspricht Melo-

dien, die das Herz berühren und eine besondere Atmos- phäre durch eine besondere Lichttechnik.„Die evangelische Kirche wird an diesem Tag das schönste Opernhaus in NRW“, so Drolshagen.

Eintrittskarten kann man zu 15 Euro im Vorverkauf (Abend- kasse 18 Euro) bei Lotto Peters, Kuhstraße 14 in Orsoy oder alternativ bei Radio Komossa, Orsoyer Straße 11 in Rheinberg erwerben.

Außerdem verlosen die NN drei Eintrittskarten. Wer am morgigen Donnerstag, 21. Janu- ar zwischen 11 und 11.05 Uhr in der Redaktion unter 02802/914 412 eine freie Leitung erwischt, ist vielleicht der glückliche Gewinner.

Sigrid Althoff ist preisgekrön- te Pianistin und Gründerin der Gruppe Pom-A-Dur.

NN-Foto: Veranstalter

Bergschäden regulieren

RHEINBERG.Die Ende des Jahres 2009 gehäuft auftretenden Bergschäden am Annaberg hat Bürgermeister Mennicken zum Anlass genommen, die betrof- fenen Bürger über die Situation öffentlich zu informieren. Der Infoabend findet am Dienstag, 26. Januar um 19 Uhr im Pfarr- heim St. Anna, Rheinberg-Ann- aberg, statt. An dieser Veran- staltung werden auch maßgeb- liche Vertreter der Ruhrkohle teilnehmen, um den Bürgern Rede und Antwort zu stehen.

Dabei sollen alle Bergschäden und ihre mögliche Regelung zur Sprache kommen. Der Bürger- meister lädt alle Betroffenen hierzu ein.

NIEDERRHEIN. Der Brief- taubenzuchtverein BZV Grenzflieger Walbeck lädt am Sonntag, 24. Januar, zur Brief- tauben-Siegerschau in das Ver- einslokal Hotel Deckers am Walbecker Markt ein. Ab 10 Uhr sind die Brieftauben der Reisevereinigungsmeister des Jahres 2009 der RV Kevelaer und weiterer Umgebung e.V.

zu besichtigen. An diesem Morgen werden die RV-Mei- ster des Jahres 2009 geehrt.

Weiter findet ein Züchterfrüh- schoppen mit Verlosung von Tauben und Gutscheinen nam- hafter Züchter des Unteren Niederrheines statt. Für das leibliche Wohl der Gäste ist wie gewohnt gesorgt. Gegen 14 Uhr ist die Ausgabe der Aus- stellungstauben.

Siegerschau in Walbeck

Gemeinsames Müllsammeln

RHEINBERG.Auch in die- sem Jahr wollen die Rheinber- ger Bürger mit vereinten Kräf- ten ein sauberes Rheinberg schaffen, daher findet am Sams- tag, 6. März von 9 bis 12 Uhr der Aktionstag „Gemeinsam für eine saubere Stadt“ statt.

Aufgerufen sind alle Vereine, Verbände, Organisationen, Pumpennachbarschaften und selbstverständlich auch jeder einzelne Bürger an der Müll- sammelaktion teilzunehmen.

Kindergärten und Schulen haben wieder die Möglichkeit, in der Woche davor oder danach zu sammeln, um wetterunabhängig agieren zu können.

Weitere Infos und Anmel- dung (möglichst bis zum 8.

Februar) bei Tanja Karlinger, Telefon 02843/ 171-284.

100 Jahre Feuerwehr

MARIENBAUM.Die Freiwil- lige Feuerwehr Marienbaum fei- ert in diesem Jahr ihr 100-jähri- ges Bestehen.

40 Marienbaumer Männer unter Leitung von Herrn Peters vom Rosenhof traten ihren Dienst im Jahre 1910 an. Sie wurden in drei Abteilungen ein- geteilt. Die Wasserabteilung war für die Beschaffung von Wasser zuständig; die Spritzenabteilung bediente die Feuerwehrspritze und die Rettungsabteilung war für die Rettung von Menschen und Tieren im Einsatz. Die Feu- erwehrspritze war aus dem Jahre 1857 und stand in dem Sprit- zenhaus am heutigen Krieger- ehrenmal.

Eine Arbeitsgruppe recher- chiert zurzeit die Geschichte der Marienbaumer Feuerwehr.

Zum Jubiläum soll eine Fest- schrift erscheinen. Die Arbeits- gruppe sucht noch Bilder und andere Dokumentationen über die Marienbaumer Feuerwehr, z.B. Bilder von Brandmeistern und von Brandereignissen. Wer noch Unterlagen besitzt, mel- det sich bitte bei Franz-Gerd Deymann, Telefon 02804-562.

Das Bildmaterial wird nur kurz ausgeliehen und wird selbstver- ständlich an die Besitzer zurück- gegeben.

(6)

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20.

Mittwoch

KAB:Bildungsabend zum neuen Rentenmodell im Kath. Pfarrzen- trum Menzelen-Ost, 20 Uhr

21.

Donnerstag

Möhnen Xanten:Schminkaktion in der Gaststätte „Zur Börse“, Xanten, 19 Uhr

Kulturinitiative Schwarzer Adler Rheinberg:Kabarett- abend mit Heinrich Pachl im Schwarzen Adler, Vierbaum, 20 Uhr

Deutsche Rentenversicherung Bund:Rentenberatung von 14 bis 18 Uhr im Rathaus Alpen

22.

Freitag

Skatclub Karo 7 Büderich:

Skatabend im Gasthof van Gelder, 19.30 Uhr Baumesse:Messe in den Messehallen Niederrhein, Rheinberg, Freitag bis Sonntag täglich von 10 bis 18 Uhr

23.

Samstag

Eine-Welt-Gruppe Xanten:

Eröffnungsgottesdienst zur Local Heroes Woche zum Thema

„Himmelsleitern“ in der Ev. Kirche Xanten, 17 Uhr

Spielmannszug Menzelener- heide:Karnevalsveranstaltung im Studio WE, Menzelen-West, 19.11 Uhr

St. Antonius Schützen Ginde- rich:Jahreshauptversammlung im Vereinslokal „Zur alten Post“, 20 Uhr

SV Sonsbeck:Cageball-Turnier Altherrren, Sportcenter Hahn, 11 Uhr

Rhinberkse Jonges:Beachparty im Kamper Hof, Rheinberg

KAB Büderich:Jahreshauptver- sammlung, 18.30 Uhr Abendmes- se, anschließend Tagung im Pfarrheim

St. Sebastianus Schützen Sonsbeck:Patronatsfest, 17 Uhr Messe in der Pfarrkirche Hauptschule Xanten:Tag der offenen Tür von 8.30 bis 12,30 Uhr

Schottischer Kulturverein:

Burns Supper im Schützenhaus Xanten, 18 Uhr Einlass SPD Rheinberg:Neujahrstrunk in der „Galeere“ ab 19 Uhr Möhnen Vynen:Möhnenklei- dung-Tauschbörse im KiGa Hoppetosse, Vynen 9 bis 11 Uhr

24.

Sonntag

Local Heroes-Woche Xanten:

Eröffnung um 11 Uhr im Rathaus, Projektionen von Thomas Schiela im Dreigiebelhaus, 16 Uhr, Europa-Musik-Kultur mit Gitarre- norchester im Rathaus, 20 Uhr KAB Alpen:Benefiz-Neujahrs- konzert im Pädagogischen Zentrum, 17 Uhr

Seniorenresidenz Burg Win- nenthal Xanten:3. Gesundheits- tag von 14 bis 18 Uhr

Labbecker Karnevalsfrauen:

Kartenvorverkauf für Büttensit- zungen von 10 bis 14 Uhr im Pfarrheim

Kolpingsfamilie Xanten:

Kartenvorverkauf für Karnevals- sitzungen im Haus Michael ab 10 Uhr

Schützen Menzelen-Ost:

Kartenvorverkauf für Büttensit- zungen von 11 bis 12.30 Uhr im Adlersaal

Die Rabenmütter:Aufführung des Musicals um 16 Uhr im KultPool, Amplonius-Gymnasium Rheinberg

Heimatverein Herrlichkeit Ossenberg:Glühweinwande- rung, 11 Uhr ab Café Veltjenshof KAB Alpen:Kartenvorverkauf für Karneval im Vereinslokal „Zur Hoffnung“ ab 10 Uhr

Benefiz-Konzert:Veranstaltung mit Vesalia-Blasorchester und Tanzgurppe Quibbles, Spenden für Haiti im Wirtshaus Vips, Xanten, 11 bis 14 Uhr

25.

Montag

Förderverein „Unsere Veener Geschichte“:Mitgliederver- sammlung in der Grundschule Veen, 17 Uhr

Ev. Familienzentrum Kinder-

haus Rheinberg:Elternabend ab 20 Uhr

Local Heroes-Woche Xanten:

Tanztheater X-legged Rose mit

„Ex imagine“ in der Halle Bus Scholten, 20 Uhr,

26.

Dienstag

Local Heroes-Woche Xanten:

Autorenlesung mit Fährmann im Rathaus Xanten, 19.30 Uhr, Tanztheater X-legged Rose mit

„Ex imagine“ in der Halle Bus Scholten, 20 Uhr, Projektionen von Thomas Schiela im Dreigie- belhaus um 20 Uhr

Stadt Rheinberg:Infoabend über Bergschäden im Pfarrheim St. Anna, 19 Uhr

Initiative „Sozialticket Niederr- hein Jetzt“:Öffentliches Ge- spräch um 19 Uhr in der Gast- stätte Einstein, Xanten Koordinationsausschuss Büericher Vereine:Sitzung Bürgerforum, 19.30 Uhr im Gasthof van Gelder Kolpingsfamilie Xanten:

Gesprächsabend der St. Viktor- Gemeinde, Haus Michael, 20 Uhr Kreis Wesel:Beratung für Demenzerkrankte im Rathaus Alpen, 8 bis 9.30 Uhr, im Rathaus Sonsbeck, 10 bis 11.30 Uhr, im Haus der älteren Mitbürger Xanten von 12 bis 13.30 Uhr

27.

Mittwoch

Local Heroes-Woche Xanten:

Theaterstück der Birtener Grundschüler in der Stadtbüche- rei, 17 Uhr, kurdisch-türkische Volksmusik mit dem Trio Balan- cado in der Marienschule Xanten, 20 Uhr und Kabarett

„Histörrische Frauen- Europas Töchter“ im Rathaus, 20 Uhr Die Baumesse in Rheinberg bietet am Wochenenden allen, die bauen, renovieren oder Energie

sparen wollen zahlreiche Anregungen. . NN-Foto: L. Christian

Bauchtanzen erlernen

XANTEN. Die Bauchtanz- gruppe des TuS Xanten bietet einen Anfängerkurs an und tanzt jeden Donnerstag von 18.30 bis 19.30 Uhr Bauchtanz/

Orientalischer Tanz in der Turn- halle des Gymnasiums in Xan- ten. Der Kurs richtet sich an Frauen ab 14 Jahre alt.

Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Kostenlose Schnup- perstunden finden am 20. Janu- ar und am 28. Januar statt. Im Verlauf des Kurses wird auch für das 2. Bollywood - Event am 12. Juni auf dem Marktplatz in Xanten geübt. Dort werden vor- aussichtlich mehr als 150 Frau- en gleichzeitig tanzen.

Infos und Anmeldung bei der Kursleiterin: Djimona (Simone Weier-Kremer), Kahle Plack 22, 46509 Xanten Tel: 02801 - 705370. www.djimona.de und email; info@djimona.de

Raum für Kunst

XANTEN.Raum für Kunst - Raum zum Aufwärmen. Ein Container ist faszinierend, denn er symbolisiert Handel, Wan- del, Austausch, Schutz und Transport in einer gefährdeten Zeit für zerbrechliche Dinge und Ideen, so der Künstler Michael Blaszczyk, der diesen Raum während der Local Heroes Woche auf dem Marktplatz in Xanten als RaumDialog aufstellt.

Er soll ebenso dienen für die Sammlung und den Austausch von Ideen. Kunstfreunde, Gäste, Interessierte und Passanten kön- nen sich mit Graffitis, Zeich- nungen, Texten und anderes

„verewigen“.

Spende für das Wohnheim

XANTEN.Fleißige CDU-Mit- glieder und ihre Familienan- gehörigen hatten Plätzchen gebacken und unmittelbar vor Weihnachten in der Fußgän- gerzone in Xanten für den guten Zweck verkauft. Gemeinsam mit Bürgermeister Christian Strunk und dem CDU-Frakti- onsvorsitzenden Pankraz Gas- seling überreichte der Stadtver- bandsvorsitzende Dietmar Kisters die eingenommenen 300 Euro an Dr. Silke Wölke, Leite- rin des Wohnheim der Lebens- hife Xanten. Die Spende soll für Kostüme der Theatergruppe verwendet werden. Die Bewoh- ner freuten sich sehr über die Unterstützung und sprachen schon jetzt eine Einladung zur Theateraufführung aus.

Thekentratsch ausverkauft

GINDERICH.Der von den St. Antonius Schützen organi- sierte 2. Gindericher Kabarett- Abend (20. März) ist bereits rest- los ausverkauft.

Bei dem Projekt, das die Anschaffung einer neuen Orgel für die Wallfahrtskirche in Gin- derich unterstützt, wird es auch keine Abendkasse mehr geben.

Die Veranstalter zeigten sich nach der guten Resonanz posi- tiv überrascht und freuen sich auf einen unterhaltsamen Abend mit dem bekannten Duo Thekentratsch.

Ein junges Paar hat sich ent- schieden in den Bund der Ehe einzutreten. Langsam rückt der große Tag immer näher. Doch ein gewisser Zeitplan muss ein- gehalten werden, denn nur die richtige Planung lässt den wohl schönsten Tag in ihrem Leben unvergesslich werden.

Sechs Monate zuvor: Die Familien der Brautleute treffen sich und vereinbaren den Ter- min der Hochzeitsfeierlichkeiten und der Rahmen der Feier wird festgelegt. Das Aufgebot im Standesamt wird bestellt. Trau- zeugen sind keine Pflicht mehr.

Werden Trauzeugen gewünscht, sollte man sich überlegen, wer es sein soll. Den Termin mit dem Pfarrer besprechen, Fachge- schäfte für die Hochzeitsgarde- robe aufsuchen, oft kann es lange dauern bis man das rich- tige gefunden hat.

Fünf Monate zuvor: Erstellen der Gästeliste und Auswahl der Räumlichkeiten für die Feier.

Aussuchen der Einladungen und Tischkarten. Denken beide über eine Hochzeitsreise nach, sollten erste Angebote eingeholt wer- den.

Vier Monate zuvor: Ver- schicken der Einladungen. Eine Wunschliste der Hochzeitsge- schenke aufstellen und in Umlauf bringen.

Drei Monate zuvor: Die Kirchliche Trauung wird mit dem Pfarrer besprochen. Ein Fotograf wird beauftragt und die Hochzeitstorte bestellt. Ist das Aufgebot bestellt? - An alle Dokumente denken.

Zwei Monate zuvor: Die Trau- ringe werden ausgesucht. Das Brautkleid und der Anzug wer- den ausprobiert. Und den Pol- terabend nicht vergessen.

Bewegt sich alles im gesteckten Rahmen sollte man die Kosten

nochmals durchrechnen.

Einen Monat zuvor: Der Brautstrauß wird bestellt. Das ist Aufgabe des Bräutigams, denn die Braut sollte den Braut- strauß erst am Tag der Hoch- zeit sehen. Ebenso ist es Zeit, den Blumenschmuck für die Kirche und für die Tischdeko- ration zu bestellen. Die Freun- de werden zum Polterabend geladen und die Tischordnung

festgelegt.

Eine Woche vor dem großen Tag: Die Vermählungsanzeige in der Zeitung aufgeben. Die Eheringe abholen. Brautkleid und Bräutigamanzug sollten zur Probe angezogen werden und zum Einlaufen die Schuhe zuvor mal tragen. Alles nochmals pro- ben und mit dem Zeremonien- meister die Hochzeit bis ins letz- te Detail durchgehen.

Gute Organisation sollte selbstverständlich sein

Nur mit der richtigen Planung gelingt der schönste Tag im Leben

Im Brautkleid sollte sie einfach „bezaubernd“ aussehen.

Foto: mso/Bundo

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