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Wer nicht gut trifft hat keine ChanceSommerbiathlon des BSV Bönninghardt am 9. und 10. Juli erstmals mit drei Schießeinlagen pro Wettbewerb, alle vier Runden sind diesmal gleich lang

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Academic year: 2022

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RHEINBERG · XANTEN · SONSBECK · ALPEN

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Karten für Enni Night

RHEINBERG. Kaum ist der Kater der Silvesternacht abge- klungen. darf in Rheinberg wie- der gefeiert werden. Partystim- mung pur ist am Samstag, 15. Ja- nuar, bei der 2. Enni Night of the Bands in neun Lokalen angesagt, wenn dort die Bands abrocken und das Publikum mit auf ihre Reise durch die unterschiedlichs- ten Musikrichtungen nehmen.

Ob Blues, Soul und Funk, Rock und Pop, Oldies, Evergreens, Latin-Musik, Country und We- stern, für die meisten Besucher wird etwas dabei sein. Das war auch schon bei der Erstauflage im vergangenen Jahr so, die ein äußerst positives Echo erzielte.

Dank der wieder eingesetzten Pendelbusse kann man gut den Ort des Geschehens wechseln und von Band zu Band touren - oder aber auch an einem Ort bleiben, wenn es dort so richtig gut abgeht.

Die ersten Konzerte begin- nen um 19 Uhr, gespielt wird bis in die Morgenstunden. Die Eintrittskarten, die im Vorver- kauf acht Euro kosten und an der Abendkasse elf Euro, be- rechtigen zum Eintritt in alle teilnehmenden Lokale und zum Benutzen der Pendelbusse. In diesem Jahr machen mit: Aratta, Bit im Ratskeller, Hotel Rhein- tor, Galeere, Kamper Hof, Pun- to, Schwarzer Adler, ZUFF und Schopsbröck. Dort gibt es die Karten zu kaufen und einen Fly- er, der darüber informiert, wel- che Band wo spielt. Außerdem gibt es Karten im VVK beim Kul- turbüro Rheinberg und bei der Buchhandlung Schiffer. Die NN verlosen 10 Eintrittskarten. Wer eine haben möchte, versucht sein Glück am Donnerstag, 6. Januar zwischen 11 und 11.10 Uhr tele- fonisch unter 02802/914412.

MITTWOCH 5. JANUAR 2011 XANTEN | 1. WOCHE

NIEDERRHEIN

Sternsinger sind unterwegs In prächtigen Gewändern, mit funkelnden Kronen und leuchtenden Sternen ziehen in diesen Tagen die Stersinger in den Pfarrge- meinden von Haus zu Haus.

Mit dem Kreidezeichen

„20*C+M+B+11“ bringen sie als die Heiligen Drei Könige den Segen „Christus segne dieses Haus“ zu den Men- schen und sammeln für Not leidende Kinder in aller Welt.

Seite 3

KREIS WESEL

Futtersuche im Schnee ist kein Vergnügen Die Kreisjägerschaft Wesel macht auf die Situation der Wildtiere aufmerksam. Die Futtersuche ist im Schnee sehr beschwerlich. Spazier- gänger werden gebeten, ihre Hunde angeleint zu

lassen. Seite 10

RHEINBERG

Konzert zum Neuen Jahr

Die Musikalische Gesell- schaft Rheinberg lädt ein zum Neujahrskonzert am 16. Januar, Karten gibt es im Vorverkauf. Zu hören sind Werke der „leichten Muse“, gespielt von der Mitteldeut- schen KammerPhilharmo- nie. Zu den beschwingten Operettenmelodien singt der Tenor Michael Zabanoff.

Seite 3

Rodeln statt joggen war das Motto am Silvestertag in Veen. Statt auf eisglatten Waldwegen in der Hees auszurutschen, machten die Veener lieber eine Rutschpartie von ihrem „Hausberg“ hinab zum Schrammshof. Dieses außergewöhnliche Wintervergnügen war ein guter Ersatz für den ausgefallenen traditionellen Silvesterlauf. Wem das Rodeln zu rasant war, machte die geführte Wanderung mit.

Gemeinsam ließen die Teilnehmer bei heißen Getränken und Berlinern das Jahr ausklingen. NN-Foto: Theo Leie

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Schach auf die Schnelle

NIEDERRHEIN. Am Sonntag, 9. Januar, lädt der Schachclub Straelen 1956 zum 23. Interna- tionalen Schnellschachturnier in das Forum des Gymnasiums auf der Fontanestraße in Straelen ein. Beginn ist um 10 Uhr, Ein- lass ab 8.30 Uhr. Gespielt wird in zehn Klassen, die nach dem Schweizer System in sieben Run- den spielen bei einer Bedenkzeit von 25 Minuten je Spieler und Partei. Der Stichtag für die Seni- oren ist der 9. Januar 1951. Das Startgeld beträgt 7 Euro.

Bei den Jugendlichen wird in den Klassen U 16, U 14, U 12 und bei Bedarf in U 10 gespielt. Für sie beträgt das Startgeld 4 Euro.

Aus organisatorischen Gründen soll die Anmeldung zum Tur- nier bis zum 7. Januar, 20 Uhr, vorliegen. Es stehen Pokale für die Jugendlichen und Preisgelder für die Erwachsenen in der Ein- zel- und in der Mannschaftswer- tung bereit. Sie werden von der Sparkasse Straelen gesponsort.

Das Preisgeld in der Vereinswer- tung für die ersten fünf Plätze beträgt 250, 200, 150, 100 und 50 Euro. Hierbei kommen die Erstplatzierten aller Gruppen in die Wertung und erhalten 10-1 Punkte für die Vereinswertung.

Die Spieler können nur für den Verein gewertet werden, für den sie auch im Verband spielbe- rechtigt sind. Zudem weist der Schachclub Straelen darauf hin, dass auch Schachspieler, die nicht in einem Schachverein spielen, beim Schnellschachturnier herz- lich willkommen sind.

Anmeldungen und Infos bei Heinz-Dieter Mehler, Elisabeth- straße 102, 47608 Geldern, Tele- fon 02831/4481, oder h.mehler@

online.de. Bei Anmeldungen nach dem 7. Januar wird ein Zu- schlag von 3 Euro erhoben.

BÖNNINGHARDT. Während zur Zeit die Skijäger im Rahmen des Biathlon-Weltcups in aller Herren Länder über verschneite Pisten flitzen und zwischendurch eine Salve nach der anderen ab- feuern, stehen auf der Bönning- hardt die Zeichen schon ganz auf Sommer. Denn auch in diesem Jahr gibt es eine Neuauflage des Niederrheinischen Sommerbi- athlons, der mehr und mehr An- hänger findet. Austragungster- min ist das Wochenende 9. und 10. Juli.

Damit der Wettbewerb noch spannender wird, müssen die Teilnehmer jetzt nicht nur zwei- mal pro Rennen schießen, son- dern dreimal. Damit gewinnt das Schießen bei der Veranstaltung eine noch größere Bedeutung.

Diese Änderung gegenüber den Vorjahren wurde möglich, weil jetzt noch mehr - nämlich 12 - Schießstände zur Verfügung ste- hen. „Aber mehr wird es nicht geben, wir begrenzen auch dies- mal die Zahl der Starter auf 240 pro Disziplin, damit haben wir alle Kapazitäten ausgeschöpft“, erläutert Stefan Schoofs, Leiter des Organisationteams.

Gegenüber dem Vorjahr wurde noch eine weitere Änderung ein-

geführt: Nach jeder Schießeinla- ge absolvieren die Teilnehmer ei- ne Runde entweder laufend oder auf dem Fahrrad. Die vier Run- den sind jedoch alle gleich lang, es gibt keine längere Etappe mehr zum Schluss. Die Läufer müssen vier mal 500 Meter zurücklegen, die Radfahrer vier mal 1000 Me- ter.

Der Wettbewerb wird nach den Regeln des Massenstart- bzw.

Staffelrennens beim Biathlon ausgetragen. Hierbei hat jeder Schütze acht Schuss mit dem La- sergewehr, um die fünf schwar- zen Scheiben in einer Entfernung von 10 Metern zu treffen.

Es können nur Staffeln, keine Einzelstarter an den Start gehen.

Eine Staffel besteht aus vier Teil- nehmern ab 16 Jahren, sie kann auch gemischt sein. Jeder muss entweder laufen und schießen oder radfahren und schießen.

Mitgebracht werden muss nur geeignete Sportkleidung.

Wer sich für das Radfahren entscheidet, benötigt kein eigenes Gefährt, der Veranstalter stellt aus Gründen der Chancengleich- heit jedem Teilnehmer bau- und herstellergleiche Mountainbikes zur Verfügung. Allerdings besteht Helmpflicht, wer ohne Helm aufs

Rad steigt, wird disqualifiziert.

Erstmals findet der Biathlon nach dem Schützenfest in Bön- ninghardt statt, bisher lag der Termin immer vorher. „Aus or- ganisatorischen Gründen muss- ten wir diesen Termin wählen“

sagt Stefan Schoofs. „Aber da die Sommerferien erst später begin- nen, konnten wir bei dem Ter- min vor den Ferien bleiben.“

Rund 75 Helfer des BSV wer- den am Veranstaltungswochen- ende dafür sorgen, dass alles rei- bungslos über die Bühne geht. Sie werden wieder alle Hände voll zu tun haben, um den Teilnehmern einen geordneten Ablauf zu ga- rantieren. Das Einzugsgebiet der Biathlonstaffeln ist mittlerweile recht groß geworden, worauf die Organisatoren stolz sind. „Die Sportler kommen aus einem großen Gebiet von Kleve bis Krefeld, von Goch bis Wesel und sogar aus Duisburg“, freut sich Schoofs.

Die Veranstaltung beginnt an beiden Tagen jeweils um 9 Uhr mit der Begrüßung, der Start- nummernausgabe und der Wett- kampfbesprechung. Der Start der Rennen erfolgt dann um 10 Uhr. „Und ganz egal, was für ein Wetter sein wird, der Biathlon

findet auf jeden Fall statt“ ver- sichert Schoofs. Austragungsort ist wieder die Schützenwiese in Bönninghardt auf der Von-Laer- Straße.

Am Samstag finden die Vo- rausscheidungen in den Rennen statt, am Sonntag die Platzie- rungs- und Finalrennen mit anschließender Siegerehrung.

Natürlich startet am Samstag ab 20 Uhr auch wieder die große Bi- athlonparty, auf der ausgelassen gefeiert werden kann.

Für Essen und Trinken wird natürlich an beiden Tagen wieder bestens gesorgt, ebenso für Un- terhaltung außerhalb der Wett- kämpfe. Ein attraktives Rahmen- programm für Jung und Alt mit Animation, Kinderbelustigung etc. sorgt für Partystimmung pur auf der Bönninghardt.

Wer dabei sein will, muss sich bis spätestens 31. März anmel- den. Das geht online unter: www.

niederrheinischer-sommerbiath- lon.de

Das Startgeld pro Teilnehmer beträgt 12,50 Euro, es muss auf das im Anmeldeformular ange- gebene Konto überwiesen wer- den. Insgesamt werden 280 Staf- felplätze vergeben.

Ingeborg Maas

Wer nicht gut trifft hat keine Chance

Sommerbiathlon des BSV Bönninghardt am 9. und 10. Juli erstmals mit drei Schießeinlagen pro Wettbewerb, alle vier Runden sind diesmal gleich lang

Mitten im Winter sfreut sich der Vorstand des BSV Bönninghardt auf seinen zum vierten Mal stattfindenden Sommerbiathlon.

NN-Foto: Theo Leie

Rasante Schlittenabfahrt

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Widder 21.03.-20.04.

Alleinstehende könn- ten jetzt den ganz großen Fang machen.

Setzen Sie all Ihre Mittel ein, sonst schnappt ihnen ein Konkurrent den Traumpartner weg! Nehmen Sie Ihren Mut zusammen und greifen Sie an!

Stier 21.04.-21.05.

Es kann nicht immer Sonnenschein sein.

Auch Sie müssen einmal durch eine Durststrecke! Keine Sorge, Ihr Schatz wird ihnen immer zur Seite stehen. Aus einer Freundschaft kann etwas ziemlich Festes werden.

Zwilling 22.05.-21.06.

Ihr Partner erfüllt Ihnen so manchen Herzens- wunsch. Aber nicht nur Nehmen sondern auch Geben ist angesagt. Singles würden gerne einem Vertrauten etwas Zuneigung geben – nur Geduld, überstürzen Sie nichts!

Krebs 22.06.-22.07.

Singles sollten die letzten Tage der Einsamkeit genießen!

Schneller als Sie glauben, tritt jemand in Ihr Leben und verursacht so man- ches Gefühlschaos, das sich schnell in Wohlgefallen löst.

Löwe 23.07.-.23.08.

Weshalb ruhen sie sich so schnell auf Ihren Lorbeeren aus? Weder berufl ich noch privat ist das letzte Wort gesprochen. Beeinfl ussen Sie es, als Single am besten bei einem Stier, sonst bei Ihrem Schatz.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Zeigen Sie keine Schwäche und spre- chen Sie den Krebs an, der bei Ihnen für innere Ausgeglichen- heit sorgen könnte. In einer Beziehung ist auch Mut gefragt, langfristige Planungen in die Tat umzusetzen.

Waage 24.09.-23.10.

Auf Amor können Sie in dieser Woche zwar nicht unbedingt bauen. Doch zum Glück sind Sie selbst aktiv und unternehmungslustig genug, um dem Liebes- und Beziehungsleben frischen Schwung zu verleihen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Die Skorpione sollten einer zerbrochenen Freundschaft eine neue Chance geben. Sie werden diese Versöhnung nicht bereuen. Sagen Sie:

„Vergessen und verziehen“! Greifen Sie gleich zum Telefon.

Schütze 23.11.-21.12.

Sie sind in Angriff s- stimmung. Sowohl in einer Partnerschaft könnte es zu Turbulenzen kommen auch als Single sind Sie zu selbstbe- wusst! Gehen Sie in die Defensive, dann klappt‘s auch mit einem Löwen!

Steinbock 22.12.-20.01.

Augen auf sollte Ihre Devise sein: Eine Jung- frau kreuzt ständig Ihren Weg. Auch Ihr Herzblatt braucht wieder mehr Stunden der Aufmerk- samkeit, die Sie mit Romantik und Leidenschaft füllen sollten!

Wassermann 21.01.-19.02.

Den Ruf nach Hilfe Ihres Partners sollten Sie nicht übergehen.

Widmen Sie sich mit aller Kraft seinen Sorgen, dann sind die bald verfl ogen.

Tun Sie das nicht, haben Sie mögli- cherweise bald Sorgen!

Fische 20.02.-20.03.

Nicht immer kommt alles Gute von oben!

In einer Beziehung stehen nachdenkliche Zeiten an – aber bitte keine aggressiven Diskussionen.

Mit Geduld und Einfühlungsvermögen erreichen Sie Ihre gesteckten Ziele!

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Glücksfee Friederike hielt sich genau aun die Anweisung: „Gründlich mischen“ bevor sie Gewinnkarten

aus dem großen Stapel zog. NN-Foto: Theo Leie

XANTEN. Der vorweihnacht- liche Einkaufstrubel ist über- standen, jetzt kehrt bei den Xantener Gewerbetreibenden so langsam wieder der ganz nor- male Alltag ein. Doch bevor die Weihnachtszeit endgültig been- det wurde, hatte die IGX noch eine wichtige Aufgabe zu erfül- len: Am vergangenen Montag wurden die Gewinner der dies- jährigen Weihnachtsverlosung ermittelt.

Groß war der Haufen mit voll- geklebten Gewinnkarten, der sich in einem Hänger auf dem Xantener Markt auftürmte. Vier kleine Glücksfeen bemühten sich, die Karten gut durchzu- mischen und dann die Gewin- ner zu ziehen. Besonderes Glück hatte dabei Roswitha Berenbrink aus Wesel: Sie darf sich über ein schickes neues Auto freuen.

Aber auch für zwei Xantener gab es ein nachträgliches schönes Weihnachtsgeschenk: Wilfried Schmitz und Gabriele Ida sind die Gewinner von zwei Einkaufs-

gutscheinen über 500 Euro.

Und noch ein größerer Gewinn ging nach Wesel: Nicola Keisers erhielt einen Gutschein über 200 Euro. Die anderen 200-Euro Gutscheine bleiben in Xanten, sie gingen an Christian Wetterrott, Svetlana Stacenko, Andrea Ter- horst und Ilona Kalon.

Die Gewinner von 100-Euro Gutscheinen sind Friedel Krae- mer, Willi Buchkremer, Heinz und Conni Niewerth, Theodor Willemsen, Christoph Giesen, Annekathrin Giesen, Jutta Ge- hentges, Hedwig Rösen, Sigrid Wilms, Angelika Heintz, Lothar Schöneborn, Jan Himmeröder (alle aus Xanten) S. Kuhlemann, Cecilia Schmitz (beide aus Al- pen) und Burkhard Bongarts (Sonsbeck).

Schließlich wurden noch 50-Euro Gutscheine verlo- st. Gewonnen haben: Claudia Michalowitzsch, Andrea van den Broek, Ulrike Scheiht, Werner Weniger, Gudrun Becker, Udo Pitz, Laura Driessen, Pierre An-

drae, Marianne Hölzl, Susanne Machwitz, Annemarie Swenne, Ute Rinnen, Christel Rösen, Do- rothee de Klein, Renate Röttgers, Heinz Siebers, E. Pieper, Gertrud Ackermann, Helmut Knühmann, Helmut Guhl, Klaus Terhorst, Marion Bovens (alle Xanten), Katharina Hage aus Moers (zwei Gutscheine), Katharina Prast (Wesel), Maria Siebers-de Vries (Sonsbeck), Cordula Haen (Is- sum), S. Kuhlemann, Wilhelm Kleinbauer, und Klemens Keisers (Alpen).

Die Einkaufsgutscheine kön- nen in der Volksbank Niederr- hein, Geschäftsstelle Xanten am Europlatz, gegen Vorlage des Per- sonalausweise abgeholt werden.

Zusammen mit über 235 Ge- schenkgutscheinen der Mitglie- derbetriebe im Wert von 12,50 Euro, die den Gewinnern direkt per Post zugestellt werden, hat die IGX somit neben dem Auto als Hauptpreis Preise im Gesamt- wert von über 10.150 Euro verlo-

st. Ingeborg Maas

Nagelneues Auto belohnt den Einkauf in Xanten

Roswitha Berenbrink, Hauptgewinnerin der IGX-Verlosung, kommt aus Wesel

Letzter Blick in die Schatzhäuser

Im neuen Jahr bietet das LVR-Rö- merMuseum im Archäologischen Park Xanten wieder regelmäßig einmal im Monat Sonntagsfüh- rungen zu speziellen Themen an. Zum Auftakt am kommen- den Sonntag, 9. Januar lädt der Archäologe Dr. Dirk Schmitz zu

einem letzten Streifzug durch die

„Schatzhäuser“ ein. Es ist der letz- te Tag der Sonderausstellung mit über 600 Funden aus Xantener Privatbesitz. Anschließend wer- den die antiken Nachttöpfe und Öllampen, kostbaren Gemmen und goldener Schmuck, Spiel-

steine aus farbigem Glas und exo- tisch anmutende Einzelstücke wie der greifenförmige Aufsatz eines römischen Möbels an die Leihge- ber zurückgegeben. Die Führung beginnt um 11 Uhr und ist im normalen Eintritt enthalten.

NN-Foto: APX

Wandern in

Mallorcas Norden

NIEDERRHEIN. Das Bil- dungswerk im Kreissportbund Kleve bietet in der Zeit vom 9. bis 16. Oktober2011 eine Wander- reise in den Norden Mallorcas an.

Ausgangspunkt ist Puerto Soller, ein idyllisches Städtchen in der Sierra Tramuntana. Hier kommen Wanderer voll auf ihre Kosten. Die vier- bis sechsstün- digen Wanderungen führen z. B.

auf den Reitweg des Erzherzogs Ludwig Salvator in ca. tausend Meter Höhe, durch verwun- schene Steineichenwälder oder entlang der Küste mit phantasti- schem Blick aufs Mittelmeer. Da die Wanderungen auf überwie- gend unbefestigten Wegen statt- finden, wird von den Teilneh- mern Trittsicherheit und eine gute Kondition vorausgesetzt.

Die Unterkunft mit Halbpen- sion erfolgt in einem Dreisterne- hotel in Puerto Soller. Von dort starten die fünf Wandertouren.

Die Gesamtkosten für Flug ab Düsseldorf, Unterkunft/Halb- pension, Bergwanderung, Be- treuung und Versicherung betra- gen ca. 730 Euro.

Da die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt ist, empfieh- lt sich eine baldige Anmeldung bei Kursleiterin Gerlinde Frei- tag , Telefon 02181/9334 oder 0151/53886429 oder per mail an: gerlindefreitag1@googlemail.

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Empfang der Pfarrgemeinde

RHEINBERG. Die katholische Pfarrgemeinde St. Peter Rhein- berg lädt zum Neujahrempfang ein. Seit der Fusion der Gemein- den in Orsoy, Budberg, am An- naberg und in der Innenstadt findet dieser Empfang immer am Dreikönigstag (6. Januar) statt.

„Der Abend soll Gelegenheit geben, miteinander ins Gespäch zu kommen“; erklärt Marius Kehrmann, Pfarrgemeinderats- mitglied und Mitorganisator des Abends. Der Empfang findet je- des Jahr an einem anderen Ort statt - in diesem Jahr am Anna- berg. Wie an jedem Donnerstag wird am 6. Januar um 19 Uhr Eucharistie gefeiert.

Eingeladen sind alle, die das Leben in der Pfarrgemeinde aktiv mitgestalten. Dazu gehören viele Gemeindemitglieder, die sich ehrenamtlich bei den caritativen Einrichtungen der Pfarrei oder in den verschiedenen Gremien, Ver- einen und Gruppierungen der Pfarrei betätigen, aber natürlich auch die hautamtlichen Mitar- beiterinnen und Mitarbeiter, z.B.

in den fünf Kindertagesstätten, die die Gemeinde unterhält.

Eingeladen sind aber auch alle, die sich der Gemeinde verbun- den fühlen oder die Gemeinde einmal kennen lernen möchten.

„Wir freuen uns überjeden, der kommt“, versichert Kehrmann.

Erste Hilfe leicht gemacht

VEEN. Der Malteser Hilfsdienst Xanten bietet ein Erste Hilfe Se- minar an. Es findet von Samstag, 15. Januar bis Sonntag 16. Januar im Malteser - Schulungszentrum auf der Heinrich-Lensing-Straße 36, in Xanten statt. Die Zeiten sind jeweils von 9 Uhr bis gegen 16 Uhr. Die Lehrgangskosten betragen 35 Euro pro Person. Es sind noch Plätze frei.

Dieses Seminar gilt unter an- derem für alle Führerschein- klassen. Der Personalausweis ist mitzubringen. Voranmeldungen sind erforderlich und werden ab sofort vom Malteser Hilfsdienst montags bis donnerstags von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr, sowie freitags von 9 bis 12 Uhr unter der Telefonnummer 02801/738217 entgegengenom- men.

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Fliesenverlegung RHEINBERG. Beschwingte

und gefällige Operettenmelodien sowie klassische Tänze stehen auf dem Programm des Neu- jahrskonzerts der Musikalischen Gesellschaft. Unter dem Motto

„Wiener Frauen“ präsentieren Michael Zabanoff, Christian Si- monis und die Mitteldeutsche KammerPhilharmonie am Sonn- tag, 16. Januar 2011 ein kurzwei- liges Programm mit Kompositi- onen von Johann Strauß, Franz von Suppé, Carl Millöcker, Franz Lehár und Emmerich Kálmán.

Die Werke der „leichten Mu- se“ verlangen nach liebevoll- sorgfältiger Präsentation, die bei dem Konzert in der Stadthalle garantiert ist. Dirigent Christian Simonis wird mit einnehmend charmanter Moderation durch das Programm führen.

Eintrittskarten für das Neu- jahrskonzert am 16. Januar 2011 um 19 Uhr zum Preis von 15 Eu- ro (12 Euro für Mitglieder) sind ab sofort bei der Buchhandlung Schiffer-Neumann, im Kulturbü- ro der Stadt Rheinberg und bei Lore Rabe, Telefon 02843/5428) erhältlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse; Jugendliche ha- ben freien Eintritt.

Die Mitteldeutsche KammerPhilharmonie und der Dirigent Christian Simonis sind bereits als Inter- preten des Rheinberger Neujahrskonzerts 2010 in bester Erinnerung. NN-Fotos: Musikalische Gesellschaft

Konzert zum Neuen Jahr

Erstmals in Rheinberg singt der hervorragend ausgebildete Tenor Michael Zabanoff, der mit schmeichelnden Melodien und tempera- mentvollen Tönen sein Publikum faszinieren wird.

NIEDERRHEIN. In präch- tigen Gewändern, mit funkeln- den Kronen und leuchtenden Sternen ziehen in diesen Tagen die Stersinger in den Pfarrge- meinden von Haus zu Haus.

Mit dem Kreidezeichen

„20*C+M+B+11“ bringen sie als die Heiligen Drei Könige den Se- gen „Christus segne dieses Haus“

zu den Menschen und sammeln für Not leidende Kinder in aller Welt. Bundesweit beteiligen sich die Sternsinger in diesem Jahr an der 53. Aktion Dreikönigssingen.

1959 wurde die Aktion erstmals gestartet, die inzwischen die welt- weit größte Solidaritätsaktion ist, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Sie wird getragen vom Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Jährlich können mit den Mitteln aus der Aktion rund 2.400 Projekte für Not leidende Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt werden.

Mit dem Leitwort „Kinder zei- gen Stärke“ wollen die Mädchen und Jungen deutlich machen, dass auch Kinder mit einer Be- hinderung in den so genannten Entwicklungsländern immer wieder neu Stärke zeigen. Oh- ne Beine Fußballspielen? Ohne Hände schreiben? Im Rollstuhl tanzen? In Kambodscha, dem Beispielland der 53. Aktion Drei- königssingen, zeigen Kinder, dass genau diese Dinge möglich sind!

Sie machen deutlich, dass man mit einer Behinderung fast alles erreichen kann, wenn man nur

an sich glaubt und die nötige Un- terstützung bekommt. In den so genannten Entwicklungsländern fehlt es jedoch meist vollständig an dieser Unterstützung und an Konzepten für gemeinsames Ler- nen von Kindern mit und ohne Behinderung. Eigene Förderschu- len gibt es meist nicht – erst recht nicht in ländlichen Gebieten, wo oft der Großteil der Bevölkerung lebt. Fehlende Infrastruktur, mangelndes Wissen über den Umgang mit Kindern mit einer Behinderung und fehlende Hilfs- mittel verschlechtern die Situati- on zusätzlich. In armen Ländern haben Kinder und Erwachsene mit einer Behinderung oftmals kaum Chancen auf eine Schul- bildung oder bezahlte Arbeit.

Die meisten führen ein Leben in Ausgrenzung und Armut. Auch darauf wollen die Sternsinger mit ihrem Engagement hinweisen.

Sie zeigen ebenfalls Stärke, wenn sie sich für benachteiligte Gleich- altrige in aller Welt einsetzen.

Denn nicht nur die Kinder in den Projekten in Kambod- scha profitieren vom Einsatz der kleinen Könige in Deutschland.

Straßenkinder, Aids-Waisen, Kindersoldaten, Mädchen und Jungen, die nicht zur Schule ge- hen können, denen Wasser, Nah- rung und medizinische Versor- gung fehlen, die in Kriegs- und Krisengebieten, in Flüchtlingsla- gern oder ohne ein festes Dach über dem Kopf aufwachsen – Kinder in gut 110 Ländern der Welt werden jedes Jahr in Pro- jekten betreut, die mit Mitteln der Aktion unterstützt werden.

Gemeinsam mit ihren jugend- lichen und erwachsenen Beglei- tern haben sich auch die Stern- singer aus Alpen, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten auf ihre Aufgabe vorbereitet. Sie kennen die Nöte und Sorgen von Kin- dern rund um den Globus und sorgen mit ihrem Engagement für die Linderung von Not in zahlreichen Projektorten.

Sternsinger zeigen Stärke für notleidende Kinder

53. Aktion Dreikönigssingen des Kindermissionswerkes in allen Pfarreien

Die Sternsinger sind selbst im kalten Winterwetter unterwegs und hoffen auf freundliche Aufnahme. NN-Foto: Kindermissionswerk

OSSENBERG. Wegen der großen Resonanz in den letzten Jahren veranstaltet der Heimat- verein Herrlichkeit Ossenberg am Sonntag, 9. Januar, wieder eine Glühweinwanderung, zu der nicht nur alle Ossenberger recht herzlich eingeladen sind.

Das Treffen ist um 11 Uhr am Cafe „Veltjenshof“ auf der Schlossstraße 139. Die Länge der Wanderstrecke, die vom Vor- standsmitglied Roland Pozun erarbeitet wurde, beträgt zirka neun Kilometer und sollte von Jung und Alt gleichermaßen gut bewältigt werden können.

Ungefähr auf halber Strecke wird im „Veltjenshof“ eine Rast mit Christollen, Glühwein und nichtalkoholischen Getränken eingelegt, bevor es dann wei- ter geht. Zurück im „Veltjens- hof“ wird der Wandertag dann schließlich mit einem gemein- samen Essen abgeschlossen. Bei einer deftigen Gulaschsuppe besteht hier die Möglichkeit, in geselliger Runde den Sonntag ausklingen zu lassen.

Die Veranstaltung findet selbstverständlich bei jedem Wetter statt, auch wenn der Hei- matverein auf sonniges Winter- wetter hofft.

Wanderung mit Glühwein

Mit dem Taxi zum Patronatsfest

SONSBECK. Am 15. Januar feiert die St. Sebastianus-Bruder- schaft Sonsbeck das Patronats- fest. Um 17 Uhr findet die heilige Messe in der Pfarrkirche St. Ma- ria Magdalena in Sonsbeck statt.

Danach kann jeder, der möchte, mit einem vom Bruderschafts - Vorstand georderten Taxi an die Veranstaltungsstätte Landhaus Gietmann in Veen gebracht wer- den. Ansonsten fängt dort die Feier um 19 Uhr an.

Das Taxi steht auch für den Rücktransport zur Verfügung.

Gefragt sind von den Teilneh- mern gute Laune und Ausdauer, denn das Ende ist offen. Aus or- ganisatorischen Gründen benö- tigt der Vorstand eine Rückmel- dung, die so schnell wie möglich erfolgen sollte entweder unter Telefon 02838/779718 oder per e-mail unter ralf.weiler@web.de.

Weg mit den Tannenbäumen

BÜDERICH. Nach dem großen Erfolg der erstmalig im vergange- nen Jahr durchgeführten „Weih- nachtsbaum-Sammelaktion“, werden die Jugendfeuerwehr und die CDU Büderich auch in die- sem Jahr wieder die Weihnachts- bäume einsammeln.

Da die Teams nicht mit schwe- rem Gerät auffahren, werden alle Büdericher gebeten, die Bäume gut zugänglich am Samstag, 8.

Januar ab 9 Uhr zur Übergabe bereitzuhalten.

Eine kleine Spende für gute Zwecke in Büderich wird gerne gesehen und dankend angenom- men.

Wer erhält den Ehrenpreis?

GINDERICH. Der Koordina- tionsausschuß der Gindericher Vereine sucht wieder den Eh- renpreisträger des Jahres. Hier- bei werden Vorschläge aus der Bevölkerung gesucht für Einzel- personen, Gruppen oder Verei- ne. Einzige Voraussetzung sollte für alle Vorschläge nur sein, dass sich die Vorgeschlagenen um den Ort Ginderich verdient gemacht haben. Der Ehrenpreis ist dabei mit einem Preisgeld versehen, der von der Verbandssparkasse Wesel jährlich zur Verfügung ge- stellt wird.

Alle Vorschläge werden grund- sätzlich anonym vorgetragen und können noch bis zum 18.Januar beim KO-Ausschuss der Ginde- richer Vereine (Ralf Sundermann Schwanenhofstr.31) oder aber per Mail an ehrenpreis@ginde- rich.com eingereicht werden. Im Rahmen der Winterdelegierten- tagung der Gindericher Vereine wird dann aus den Reihen der Vereinsvertreter der Preisträger per geheimer Abstimmung ge- wählt.

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 11. Januar 2011 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

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Unter neuer Leitung Spanisches Restaurant

Hip Hop geht auch für Erwachsene

Die Quibbles starten mit neuen Tanzangeboten ins Jahr 2011.

Tanzen für alle hat die Tanz- sportgemeinschaft Niederrhein sich selbst als Motto gegeben.

Diesem Motto folgend gibt es ab Januar weitere Möglichkeiten in Xanten, den vielseitigen Sport auszuüben. Los geht es am Mon- tag 10. Januar um 18.30 Uhr mit Hip Hop Ü20. Dieses neue Ange- bot für Erwachsene soll den noch jungen Bereich Hip Hop ergän- zen. In den beiden vorhandenen Kursen sind zwar noch Plätze frei. Dort trainieren allerdings ausschließlich Kinder und Ju-

gendliche. Damit die Erwach- senen unter sich die fetzigen Schritte probieren können, gibt es nun dieses spezielle Angebot.

Getanzt wird immer montags in der Mensa des Gymnasium Xan- ten unter der Leitung des Chore- ografen Haiss Khamassi.

Eine Woche später, am 17. Januar folgt um 20 Uhr das neue Disco- fox-Angebot. Hier sind Paare al- ler Altersgruppen eingeladen in die Sporthalle Marienbaum. Die Quibbles verpflichteten für die- ses Angebot nun einen professio- nellen Tanzlehrer, der je nach In- teresse der Gruppe auch andere

Tänze zeigt. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, das Training wird aber so gestaltet, dass geübte auch auf Ihre Kosten kommen.

Für die neuen Angebote sind sportliche Kleidung und Sport- schuhe erforderlich. Zu beiden Angeboten gibt es nähere Details im Internet. Unter www.quib- bles.de findet man ebenfalls ein Konataktformular, denn es wird um unverbindliche Anmeldung zur besseren Planung gebeten.

In beiden Angeboten ist kosten- loses Schnuppern möglich. Wei- tere Fragen telefonisch unter 0160/4423488. NN-Foto: privat

XANTEN. Auf der Terrasse des Plaza del Mar im Hafen Xanten kann die Eisstock-Bahn noch bis zum 9. Januar täglich ab 11 Uhr kostenfrei gemietet werden. Das

„Finale“ an der Eisstock-Bahn im Hafen Xanten findet am 8.

Januar statt. Kurz vor dem Ab- schluss der „Eisstock-Saison“

wird es dann heißen: „Eisstock- Party bis Mitternacht!“

Bei musikalischer Unterma- lung mit Kult-Oldies und den besten Hits von heute steht nochmals ausgiebig Zeit für die- sen traditionellen Volkssport zur Verfügung. Los geht’s um 19 Uhr, das Ende ist um 24 Uhr, der Ein- tritt ist frei.

Für alle Mädchen und Jungen, die in den Winterferien nicht weg-fahren, findet nochmals am Mittwoch, 5. Januar von 14 bis 16 Uhr ein extra Turnier statt.

Hierbei ist die Teilnahme völlig kostenlos, auch die Nutzungs- gebühr für den Eisstock entfällt.

Eine vorherige Anmeldung ist ebenfalls nicht erforderlich.

Am Sonntag, 9. Januar, dem Abschlusstag, steht zunächst von 15 Uhr bis 17 Uhr das letzte Fa- milienturnier im Programm: Teil- nehmen können Gruppen mit bis

zu vier Personen, davon minde- stens ein Kind unter 12 Jahre. Die Teilnahme am Turnier ist kosten- los, auch die Nutzungsgebühr für den Eisstock entfällt. Dabei sein lohnt sich, denn die Gewinner er- halten Urkunden. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Von 18 Uhr bis 20 Uhr heißt es dann endgültig: „Abschieds-Eis- stockschießen“ - zumindest für diese „Eisstock-Saison“ im Ha- fen Xanten. Zum Finale kann die Eisstockbahn nochmals kostenlos bespielt werden.

Die Eisstockbahn im Hafen Xanten ist noch bis zum 9. Ja-

nuar täglich von 11 bis 22 Uhr geöffnet. Sie kann stundenweise kostenlos reserviert werden; Re- servierungsanfragen werden di- rekt im Restaurant Plaza del Mar sowie telefonisch unter 02801 9820815 entgegen genommen.

Für die Nutzung der ausgelie- henen Eisstöcke werden 3 Euro Leihgebühr pro Eisstock und Stunde berechnet.

Falls außerhalb der Turniere bei eigener Buchung eine Spiel- leitung gewünscht wird, kann diese gegen eine Berechnung von 15 Euro pro Stunde bei der Re- servierung mit gebucht werden.

Finale an der Eisstockbahn mit Party bis Mitternacht

Am 9. Januar ist Schluss, großes Familienturnier zum Saisonende

Winterliches Vergnügen an der frischen Luft bietet die Eisstock- bahn am Hafen Xanten noch bis Sonntag. NN-Foto: I. Maas.

Hausmittel können die

Selbstheilungskräfte stärken

Ergänzung zu herkömmlichen Arzneimitteln, von Apothekern empfohlen

KREIS WESEL.Das Wissen um wirksame Hausmittel geht nach und nach verloren. Was zu Groß- mutters Zeiten noch selbstver- ständlich war, ist jungen Eltern heute vielfach unbekannt.

„Dabei ist es oft besser, bei unkomplizierten Erkrankungen wie einer beginnenden Erkäl- tung oder leichten Kopfschmer- zen nicht vorschnell zur Tablette zu greifen, sondern zuerst die Selbstheilungskräfte des Kör- pers zu stärken“, weiß Thomas Kretzer, Pressesprecher der Apo- theker im Altkreis Moers. Die Apotheker im Altkreis Moers geben Tipps, wann ein Hausmit- tel sinnvoll ist, aber auch welche Grenzen es hat.

„Hausmittel wie Heilpflanzen- tees können beispielsweise die Behandlung von Fieber, Husten oder Schnupfen ergänzen“, so Kretzer. „Sie können Symptome lindern und vorbeugend einge- setzt werden.“ Der Klassiker der Hausmittel sind die Wadenwi- ckel bei Kindern, die bei Fieber angewendet werden. Zur Fieber- senkung tränkt man zunächst ein Tuch in lauwarmes Wasser, wringt es aus und wickelt es um die Wade. Darauf kommt dann ein trockenes Baumwolltuch.

Die Wadenwickel wirken so lan-

ge, bis sie die Körpertemperatur erreicht haben. „Auch hier kann das alte Hausmittel zur Ergän- zung von Arzneimitteln dienen“, sagt der Apotheker. Allein auf Wadenwickel sollten Eltern sich aber nicht verlassen: „Wenn das Kind dauerhaft hohes Fieber hat, ist ein Arztbesuch dringend er- forderlich.“

Wer unter einer Erkältung lei- det, verschafft sich Linderung, indem er viel trinkt. „Durch Was- ser, Kräutertees oder verdünnte Obstsäfte wird der zähe Schleim gelöst. Dadurch wird das Abhu-

sten oder Schnäuzen erleichtert, was bei bakteriellen Infektionen positive Effekte haben kann.“ Bei Schnupfen haben sich zudem In- halationen bewährt, zum Beispiel mit ätherischen Ölen oder einem Kamillendampfbad. Dabei ist es aber wichtig, auf die Qualität zu achten, weil nur bestimmte Inhaltsstoffe auch entzündungs- hemmend sind. Am wirksamsten ist es, beim Inhalieren durch die Nase ein- und durch den Mund auszuatmen. Kretzer: „Durch die warmen Dämpfe wird die Durchblutung der Schleimhäute

gefördert und der Schleim gelöst.

Kleine Kinder sollten beim Inha- lieren nie unbeaufsichtigt blei- ben.“ Viele Menschen erwarten von pflanzlichen Hausmitteln eine sanfte Heilung ohne Ne- benwirkungen. „Hausmittel sind aber nicht immer harmlos“, gibt der Pressesprecher zu bedenken.

Die gute Verträglichkeit hängt maßgeblich vom sachgemäßen Gebrauch ab. „Honig soll gegen nächtlichen Hustenreiz helfen, ist aber für Babys auch in kleinen Mengen nicht geeignet“, nennt Kretzer ein Beispiel. Ätherische Öle können Haut und Schleim- häute reizen, auch Allergien sind nicht ausgeschlossen.

Info

Hausmittel und deren Anwendung:

Schnupfen: viel trinken, Nasenspü- lungen, Inhalationen, hohe Luft- feuchtigkeit in den Räumen Husten: viel trinken, Raumluft be- feuchten, Dampfbad mit Thymian, Zwiebelsaft, warme Brustwickel Halsschmerzen: heißer Zitronentee, Salbeibonbons, Gurgeln mit lau- warmem Salzwasser oder Kamil- lentee

Bauchschmerzen: Pfefferminz-, Kamil- len- oder Fencheltee, feuchtwarme Bauchwickel, Kirschkernkissen

Neben herkömmlichen Arzneimitteln wie Hustensäften können auch Hausmittel als Ergänzung, zum Beispiel bei Erkältungskrank-

heiten, wirksam sein. NN-Foto: privat

Jeden Monat 100 Euro für den Gewinner

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nie- derrhein Nachrichten. Zahlrei- che Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch es soll lieber eine große Freude werden. Deshalb wird jeweils am Ende des Monats aus allen rich- tigen Einsendungen ein Gewin- ner ermittelt und mit 100 Euro beglückt.

Das heißt, spätestens nach fünf Wochen gibt es jeweils eine Zie- hung. Das Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einer Person eingehen, desto öfter ist diese bei der jeweiligen Ziehung in der Lostrommel ver- treten. Die NN wünschen viel Spaß beim Rätseln.

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Zur Action Fun Party kamen zahlreiche Besucher zum Jahresende ins Solvay-Hallenbad Rheinberg. Nicht lange ließen sich die Kinder bit- ten, bei den Spielen für Schwimmer und Nichtschwimmer mitzumachen und hatten großen Spaß dabei. NN-Foto: Theo Leie

Ausstellung zum Jubiläum

RHEINBERG. In das neue Ver- anstaltungsjahr startet die VHS mit einer Jubiläums-Ausstellung im Foyer des Stadthauses Rhein- berg. Dort präsentieren Teilneh- mer aus Malkursen unter der Leitung von Edith Beck-Kowolik ihre Exponate einem interes- sierten Publikum. Das Thema der Jubiläums-Ausstellung lau- tet „Natürlich Abstraktes“. Am Sonntag, 9. Januar 2011 um 15 Uhr wird die Ausstellung eröff- net, die bis zum 21. Januar zu sehen ist. Zur Ausstellungseröff- nung führt die Tanzpädagogin Bettina Specht-Seegers mit ih- rer Tanzgruppe eine Streetjazz und Zumba Choreografie auf.

Darüber hinaus findet noch ei- ne Kunstauktion für das Pro- jekt „Betrieb und Schule“ der Gemeinschaftshauptschule in Rheinberg statt. Hierzu laden die Volkshochschule und die Kurs- teilnehmenden alle Interessierten recht herzlich ein.

Info-Broschüre über Xanten

XANTEN. Vor kurzem ist nach 2002 und 2006 die nunmehr dritte Auflage der Bürgerinfor- mationsbroschüre der Stadt Xan- ten erschienen. Diese Broschüre soll alle Bürger mit wichtigen Informationen über die Stadt versorgen und Gästen die Ori- entierung erleichtern. Auch für Unternehmen, die sich ansiedeln möchten, kann diese Broschüre als eine erste Hilfestellung her- anzgezogen werden.

Die Broschüre ist breit gefä- chert und stellt eine Hilfe beim Suchen der Anschriften von Behörden, Schulen, Ärzten, kul- turellen und sozialen Einrich- tungen sowie Verbänden und Vereinen dar. Komplettiert wird sie durch Hinweise zu Freizeit- möglichkeiten. Ein Teil widmet sich der Arbeit und Organisation der Stadtverwaltung.

Die Broschüre ist erhältlich im Bürgersvicebüro der Stadtver- waltung.

Querschießer auf Erfolgskurs

XANTEN. Auf dem zweiten wichtigen Turnier der neuen Hallensaison, der Bezirksmeister- schaft des Rheinischen Schützen- bundes in Bedburg-Hau am 12.

Dezember, konnten die Xantener Querschießer wieder beachtliche Plätze erzielen und damit das Jahr des zehnjährigen Vereinsjubilä- ums erfolgreich abschließen. Bei den Compound-Schützen siegten Ute Kleinkoenen (Damen-Al- tersklasse), Bernd Kleinkoenen (Seniorenklasse) und Christian Schlesier (Schützenklasse). Mit dem Blankbogen belegten Ruth Werner-Ullenboom und Ma- ria Mohrmann (beide Damen- Altersklasse) den 1. und 2. Platz, Klaus Ullenboom (Herren-Al- tersklasse) ebenfalls den 2. Platz.

Barbara Wagner erreichte in der Damen-Altersklasse den 3. Platz mit dem Recurve-Bogen. In der Recurve-Juniorenklasse belegten Julian Stanzel und Thomas Op- gen-Rhein den 4. und 5. Rang.

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ALPEN. Heinrich Janßen ist vielen Alpenern sicher von seinen Vorträgen bei den plattdeut- schen Nachmittagen bekannt. Sein Hobby ist das Schreiben mundartlicher Texte. Auch zur Winterszeit hat er ein Gedicht auf platt verfasst.

Weitere Texte unter www.heinrichjanssen.de auf der „Pkattproater-Website“

Ett neje Johr ess endlech aangekomme, ett häät ons okk watt Feines mettgebroch.

On wä vörgesörgt häät, ess nitt dän Domme, öwerall nex wi Schnee, on datt lang vlechs noch.

Hart es di Wenterstitt för Menz, Dier on Plant, pottwideckel, wo man bej ons düüt lääwe.

Datt wett man doch okk well van ons eige Land, datt ett noor dän Härs de Wenter düüt gääwe.

Die Kält es ett dann, die vööl kapott goan lett.

Datt pasiiert bej manchen Apparatekass.

De Schnee mäkk joa well de Gäägend okk fein wett, heij ess äwwer nitt bloß opp de Stroat en Lass.

De Stroate legge allemoal voll mett Schnee.

Helpe kann door wennig datt Schmitte van Salt.

De Pööt dünnt so manchen Hond drömm okk vlechs weh,

de Stroateschnee ess salteg on nitt bloß kaalt.

Ok Vögelsches häbbe nau en schwoor Lääwe, sej fende door bütte te wennig an Fuur.

Dröm sollne man dorvan okk watt tugääwe, on datt an de Sengvögel, äwwer nitt nur.

De Lüj sin an‘t Schneeschöppe smerges opp dän Titt,

de Wääges mott man joa all guut frej maake.

Düüt man de Schnee okk gar nitt ganz opp de Sitt, häät man de Lüj an`t mäkkere on quaake.

De Fitz blivvt bej sönn Stroate ma inne Stall, bej Schnee oppe Stroat geht ett Fitze ganz schlech.

Vööl te Fuut goan dünnt de Lüj nau weer meist all, man kömmt okk so well vörütt on gut terech.

Die jonge Lüj häbbe Spass an Schnee on Fross, för die kann ett dorvan nitt genug gääve.

Sej legge mett de Wentersport rechteg loss.

Die fende enne Wenter fein ett Lääwe.

För die Aalde ess dä Wenterdag nitt schön, sej motte groote Strapazen verkrafte.

Bej Iss on Schnee sinn watt wackelig öhr Been.

On wenn sej henfalle, wä düüt dann haffte?

Hart ess ett för Teppelbrüjjers opp de Stroat.

Datt ess lääwesgeföhrlek bej frossteg Weer.

Dann ess ett nitt gedoan mett nen gujjen Roat, bääter ess, man häät en wärm Pläzzke för öhr.

Häät man dän Wenter all ettleche Daage on löppt bloß öwer Schnee on gefrore Grond, dann sin joa vööl Lüj well döchteg an‘t klaage, datt sönn Weer nitt ens watt ess för Katt on Hond.

Mar eens kömmt ett doch, datt nöödege Döjweer.

Wenn okk datt Döje nemmt sinnen Titt dorföör, kann man vörsechteg loope on fahre weer.

Dann gevvt ett vlechs okk bej Glattiss ken Malöör.

De Stroate sünnt joa nau okk ärg mattscheg ütt.

Nitt te glööwe, datt woor es dä wette Schnee.

Benne woor man lang genug on well herütt, nitt bloß achter ett Fenster sette bej Tee.

De Wenterdag häät joa okk vööl Gesechter, die heij ons joa okk dökkers siehn loate düüt.

Mar, noor de Wenter läävt man okk weer lechter, datt spürt man joa ennet Livv, van Kopp bes Füüt.

So ess nau moal bej ons de Loop van ett Johr, vier Johrestitte, die häbbe wej ömmer.

Datt nejje Johr es nie, wie datt vörig woor, ma ohne Johrestitte wöör ett schlömmer.

„Wenterstitt“ ist schön, aber auch recht beschwerlich

Plattdeutsches Gedicht von Heinrich Janßen zum strengen Winter

ALPEN. Im Jahr 2011 feiert die Fußballabteilung des FC Viktoria Alpen 1911 e.V. ihr 100-jähriges Bestehen. Mit die- sem Jubiläum sind eine Reihe von Aktivitäten verbunden, die bereits am Samstag, 15. Januar beginnen.

An diesem Tag findet ab 13 Uhr ein Turnier für U 13-Mäd- chenmannschaften statt. Am 6.Februar erfolgt dann der offizielle Auftakt des Jubilä- umsjahres mit einer kleinen Ausstellung über Fußball und einer Buchpräsentation mit ge- ladenen Gästen in den Räumen der Sparkasse Niederrhein in Al- pen. Präsentiert wird das Buch

„100 Jahre Viktoria Alpen.“

Die Recherchen und die Niederschrift des Buches wur- den federführend durch Dieter Schauenberg begleitet. Er wird einige Passagen des Buches vor- stellen.

Am 12.Februar folgt ein großes Hobby-Hallenfußball- turnier in der Alpener Groß- raumturnhalle. Der Beginn ist für 12 Uhr geplant. Hierzu sind Hobbymannschaften aus Alpen

und Umgebung angesprochen worden. Es gibt noch freie Teil- nehmerplätze, die die Organisa- toren gerne noch belegen wür- den. Interessenten wenden sich per mail an: juergen.rischer@

web.de

Im Anschluss an die fußbal- lerischen Leistungen ist noch die Siegerehrung mit musika- lischem Ausklang in der Tau- benhalle (direkt neben der Großraumturnhalle) geplant.

Am 6. März steht die Teilnah- me am Kinderkarnevalszug in Alpen mit dem Motto „100 Jah- re Fußball in Alpen“ auf dem Programm.

Am 8. Juli schließlich startet die blau-gelbe Partynacht in einem Großraumzelt auf der Platzanlage an der Fürst-Ben- theim-Straße. Am Tag darauf, 9. Juli findet das Jubiläum mit dem offiziellen Festakt mit allen geladenen Vereinen im Festzelt auf der Platzanlage in Alpen seinen Höhepunkt. Auf dem Programm stehen unter ande- rem Ehrungen und die Ehrung des Vereins durch den Fußball- verband Niederrhein. Es sind

natürlich noch verschiedene weitere Programmpunkte gep- lant und in Vorbereitung. Für musikalische Unterhaltung wird ebenfalls gesorgt werden.

Am 10. Juli erfolgt die Vorstel- lung des Gesamtvereins Viktoria Alpen auf der Platzanlage mit Rahmenprogramm. Zu diesem Rahmenprogramm stehen die Organisatoren in Verhandlung mit einer kleinen Attraktion, die noch zeitnah migeteilt wird.

Des Weiteren finden noch zahlreiche Jugendturniere in der Halle und auf dem grünen Ra- sen statt. Die genauen Termine hierzu bzw. der jeweilige Veran- staltungsbeginn werden noch veröffentlicht. Die Hallentur- niere sind am 22. und 29. Januar sowie am 5. Februar.

Eigentlich sollte mit dem Neubau der Umkleidekabinen bei Viktoria Alpen schon be- gonnen worden sein. Wegen der langen Planungsphase und des frühzeitigem Wintereinbruchs konnte der erste Spatenstich jedoch nicht mehr in 2010 re- alisiert werden und musste in dieses Jahr verschoben werden.

100 Jahre Fußball beim FC Viktoria Alpen 1911

Viele Aktivitäten und Turniere im Jubiläumsjahr, Partynacht und Festakt im Juli

Mit Schwung ins Neue Jahr

Die zum 11. Januar 2010 ge- startete die Judogruppe des SV Menzelen kann zum Abschluss des ersten Jahres eine positive Bilanz ziehen. Bis Ende des Jah- res hatte sie 70 neue Mitglieder.

In diesem Jahr stehen nun neue Themen an. Die Judoka fahren zu ihren ersten Meisterschaften, es werden Gürtelprüfungen organi-

siert, die Ausflüge für die Kinder und Jugendlichen sind in der Pla- nung und es wird versucht, einen Techniklehrgang durchzuführen.

Besonders hervorzuheben ist die Planung einer neuen Judogrup- pe. Zum 2. Februar beginnt die neue Anfängergruppe an. Hier können Interessenten zum Trai- ning vorbeikommen. Kinder ab

einem Alter von 8 Jahren sind gerne gesehen. Ebenso Jugend- liche und Erwachsene, die an- fangen oder wieder einsteigen möchten. Das Training findet Montags und Freitags statt. Wei- tere Information bei Tanja Utra- cik, Telefon 02802/700604 oder unter www. sv-menzelen.de.

NN-Foto: privat

Steuer-ID gehört auf neue Freistellungsaufträge

Ab 1. Januar 2011 muss auf neu- en oder zu ändernden Freistel- lungsaufträgen die persönliche Steuer-Identifikationsnummer (Steuer-ID) eingetragen werden.

Dies gelte aber nicht für beste-

hende Freistellungsaufträge, be- tont die Sparkasse am Niederr- hein. Das Bundeszentralamt für Steuern hatte 2008 allen Steuer- pflichtigen die Steuer-ID schrift- lich mitgeteilt. Wer die elfstellige

Nummer nicht kennt, dem rät die Sparkasse auf dem letzten Einkommenssteuerbescheid, der Lohnsteuerbescheinigung oder der Lohnsteuerkarte 2010 nach- zusehen. NN-Foto: SaN

Auto fuhr in eine Gruppe

BÜDERICH. Am Donnerstag- abend, 30. Dezember ereignete sich gegen 21.30 Uhr in Büderich ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein Pkw in eine Gruppe Fußgänger fuhr und dabei vier Personen verletzte.

Ein 58-jähriger Mann aus Geest war mit seinem Pkw auf der We- seler Straße (B 58) in Richtung Rheinberg unterwegs. Als vor ihm ein in gleicher Richtung fah- render 18-jähriger Weseler sein Auto in Höhe des Hagelkreuzwe- ges abbremste, weil er am Fahr- bahnrand mehrere Fußgänger bemerkt hatte, fuhr der 58-Jähri- ge auf das Fahrzeug des 18-Jäh- rigen auf. Nach dem Zusammen- stoß schleuderte das aufgefahrene Fahrzeug nach rechts auf den an- grenzenden Gehweg und rutschte schließlich in die Personengrup- pe, wo es zum Stehen kam.

Durch den Zusammenstoß erlitten aus der siebenköpfigen Gruppe zwei 19-Jährige Weseler, eine 16-Jährige Marburgerin so- wie eine 17-jährige Jugendliche aus Wesel leichte Verletzungen.

Drei von ihnen wurden ambu- lant im Krankenhaus behandelt.

Die Pkw-Fahrer sowie die ande- ren Fußgänger blieben unverletzt.

Es entstand ein geschätzter Sach- schaden in Höhe von 5.000 Euro.

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Jeden Tag ein bisschen besser.

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Wandern statt joggen in der Hees

Vereiste Strecken in der Hees machten den traditionellen Sil- vesterlauf der Veener Heesjog- ger unmöglich. Sicherheit der Teilnehmer geht vor, lautete der gut nachvollziehbare Grund der Absage und doch brauchten die

Sportler nicht ganz auf Bewe- gung am Jahresende verzich- ten. Sie trafen sich im Nebel am

„Veener Hausberg“ in der Nähe von Schrammshof zum Wandern durch die verschneite Landschaft.

Nur der Fernblick fiel dem Nebel

zum Opfer. Die Kinder rodelten derweil mit Riesenspaß und Feu- ereifer vom Hausberg hinab. Bei Glühwein, Kakao und Berlinern ließen die Veener das Jahr ge- meinsam ausklingen.

NN-Foto: Theo Leie

Beeindruckende Klänge mit 150 Posaunenchorbläsern

Zum 26. Mal nachweihnachtliches Konzert im Dom

XANTEN. Nachweihnachtli- che Klänge im Dom: Zum 26.

Mal kommen Posaunenchor- bläser des Niederrheins nach Xanten. Auf dem Programm am Sonntag, 9. Januar 2011 stehen ab 15.30 Uhr bekannte Lieder wie „Hoch tut euch auf“, „Toch- ter Zion“ und „Machet die Tore weit“ sowie einige neue Arran- gements.

Zum zweiten Mal dirigiert Matthias Nagel, Landesposau- nenwart der Evangelischen Kir- che im Rheinland den Großchor, auch das Zehntett „Niederrhein Brass“ unter der Leitung von Thorsten Bruckhaus präsentiert erneut filigrane Blasmusik.

In 25 Jahren ist das nachweih- nachtliche Epiphanias-Konzert zur Tradition geworden, das seit einigen Jahren um das offene Singen mit Herbert Hatzky vor dem Konzert erweitert wurde, Beginn des Singens ist um 14.30

Uhr. Die Idee zu dem Konzert und dessen Umsetzung 1986 ist Pfarrer Rudolf Reute, Propst Engelbert Lindlar und Kantor Friedhelm Olfen aus Goch zu verdanken.

Kontinuität und immer wie- der Neues zeichnet die Kon- zertprogramme aus und auch das Klangbild der rund 150 Bläserinnen und Bläser aus dem Bezirk „Unterer Niederrhein“

ist jedes Jahr für Zuhörer und Mitwirkende erneut beeindru- ckend.

Der Eintritt zu dem Konzert ist frei, am Ausgang wird eine Kollekte erbeten. Der Dank der Mitwirkenden geht an die Pfarr- gemeinde St. Viktor Xanten für die Bereitstellung des Doms und an die Evangelische Kirchenge- meinde für die Bewirtung der Bläserinnen und Bläser mit Kaf- fee und Kuchen. Alle Musiklieb- haber sind herzlich eingeladen.

Ohne Stress durch den Alltag

BIRTEN. Um Stressbewälti- gung und Stressvermeidung im Alltag geht es bei einer Veran- staltung der Kfd Birten im Pfarr- heim. An drei Donnerstagen, 20., 27 Januar und 3. Februar von 19.30 bis 21 Uhr wird Referentin Britta Thielen aus Xanten mit den Teilnehmern folgende Fragen erörtern und im Alltag umsetz- bare Lösungen vorschlagen: Was ist Stress und wodurch wird er ausgelöst? Welche persönlichen Stressoren sind vorhanden? Wie sind die Auswirkungen auf den Organismus? Was hilft und wie setze ich gute Vorsätze um?

Die Teilnehmer lernen ver- schiedene Techniken kennen:

wie Atemübungen, Entspan- nungsreise, Progressive Mus- kelentspannung. Mitzubringen sind: Wolldecke, Kissen, Gym- nastikmatte. Es wird warme, be- queme Kleidung empfohlen.

Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung allerdings erfor- derlich unter Telefon 02801/2880 oder 02801/3221.

NIEDERRHEIN. Mit der Nachricht über einen angeb- lichen Gewinn versuchen du- biose Geschäftemacher immer öfter an Kontonummern zu kommen. Das WDR-Fernsehen hatte jüngst berichtet, wie ver- meintliche Gewinnspiel-Firmen sich am Telefon Kontodaten er- schleichen, um dann per Last- schriftverfahren Geldbeträge einzuziehen. Die Sparkasse am Niederrhein rät, mit persön- lichen Daten behutsam umzuge- hen und sie nicht an unbekannte Dritte weiterzugeben.

Zudem sollten regelmäßig die Kontoauszüge überprüft werden.

Wer unerklärliche Abbuchungen oder unberechtigte Lastschriften entdecke, solle sich bitte direkt an seinen Kundenberater wen- den. Unberechtigte Lastschriften könnten innerhalb von 13 Mo- naten zurückgegeben werden, so die Sparkasse. Die gesetzliche Rückgabefrist für rechtmäßige Geldeinzüge betrage hingegen sechs Wochen.

Kontodaten

geheim halten

Referenzen

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