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Große Benefiz-Gala zum 20-jährigen Bestehen der Carls Stiftung

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

47. Jahrgang Donnerstag, 4. August 2016 Nummer 31

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Die Erlöse der großen Gala-Nacht, bei der man unter anderem Augenzeuge der un- glaublichen Original-Tigerpalast-Show von Johnny Klinke werden darf und die Gäste ein Vier-Gänge-Menü, zubereitet vom

„Geschmackshandwerk“, den Köchen der Villa Rothschild, erwartet, sollen an die

„Bärenstark“-Freizeiten gehen. Dabei han- delt es sich um das „Leuchtturm-Projekt“

der Stiftung, die sich seit ihrer Gründung der Förderung des Gesundheitswesens, der Erziehung und Bildung, der Wissenschaft so- wie kultureller Einrichtungen oder Projekten

Große Benefiz-Gala zum 20-jährigen Bestehen der Carls Stiftung

Stiftungsgründerin Ursula Carls (re.) und ihre Tochter Ulrike Soeffing, Vorstandsmitglied der Stiftung, feiern Anfang kommenden Jahres ein großes Jubiläum. 1997 wurde die Carls Stiftung gegründet, die seitdem viele Projekte unterstützt und sich auch vor Ort, in Königstein, sehr

engagiert hat. Foto: Carls Stiftung

Königstein (el) – Er steht bereits in den Startlöchern – der „Carl“ – und freut sich schon darauf, wenn er das erste Mal an jemanden vergeben wird, der sich sozial engagiert – sei es als Einzelperson, als Un- ternehmen oder aber als Stiftung. Am 13.

Januar – zugegeben, das ist noch ein Weil- chen hin – steht übrigens alles im Zeichen des „Carl“, der nicht nur in Metall gegos- sen, ähnlich wie eine Oskar-Statue, vergeben wird, sondern auch namensgebend für eine große Benefiz-Gala mit dem Titel „die Carls Nacht“ sein wird. Hinter diesem besonderen Abend im Haus der Begegnung, an dem circa 250 Gäste erwartet werden, steht die Carls Stiftung mit Sitz in Königstein, die zu diesem Zeitpunkt ihr 20-jähriges Bestehen feiert. Ein Umstand, der Gründerin Ursula Carls und ih- rem verstorbenen Ehemann Otto Wilhelm zu verdanken ist, die den Erlös aus dem Verkauf ihrer Tipp-Ex Unternehmensanteile 1997 in die gemeinnützige Carls Stiftung einbrach- ten. Der Abend steht unter der Schirmherr-

verschrieben hat und sich darüber hinaus sehr stark vor Ort engagiert. Zu den ersten Großprojekten, die von der Carls Stiftung unterstützt wurden, zählt das Clementinen Krankenhaus in Frankfurt. Auch den Umbau der Neugeborenen-Station im Bürgerhospital wolle man begleiten, sagt der Stiftungsma- nager, der vor Ort, in Königstein, auch viele weitere Projekte der Stiftung nennt, wie etwa die Förderung des Freiwilligen Sozialen Jah- res der Kunstwerkstatt oder aber die Unter- stützung von Schulen,

Fortsetzung auf Seite 3

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Am Ende werden es wohl rund 500 Taschen sein, die die Königsteinerinnen und König- steiner für die Sammelaktion „2. Oberurseler Taschenbörse“ gespendet haben, freut sich die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Königstein, Jutta Hufler. Wie be- richtet, beteiligten sich zum zweiten Mal die Kommunen im Hochtaunuskreis an der Sammelaktion. Aus Königstein wurden viele sehr gut erhaltene und hochwertige Taschen

gespendet, die nun sortiert, verpackt und be- reitgestellt werden für die Taschenbörse am 17. und 18. September, jeweils von 10 bis 18 Uhr, im Oberurseler Rathaus. Dort gibt es dann für jeden Geschmack und „Geldbeu- tel“ tolle Handtaschen, Reise- und Laptopta- schen sowie Geldbörsen zu kaufen. Der Erlös kommt dem Frauenhaus Oberursel zugute und der Beratungsstelle „Frauen helfen Frau- en e.V.“ Hochtaunuskreis.

500 Taschen aus Königstein

Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Königstein, Jutta Hufler (links) mit Hannelore Lehmann vom Verein Frauen helfen Frauen.

Eine kleine Sternstunde des Jazz verspricht der Auftritt des Frankfurter Jazz Trios auf der Sommerterrasse der Villa Borgnis – Kurhaus im Park zu werden. Im Rahmen der Kon- zertreihe Musik im Park, eine Veranstaltung der Kur- und Stadtinformation Königstein, präsentiert das Trio am Sonntag, 14. August, in einer Special Edition neue Arrangements von Stücken des legendären Pianisten, Gi- tarristen, Sängers und Komponisten Antonio Carlos Jobim.

Bezug nimmt das Trio mit diesem Pro-

gramm auch auf die berühmt gewordenen Aufnahmen des Saxophonisten Stan Getz, Meilensteine der Fusion von Jazz und der Musik Lateinamerikas. Veredelt wird die Special Edition mit der spritzigen Stimme von Sängerin (und Dozentin am Dr. Hoch‘s Konservatorium) Eva Mayerhofer, die auf eine reichhaltige Erfahrung mit der Musik Jobims und den dazu gehörigen Texten in Originalsprache zurückgreifen kann. Der mu- sikalische Leckerbissen ist von 15 bis 18 Uhr zu genießen. Der Eintritt ist frei.

Musik im Park: Frankfurter Jazz Trio feat. Eva Mayerhofer

Die Kommunale Frauenbeauftragte bietet am Freitag, 26. August, eine abwechslungsreiche Veranstaltung mit der bekannten Buchautorin Diana Dreeßen-Wösten im Haus der Begeg- nung in Königstein an.

Angelehnt ist der Workshop an das erfolg- reiche Buch der Autorin. Diana Dreeßen- Wösten vermittelt den Teilnehmerinnen an einem Vormittag, wie leicht es sein kann, dem eigenen Leben eine neue Richtung ein- zuhauchen, ohne dafür im Außen viel verän- dern zu müssen. Wertvoll ist das Seminar für Frauen, die von vielen kleinen und großen Veränderungen in ihrem Leben träumen und es alleine nicht schaffen, ein wenig davon umzusetzen. Fragen nach den eigenen Kom- petenzen werden gestellt, Strategien entwi- ckelt, loszulassen, was nicht glücklich macht, und es werden Chancen für ein zufriedeneres Leben aufgezeigt.

Der Workshop wird im Rahmen des Jah-

resprogramms der Frauenbeauftragten im Hochtaunuskreis angeboten. Die Frauen pla- nen und organisieren verschiedene Bildungs- und Informationsveranstaltungen für Frauen und veröffentlichen jedes Jahr ein Programm mit abwechslungsreichen Angeboten.

Wer Interesse an dem Workshop „Steh auf und Nimm Dein Leben in die Hand“ hat, erhält Informationen bei der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten der Stadt König- stein, Jutta Hufler, Burgweg 5, 61462 Kö- nigstein im Taunus, E-Mail: frauen@koenig- stein.de, Telefon: 06174/202217. Dort kann sich auch angemeldet werden. Die Kosten für die hilfreiche Veranstaltung betragen 35 Euro pro Teilnehmerin.

Das Jahresprogramm der Frauenbeauftragten im Hochtaunuskreis ist als Broschüre bei der Stadt Königstein und als Download auf der städtischen Internetseite unter www.koenig- stein.de erhältlich.

Seminar: Kurskorrekturen Schritt für Schritt umsetzen

Im August findet die nächste Sperrmüllab- fuhr in Königstein und den Stadtteilen statt.

Je nach Bezirk gelten dabei unterschiedliche Abfuhrtage.

Am Donnerstag, 11. August, erfolgt die Sperrmüllsammlung in allen Bezirken der Kernstadt Königsteins (Bezirk 1, 1a und 2).

Am Freitag, 12. August, findet die Sperr- gutsammlung in Schneidhain und im Johan- niswald statt und am Donnerstag, 25. Au- gust, wird der Sperrmüll in Falkenstein und Mammolshain eingesammelt.

Zum Sperrmüll gehören:

• Hausrat und Haushaltsgegenstände, die aufgrund ihrer Größe nicht in die Haus- müllgefäße hineinpassen, wie Möbel- stücke, Matratzen und ähnliches. Die Gegenstände dürfen jedoch nicht mehr als 50 Kilogramm wiegen und die Ma- ße von 1,20 m x 1,50 m x 2,50 m nicht überschreiten.

• Althölzer, Altmetalle und Elektrogroß- geräte werden ebenfalls mitgenommen.

Elektrogroßgeräte sollen nach Möglich- keit etwas separat zum restlichen Sperr- müll aufgestellt werden, da sie mit ei- nem gesonderten Fahrzeug eingesammelt werden. Altmetalle und Altholz können mit dem restlichen Sperrmüll zusammen bereitgestellt werden, da der Sperrmüll zu einer Sperrmüllsortieranlage gefahren wird und dort vor der Verbrennung ver- wertbare Materialien wie Altmetalle und Altholz aussortiert werden.

Nicht mitgenommen werden unter anderem:

Althölzer/Hölzer, die mit Holzschutzmitteln behandelt sind. Dazu zählen z.B. Jägerzäune, Fenster- und Türrahmen außen, Bahnschwel- len, Leitungsmasten, Brandholz aus Scha- densfällen, mit PCB behandelte Dämm- und Schallschutzplatten und sogenannte Konst- ruktionshölzer (Dachstuhl, usw.).

• alle Teile, die in die Restmülltonne pas- sen sowie blaue Säcke mit Kleinteilen wie Restmüll, Schuhe, anderen Klein- abfälle

• Kleingeräte, die zur gesonderten Elektro- nikschrottsammlung auf den Wertstoff-

hof gehören

• Gartenabfälle, die stattdessen zur ge- sonderten Straßenabfuhr oder auf dem Wertstoffhof abgegeben werden können

• Styropor, das in den gelben Sack gehört bzw. ebenfalls auf dem Wertstoffhof ab- gegeben werden kann

• Altpapier und Kartonagen, die in die Altpapiertonne gehören sowie auf dem Wertstoffhof abgegeben werden können

• Blumenkübel, Glasscheiben und Por- zellan, wie z. B. Fenster- und Tisch- glasscheiben, Einlegeglasscheiben von Schränken u. ä., die beim Glaser abgege- ben werden können.

• Altreifen, die ohne Felgen gegen eine Gebühr von fünf Euro pro Stück auf dem Wertstoffhof abgegeben oder auch mit Felgen über Reifenhändler entsorgt werden können

Das von der Stadt Königstein im Taunus beauftragte Entsorgungs unternehmen nimmt keinen Abfall mit, der nach der oben ge- nannten Auflistung von der Sperrmüllabfuhr ausgeschlossen ist. Alle liegen gebliebenen Abfälle müssen von den Bürgerinnen und Bürgern wieder eingesammelt und ordnungs- gemäß entsorgt werden.

Der tagelange Anblick von Müllbergen ist kein schönes Erscheinungs bild für eine Kur- stadt. Deshalb darf der Sperrmüll erst einen Tag vor dem jeweiligen Abfuhrtag bereitge- stellt werden.

Zudem muss der Abfall so gelagert werden, dass die Gehwege weiterhin von Fußgängern zu benutzen sind. Öffentliche Briefkästen, Hydranten und Schaltschränke dürfen eben- falls nicht zugestellt werden. Nach der Abfuhr muss der Gehweg und die Straße - sofern dies erforderlich ist – von den reinigungspflichti- gen Anliegern kurzfristig gereinigt werden.

Sofern die Restmülltonne einmal nicht aus- reicht, sind gegen eine Gebühr von sechs Euro Restmüllsäcke bei der Stadtverwaltung, Burgweg 5, und in der Kur- und Stadtin- formation, Hauptstraße 13a, erhältlich. Die Restmüllsäcke werden dann zusammen mit den Restmülltonnen abgefahren.

Sperrmüllsammlung im August

Am 15. August 2016 werden folgende Steu- ern und Gebühren für das 3. Quartal 2016 fällig: Grundsteuer, Wassergeld, Kanalbe- nutzungsgebühren, Müllabfuhrgebühren, Ge- werbesteuer und Hundesteuer.

Sollten Zahlungen zu einem späteren Zeit- punkt eingehen, sind wir nach § 240 der Abgabenordnung gehalten, entsprechende Zuschläge zu erheben.

Bei Nichtzahlung fälliger Abgaben ist mit einer kostenpflichtigen Einziehung der Rück- stände zu rechnen.

Wir bitten deshalb – unter Angabe des Kas-

senzeichens – um termingerechte Zahlung.

Konto der Stadtkasse Königstein im Taunus:

Frankfurter Volksbank, BLZ: 501 900 00,

#301 213 751, BIC: FFVBDEFF, IBAN:

DE32501900000301213751.

Allen Steuerzahlern empfehlen wir, sich dem für beide Teile vorteilhaften SEPA- Lastschrifteinzugsverfahren anzuschließen.

Nähere Auskunft erhalten Sie bei Ihrer Haus- bank oder telefonisch unter der Rufnummer der Stadtkasse: 06173/703-1143, 1145, 1146

Königstein im Taunus, den 01.08.2016 Gemeinschaftskasse-Taunus

Steuern werden fällig

Auf den Spuren der Ritter begibt sich der heimatkundige Hermann Groß auf seiner Wanderung am Samstag, 6. August, entlang des Falkensteiner Pfades, der seinerzeit die Burgen Falkenstein und Hattstein miteinan- der verbunden hat.

Neben dem Genuss der Natur und der Ab- kühlung in der frischen Waldluft, stehen auch Geschichten über die (räuberischen) Herren von Hattstein auf dem Programm.

Es wird darauf hingewiesen, dass die Tour keine Rundwanderung ist. Sie endet in der Altkönigstraße. Treffpunkt ist um 14 Uhr der Waldparkplatz „Rotes Kreuz“ in Schmitten-

Niederreifenberg. Wer gerne mit den öffent- lichen Verkehrsmitteln anreisen möchte (und sich so den Rückmarsch zum Auto erspart), nimmt den Bus 57 um 13.43 Uhr ab Kö- nigstein Stadtmitte und fährt bis Haltestelle

„Rotes Kreuz“, Schmitten-Niederreifenberg.

Themenwanderung auf

dem Falkensteiner Pfad

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Marianne Karla Hoffmann Fortsetzung von Seite 1

Kindergärten, der Hospizgemeinschaft

„Arche Noah“ und der „Königsteiner Tafel“.

Ein Projekt, das in Zukunft bestimmt noch von sich reden machen wird und sich an die Jugend richtet: „Carls Campus“. Hier wer- den praktische Dinge des täglichen Lebens vermittelt, wie etwa eine Banküberweisung funktioniert. Ende September sei sogar ein

„Knigge-Kurs“ für die jungen Leute geplant, kündigt Freitag an. Hieran können Teenager im Alter von 14 bis 17 Jahren mit Voranmel- dung teilnehmen.

In den neun Jahren seit Bestehen der Bä- renstark Freizeiten seien 300 Kinder in den Genuss von zwei Wochen Ferien gekommen, berichtet Stiftungsmanager Jörg Christmann.

Dabei handele es sich um eine von Pädago- gen begleitete Freizeit. Wobei man hier nicht etwa Gesprächskreise darunter verstehen sol- le, ergänzt Claudia Freitag von der begleiten- den Agentur Freitagsprojekt. Oftmals ersetze der Austausch mit anderen Kindern schon eine Therapie. Erfahrungsgemäß würden sich die Kinder im Alter von neun bis zwölf Jah- ren, die in den Genuss der zweimal jährlich durchgeführten Freizeiten kämen, nach circa drei Tagen, weiß Christmann zu berichten.

„Wichtig ist vor allem, dass sich diese Kinder nicht selbst vergessen“, so Christmann. Wa- rum er das sagt?

Aus gutem Grund: Die Kinder haben geistig oder körperlich behinderte sowie chronisch kranke Geschwister und müssen aufgrund dessen einiges aushalten. Während der Frei- zeit könnten sie sich einmal von ihrem Alltag lösen, toben und spielen und einfach Kind sein, so Claudia Freitag, die auch darauf hin- weist, dass man das Alter für die Ferienfrei- zeit bewusst vor dem Eintritt in die Pubertät gewählt hat, sodass das „Ich-Bewusstsein“

vor der Teenie-Phase gestärkt werde und die Kinder erkennen „alles, was ich tue, ist wichtig.“ Impulsgebend für die Gründung des Bärenstark-Projekts war ursprünglich die ZDF-Sendung 37 Grad, in der über das Schicksal von Geschwistern behinderter Kin-

der berichtet wurde. „Für die müssen wir was tun“, hörte Jörg Christmann am nächsten Tag eine überzeugte Ursula Carls am Telefon sa- gen, die die Sendung gesehen hatte und hier sofortigen Handlungsbedarf sah. Schnell ist das stiftungseigene Projekt den Kinderschu- hen entwachsen und trägt natürlich auch zur Entlastung von Eltern der betroffenen Kinder bei, selbst wenn es diesen nicht leicht fällt, ih- re Sprösslinge in die Obhut anderer zu geben und sei es auch nur in den Ferien.

Derzeit läuft gerade die erste der beiden Freizeiten in Schulenberg im Harz und die weitere wird in der zweiten Augusthälfte von Partner „Exeo“, einem Verein, der unter anderem auch Erlebnis-Pädagogen ausbildet, in Brahmsee, ebenso mit 25 Kindern durch- geführt. Dabei fallen Kosten für jedes Kind in Höhe von circa 1200 bis 1300 Euro an. Die Eltern müssen keine Kosten tragen, lediglich einen Meldebeitrag. Bewerben kann sich je- der für die Freizeit, der ein behindertes oder chronisch krankes Kind hat. Informationen rund um das Projekt sind auf der Homepage bärenstark.com zu finden.

Und damit es weitergehen kann und mög- lichst viele Kinder solche Auszeiten erleben können, will man in Zukunft die Sponso- rensuche noch weiter ausdehnen, so Christ- mann, der zusammen mit Claudia Freitag auf weitere gute Ideen hinweist, um das Projekt finanziell zu unterstützen, wie etwa die Lauf-App „Moving Twice“. Von Studen- ten entwickelt, kann ein jeder, der die App nutzt, das gemeinnützige Projekt seiner Wahl aussuchen – darunter natürlich auch Bären- stark – um dann von einem zuvor durch die Stiftung festgelegten Sponsor (dessen Beitrag gedeckelt ist) pro gelaufenem Kilometer zehn Cent dazuschießen zu lassen. Für das Jubilä- umsjahr sei geplant, 20 neue Projekte mit je 1.000 Euro zu fördern, die je für ein Jahr der Stiftung stehen sollen. Hierfür könne man sich ab Herbst bewerben, sagt Christmann.

Das einzige Kriterium: Der Spendenzweck müsse mit den Förderrichtlinien der Stiftung übereinstimmen.

Große Benefiz-Gala …

Fulda/Königstein – Begeistert kehrten die Teilnehmer der Kolpingfamilie Königstein von ihrer zweitägigen Reise in die Barock- stadt Fulda zurück. Mittelpunkt der Unter- nehmung war der Besuch des Musicals „Der Medicus“ im Schlosstheater. Der 1986 als Roman erschienene Weltbestseller von Noah Gordon, in 42 Ländern aufgelegt und 2013 erfolgreich verfilmt, kam nun erstmals welt- weit auf die Bühne. Der historische Stoff entführt in die Welt des Mittelalters im frühen 11. Jahrhundert. Beeindruckend und schil- lernd wird Isfahan im fernen Persien in den Mittelpunkt der Handlung gestellt. Es ist die Welt der Bader und Gaukler, der reisenden Kaufleute, der Pest und des Hungers, des blinden Gottesglaubens und der Scheiterhau- fen, aber auch die des damals berühmtesten aller Ärzte, eines wahren Heilers und Helfers der Menschheit.

Am Abend erlebte die Gruppe das urbane, pulsierende Leben in der Altstadt Fuldas. Am folgenden Vormittag stand eine Stadtführung unter dem Motto „Auf den Spuren von Mön- chen, Badern und Wunderheilern“ auf dem Programm. Klar, dass in der Bonifatiusstadt auch der Dom aufgesucht wurde.

Auf der Rückfahrt besuchten einige der Teil- nehmer bei Eichenzell die Schloss Fasanerie.

Um 1710 als bescheidenes Landschlösschen erbaut, entwickelte es sich in der Folge als Schloss Adolfseck zur Sommerresidenz der Fuldaer Fürstbischöfe. Nach der Annexion Kurhessens durch Preußen wurde der Besitz enteignet und in der Folge Landgraf Friedrich Wilhelm als private Residenz überlassen. Im Zweiten Weltkrieg erlitt das Schloss schwere Beschädigungen. Es war ein Glücksfall der Geschichte, dass es nach seiner Renovierung ab 1951als eines der schönsten Barockschlös- ser Hessens erhalten blieb.

Dabei hätte sich das auch ganz anders entwi- ckeln können. Und dies hat ein Stück weit mit der katholischen Vertriebenenseelsorge nach dem Krieg in Königstein zu tun, die sich 1946 in den ehemaligen Königsteiner Kasernen angesiedelt hatte. Als der Koreakrieg 1950 den Höhepunkt erreichte, beabsichtigten die Amerikaner, die Kasernen zu beschlagnah- men und für militärische Zwecke zu nut- zen. Die Hessische Landesregierung sah vor, die Königsteiner Anstalten in das ehemali- ge Barockschloss der Fürstbischöfe, Schloss Adolfseck, in Fulda umzusiedeln. Dass und warum es nicht dazu kam, ist im diesjährigen Burgfestbuch im Artikel „Von der Kaserne zum Ort der Zuflucht und Versöhnung“ von Manfred Colloseus nachzulesen.

Kolping im Schlosstheater Fulda

Die Gruppe der Kolpingfamilie Königstein reiste ins barocke Fulda, um das Musical „Der Medicus“ zu erleben, aber auch, um die Stadt Fulda für sich zu entdecken.

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Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

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Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

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(mittwochs ab 14.00 Uhr) unter 116 117 abrufbar.

Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

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65812 Bad Soden Tel. 06196 61006

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 04.08.

Fr., 05.08.

Sa., 06.08.

So., 07.08.

Mo., 08.08.

Di., 09.08.

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Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23

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Tel. 06195 / 6773250 Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

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Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

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Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

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Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50

Tel. 06196 / 71891 Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2

Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7

Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

A B C D E F G H I K L M N O P R S T U W X Y

Die altbekannten Monster im neuen Umfeld des Pokémon Go sind – kaum erschaffen – bereits in aller Munde bzw. auf jedermanns Mattscheibe. Dabei, so legen erste Meldun- gen in den Medien nahe, überträgt sich die

„Mattscheibe“ wohl gelegentlich auch auf die Spieler, die – vom Jagdfieber gepackt – plötzlich auf die Straße laufen oder gar ihr Auto gegen einen Baum setzen.

Grundsätzlich scheinen die Spieler aber un- schuldige Kinder (oder eben Kindsköpfe) zu sein, die eher anderen Halunken ins Netz gehen: In den USA haben sich Ganoven an einer Ladestation für Pokémon-Bälle postiert, um hier sichere Beute mit vorgehal- tener Waffe zu machen. Wenn es schon kein Bargeld gibt, ist allemal ein Smartphone zu haben...

Da die Monster-Welle auch schon über Kö- nigstein hereingebrochen ist, hat der Königs- gucker bereits erste Beobachtungen zu ver- melden. Zum Beispiel von dem Neffen, der das heimische Daddelverbot umging, indem er plötzlich länger auf der Toilette brauchte – er fühlt sich dort neuerdings nicht mehr wohl, so beobachtet, meint er. Also – und das ist die gute Nachricht – treibt es unsere Jugend nun wenigstens mit dem Computer in der Hand wieder ins Freie, ähnlich wie beim Geo-Caching. Und solange sich alle Verkehrsteilnehmer an den realen Teil des Spieles erinnern und keine Nichtschwimmer in Badeseen gelockt werden, ist ja auch alles gut. Hingegen stellt sich die Frage, ob viel- leicht ein gezielter Einsatz von Pokémons möglich ist, um den Besuch bestimmter Orte zu steigern. So wäre doch die Eintrittskasse der Burg gut und stilvoll zu füllen, vielleicht sogar das Haus der Begegnung? Die Idee, dort wenigstens während der Sitzungen des Stadtparlaments eine kleine Monsterjagd zu veranstalten, hat doch was, oder?

Letztendlich sollte aber auch die heimische Geschäftswelt von der virtuellen Welt pro- fitieren können, ein Beispiel gibt es schon, wenn auch (noch) der eher zufälligen Art:

„Wo bleibst du denn, das Abendessen ist längst fertig“ beschwerte sich die Ehefrau bei ihrem Mann, der vorher schnell noch ei- ne Besorgung machen wollte. Antwort: „Ich kann nichts dafür, das Pokémon ist direkt in die Kneipe gelaufen ...“

Monsteralarm

Königstein – Am Freitag, 5. August, ab 15 Uhr lädt der Café-Treff Groß und Klein herzlich zum Sommerspaß mit Eiscafé, Eis, frisch gebackenen Waffeln und Brezeln in das Gemeindezentrum, Georg-Pingler-Straße 26, ein. Auf dem Außengelände kann an diesem Nachmittag, je nach Lust und Laune, Federball, Tischtennis oder Fußball gespielt oder die Zeit mit netten Gesprächen ver- bracht werden. Der nächste Café-Treff findet ferienbedingt dann erst wieder am Freitag, 19. August, um 15 Uhr im Gemeindezentrum statt.

Eisnachmittag im Café-Treff

Falkenstein – Alljährlich im Frühsommer bietet die Martin Luther-Gemeinde in Falken- stein eine mehrtägige Busreise an. In diesem Jahr führte die Studienreise nach Breslau, zur Europäischen Kulturhauptstadt 2016. Man erlebte vier beeindruckende Tage unter der kompetenten Führung von Jutta Hofmann, die es seit 15 Jahren versteht, so einer Busfahrt eine besondere Note zu geben. Übrigens, auch die erste Fahrt der Gemeinde hatte Bres- lau zum Ziel, ist diese Stadt doch die Geburts- stadt von Jutta Hofmann.

Auf der Hinfahrt hatte Rolf Rose der Busge- sellschaft einige Details aus der Geschichte Thüringens erzählt. Dann war ein Zwischen- stopp in Görlitz möglich, in der Stadt an der Neiße, mit einem beeindruckenden Markt- platz.

Breslau – oft als „Venedig des Ostens“ be- zeichnet – brachte die Reisegruppe ins Stau- nen. Die Architektur der Bürgerhäuser in der Innenstadt ist großartig. Die Bauwerke der Altstadt und der Dominsel sind voller Harmo- nie und sehr prachtvoll. Das barocke Univer- sitätsgebäude an der Oder wurde angesteuert.

Ein Verweilen in der Aula Leopoldina führte die Blicke auf die wertvollen Wandgemälde.

Hier wurde Johannes Brahms 1879 inspiriert, das bekannte Studentenlied „Gaudeamus igi- tur“ zu schreiben. Man atmete den Geist einer langen Tradition.

Im Stadtgebiet wurden die Augen immer wieder zur Erde gelenkt. Kleine Bronze- Zwerge an Brücken, Hausfassaden und Stra- ßenrändern lassen sich von jedem Touristen bewundern und geben stumm eine Botschaft.

Der folgende Tag führte in das Riesengebirge, unterhalb der Schneekoppe. In Krummhübel besichtigte man die Holzstabkirche Wang, die aus Norwegen stammt, und nach guter Information im Innern zum Umgang einlud.

Ein weiteres Ziel war das Wohnhaus des Dichters Gerhart Hauptmann in Agnetendorf.

Hier hat der Dichter seine berühmten Werke geschrieben. Der Ort Hirschberg beeindruckte mit seinem hübschen Marktfleck, umsäumt von Laubengängen. Mehrfach konnte man an Marktständen wunderbare Kirschen kaufen.

Abends erlebte man beim gemeinsamen Es- sen erneut Breslaus bezaubernde Innenstadt.

Die Stadt war voller junger Menschen, denn gerade hatte im Rahmen der Fußball-Euro-

pameisterschaft Polen gegen die Schweiz gewonnen. Am nächsten Tag war schon die Rückfahrt im Visier. Aber ein Halt in Bautzen war angesagt. Bautzen, berühmt, berüchtigt wegen seiner Gefängnisanlage, die einige mit Hilfe eines netten Einwohners besichtigen konnten. Wieder wanderte man über einen sehenswerten Marktplatz und mancher hatte zur Erinnerung Bautzener Senf im Gepäck.

Wenn jemand eine Reise tut, dann kann er was erzählen: so auch die Reiseteilnehmer aus Falkenstein. Bei herrlichstem Sommerwetter mit hohen Temperaturen war es nach einiger Zeit nicht mehr lustig, dass die Klimaanlage im Bus versagte. Der Busfahrer Detlev Unruh scheute keine Mühe und keinen nächtlichen Einsatz, um diesen Defekt zu beheben. Leider hielt die polnische Reparatur nicht sehr lange.

Aber auf der Rückfahrt war die Stimmung – auch wegen des Fußballspiels Deutschland gegen die Slowakei aufgeheizt. Der Sieg der deutschen Mannschaft blockierte zwar den Königsteiner Kreisel, ließ die Reisenden aber siegesbewusst in Falkenstein ankommen.

Breslau-Reise der evangelischen Martin Luther-Gemeinde

Die Reisegruppe der Martin-Luther-Gemeinde in der Leopoldina. Foto: Holl

Königstein – In netter Gesellschaft, bei Ta- pas und spanischem Wein, wird im DRK Seniorentreff ein Schnupperkurs „Spanisch“

angeboten. Herr Javier Guzmán, ein in Sevil- la geborener „Experte“, wird viel über Land und Leute, Bräuche und traditionelle Küche erzählen. Er wird die Teilnehmer spielerisch an die spanische Sprache heranführen, es werden einfache Redewendungen für Reise und Alltag erlernt. Bei bestehendem Interesse werden Folge-Kurse angeboten.

Um auch den noch aktiven Seniorinnen und Senioren eine Teilnahme zu ermöglichen, fin- det der Spanisch-Schnupperkurs am Freitag, 26. August, 17.30 bis 19 Uhr und Samstag, 27. August, 11 bis 12.30 Uhr im DRK Se- niorentreff, Kugelherrnstraße 6, Königstein, statt.

Information und Anmeldung im DRK Senio- rentreff, Montag bis Donnerstag, 14 bis 17 Uhr, Telefon 06174/9356060 oder bei Wil- trud Post, Telefon 06174/3305. Es wird ein Unkostenbeitrag von fünf Euro erhoben.

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BETRIEBSFERIEN 2016

Wir haben von Montag, 8. August 2016 bis einschl. Sonntag, 4. September 2016

geschlossen.

Königstein (gs) – Wenn es ein Motto im Le- ben von Ilse Born gäbe, so wäre es bestimmt mit den Worten „nur nicht unterkriegen las- sen“ gut beschrieben. Anlässlich ihres 95.

Geburtstags am 3. August hat es eine kleine Familienfeier in der Villa Borgnis in König- stein gegeben, berichtet ihre Tochter Ange- lika Kannengießer. Unter den Gästen waren Mitglieder der Familie und auch eine gute Freundin von Ilse Born, was in ihrem hohen Alter ein seltenes Gut ist.

Geboren wurde Ilse Born am 3. August 1921 in Heidekrug in Ostpreußen. Ihre Schulzeit verbrachte sie in Halle/Saale und hier lernte sie auch bereits in ihrer Jugendzeit ihren späteren ersten Ehemann Karl-Heinz Rauch kennen. Die Jugendliebe überdauerte viele Jahre, bis die beiden im Jahr 1943, ihr Mann war auf Fronturlaub, heirateten. Im Juni 1944 wurde Tochter Angelika in Johannisburg/

Ostpreußen, wohin Ilse Born damals vor den Bombenangriffen zu Verwandten floh, ge- boren. Im gleichen Jahr fiel ihr erster Mann an der Front und Ilse Born war mit nur 23 Jahren zum ersten Mal Witwe. Aber schon in diesen jungen Jahren zeigte sich, dass sie eine Kämpferin ist.

Sie ließ sich durch dieses unendlich traurige Ereignis nicht unterkriegen und zog mit ihrer kleinen Tochter nach Merseburg, in die Nähe ihrer Eltern, wo sie ihr Leben selbst in die Hand nahm und für sich und ihre Tochter durch Näharbeiten und (den alltäglichen) Tauschhandel den Lebensunterhalt sicherte.

Von ihrem Vater hat Ilse Born das Talent zur Malerei geerbt und sie hatte das große Glück, dieses Talent durch eine künstlerische Ausbildung bei Professor Holzmüller weiter- entwickeln zu können. Ihr ganzes Leben lang beschäftigte sie sich mit der Malerei und setz- te sich mit vielen verschiedenen Techniken, darunter Öl- und Pastellmalerei, auseinander.

In ihrem Zimmer im Haus St. Raphael zeugen

einige wunderschöne Stillleben und Land- schaftsbilder von diesem außergewöhnlichen Talent. Aber auch im Nähen verlieh sie ihrer Kreativität Ausdruck. Aus den einfachsten Materialien – nach dem Krieg gab es bedau- erlicherweise keine teuren Stoffe, nähte sie Bekleidung für sich und ihre Tochter. Gerne gestaltete sie auch Faschingskostüme, die immer sehr originell und farbenfroh waren und ihre ungebrochene Lebensfreude wider- spiegelten.

Auf einer Faschingsfeier mit ihrer Schwester war es auch, als Ilse Born 1949 ihren zweiten Mann Fritz Hundt kennenlernte und später heiratete. Im Jahr 1952 wurde Tochter Bet- tina in Merseburg geboren. Auf Umwegen verließ Ilse Born zunächst mit ihrem Mann Ostdeutschland um bei Verwandten in Hil- desheim in einem Hotel zu arbeiten und zu wohnen. Während ihr Mann auf Handelsrei- sen unterwegs war, entfaltete Ilse Born ihr kreatives Talent ganz neu und organisierte Feierlichkeiten im Hotel. Sie war sowohl für die Organisation als auch die Dekoration der Feiern zuständig.

Ein wirklicher Höhepunkt dieser Zeit waren Filmaufnahmen im Hotel, anlässlich derer sie Curd Jürgens und Winnie Markus, Filmstars der damaligen Zeit, persönlich begegnete.

Nachdem ihre beiden Töchter im Alter von zwölf und fünf Jahren mit den Großeltern ebenfalls nach Westdeutschland gekommen waren, zog die Familie über Mannheim nach Essen, wo ihr Mann aktiver Rudersportler war. Wie das Schicksal es wollte, verlor Ilse Born auch ihren zweiten Mann relativ jung und war im Alter von 49 Jahren abermals Witwe.

Aber Ilse Born haderte nicht mit ihrem Schicksal. Pragmatisch, sparsam und kreativ wie sie war, nähte sie weiterhin Bekleidung und Kostüme und nahm u.a. an Modewettbe- werben der Zeitschrift „Burda“ teil.

Ilse Born ist im Sternbild des Löwen geboren und diesem Sternbild wird oft Kämpfergeist nachgesagt, was auf Ilse Born sicher zutrifft.

Im Ruderclub ihres verstorbenen Mannes traf sie ihren dritten Ehemann Dr. Kurt Born, Direktor der Mannesmann AG. Diese neue Liebe in ihrem Leben beschreibt Ilse Born als eine schöne und glückliche Zeit. Die beiden heirateten im Jahr 1972 und sind in den fol- genden Jahren gemeinsam oft auf Reisen ge- gangen. Als ihr Mann an den Spätfolgen einer schweren Operation 81-jährig stirbt, zieht Ilse Born im Alter von 78 Jahren zu ihrer Tochter und deren Familie nach Königstein. Hier lebte sie 13 Jahre glücklich im Haus ihrer Tochter und freute sich über den Familienan- schluss. Ganz besondere Freude machen ihr ihre sechs Urenkel.

Auch in Königstein widmete sich Ilse Born aktiv weiter der Malerei und nahm viele Male an Kunstausstellungen der Frankfurter Spar- kasse teil, wo sie immer als eine der hundert Besten ihre Bilder ausstellen durfte. Seit 2012 lebt Ilse Born im Haus St. Raphael, dessen Bau sie vom Haus der Tochter mitverfolgen konnte. Hier fühlt sie sich wohl und gebor- gen und durch die räumliche Nähe zu ihrer Tochter ist es möglich, dass diese sie beinahe täglich besucht und umsorgt.

Nun feiert Ilse Born ihren 95. Geburtstag.

Wer sie kennt, der weiß, dass ihre Augen voller Leben sind und dass sie zwar mit den Einschränkungen ihrer Krankheit leben muss, aber dass sie nie den Mut und die Freude am Leben verlieren wird. Schließlich möchte Ilse Born noch ihren 100. Geburtstag feiern. Wir wünschen ihr von Herzen, dass sie dieses Ziel erreicht.

Ilse Born feiert 95. Geburtstag und bleibt weiterhin ein positiver Mensch

In ihrem Leben hat Ilse Born, die am 3.

August ihren 95. Geburtstag gefeiert hat, viele Schicksalsschläge ertragen müssen und dennoch ist sie stets ein positiver Mensch geblieben, der sich des Lebens freut.

Foto: Scholl

Schneidhain – Am 16. September 2016 beginnen die „BW Line Dancer“ mit ihrem Herbst-Kurs. Nach einer längeren Sommer- pause geht es wieder an die „Arbeit“, d.h.

es werden neue Tänze erlernt und einige der bereits gelernten ca. 60 Tänze wiederholt, weshalb Neueinsteiger die Gelegenheit ha- ben, sich in die Gruppe zu integrieren.

Eine regelmäßige Teilnahme ist wünschens- wert. Kopien der jeweiligen Choreografien werden in den Stunden an die Teilnehmer zum Üben ausgehändigt.

Der neue Kurs der SG Schneidhain wird

wieder zehn Stunden umfassen (Pause in den Herbstferien wegen Vollsperrung) und findet wie gewohnt von 19 bis 20.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Schneidhain statt.

Neue Teilnehmer sind herzlich willkommen.

Kosten: Vereinsmitglieder: 35 Euro, Nicht- Mitglieder: 65 Euro; Teilnehmerzahl: ca. 12 bis 20. Zielgruppe: Tanzinteressierte Damen und Herren jeden Alters, die aufgeschlossen für Neues sind! Sportgesundheit wird voraus- gesetzt. Anmeldungen/Infos: heidi.koch@

bw-schneidhain.de, Telefon 06174/63319, www.bw-schneidhain.de.

SG BW Schneidhain bietet

Herbst-Kurs für „Line-Dancer“ an

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Königstein (bh) – Und ob das ein Grund zum Feiern ist! Die Einladungen mit der gleichlautenden Feststellung sind inzwischen verschickt für den geplanten Festabend am 1.

Oktober im Haus der Begegnung. Die Städte- freundschaft zwischen Königstein im Taunus und Königstein in der Sächsischen Schweiz besteht bereits seit stolzen 25 Jahren und das hiesige Vorstandsteam „Freundeskreis der Städte Königstein e. V.“ hat ein entsprechen- des Jubiläumsprogramm organisiert, das sich sehen lassen kann.

Doch zuerst zu den Anfängen. Lutz Paul, Vorsitzender des Freundeskreises, legt Wert darauf, die Historie der Städtefreundschaf- ten Königsteins dem breiten Publikum na- hezubringen und erklärt zunächst, dass die Bezeichnung „Städtefreundschaft“ für die innerdeutschen Städteverbindungen gewählt wurde, anstelle der „Städtepartnerschaft“, welche die internationalen Verbindungen kennzeichnet.

Ein kleiner Anfang für eine große Sache Die ersten zarten Freundschaftsbande sollten eigentlich schon im geteilten Deutschland geknüpft werden. Zumindest war dies das Ansinnen, mit dem Bürgerinnen und Bürger aus Königstein im Taunus, damals unter der Leitung von Bürgermeister Antonius Weber, Mitte der 80er-Jahre in Verbindung mit Kul- turfahrten an den Rathauschef des gleichna- migen Städtchens in Sachsen herangetreten waren. Aus den Banden sollte jedoch erstmal nichts werden; Freundschaften mit dem Wes- ten, das wollte die Obrigkeit der damaligen DDR dann doch nicht unterstützen. „Nur wer aufgibt, hat schon verloren“ – war dann wohl der Leitgedanke auf westlicher Seite, denn nach der Wiedervereinigung 1990 gab es neue Kontaktversuche. Diesmal von Erfolg gekrönt mit dem am 26. Mai 1991 in einer Gaststätte in der Sächsischen Schweiz geschlossenen Freundschaftsvertrag. Unterzeichnet auf Sei- ten des Taunus-Städtchens, das mit einem Goldenen Buch als Gastgeschenk angereist war, vom damaligen Bürgermeister Bertram Huke – auf Seiten der neuen Freunde an der Elbe von Rudolf Maiwald, deren Rathauschef nach der Wende. Maiwald, vor zwei Jahren verstorben, wurde nach seinem Ausscheiden aus dem Amt sogar stellvertretender Vorsit- zender des dortigen Freundeskreises.

„Es besteht ein regelmäßiger Austausch seit- her“, berichtet Lutz Paul, Vorsitzender vom im Folgejahr gegründeten Freundeskreis der Städte Königsteins, was auch in der Präam- bel zu dessen Satzung seinerzeit wie folgt festgehalten wurde: „Es ist nun erklärtes Ziel, die bereits geknüpften Kontakte behutsam zu erweitern und zu verfestigen, um damit einen Beitrag auf privater Ebene zu leisten, damit

bald zusammenwachsen kann, was zusam- mengehört.“

Und seit 1995 gibt es auch noch die Dritte im Bunde, die Stadt Königstein in der Ober- pfalz. Ein Jahr später wurde dort das seither alljährliche, mit wenigen Ausnahmen zum Regeltermin Ende April stattfindende, Dreier- Treffen, „Dreikönigstreffen“ genannt, ins Le- ben gerufen.

Vom Erfolg beflügelt, gab es dann sogar noch einen Versuch, das verbliebene vierte Königstein in Deutschland mit in den Kreis der Städtefreundschaften aufzunehmen. Da- raus sollte nun aber doch nichts werden. Das Örtchen im Kreis Schleswig-Flensburg ist dafür zu klein, mit dieser nachvollziehbaren Begründung erteilte der dortige Ortsvorsteher der Freundschaftsanfrage leider eine Absage.

Eine Erfolgsgeschichte sind die Königsteiner Städtefreundschaften allemal – die 25 Jahre seit Beginn sind schnell vergangen. Für das Jubiläumsjahr 2016 hat sich der Freundeskreis daher auch etwas einfallen lassen.

Die Königsteiner wissen auch zu feiern Los geht’s am Freitag, 30. September, mit einem Gottesdienst um 18 Uhr in der evangelischen Johanniskirche in Schneidhain mit anschließendem gemütlichen Zusammen- sein mit den Gästen in der dortigen Dorf- schänke an der Wiesbadener Straße.

Samstag früh, 1. Oktober, fährt die Gruppe mit der Kleinbahn zum Frankfurter Hauptbahn- hof, um dort in den vorreservierten Ebbelwei- express zu steigen und mit einem Stadtführer

Frankfurt zu erleben. Rechtzeitig zurück sein, lautet dann die Devise, denn der offizielle Festabend im HdB wird bereits um 17.30 Uhr mit einem Sektempfang und musikalischer Begleitung der MuShoBa eröffnet. Anschlie- ßend dürfen sich die Gäste auf eine Musikein- lage von Ernst-Georg Heß freuen. Festredner sind Landrat Ulrich Krebs und die jeweiligen amtierenden Königsteiner Bürgermeister – Tobias Kummer aus Sachsen, Hans Koch aus der Oberpfalz sowie Leonhard Helm.

Die Erneuerung der Städtefreundschaft sowie der Eintrag in das Goldene Buch gehören zu den weiteren Höhepunkten. Nach einem Vortrag zweier aus der Fastnacht bekannter Jugendlicher zur „Reise nach Weimar“ wird zudem der Oberurseler Peter Schüßler „Die Schüssel“ einen humorvollen Abschluss des Abends sichern.

Die Organisatoren erwarten etwa 100 Gäste zum Festabend. Eingeladen wurden alle Stadt- verordneten, Ehrenbürger, Stadtältesten sowie Bürgermeister des Hochtaunuskreises. Dazu kommen die Ehrengäste aus Sachsen und der Oberpfalz sowie die jeweiligen Aktiven in den Freundeskreisen der drei verbundenen Städte. Finanziert wird die Veranstaltung – von einem kleinen städtischen Zuschuss und der Unterstützung zweier Sponsoren abgese- hen – vom gastgebenden Freundeskreis. Ent- sprechend wird es am Samstagabend im HdB auch einen Spendenaufruf geben.

„Cuno von Königstein“ führt dann die Fest- gesellschaft am Sonntag um 10 Uhr auf einen

Stadtrundgang. Vor der offiziellen Verab- schiedung der Gäste treffen sich alle nochmal um 12 Uhr im Altstadtstübchen zu einem klei- nen Imbiss. Die Tradition, alle Jubiläumsfeiern im Fünf-Jahreswechsel in Königstein-Taunus und alle zehn Jahre in Königstein-Sachsen zu begehen, wird beibehalten werden. Eine an- dere Tradition, die der Gastgeschenke, wurde hingegen abgeschafft – unter langjährigen gu- ten Freunden! Der Freundeskreis ist optimis- tisch in Bezug auf dessen Fortbestehen und den Generationswechsel im Vorstand. „Wir haben eine junge Schriftführerin, gerade mal 30“, freut sich Lutz Paul. Aus Hedersleben in Sachsen-Anhalt stammend, ist das seit 1954 in Hessen und seit 1962 hier in Königstein lebende Gründungsmitglied des Freundeskrei- ses seit 2012 dessen Vorsitzender. Ebenfalls seit 1991 dabei ist seine Vorgängerin und jet- zige Beisitzerin Evelina Ebeling. Das heutige Vorstandsteam komplettieren die stellvertre- tende Vorsitzende, Dr. Ilja-Kristin Seewald, Antonius Thiemeyer als Kassierer, Beisitzer Karl-Ludwig Pfeil, Dieter Vollmer sowie die

2016 neu gewählte Schriftführerin Annika Metz. Und die nächste Feierstunde ist bereits auf der Agenda: 2017 steht das vereinsinterne 25-jährige Jubiläum an. Auch dieses Fest wird bestimmt von sich hören lassen!

25 Jahre Städtefreundschaft –

wenn das kein Grund zum Feiern ist

Unterzeichnung des Vertrages am 26.5.1991 in der Sächsischen Schweiz. Die Urkunde halten links (verdeckt): Bürgermeister Bertram Huke (Taunus) und rechts Bürgermeister Rudolf

Maiwald (Sachsen). Fotos: privat

Aller Mühen wert! Am 26. Mai 1991 wurde die Städtefreundschaft Königstein im Taunus und Königstein in der Sächsischen Schweiz besiegelt.

Königstein – Vor vier Jahren hat Laura Leppin (21) aus Königstein mit der gemein- nützigen Austauschorganisation Youth For Understanding (YFU) ein Schuljahr in einer Kleinstadt in Indiana, USA, verbracht. Als Austauschschülerin hat sie bei einer Gastfa-

milie gewohnt, ist zur High School gegangen und konnte den American Way of Life erle- ben. Seit ihrer Rückkehr engagiert sie sich selbst ehrenamtlich bei YFU für die Idee des interkulturellen Austauschs. Zurzeit sucht sie in Königstein und Umgebung Gastfamilien,

die ab August oder September einen von über 550 Austauschschülern aus aller Welt bei sich aufnehmen.

„Ich habe selbst erlebt, was für eine ein- malige Erfahrung es ist, ein Jahr lang eine andere Kultur kennen zu lernen und in einem fremden Land eine zweite Heimat zu finden“, erzählt Laura Leppin. „Ich würde mich des- halb sehr freuen, wenn möglichst viele Fami- lien dazu bereit wären, Jugendlichen aus dem Ausland ein genauso einmaliges Jahr hier bei uns zu ermöglichen.“

Die Austauschschüler kommen aus rund 50 Ländern, gehen hier zur Schule, leben in Gastfamilien und lernen Deutschland intensiv kennen. Mit ihrem „Familienmitglied auf Zeit“ erleben Gastfamilien ein Austauschjahr im eigenen Zuhause und lernen ihrerseits eine neue Kultur kennen.

„Gastfamilien müssen den Austauschschülern keinen besonderen Luxus oder ein Besich- tigungsprogramm bieten“, berichtet Laura Leppin, „Es geht vielmehr um die herzliche Aufnahme und die Integration in den Fami- lienalltag.“ Auch spiele es keine Rolle, wie groß die Familie sei und ob sie auf dem Land oder in der Stadt lebe. Sowohl Gastfamilien als auch Austauschschüler werden von YFU gründlich auf das gemeinsame Jahr vorbe- reitet. Auch während des Austauschjahres stehen bei Fragen jederzeit Betreuer von YFU zur Verfügung.

Interessierte Familien können sich bei YFU melden unter Telefon 040/227002-0, E-Mail:

gastfamilien@yfu.de. Weitere Informationen im Internet: www.yfu.de/gastfamilie.

Gastfamilien für Austauschschüler gesucht

Hat den „American Way of Life“ als Austauschschülerin kennengelernt: Die Königsteinerin Laura Leppin, die nun ehrenamtlich dafür wirbt, dass es andere ihr gleichtun. Foto: privat

Mammolshain – Am 11. August um 15 Uhr findet wieder der Seniorentreff im Dorfgemeinschaftshaus Mammolshain statt.

Katja Metz wird an diesem Tag nochmals die alten Filme von der 800 Jahrfeier 1991 vorführen. Diese wurden von Werner Ko- ckert für den Heimatverein wieder aufgear- beitet und zusammengestellt. Sie sehen unter anderem den Abend der Vereine mit der Vogelhochzeit sowie den Festumzug.

Seniorentreff im DGH:

Filmnachmittag

Falkenstein – „Nach einer Pause im letzten Jahr findet der traditionelle Kleider- und Spielzeugbasar der ev. KiTa Falkenstein die- ses Jahr wieder statt. Am 8. Oktober wird zwischen 15 und 17 Uhr im Bürgerhaus Falkenstein, Scharderhohlweg 1, Falkenstein wieder alles „rund ums Kind“ angeboten:

Kinderkleidung, -schuhe, Spielzeug, Autosit- ze, Kinderfahrzeuge, Babyzubehör, Bücher, Spiele, CDs und DVDs. Am großen Buf- fet mit selbstgebackenem Kuchen, frischem Kaffee und kalten Getränken kann man sich von den Strapazen des Einkaufs erholen und für den Kaffetisch am Wochenende ein- decken. Verkäufer melden sich bitte unter Angabe der benötigten Längenmeter un- ter herbstbasar@yahoo.de. Der Preis beträgt sechs Euro/Längenmeter plus einen Kuchen oder zwölf Muffins. Tische sind bitte selbst mitzubringen. Voranmeldungen werden jetzt angenommen, wobei Fördermitglieder der KiTa bevorzugt berücksichtigt werden.“

Herbstbasar am 8. Oktober

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Freude am Sommer

In den Sommerferien bieten am 21. Juli, 4. August und 18. August die Königsteiner Woche, die Kelkheimer Zeitung und der Kronberger Bote eine Coupon-Aktion ihrer Kunden an.

Damit hoffen wir, Ihnen, unseren Lesern, die Sommerzeit noch abwechslungsreicher gestalten zu können.

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Im August werden in der Rathaus-Galerie die farbenfrohen Bilder des jungen Künstlers Christian Maisch gezeigt, die sicherlich viele Bewunderer finden, aber vor allem für ihn selbst eine ganz besondere Bedeutung haben.

Christian Maisch kam 1993 mit dem

„Di-George-Syndrom“ in Verbindung mit verschiedenen Herzfehlern und einer schwie- rigen Lungensituation zur Welt.

Durch die Krankheit an sich und wegen vieler

Krankenhausaufenthalte waren eine normale Entwicklung und eine damit einhergehen- de Schulausbildung leider nicht möglich. Er ging in einen integrativen Kindergarten und besuchte dann eine Grundschule mit einer Integrationshelferin, die ihm an den Tagen, an denen er die Schule besuchen konnte, beistand.

Durch viele krankheitsbedingte Fehlzeiten kam Christian 2004 ins Antoniushaus, einer

Förderschule in Hochheim. 2008 wurde klar, dass er keinen Schulabschluss erreichen kann und er wechselte innerhalb der Förderschule in den Zweig „Praktisch Bildbar“. Dort wähl- te er den Bereich Kunsterziehung und kam das erste Mal mit Zeichnungen, Farben und Bildern in Berührung.

Der dortige Kunsterzieher hat im Raum Hochheim und Umgebung mit der Gruppe

„Malags“ (Mal-AGs) schon viel erreicht. Es fanden damals schon einige Ausstellungen statt und viele Bilder der „Malags“ konnten hochpreisig verkauft werden. Christian fand schnell heraus, das er im kreativen Bereich einige Fähigkeiten hatte und diese auch mit und trotz seiner Krankheit ausleben und be- wältigen konnte.

Bis heute helfen ihm seine Bilder dabei, vieles auszudrücken und mit seiner Situation fertig zu werden. Allerdings steht ihm bei feinmoto- rischen Pinselstrichen sein oft heftiges Zittern im Weg. Daher leistet seine Mutter, Corne- lia Frosch-Maisch, aus Königstein – selbst im kreativen Bereich tätig – Hilfestellung.

Die meisten Bilder sind somit eine Gemein- schaftsproduktion. Seit die Familie 2012 ins Allgäu gezogen ist, hat sich die gesundheit- liche Situation von Christian stabilisiert. Er besucht dort eine Behindertenwerkstatt und nutzt seine Freizeit zum Malen seiner wun- derschönen Bilder.

Die Vernissage im Rathaus ist am Dienstag, 9.

August, um 18.30 Uhr, sie wird von Stadträtin Gabriela Terhorst eröffnet. Im Anschluss sind die Werke noch bis zum 29. August während der üblichen Rathaus-Öffnungszeiten zu se- hen.

Ausstellung im Rathaus: Retro trifft Neuzeit

Christian Maisch zeigt seine Bilder noch bis zum 29. August im Königsteiner Rathaus.

Königstein – „Die Netzwerkinitiative Ge- meinsam Wohnen“ trifft sich am Freitag, 5. August, um 16 Uhr in der Seniorenanlage in der Georg-Pingler-Straße. Gäste sind herz- lich willkommen.“

Netzwerkinitiative trifft sich

Schneidhain – Am Donnerstag, 4. August, treffen sich Schneidhainer Bürgerinnen und Bürger in der Dorfschänke, Wiesbadener Straße 183, ab 19.30 Uhr, zum Schneidhai- ner Bürgerstammtisch. Themen, die unseren Bürgern am Herzen liegen, sollen hier be- sprochen werden, die dann direkt in die Orts- beiratssitzungen eingebracht werden können.

Ein interessantes Thema ist die Fahrbahnde- ckenerneuerung in Schneidhain mit der da- durch verbundenen erheblichen Behinderung unserer Bürger. Die Veranstalter freuen sich wieder über eine rege Teilnahme, besonders auch von „Schneidhainer Neu-Bürgern“. In- formationen bei Hans-Jürgen Bach, Telefon 06174/3513.

Schneidhainer Bürgerstammtisch

Schneidhain – Die SG BW Schneidhain sucht für die sportliche Power Pump-Gruppe nach den Sommerferien eine/n kompetente/n Trainer/in für das Training mit den Langhan- teln. Das Dauerangebot findet dienstags im Vereinsheim in Schneidhain von 20.30 bis 21.30 Uhr statt. Info: Heidi Koch, Telefon 06174/63319, E-Mail: bw-schneidhain.de.

Power Pump – Trainer/in

gesucht

Referenzen

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