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HOCHSCHULE KOBLENZ Fachbereich bauen-kunst-werkstoffe Lehrgebiet Strategien ländlicher Raum Dorf 4.0 Prof. Peter Thomé Architekt BDA Dipl.-Ing. Julia Trapp Studienjahr 2018

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HOCHSCHULE KOBLENZ

Fachbereich bauen-kunst-werkstoffe Lehrgebiet Strategien ländlicher Raum Dorf 4.0

Prof. Peter Thomé Architekt BDA Dipl.-Ing. Julia Trapp

Studienjahr 2018

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Dorf 4.0

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Dorf 4.0

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Ländlich geprägte Regionen sind in den Ortskernen von Funktionsverlusten in der Nutzung von Gebäuden und Freif- lächen geprägt.

Dörfer waren bis vor wenigen Jahr- zehnten gleichzeitig Wohn- und Arbeits- ort und geprägt vom Leben der Be- völkerung als Soli- dargemeinschaft.

Dorfplätze hatten in der landwirtschaft- lichen geprägten Baustruktur eine wichtige Funktion als Treffpunkt und Kommunikationsort.

Kirche, Schule, Dor- fladen und Gast- wirtschaft prägten die die Ortsmitten.

Der Dorfplatz dien- te zwischen die- sen Nutzungen als Begegnungs- und Kommunikations-

ort und prägte das gesellschaftliche Leben.

In den vergange- nen 50 Jahren sind die Funktionen des überwiegenden Teiles der ländli- chen Baustrukturen in den Ortsmittel- punkten nicht mehr vorhanden. Die

landwirtschaftlich geprägten Gebäu- den stehen leer oder dienen heute als Wohngebäu- de. Dorfladen und Gastwirtschaft sind durch verändertes Konsum- und Frei- zeitverhalten ge- schlossen. Schulen sind zentralisiert, das Pfarrhaus steht leer und Kirchen werden nur noch zu wenigen Anlässen genutzt.

Förderungen aus Dorferneuerungs- programmen haben zwar für die Gestal- tung der Ortsmitten gesorgt, jedoch außer acht gelassen, dass die Belebung eines Platzes nur mit einer Nutzung durch viele Bevölkerungsgruppen erreicht wird.

Welche Nutzungen können nun in Zu- kunft die Ortsmitten aktivieren und dafür sorgen, dass Kinder, Jugendliche, Famili- en und Senioren die Dorfplätze wieder beleben?

Dabei könnten Ent- wicklungen in der Digitalisierung vieler Lebensbereiche in Zu- kunft eine Wende in der Betrachtung des ländlichen Lebens bedeuten. Die Digita- lisierung von Produk-

Dorf 4.0

tionsprozessen durch Industrie 4.0 wird das ortsunabhängi- ge Arbeiten beför- dern. Neue Lehr- und Lehrmethden durch Blended Learning, insbesondere durch E-Learning Formate werden das Lernen sowie autonome Be- förderungssysteme den Personen- und Warentransfer verän- dern. Telemedizini- sche Systeme wird die Gesundheitsvorsorge ländlicher Regionen beeinflußen.

Unter der Betrach- tung zukünftiger Entwicklungen gilt es Funktionen für Ge- bäude an Dorfplät- zen zu entwickeln, die allen Bevölkerungs- gruppen dieng und eine Belebung der Ortsmitten ermög- licht.

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Dorf 4.0

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Dorf 4.0

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INDUSTRIE 4.0

Dorf 4.0

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Dorf 4.0

A usw ahl Dor f 800 E W O rtsanaly se

Shared P l a ce s

T a g e s mutter

T a g e s p f l e g e

Arbeits p l a t z E-Learning

Kommunikation

K onz ept

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Neue Ortsmitte Wettstetten, Bembé Dellinger

∂ Konzept 2014 ¥ 9 Prozess 893

Hans Mödl, Mitglied der Freien Wähler, war von 1990 bis 2014 Bürgermeister von Wettstetten und hat das Projekt vom Anfang bis zum Ende begleitet.

Nutzung: Rathausverwaltung, Sitzungssaal (102 m2), Bürgersaal (134 m2, bis ca. 120 Personen), Trausaal (34 m2), Altentagespflege, Kinderkrippe

Bauherr: Gemeinde Wettstetten Bruttogrundfläche: 2110 m2 Baukosten: 4 200 000 €

of construction, which were formerly to be found here. With this, the conditions for the architectural competition were laid down.

Eight offices from the region were invited to participate and a further twelve were selected through a process of open application. With their small-scale design, consisting of three volumes of equal standing, the architects

Bembé Dellinger submitted the most convinc- ing solution. In contrast to many other partici- pants, the architects had clearly made a close study of the topography and the shape of the site, as well as taking account of traditional lo- cal forms of construction. They have created a group of buildings that is sensitively inte- grated into the existing urban structure. In ad-

dition, the clear forms that were used and the language spoken by the materials accentuate the individual character of the development.

The new town hall ensemble was the subject of controversial discussions among inhabi- tants, particularly during the construction phase. Probably that was due in part to the minimalist appearance of the buildings. In par- ticular, the slurry finish to the facade met with a lack of understanding; after all, the exposed brick walling was not unattractive in itself. At the latest when the construction work was fin- ished, however, things calmed down. Many reservations were overcome, and I think the majority of local people are extremely happy with the new urban centre.

Hans Mödl of the Freie Wähler (an independent political association) was mayor of Wettstetten from 1990 to 2014 and steered the project from beginning to end.

Uses: town hall administration, conference hall (102 m2), assembly hall (134 m2; ca 120 persons max.), wedding hall (34 m2), day care for seniors, crèche

Client: Municipality of Wettstetten Gross floor area: 2,110 m2

Construction costs: €4,200,000

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Rathaus, Gemeindesaal, Kita und Tagespflege

Dreiteiliges Ensemble im Dorfkern mit städtebaulich sensibler Einpassung

BDA-Architekturpreis 2016 - Nike für Komposition- Städtebau

Konzept 2014 ¥ 9Prozess893

Hans Mödl, Mitglied der Freien Wähler, war von 1990 bis 2014 Bürgermeister von Wettstetten und hat das Projekt vom Anfang bis zum Ende begleitet. 2 Nutzung: Rathausverwaltung, Sitzungssaal (102 m), 2 Bürgersaal (134 m, bis ca. 120 Personen), Trausaal 2 (34 m), Altentagespflege, Kinderkrippe

Bauherr: Gemeinde Wettstetten Bruttogrundfläche: 2110 m

2 Baukosten: 4 200 000 €

of construction, which were formerly to be found here. With this, the conditions for the architectural competition were laid down. Eight offices from the region were invited to participate and a further twelve were selected through a process of open application. With their small-scale design, consisting of three volumes of equal standing, the architects Bembé Dellinger submitted the most convinc- ing solution. In contrast to many other partici- pants, the architects had clearly made a close study of the topography and the shape of the site, as well as taking account of traditional lo- cal forms of construction. They have created a group of buildings that is sensitively inte- grated into the existing urban structure. In ad- dition, the clear forms that were used and the language spoken by the materials accentuate the individual character of the development. The new town hall ensemble was the subject of controversial discussions among inhabi- tants, particularly during the construction phase. Probably that was due in part to the minimalist appearance of the buildings. In par- ticular, the slurry finish to the facade met with a lack of understanding; after all, the exposed brick walling was not unattractive in itself. At the latest when the construction work was fin- ished, however, things calmed down. Many reservations were overcome, and I think the majority of local people are extremely happy with the new urban centre.

Hans Mödl of the Freie Wähler (an independent political association) was mayor of Wettstetten from 1990 to 2014 and steered the project from beginning to end. 2 Uses: town hall administration, conference hall (102 m), 2 assembly hall (134 m; ca 120 persons max.), wedding 2 hall (34 m), day care for seniors, crèche

Client: Municipality of Wettstetten Gross floor area: 2,110 m

2 Construction costs: €4,200,000

894 Neue Ortsmitte Wettstetten 2014 ¥ 9 Konzept ∂

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DETAIL: Der Entwurf der neuen Ortsmitte be- steht aus drei Baukörpern. Inwieweit war das vorgegeben?

Dellinger: Die Auslobung für den Architek- turwettbewerb war bereits sehr dezidiert. In einer Klausurtagung hatte sich die Gemein- de intensiv damit auseinandergesetzt, was in der Ortsmitte entstehen soll, und hat die drei Gebäude als Antwort gefunden. Ge-

wünscht war also nicht ein einzelnes großes Verwaltungsgebäude, was vielleicht die

nächstliegende Lösung gewesen wäre, son- dern die Gemeinde wollte auf die kleinteilige Struktur des Ortes Rücksicht nehmen. Letzt- lich war die Frage nach der Anzahl und Grö- ße der Gebäude den Wettbewerbsteilneh- mern jedoch freigestellt, um unterschied- liche Lösungen zu ermöglichen.

DETAIL: Gab es weitere Vorgaben?

Dellinger: Das zweite Thema der Auslobung war die bauliche Gestaltung. Es wurde er- wartet, dass man sich mit der typischen Alt- mühl-Jura-Bauweise der Region auseinan- dersetzt und mit der Frage, wie man diese archaische Architektur neu interpretieren kann. Wir haben versucht, diese beiden The- men ernst zu nehmen und konnten uns mit unserem Entwurf durchsetzen, weil die Ge- meinde ihre Ziele darin wiedergefunden hat.

DETAIL: Die Nutzungsmischung aus Rathaus- verwaltung, Bürgersaal, Altenpflege und Kin-

derkrippe ist ziemlich ungewöhnlich. Stand das von Anfang an fest oder hat sich das im Laufe des Projekts entwickelt?

Dellinger: Das Raumprogramm stand im Wesentlichen fest. Nur dass in das Ober- geschoss der Alten tagespflege eine Kinder- krippe kommt, wurde erst später entschie- den. Alt und Jung unter einem Dach zusam- menzubringen, war die Idee des Bürgermeis- ters. Ich glaube, er hatte das bereits zu Be- ginn der Planungen im Hinterkopf, musste die Idee aber noch politisch durchsetzen. Es wurde zunächst kritisch gesehen, ob die

Kombination aus Altenpflege und Kinderkrip- pe funktioniert. Jedoch völlig zu unrecht: Die Alten blühen förmlich auf, wenn sie die klei- nen Kinder sehen. Und die Kinder haben kei- ne Berührungsängste im Umgang mit den al- ten Menschen, sondern reagieren sehr unbe- fangen. So kann es in Wettstetten passieren, dass man oben anfängt und unten aufhört … Im Übrigen trägt die Nutzungsmischung wesentlich zur Belebung des Ortskerns bei.

Durch das Bringen und Abholen der Kinder und der alten Menschen, die Verwaltungs- gänge und natürlich die Veranstaltungen im Bürgersaal entstehen wieder mehr Aktivitä- ten in der Ortsmitte. Die Wiederbelebung des Kerns ist ein wichtiger Aspekt bei die- sem Projekt.

DETAIL: War es sofort klar, dass Sie den Auf- trag bekommen, nachdem Sie den ersten

Preis gewonnen hatten? Das ist ja nicht im- mer selbstverständlich.

Dellinger: Nein, daran gab es keinen Zwei- fel. Ich denke, das ist nicht zuletzt dem Bür- germeister Hans Mödl zu verdanken. Er hat das Projekt von Anfang an extrem gut ge- führt. Er ist immer bei einer Linie geblieben und hat die Entscheidungen, die im Verlauf des Planungsprozesses gefällt werden

mussten, sehr klug durchgesetzt – ohne zu viele Diskussionen. Das hat er wirklich sehr geschickt gemacht. Ohne autokratisch oder diktatorisch zu sein, hat er es geschafft,

stets mit der Rückendeckung des Gemein- derats zu agieren und trotzdem nicht alles zur Diskussion zu stellen.

DETAIL: Gab es denn Diskussionen im Laufe des Projekts?

Dellinger: Die gibt es natürlich immer. Am meisten wurde sicherlich über die Materiali- tät der Fassade diskutiert.

DETAIL: Also über das geschlämmte Mauer- werk. Was war der Grund für diese Wahl?

Dellinger: Bereits im Wettbewerb kam die Frage auf, mit welchem Material man in die Ortschaft hineingeht. Diese alten Jura-Häu- ser sind ja oft Mischbauwerke aus Natur- stein und Ziegeln, nur mit einer leichten

Schlämme überputzt, sodass noch sehr viel Struktur da ist. Im Gegensatz zu einem

Zwei-Millimeter-Korn, das die Wand ganz

»Zum Bauen braucht man ein gutes Vis­à­vis« –

ein Gespräch mit Sebastian Dellinger

“You need a good opposite number when you build” –

An Interview with Sebastian Dellinger

Neue Ortsmitte Wettstetten, Bembé Dellinger

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896Neue Ortsmitte Wettstetten2014 ¥ 9 Konzept a

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die Kraft nur in eine Sache stecken. Außer- dem war uns klar, dass man das Dach kaum sieht, weil die Neigung so flach ist. Abgesehen davon waren wir froh, dass wir die innen liegende Rinne bekommen haben; das stand zwischendurch auch zur Debatte. Bei diesem Thema ist uns der Kreisbau- meister aus Eichstätt zu Hilfe gekommen. In einem Gespräch mit dem Bürgermeister und uns, in dem es nochmals um die ganze Hülle ging, hat er uns Rückendeckung ge- geben und für die innen liegende Rinne plä- diert. Der Bürgermeister hat sich dadurch überzeugen lassen und dies gegenüber dem Gemeinderat vertreten. DETAIL: Wie verlief die Zusammenarbeit mit der Gemeinde Wettstetten? Dellinger: Ich glaube, besonders wichtig war die Klausurtagung, die der Bürgermeis- ter initiiert hat. Damit hat er den ganzen Ge- meinderat auf das Projekt eingestimmt und es gab keine Opposition. Auf dieser Tagung haben sie die Eckpfeiler definiert und im Wettbewerb formuliert. Mit unserem Entwurf hat der Gemeinderat viel von dem berück- sichtigt gesehen, was damals beschlossen wurde – also die Aufteilung in drei Baukör- per und der Umgang mit der typologischen Bauweise. Außerdem ist es ja ein versöhn- liches Bauwerk – wir haben ja kein Flach- dach in das Dorf gestellt. DETAIL: Was lernt man als Architekt aus so einem Projekt? Dellinger: Zum Bauen braucht man immer ein gutes Vis-à-vis und das ist nicht selbst- verständlich – gerade in so einer kleinen, einfachen Gemeinde wie Wettstetten. Der Bürgermeister, ursprünglich Landwirt, ist ein absoluter Ästhet. Er hat jede gestalterische Entscheidung unterstützt. Außerdem ist er keiner, der drei Berater braucht und sich nicht entscheiden kann, sondern er hat auf einer sehr schönen Vertrauensbasis mit uns zusammengearbeitet. Das merkt man auch jetzt noch. Wenn die Verwaltungsangestell- ten irgendeine Garderobenstange kaufen, ruft er uns an und fragt, ob wir uns darum kümmern können.

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Neue Ortsmitte Wettstetten, Bembé Dellinger

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THEMEN

TERMINE

RAHMEN

Auswahl Dorf und Analyse der Ortsstruktur

Definition ortstruktureller Entwicklungspotentiale Fixierung des Bearbeitungsschwerpunktes

Ausarbeitung eines zukunftsweisenden Nutzungsskonzept

MI 21.03.2018 Einführung

Besprechung der Zielsetzung, Vorgehensweise, Bearbeitung MI 11.04.2018 1. Plenum Vorstellung der ausgewählten Dörfer Mi 25.04.2018 1. Impulsvortrag Ländlicher Siedlungsstrukturen MI 16.05.2018 2. Plenum Vorstellung der Konzeptideen

Mi 13.06.2018 2. Impulsvortrag Räumliche und freiräumliche Mitten Mi 27.06.2018 3. Plenum Zwischenstand der Konzeptes

Mi 13.06.2018 3. Impulsvortrag Mobilität und Digitalisierung Mi 27.06.2018 4. Plenum Schlusstand der Konzepte

Mi 11.07.2018 Abgabe Präsentation und gemeinsames Fazit

6 ECTS

Dorf 4.0

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Hochschule Koblenz

Fachbereich bauen-kunst-werkstoffe Lehrgebiet Strategien ländlicher Raum Prof. Peter Thomé Architekt BDA Dipl.-Ing. Julia Trapp

Konrad-Zuse-Straße 1 D-56075 Koblenz +49 261 95 28 675 slr@hs-koblenz.de www.hs-koblenz.de/slr Redaktion & Layout : Philipp Frankmann BA cand.

www.hs-koblenz.de/slr

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