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502 ir.1 .Seil Anfang des ,1

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(1)

38'i

Nachriclilpn lilipr Angclcgcnlipilen der D. M. Gesellseliafi.

Hd. II. .S. 502 ir.1

.Seil Anfang des ,1. .sind fiinf mdenllielie Mitglieder der (iesellseliaft beigetreten , niimlieli :

277. *) Fürst Alexander (iagarin. in Odessa.

278. Freiherr Dr. J. W . vun .Müller, in .Sluttgart.

279. Hr. Elias li eres in, l'riifessnr in liasan.

280. - Dr. (leorg Ludwig Hahn, lluecnl an d. l iiiv. zu lireslau.

281. - Dr. Friedrieh Angnsl Giiltgetreu Thiiln. k. K". I'r. Cms.

Rath u. Pnif. der Tbeohigie an d. Univ. zn ll.ille.

Dagegen hal sie drei nrdentl. .Mitglieder durch dea Tnd vrrluren :

Dr. Klossmann in lireslau starb im .lanuar (.\r. 170), l'mf, Dr. End-

lieher in Wien sl. d. 29. Marz 1849 (Nr. 82), und l'rof. Dr. de W eile in liascl, sl. d. 16. Juni 1849 (». 21T).

Veränderungen des Wnhnurles, Befilrderungen u. s. w. : Hesse (244): Adjunclus lilterar. orient, an d, Univ. in Upsala.

Wdllf (26:i): Prediger bei der jüd. Gemeinde in Culm, HM. Marienwerder.

Drechsler (101): hal seine Professur aufgegeben.

Tiirnau (sehr. Tornauw, 215): Hais. Russ. wirklicher Staatsralh in Riga.

.Mohren (240) : Lector der somit. Sprachen an il. l niv. in Cojii riliagcn.

Pruner (Corrosp. , 13); Loihar/.l des \ ici'königs von Aegypten 'Abbas Pascha, mit dem 'fili l eines Hey.

Ein .\nerhielen des Freiherrn von Müller, wahrend seiner beMirslehen- dcn Reise in Afrika der D. .M. G. geeignete Miuheilungen zukommen zu las sen , wurde dankbar angenommen.

Verzeichniss der für die Bibliolhck bis Juni des J. 1849

eingegangenen Schriften u. s, >v.

(Vgl. Bd. II. S. 495—500.)

I. Fo rl.s 0 Iz un ge n.

1) Zu !\r. 9: Bullelin dc la Classe histor., philol. el polil. de l'Acad. de St. Petersb. T. V. Nr. 25 bis Schluss; und Coinpte rendu de raiiiiee 1848. T. VI. Nr. 1 — 12.

2) Zu Nr. 48: Annales de l'Inslilut d'Afri(|iie. ^euvicme annee. Jan.-Avril 1849.

*) Laufende Nnmer. S. Bd. II. S. 505.

(2)

WTZt'ichniss di r für dir Itililiiilhrli limjiij. Srhri/ICH. 383

:.) Zu Nr. 135: Ouvriigi's :ir.ilii's /lo;;/. ,3. livr. 1Ä48. "J.?^"!

^.ixrtjji ^jUc vjii' ;U.=>t i v-i-ii ^ j^-i»

°r*

^CLift'! ^jL*jp.Ji ^liii ^ ^lis Nj v.:iJilÄi>-t.

4) Zu \r. 155: Zcilsclirift der 1». M. (i. II. lid. ll.n 4. IS4S. IM. Rd lieft 1. 1849.

j) 7m Nr. 202: Journ. iLsial. IH4i|. .I.iin . - Mars.

(,) Zu Nr. 239: Giiltlnper gel. Anz. 1848.

Zu Nr. 248: Lnnsv» , Indisc he MleiilMiniskunde. Druekfehler . Rerielili gongen zu Bd. I.

x) Zu Nr. 294: Silzungshcriehte der liaiserl. - Oe.slerr. Akademie der Wiss- IIeft4u.5. 1849. Dieselb. (Neue Serie) : 1) l>hilos.-hisl. Cl.. Jahrg.1849.

Hfl. 1. Jan. 2) .Malhemat.-natnrwissenschafll. i;i. Jahrg. 1849. Hfl. 1. Jan.

9) Zu Nr. 295: Archiv fiir Kunde Deslerr. (ieschichlsiincUen. Heft 3 — 5.

1849.

II. Andere Werke.

\ on den V erfassern :

;i4.1. Ii'rilische Bemerkungen zur zweilen Ausg. von Knsrm - llrl's lürkiseh- latarischer Crainm., zum Orig. uml znr deulschen l ehcrs. von Dr. J.

77i. Zaikcr. V on O. Huhtliniik. Sl. I'eleish. 1848. 8. (lAlr. du Bull, de la Classe hislorieo-jihilol. dc l'Acail. de Sl. l'eleisb. T. V. \r. 19.

21 — 23.)

:i42, JuHiig Li'ij, Dc Tein|ili .vieceani origine diss, inaug. Berol. 1849. 8.

Vom l'rof. Scy/Inrlh .

,i43. Beilagen zu dessen Abh. iiber das Turiner Hymnologium (im Jahreshcr.

der D. M. G. 1841 S. 71): A. das Hieroglyphen - Alphab. B. Iliero- glyphentexle , lilhogr. 88 SS. in 8.

344. Archiiolügische Abhandlungen von G. Sfi/ffarlh ( .Nr. .\\.\l). Leipz.

1849. 8. (Aus dem Reperl, der deutschen u. ausländ. Litt. 1849.

11. Bd. 2. Sl. S. 1 IV.) Vom Verfasser :

345. Antiquarian Researches in Ihe Ionian islanJs in Ihe vear 1S12. Commun.

lo the Soc. of Antiquarians by John Liv. Lond. 1848. 4. Vlit Kupfern und llolzschnillen.

.I4ti. Oriental Mss. purchased in Turkey. Nov. 1830. June 1840. 71 SS, 4.

Von Dr. Ueke :

,^47. The Literary Gazelle and Jourii. of the Belles Lcllres , Arts , Sciences cel. Nr. 1670. S. 38 — 48. (Darin steht S. 41 — 42: Dr. Beke read a paper on the Sources of llic Nile — in the Syro-Kgypt. Soc)

348. The Athenaeum Nr. 1112. Lond. Febr. 1849. (Darin S. 166 168.

M. D'Abbadie and Dr. Beke.)

3*9. Beke, Memoire justificatif cn Rchabililalion des Peres Pierre Pnez el Jerome Lobo , Miss, cn Abyssinic, cn ce qui concerne leurs visiles ä la source de VAbai (le Nil) el .1 la Calaractc d'Alata. (V.\ir. du Bull,

de la Soc. de Geogr. Cahier dc Mars, Avril et Vlai 1848.) Paris

1848. 71 SS, 6.

(3)

384 Verzeichniss der für die Bibliothek eingeg. Schrifun.

Aus Constantinopel durch das Oesterr. Consulat:

330. Propositions philosophiqoes adressees aux savants de tous les pays, par un Oriental. Constantinople. Imprimerie Henri Cayol ä Pera 1849. 12 SS. 8 (5 Exempl.)

Von Dr. Sprenger in Delhi :

331. 'Otbg's Tarykh Yamyny or the Hist, of Sultan Mahmud of Gaznah, by

a contemporary, edited in the original Arabic, by Moivlawg Mamluk- al Algy and A. Sprenger, (s. o. S. 359.) Delhi 1847. Lex.-8.

Von den Herausgebern '.

352. S. Ignalii Patris Apostolici quae feruntur Epistolae una cum eiusdem marlyrio. Collatis edd. graecis versionibusque Syriaca, Armcniaca, La- tinis denuo recensuit notasque criticas adj. lul. Hcnr. Petermann.

Lips. 1849. 8.

353. Corpus Ignatianum: a complete Collection of the Ignatian Epistles u. s. w.

(s. o. S. 360.) by TV. Curcfon. London 1849.

Von Herrn A. Schiefner in St. Petersburg:

354. Eine tibetische Lebensbeschreibung (^äkiamuni's , des Begründers des Buddathums , im Auszuge deutsch mitgetheilt von A. Schiefner. St. Pe¬

tersburg 1849.

355. L'eber das finnische Nationalepos in seiner neuen Gestalt. Von A.

Schiefner s. 1. e. a.

Vom Verfasser :

356. Beiträge zur Armenischen Litteratur. Von K. F. Neumann. Erste Lie¬

ferung. München 1849.

Von Prof. Fleischer :

357. Deutsche L'niversitäts-Zcitung v. 2. Mai 1849, enthaltend: „Ein Wort in Sachen der morgenländischen Wissensehaft" von Prof. Fleischer.

Ul. Handschriften u. s. w.

Von Hrn. Pfarrer Gadow:

51. Drei Rollen, die Aufnahme der Ost-, Süd- und, so weit sie von aussen zugänglich ist, Westseite der l'mmauerung des el-Haräm csb-Sherif in Je¬

rusalem, mit dctailirten Angaben über die Länge und Höhe der antiken Bausteine , der Entfernungen und aller sonst für die Alterthumskunde wichtigen alten Üeberreste.

Vom Prof Tuch:

52. Durchzeichnung einer älteren armenischen Insebrift, die sich auf dem Rande einer auf dem Schlosse zu Wildenfels im Königl. Sächsischen Erzgebirge aufgefundenen und ebend.iselbsl aufbewahrten kupfernen Schale befindet, mit kurzer hnndschriftlieher Erklärung nach Prof. Petermann s Angaben.

(4)

Syrisdic Sriulion

\ 1111

Geortc lleliirlrh BeriiMteiii.

1. Beiträge zur Berichtigung einzelner Stellen und VV'örter

in den bisher gedruckten Sj rischen A> erken.

E'» l^iCxikograpli , wenn er den Fürtscliritfen der U'isseii-

srliaft nnd der darauf g-cgriindetcn Anforderung der Gegenwart

(genügen will , niuss zuvörderst den Vorratli vou Wörtern der zu

bearbeitenden Sprarlic niögliclist vollständig snniineln , sodann die

verscliiedenen Itedeutungen , in welchen diese Wörter gebraucht

werden, autsiiclien und zusaniinenstellen , und hierauf vor allen

Dingen die ganze Gescliiehte eines jeden zu behandelnden Wortes

sorgfältig studircn , um die primitive und die daraus abgeleiteten

itedciitiingeii desselben in dem Znsamniciiliaiige , in wcicliem sie

sich historisch auseinander entwickelt haben, zu ergründen und

nachzuweisen, indem er den Kaden, der sie vereinigt, verfolgt

und die Ursprünge der Modificationen der Grundbedeutung an-

tichaulich macht und durch Beispiele lielegt. Denn die richtige

Gliederung und Anordnung der Bedeutungen sind meines Erach¬

tens keinesweges , wie oft behauptet wird , »luc Sache eines schar¬

fen logischen Denkens , sondern werden hauptsächlich durch das

von mir bezeichnete Studium getragen.

Wus in der orieiitalisclien Lexikographie mit Ausnahme der

Hebräischen, welche bei dem leicbt und vollständig zu über¬

sehenden , nicht sehr umfangreichen Spracbvorrathe und deu viel¬

seitigen Vorarbeiten ein leichteres Feld gehabt und darum glück¬

liche Fortschritte gemacht hat, noch zu leisten übrig ist, bedarf

keiner Auseinandersetzung. Die Syrische Lexikographie steht

nocb in ihrer Kindheit. Castle (Castellus) hat in seinem Lexicon

für die Zeit, in welcher er lebte und schrieb — es ist 1669

erschienen — gewiss das Möglichste geleistet, J. ü. Michaelis,

der es wieder hat abdrucken lassen, dasselbe aber, obgleich ihm

schon bedeutendere Hülfsmittel zu Gebote standen , nur wenig

erweitert und selten verbessert, und dieses ist bei aller Armutli

und allen Schwächen , die es an sich trägt , noch immer das aus¬

führlichste Wörterbuch der Syrischen Sprache, das wir besitzen.

Kinige kleinere Wörterbücher, wie das von Schaaf zum N. T.

III. Itil. 25

2 5*

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