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Archiv "Fragen an die Retortenmedizin" (19.05.1988)

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Academic year: 2022

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Bei Durchfall DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Weil Schnelligkeit entscheidet

Imodiu

Verschreibungsinformationen: Imodium* Kapseln,Tropfen. Zusammensetzung: 2 mg Loperamid-hydrochlorid pro 1 Kapsel oderl mITropfflüssigkeit.AnwendungSgeblet:Akute und chronische Diarrhöen. Gegenanzeigen: Heus, Subileus. Kinder unter 2 Jahren sind von der Behandlung auszuschließen. Während der Stillzeit darf das Präparat nicht angewendet werden. Hinweis: Obwohl keinerlei Hinweise auf eine teratogene oder embryotoxische Wir- kung bestehen, sollten Frauen, bis weitere Erfahrungen vorliegen, während der Schwanger- schaft von der Behandlung ausgeschlossen werden. Nebenwirkungen:Gelegentlich Mund- trockenheit. Verstopfung ist das erste Anzeichen relativer Überdosierung. Bei besonders disponierten Patienten - insbesondere bei Kleinkindern - kann das Auftreten ileusähnlicher Symptome nicht völlig ausgeschlossen werden. Hinweis: Bei längerer Behandlung empfiehlt es sich, die Elektrolyte zu kontrollieren.

Handelsformen und Preise: AVP incl. USt. (Stand 1/88); Originalpackungen: 10 Kapseln DM 11,45; 50 Kapseln DM 47,50;100 Kapseln DM 89,10; 10m1Tropf- flasche DM 15,00; 20 ml Tropfflasche DM 27,60;

Klinikpackungen. * Trade Mark © Janssen Im 1/88 Weitere Informationen auf Anfrage

JANSSEN

GmbH

Raiffeisenstr 8 4040 Neuss 21

Trade Mark

Raff. Drittes Fernsehen Bay- ern, 24. Mai, 20.45 Uhr.

Wasser — Medizin, die we- nig kostet. Von Dr. W. E. J.

Schneidrzik und Götz F. We- ber. Drittes Fernsehen Hes- sen, 24. Mai, 22.30 Uhr.

Fragen an die Retortenmedizin

Zehn Jahre nach der Ge- burt des ersten „Retortenba- bys" gibt es in aller Welt mehr als tausend Kinder, die im Reagenzglas gezeugt wur- den. Viele Frauen haben ver- sucht, auf diesem Wege noch ihr Wunschkind zu empfan- gen, vielen blieb es jedoch versagt. Die Sendung „Kon- text: Vom Kind, das nicht kommen will" (ZDF, 25.

Mai, 22.10 Uhr) widmet sich diesen „erfolglosen" Frauen und Paaren. Ein Ehepaar be- schreibt die Situation der Be- handlung, wie sie ihr Zusam- menleben prägt. Ein Fräuen- arzt steht Rede und Antwort auf die Frage, ob die Retor- tenmedizin falsche Hoffnun- gen weckt.

Der Film illustriert drei Episoden aus der Geschichte der Reproduktionsmedizin und zeigt Stationen der In- vitro-B ehandlung.

A-1418 (14) Dt. Ärztebl. 85, Heft 20, 19. Mai 1988 Beim Pausenfrüh- stück fängt die richtige Gesund- heitserziehung an: Das Frühstück muß sättigen, dennoch leicht- verdaulich und kalorienarm sein.

Erste Anfänge ei- ner Kooperation zwischen Päd- agogen und Ärz- ten und einer Gruppenprophy- ö laxe in den Schu-

?: len sind gemacht

In der Sprechstunde:

Schulkinder

Die neue Folge der Sen- dereihe „Die Sprechstun- de", Drittes Fernsehen Nord, 20. Mai, 18.30 Uhr, greift ein stets aktuelles ge- sundheitspolitisches Thema auf: „Gesundheitserziehung in der Schule". Tatsache ist:

Mehr als die Hälfte der Kin- der hat Haltungsfehler oder schon Haltungsschäden, ein Viertel klagt über Kreislauf- beschwerden. Noch schlech- ter ist es mit der Zahngesund- heit der Schüler bestellt: 80 Prozent leiden unter Karies.

Medizin

und Wissenschaft

Christophs Welten. Vom Schicksal einer Behinderung.

Drittes Fernsehen Bayern, 22. Mai, 17.30 Uhr.

Journal am Vormittag.

Sprechstunde. Informationen aus der Medizin. Hörer- telefon: Kopfschmerzen.

Deutschlandfunk, 24. Mai, 10.05 Uhr.

Die Sprechstunde. Vit- amin E. Von Dr. Manfred

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