Ultraschall-Gel
GESICHERTE QUALITÄT ZUM GÜNSTIGEN PREIS
5 Liter DM 27,50 4 x 5 Liter DM 100,---
Preise frei Haus zuzüglich Mehrwertsteuer
Anwenderflasche o. Inhalt DM 5,--
med.-chem.
Produkte
Miltenbergstr. 17 • 8900 Augsburg 22 • Tel. 08 21/99 28 49 Anrufbeantworter
Anwendungsbereiche Ultraschalltherapie Ultraschalldiagnostik Doppler-Sonographie Elektrokardiographie Defibrillation
Neu von ct
UUZ2C10 ® MI122©0®
Tussol®
Saft
Einladung nach Grado
Programm des 35. Internationalen Fortbildungs- kongresses der Bundesärztekammer und der Österreichischen Ärztekammer (31. Mai bis 12.
Juni) — Rahmenthema dieses Jubiläumskongres- ses: Dem frühen Tod vorbeugen
100 ml Saft DM 8,90
Wirkstoff: Ambroxolhydrachlorid. Zusammensetzung:
5 ml 'fussel' Saft enthalten 15 mg Ambroxolhydrochlorid.
Enthält 2,13VolA Alkohol.5m1Lösung entsprechen 2,58E.
Anwendungsgebiete: Akute und chronische Erkrankun- gen der Atemwege mit krankhafter Endickung des Schlei- mes sowie Unterstützung der Schlünlösung hei Entzün- dungen im Nasen-Rachen-Raum. Wirkung: Ambroxal wirktsekretolytisch, besitztaber auch schwache antitussi- ve und lokalanästhetische Wirkungen. Es aktiviert die schleimsezernierenden Zellen der Atemwege, so daß be- reitsintrazellulär ein qualitativverändertes Sekretentsteht und die Sputumviskosität im Larven der Atemwege ab- nimmt Der Sekretolyse folgt eine Zunahme und Erleichte- rung der Expektoration. Gegenanzeigen: Bekannte Am- broxol-Uherempfindlichkeit, erstes Drittel der Schwanger- schaft. Nebenwirkungen: Selten können Schwäche, Kopfschmerzen, Durchfall und Eibrechen, Magenbe- schwerdenund Hautausschlag auftreten; bei entsprechen- der Veranlagung Uberempfindlichkeitsreaktionen gegen p-Hydroxybenzoesäureester. Dosierung: Kinder bis 5 Jahre: 2-3mal täglich 2,5 ml. Kinder bis 12 Jahre:
2-3 mal täglich 5 ml. Kinder über12 Jahre und Erwachse- ne: 2-3mal täglich 5-10 ml. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Hustenhemmende Mittel (z.B. Co- dein), da diese das Abhusten des durch Tasse' Saft ver flüssigten Schleimes behindern können.
Ct-Arzneimittel Chemische Tempelhof GmbH Post. 420331, 1000 Berlin 42
ml Saft ,4-..0 ,,,,, EAinmnberhomxoelhnydrochlorid
NSah enthalten:
hydrochlorid
15,0 mg nzoesäuremethylester Asälku rhepiropy31:stmegr V
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Kongreßeröffnung und Referat zur Einleitung:
„Der Arzt als literarischer Held": Alice Villon-Lech- ner, Literaturhistorikerin, Basel
Hauptreferate 1. Kongreßwoche Gesundheits-, Sozial- und ärztliche Berufspolitik: Prof.
Dr. Dr h c Hans Joachim Sewering, München.
Vorsorge und Frühdia- gnose in der Dermatologie:
Prof. Dr. Helmut Kerl, Graz.
Umweltbedingungen aus der Sicht der Vorsorgemedi- zin: Prof. Dr. Dietrich Henschler, Würzburg; Prof.
Dr. Rudolf Höfer, Wien;
Prof. Dr. Christian Schlatter, Basel.
Hauptreferate, 2. Kongreßwoche Vorsorgemedizin durch chirurgische Eingriffe: Prof.
Dr. Ernst Wolner, Wien.
Vorbeugung und Früher- kennung in der Neurologie:
Prof. Dr. Lüder Deeke, Wien.
Seminare und Kurse 1. Kongreßwoche Früherkennung von Im- munmangelerkrankungen — Diagnostik und Therapie:
Prof. Dr. Martha Eibl, Wien.
Augenheilkunde: Prof.
Dr Hans Slezak, Wien.
Augenspiegelkurs: Prof.
Dr. Hans Slezak, Wien.
Ultraschalluntersuchung des Abdomens; Sonographie- Grundkurs gem. KBV-Richt- linien § 6: PD Dr. Bernhard Högemann, Münster, und
PD Dr. Bernhard Neuhaus, Wickede-Wimborn.
Heiße Eisen in der Kar- dio-Angiologie: Prof. Dr.
Eva-Maria Mannheimer, Wien.
Karzinomvorsorge aus Sicht des Pathologen: Prof.
Dr. Johann Heinrich Holz- ner, Wien.
Praktische Notfallmedi- zin: Dr. Christoph Biesing, Hürth, und Dr. Renate Bür- ger, Köln.
Gerichtsmedizin: Prof.
Dr. Wilhelm Holczabek, Wien, und Prof. Dr. Wolf- gang Spann, München.
Sportmedizin I (anrechen- bar auf die Zusatzbezeich- nung „Sportmedizin" und auf das österreichische Sport- arzt-Diplom): Leitung Dr.
Eugen Goßner, Augsburg.
Leitsymptome in der Ga- stroenterologie: Prof. Dr.
Wolfgang Rösch, Frank- furt/M.
Raucherentwöhnung in der Praxis: Dr. Rudolf Scho- berberger, Wien.
Gynäkologie: Prof. Dr.
Volker Lehmann, Hamburg.
Labormedizin I: Dipl.- Chem. Dr. Fritz Kanter, Mannheim, und Mitarbeiter.
Seminare und Kurse der 2. Kongreßwoche EKG: Prof. Dr. Peter Kühn, Linz.
Neues von der Diagnostik und Therapie der Schilddrü- senerkrankungen: Prof. Dr.
Rudolf Höfer, Wien.
Echokardiographie- Grundkurs nach KBV-Richt- linien: Dr. Dieter Behren- beck, Solingen.
Der relative Wert bildge- bender Verfahren für Dia- gnose und Frühdiagnose:
ct4d7N80.
Chem. T APotrIeN*18
Packurxgst Nicht unterm
A-536 (12) Dt. Ärztebl. 84, Heft 10, 5. März 1987
Einzigartiges Naturdenkmal — die Lagune von Grado
Das Standardkortikoid für die orale Therapie der
Pollenallergie. Decortiri1-1
Prednisolon
Prof. Dr. Eberhard Zeitler, Nürnberg.
Frühdiagnose bei HNO- Erkrankungen — Der Weg vom Allgemeinarzt zum Spe- zialarzt: Prof. Dr. Gerd Zechner, Wien.
Kinder- und Jugendpsych- iatrie: Prof. Dr. Reinhart Lempp, Tübingen.
Sportmedizin II (anre- chenbar auf die Zusatzbe- zeichnung „Sportmedizin"
und auf das österreichische
Sportarzt-Diplom): Leitung Dr. Eugen Goßner, Augs- burg.
Einsatz elektronischer Datenverarbeitung in der ärztlichen Praxis: Maria-An- na Puchner, Wien, und N. N.
von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
Prophylaxe durch Ernäh- rung (bei Kindern und Er- wachsenen): Prof. Dr. Fried- rich-Egbert Nüssel, Heidel- berg, und Univ.-Doz. Dr.
Kurz, Widhalm, Wien.
Plastische Chirurgie:
Prof. Dr. Dr. Josef Schrud- de, Köln.
Balint: Dr. Max B. Clyne, Southall/Middlesex.
Labormedizin II: Dipl.- Chem. Dr. Fritz Kanter, Mannheim, und Mitarbeiter.
Verschiedene Veranstaltungen
Podiumsgespräche — Der Arzt als Bezugsperson in der Umweltkatastrophe: Biesing, Henschler, Holczabek, Schlatter; Moderator: Höfer.
— Theologie und Medizin — Praktische Ubungen im Rah- men des Sportmedizinischen Seminars; Atemtherapie: Dr.
Lucie M. Jahncke, Manhol- ding.
Therapeutischer Sport:
Ursula Rietkötter, Bochum.
Gymnastik, Schwimmen, Sportabzeichen-Abnahme (auch für Behinderte) und andere praktische Übungen sowie ein Erfahrungsaus- tausch über das Laufen in der Gesundheitsvorsorge und
in der Therapie: Prof. Dr.
Alexander Weber, Pader- born.
Abendlicher Festvortrag anläßlich des 35. Jubiläums- kongresses von Prof. Dr. An- ton Neumayr, Wien.
Vorführung wissenschaft- licher Filme
Besichtigung der Kuranla- gen von Grado
• Auskunft und Anmeldung:
1
Kongreßbüroder Bundesärztekanuner Postfach 41 02 20 5000 Köln 41
Telefon 02 21/40 04/2 21 bis 224
Buchung der Unterkunft kann vorgenommen werden entweder individuell oder über DER, Ärztliche Kon- greßreisen, Postfach 10 07 01, 6000 Frankfurt 1, Telefon 0 69/1 56 63 85 ❑
Zusammensetzung: Decortin g-H Tabletten enthalten 5 bzw. 50 mg Prednisolon (1-Dehydro-hydrocortison). Anwendungsgebiete:
a) Pharmakodynamische Therapie: Rheumatische Erkrankungen, z.B. akute Schübe der progredient chronischen Polyarthritis, rheu- matisches Fieber, Polymyalgia rheumatica; immunologisch bedingte Krankheiten der Atemwege und der Lunge, z.B. Asthma bron- chiale, Heufieber, Sarkoidose (M. Boeck), interstitielle Lungenkrankheiten; Hautkrankheiten, z. B. akuter und subakuter Lupus erythe- matodes, Pemphigus vulgaris, Erythrodermien, Lyell-Syndrom; Blutkrankheiten, z. B. hämolytische Anämien, Thrombozytopenie; Nie- renkrankheiten, z. B. nephrotisches Syndrom; Darmkrankheiten, z.B. Colitis ulcerosa, Ileitis terminalis; Infektionskrankheiten, z.B.
chronisch aggressive Hepatitis, Typhus (Adjuvanstherapie); Palliativtherapie malignerTumoren. b) Substitutionstherapie: M. Addison;
Sheehan-Syndrom; Streßzustände nach langfristiger Kortikoidtherapie. Gegenanzeigen: Bei länger dauernder Anwendung, die über die Notfalltherapie und die Substitution hinausgeht: Magen- und Darmgeschwüre; schwere Osteoporose; psychiatrische Vor- geschichte; Herpes simplex, Gürtelrose (virämische Phase); Rosazea; Windpocken; ca. 8 Wochen vor bis 2 Wochen nach Schutzimp- fungen; Lymphome nach Tuberkuloseimpfung (BCG); Amöbeninfektion; Pilzbefall (Systemmykosen); Kinderlähmung (Poliomyelitis) mit Ausnahme der bulbärenzephalitischen Form; gesteigerter Augeninnendruck (Eng- und Weitwi nkelglaukom). Hinweis: Anwendung bei schweren Infekten nur in Kombination mit kausaler Therapie. Nebenwirkungen: Bei Langzeitbehandlung über mehr als 2 Wochen kann es zu einer Funktionsschwäche der Nebennierenrinde kommen; außerdem können die bekannten Nebenwirkungen der Gluko- kortikoide auftreten, wie: Vollmondgesicht; Stammfettsucht; Muskelschwäche; Anstieg des Blutdrucks; Osteoporose; erhöhter Blut- zuckerspiegel (verminderte Glukosetoleranz), Zuckerkrankheit; Störungen der Sexualhormonsekretion (Ausbleiben der Menstrua- tionsblutung, abnormer Haarwuchs, Impotenz); Hautstreifen (Striae rubrae), punktförmige Hautblutungen (Petechien), Bluterguß (Ekchymosen); Steroidakne; Natriumretention mit Ödennbildung; vermehrte Kaliumausscheidung; Inaktivität bzw. Schwund der Nebennierenrinde; Gefäßentzündung; Magenbeschwerden, Magengeschwür; Erhöhung des Infektionsrisikos; Behinderung der Immunvorgänge; verzögerte Wundheilung; Wachstumsverzögerung bei Kindern; aseptische Knochennekrosen (Kopf des Oberarm- und Oberschenkelknochens); Steigerung des Augeninnendrucks (Glaukom); Linsentrübung (Katarakt); psychische Störungen; Erhö- hung des Thromboserisikos; Bauchspeicheldrüsenentzündung. ■ Wechselwirkungen: Herzglykoside: Glykosidwirkung durch Kaliummangel verstärkt. Saluretika: zusätzliche Kaliumausscheidung. Antidiabetika: Blutzuckersenkung vermindert. Cumarinderi- vate: Gerinnungshemmung abgeschwächt. Rifampicin, Phenytoin, Barbiturate: Kortikoidwirkung vermindert. Nichtsteroidale Antiphlo- gistika/Anti rheumatika: erhöhte Blutungsgefahr im Magen-Darm-Trakt. Handelsformen: Decortin ®-H 5 mg: 30 Tabletten mit Kreuzrille DM 17.20, 100 Tabletten mit Kreuzrille DM 45.65. Decortin®-H 50 mg: 10 Tabletten mit Kreuzrille DM 42.90, 50 Tabletten mit Kreuzrille DM 181.75. Ferner ackungen. oth.-Ab'preise.
Stand: 1.2.1987 n
III E. Mer Klinikp
ck, Postfach 4119, 61 g
00 Darmstadt 1