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Archiv "Einladung nach Grado (II)" (07.05.1987)

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Academic year: 2022

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Einladung nach Grado (II)

131■111111‘

Kongreßeröffnung und Referat zur Einleitung:

Aggressionen und Rauschgiftkriminalität bei Jugendlichen: Dr. jur. Her- bert Schäfer, Bremen

Seminare

1. Kongreßwoche Hochdruck: Prof. Dr.

Willi Vetter, Zürich Allergologie: Prof. Dr.

Günter Forck, Münster Grundkurs - Doppler- Sonographie der hirnver- sorgenden Arterien: Dr.

Doris Neuerburg-Heusler, Engelskirchen, und Prof.

Dr. Peter Nissen, Bad Oeynhausen

Kardiologie: Prof. Dr.

Franz Bender, Münster Kinderchirurgie: Prof.

Dr. Günter-Heinrich Willi- tal, Münster

Die Bedeutung der Er- nährung für Prävention und Therapie: Prof. Dr. Sieg- fried Heyden, Durham/USA

Programm des 20. Internationalen Seminarkongresses für praktische Medizin der Bundesärztekammer und der Österreichischen Arztekam- mer (23. August bis 4. September)

Sportmedizin I (anre- chenbar auf die Zusatzbe- zeichnung „Sportmedizin"

und auf das österreichische Sportarzt-Diplom): Dr.

Bernd Kossmann, Wangen Praktische Übungen der Auskultation am Thorax- trainer: Prof. Dr. Franz Bender und N.N.

„Der interessante Fall":

Prof. Dr. Hans Vetter, Münster

Neurologie: Prof. Dr.

Gert Huffmann, Marburg Neue Technologien am Arbeitsplatz - Arbeitsmedi- zinische Aspekte: Prof. Dr.

Dr. Helmut Krüger, Zürich

Die Lagune (oben), Grado aus der Luft (ganz links),

Fischer und ein gepflegtes Picknick (mit frischem

Fisch natürlich). Am Bootssteg der Insel empfängt

der Koch seine Gäste. - Fotos: Kurverwaltung Gra-

do, A. R Promozione Turistica, N. Jachertz

A-1264 (16) Dt. Ärztebl. 84, Heft 19, 7. Mai 1987

(2)

Bei schönem Wetter finden die Veranstaltungen in der Pineta statt

Dr. Bernd Kossmann, Wan- gen/Allgäu

Orthopädie des Erwach- senenalters: Prof. Dr. Sieg- fried Stotz, München

EKG: Prof. Dr. Jörg Sla- ny, Wien

Radiologie: (Vergleich bildgebender Verfahren bei Erkrankungen des Abdo- mens): Dr. Kurt Stellamor, Wien

Psychiatrie: Prof. Dr. Dr.

Reinhold Schüttler, Günzburg

iandicap Hypotonie

aber 1 Million deutsche Urlauber reisen mit Hypotonie im Gepäck.

ERGOMIMET plus

damit auch der HyPotoniker seinen Urlaub genießen kann.

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Besonders bei Reisen in heiße oder tropische Länder und Aufenthalten in ungewöhn - lichen Höhen sind Blutdruck- einbrüche vorgezeichnet.

Die Folgen: Schwächezustände, Schwindelanfölle, Kollaps- gef atm Aber auch veränderte Lebensweise, fremdes Essen, wenig Bewegung und

mangelnde Hygiene tragen ein übriges dazu bei.

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Das Urloubsbrevier für Deutschlands Ärzte.

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Ophthalmologie: Prof.

Dr. Hans-Joachim Küchle, Münster

Sonographie-Kurs: Dr.

Winfried Zimmermann, München, u. Mitarbeiter

Notfallmedizin — Arzt im Rettungsdienst (Fachkunde- nachweis Rettungsdienst Teil A): Dr. Christoph Biesing, Hürth, und Dr. Peter Knuth, Köln

Arzneimitteltherapie:

Prof. Dr. Karl-Heinz Rahn, Maastricht/Niederlande

Augenspiegelkurs: Prof.

Dr. Hans-Joachim Küchle, Münster

Verkehrsmedizin: Prof.

Dr. Wolfgang Spann, Mün- chen

Sportmedizin II (anre- chenbar auf die Zusatzbe- zeichnung „Sportmedizin"

und auf das österreichische Sportarzt-Diplom): Leitung:

Unfallchirurgie: Prof. Dr.

Erwin Brug, Münster Tropen- und Reisekrank- heiten, einschl. AIDS: Prof.

Dr. Werner Lang, München Naturheilweisen: Dr.

Walther Zimmermann, Mün- chen

Labormedizin mit Prakti- kum I: Dipl.-Chem. Dr. Fritz Kanter, Mannheim, und Mit- arbeiter; Leitung: Prof. Dr.

Heinz Losse, Münster Autogenes Training für Fortgeschrittene: Dr. Hans- Emil Ringler, Aachen

Hämatologie — Onkolo- gie: Prof. Dr. Harald Theml, Karlsruhe

Seminare

2. Kongreßwoche

Gastroenterologie: Prof.

Dr. Josef Eisenburg, Mün- chen

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Zusammensetzung: 1 Retardkapsel Ergomimet°

plus enthält: Dihydroergotaminmesilot 5 mg, (±)-Etilefrinhydrochlorid 25 mg. 1 ml Lösung (co.

20 Tropfen, 61 vol.-% Ethanol) Ergomimet* plus Tropfen enthält: Dihydroergotaminmesilat 2 mg, (±)-E tilefrinhydrochlorid 10 mg. Anwendungsge- biete: Essentielle Hypotonie, hypotone und ortho- statische Kreislaufregulationsstörungen. Gegen- anzeigen: Thyreotoxikose, Phöochromozytom, Engwinkelglaukom, Prostataadenom mit Rest- harnbildung, Hypertonie und überempfindlichkeit gegen Dihydroergotamin. Vorsicht bei schweren organischen Herz- und Gefäßerkrankungen, schwerer koronarer Herzkrankheit und Rhythmus- störungen sowie bei schwerer Nieren- und Leber- insuffizienz. Bei strenger Indikationsstellung darf Ergomimet• plus ob dem 4. Schwangerschafts- monat gegeben werden. Nebenwirkungen: In seltenen Fällen Herzklopfen, Druckgefühl in der Herzgegend, Unruhe und Schwitzen. Wie bei allen dihydroergotaminholtigen Arzneimitteln können Durchblutungsstörungen in Fingern und Zehen, Muskelverspannungen, Magenreizung mit übel- keit, Schwindelgefühl und Erbrechen sowie allergi- sche Reaktionen der Haut auftreten. Bei zu später Einnahme am Nachmittag evtl. Schlafstörungen.

Hinweis: Bei zu langer und zu hoch dosierter An- wendung können Nebenwirkungen verstärkt auf- treten. Bei anhaltenden Beschwerden ist das Präparat abzusetzen.

Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Guane- thidin, Reserpin, MAO-Hemmern, trizyklische Anti- depressiva, Alpha-, Beta-Rezeptorenblocker, Phenothiozine, Atropin, Troleandomycin, E rythro- mycin, Doxycyclin, Tetrocyclin-HCI, Dopomin, Nitroglycerin, Verstärkung der arrhythmogenen Wirkung toxischer Digitalisdosen. Hinweis: Vor- sicht bei Narkose mit hologenierten Inhalations- narkotika oder Cyclopropan (Arrhythmien). Do- sierungsanleitung und Art der Anwendung:

Jugendliche ab dem 12. Lebensjahr und Erwachse- ne nehmen morgens 1 Retardkapsel Ergomimet*

plus unzerkaut bzw. 2 x täglich 20 Tropfen Ergo- mimet* plus mit etwas Flüssigkeit ein. Schulkinder ob dem 6. Lebensjahr erhalten 2 x täglich 10 Trop- fen Ergomimet• plus. Packungsgrößen und Preise: 20 Retardkapseln (N1) DM

21.10:

50

Retardkapseln

(N 2)

DM 44,20: 100 Retard- kapseln (N 3)

DM 8030. Anstoltspackung. 50

ml Tropflösung DM

32.70: 100 ml Tropflösung DM 59,00. Stand April 1987

ERGOMIMET plus - Das 1x1 gegen Hypotonie.

Dt. Ärztebl. 84, Heft 19, 7. Mai 1987 (17) A-1265

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Koronare Herzkrankheit

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Zusammensetzung:1 Retardkapsel enthält: 20 mg Isosorbiddinitrat. Anwendungsgebiete: Langzeit- behandlung und Vorbeugung der Angina pectoris. Nachbehandlung des Herzinfarktes bei Weiterbeste- hen der Angina pectoris, schwere chronische Herzinsuffizienz in Verbindung mit Herzglykosiden und/oder Diuretika, pulmonale Hypertension. Gegenanzeigen: Schock, Kollapszustände mit Blut- druckabfall, frischer Herzinfarkt mit niedrigem Füllungszustand, akuter Angina pectoris-Anfall. Bei Schwangerschaft strenge Indikation. Nebenwirkungen: Zu Beginn „Nitratkopfschmerzen", orthosta- tische Hypotension, Tachykardie, Schwindelgefühl, Schwächegefühl, Müdigkeit, Flush, Ubeikeit, Erbrechen, Synkopen mit reflektorischer Tachykardie. Wechselwir-

kungen: Antihypertensiva, Betarezeptorenblocker, Vasodilatatoren, Calciumantagonisten,trizyklische Antidepressiva, Alkohol. Dosierung:

6 x 1 Retardkapsel ISOtard 20 von ct täglich.

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11/86

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Für Kurzentschlossene: Grado I

Wer nicht erst im Spät- sommer nach Grado fahren will (dazu das Kongreßpro- gramm oben) und kurzfri- stig disponieren kann, sollte sich das Programm von Grado I kommen lassen.

Der Kongreß findet statt vom 31. Mai bis zum 12. Ju- ni; er kann, wie alle inter- nationalen Kongresse der Bundesärztekammer, für 14 Tage oder auch für nur eine Woche gebucht werden. Je- de Kongreßwoche wartet mit einem in sich geschlos-

senen Programm auf. Gra- do I ist seminarartig organi- siert; also wenig Referate, dafür zahlreiche Seminare und Kurse. Breites The- menspektrum!

Erfahrungsgemäß geht man kein Risiko ein, wenn man auch einmal ohne Vor- buchung direkt nach Grado fährt. Der Fortbildungs- kongreß Grado I liegt zu Beginn der Saison; die Ho- telkapazität ist ausreichend, auch Ferienwohnungen gibt es zur Genüge. EB

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Pneumologie: Prof. Dr.

Friedrich Kummer, Wien Sonographie (Theorie):

Dr. Winfried Zimmermann, München

Labormedizin mit Prak- tikum: Dipl.-Chem. Dr. Fritz Kanter, Mannheim, und Mit- arbeiter; Leitung: Prof. Dr.

Heinz Losse, Münster Manuelle Medizin: Dr.

Hans Tilscher, Wien

Pädiatrie: Prof. Dr.

Klaus-Ditmar Bachmann, Münster

Dieselstraße 2 5000 Köln 40 (Lövenich) Telefon: (0 2234) 7011-0

Verschiedene Veranstaltungen Gesundheits-, Sozial- und ärztliche Berufspolitik —

a) Aktuelle Fragen zur Gesundheits- und Sozialpoli- tik in Deutschland: Dr. Kar- sten Vilmar, Bremen

b) Aktuelles aus der ärzt- lichen Berufspolitik in Öster- reich

Podiumsgespräch — „Prä- ventivmedizin": Professoren Bachmann, Eisenburg, Kum- mer, Stotz und Tilscher. Mo- derator: Prof. Dr. Heinz Los- se, Münster

Veranstaltung der Paul- Martini-Stiftung: Arzneimit- telinformation und Arznei- mittelsicherheit

Theologie und Medizin — Praktische Übungen im Rah- men des Sportmedizinischen Seminars —

a) Atemtherapie: Dr. Lu- cie M. Jahncke, Manholding

b) Therapeutischer Sport Mia Schmidt, Krankengym- nastin, Herrsching.

Vorführung wissenschaft- licher Filme gemäß Sonder- programm

Besichtigung der Kuranla- gen von Grado

Jugendklub; Kinderbe- treuung

• Auskunft

und Anmeldung:

1 Kongreßbüro

der Bundesärztekammer Postfach 41 02 20 5000 Köln 41

Telefon 02 21/40 04-2 21 bis 2 24

Buchung und Unterkunft entweder individuell oder über DER, Ärztliche Kon- greßreisen, Postfach 10 07 01, 6000 Frankfurt 1, Telefon 0 69/1 56 63 85

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Referenzen

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Podiumsgespräche — Der Arzt als Bezugsperson in der Umweltkatastrophe: Biesing, Henschler, Holczabek, Schlatter; Moderator: Höfer. — Theologie und

Labormedizin mit Prakti- kum: Dipl.-Chem. Fritz Kanter, Mannheim, und Mit- arbeiter; Leitung: Prof. Heinz Losse, Münster Manuelle Medizin: Dr. Hans Tilscher, Wien. Pädiatrie:

Labormedizin mit Prakti- kum: Dipl.-Chem. Fritz Kanter, Mannheim, und Mit- arbeiter; Leitung: Prof. Heinz Losse, Münster Manuelle Medizin: Dr. Hans Tilscher, Wien. Pädiatrie:

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Röntgendiagnostik: Prof. Josef Wellauer, Zürich Neurologie: Prof. Gert Huffmann, Marburg Ernährung: Prof. Günter Schlierf, Heidelberg Autogenes Training: Dr. Hans-Emil

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diabetisches Koma, diabetische Stoff- wechselentgleisung (z. Ketoazidose) ,schwere Leber-, Nieren- oder Schilddrüsen- erkrankungen, Uberempfindlichkeit gegen

Gymnastik, Schwimmen, Sportabzeichen-Abnahme (auch für Behinderte) und andere praktische Übungen sowie ein Erfahrungsaus- tausch über das Laufen in der Gesundheitsvorsorge und in