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B. Einige Eigenschaften des Eichenholzes.

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(1)

Holz, Blattmenge und Zuwachs.

VIII. Mitteilung

DIE EICHE.

Von Hans Bm·ger~

Einleitung.

C. M. Möller hat in seiner Veröffentlichung «Untersuchungen über Laubmenge, Stoffverlust und Stoffproduktion des Waldes » 19451 neuer- dings darauf hingewiesen, daß die Stofferzeugungsbilanz von Bäumen und Beständen nur aufgestellt werden könne, wenn die arbeitenden Blattmengen möglichst genau bekannt seien. Fragen der anzustrebenden Waldform, der Mischungs- und Durchforstungsarten und deren Zusam- menhänge mit der Größe und Güte des Zuwad1ses, der Sturmfos-tig- keit usw. können nur die notwendige Abklärung erfahren, wenn den Zusammenhängen zwischen Kronenaufbau, Blattmenge, Zuwadis und Holzeigenscliaften vermehrte Aufmerksamkeit geschenkt wird.

Der V er f a s s e r hatte in den letzten 25 Jahren Geleg·enheit, einige Grundlagen zu diesen Fragen zu liefern für Einzelbäume und gleich- alterige Bestände von Stroben, Douglasien, :Fichten, Föhren, Lärchen und Buchen und für einen Tannen-Fichten-Bud?-enplenterwald.

Einige gewerbliche Eigenschaften des Eiclienholzes sind von R. Ha r- t i g schon 1894 untersucht worden und E. Staudacher hat 1942 die Ergebnisse seiner Untersudmng{?n an scliweizeris _chen Bau- und Werk- hölzern veröffentlicht, die an der Eidg. Materialprüfungs- und Versuchs- anstalt in Zusammenarbeit mit unserer Versuchsanstalt an den Eichen von Büren a. A. und Schüpfen ausgeführt worden sind.

C. M. M ö 11 er hat auch einige Beziehungen zwischen Holz, Blatt- menge und Zuwachs der Eiche geklärt. Er mamte auf folg·ende Faust- regel aufmerksam:

2 Blattmasse der Eiche _ Raumzuwad1s der Ei.ehe _. Stammgrundflädle der Eidle 3 Blattmasse der Bud1e - Raumzuwadls der Budle - Stammgrundfläche der Budle

Er erinnerte aucli daran, daß zerstreutporige Limtholzarten, wie Birke und Lärme sehr früh, ringporige. wie Eiche, Esche und Kastanie aber sehr spät austreiben. Ueber das Austreiben, die Blattverfärbung und

1 Vergleiche Literaturverzeid111is arm Sd1luß.

(2)

212

den Blattfall bei Stiel- und Traubeneichen und verschiedenen Stand- ortsrassen hat der Verfasser 1944 berichtet in Zusammenhang mit der künstlichen Begründung von Eichenbeständen. ·

Bei der Ausführung der vorliegenden Untersuchung über Holz, Blattmenge und Zuwachs der Eiche hat mich das Personal der Ver- suchsanstalt in verdankenswe:r;ter Weise unterstützt. Danken möchte ich aber auch allen Forstbeamten der Praxis für ihre vielfachen Bemühun- gen beim Fällen und Zerlegen der Probebäume.

A. Das Grundlagenmaterial.

Wie aus den Untersuchungen von Burg·er, Etter, Meyer , Stamm u. a. hervorgeht, waren Eichenwälder in früheren J ahrhun- derten im schweizerischen Mittelland weit verbreitet. Der Eichen-Hage- buchenwald war und ist heute noch die bedeutungsvollste Eichenwald- gesellschaft der Schweiz. Sie stockt auf unseren besten Waldböden, die sich ganz besonders gut für den Ackerbau eignen. Der Eichen-Hage- buchenwald hat deshalb im Lauf der Jahrhunderte verhältnismäßig am meisten von seinem natürlichen W uchsgebiet verloren, teils an die Landwirtschaft , teils an andere Laubhölzer , besonders aber an die Fichte.

Die noch vorhandenen Eichenwälder sind wirtschaftlich von ge- ringerer Bedeutung als etwa die Buchenwälder oder gar die Fichten- wälder. Das Grundlagenmaterial, das im Lauf der letzten 25 Jahre zur Beleuchtung der Zusammenhänge zwischen Blattmenge und Größe und Güte des Zuwachses zusammengetragen worden ist, ist deshalb nicht so reichhaltig wie bei Buche und Fichte. Immerhin sind 53 Einzeleichen mit Durchmessern von 3 cm bis 67 cm und in Altern von 13 bis 155 Jahren gefällt worden . Für die Darstellung der Reisigmengen je Baum oder Bestand konnten auch noch die Probebaumreisigwägungen m~s zahl- reichen Eichenversuchsflächen herangezogen werden.

Zur Feststellung des Wassergehaltes , des Raumgewichtes, der Raum- sehwindung bei verschiedenen

J

ahrringbrerten und wechselnden Herbst- hoizanteilen wurden den Probebäumen rund 1400 Holzproben entnom- men. Es .handelt sich dabei vorwiegend um Stieleichen. Das Material reicht nicht, um die Verhältnisse bei. Stiel- und Traubeneichen · getrennt darzustellen. Größe und Güte de.s Zuwachses von Stiel- und Trauben- eichen sind aber kaum zu unterscheiden , wenn die Bäume auf dem gleichen Standort erwadisen sind.

(3)

B. Einige Eigenschaften des Eichenholzes.

An den aus 53 Probestämmen entnommenen 1400 Holzproben sind folgende Eigenschaften festgestellt worden:

I. Das :Frischraumgewicht und das Trockenraumgewicht (Roh- wichte).

II. Der Wassergehalt bezogen auf Frisd1- und Trockengewicht und auf Frischraum.

III. Holzstoff, Wasser und Luft des lebenden Holzes bezogen auf Frischraum.

IV. Die Raumsehwindung bezogen auf Frischraum.

V. Rinde, Splint und Kern.

Die Erforsdrnng der gewerblichen Eigenschaften des unter ver- schiedenen Bedingungen erwachsenen Holzes ist einmal nötig, um es der richtigsten Verwendung zuzuführen, aber auch, um zu erfahren, unter '"·elchen Bedingungen es erwad1sen ist und mit besonderen Eigensdrnften weiterhin erzeugt werden kann. Die Kenntnis der erwähnten Eigen- sdiaften des Eid1enholzes dient aber aud1 zur Aufklärung biologischer Zusammenhänge, insbesondere zur Umrechnung· des Frischraumzuwach- ses in Trockengewiditszuwadis. Es ist ein Mangel, daß unsere Anstalt nicht eingeriditet ist, um audi Festigkeiten zu untersuchen.

I.

Das Raumgewicht des Eichenholzes.

Die Kenntnis des FriiSchraumgewichtes des Holzes ist sehr erwünscht zur Beurteilung von Fragen der Holzbringung, wie z. B. des Ladegewich- tes, der Zugkraft usw. Das Trockenraumgewicht ist dagegen die Eigen- schaft, die am meisten über die Güte des Holzes für versdiiedene Ver- wendungszwecke aussagt.

1. Das Frisdiraumgewiclit.

Wie Tab. 1 zeigt, verändert sid1 das Frischraumgewicht vom äußer- sten Splint bis zum Mark starker Eichen wenig. Zwischen dem inneren Splint und dem angrenzenden Kern besteht kaum ein. scharfer Unter- schied im :Frischraumgewicht, es ist im Kern aber doch etwas höher als im Splint. Das Frischraumgewidit nimmt vom Stock.abschnitt mit der Stammhöhe etwa bis zum Kronenansatz etwas ab und nachher wieder zu.

Aus Tab. 2 ergibt sich sodann, dafl das Frischraumg·ewicht vom Splint im Mittel 0,99 beträgt, das vom Kern aber 1,03, weil das Trockenraum"' gewicht des Kerns größer ist als das des Splints.

(4)

Frischraumgewicht in einzelnen Eichenstämmen von unten nach oben

Tab. J und vom Splint zum Kern.

Frischraumgewicht der Holzproben von auEen n~ch innen

Herkunft ~·a

und ~{i

~"' Splint Kern

o:s ...

Stammteil C., V ::s ---

O' 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13

Büren a. A., 67 c,n

1mü.Boden 1,02 0,94 0,93 1,02 1,03 1,05 1,09 1,03 0,98 1,04 1,03 1,01 1,02 1,01

?mü.Boden 0,98 0,95 0,95 0,98 0,96 0,98 1,03 1,00 1,00 0,98 0,98 0,97 0,95 - 13m ü.Boden 0,94 0,98 0,,92 0,93 0,91 0,94 0,96 0,94 0,99 :1;,02 0,99 - - -

19m ü.Boden 0,97 0,97 0,95 0,96 0,·94 0,97 1,00 1,06 1,06 - - - - -

25m ü.Boden 1,00 1,01 - 1,00 0,99 - - - - - - - - -

31 m ü.Boden 1,05 - - - - - - - - - - - - -

Mittel 0,99 0,97 0,94 0,98 0,97 0,99 1,02 1,00 1,00 1,02 1,01 0,9~ o,ge 1,01

Büren a. A., 61 cm

1mü.Boden 1,06 1,05 1,0.1 0,98 1,05 1,06 1,08 1,09 1,10 1,14 1,16 1,18 - -

?mü.Boden 1,01 1,04 0,96 t,00 o,e9 1,00 1,02 1,08 1,1'3 1,17 - -- - -

1.3 m ü.Boden 1,00 1,02 o,~6 0,9~ 10,95 0,98 1,01 1,06 1,17 - - - 1- -- 19m ü.Boden 0,99 0,95 0,91 0,99 1,04 1,11 - - - - - - - --

25m ü.Boden 1,02 - - - - - - - - - - - - -

28mü.Boden 0,93 - - - - - - - - - - - - -

Mittel 1,02 1,03 0,97 0,98 1,00 1,02 1,04 1,08 1,13 1,15 1,15 1,:18 --- Schüpf en, 60 cm

1 m ü.Boden 1,04 0,99 0,97 1,01 1,04 1,05 1,10 1,10 11,08 1,02 1,04 1,04 1,01 -

?m ü.Boden 0,98 0,99 0,97 0,93 0,98 1,00 1,00 0,99. 1,01 0,1}8 1,iOO 1,03 · - - 13m ü.Boden 0,96 0,99 0,98 ,0,,195 0,94 0,97 1,00 0,95 0,87 0,89 - - - -

19m ü.Boden 1,07 1,06 1,06 1,07 1,07 1,08 - - - - - - - --

25mü.Boden 1,06 - - - - - - - - - - - - --

2'8m ü.Boden 1,09 - - - - - - - - - - - - --

Mittel 1,01 1,01 0,99 0,99 1,00 1,02 1,04 1,02 0,99 0,99 1,02 1,04 1,01 - Sd1 üpf e n, 56 cm

1 m ü.Boden 1,03 0,97 0,96 1,04 1,03 1,05 1,06 1,07 1,09 1,08 1,104 1,02 - --

?m ü.Boden 0,99 0,98 0,96 0,95 0,98 1{02 1;01 1,03 1,01 - - - - --

13m ü.Boden 0195 0,9!7 0,93 0,95 0,95 0,98 0,·96 - - - - - - ---

19mü.Boden 0,98 1,01 0,96 0,99 - - - - - - - - - --

25m ü.Boden 1,00 - - - - - - - - - - - - -

Mittel 1,00 0,98 0,95 0,98 0,99 1,02 1,02 1,05 1,06 1,08 1,04 1,02 - -

2.' Das Trockenraumgewicht.

Betrachtet man in Tab. 2 zunächst die mittleren Trockenraumge- wichte ganzer Stämme verschiedenen Alters und Durchmessers auf ver- schiedenen Standorten , so fällt auf, dafl die jungen Eichen im Versuchs-

(5)

Spez. Frisch• und Trockengewichte des Eichenholzes.

Mittelwerte aus allen Proben je eines Stammes. Tab.2

.

Durch-

Anzahl Frischraum- Trockenraum-

Probe- messer Baum- gewicht gewicht

baum Herkunft Alter in höhe Holz-

1,3m proben Ganzer Rein Rein Ganzer Rein Rein

Nr. Jahre cm m Stück Schaft Splint Kern Schaft Splint Kern

1 Adlisberg, 6?0 m 13 3,2 5,~ 6 1,02 - - 0,76 - -

2 Versnd1sgarten 13 3,'5 5,9 6 1,03 - - 0,715 - -

3 13 4,0 6,·2 6 0,93 - - 0,65 - - .

4 13 4,4 6,2 6 1,04 - - 0,76 - -

5 13 4,7 6,7 6 1,03 - - 0,73 - -

6 13 5,2 6,2 7 1,04 - - 0,7t4 - -

7 13 5,7 6,0 7 1,02 - - 0,71 - -

8 . 13 5,6 7,2 9 1,02 - - 0,72 - -

9 13 6,2 7,1 8 1,02 - - 0,71 - -

10 13 6,4 .6,6·. 7 0,,96 - - 0,67 - -

11 13 7,2 6,7 9 1,00 - - 0,70 - -

12 13 7,4 6,9 9 1,03 - - 0,73 - -

13 13 8,2 7,8 9 1,03 - - 0,72 - -

14 13 8,4 7,8 9 0,97 - - 0,67 - -

17 Galmiz, 445 m 30 8 11 7 1,01 1,01 - 0,67 0,67 -

18 30 11 14 9 1,02 1,00 1,06 0,64 0,63' 0,68

19 30 14 16 9 0,99 0,96 1,04 0,65 0,64 0,68

23 Lenzburg , 450 m 40 11 14 8 0,99 0,99 - 0,61 0,61 -

24 40 14 16 10 0,99 0,99 1,11 0,.62 0,62 0,77

25 Adlisberg, 660 m 51 20 24 19 1,05 1,05 1,06 0,70 0,69 0,71

26 Büren a. A., 480 m 53 11 15 9 1;04 - - 0,681 - -

27 53 15 17 11 1,00 - - O,ßti5 - -

28 53 Hl 18 13 1,00 - - 0,66 - -

29 53 22 20 21 1,04 1,01 1,06 0,66 0,62 0,67

30 53 27 21 29 0,98 0,96 0,981 0,64 0,61 0,64

31 1Vinterthur, 500 m 57 16 20 27 0,94 0,96 0,94 0,613 0,63 0,63

32 57 21 23 33 1,02 1,02 1,02 0,67 0,166 0,67

3,3 57 24 26 37 '0,97 0,98 O,H7 0,60 0,56 0,61

34 57 27 24 '5{ 1,01 0,99 1,01 0,65 0,61 0,66

35 57 29 26' 35 1,03 1,01 1,04 0,71 0,70 0,71

36 Winterthur, 500 m 63 18 21 63 0,99 0,92 1,02 0,62 0,55 0,615

37 63 21 23 7,9 0,96 0,194 0,97 0,64 0,62 0,65

38 63 24 26 99 1,00 0,97 1,05 0,64 0,60 0,67

89 63 27 26 113 0,95 0,94 0,96 0,59 0,56 0,61

40 63 00 25 119 0,9B 0,97 1,00 0,61 0,60 0,63

41 Büren a. A., 480 1n 63 13 15 10 0,96 ~ - 0,62 - -

42 63 16 20 18 1,01 0,98 1,03 0,63, 0,60 0,65

43 631 22 21 24 1,03 0,99 1,03, 0,00 0,61 0,67

44 63 26 22 ffi 1,07 1,04 1,08 0,617 0,64 0,67

46 63 30 22 26 1,05 1,03 1,05 0,65 0,62 0,66

46 Zofingen, 550 1n 98 .29 24 24 0,98 0,93 1;05 0,63 0,53 0,71

47 103 27 25 23 1,05 1,00 1,12 0,72 0,66 0,78

48 117 27 23 27 1,0t4 0,196 1,12 0,66 0,57 0,72

49 Murten, 4?0 m 13'5 50 30 31 0,92 0,90 0,96 0,5'5 0,52 0,61 50 Schüpfe.n, 550 m. 119 56 26 59 1,00 0,97 1,01 0,60 0,52 0,63

51 1-55 60 29 79 1,01 1,00 1,01 0,63 0,60 0,00

52 Büren a. A., 480 m. 152 61 30 71 1,02 1,00 1,03 0,67 0,62 0,69

53 126 67 32 97 0,,99 0,95 0,9,9 0,61 0,55 0,63

Mittel - - - - - 1,0110,99 1,03 0,66 0,61 0,67

(6)

Trockenraumgewicht in einzelnen Eichenstämmen von unten nach oben

Tab. 3 und vom Splint zum Kern.

Trockenraumgewicht der Eichenholzproben von aufien nach innen Herkunft ~·a C1)'"'

und .l "''<:i Splint Kern

Stammteil c., "' ... C1)

::,

O' 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13

Büren a. A., 67 cm

1 m ü.Boclen 0,59 0,51 0,5,2 0,55 0,57 0,59 0,63 0,64 0,61 0,63 0,63 0,63 0,62 0,64

? m ü.Boden 0,62 0,55 0 56 0,58 0,58 0,61 0 68 0,67 0,67 0,64 0,63 0,&1 0,60 - 13m ü.Boden 0,601 0,51 0,52 0,56 0,57 0,61 0,64 Oi,64 0,66 0,69 0,68 - - - 19 m ü.Boden 0,64 0,54 0,54 0 6ß 0,64 0,67 0,71 0,75 0,78 - - - - - 25m ü.Boden 0,68 0,62 - 0,72 0,6'5 - - - - - - - - -

31 m ü.Boden 0,73 - - - - - - - - - - - - -

Mittel 0,61 0,56' 0,64 0,60 0,60 0,61 0,66 0,66 0,06 0,·64 0,64 0,62 0,61 0,64

Büren a. A., 61 c,n

lm ü.Boclen 0,66 0,66 0,64 0,60 0,67 0,64 Ü·,65 0,66 0,69 0,76 0,77 0,79 - -

?mü.Bod en 0,67 0,6f7 0,60 0,67 0,66 0 68 0,69 0,74 0,77' 0,80 - - - - 13m ü.Boden 0,67 0,615 0,58 0,6'4 0,64 0,66 0,69 0,74 0,83 - - - - - 19mü.Boden 0,70 0,59 0,58 0,72 0,77 0,83 - - - - - - - -

25 m ü.Boden 0,74 - - - - - - - - - - - - -

28.Boden 0,63 - - - - - - - - - - - - -

Mittel 0,67 0,65 0,61 0 66' 0,67 0,67 0,67 0,71 0,75 0,77 0,77 0,79 - -

Sd1i1pfen, 60 c,n

1m ü.Boden 0 61 0,58 0,56 0,55 0,59 0,61 06'5 0,71 0,68 0,67 0,69 0,71 0,72 - -m ü.Boden 0,60 0,57 0,56 0,53 0,59 0,'61 0,61 0,63 0,67 0,69 0,68 0,70 - - 13 rn ü.Boden 0,60 0,57 0,58 0,55 057 0,61 0,65 0 63 0,84 0,66 - - - - 19m ü.Boden 0,74 0,68 0,72t 0,75 0,78 0,79 - - - - - - - -

25m ü.Boden 0,72 - - - - -- - - - - - - -

28 rn ü.Boden 0,75 - - - - - - - - - - - - -

Mittel 0,63 0,60 0,60 0,5g 0,61 0,613 0,614 0,66 0,67 0,67 0,68 0,70 0,72 -

Sdiüpf en, 56 cm

1 rn ü.Boclen O,Bt 0,50 0,51 0,6'0 0,62 0 65 0~65 0,68 0,70 0,71 0,66 0,68 - - 7 m ü.Boden 0,60 ü,49J 0;51 O,f/7 0,62 0,66 0,64 0,67 0,66 - - - - - 13 m ü.Boden 0,58 0,5& 0,50 0,58 0,62 0,661 0,64 0,67 0,66 - - - - - 19m ü.Boden 0,611 0,591 0,56 0,65 - - - - - - - - - -

25m ü.Boden 0,63 -- - - - -- - - - - - - - -

Mittel 0,60 0,53 0,52 0,60 0,62 0,65 0,6'5 0,66 0,68 0,71 0,66 0,68 - -

garten Adlisberg das schwerste Holz gebildet haben, obwohl es sid1 noch um reinen Splint handelt. Im nährstoffreichen Moränengartenboden ent- wickelten sich aber breite

J

ahrringe mit einem großen Anteil von dichtem Spätholz. ·

(7)

Häufigkeitslinien der Trodcenraumgeroidiisverte.iluag be.i Eid-i.enholz.

Ofo 45 40 35 30 25 20 15 10 5

:<- ,

\/'/

~.~ s~ /

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V ,,

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Mittel aus 1400 Proben.

Bild 1 ..

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•' !' ... ~

~--.

...

0

0,45 0,50 0,55 0,60 0,65 0,70 0,75 0,80 0,85

Trockenraumgewicht

0,90 40 35 30 25 20 15 10

0

Emfiuß der J ahrringbreite auf d~1s Trodcenraumgemidit des Eidienholzes.

Gesamtzahl 1400 Proben. Adlisherg 104 Proben, noch alles Splint.

Raumgewicht Bild 2 Raumgewicht

0,75 0,75 ---,----.--..---~-~----,--..----,

0,70

0,65

0,60

..___..,i_ _ _... _ __,i, __ _.___..._ _ __._ __ .___..._ _ _._ _ ___., _____ 0,55 0,55

mm 0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 5,5 6,0 mm Jahrringbreite

Wie namentlid1 die Untersudrnngen des Eidienholzes der mittel- alten Bestände von Büren und Winterthur beweisen, besteht im Trocken- raumgewicht des kleinsten und größten Probebaumes eines Eichen- bestandes kein gesetzmäßiger Unterschied, wahrscheinlich, weil bei der ausgesprochenen Liditholzart Eidie audi die schwächsten Stämme eines Bestandes noch verhältnismäßig reichlich Licht genießen müssen, wenn sie nicht sterben sollen.

(8)

Herbstholz

°lo 90

80

70

60

50 mm 0

Einfiufl der Jahrringbreite auf den Herbstholzanteil bei Eichen.

Bild3

1 1 1. t 104 Proben

-

- ·- --~-

Herbstholz 90 0/o Adlisber

~--

7

-

Splin < 1 prob_!!2..-~

1 / /

1 l

~~

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~ IJ.

\\ 0

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0~?

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~

2 3

Jahrringbreile 4

14_E..~

0

5

Einflufl des Herbstholzanteiles auf das Tro&ennanmgemicht des Eichenholzes.

80

70

60

50 6 mm

Trockenraumgewicht Bild 4 Trockenraumgewicht

0,70 0,70

-

- .

--:

-

- 1

____. ~ l

v

..--

0,60

/

V'

--- •

lJ

,/""

0,60

/

,

~

0,54 0,54

0/o 50 60 70 80 0/o

Herbstholzanteil

Im Gesamtmittel weisen die untersuchten 53 Eichenstämme ein Trockenraumgewicht von 0,66 auf, 0,61 im Splint, 0,6? im Kern. In Tab. 3 zeigt sich, daß durch die Einlagerungen bei der Verkernung das Trockenraumgewicht vom inneren Splint zum angrenzenden äußersten Kern fast immer stark zunimmt. Das Trockenraumgewicht des Holzes alter Eichen nimmt vom Splint zum Kern meistens nicht nur zu wegen der Einlagerungen , sondern auch, weil das in der Jugend und im mitt- leren Alter erwachsene Holz meistens aus breiteren, herbstholzreicheren

J

ahrringen besteht als das im hohen Alter erzeug·te Splintholz. Der äußerste Kern alter Eichen ist aus dem gleichen Grund fast immer das

(9)

Verhältnis zwischen Jahrringbreite und Trockenraumgewicht

bei starken Eichen. Tab.4

Ganzer Holzproben, rein Splint Holzproben, rein Kern Querschnitt Westseite Ostseite Westseite Ostseite Herkunft

und Jahr- Trok- Jahr- . Trok- Jahr- Trok- Jahr- Trok- Jahr- Trok-

Stammteil ring· ken- ring- ken· ring- ken- ring- ken- ring- ken-

breite raum- breite raum- breite raum- breite raum- breite raum-

ge- ge- ge- ge- ge-

mm wicht mm wicht mm wicht mm wicht mm wicht

Büren a. A., 6? cm

1 m über Boden 2,7 0,59 1,7 0,51 2,1 0,53 3,0 0,61 3,2 0,62 7 m über Boden 2,4 0,62 1,8 0,59 1,6 0,52 2,9 0,&4: 2,6' 0,6'1 13 m über Boden 2,4 0,60 1,9 0,52 1,4 0,52 3,0 0,62 2,6 0,65 19 m über Boden 2,0 .0,64 1,8· 0,54 1,9 0,54 2,2 0,71 2,1 0,69 25 m über Boden 1,3 0,68 1,9 0,64 1,7 0,60 1,1 0,71 1,6' 0,71

31 m über Boden 1,2 0,73 - - - - - - - -

Mittel 1,'9 0,61 1,8 0,56 1,7 0;54 2,4 0,66 3,4 0,66 Büren a. A., 61 cm

1 m über Boden 1,9 0,66 3,1 0,65 4,0 0,66 1,6 0,71 2,0 0,68 7 m über Boden 1,6 0,67 2,0 0,65 2,0 0,62 1,4 . 0,69 1,8 0,71 ß m über Boden 1,6 0,67 1,7 0,66 1,4 0,57 1,8 0,7i2 1,5 0,71 19 m über Boden 1,1 0,70 0,7 0,61 1,0 0,56 1,1 0,79 1,2 0,77

25 m über Boden 1,0 0,74 - - - - - - - -

28 m über Boden 0,9 0,63 - - - - - - - -

Mittel 1,6 0,67 . 1,9 0,64 2,1 0,60 1,-5 0,7'3 1,6 0,72 Sdiüpfen, 60 cm

1 m über Boden 1,9 0,61 3,2 0,59 2,3 0,55 1,8 0,66 1,9 0,00

? m über Boden 1,7 0,60 2,2 0,58 1,6 0,56 1,7 0,6'4 1,7 0,63 13 m üher Boden 1,7 0,60 2,7 0,56 1,5 Oi59 2,0 0,&2 1,5 0,61 19 m über Boden 2,2 0,74 1,6 0,6,2 3,4 0,719 1,19 0,74 2,9 0,80

25 m über Boden 1J2 0,72 - - - - - - - -

28 m über Boden 1,1 0,75 - - - - - - - -

Mittel 1,6 0,6'3 2,4 0,59 12,2 0,62 1,9 0,67 2,0, 0,68 Sdiüpfen, 56 cm

1 m über Boden 2,4 0,61 1,7 0,50 2,0 0,51 2,8 0,67 2,6 0,65 7 m über Boden ~2 0,60 1,9 0,51 1,9 0,50 2,5 0,65 2,0 0,6'2 13 m über Boden 2,1 0,58 1,8 0,50 1,9 0,52 2,'5 0,64 1,8 0,61 19 m über Boden 1,6 0,&1 2,6 0,57 3,4 0,61 2,0 0,61 1,5 0,61

25 m über Boden 1,4 0,63 - - - - - - - -

Mittel _ 2)0

~ 0,60 2,0 0,5Q 2,3 0,54 2,5 0,64 2,0 0,62

leichteste Kernholz. Das Raumgewicht nimmt dann gegen innen zu, bis zum Zeitpunkt des größten Zuwachses, der bei der Eiche mit ihrer rasd1en

J

ugendentwicldung unmittelbar beim Mark beginnen kann.

Stamm 3 der Tab. 3, also der 60 cm starke Stamm von Schüpfen, bildet

(10)

Einfiufl von ] ahrringbreite und Herbstholzprozent auf dias Trod<:enraumgeroidit des Eidiehholze s.

Trockenraumgewicht Bild 5 Trockenraumgewicht

0,70 ..---.----,,---...----,.--""T"----,---,---r---r---., 0, 70

0,54 L---...l....-___,JI..-_...J_ _ __i, __ ~ _ __,_ __ ...___--i- __ ..__ _ __, 0,54

mm O 2 3 4 5 mm

J ahrringbrei te

die die Regel bestätigende Ausnahme. Das Trockenraumgewicht des Splintes ist nämlich etwas höher als das des unmittelbar daran an- schließenden Kernstückes, weil diese Eiche aus dichtem Bestandesschluß mit entsprechend schmalen, porenreichen J ahrring ·en derart günstig frei- gestellt wurde, daß sie in den letzten Jahren wieder breitere, sto.ff- reichere Zuwachsringe bilden konnte.

Bild 1 zeigt, daß das Trockenraumgewicht unseres Eichenholzes schwanken kann von 0,45-0,90, wobei wi~derum scharf zum Ausdru<k kommt, daß das Splintholz im allgemeinen wesentlich leicliter ist als das Kernholz. Aus Bild 2 läßt sich erkennen, wie mit zunehmender Jahr- ringbreite in der Regel das Trockenraumgewicht zunimmt. Die Aus- nahme zeigt das im fetten Gartenboden erwachsene Holz der 13jährigen Eichen aus dem Versuchsgarten Adlisberg. Bild 3 beweist, daß beim Eid1enholz das Herbstholzprozent mit breiter werdendem J ahrring zu- nimmt. Daß aber gleiche J ahrringbreite nicht unbedingt gleiches Herbst- holzprozent bedingt, zeigt das Holz der 13jährigen Eichen vom Adlis- berg. Im nährstoffreid1en Boden des Versuchsgartens kann der Baum mit verhältnismäßig wenig Wasser die nötigen Mineralstoffe herauf- pumpen, der Porenring kann also schmal bleiben und Herbstholzprozent und Trocke.nraumgewicht sind größer als bei gleich breiten J ahrringen

·von Eichenholz, das auf magerem Waldboden erwachsen ist.

Eine ähnliche Frage beleuchtet auch Tab. 4. Im Gegensatz zur all- gemeinen Regel zeigt sid1. daß mit zunehmender Höhe über Boden, trotz vielfach abnehmender J ahrringbreite, was bei alten freistehenden Eichen normal ist, das Trockenraumgewicht grö.ß.er wird. Das Herbst-

(11)

Breitringiges ( 4,2 mm) Eichenholz; 63 % Herbst- holz, 0,?2 Raumgewicht. Geeignet für Bodenbeläge,

Bierfässer, Tragbalken usw.

Phot.: W. Nägeli

Schmalringiges (0,4 mm) Eichenholz; 20 % Herbst - holz, 0,49 Raumgewiicht. Geei,gnet als Innenaus-

stattungsholz, für Möbel, Täfer, Furniere us,,v.

(12)

Eichenholz mit dichtem Herbstholz; Ringbreite 2,1 mm, Herbstholzprozent ?4 %,

Raumgewicht 0,75.

Phot.: W. Nägeli

Eichenholz mit lockerem I-Ierbstholz; Ringbreite 2,1 mm, Herbstholzprozent 69 % ,

Raumgewicht 0,5?.

(13)

holzprozent ·kann also trotz abnehmender

J

ahrringbreite mit der Höhe über Boden zunehmen und damit das Raumtrockengewicht, weil bei immer geringer werdendem Wassertransport der Porenring vom Kronen- nnsatz an aufwärts immer schmaler werd~Ii darf.

Bild 4 vermittelt uns den allgemeinen Eindruck, daß mit zunehmen- dem Herbstholzprozent das Trockenraumgewicht des Eichenholzes zu- nimmt.

Bild 5 beweist nochmals , daß Holz gleid1er

J

ahrringhreite verschie- denes Herbstholzprozent und infolgedessen aucli verschiedenes Trocken- raumgewiclit aufweisen · kann. Es sagt uns darüber hinaus J1odi, daß bei Eichenholz mit gleichem Herbstholzprozent das Trockenraumgewicht mit zunehmender

J

ahrringbreite höher wird, weil mit zunehmender

J

ahrringbreite das Herbstholz auch dichter wird. Man vergleiche die 4 Bilder der Kunstdruckbeilage nach Aufnahmen von Dr. W. Nägeli.

II.. Der Wassergehalt des Eichenholzes.

Der Wassergehalt des Holzes kann bezogen werden auf das Frisch- gewicht, das Trockengewicht oder endlich auf das Frisdwolumen.

1. Der Wassergehalt in Prozenten des Frischgewidites.

Die Beredmung des Wassergehaltes in Prozenten des Frischgewichtes besitzt ihre Bedeutung, weil er in der Wärmetechnik bei der Darstel- lung der Beziehungen zwischen dem Wassergehalt und dem Heizwert verwendet wird.

Aus Tab. 5 ergibt sich für das Eichenholz ein mittlerer Wassergehalt in Prozenten des Frischgewichtes von 44 %, 4'? % im Splint und 43 % im Kern. Der auffallend _ geringe Unterschied im Wassergehalt von Splint und Kern bringt es mit sich, daß aucli kein wesentliclier Unterschied be- steht zwisclien dem Wassergehalt alter und junger Stämme ·. Der Wasser- gehalt ist sogar auffallenderweise beim Holz der 13jährigen Eichen aus dem Versuchsgarten, die noch keinen Farbkern a~fwei .sen, deutlich kleiner als bei den mittelalten und alten Eiclien, die reiclilich Kern be- sitzen , weil, wie wir früher gesehen haben , das Holz der im nährstoff- reichen Boden des Versuchsgartens erwachsenen Eichen ein besonders hohes Trockenraumgewicht aufweist.

2. Der Wassergehalt in Prozenten des Tro~kengewichtes.

Nach Tab. 5 weist de~ Wassergehalt in Prozenten des Trockengewich- tes im Gesamtmittel aller Eichenholzproben 80 % auf, mit. Schwankun- gen von Stammittel zu Stammittel von 6'? bis 93 %. Der "\Vassergehalt

(14)

222

Wassergehalt des Eichenholzes in Prozenten des Frisch• und Trockengewichtes.

Tab. 5 Mittel aus allen Proben je eines Stammes.

Durch- Frischgewicht Trockengewicht

Probe- Herkunft Alter messer in Baum- Ganzer Rein Rein Ganzer Rein Rein

baum 1,3m höhe Schaft Splint Kern Schaft Splint Kern

Nr. Jahre cm m °lo °lo °lo °lo °lo °lo

1 Adlisberg, 6?0 m 18 3,2 5,9 40 - - 67 - -

2 13 3,5 5,9 40 - - 67 - -

3 13 4,0 6,2 43 - - 77 - -

.4 13 4,4 6,2 41 - - 71 - -

5 13 4,7 6,7 42 - - 73 - -

11 6 13 5,2 6,2 43 - - 76 - -

7 rn 5,7 6,0 44 - - 77 - -

8 13 5,6 7,2 44 - - 80 - -

9 13 6,2 7,1 43 - - 74 - -

10 13 lY,4 6,6 41 - - 75

-

-

11 1.3 7,2 6,7 42 - - 73 - -

12 13 7,4 6,9 43 - - 76 - -

13 13 8,2 7,8 44 - - 77 - -

14 13 8,4 7,8 42 - - 73 - --

17 Galmiz, 445 m 30 8 11 43 43 - 77 77 -

18 30 11 14 47 47 45 88 89 81

19 30 14 16 44 45 43 79 80 75

23 Lenzbur g, 450 m 40 11 14 47 47 - 87 87 -

24 40 14 16 4Jö 45 47 84 83 88

25 Adlisberg, 660 m 51 20 24 43 44, 41 76 80 71

26 Büren a. A., 480 m 53 11 15 44 - - 79 - -

27 53 15 17 45 - - 82 - -

28 53 19 18 43 - - 77 - -

29 53 22- 20 46 48 46 87 92 85

30 53 27 21 44 45. 43 78 83 75

31 Winterthur, 500 m 57 16 20 43 4,5 42 74 81 71

32 57 21 23 44 45 44 80 83 79

33 57 24 25 46 50 45 85 99 81

34 57 27 24 45 47 44 81 90 77

35 57 29 26 41 41 42 71 70 72

36 Winterthur, 500 ,n 63 18 21 46 48 45 85 93 81

37 63 21 23 4:3 44 43 76 80 74

38 63 24 26 46 47 46 815 88 &l

39 63 27 -26 46 49 415 87 95 8Q

40 63 29 ~5 47 47 45 87 90 82

41 Büren a. A., 480 m 63 l3 15 45 - - 82 - -

42 63 16 20 46 48 4J5 85 93 81

43 63 22 21 45 418 44 82 93 80

44 63 26 Q.2 47 48 46 87 91 86

45 63 30 22 48 49 47 90 95, 89

46 Zofingen, 550 m 98 29 24 413 50 40 76 99 67

47 103 f2;7 25 42 45 42 74 BQ, 72

4~ 117 27 26 45 49 44 81 96 78

49 Murten, 4?0 m 136 50 30 47 50 45 89 101 81

50 Sdiüpf en, 550 m 119 56 26 48 54 46 93 1115 87

51 155 60 29 47 48 47 88 94 86

52 Büren a. A., 480 m 16~ 61 30 44 47 44 79 87 78

53 126 67 32 46 51 415 86 102 88

Mittel - - - 44 47 43 80

1

90 80

(15)

223

Wassergehalt in Prozenten des Trockengewichtes in einzelnen Eichenstämmen

von unten nach oben und vom Splint zum Kern. Tab. 6 ·

Wassergehalt der Holz.proben von au1ien nach innen ... ·i:l

Herkunft

und ~'ii

::l <ll Splint Kern

Stammteil c., ~ ...

Q) ::!

Cl 1 1 2 3

1 4 1 5

1 6 7

1 8 9 10 ]l 12 13

,_

Büren a. A .. 67 cm

1 m ü.Bo<len 99 113 107 112 107 105 lül 817 85 91 88 86 87 81 7mü.Boden 85 107 98 94 89 86 77 75 73 80 77 82 81 - 13 nüi.Boden 81 '100 103 89 83 79 74 70 74 70 88 - - - 19 m ü.Boden 77 107 103 77 72 70 00 66 59 - - - - -

25 m ü.Boden 73 89 - 63 80 - - - - - - - - -

31 m ü.Boden 77 - - - - - - - - - - - - -

Mittel 86 101 103 89 87 86 81 76 76 83 81 85 84 81 Trocken-

raumgewicht 0,61 0-;56 0,54 0,60 0,60 0,61 0,66 0,66 0,68 0,64 0,64 0,62 0,611 0,64

'

Büren a. A., 61 cm

1 m ü.Boden 91 94 87 92 87 94 97 97

1

92 86 82 ,-83 7mü.Bod en 78 84 861 76 78 75 75 75 77 79 - -

13111 ü.Boden 76 85 89 74 73 73 74 7·2 73 - - - 19 m ü.Boden 67 84 1 79 00 63 621 - - - - - -

1

25mü.Boden 61 - - - - - - - - - - -

28 m ü.Boden 70 - - - - - - - - - - -

M1ttel 79 88 86 75 77 80 83 81 82 84 82 83

'

Trocken-

raumge\vicht 0,67 0,66 0,61 0,66 0,67 0,67 0,67 0,71 0,76 0,77 0,77 0,79

Schüpf en, 60 cm

imü.Boden 99 100 98 115 103 102-·100 87 91 84 81 77 71 7mü.Boden 91 100 98 101 93 91 91 87 78 70 7,5 75 - 13mü.Boden -87 101 96 98 89 84 81 77 62 61 - - -

19 m ü.Boden 70 83 76 68 61 64 - - - - - -

25mü.Boden 72 - - -c 1 -

-1

- - - - - -- -

28mü.Boden 75 - -

-1

- - - - - - - - -

Mittel 88 96 ,92 ,94 89 90 91 84 78 .75 7'8 76 71 Trocken-

i·aumgewicht 0,63 0,60 0,60 0,59 0,64 .0,63 0,6'4 0,66 0,67 0,67 0,6'8 0,70 0,72

Schüpfen, 56. cm

1mü.Boden 98 129 1:21 108 94 90 91 92 84 83 84 79 7m ü.Boden 93 129 119 95 85 82; 85 81 7·8 - - - 13mü.Bod en 90 l20 112 89 78 73 - 73 - - - - -

19mü.Bod en 88 103 96 7r5 - - - - - - - -

25 m ü.Boden 93 - - - - - - - - - - -

Mittel 93 H9 112 91 85 83 85 87 82 83 84 79 Trocken-

raumgewicht 0,00 0,53 0,52 0,60 0,62 0,65 0,6'5 0,66 0,68 0,71 0,66 0,68

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