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esp@cenet document view Page 1 of 1 Method for the transmission of data signais via a TDM transmission line.

Publication number: EP0281010 Publication date: 1968-09-07

Invantor* REISINGER KONRAD DIPUNG; BECK JORN DIPU ING

Applicant: SIEMENS AG (DE) aassincatkin:

^ InlsnialioffMl! H04J3/16: H04L5/22; H04J3/16; H04L5/00; (IPC1-7):

H04J3/12; H04J3/16; H04L5/22 - Eurepaan: H04J3/16A4S: H04La/22

Also pubiisiied as:

I

EP0281010(A3) EP02d1010(B1)

I number: EP19880102753 19880224 Priority mimbeKs): DE19873706757 19870303

g US4245340 1 US4467469

Report a data «rror fiere Abstract ofEP0281010

The method is designed to increase the available transmission capacity of the line. The control channels reserved on such a line in multiplex frames for the transmission of con^ol signals, but unused, can additionally be employed for the transmission of data signals. The method can be used, for example, for the transmission of data signals according to CCITT Recommendation X.51.

I>ata suppUed from the esp@conet database - Worldwide

http://v3.espacenetxoni/textdoc?DB=EPODOC&IDX-EP0281010&FK}&QPN-EP0281010 11/16/07

(2)

®

J

EuropiiSGhes Fatantamt European Patent Offlcd Office europien dea brevets

® Verfiffentiichungsnummer: 0 281 010 A2

® Annwidenummar M10e763i6

® Anmeldstag: 24.02.fi8

EUROPAiSCHE PATENTANMELDUNG

® inL a": H04L S/22, H04J 3/16

@ PrioHt^it 0aO3.a7 DE 3706757 ® Anmelden Siemens Akilengesellaciiaft Berlin und MQnchen

@ Verdffentllchungstag der Aruneldung: Wlttol3liaGh«rpiate 2 07.09.88 Fatentblatt 88/36 D-8000 Miinohen 2(DE)

® Benannte Vartrags$taatj9n: ® Erflnden Reialnger, Konrad, DipL-lng.

ATBECH DEITUNL Bahnwlesenstrasse 5

D-8011 Zontedlng(DE) Erfinder: Beck, Jfirrit Dlpl.-lng.

Ammaraaestraasa 6 E>8027 Nauned(DE>

0 Verfafire zum Ubertragen von Datenalgnalen Uber eine Zeltmuttlpiex-ObertrBgunoaleltung.

@ FQr die Oberbragung von Datenslgnato Qber ^ eine Multiplax-Obeiiragungsleitung soil dte auf dieser

zur VerfQgung stehende 0bertragungskapazit9t erhSht warden.

Bel dem vorgeschiagenen Verfahren aind dte auf der Muftiplex-Oberbragungsleitung In Multiplexr^

men fDr die Obertragung von Steuersignalen reser- vierfen, jedoch nicht bmutzten Stei^rkan&le zusStzlIcK fOr die Obertragung von Datansignalen benutzbar.

Da$ Verfahren ist belsptelsweise anwendbs' fOr die Obertragung von Datenalgnalen gmM der CCITT^pfehlung X51.

8 CL lU

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1 0 281010 2

verfahren zum Obortragen von Datonsfgnalen Uber elm Zaltmultlplex-Oboitaguim^lettijng Die ErRndung betrifft ein Verf^ren ztrm

Obertregsn vw Datenslgnaieni die von etner Viek 35*1 von DatenObertragungselnrldltungen aufge- nommen und/oder abgegeben warden, Ober eine im Zeitmuitiplei)(bdtneb ausgenutzte Obertragungsteitung. auf welcher fOr die Obertragung von Datenslgnaten jeder der Dar tenOb^lragungseinrichtungen entsprechend der fOr diese jaweils vorgesehenen Obertragungsge- schwtndlgteit mindestens ein Zelttcanal einer Vlel- zahl von ZoitkanSlen mit jeweils zyl«fisch wiederhoft in aufeinmierfblgenden Muttiplexrahmen auftieten<

den Zeftschmzen zugeorAiet ist, wobei von den Insgesamt zur VerfQgung st^enden ZertonMlen eine fes^elegle Anzahl als Steuerkangle fClr die Obertragung von Steuarsignafen reserviert ist.

Derargge Verfahren zum Qbertragen von Datensignalen sind berelts aiigemein bekanrH be!- spielswefee durch die CCnr-Empfehlung X51. BeA dlesem li^kannten Verfahren slnd Muftiplexrahmen festgelegt welche aus 4 Unterrahmen mft jewe'rls insgesamt 640 Zeitschlitzen gebtldet sind. Von die- sen ZeftscMitsen sfnd 600 fOr die Obertragung von Datensignaien vorgaseliOT. wShrend die tfi^rtgen 40 Zeitsdilitze far die Obertragung von Steuer$igna- (en, wis z. B, von Synchronlsiorsignalen und von nationa] sowia intemabona) vennFondbaren Organi- satlonasignalen, reservfert sind. Von den zuletzt genannten Zeitschlrtzen ist d^ ledigllch ein TeU fOr die Obertragung von Sfeusratgnaien benutzt.

Au^abe der vorHegenden Erfindung ist es. ein- en Weg zu zeigen, wie t>ei einem Verfatiren der eingangs genarinten Art die mif efner Obertragungsleltungsleitung fQr die Obertragung von Datenslgnaten zur VerfOgung st^ende Obertragungskapazltat erh5ht warden i<ann.

Gelost wird diese Aufgabe be! einem Verfahren der eingangs genannten M gemdB der vorfiegen- den Erfindung dadurch, dalS fOr die Obertragung von ^euersTgnalen nicht benutzAe Sfeuericanato fOr die Obertragung von Datensignaien benutzb^ sind.

Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daa die fiir die Obertragung von Steuersignden reser- vierten, jedoch nIcht benutzten Steuerkaniie f Or die Obertragung von Datendrgnaien benutzbar sind. die mit einer der Dauer eines Multiplexralimens enite^

prechenden Obertragungsgeschwindigi»it airflre- ten.

Bei der FesHegung der Multipl^aahmen gemafl der CCnr-Empfehlung X.51 ist es vorteil- haft, zumindest die In diesen Multtpioxrahmen nicht benutzten, fOr die Obertragung von national ver^

wendeten Steuersignalen vorgesehenen Steuer- Icanale fUr die Obertragung von Dat^sfgnaien zu benutzen, cfia mi! einer Obertragungsge-

schwindtglcett von 50 bWs oder 100 bit/s auftreten.

Auf diese Weise ist es beispielswetse m^glich, 24 zusitzliche 504)iVs-Datenl<anaie bzw. 12 zusStzllche 100-bit/s DetenkanSle einzinlchten, 5 Im folgenden wird die Erftndung ar^and von

Z^chnungen tteispielsweise n^her erIMutert.

RG 1 zelgt ein Zeitdiagramm fOr einen Mul- Hpiexrahmen gemM caTT-Empfehlung )C51 und

RG 2 zeigt eine MuKplexanordnung, bei der 10 die Bflndung angewandt ist

In RG 1 (1a bis 1c) 1st ein Zeitdiagramm fQr tinen AAuiyplexrahmen gemaS CCITT-Empfehlung X^l dargestellt Dfeser Muttipiexr^men, dessen Dauer 40 ms befa'Sgt ist nach RG la In vier 15 Unten'ahmen mit etner Dauer von dwells 10 ms unterteiJt In jedem dieser Unterrahmen sind 640 Zettschlitze fQr die Obertragung von Datensignaien und Steuersignalen festgelegt. Damit welst also ein Multiplexrahmen insgesamt 2560 Zettschlitze auf.

20 Durch dfese ZeltschRfze* die in aufeinandorfblgen- den Multipiexrahmen zyldfsch wiedertioft auftreten.

sind 2560 Zeiticanaie festgelegt. So ist beispiels- welse der Zeiticanal "1" durch die in aufeinanderfol- genden Muffiplexrahmen auftretonden erstm Zelt- * as schfifze geblldet In entsprechender W^sa bllden

die in aufeinanderfofgenden Mulb'plexrahmen auf- tretonden letden Zeitechlftra den Zeitkanal "2560".

In jedem der genanrrten Unten^men sind 600 Zettschlitze fOr die Obertragung von Datensignaien 30 l^slgeiegt. Die Dafenslgnale werden dabei in Fonrt von sogmannten Envebpes Qbertr^en, die jeweils aus 8 Datenbits und 2 diesen betgefagten Steuer- bits ( 1 Synchronisierbit und 1 Statusbit) gebitdet sind, Damit sind also pro Unterrahmen 60 Enveio- ss pes Dbertie^l:^ (RG lb). Nach Jewells 15 fOr die Obertragung von DalttislgnaJen vorgesehenen Zeit- schntzen. d. h. ^so nach 1,5 Envelopes, ist Jewells ein Zeitschiftz fOr die Obertragung von Steuersigne- ien votgesehen. Dies ergifat pro Unterralwaen 40 40 Zettschlitze, die in FiQ lb mit PI bis P40 bezeich- net sind. In RG 1c sind die ^nerhalb eines Umer- rahmens verteiit auftretonden ZeitschHtze zusamsr mengefaSt dargestellt. Diese Zeitschlitze legen zu*

sammen mit Ihnen entsprechenden, in aufeinander- 45 folgenden Unterrahmen wiederhott auftretonden ^

ZeHschlitzen 40 Steuerkanale fast Dtese 40 Steuerkar^le sind fOr die Obertragung von Steuer- signalen reserviert. Unter diese dteuerslgnale failen 4 beispielswelse Synchronislersignale und fQr natio- so nale sowie Internationale Belange venfl^endete Or- ganlsalionssignaie. Diese Organisationssignaie wer- den auch als "houselmplni} informat{on" bezetch- net. FOr die Obertragung der natlonalen Organlsar ttonssignale and beispaelswelse die d^ Zel^

schtitzen F9 bis If^ <RG 1c) entsprechenden 2

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3 0^1 010 4 Stauerkanilen vorgesahen.

Von den genanntdn 40 StauerfcanSlen 1st gemaa CCirT-^Empfehlung X51 lediglich ein Teii fQr dfe Obertragung von Steuerslgnalen benutzt Gem9j3 der vorliegenden Erfindung ist nun vorge-

$ehen. die nk^t benutzten Steuerkanile fUr die Qbertragung von Datensignalen zu benutzan. So Ist as beispieisweise m^gtich, in Zeitkan^den, dio durch in den Unterrertimen 1 und 3 bzw, 2 und 4 aufdin^derfolgender Muttipiexrahmen auftretenden ZoHschlltse Pd bis P20 gebildet sind, mit einor Obertragungsgeschwindigkelt von 50 bWs auflre- lend© Datensignale zu abertragen, Auf dies© Welse Stehen dann zu den ohnehin ftlr die Obertragung von Datensignalon vorgesehenen Zectkanfiien 24 wettare SChbft/^s-Zeitkwaie zur VerfOgung. OarUber hinaus ist es beispieJsweise cfcirch BihJung anderer Unlen^men-Komblnalionen auch mdglich, Mt- schlltze festzulegen, In denen Datenstgrtale mit dhn- er von 50 bit/s abweichendan Obertragungsge- achwindigkeit Ubertragen warden kdnnen- Qai- splolswelse kSnnen die durch cie ZeHschlltze P9 bis P20 aufeinanderfolgender Unterrahmen gebllde- ten Zeitkanaie fUr die Obertragung von lOOHMt/s- Datensignalen benutzt werden. Auch eine Ml- schung von ZeiftanSlen fOr die Obertragung von 50-bWs-und IQO-bH/s Datensignale Jst rndglich.

In FIG 2 !st eine Multipfexanordnung fOr die Obertragung von Datensignalen Dber eine Multiplex-Qber^ungsleltung ML dargestellt, Diesa Multiplexanordnung weist eine VIelzahl >mn gleich auf^bauten Kanalgruppen KG1 bis KQn auf. Jede dieser Kanalgruppen stelt eine Mikroprozessorar nordnung dar. die ausschnittw^se fUr die K^al- gruppe KQ1 angegeben 1st. Diese MIkroprozes- soranordnung weist einen MIkroprozsssor MP1 auf, der Qber ein Busleitungssystem &US1 mit einer EinVAusgabe^Elnricbtung BA vertunden ist Diese Ein-ZAusgabe-Einiic^ng stellt dabei die Sdmltt- stelle zu einer Vielz^l von Obertragungslettungen L1 bis Im dar, Uber die belspielswelse Teilnohme- reinrichtungen Datensignale in Form der genannten Env6k>pes an die Multiplexanordnung abgeb^

bzw. von dieser aufhehmen. Es 1st Jedoch auch m«glich, die Kanaignjppen so auszuEegen, daB an die Ot)eftragungsleiUingen L1 bis Un T«*lnehme- reinrichtungen anschlie0bar sind* die Daten^gnale in Form von Start^Stop-Datansign^en aufnehmen bzw* abgeben. in efiesenn FUle wDiden die Kanal- gruppen eine entsprediende Signalumnsetasung vomehmen.

Mit dem genannten Busleitungssysteni BUSI ist au8erdem ein Kanal speteh^ KSP verbunden.

Dieser Kanalspeicher weist fOr Jade der mit der ben^nden Kanalgruppe, hier mit der Kanai- gmppe KG1. verbundene Obertragungsl^ng ein- en Speicherbereich auf. In welcherti m cfie Jewel- lige Obertragungsleitung abzugebende bzw. von

dieser autonehmende Dafensignale spelcherbar sind.

Die genmt^ i<anatgnjppen KQ1 bis KGn stnd Uber ein ^nfrales BusJettungssystem BUS2 5 mit ^nem Zentralprozessor ZP verbunden. Dieser Zentraiprozessor Dbemlmmt einersells die BJIdung von Mulflplexsignaien gemdfi der CCITT-Bnpfeh- lung X,S1 und leHet diese Muittplmignale Qfc>er eine ebenfatis mit dem zentralen Busleitungssy- 10 stem BII82 verbundene MuMplexgruppe MQ an die berslts genannta Multlplex-Obertragungsleifung ML w^. AndererseHs idst er Dber die Multiplex- gruppe zugefQhrte Muttiptexsignale In elnzelne Datensignale auf und ieltet diese an die zuvor rs genanntsn Kanalgruppen wetter. Die Muttipiex- gruppe MQ dient tm Qbr^en zur Anpassung dar tn FIG 2 dargestellfen MUtiplexanordnung an die MuHiples^Obertragungsleitung ML.

Der Zemralprozessor ZP weist eine Mfkropro- so zessoranordnung auf, die in FIG 2 ausschnfttweise dargesteltt Ist Dteser Mikroprozessoranordnung ist ein Mikroprozessor MP2 zugehadg. der Qber ein Busleitungssystem BUS3 mit einem Zuordnungs- spelcher ZSP verbunden ist. In diesem Zuord- 25 nungsspetcher Ist fOr die Bitdung bzw. AufiGsung von Multlpiexrahmen etne Tabelle gespelchert, aus welcher die Zuordnung zwischen den in den Multi- pi^rahmen lestgelegten Zeitschlitzen und den dn- zelnen Kanaignjppen sowie den mit diesen verbun*

30 denen Qbertrsgungsieltungen hervorgaht DarQt)er hinaus weist dor Mikroprozessor MP2 zwei in FIG 2 nicht nSher dargestellfe ZShleranordnungen auf, die jewelis nrUt einer d^ Anzahl der in einem MuHi*

plexrahmen fastgetegten Zeilschlltze entsprechen- 36 den ZShlperlode umlaufen*

Bne der ZShleranoninungsn dient dem Mikro- prozessor Ml^ fQr die Blidung von Multiptexslgna- ien. Anhand der ZMhIenstSnde dieser Zfihierenordnung, die den ZeHschlttzen In den zu 40 blldenden Muitipiexrc^en en^mc^n, und d^ In dem Zuordnungsspeicher ZSP gospetcherten Ta- belle Obemimmt der Mikroprozessor die in den Kanaispeichem der einzeirm Kanalgruppen KG1 bis KGn gespeteherten, in den Jeweiilgen Zelt- 46 sehltzen zu Qbertragenden Datenslgnisriblts und fOgt diese zusammen mit den von dem MHoropro- zessor sellDSt g^ddeten St^iersignaibrts in Multl- piexrahmen eki. Dabel werden auch dielenlgen Daiensign£ybHs Qbemommen. die in den nIcht fOr 60 die Obertragung von Stauer^gnalbits benutzlan ZeitschlFtzen der Steuerkanito zu Obertragen sind.

Gemi/3 dem oben ^Suferten B^splel sind dies die Ztiitschlitze P9 bis P20.

Die andere Z^ieranordnung dient dam MIkro- 56 prozessor MP2 fOr die Aufldsung von Ob^ die MuWplexgruppe MG aufgenommerm Multiiplexsi- gnalen* Diese ZShlaranordnung win! durch die in dimn Multiplexsignalen Qbertragenen, fOr die Syn- 3

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0 281 010 6 chronisierung dienonden Steu^rsignale synchrorii-

siert Nach MaiSgabe d^r Z&hlerst&ida dieser ZShleranorcfrnjng und der bereifes genannten, in dem Zuordnungsspeicher ZSP g&speicherten Ta- belte warden die in den einzelnen Zeitsclilitzen s auflretenden DalansEgnalbits in die jeweils in Frage kommendan Kanalspeicher J^P der Kanalgruppen KG1 bis KQn Obartragon. Unter diese DatensJgnd- bits fellcn audi diejenlgen, die zuvor In Zett- achlitzen yon fUr dfe Obertragung von Steuersigna- 10 ien nicht benutzten Steuerkaniten Ob^agen WCNT-

den aind.

Voralehend wurde die vorlie^nde Erfindung lediglich am Beispiel der Obertragung von Datensi- gnalen nach ainem MuIfiplexCibertragungeprinzip rs gmfkH der CCITT-Empfehlung XJ51 erlSutert Die Erfindung ist |edoch allgemein jmmer dann an- wendbar, wenn fDr cfie Obertragung von Oaiensi- gnaJen Multipiexrahmen festgeiegt sihd, in weldien far Steuerzwecke reden^erle Zeitkanito mr tailwai- 20 se fQr die Obertragung von Steuer^gnalen benutzt

^nd.

AnsprUc^ ^ 1. Verfahren zum Obertragen von Datensigna- i«i, die vcm einer Vielzahl von Da- tenQbertragungseirvtehtungen aufgenomfnen und/oder abgegeben werden, liber eine 1m Zeifmuh so ttplexbetrieb auegenutzte Obertragungsleitung. auf weteher fOr die Obertragung von Datensignalen ieder der D^endbertragungseinrichtungen entspre- chend der fOr dIese jeweits vorgeselienen ObertragungsgeschwindigMt mindestens ein Zeft- 36 karal einer Vieteahl von ZeitkanSien mtt Jewefls zyklisch wfederhoit in aufeinOTderfolgenden Mutth piexrahmen auftretenden ZeftschHtzen xugeordnet ist wobei von den insgesamt zur VerfOgung ste*

henden ZehkanSten eine testgefes^ Anz^I ats ^ Steuerkanaie fUr die Obertragung von Steuersigna*

ten reserviert ist* dadurcti gekennztichnet, daS fUr die Obertr^ung von Steuerisignalen nicht be- nufzfe Steuerlcanale fUr die Obertragung von IDafen*

slgnalen benutzbar sfnd. 45 2. Vedahren nach Anspnich 1, dadurch ga- kennaselchnet. da0 bef Fesflegung der MuifipieM- rahmmi gemSB der CCITT-Empfehlung X-51 zu- mindest die in den Muttlplsxrahmen nicht benutz- ten, fDr die Obertragung von national venvendeten w Steuersignalen vorgesehenen SleuerkanSfe fDr die Obertragung von Datensignaton benutzlDar 8ind» die nnit einer QbertragungsgeschwMitfceit von 50 bit/^

Oder 100 bxVs auftieten.

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02S1D10

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0 281 010

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