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esp@cenet - Document Bibliography and Abstract Page 1 of 1

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Patent Number: DE19935982 Publication date:

Inventor(s):

2001-02-01

TIETZE RAINER (DE); WEICHEL ANDREAS (DE); BEECK HEINZ-DIETER (DE);

ESTELMANN ROLAND (DE) LURGI ZIMMER AG (DE)

D DE19935982

DE19991035982 19990730 DE19991035982 19990730 D01D4/02; D01D4/08

D01D1/10D. D01D4/00. D01D4/08

AU5685100, □ EP1208250. □ WO0109413

Abstract

The invention relates to a spinneret for spinning thermoplastics. Said spinneret comprises a central polymer inlet channel, a filter assembly (2), consisting of one or more filter plates of various filtration grades, a spinneret plate (3) and a housing (1) which receives and tightly surrounds the filter assembly (2) and the spinneret plate (3). The selection of suitable materials and tolerances for the individual parts of the spinneret enables the sealing effect to be achieved at operating temperature by the increased expansion of the internal components, in relation to the external housing.

http://12.espacenet.com/espacenet/abstract?CY=ep&LG=en&PNP=DE19935982&PN=D... 03/29/2004 Data supplied from the esp@cenet database -12

(2)

V

© BUWDESREPUBLSK D E UTS CH LAND

DEUTSCHES PATENT- UND MARKENAMT

® Offeniegungss

© DE 199 35 982 A1 (ft) Aktenzeichen:

(§) Anmeldetag:

@ Offenlegungstag:

199 35 982.2 30. 7. 1999

1. 2.2001

® Int. CI.7:

D01 D4/02 D01 D4/08

CM 0>

U>

CO e>

en

@ Anmelden

Lurgi Zimmer AG, 60388 Frankfurt, DE

Erfinder:

Beeck, Heinz-Dieter, 60323 Frankfurt, .DE;

Estelmann, Roland, 76829.Landau, DE; Tietze, Rainer, 64569 Nauheirn, DE; Weichel, Andreas, 61250 Usingen, DE

Die f olgenden Angaben sind den vom Anmelder eingereichten Unterlagen entnommen Selbstdichtende Kompaktduse fur Schmelzspinnverfahren

Die Erfindung betn'Fft eine Spinnduse zum Verspinnen vonThermoplasten mit einem zentralen Poiymereintritts- kanal, einer Filtcranordnung, bestehend aus einer odor mchrcren Filterronden verschiedener Filtcrfeinheit, einer Spinnduscnpfatte und einem die Filteranordnung und die Spinnduscnplatte aufnehmenden und eng umschlicfcen- den Gehause. Durch geeignete Werkstoff- und Passu ngs- auswahl fur die Einzelteile der Spinnduse erfolgt die Dichtwirkung bei Betriebstemperatur durch die erhdhte Ausdehnung der inneren Bauteile gegenuber dem aufSen- liegenden Gehause.

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LU Q

BUNDESDRUCKEREI 12.00 002 065/691/1 14

(3)

DE 199 35 982. A 1 1

Beschreibung

Die Erfiaduag betrifFt eine Spinndiise zuin Verspinnen von Themloplasten mit einem zentralen Polymerschmelze- eintrittskanal, einer Filteranordnung, bestehend aus eincr oder mehreren Filterronden verschiedener Klterfeinheit, ei- ncr Spinndiiscnplattc und cincin die Filteranordnung und die Spinndusenplatte aufuehmenden und eng umschlieJ3enden Gchiiusc.

Druckaufbau, Scherung und Hlterung des zu verspinnen- den Polymers in Spinndiiscn wurdc bisbcr ublichcrvvcisc durch eine Sandschuttung vorgenommen, wie sie z. B. in US-Patent 5 304 052 oder US-Patent 5 795 595 bcschricbcn wird. Diese SandschiitOmgen, ob Stabl- oder echter Quarz- sand, sind abcr nut vcrscbicdcncn Nachtcilcn bchaftct: Zum einen sind dieSandfiillungen selbst bei sorgfaltigsterDurch- fuhrung nicht. von Duse zu Duse identisch, und zum anderen bestehen Handbabungsschwierigkeiten beziiglicb derBeful- lung mit Sand und des Transportes der gefttI1f.cn Spinndii- sen. Aulterdem konnen vereinzelte Sandkomer die intemen Dichtungen in den Spinndiiscn unwirksam mac hen. Diese Dichtungen, gebildet durch die Einfassungen der Siebfilter, bilden zu allein UherfluB durch ihre U-Forni auch noch kleine Totzonen, d. h. in den u-formigen Einfassungen wird der Austausch erschwert und es kommt dadurch zum Abbau des Polymers. Hinzu kommt der Kostenfaktor. Jedes Bauteil verursachf. Kosten und Dichtungen verursachen sogar lau- fende Betriebskosten, weil sie nur einmal einsetzbar sind und bei jedem Dusenwcchsel emeuert werden miissen.

Auch gibt es keine absolute Dichtsicherheit, wie leider aus der Praxis bekannt ist, da sich Fertigungs- und Montagefeh- ler mit steigender Anzahl der Einzelteile zwangslaufig erho- hen.

Zur Behebung einiger der mit Sandfiiilungcn verbunde- nen Nachteile wurde vorgescblagen einen Filter aufbau, wie er z. B. aus dem DE29 26 533 C2 bekannt ist, cinzusetzen.

Dabei findet ein Verfahreti Anwendung, bei dem die einzel- nen Filterronden miteinander kalt verpreBt werden, so daB eine wesentlich bessere Filterwirkung erzielt wird als bei

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Weise aufgebaut sein und aus einem Material nut beliebigen Wanneausdehnungskueflizienlen gefertigt sein. .

Vorzugsweise werden sowohl der Filter aus miteinandcr kalt verpreBten Filterronden als audi die Spmudusenplatte aus Werkstoffen nut hohem Warmeausdehnungskoeffizien- ten gefertigt und beide Teile in moglichst paKgenaue Boh- rungen des aus cincm Material mit nicdrigem Warrncaus- dehnungskoeffizienten gefertigteu Gehause eingesetzt.

Bcvorzugt wird die Spinndiiscnplattc zusatzlich zu dem vorerwahnten paBgenauen Dichtungssitz in der unteren Halftc mit einem Gcwindc verschen und dirckt in das Ge- hause eingeschraubt, wobei das Gewinde und der Anschlag der Diisc im Gehause so ausgcstatlct sind, daB das Spinn- lochbiid immer in der gleichen Ausrichtung zu stehen kommt. Dadurch wird gcwahrlcistcl, daB bcim Einschrau- ben bis zum Anschlag die korrekte Anblasung derFilamente beim Ausspinnen erfolgt.

Vorzugs weise ist das Gehause an sein em unteren Ende mit einem uberstehenden Kragen versehen, der mindestens drei Nuten zur Aulrnalime eines Werkzcugcs zuiu Ein- und Ausschrauhen aus dem Spinnsyslem hat. und der zudem die Dlise vor schadlichcn Beruhrungen wahrend des Plandlings schutzt.

Der erfindung sgemaBe Filtereinsatz vermeidet die Nach- leileder klassischen Sandfillerung und der Wegfall der kon- ventionellen Dichtungen bringt deutiiche Kostencrsparnisse und crhohte Dichtsicherheit. Durch die gecignetc Werkstoff- und Passungsauswahl der Einzelteile der erfindungsgema- Ben Spinndiise erfolgt die Dichtwirkung bei Bctrtebslempc- ratur durch die erhohte Ausdehnung der inneren Bauteile, Filter und/oder Dusenplatte, gegeniiber dem auBenliegenden Gehause, ohne daB zusatzliche Dichtclemenie erforderlich waren. Weiterhin ist die kurze und kompakte Bauweise vor- tcilhaR: Kostengiinstige Fertigung und leichtcre Ilandha- bung bei gleichmaBiger und identischcr Filtration von Duse zu Diise.

Die detaillierte Beschreibung eincr bevorzugten Ausfiih- rung der Erfindung erfolgt anhand der Fig. 1, welche die Darstellung einer bcispielhaften Spinndiiscn anordnung der identischen Anordnung loser Filterronden. Derartige 40 zeigt: In einem Gehause 1 liegt ein kaltgesinterter Filter 2, kaltgesinterte Filter sind niit einer Dichtungseinfassung ver-.

sehen und werden von verschiedenen Anbietern unter Han- delsnamen wie "Porostar" oder "Multipor" vertrieben. Die Dichtungseinfassung unterliegt dabei den zuvor geschilder- ten Nachteilen.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spinn- diise zum Verspinnen von Thermuplasten zur Verfugung zu stellen, die die genannten Nachteile sowohl von Sandschiit- tungen als auch von Dichlungseinfassungen vermeidet. Da- bei sollte die Spinndiise moglichst kompakt gestaltet sein.

Die Losung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgernaB durch eine Spinndiise gemaB den Angaben der Patentan- spruche.

ErfindungsgernaB werden Filtcraufbautcn aus miteinan- der kalt verpreBlen Filterronden, jedoch ohne die konventio- 55 ncllc Dichtungseinfassung in cine moglichst paBgcnauc Gc- hausebohrung eingesetzt, wobei der WerkstofFdes Filters ei- nen wesendich hdhcrcn Warmcausdchnungskocmzicntcn aufweisen muB als das Material des Gehauses. Die Abdich-

dessen Aufbau aus fur den jeweiligen SpinnprozeB spezi- fisch ausgewahlten einzelnen Lagen von Filterronden ver- schiedener Filterfeinheit besteht, auf einer Spinndiiscnplattc 3 auf In dieser bcispielhaften Spinndiiscn anordnung ist die 45 Spinndusenplatte 3 rmttels eines Gewindes in dem Gehause 1 befestigt. Dieses Gewinde im Gehause 1 und an der Spinn- dusenplatte 3 ist dabei so ausgefulirt., daB beim Einschrau- ben bis zum Anschlag das Spinnlochbild immcr an der glei- chen Stelle zu stehen koiwnl, so daB die korrekte Anblasung 50 der Filamente bcim Ausspinnen gewahrlcistct ist. Der An- schliiB an die Polvmerschmelzeversorgung erfolgt uber die AnschluSdichtung 4 und (ab bier nicht.niehr dargcstcllt) ei- nen Adapter zum HeizgefaB (auch Spinnbalken genanni).

Die Ausfuhrung kann ganz nacb den Erfordcrnisscn des Bc- treibers und au sein vorhandenes Equipment angepaBt wer- den.

Das Gehause 1 besteht zum Beispiel aus Werkstoff Nr.

1.4057 (nach DIN-Stahlschliisscl), cincm Material mit ei- nem relativ niedrigen WaraicausdehnungskoelTizientcn. Die tung der Filtcraufbautcn erfolgt bei Bctricbstcmpcratur 60 Spinndusenplatte 3 kann dann aus Werkstoff Nr. 1.4580 und derFilteraufbau 2 aus Nr. 1.4301 oder 1.4541 gefertigt sein, allcs Wcrkstoffc init cincm relativ hohem Warmcausdch- nungskoeffizienten. Die Passungen werden den Dimcnsio- nen und Werkstoffen enlsprcchcnd so gewahlt, daB die Ein- zelteile im kalten Zustand leicht zu fiigen und wicder zu de- monticren sind and einerseits die Dichtwirkung spalcstens kurz vor Erreichen der spezifizierten Spinnteinperatur er- folgt, und andcrerseits die Teile hei erhohter Reinigungs- durch Warmeausdehnung und die der Spinndusenplatte in

bciicbigcr Weise.

Weiterhin wird vorgeschlagcn, die Spinndusenplatte aus einem Werkstoff mit hohem Warmeausdehnungskoeffizien- ten zu fertigen und in eine moglichst pafigenaue Bohrung im 65 Gehause cinzusetzen. In diesem Fall erfolgt die Abdichtung der Spinndusenplatte bei Betriebstemperalur durch Warme- ausdehnung. Die Filteranordnung kann dabei in beliebiger

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temperatur (ca. 450 .. . 540°C) nicfat durch Uberdehnung Schadea erleiden.

Die gcwiinschte Selbstdichtungsfunktion im Betricbszu- stand wird obne kouventionelle Dichtungeu durch die ge- zielte Materialpaaruog und Passungsauswahl erreicht: Die 5 vier Teile, Gehause 1, Filter 2, Spinndusenplatte 3 sowie AnschluBdichtuog 4, wcrdcn in kaltcm Zustand monticrt und danach aufgelieizt wie iiblich. Durch die unterschiedli- chc Warmcausdchnung tritt dcr Dichtungscffckt auf und die Diise kann mit beliebigeni Druck angesponuen werden. Das 10 auBcrc Gchausc 1 besteht dabci aus cincm Wcrkstoff init ci- nem relativ niedrigen Warmeausdehnungskoeflizienten, die inocrcn Tcilc, Filter 2 und/odcr Spinndusenplatte 3 sind da- gegen aus Mal:eriahen mit einem hoheren Warmeausdeh- nungskoeffizicnten gefcrtigt. Die EinbaumaBc wcrdcn so 15 gewahlt, daB die Teile im kalten Zustand (Raumtempcratur) leicht zu montieren sind, aber bei Spinnbetriebstemperatur (ca. 300°C) durch die unterschiedliche Ausdehnung sich selbstdichtcndc PreBpassungen zwischen den Teilen erge- ben. Nach Spinncnde wird die koinplette Diise ciner Reini- 20 gung unterzogen und erst, nach dem Rrkalten dernontiert.

Danach konnen die Spinndusenplatte 3 und das Filterele- ment 2, das so haufig wie cine FiHcrkerze verwendet. werden kann, weiter gereinigt und beschallt werden.

Das hier dargelegle Dichtungsprinzip durch unterschied- 25 liche "Warmeausdehnung ist nicht allein auf die beschriebc- nen Spinndiisen- und Filteranwendungen heschrankt, son- dern kann uberall dort eingesetzt werden, wo gefiltert, ge- scbert oder gesponnen werden soil, gleich ob fur Mikrofa- sern, textile Filaniente, hochfestcn Reifencord oder sonstige 30 Anwendungen. Dabei bleibt es dem zustandigen Produkt- oder Anwendungsfachmann iiberlassen, die Ausgestaltung bezuglich der Wahl der kaltgesinterten Filter, der Werkstoffe und der Passungen fur seinen speziellen Fall zu bestiirunen

oder empirisch zu ermitteln. 35

Bezeichnungsliste 1 Gehause

2 Filieraufbau, Filter <«>

3 Spinndusenplatte, Diisenplatte 4 AnschluBdichtung

Patentanspriiche

45 1. Spinndiise zum Verspinnen von Thernioplasten nut einem zentralen Polymerechmelzeeintriltskanal, einer Filteranordnung (2), bestchend aus mehreren Filterron- den verschiedener Fillerfeiuheit, die initeinander durch kalte Verpressung fest mitcinander verbunden sind, ei- 50 ner Spinndusenplatte1 (3) und einem die Filteranord- nung (2) und die Spinndusenplatte (3) aufnehmenden und eng urnschbefienden Gehause (1), dadurch gc- kennzcichnet, daB besagtc Filteranordnung (2) kcinc Dichtungseiufassung aufweist und aus einem Werk- 55 stoff mit cincm hoheren Warmcausdchnungskocffi- zienten besteht, als der des Materials aus dem das sie unischhcBcndc Gchausc (1) gefcrtigt ist.

2. Spinndiise zum Verspinnen von Thernioplasten mit cincm zenlralen PolymcrschmclzccintrittskanaL, cincr 60 Filteranordnung (2), bestchend aus ciner oder mehre- ren Filtcrrondcn verse hicdcncrFiltcrfcinhcit und bclic- biger Art, einer Spinndusenplatte (3) und einem die Fil- teranordnung (2) und die Spinndusenplatte (3) aufneh- menden und umschlieBenden Gehause (1), dadurch ge- 65 kennzeichnet, daB die Spinndusenplatte (3) aus einem WerkstofF mit einem hoheren Warmeausdehnungsko- effizienten besteht, als der des Materials aus dem das

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4

sie umschlieBenden Gchausc (1) gefcrtigt ist.

3. Spinndiise zum Verspinnen von Thernioplasten mit einciu zenlralen Polymerschmclzeeintrittskanal, ciner Filteranordnung (2), bestchend aus mehreren Filtcrron- dcn verschiedener Fil tcrfcinhcit, die mitcinander durch kalte Verpressung lest initeinander verbunden sind, ei- ner Spinndusenplatte (3) und cincm die Filtcranord- nuug (2) und die Spinridusenplattc (3) aufnehmenden und cng umschlieBenden Gchausc (1), dadurch gc- kennzeichnet, daB besagte Filteranordnung (2) keine Dichlungscinfassung aufweist und Filteranordnung (2) und Spinndusenplatte (3) aus Werkstoflen nut einem hoheren Wanncausdchnungskocffizicntcn bestchen, als der des Materials aus dem das sie umschlieBende Gchausc (1) gefcrtigt ist.

4. Spinndiise nach cincm der Anspriichc 1 bis 3, da- durch gelcennzeichnct, daB die Spinndusenplatte (3) und/oder die Filteranordnung (2) aus austenitischen Stahlen, wie z. B. Nr. 1.4301, 1.4541, 1.4580 oder ei- nem WeirkstoIT mit einem ahnlich hohen Warmcaus- dehnungskoeffizienlcn bestehen, und daB das sie um- schlieBende Gehause (J.) aus einem Material mit einem niedrigeren WaYmeausdehnungskoeffizienlen, wie z. B. Nr. 1.4057 oder einem iihnlichen Chromstahl oder warmfest.en Material gefcrtigt. ist.

5. Spinndiise nach einem der Anspriiche 1 bis 4, da- durch ge kennzeichnet, daB die Dimensionierung so ge- wahlt wird, daB die Passung zwischen dem AuGen- durchmesser dcr Spinndusenplatte (3) und/odcr der Fil- teranordnung (2) einerseits und der sie aufnehmenden Bohrung im umschlieBenden Gehause (I) andcrerseits bei Raumt.cmperal.ur cine leichte Spielpassung ergibt, die sich bei Betriebstemperatur aufgrund der unter- schiedlichen Ausdehnung der Teile in cine selbstdich- lendc radiale PreBpassung wandelt.

6. Spinndiise nach einem der Anspriiche 2 bis 5, da- durch gekennzeichnet, daB die Spinndusenplatte (3) aus einem Werkstoff mit einem hoheren Wanncaus- dehmingskoeflizienten besleht, als der des Materials des sie umschliefienden Gehauses (1), und daB die Spinndusenplatte (3) in ihrer untcren Halflc zusatzlich mit einem Gcwinde versehen ist und direkt in das Ge- hause (1) eingeschraubt wird, wobei das Gewinde und der Anschlag der Spinndusenplatte (3) im Gehause (1) so ausgestaltet sind, daB das Spinnlochbild immer in der gleichen Ausrichtung zu slehcn konunt, so daB ge- wahrlcistel ist, daB beim Einschrauben bis zum An- schlag die korrcktc Anblasung der Filamcnte beim Ausspinnen erfolgt.

7. Spinndiise nach einem der Anspriiche 1 bis 6", da- durch gekennzeichnet, daB das Gehause (1) an seinein untcren Ende cinen iiberslehcndcn Kragen hat, dcr mindestens drei Nuten zur Aufnahme eines Werkzeu- ges zum Ein- und Ausschraubcn aus dem Spinnsystcm aufweist und die Spinndusenplatte (3) vor schadlichen Bcriihrungcn wahrend dcr Handhabung schutzt.

I-Ecrzu 1 Scilc(n) Zcichnungcn

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ZEICHNUNGEN SEITE 1 Nummer;

Int. CI.7:

Offcnlcgungstag;

DE199 35 982 A1 D 01 D 4/02 1. Fcbruar 2001

002 065/691

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