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1 (.
Self-regulating propellor (airscrew)
Applicant:
Classification:
-International:
Patentnumber:
Publicationdate:
Inventor:
DE4316712 1994-11-24
FISCHER THOMAS (DE)
FISCHER THOMAS (DE)
Applicationnumber:
Prioritynumber(s):
-european:
B64C11/26; F03D1/06
B64C11/30; F03D1/06C2; F03D7/02D DE1 993431 671 2 19930519
DE1 993431 671 2 19930519
Report
adata error here
Abstract of
DE431 6712
Inthe
case
of thevariable-pitch, self-regulating propellorsaccording
totheinvention,a
torsionallysoft, tensionallystiffzone
isarranged
attheblade
rootsuch
thata
differentthrustforceproduces a change
inthe profileincidence angle.
This zone must be
torsionallysoft,tensionallystiffand have
vibration-damping
properties,which
isachieved by means
offibre-composite material withan
appropriate material selectionand
fibrearrangement.
Data
suppliedfrom
theesp@cenet database
-Worldwide
http://v3
.espacenet.com/textdoc?DB=EPODOC&IDX=DE43
167
12&F=0 4.10
© BUNDESREPUBLIK
<g)Offenlegungsschrift
DEUTSCHLAND
@ 43 7^ A 1
DEUTSCHES PATENTAMT
®
Int. CI.5:B 64 C 11/26 F03D
1/06®
Aktenzeichen: P43 16712.8©
Anmeldetag: 19. 5.93©
Offenlegungstag: 24.11.94<
CM CO
Hi a
(71)Anmelder:
Fischer,Thomas,84032Altdorf,
DE
@
Erfinder:gleich
AhmeJder
@
Selbstregelnde Luftschraube@
Bel erfindungsgemaSen steigung-solbstregolndon Luft-schrauben befindet sich
am
BlattfuS eine torsionsweiche zugsteifeZonaso angeordnet.dadunterschledllcheSchub- KrafteinaAnderungdesProfit-Einstellwinkels bewirkt.Diese Zonamu&
torsionsweich,zugsteif und schwingungsdamp- fend sein, was durch Faserverbundwerkstoff mit entspre- chenderMaterielwah!undFaseranordnungerrefobt wlrd.Die folgondon
Angabon
eind denvom Anmolder
eingereichten Unterlaganontnommen
BUNDESDRUCKEREI
09.94 408 047/161 7/30.DE 43 16 712 Al
Beschreibung
DieErfindungbetrifft eine Luftschraube
gemaB dem
Oberbegriff desPatentanspruchs1.
Eine in der Steigung veranderbare Luftschraube in derbekannten Ausfuhrungsform,
wobei
dieLuftschrau- benblattermitdem
BlattfuB in der Luftschraubennabe drehbar gelagert sindund
iiberz.B. mechanische, hy- draulische oder elektrische Antriebe in.der Steigung verstelltwerden
konnen,ermoglicht esgegenuberstar- ren Luftschrauben trotz unterschiediicher Stromungs- bedingungenbeiz.B.Startund
Reiseflug, dieMotorlei- stungimmer
voll auszunutzenund
die Drehzahl kon- stantzuhaiten.Zu hohe
Drehzahlenkonnen
vermieden werden,was den Larmpegel
senktDieseVorteile
werden
dadurcherkauft,daB solchei-ne Verstelluftschraube
gegenuber
Starrluftschrauben aufwendiger,teurer,schwererund
wartungsbedurftigerisL
AuBerdem muB
sie furden
jeweiligen Betriebszu- standrichtig eingestelltwerden,was
zu Bedienungsfeh- 20 te.Klappachse ist
entweder
als Scharnier mitOsen und
Zapfen oder aberalselastischesMetallblechausgefiihrt.Solch eine Luftschraube erfulltgeometrisch dieAnfor- derungen
an
eine steigung-selbstregelnde Luftschraube.InderPraxis
haben
sichLuftschrauben mitschragge- stellterKlappachse abernichtdurchgesetztDie
Haupt- ursache dafuristdas mangelhafteDampfungsverhalten
einer solchen Konstruktion.
Zwar
stellt sich das Blatt letztendlichimmer
inden
Gleichgewichtszustand aus Schubkraftund
Fliehkraft ein, bei jederVeranderung yon
Drehzahloder
Fluggeschwindigkeit jedoch, auch beiB6en
fpendelt esersteinmalinfolgeMassentragheit.Es
kommt
zunichtbeherrschbarenSchwingungen
oder gar Flattererscheinungen.Hydraulischeoder
anderezu-15 satzliche
Dampfer,
dieman
zurDampfung
der Luft- schraube anbrachte, fuhrten wieder zu solch hoher Komplexitat der Luftschraube,daB
siegegenuber den am Markt
befindlichen Verstelluftschrauben gewichts-und
kostenmaBig keineVorteilemehr
aufweisen konn-10
lern (falscheSteigung) fQhren kann.
Bei einerweiteren
bekannten Ausfuhrungsform
einer Luftschraube,deren Blatterkeine verdrehbargelager- tenFuBzapfenhaben,wobei
aberdurchdieSichelform derBlatter iiber dieSchubkrafteineelastischeVerdre-hung und
somit eineAnpassung
der Steigung anden
jeweiligen Betriebszustand erreichtwerden
soil,berei- tetdie Festigkeits-und
Steifigkeits-Auslegungehorme
Probleme,da Luftkrafteund
Fliehkrafteinfolgederge-Der
Erfindung liegtdiejAufgab a zugrunde, bei einer Luftschraube diegewunschte
selBstandigeAnpassung
der Steigung anden
jeweiligen Betriebszustandzuer- reichen,ohne daB man
mit aufwendigenschweren
25
Dampfern
dasSystem
vorSchwingungen bewahren muB.
Diese
Aufgabe
istgemaB den Kennzeichen
desPa- tentanspruchs1gelostDemnach
erschopftsichdieErfindungweder
ineinerschwungeneh Form
zukompliziert uberlagerten Biege- 30 mechanischaufwendigen
drehbaren Zapfenlagerung und TorsionsspannungeninderBlattstruktur fUhren. der Luftschraubenblatter, diedurch Verstellen aufden
Einnormales geradeverlaufendes Luftschraubenblatt jeweiligen Betriebszustand eingestelltwerden
mussen, laBt sichdage^en
leichtberechnen, da die Struktur ex-noch
in einerLosung
mit sichelformigen Blattern, die aktinRichtungderRiehkraftverlauftJ
uneffektiv arbeitet,noch
in einerAnordnung
mitAuBerdem
gibt es einen prinzipbedingten tfachteil 35 schraggestellterKJappachse am
BlattfuB,wobei
durch der Sichelform:Das
Blattkann
sichnurdort verdrehen,wo
estorsionsweichist,alsonurim
Bereichderdiinnen Blattspitze.Weiter innen zurNabe
hinhat es einenstei- fenQuerschnittund
verdreht sichkaum
noch.Die Wir-kung
derautomatischen Steigungsregelungistalsoge- ring.Dieser Nachteil wird bei
einem
bekannten Prinzip (nach Patent Nr.498862 Reichspatentund
Nr. 1202649Dt
Patentamt) vermieden: In derNahe
des BlattfuBesisteine schrage
Klappachse
angebracht, die eserm6g-
45 licht,daB
sich beidem
Luftschraubenblattimmer
die Gleichgewichtslage ausSchubkraftund
Fliehkraft ein- stellt,wobei
hierdurch infolge der Schragstellung der Klappachsegleichzeitigauch die Steigung imrichtigen Sinne verandert wird, dieDrehzahlbleibtbeialienFlug- geschwindigkeiten konstant,derMotor kann immer im
optimalen Bereich betriebenwerden.Die
Strukturdes gerade verlaufendenLuf
tschraubenblattslaBt sich leicht auslegenund
berechnen.Bei einerLuftschraube ergibtsich
im
Stand oderbei langsamer Fluggeschwindigkeit als Resultierende aus Fluggeschwindigkeit und~Umfangsgeschwindigkeit ein groBerAnstellwinkeldes Profils,derSchub
istdement- sprechendgroB.Bei hoher Fluggeschwindigkeit
und
ahnlicherUm-
fangsgeschwindigkeit wird der Profil-Anstellwinkel kleiner,der
Schub
ebenfalls.Der Schub am
Luftschrau- benblattistalsoeine idealeGroBe,
diebei unterschiedli- chen Betriebszustanden zurRegelung
der Luftschraube herangezogenwerden
kann.Infolgeder schraggestellten
Klappachse
bewirktgro- BerSchub
eine kleine Steijgung(=
Langsamflug),kleinerSchub dagegen
eine grofle Steigiing(=
Schnellflug).Diedie erforderlichen zusatzlichen
Schwingungsdampfer wiederum
Kosten entstehenund
dasGewicht
erhdht wird.Vielmehr wird
an einem
gerade verlaufenden Luft- 40 schraubenblatt anstelle einer schraggestellten Klapp- achse eine torsionsweicheZone am
BlattfuB als ge- schichtetem Faserverbundwerkstoff vorgesehen, die gleichzeitigdie Fliehkraftaufnimmt,alsschragstehende\y ^iry^^
Klappachse fungiert
und
einehohe
innereDampfung —
^
50
55
60
65
besitzt,
was
durch spezielle Faserausrichtung, Faser- werkstoffeund
einen Stilistand-Konuswinkel bewirkt wird.Die Erfindung nutzt die Tatsache,
daB man
mitmo-
dernen Faserverbundwerkstoffen, also z.B. Epbxid- oder Polyesterharzen verstSrkt mit Carbon-,Aramid-
oderGlasfasern, elastische Strukturen herstellenkann, dieauBerdem hohe
Dampfungseigenschaftenbesitzen.Auch werden moderne
Luftschraubenblatter heute sowieso aus Faserverbundwerkstoffen hergestellt, so daB dervorhandene
Strukturwerkstoff nurineinem
be- stimmten BereichfurdieAufgab
ederSteigungs-Selbst- regelungausgelegtwerden muB.
Einegewunschte
tor- sionsweiche,aberzugsteifeZone im
Bereich desBlattfu- Beskann
also beider Herstellung der Luftschraubeineinem
Arbeitsgangmithergestelltwerden.Die
mechanischen
Eigenschaften eines Faserver- bund-Laminatswerden
hauptsachlich beeinfluBt durch Faserwerkstoff, Matrbcwerkstoff,Faserrichtungund
Fa- seranteil.Unter
den gangigen
Verstarkungsfasernhaben
die Ajamidfasern (Kevlar) ausgezeichnete Strukturdamp- fungseigenschaften bei sehrhoher
Zugfestigkeit Bau-teile,die
Schwingungen dampfen
oderSchallschluckenDE 43 16 712 Al
sollen,
wurden
erfolgreich mit Aramidfasernverstarkt, wie z.B. Flugzeug-Fan
rwerksschwingen oder Motor- aufhangungsteile bzw. Getriebegehause imKFZ-Be-
reich.
Neben dem
Fasermaterialkann
auch die Faserrich- tungund
-anordnung eineDampfung
begiinstigen:Wenn
namlichdieFasern ineinerEbene
gekreuztver- laufenwie z. B. beieinem Leinwandgewebe, dann
wer- den bei einer Belastungder Strukturdie rechteckigenHarz-Zonen
zwischenden
Fasern zu Paralielogrammen verformtBei einerZugbelastungz.B.werden
dieHarz-Zonen
inZugrichtunggelangt,quer dazuaber aufkiir- zereLange
gestauchtDas
Fasergitter wird wie eineNurnberger
Schere paraUelogrammartig verformt,Mr
10
mieden
werden, die zu OberlastungderAnlage
fuhren konnten.Anhand von
Ausfuhrungsbeispielen wird die Erfin-dung
nahererlautert.Dazu
zeigtdieZeichnunginFig. 1 eine Luftschraube mit Luftschraubenblatt (1) mit schraggestellter torsionsweicher
Zone
(2)und
Blatt- fuBbereich (3) zur Befestigung ah einer Welle (4) ge- zeichnet als antreibender Propeller fiir z.B. ein Flug- zeug,Fig.2 ein steigung-selbstregelndes Luftschrauben- blatt(1)mit
Konuswinkel
imStillstand,bei Stillstandmit
dem
Konuswinkel(Al)und dem
Pro-fileinstellwinkel(B1 ),
die
Umformung
der anfanglich rechteckigen Gitter- js beiSchnellflug mitdem
Konuswinkel(A2)und dem
Pro- struktur in eine parallelograrnmformige Gitterstruktur fileinstellwinkel (B2),und
wirdvielEnergiebenotigt.Diese
hohe
innereReibungs- beiLangsamflug
oderStartmitdem Konuswinkel
(A3) arbeitbewirkteineguteStrukturdampfung.und dem
Profileinstellwinkel (B3),SchaffungeinerStruktur mit diskontinuierlichemEla- Fig.3 einen schematischen
Lagenaufbau
eineszugs- stizitatsmoduldurchEinlagernvon
Schichten mitunter- 20 teifen,torsionsweichen Faserverbund-Laminatsmitho- schiedlicher Steifigkeit (z. B. anderer Faserwerkstoff) herDampfung
als Querschnitt fiir die torsionsweiche oder Eingeben spezieller Fullstoffe in das Matrixharz Zone.slnd weitere mogliche
MaBnahmen,
urn die innere In der Querschnittsmitte sind paraliele Fasern (5) in DarnpfungeinesFaserverbundbauteiis zuerhohen. Blattlangsrichtungangeordnetzur Fliehkraftaufnahme, EinKonuswinkel
im Stillstandkann
zusatzlich die 25 in den auBeren Randbereichen sind Laminate mit ge-Dampfung
erhohen:Wenn
z.B.beieinem
Flugzeugpro peller sichdie Blatter bei Stillstand nicht exakt in der gedachten Propellerkreisebene befinden, sondern die Blattspitzen etwas weiter hinten liegen wie bei einer;tV Fliigelpfeilung,
dann
biegensichbeiBetrieb des Propel- 30 lersdie Blatter infolgeFliehkraftund Schub
nach vorn, in Richtung Propellerkreisebene, oder sogar daruber hinausnoch
weiternachvorn.Bei
einem
PropellermitStillstand-Konuswinkel wirdj alsoder Verformung,diedas Blatt
von
derSchnellflug- 35. stellung in die Langsamflugstellung nach vorh durch- fuhrt,
noch
eine zusatzlicheVerformung
tiberlagert, namlichdieVerformung von
derStillstandsstellungzur Schnellflugstellung.Durch
einen Stillstand-Konuswin- kel wird dieVerformung
in der torsionsweichenZone
40 groBerund
findetaufeinem
hoheren Spannungsniveaustatt, es entstehtinfolge Hysterese
hohere
innere Rei- bungsarbeit»alsoaucheinebessereDampfung.
Bei
einem
erfindungsgemaBen Luftschraubenblatt wird die torsionsweiche, ziigsteifeZone
vorzugsweise 45aufgebautaus
einem
zentralen Strangausparallelver- laufenden Fasernin Blatt-Langsrichtung zurAufnahme
derFliehkraft
und
daruber geschichtetem Laminatmit gekreuzten Aramidfasern zurDampfung. Der
Luft- schrauben-Querschnittistim
Bereich der Versteilzone 50 so weit eingeschniirt (tailliert),daB
eineVerformung
durchdieSchubkraftmoglichist.Jenach erforderlicherDampfung
isteinStillstand-Konuswinkel
vorgesehen.Die
Verwendung von
elastischenFaserverbundwerk- stoffen mithoher
innererDampfung
ermoglicht eine 55 kostengunstige, leichte, dauerhafteund
zuverlassige Bauweise einer steigungs-selbstregelnden Luftschrau- be.Bei
Verwendung
der selbstregelnden Luftschraubeals treibenderPropeller,z.B. bei
einem
Flugzeug, kann eo durch die automatischeAnpassung
die Motorleistung beialienGeschwindigkeitenvollausgenutzt werden.AuBerdem
lassensichsehrhohe
Drehzahlenvermei- den, die zu Schallgeschwindigkeit anden
Blattspitzen fuhrenund
vielLarm
verursachen wurden. esBei
Verwendung
der selbstregelnden Luftschraubez.B. ineinerWindenergieanlage
konnen
durchdieauto- matischeAnpassung
beiSturm
zuhohe
Drehzahlenver-kreuzten Fasern (6) angeordnet, ein weicherer
Aufbau
alsinnen,derdieVerstellung des Luftschraubenblattes ermoglicht
und
eineDampfung
bewirkt.Pa
tentanspruche1.Steigung-selbstregelndeLuftschraube mit
einem
odermehreren
Blattern,dadurch
gekennzeichnet,daB im nabennahen
Bereich eines Luftschrauben- blattes eine torsionsweiche, aber zugsteifeZone
aus Faserverbundwerkstoff mit hoher
Dampfung
ein
Verdrehen
des Blattes zur Steigungsanderung zulaBt.2. LuftschraubenachAnspruch 1,dadurch gekenn- zeichnet,
daB
dietorsionsweiche,aberzugsteifeZo-
newenig Bauhohe
hatund
aus einem elastischen Faserverbund-Laminataufbau besteht, der zwi- schendem
profilierten, torsions-und
biegesteifen Luftschraubenblattund dem
Bereichfur die Befe- stigungdes Blattesan der Luftschraubenwelle an- geordnetist3. Luftschraube nach
Anspruch
1und
2r dadurch gekennzeichnet,daB
sich die torsionsweiche, aber zugsteifeZone
vorzugsweiseinder Luftschrauben- Kreisebene liegend als schmaleZone
mit der Hauptrichtung nicht senkrecht zur Spanhweiten- richtungdesBlattes,sondernschragdazuerstreckt (5)Luftschraube nachAnspruch
1—3,
dadurch ge- kennzeichnet,daB
die torsionsweicheZone am
BlattfuB wie ein elastisches Scharnier wirkt
und
durch seine Schragstellung bei Vorwarts- oderRuckwarts-Klappen
des Blattes auch eine Veran-derung
der Steigungerwirktwird.5. Luftschraube nach
Anspruch
1—4,
dadurch ge- kennzeichnet,daB
inAnordnung
eines treibenden Propellers(Anwendung
z.B. beieinem
Flugzeug) dieSchragstellungdertorsionsweichenZone
soist,daB bei
Klappung
des Blattes nach vorn in Flug- richtungderProfileinstellwinkelverkleinertwird.6. Luftschraube
nach Anspruch
1—4,
dadurch ge- kennzeichnet,daB
inAnordnung
einergetriebeneh Luftschraube(Anwendung
z.B. bei einerWind-
muhle)dieSchragstellungdertorsionsweichenZo-
DE 43 16 712
5
nesoist,daBbei
KJappung
desBlattesinWindrich- tungderProfileinstellwinkelverkleinert wird.7. Luftschraubenach
Anspruch
1—4,
dadurch ge- kennzeichnet, daC das Faserverbund-Lamina
t in .der diinnen, torsionsweichen
Zone
mehrschichtig 5ausgebildetist
und
in mittleren Schichteneine Fa- seranordnunghauptsachlich inRadiairichtung zurAufnahme
derFliehkraft,inden
Randschichten ei-ne Faseranordnung vorzugsweise gekreuzt vor- zugsweiseaus
Aramid zwecks
hoherDampfung
bei 10 elastischerVerformung
aufweist.8. Luftschraube nach
Anspruch 1—4,
7, dadurch gekennzeichnet,daB
ein Luftschraubenblatt bei Stillstand in Flugrichtunggesehennach
vorn oder nachhintenschrag ausdergedachtenebenen
Luft- 15schrauben-Kreisflache herausragt, durch solch ei-
nen Konuswinkel also auf einer Konusflache lauft und bei
Drehbewegung
infolgeder Fliehkraft aus dieser Konuswinkel-StellunginRichtung Kreisfla-chenebene
gebogen
wird. 2oHierzu1Seite(n)
Zeichnungen
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35
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45
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ZEICHNUNGEN
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Offenlegungstag: