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1DE 19639623
Patent
number:
Publication date
Inventor:
Applicant:
Classification:
- International:
- european:
DE1 9639623
1998-04-09
SCHULENBERG THOMAS DR ING (DE)
SIEMENS AG (DE)
Also published as:
W09813594(A1) EP0928367 (A1)
F02C3/32; F02C7/18; F02C3/00; F02C7/16; (IPC1-7)
F02C3/14; F02C7/18; F23R3/04 F02C3/32;F02C7/18
Application
number: DE1 9961039623 19960926
Priority
number(s): DE1 996 1039623 19960926
Report a data error here
Abstract
ofDEI 9639623
The
inventionconcerns a method of mixing a
first fluid flow (17) witha second
fluidflow
(5)and a mixing device comprising
at leastone
outlet diffusor (1) fora compressor
(2)which
compresses the
first fluidflow
(17).The
first fluidflow
(17)flows through the
outlet diffusor (1)which has a feed
line (3) fora second
fluidflow
(5) for
flowing
intothe
outlet diffusor (1). Ina
further configuration,
the compressor
(2)comprises a corresponding feed
line (3).A
preferred
area
of application of the invention isa
stationarygas
turbine plant inwhich waste heat
is
recovered. The
invention in particularenables a closed outer
wall (9) ofthe combustion
chamber
(7) tobe cooled, such
thatthe
fluegases can be prevented from mixing
withcooling
air in
the combustion chamber
(7).Data supplied from the e5p@cenef database
-Worldwide
2/16/2006
Offenlegungsschrift
DEUTSCHLAND -
196 39 623 A 1
DEUTSCHES PATENTAMT
@ Aktenzeichsn:
@ Anmeldetag:
@ Offenlegungstag:
(g) Int Cl.^:
F 02 C 3/14
F 02 C 7/18
F 23 R
3/04196 39
623.9 26.9.96
9. 4.
98
CM
O W
Ul
(g)
Anmelder: @ Erfmden
Siemens AG, 80333 Munchen, DE Schulenberg, Thomas,
Dr.-lng.,45219 Essen, DE
(§)
Entgegenhaltungen:
DE-PS
169 259
US 26 30 678 EP 06
81099 A2
•
®
Die folgenden Angaben
sindden vom Anmelder
eingereichtenUnterlagen entnommen
Prufungsantrag gem.
§44 PatG
ist gestefltS4)
Mtschung von zwei Fluidstromen an efnem
VerdichterDie Erfindung betrrfftein Verfahren zur
Mischung
eines ersten Fluidstromes (17) miteinem
zwerten Fiuidstrom (5)sowie eine Mischvorrichtung mit mindestens
einem
Aus-trittsdiffusor (1) fur einen Verdichter (2), der den ersten Fiuidstrom (17) verdlchtet
Der
erste Ruidstrom (17)stromtdurch
den
Austrrttsdrffusor(1), der eineZufuhrung(3) fur einen zweiten
Ruidstrom
(5)zum
Einstrdmen inden
Austrittsdiffusor (1)hat
In einer anderen Ausgestal- tung weist der Verdichter (2) eine entsprechende Zufuh- rung (3) auf. Ein bevorzugtesAnwendungsgebiet
der Er-findung ist eine stationare Gasturbinenanlage mit nach- geschalteter
Warmenutzung.
Die Erfindung ermdglicht insbesondere, eine geschlosseneAu&enwand
(9) derBrennkammer O)
zu kuhlen,wodurch
eineVermi^ung
von Rauchgasen und
Kuhliuft in derBrennkammer
(7)vermeidbar ist
M CO CO a>
00
<o
Ui
BUNDESDRUCKERE)
02,98 802 015/69/124
1
Beschrdbung
DE 196 39 623 Al
Die
vorliegende Erfindung betriffteme
Mischvorricb-tiiiig» die raindestens einen Austrittsdiffusor fur einen Verdichter auhveist
Der
Verdichter verdichtet einen ersten nuidstrom, der durchden
Austrittsdiffusorstromt
Weiterhin wird ein Verfahren rurZufuhrung
eines zweiten Fluidstromes zu
dem
ersten Fluidstrom beschriebea Ein bevorzugtes Anwenduiigsgebiet der Erfindung ist der Einsatz in einer stationaren Gasturbi- nenanlage,wie
sie beieinem
Gasturbinenkraftweric vor- iiegtIm
folgendensoilam
Beispieldner
Gasturbine die Problematikder Zumischung
eines zweiten Fluidstro-mes
in einen ersten Fluidstrom aufgezeigt werden, die mitderErfmdung
vorteilhaft gelostwird
Entscheidende
Parameter
bei GroBkraftwerksanla-gen
sind die Leistung der Aniagenteile wie Turbine, Verdichteroder
auch Brenner.Der Gesamtwirkungs-
grad derAnlage
wirdvon
deren Leistungen entschei-dend
beeinfluBL Die Leistung einer Gasturbine sowie derWirkungsgrad
eines Gasturbinenkraftwerks, wel- chesAbwarme
nutzt,kann
in erster Linie gesteigert werden.indem
die Turbineneintrittstemperatur der Gasturbine erhdhtwuxL
Dieser Steigerungstehtjedoch entgegen,daB
dadurchauch
dieVerbrennungstempera-
tur in der
Brennkammer
der Gasturbine erhdht wird.Dadurch werden
vermeiirt thermische Stickoxide pro- duziertDaher
ist ein Ziei der Gasturbinenentwickiung, auf deremen
Seite die Turbineneintrittstemperaturzu maximieren und
auf der anderen Seite gleichzeitig dieVerbrennungstemperatur
so zu minimieren,daB
die Bil-dung von
Stickoxiden zumindestim Raiunen
gesetzli-cher Auflagen bleibt Bei heutigenGasturbinen wird das heiBe
Rauchgas
aus derBrennkammer
aufdem Weg
biszum
Turbineneintrittdurch
zugemischte Kuhlluftvon den Brennkammerwanden
aufdieTurbinendntrittstem- peraturabgekuhlt Das
bedeutet.daB
durch dieseZumi- schung von
KQhlluft die Verbrennungstemperatur ge-genuber
derTurbineneintrittstemperatureiiioht istZur
Erreichung des Zieles einermaximalen
Verbrennungs- temperaturwird
daher auf jeglicheZumischung von
Kuhlluft
m
dieBrennkammer
verzichtet Die Verbren-nungstemperatur
in derBrennkammer
sowie die Turbi-neneintrittstemperatur sind
dann nahezu
gleicLBekannt
ist es,daB
in Gasturbinen,wie
sie dieAnmel-
derin verwendet, die Brennkammerkuhlluft minimiert wird,
indem
dieBrennkammer
mit keramischen Steinen ausgekleidet ist Diese bedurfennur
einer geringen Kuhlung* Allerdingswbd em
gewisserVoiumenstrom an
Kuhlluft eingesetzt,um
die Spalten zwischenden Brennkammersteinen gegen
ein Eindringenvon heiBem Rauchgas zu
sperren.Dadurch
wird verhindert,daB
die heiQenund
aggresslvenRauchgase
auf dieAuBenhaut
derBrennkammer
auftreffenund
diese schgdigen kdn- nen.Weiterhin ist eine
Brennkammer
bekannt, derenWande zwar
gekiihlt aberzum Brennraum
bin voUig geschlossen sind Die geschlosseneBrennkammerwand
wird
von auBen
durch eine Art Luftdusche gekuhitDie aufgewarmte
Kuhlluft str6mt anschlieBendzu dem
Brenner.
Uni
der Luftdusche das fur dieStrdmung
not-wendige
Druckgefalle zurVerfugung zu
steilen,muB
der
Druck
desnichtzur Kfihlungverwendeten
Verbren- nungsluftstromes vordem
Brenner so gedrosselt wer- den,daB
dieim Brenner
zustrdmende,aufgewarmte
Kdhlluft
von der BrennkammerauBenwand
inden
Bren- ner eintrittDaraus
ergibt sich ein erhdhter Druckver-lust einer derartigen
Brennkammer gegenQber
einerkonventioneilen
Brennkammer. Die
Wirkungsgradver- schlechterung derBrennkammer
wirkt sich dement- sprechendauch
aufden Wirkungsgrad
der Gasturbi- nenanlage aus.5
Bekannt
ist auch. eineKOhlung
derBrennkammer
der Gasturbine mitDampf
durchzufuhren.Aus einem
der Gasturbine nachgeschaltetemDampfprozeB
wirdim
Mitteldruckteil
Dampf entnommen und
zurKuhlung
derBrennkammerwSnde verwendet AnschHeBend
wird10 der
Dampf nach
der erfolgten Aufheizungan den Brennkammerwtoden
der Mitteldruckdampfturbine wieder zugefShrt Eine derardg gekuhlteBrennkammer
hatvollig geschlossene
Brennkammerwande.
Allerdingsist ein Betrieb der Gasturbine allein
ohne den
Betriefa15 eines nachgeschaiteten
Dampfprozesses
nicht moglich.Auch muB beim
Starten des Gas-und Dampfkraftwer-
kes zunachstDampf
ineinem
Hilfskessei erzeugt wer- den. Dieses fuhriwiederum zu
einer Verteuerung der Gesamtanlage.20
Auf gabe
der vorliegendenErfmdung
ist es,zumindest das zurKuhlung
einer geschlossenenBrennkammer- wand verwendete
Kuiilmittelim
GasturbinenprozeBselbstweiter
verwendbar
zumachen, ohne daB
es direktdem Brenner
zugefuhrtwud
25 Diese
Aufgabe
wirderfmdungsgemaB
gelost mit ei-ner Mischungsvorrichtung mit
den Merkmalen
desAn-
spniches 1, einer Mischungsvorrichtung mit
den Merk- malen
des Ansprucfaes 2 sowieeinem
Verfahren zurZufuhrung
eines Fluidstromes mitden Merkmalen
des30
Anspruches
14. Vorteilhafte Weiterbildungenund Aus-
gestaitungen sind inden
Jewells abhangigenAnspru*
cfaenangegeben.
Die
Erfindung weist eine Mischvorrichtung mit min- destenseinem
Austrittsdiffusor fur einen Ver(5chterauL
35
Der
Verdichter verdichtetemen
ersten Fluidstrom, der durchden
Austrittsdiffusorstrdmt Der
Austrittsdiffu-sor hat eine
Zufuhrung
fur einen zweiten Fluidstromzum
Einstromen inden
Austrittsdiffusor. Eine derartige Mischvorrichtung ermoglicht,daB
inden
ersten Fluid- 40 Stromnoch
vor Eintritt in einem,dem
Austrittsdiffusornachfolgenden Anlagenbauteil, ein zweiter Fluidstrom zugefuhrt
und
beigemischtwird
Dieses ermoglicht,daB
beide Fluidstrome sich vermischen
und daB
biszum
nachfolgenden Anlagenteil eine
Homogenisierung
des 45 resultierenden Fluidstromes eintritt Dieses hatden
Vorteil,
daB
das nachfolgende Anlagenbauteil, beispiels- weise eineGasturbinenbrennkammer,
aufgrund des ho- mogenisierten einstr6menden FluidesgewQnschte
Ziele erreicht,wie eme Absenkung
derStickoxide.50 Einevorteilhafte Ausgestaltungder Erfindungisteine Mischvorrichtung
an einem
Austrittsdiffusor, welcheran einem
Verdichter einer Gasturbinenanlage ange- schlossen istDer
Verdichter verdichtet einen ersten Fluidstrom, der anschlieBend inden
Austrittsdiffusor 55 des Verdichters eintrittDer
Austrittsdiffusor und/oder der Verdichter benachbartzu
einer der Schaufelreihen des Verdichters weist eine Leitung zurZufOhrung
eines zweiten Fluidstromes auf, die mittelbaroder
unmittel-, bar in
den
Austrittsdiffusor bzw.zu
der Schaufelreihe 60 mfindetDer
zweite Fluidstrom hat einen geringerenDruck
als derjenige ineinem
Querschnitt des Austritts- diffusors der Scl:^ebreihe,an dem
der zweite Fluid-strom
dem
ersten Fluidstrom zugemischtwird
Die Zu- fOhrung deszweiten Fluidstromeszum
ersten erfolgt so, 65daB
der durchden
Querschnitt des Austrittsdiffusorsbzw. der Schai^felreihe hindurchtretende, verdichtete erste Fluidstrom
den
zweiten Fluidstrom inden
Aus-trittsdiffusor bzw. in die Schaufelreihe hinemzieht
DE 196 39 623 Al
ZweckmaBig
ist es,daB
der zweite Fluidstrom durch eine dusenfdrmige Einrichtung hindurchgeleitet wird,Dadurch nimmt
der Fluidstrom eine grdBereGesdiwin-
digkeit
an und
laBt sichim
Querscimittund s^omab-
warts
davon
bessermitdem
ersten Fluidstrom mischen.Die
Erfindung erlaubt,daB
zur Kiihlung der Brenn-kammer
einer Gasturbine,an
die ein Verdichter miteinem
Austrittsdiffusor angeschlossen ist,nach Kuhlung von
zumindesteinem
Teil derBrennkammer
durchden
zweiten Fluidstrom dieser zumindest teilweisedem
Austrittsdiffusor und/oder einer der Schaufelre^ien des Verdichters zugefuhrt wird. Die
Zuf uhrung
inden Aus-
trittsdiffusor wird vorteilhafterweise
dann
gewahlt,wenn
die Strdmungsverluste entlang der Leitungen fUrden
zweiten Fluidstrom sich so ergeben,daB
das Druck-gefalle zwisdien erstem
und zweitem
Fluidstrom nichtzu hoch
ist EineZunuschung
in eine der Schaufelreihen des Verdichters wird vor allem bevorzugt,wenn
das Druckgefalle gegenflberdem
Austrittsdiffusor zuhoch
ist, als
daB
eine energetisch giinstigeZufuhrung
des zweiten Fluidstromes moglich ware. Die konstruktiveAuslegung
der Leitungen, dieden
zweiten Fluidstromfuhren, ist daher frei gestaltbar. Insbesondere laBt sich auf diese
Weise
eine geschlosseneBrennkammerwand
der Gasturbine
von auBen
beliebig kuhlen.Dem Rauch-
gas in der
Brennkammer
brauchtdaher
keine KOhlluft zugemlscht werden.Zur KOhlung
wird alszweiter Fluid-strom ein Teflstrom der Verdiditerentluft
entnommen.
Dieser wird in
Form
einer Luftdusdie auf die geschlos- seneBrennkammerwand
geblasenund
stromt anschiie-Bend an
ihrauBen
vorbeLDer
Teiistrom derVerdichter- entluft ist aber auch nur inForm
einer Luftdusche bzw.nur als auBere
Stromung
auf derBrennkammerwand
aufbringbar
und umstromt
diese. Eine weitereAusge-
staltung der Erfindung sieht vor,
daB
anstatt einer voll-kommen
geschlossenenBrennkammerauBenwand
diesean
definierten Stellen fur einen Teil des zweiten Fluid-stromes durchlassig ist. Die definierten Stellen sind
an
derBrennkammer
so ahgeordnet,daB
die eintretende KOhlluft,Oder
auch ein anderesKuhlmedium wie Was-
serdampf, die
Verbrennung
vorteilhaft beeinfluBt Bei Aufteilung derBrennkammer
in verschiedene 2k)nen wie Primer-und Sekundlbrone
ist auf dieseWeise
eine unterstiltzendeTemperaturabsenkung
bzw. Nachver-brennung
durchfuhrbar.Neben
einerUmstromung
derAuBenwand
derBrennkammer
durch dengesamten
zweiten Fluidstromund
anschlieBender Weiterleitungzum
Austrittsdiffusorund/oder .der Schaufeh-eihe des Verdichters ermoglicht die Erfindungebenfalls,
daB
zumindest einTeD
des zwei- ten Fluidstromes auseinem
Dampfkraftkreislauf eines Dampfkraftprozessesentnommen
wirdund
anschlie- Bend,nach
der KOhlung, zimi Austrittsdiffusor bzw. der Schaufelreihe des Verdichters ebenfalls weitergeleitetwird Die Verwendung von Dampf
als zweiter Fluid-strom gestattet, ein nach Vermiscfaung mit
dem
erstenFluidstrom
homogenes Gemisch zum Brenner
zufOhren, welches dieTemperaturen
insbesonderem
der Primar-zone
derBrennkammer
derartig reduziert,daB
die Bil-dung von
temperaturbedingten Stickoxiden weitestge-hend
unterbleibtWeitere Vorteile,
Merkmale und
Eigenschaften der Erfindungwerden anhand von
bevorzugten AusfOh- rungsbeispielen in der folgendenZeichnung
naher er- ISutertZweckmaBige
Ausgestaltungenergeben
sichdurch vorteilhafte
Kombination von Merkmalen
der dargestellten erfindungsgemSBen Vorrichtungen. Es zeigen:Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Gasturbinenanlage mit gekflhlter
BrennkammerauBenwand und
anschlie-Bende Zufuhrung
desKuhlmediums
inden
Austrittsdif- fusor,5 Fig.
2
einen weiteren Ausschnitt einer Gasturbinen- anlage mit einerZufuhrung
des Kuhhnediunis der er- stenTurbinenschaufeh-eihezu
einer Schaufelreihe eines Verdichters der Gasturbinenanlage,Fig.
3
eine dusenformig ausgestalteteZufuhnmg,
bei- 10 spielsweiseam
Austrittsdiffusor,Fig.
4
eine konstruktive Gestaltung einesAustrittsdif- fusors des Verdichters einer Gasturbinenanlage alsStrahlpumpe und
Fig.
5
eineKombination von
unterschiedlichen,dem
15 Austrittsdiffusor und/oder einer Schaufeh-eihe des Ver- dichters zuzufuhrenden Fluidstromen.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Gasturbinen- anlage. Ein Austrittsdiffusor 1 ist an
einem
Verdichter2 angeordnet Im
Austrittsdiffusor 1 befindet sich erneZu-
20 f
uhrung
3, die inden
Austrittsdiffusor 1mundet
DieserZufuhrung 3
wird mittels einer Leitung4
ein zweiter Fluidstrom5
zugefuhrt,derinden
Austrittsdiffusor 1am
Querschnitt
Aa dem
durchden
Verdichter2
verdichte- ten ersten Fluidstrom 17 beigemischtwrd.
Jenach
auf- 25 treteridem Druckgefalleendang
der Leitung4
ist aberauch
eine konstruktive Ausgestaltung moglich, bei derdei" zweite Fluidstrom
5
einerder
Schaufelreihen 6 des Verdichters2
zugefuhrtwird. Eine derartige konstrukti-ve
Ausgestaltimg wirdnoch
nachfolgend beschrieben, 30wobei
aus einer in dieser Fig. 1 nicht dargestelltenGas-
tiu-bme 8 ein zweiter Fluidstrom 5
zum
Verdichter2
zuruckgefuhrtwird
In Fig. 1wird
dieAuBenwand
9 derBrennkammer 7
duschenformig mitdem
zweiten Fluid-strom 5 umstromt
Dieses istdurch
die eingezdichneten35 Pfeileangedeutet
Nach Umstromung
derAuBenwand 9
tritt der zweite Fluidstrom
5 wieder
vollstandig in dieLeitung 4 ein.
Der
zweite Fluidstrom5
wird vor der eigentlichenKOhlung
durchAbtrennung vom
ersten Fluidstrom 17gewonnen,
dessen verbleibender Rest- 40Strom 22 zum
Gasturbinenbrenner 21 gefuhrt wird.Neben
derVermeidung von
KuhUuftzimiischung indie
Brennkammer 7
der Gasturbinenanlage weist die in Fig. 1 dargestellte Ausgestaltung der Erfindungnoch
weitere Vorteile auf:45
50
55
60
— Der
Reststrom 22 des ersten Fluidstromes 17,welcher
dem
Gasturbinenbrenner 21 zugefuhrtwird,
muB
nicht angedrosselt werden,um den
Druckverlust der Luftdusche fur die
AuBenwand 9
der Brennkancmier 7zu
erzeugen. Ist der zweite Fluidstrom kleingegenuber dem
ausdem
Verdich- ter austretenden ersten Fluidstrom 17, so ist der Zusatzdruckverlust des Austrittsdiffusors 1 infolgeder
Zumischung
desaufgew^rmten
zweiten Fluid-stromes 5gering.
— Die aufgewarmte
KOhlluft als zweiter Fluid-strom
5
wird weit vordem Gasturbmenbrenner
21zugemischt
Sie kann sich somithomogen
mit der Verdichterentiuft als erstem Fluidstrom 17 vermi- schen.Dadurch werden
heiBe Strahnen in derdem
Brenner
21 zugefuhrten Brennerzuluft22
vermie- den.Die
Stickoxidemissionen des Brennerswerden
aufdiese
Weise
reduziert65 Fig. 2 zeigt eine weitere
Anwendung
der Erfindung.Der
zweite Fluidstrom 5 wird zurKOhlung
der ersten Schaufebeihe der Gasturbine8 verwendet Die
Gastur- binenschaufel 14 ist hohl,sodaB
der zweite Fluidstrom5
DE 196 39 623 Al
vom
ersten Fluidstrom 17abgezweigtwerden kann und
durch entsprechendeZufuhrungen
zur Turbinenschau-fel 14 gefuhrt wird. Die Leitung
4
als Kuhlmittelablei- tung ist konstniktiv so ausgelegt,daS
der Dnickabfall aufgrundvon
Stromungsverlusten gering istDie
Lei-tung
4
istso ausgelegt,daB
eine entsprechende konzep-tionelle Neugestaltung der Gasturbinenanlage zur Zu-
mischung
des zweiten Fluidstromes5
inden
ersten Fluidstrom 17an vorhandene Konzepte
leiditanpaBbar
ist
Aufgrund
des etwashdheren
Druckverlustes gegen- Qber einerKahlung
derAufienwand 9
derBrennkam- mer
7inFig. 1wird
der zweite Fluidstrom inFig. 2 einer Schaufelreihe6
des Verdichters2an einem
QuerschnittAs
mittels derZuf uhrung 3
zugefuhrt Ist der Druckver-lust uber der Leitung
4
sowie derZufuhrung 3
gering,kann
derzweite Fluidstrom5
auchim
Austrittsdiffusor 1zugemischt werden,
Zwischen
der Leitung4
sowie derZufuhrung 3
befindet sind einRaum
23. Dieser istzum
einem
so gestaltet,daB
der zweite Fluidstrom5 ohne groBe
Reibungsverluste indieZufuhrung 3
eintrittWei-
terhin dient der
Raum
23zum
anderenauch
als Qeruhi- gungsvolumen.Vorhandene
Turbulenzen, die aufgrund derStrdmung
des zweiten Fluidstromes 5 in der Leitung4 vorhanden
sind,werden im Raum
23 verringert Eine zus^tzliche Funktion desRaumes
23 ist es, als Speicher zu dienen.Aufgrund
seinerGroBe
ist er inder Lage, ein ausreichendesVolumen
des zweiten Fluidstromes5
auf-nehmen zu konnen.
Fig. 3 zeigt eine konstruktive Gestaltung der Zufuh- rung des zweiten Fluidstromes 5
zu dem
ersten Fluid-strom 17. Die Leitung
4
ist diesmal direktam
Austritts-diffusor 1 befestigt Bei Betrieb derdargestelltenMisch- vorrichtung ist der
Druck
in der Leitung4
geringer alsder
Druck m dem
Querschnitt desAustrittsdSfusors 1,m
den
die Leitung4
indiesem
Falle direkteinmOndet
DieDose
10kann
verschiedenartig ausgebildet sein. In einer Ausgestaltung zieht sich dieDusenoffnung
fiber einen radialen Abschnitt derAuBenwand
des Austrittsdiffu- sors 1 entlang.Dadurch
ergibt sich eine kanalartige Dii-senzufuhrung des zweiten Fluidstromes 5. Eine andere Ausgestaltung sieht einzein verteilte
Dusen
10 fiberden Umfang
des Austrittsdiffusors 1 bzw. der Schaufekei-hen
6 des Verdichters 2 vor.Fig. 4 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung einer Mischvorrichtung.
Durch den
Austrittsdiffusors 1 trittder erste Fluidstrom 17 aus.Urn den
Austrittsdiffu-sor 1 ist eine Konstniktion geschaffen, die als Strahl-
pumpe
11 furden
zweiten Fluidstrom5
wirktDer
ausdem
Austrittsdiffusor austretende erste Fluidstrom 17 zieht durch die dusenformige Einrichtung 18, welcherum den
Austrittsdiffusor 1 eingeordnet ist,den
zweiten Fluidstrom 5 heraus. Indem
nachfolgenden Einsatz 24 vermischen sich der erste Fluidstrom 17und
der zweite Fluidstrom5
miteinanderund werden
anschlieBendzum
Brenner geffihrt
Die
Leitung4 mundet
indiesem
Fall direktam
Austrittsdiffusor 1. BeiderinFig.4
dargestell- ten Strahlpumpenkonstruktion bilden der Austrittsdif- fusor 1im Zusammenspiel
mit der dusenformigen Ein- richtung 18 dieHauptkomponenten. Andere
vorteilhaf- te Ausgestaltungen weisen einen Teil der Leittmg 3,einen Teil des Austrittsdiffusors 1 und/oder einen Teil des Verdichters
2
auf, die erneStrahlpumpe
ausbiiden.Der Volumenstrom
des zweiten Fluidstromes 5kann
verindert werden, indem entweder
der Querschnitt derLeitung
4 und/oder
ein Querschnitt derStrahlpumpe
1 1so geandert wird, dafl sich
andemde
Druckverhaltnissein der Leitimg
4
bzw. derStrahlpumpe
11 auch eineAnderung
des zweiten Fluidstromes5
bedingen. Diesesgeht
dementsprechend
mit einerAnderung
der Stro- mungsgeschwindigkeit ein. Dieses fuhrt bei ansteigen- der Geschwindigkeit zurErhohung
des Turbulenzgra- desund
damitauch zu hoheren
Reibungs-imd Druck-
5 verlusten. Eine
Anderung
eines Querschnittes wird da- her rechnerunterstutztvorgenommen.
Eine derartigegesteuerte
oder
geregelte Einrichtung 12 ist beispiels-w^e
ein poationsveranderbares Leitblech, wie esm
Fig.
4
gestrichelt benachbart zu der dusenformigen Ein-io riditung 18dargestelltist Ein solches Leitblech 12 wirkt quasiventilSJmlich,
da
je nach dessen Stellung derQuer-
schnittvergroBert
oder
verkieinertwerden
kann.Fig. 5 zeigt eine
Kombination von
verschiedenen zweiten Fluidstromen 5, diedem
Verdichter2
bzw.dem
15 Austrittsdiffusor 1 zugefuhrt werden.
Der
Gasturbine8
ist ein
DampfkraftprozeB
19 nachgeschaltet Dieser nutzt dieAbwarme
desRauchgases
15, welche sichnoch nach
der Gasturbine8.m
diesem befindet Mittels einer Zuleitung20 wird
ein teil desRauchgases
15nach
der20
Brennkammer 7
abgefuhrtund
als zweiter Fluidstrom5
dem
Austrittsdiffusor 1 bzw.emer
Schaufelreihe des Verdichters2 zugemischt Ober
eine Zuleitung 25 wird der als Kuhlmittel ffir dieAuBenwand 9
derBrennkam- mer
7 verwendete, ausdem
Verdichter2 stammende
25 Luftstrora als zweiter Fluidstrom 5 fiber ein Ventil 12 in
der Zuleitung 25
dem
Austrittsdiffusor 1 und/oder op-tional
dem
Verdichter 2 zugefuhrt,wie
es gestrichelt dargestellt ist Mittels einerSteuerung oder Regelung
16 ist die Querschnittsanderungm
der Zuleitung 20und
30 in der Zuleitung 25 so veranderbar,
daB
jenach
Be- triebszustand der Gasturbinenanlageund
insbesondere.einem gewunschten Verbrennungszustand
innerhalb derBrennkammer
eine flexibleZumischung
eines zwei- tenHuidstromes 5 zum
ersten Fluidstrom 17 erfolgen 35 kann. Die weiterhin dargesteilte Zuleitung26
fuhrt ei-nen
zweiten Fluidstrom 5 zuerst zur Gasturbine,wo
ereine oder
mehrere
Turbinenschaufelreihen abkuhltAn-
schlieBend wird dieser zweite Fluidstrom
5
durch ein Ventil 12 gefuhrt,um
danachim
Austrittsdiffusor 1 bzw.40
im
Verdichter2
dein ersten Fluidstrom 17 zugemischtwerden
zukonnea
Eine weitere Moglichkeit, einen ge- eigneten zweiten Fluidstrom 5dem
Austrittsdiffusor 1bzw.
dem
Verdichter2
zufuhrbarzu machen,
wird durchdie Zuleitung 27 verwirklicht
Wie
hier beispielhaft dar- 45 gestellt; wird aus derDampfturbine 28
ein Teilstromentnommen und
mittels einerSteuerung oder Regelung
13je nach BedarfweitergeleitetDie in Fig. 5 dargestellten, unterschiedlichen Strome, die
dem
ersten Fluidstrom 17zumischbar
sind, deuten50 das weite Einsatzgebiet der Erfindung an. Die
Nutzung
einer erfindungsgemSBen Mischvorrichtung ist jedoch
nicht auf eine Gasturbinenanlage beschrankt
Vielmehr
bietet sich eine derartige Mischvorrichtung uberall dort
an,
wo
zwei Fluidstr6me miteinanderhomogen
ge-55 mischt
werden
sollen, bevor siedann
in einen weiteren Anlagenteil eintreten. Weiterhin ermSglicht die Erfm- dung, daB, wie bei der Reduzierung der Kuhlluftzuml- schungzum
Rauchgas, eine Leistung einesAnlagenbau-
teils, in
diesem
Falle die Gasturbinenleistung, erhdht 60 sowie derAnlagenwirkungsgrad dadurch
gesteigertwerden
kann. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es,daB
durch die Ausgestaltung alsStrahlpumpe
ein quasi verlorengegangener Druck
ineinem
Kuhlkreislaufoder
aucheinem anderen
Fluidkreislaufwiedergewonnen
65
werden
kann.DE 196 39
7
Patentansprudie
1. Mischvorrichtung mit mindestens
emem Aus-
trittsdiffusor (i) fQr einen Verdichter (2^ der einen ersten Fluidstrom (17) verdichtet, der durch
den
5Austrittsdiffusor (1) strdmt,
dadurch
gekennzeich-net;
daB
derAustrittsdiffusor(1) eineZufuhrung
(3)ffireinen zweiten Fluidstrom(5)
zum
Einstromen inden
Austrittsdiffusor(1)liatZ
Mischvorrichtung fur einen ersten Fluidstrom 10(17) mit einer
daran
angescfalossenen Gasturbinen- aniage miteinem
Verdichter (2), derden
ersten Fluidstrom (17) verdichtet,dadurch
gekennzeich-net,
daB
der Verdichter (2) einen daran angeschlos- senen Austrittsdiffusor (1) aufweist,wobei
inden
15Austrittsdiffusor (1) und/oder in eine der Schaufel-
reihen (6) des Verdichters (6) eine Leitung (4) zur Zufiihrung eineszweiten Fluidstromes (5) mittelbar
Oder
unmittelbarmundet
3. Mischvorrichtung
Anspruch
1 oder 2 mit minde- 20stens einer
Brennkammer
(7) fur eine Gasturbineund
miteinem
Verdichter (2), durchden
der erste Fluidstrom verdichtbar ist,wobei
dieBrennkam- mer
(7) eineKQhlung
zumindest fur ihreAuBen- wand
(9)und der
anschlieBbare Verdichter (2) einen 25 Austrittsdiffusor (1) aufweisen, dadurch gekenn-zeichnet,
daB
eine Leitung(4)zu
derBrennkammer
(7) benacfabart ist,
wobei
die Leitung (4) einenvon
dem
erstenRuidstrom
(17) abtrennbaren zweiten Fluidstrom (5)von
derAuBenwand
(9) der Brenn- 30kammer
(7) inden
Austrittsdiffusor (1) und/oder in eine der Schaufelreihen (6) des Verdkrhters (2) fuhrt4. Mischvorrichtung nach
einem
der vorhergehen-den
Ansprflche, dadurch gekennzeichnet, daB die 35 Leitung (4) eine KuhJmittelableitung ist, durch die der zweite Fluidstrom (5) alsKuhhnedium
furem
zu kuhlendes Bauteil nach der
Kuhlung dem
Aus-trittsdiffusor (1) und/oder der Schaufebeihe (6) zu-
fiihrbarist
^
5. Mischvorrichtung
nadi einem
der vorhergehen-den
Anspruche, dadurchgekennzddinet, daB
bei Betrieb der Mischvorrichtung derDruck
in der Lei-tung (4) geringer ist als der
Druck m
demjenigen Querschnitt (As,Aa)
des Austrittsdiffusors (1) und/ 45 Oder der Schaufebeihe (6), inden
die Leitung (4) direktoder mittelbareinmOndet
6. Mischvorrichtung nach
einem
der vorhergehen-den
Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daB derAustrittsdiffusor(1) und/oder derVerdichter(2) be- 50 nachbart zu der Schaufelreihe (6) und/oderder Lei- tung(4) eine
Duse
(10)aufweist7. Mischvorrichtung nach
einem
der vorhergehen-den
Anspruche, dadurch gekennzeichnet,daB
zu- mindest ein Teil der Leitung (4), ein Teil des Aus- 55trittsdiffusors (1) und/oder ein Teil des Verdichters
(2), als
Strahlpumpe
(11) zurZufOhrung
des zweiten Fluidstromes(5) ausgebildetist8. Mischvorrichtung nach
einem
der vorhergehen-den
Ansprfiche, dadurch gekennzeichnet,daB
eine eo Einrichtung (12) zurAnderung
eines Querschnittes der Leitung (4; 20, 25, 26, 27)und/oder
der Sd-ahl-pumpe
(11)vortianden ist9. Mischvorrichtung nach
Anspruch
8, dadurch ge-kennzeichnet,
daB
die Einrichtung (12) eine Steue- 65 rung OderRegelung
(13, 16) des Querschnittes der Leitung (4;20.25, 26,27)und/oder der
Strahlpumpe(11)aufweist
623 Al
8
10. Misdivorrichtung
nach einem
dervorhergehen-den
Anspruche, dadurch gekennzeichnet,daB
die Leitung (4; 25) eine Kiihhnittelzuleitung ist, die zu- mindestzu einem
Teilzu
derAuBenwand
(9) derBreniikammer
(7) benachbartund
so gestaltet ist,daB
der zweite Fluidstrom alsKuhhnedium
zumin- dest einen Teil derAuBenwand
(9) duschenformigbestromt
11. Mischvorrichtung
nach einem
der vorhergehen-den
Anspruche,dadurch
gekennzeichnet;daB
die Leitung (4; 26)den
zweiten Fluidstromvon
einer Turbinenschaufel (14) der Gasturbinedem Aus-
trittsdiffusor (1) und/oder der Schaufebeihe (6) des Verdichters(2)zufuhrt
12.Mischvorrichtung
nach einem
der vorhergehen-den
Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daB diese eineZuleitung (20) fur einen Teildes aus der Brenn-kammer
austretendenRauchgases
(15)zum Aus-
trittsdiffusor (1) und/oder der Schaufeh-eihe (6) des Verdichters (2) aufweist
13. Mischvorrichtung
nach Anspruch
12,dadurch
gekennzeichnet,daB
eine regel-oder
steuerbare Einrichtung (16)vorhanden
ist, dieden
Rauchgas- massenstroni(15) in derZuleitung(20) verandert14. Verfahren zur
ZufOhrung
eines zweiten Fluid- stromes (5) in einen Austrittsdiffusor (1) und/oderin eine Schaufehreihe (6) eines Verdichters (2),
wo-
bei der zweite Fluidstrom (5) einen geringeren
Druck
aufweist alsm einem
Querschnitt (Aa,As)
des Austrittsdiffusors (1)oder
der Schaufeh-eihe (6) vorliegt,an dem
ein zweiter Fluidstrom (5) so zuge-fiihrt wird,
daB
der durchden
Querschnitt (Aa.As)
hindurchtretende, verdichtete erste Fluidstrom (17)
den
zweitenEuidstrom
(5) inden
Austrittsdiffusor (1) und/oderm
die Schaufelreihe(6)hineinzieht15. Verfahren
nach Anspruch
14, dadurch gekenn-zeichnet,
daB
der zweite Fluidstrom (5) durch eine dfisenfdrmige Einrichtung (18) hindurchgeleitet16. Verfahren zur
Kuhlung
einerBrennkammer
(7)einer Gasturbine (8), an die ein Verdichter (2), der einen Austrittsdiffusor (1) aufweist, angeschlossen
ist, nach
einem
derAnspruche
14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,daB nach Kuhlung von
zumindesteinem
Teil derBrennkammer
(7)durchden
zweitenFluidstrom (5) dieser zumindestteilweise
dem Aus-
trittsdiffusor (1) und/oder einer Schaufekeihe (6) des Verdichters(2)zugefOhrtwirdL
17. Verfahren
nach emem der
Ansprflche 14 bis 16,dadurch
gekennzeichnet,daB
dieAuBenwand
(9)der
Brennkammer
(7) mitdem
zweiten Fluidstrom (5)umstr6mtwird.18. Verfahren
nach einem der
Anspriiche 14 bis 17,dadurch
gekennzeichnet,daB
ein Teil des zweiten Fluidstromes alsKuhlmedium
derBrennkammer
(7) durch die
AuBenwand
(9) derBrennkammer
(7)zum Brennkammerinnenraum
hindurchtritt19. Verfahren
nach einem
derAnspruche
14 bis 18,dadurch
gekennzeichnet,daB
dergesamte
zweite Fluidstrom (5)nach Umstromung
derAuBenwand
(9) der
Brennkammer
(7)zum
Austrittsdiffusor (1)und/oder der Schaufekeihe (6) des Verdichters (2) weitergeleitet wird.
20. Verfahren
nach emem
derAnsprQche
14 bis 19,dadurch
gekennzeichnet,daB
zumindest ein Teildes zweiten Fluidstromes aus
einem
Dampfkraft-kreislauf eines Dampfkraftprozesses (19)
enmom-
men
wirdund zum
Austrittsdiffusor (1) und/oderDE 196 39 623
der Schaufeireihe (6) des Verdichters (2)
weherge-
leitetwird
Hierzu
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2EICHNUNGEN
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Intas: F02C
3/14Offenlegungstag: 9, April 1998
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