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Offenlegungsschrift DE A1

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Academic year: 2022

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® BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAIMD

DEUTSCHES PATENT- UND MARKENAMT

® Off enlegungsschrift

® DE 19917 169 A1

®

Aktenzeichen:

® Anmeldetag:

®

Offenlegungstag:

19917169.6 16.

4.1999

2.

11,2000

®

Int. CI.7:

H 04 B 1/38

H 04 Q

7/32

H 04 M

1/21

G11 B

31/00

B60R

11/02

CO

@ Anmelder: @

Erfinder:

Kamecke-Keller,Orla,

40880

Ratingen,

DE

gleich

Anmelder

® Entgegenhaltungen:

DE

197 55

946 A1 DE

197

46 836 A1 DE 195 26 730 A1 DE

195

20 947 A1 DE

41

36 065 A1 DE

41

08

169

A1

DVB-T mind, kommen

In: rfe5/1998, S.20-33;

konnen.

Anwendungsgebtete ergeben sich spielsweiseals...

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LU Q

BNSDOCH>.<

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»ni*jwi«iiHn«fn

umenagen enmommen

Prufungsantrag

gem.

§

44 PatG

istgestellt

DerInhaltdieserSchrift

weicht von den am Anmeldetag

eingereichten Unterlagen

ab

® McSlfLnke^ Wiedergabe von

Audio-, Video-

und Anwendungsprogrammdaten

in

®

Die voriiegende Erfindung schlagt ein Verfahren zur Speicherung und Wiedergabe von qualitativ hochwerti- genAudio- und/oder VideodateninMobilfunkendgeraten (ME) unter optionaler Nutzung

von

austauschbaren be- schreibbaren Speichermodulen vor, wobei zusatzliche neue Anwendungsmoglichkeiten durch das optionale Hinzufugen weiterer Funktionskomponenten sowie die optionaleRealisierung derDatenubertragungzu/vonSer- ve reinrichtungenim Mobilfunknetzoderim offentlichen Interneterschlossenwerden.

Hierdurch ist dasLaden von wahlweise Audiodaten,Vi-

deodatensowie Prog

ram mcode

direktindasMobilfunk- geratsowie ubereinebidirektionalnutzbareSchnittstelie zur hauslichen HiFi-Anlage und

dem

hauslichen PCsehr einfachmoglich.

Das erfindungsgemafce

ME

kann anwendungsorientiert alsBasislosungdieHiFi-Stereomusikwiedergabevonvor- zugsweise komprimierten Audiodaten vergleichbar ei-

nem

Minidisk-Rekorderubernehmen, wobeidie Musikti- tel optional uber Internet mit wiedergabeunabhangiger GeschwindigkeitimDatenformatgeladen werden.

Eskann bei entsprechender Erweiterung desFunktions- umfanges aber auch als universale Anwendungsplatt- formfureineVlelzahl

von

Applikationenverwendetwer- den,diedurchdiebesondere erfindungsgema&eVerfah- rensweise unabhangig

von

den mobilfunkspezifischen Funktionendes ME,jedoch unterNutzungderselben,als unabhangige Applikationssoftware entwickelt werden

dieser

Form

bei-

BEST AVAILABLE COPY

_18917169A1J_>

BUNOESDRUCKEREI

09.00 002044/290/1 17

(2)

ZEICHNUNGEN

SEITE 1

Numrner

Int. CI.7

:

Offenlegungstag:

DE

19917 169

A1 H04B

1/38 2.

November

2000

002 044/290

BNSOOCIO: <DE 199l7l6SAl_l_>

(3)

Nummen DE19917 169A1

ZEICHNUNGEN

SEITE2

^ Q

7;

H 04 B

1/38

Offenlegungstag: 2.

November

2000

(4)

ZEICHNUNGEN

SEITE3

Nummer.

Int. CI.7

:

Offenlegungstag:

DE

19917169

A1 H04B

1/38 2.

November

2000

002 044/290

BNSDOCtD:<D£ 19917169A1_L>

(5)

ZE1CHNUNGEN

SEITE4

Nummer: DE19917 169A1

Int. CI.7

:

H 04 B

1/38

Offenlegungstag: 2.

November

2000

002 044/290

(6)

2EICHNUNGEN

SEITE5

Nurnmen

Int. CI.7:

Offenlegungstag:

DE199

17

169A1 H04B

1/38 2.

November

2000

002 044/290

BttSOOCID:<D£ 19917169AlJ_>

(7)

Nummer: DE19917169A1

ZE1CHNUNGEN

SEITE6

^ Q

7.

H

04

B

1/38

Offenlegungstag: 2.

November

2000

(8)

ZEICHNUNGEN

SEITE7

Nummer

IntCI.7

:

OffenIegungsta g

:

DE

199 17 169A1

H04B

1/38 2.

November

2000

002 044/290

BNSDOCID:<DE 19917169A1J_>

(9)

ZEICHNUNGEN

SEITE8

Nummer:

Int.CL7:

Offenlegungstag:

DE

199 17 169

A1 H04B

1/38 2.

November

2000

002 044/290

(10)

DE 199 17 169 A 1 <

Beschreibung

Die ErfindungbetriffteinVerfahrenzurSpeicherungund Wiedergabe von Audio-, Video- und Anwendungspro- grammdateninMobilfunkendgeraten nach

dem

Oberbegriff des Patenianspruchs 1 nutdenentsprechenden optionalen Erweiierungen derAnspriiche2bis47.

Standder Technik,Problemeu.Nachteile

Im

Bereichder Unterhaltungsinduslrie(Lit 1)istdersog.

Walkman, ein transportables Kassettenabspielgerat fur Kompaktkassetten (CC) mit OhrhoreranschluB, seit vielen Jahrenein fester Begriff.Diese Geratesindmobil verwend- barundrechtkostengunsug. DieMagnetbanderbesitzenal- lerdingsein analogesAufzeichnungsverfahrenmit entspre- chendgroBemRauschpegelundgeringerDynamik. Eindi- rekter Zugrififauf bestimmteTitelistnichtmoglich,es

muB

entsprechend vor- oderzuriickgespultwerden. Die Bander konnenbespielteingekauft,odermittelshauslicher Stereo- anlage kopiertwerden.

Daneben existieren transportable

Compact

Disc (CD)

Spieler,sog.Diskman(Lit1),dieneben der besserenWie- dergabequaKtat desmitte]sLaserstrahldurchgefuhrtenopti- schenAbtastverfahrensirnVergleich

zum

Magnetbandvor allem auch einen wahlfreien Zugriffaufdie einzelnen

Mu-

siktiteleiner

CD

ohneZeit- undbatterieintensive Vorlauf- oder Rucklaufprozedur erlauben.

Neben

diesen Vorteilen besitztder Diskman gegenuber

dem Walkman

jedoch den groBenNachteil,daB dieuberwiegendeMehrzahlder

Kun-

den keineMoglichkeitzur

Aufnahme

eigenerCD'sbesitzt undsomitderAnwendungsbereich starkeingeschranktist.

Einweiterer Nachteil besteht darin, daBdie

Abmessungen

dieserGerate CD-bedingl relativ groB und mitunter recht unhandlichsind.

DieVorteile beiderSysteme sucht dieMini-Disk

(MD,

Lit 2) zu vereinen.Anfangliche Quaiilatsproblemeundder Umstand, daBimVergleich zuCD's

kaum

vcrfugbarcTitcl kauflich erhaltlich waren, standen einer Substitution von Tonbandkassetteund

CD

durch dieMini Diskbishernoch

entgegen. Prinzipiell kann der

Kunde

bei diesem

Medium

auf vorhandeneTitel zuriickgreifen, oderer iiberspieit(ko- piert)Musiktitel ausseinerStereo-Anlagewiebei einerTon- bandkassette. Die Mini-Disk ist eine flexible Kunststofif- scheibe mil magnetooptischem Aufzeichnungs- undWie- dergabeverfahren, wobei die Aufzeichnung hierbei digital erfolgtDie Mini-Diskhat

zudem

etwasgeringere

Abmes-

sungen als die

CD,

was

dem

mobilen Einsatz entgegen kommt. DieAufnahmequalitatistjedochebenfalls geringer

ner Stundeverfligen.einfach zu bedienen sein und

zudem

eine qualitativ hochwertigeMusikwiedergabe uberOhrho-

rer erlauben. Weiterhin sollte eine Oberspielmoglichkeit von/zurhauslichenHiH-Anlagesowie

dem PC

optionalauf

5 einfache

An

und Weisemoglichsein.

Da

sich ein zweites

Audio-Medium

alternativ zur

CD

schon wegen des damit einhergehenden doppelten Lager- aufwandes derVerkaufsstellenkurzfristignur schwer durch- setzen wird,istein bespielbares

Medium

alsAlternative un- io bedingterforderlich,wobeibeimobiler

Anwendung

inEr- mangelung eines breiten kauflichen Audioangebotes auf kompakten Medien und

wegen dem

Umstand,daBdie

CD

fur diese Betriebsartzu groB undunhandlichisuein unmit- telbarerZugriff aufAudioquellen (Musikserver)imInternet optimalware.

Audio- undVideoanwendungensind

im

Personal

Compu-

ter-Bereich (PC-Bereich)ebenfallsbekanntund werdenun-

terVcrwendungsog.Video- und/oder Soundkartenrealisiert (lit3).DieFunktionalitat einerSoundkarte umfaBt

im

we- sentlichen die Selektion und MischunganalogerEingangs- quellen, die Analog-/Digitalwandlung sowie bedarfsweise zusatzlichehardwareintensiveKomponenten,wie Klangta- bellen (Insu-umente) und Klangbearbeitungsmoglichkeiten.

Ausgangsseitigsindimwesentlichen Digital-/Analogwand- lerundKleinsignalverstarkervorhanden.

Die

Aufnahme

und Wiedergabeerfolgt PC-gesteuert,wo- beiKonvertierungen, Titelzusammenstellungenund Musik- mixinderRegelalsApplikationssoftwareauf

dem

zentra-

lenProzessor des PersonalComputerablaufenunddie

PC-

seitigeingebauteEestplattealsSpeichermediumdient.

Neben

der Abspeicherung digitaler Audiodaten auf der Festplatteistprinzipiellauch das sog. "Brennen"voneige- nenAudio-CD'smoglich(Lit 4),diedannbeispielsweise

im

o. g.Diskmanunterwegsabgespieltwerdenkonnen.

Diese Verfahrensweise der CD-Erstellungbesitztjedoch die Nachteile,daBeine aufwendigePC-Anlagesamtlizen- sierter Software vorhanden sein

muB

und ein erheblicher Kcnntnisstandund zcitlichcr

Aufwand

zur Erstcllung cincr

CD

erforderlichist,derin alienPunktenweit uberdenAuf-

wand

hinausgehu der im HiFi-Bereich beispielsweise bei der

Aufnahme

oder der Kopie einer Tonbandkassette be- kanntist

Mit derVerbreitungdesInternetalsTVansportmediumfur Datenist aucheinBedarf an der Ubertragung von Audio-

45 und Videodalen entslanden.

Da

hierbei sehr hohe Dalen-

mengen

und Ubertragungsgeschwindigkeiten erforderlich sind (beispielsweiseumfaBteinenormale

CD

mit60 Minu- tenSpielzeit

gemaB

(Lit4)ca.600

MByte

anDaten), gibt es intemationale Standardisierungsbemuhungen zur Fesde-

15

20

25

30

35

40

kommt. DieAufnahmequalitatistjeaocn eDeniaus

genugw

11,ltuia

^

1

^

. B

7

U" n-" 11orj A„

als beider

CD.

Die Geratepreise sind

wegen dem hohem

50 gungvon Datenkompressionsverfahrenfur Video- und Au- technologischen

Aufwand

derzeit noch sehr hoch undbe-

spielte

MD's

konnten sichbishergegen die

CD am

Markt

nichtdurchsetzen.

Eine Kombination von Walkman,

Diskman

oder Mini- Disk-Abspielgerat mit einem Mobilfunkendgerat isi nicht bekannL

AuBerdem

entspricht die akustischeWiedergabe- qualitatvon Mobilfunkendgeratenbisweilen nichtden qua- htaiiven Anforderungen derUnterhaltungsindustrie an die HiH-Stereo-Musikwiedergabe.

Ausder weitenVerbreitungdertransportablenMusikwie- dergabegerateund aus

dem

Umstand, daB sich die

CD

als

MusikmediumNr. 1

am

Marktdurchgesetzthai, laBtsichje- docheinBedarfinderArt.ableiten,daB der

Kunde

eintrans- portables,moglichst kompaktes Gerat erwarteu daB mitaus- tauschbaren koslengiinstigenSpeichennedienbestucktwer- den kann,diebereits mit bespielten Titeln erhallhchsind, oder alternativ wahlweise selbst bespielt werden konnen.

DasGeraisollteUbereineSpieldauer

gemaB CD

vonca.ei-

diodaten.

Insbesondere sind hier beispielsweise die ISO/EEC-

MPEG

-Standardszu nennen(lit5).

DieUnterhaltungsindustrie versucht dieseKompressions- verfahrenauchfiirden mobilenEinsatzmiltragbarenGera- ten zu nutzen. In (Lit 5) istbeispielsweise ein Gerat be- schrieben

(MPMAN),

daB abgespeicherteMusiksequenzen

im MPEG

1, Layer-3Audiokompressionsverfahren

(MP3)

wiedergeben kann. Die Audiodatenwerdendabeizuvormit- telssenellerDatenleitungundDockingstation

vom

hausli- chen

PC

inden

MPMAN

ubertragen.

Der

geringere erfor- derlicheSpeicherbedarf gegenubereiner kodiertenAudiose- quenz ohne Kompressionsverfahren erlaubt den Einsatz elekironischer Speicherbausteine.

So

konnendie 60 Minu-

65 tenSpielzeit einer

CD

bei naherungsweisegleicherKlang- qualitat in60

MByte

komprimiert werden.Die Verwendung von austauschbaren Speichennedienistderzeitnichtange- dachu

55

60

(11)

DE 199 17 169 A 1

Zur Aufbereitungder Musiktitel(Lesenvonder

CD

uber PC, danach MP3-Kodierung und schlieBlich das Laden in den

MPMAN)

istwiebeschrieben ein

PC

erforderlich.Das Laden/Oberspielen von Musiktiteln aus

dem

Internet bzw.

voneiner vorhandenen HiFi-Anlage istebenfalls nuriiber 5

PC

moglich. Der

MPMAN

ermoglicht somit die mobile Wiedergabe von im

PC

aufbereiteten Musikstucken mit MP3-Kodierung.DieBenutzerklientelistbei dieser Verfah- rensweisenaturgemaB eng auf den BereichderTechnologie- Freaksund PC-Experten mit entsprechendem Geratundden 10

notwendigenSpezialkenntnissen eingeschrankt.

Mobilfunkgerate mit beispielsweise MP3-Wiedergabe- funktion und austauschbaren Musikkassetten sind derzeit nichtbekannt.

Im

Telekommunikationsbereich existieren seit langerer 15 Zeit Bestrebungen zur Ubertragung multimedialer Daten,

d. h.zur gleichzeitigenUbertragungvoninsbesondere Bild und Sprache (Lit 6) furEchtzeitanwendungen. Prinzipieli kann davon ausgegangen werden, daBhierbei die Ubertra- gungsqualitatmit derBandbreitedeszur Vertugungstehen- 20 den Ubertragungskanalesansteigt.Daherexistieren Video- konferenzanwendungen bisweiien

wegen

der hohen erfor- derlichen Bandbreite undderentsprechenden Kostenstruk-

tur vorzugsweise im Forschungs- und Studiobereich. Die ITU-T Empfehlungender H.-Reihe zur Ubertragung

vom

25

Multimediadaten iiber Telekornmunikationskanale geben

hierden Stand der Technik (Kodierungsverfahren) wieder

(z.B. H.320fur 64kbit/sBildubertragung

im

ISDN-Netz.

Im

Zusammenhang

mit Mobilfunknetzen und tragbaren Endgeraten sind bisher keine

Anwendungen

bekannt,dadie 30 Bandbreite bestehender Mobilfunknetze fiirbeispielsweise Bildfernsprechen bei weitem nicht ausreicht

So

stehen im bekannten

GSM-Netz

(GlobalSystemforMobile

Commu-

nications

gemaB

European Telecommunications Standards InstituteETSI)nur9,6kbpsalsUbertragungskanal zurVer- 35

4

ugung(lit7).

Gem2B

(Lit 6) erfordern multimediale

Anwendungen

sclbstuntcrderVcrwcndungcincsKomprcssionsvcrfahrcns nach H.263 eine minimale Ubertragungsrate von 24kbps beizudemauBerst bescheidenerWiedergabequalitat.

Dem-

40 gemaBstiitzensich diemultimedialen Hoffnungen

im Mo-

bilfunkbereichinsbesondere aufzukunftigeMobilfunknetze mit erheblichgesteigerterBandbreite (Lit7).

Die Speicherung und Wiedergabe von Audio- oder Vi- deodaten

im

Mobilfunkendgeral ist bisher nicht moglich. 45 Einehoherwertige Sprachqualitatalsdie internationalstan- dardisierte FrequenzbandbreiteimTelefonbereich (300

Hz

bis 3,4kHz, bzw. 64 kbps PuisCodeModulation

PCM

ge-

maB

(Lit 8)) sowie Stereoubertragung sindin dffenthchen Telekommunikationsnetzenebenfalls nichtmoglich.

GemaB

50 (Lit 5) erfordert

MP3

bei CD-Stereo-WiedergabequaUtat eineBitratevon 128kbps,wodurchdieEchtzeitubertragung

in Telekommunikationsnetzen mit 3

kHz

Frequenzband-

breite, bzw. 64 kbps Basisbandbreite in absehbarer Zeit nichtmoglichist.

S5 Eswirdjedocbnicht beachtet,daBneben

dem

Bereich der Echtzeit-Mulumediakommunikation mit entsprechendem Bedarf nach Bandbreite der Ubertragungsmedien, auch zahlreiche interessante "Offline-Anwendungen" (abspei-

chem

und danach anhoren/ansehen), insbesondere

im

Un- 60

terhaltungsbereich, exisueren, die netzseitig keine hohe Bandbreite erfordern,jedochdafur eineentsprechendeSpei- cher- und Wiedergabeeinrichtung im Endgerat vorausset- zen.HierzuistkeineMultimedia-Echtzeirverbindung zuei- ner Gegenstelle erforderlich, sondern in erster Linie die 65 WedergabemoglichkeitmullimedialerAufzeichnungen,zu- mindestAudioanwendungen undoptionalzurFunktionser- weiterung dieUbertragung vonDateienmitmulumedialem

Inhalt(Bild,Daten. Ton)

zum Zwecke

des Abspeichernsund der spateren Wiedergabe, wobei hierzu die Ubertragungs- bandbreite desKommunikationsnetzesprinzipieliunabhan- gigvonder erforderlichenWiedergabebandbreiteim Endge-

ratselbstistunddieseDateienzurEinsparung vonUbertra- gungskapazitat und -kosten vorzugsweise mittels einem standardisierten Kompressionsverfahren komprimiert sein sollten. Letzteres istjedoch keine zwingende Vorrausset- zung.

IndiesemAnwendungsbereichsinddurchgeeigneteAus- nutzungder endgerateseitigvorhandenen Hardwareeinrich- tungeneinesMobilfunkgeratesunterHinzufugung zusatzli- cherKomponentenkostengunstigeKombinationsgerateher- stellbar,die erheblichekommerzielle undfunktionale Vbr- teile(sowie Komfortvorteile) gegenubereinerLosung,be- siehend aus unterschiediichen Einzelgeraten, bietenkonnen unddaruber hinausdurchdie

Kombinauon

ineinemeinzi- gen Geratzusatzliche neue Anwendungsinoglichkeitener- schlieBen, die bishermitdenEinzelgerate nichtmoglichwa-

ren.Dies wird nachfolgendaufgezeigt.

Soergebensich beispielsweisedurchdie Integrationvon Mobilfunkgerat und einemAudio-Abspielgerat gegenuber zwei Einzelgeraten bereits Materialeinsparungen, Kosten- einsparungen undBequemlichkeitssteigerungen durch ge- ringereAbmessungen undwenigerTeile (nureinGerat, ein Acku,ein Netzteil, einOhrnorer).

Werdenzusatzlich diemobilfunkspezifischen

Kommuni-

kationsmoglichkeiten

um

die Funktionen "Unmittelbarer ZugriffaufeineAudio-Datenbank und Laden vonAudioda- tenuberMobilfunknetzdirektindas Gerat"erweitert,soist es im Sinne der vorliegenden Erfindung beispielsweise moglich,einen Musiktitelmit(3)-Wiedergabequalitatohne zusatzlichen

PC

zunachstaus

dem

Internetiibereinen

Mo-

bilfunkkanalmit beispielsweise 9,6kbpsalsDateisequen- ziellineinMobilfunkgerat zuladenunddanach vergleich- bar einem

Walkman

unter beispielsweise derVerwendung entsprechender Kopfhorer und eines eingebauten Kopfho-

rcrvcrstarkcrsmit hohcr Wiedergabequalitatbclicbigoftab- zuspielen. Umgekehrtist ineinem zukunftigenbreitbandi- gen Mobilfunknetz erfindungsgemaBeine Ubertragung der gleichenAudiodatei unterAusnutzungdervollen Ubertra- gungsbandbreite von beispielsweise 2

Mbps

fiirden glei- chen Anwendungszweck ebenfalls theoretisch denkbar

-

dannjedochinwesentbehkurzererZeit.

Geeignete Wiedergabe vorrichtungen vorausgeseizl,kann beispielsweise parallel zu einem Musiktitel der entspre- chendeVideoclip uberdas eingebautegrafischeDisplay des Mobilfunkgerates wiedergegeben werden. Einzusatzlicher Anwendungsnutzen ergibt sich,

wenn

das Mobilfunkgerat ubereine austauschbare Speichereinrichtung verfugt, uber die geeigneteAudio- und/oder

Mdeoanwendungen

mitei-

nem

Handgriffeingesteckt unddanach wiedergegeben (ab- gespielt)werden konnen.Sowohlder Betrieb mit austausch- baren Speichermoduln, als auch das optionale Laden von Daten(ausfuhrbarerProgrammcode) uberdasTelekommu- nikationsnetzundbeispielsweisedasoffentliche Interneter-

ofmen in Kombination mit einem groBflachigen Display zahlreiche AnwendungsmogUchkeiten, z.B. im Unterhal- tungsbereich(mobilePlaystation,

Musik

wiedergabe,Video- clips,Internet-Surfenetc.),fur Terrninpianungs-und Daten- bankzwecke(Terminplaner, Personal Digital Assistentetc.),

oder

im

Biirobereich(Buroanwendungen,Textverarbeitung!

Tabellenkalkulation, Prasentationsgrafiken, Datenbankan- wendungen. Fax- und Datenubertragung. Remote Access mitZugriffaufhauslichen

PC

oderFirmen

PC

etc.).

BNSOOCID:<DE 19917169A1J_>

(12)

DE 199 17 169 A 1 P

ErfindungsgemaBeAufgabe

DervorliegendenErfindungliegtdieAufgabezugrunde,

ein Verfahren vorzuschlagen, auf dessen Basis zumindest dieSpeicherungund Wiedergabevonqualitaliv

hochwem-

gen Audio- und/odcr Videodatensowieoptional ausfuhrba- remPrograramcodefur

Anwendungsprogramme

mit Mobil-

funkendgeraien unter optionalerNutzungvon austauschba- ren beschreibbarenSpeichemiodulen moglichist,wobeizu- satzlicheneueAnwendungsmoglichkeitendurch dasoptio- naleHinzufugenweitererFunktionskomponenlensowiedie optionale Realisierung derDatenUbertragung zu/vonServe- reinrichtungen

im

Mobilfunknetz oder

im

dffentlichenInter- net erschlossenwerden,wodurchdasLadenvonwahlweise

10

chiplosung beinhalten. Dies umfaBt soweit moglich, auch dieanalogen Schaltungsfunktionenunddie Signalverarbei- tungsfunktionen, die mittels entsprechenderSoftwareaigo- rithmenprogranuniertsind.

Fig.2zeigtbeispielhafteineerfindungsgemaBe Erweite- rungeines allgemeinen Mobilfunkgerates zur Speicherung undWiedergabe vonAudiodaten. Ein Daienspeicherfurdie Audiodaten (mm), der vorzugsweise als austauschbares Speichermodulrealisiertwird, enthalt dievorzugsweise

im

Dateifonnat(beispielsweise

dem im

PC-Bereicb ublichen Disk OperatingSystemDOS-Dateiformat)abgespeicherten digital kodierten und vorzugsweise komprimierten Audio- daten,diemittelsSpeichersteuerungseinrichumg

(MU)

aus- gelesen werden. Die Schnittstelle zwischen

mm

und

MU

/\uuiuuai6u,

v .

direkt indas Mobilfunkgerat sowieiiber

eme

bidirektional nutzbareSchnittstellezur hauslichenHiFi-Anlageund

dem

hauslichen

PC

moglich istunddas

ME

selbstbei entspre- chenderoptionalerAusbaustufeiiberPC-Funktionalitai ver- tiigu

GelostwirddieseAufgabegrundsatzlichdurchdiekenn- zeichnendenMerkmaledes Patentanspruchs1,wobeioptio- nale Erweiterungen und bevorzugte Ausfiihrungsformen durchdie Anspriiche2-47gekenn7eichnetsind.

Erlauterung

Die Erfindung wirdunterVerwendung vonZeichnungsfi- guren, die hierlediglicheinemogliche AusfUhrungsart

am

Beispiel einesMobilfunkendgeratesfurdasverbreitetenzel- lulare

GSM-Netz

inschematischerDarstellung beschreiben, erlautert,wobeisich anhand der Zeichnungsfigurenweitere AnwendungsgebieteundAnspriiche ergeben.

Fig. 1 zeigt schematischeinMobilfunkendgerat, wie es beispielsweiseim

GSM-Netz

eingesetztwirdund denStand 35 derTechnikreprasentiert (Lit9).

Das ME

besteht dabeiim wesentlichenausfunfFunktionsblocken:

1. die Interface-Einrichtung (IU), bestehend aus Mi- krofon,Horkapsel,Display. Tastaturundentsprechen- derAnsteuerungsschaltung,

2. dieUbertragungseinrichtung (TU),diedas analoge Mikrofonsignal in das entsprechende hochfrequente Sendesignal umsetzt. Sie besteht

im

wesentlichenaus

mory CardInternational Association

(PCMCIA)

Spezifika- uon (L.15) ausgefuhrt sein. Ein Zwischenspeicher

(TM)

dient zurtemporaren Pufferung undbedarfsweise zur

Um-

codierung/Formatwandlung der digitalen Daten sowie be- 20 darfsweise optional zur Sicherstellung eines kontinuierli- chen AudiodatenstromszurDekodiereinrichtungbei burst- artigerAuslesung aus

dem

Speicher.DieAudiodaten (bei- spielsweiseMusik) werdensodann alskontinuierlicher Bit- strominderAudio-Wiedergabeeinrichtungdekodiertundin 25 einanaloges Signalumgewandelt.DieInterfaceeinrichtung erhaltzusatzlich einenAudioverstarker mit entsprechender Klangregelung in vorzugsweise HiFi-Stereo-Qualitat, wo-

bei dieAudiodateniiberdenexternansteckbaren Ohrhorer angehortwerdenkonnen. Einoptionaler analogerLine Out- 30 AusgangermoglichtdieUberspielungderanalogen Audio- dateninbeispielsweise die hausliche Stereoanlageoderden PC. Optionalistein zusatzlicherdigitalerAusgang zurBe-

reitsteliungder codiertenAudiodaten(beispielsweise

MP3-

kodiert) aus

dem

Zwischenspeicher sowie eine System- schnittstelle(BI)furexterneErweiterungenvorgesehen.

DieKontrolleinrichtungistentsprechendder zusatzlichen Komponenten undder erforderlichen Funkuonsablaufeer- wcitcrL

Fig. 2 zeigt weiterhin einen optionalen Eingangs- und 40 AufnahmekanaL Hierbei wird das analoge Eingangssignal iibereinen Audio-Vorverstarker gefuhrt, deriibereine ent- sprechende Uberspannungsschutzschaltung, eineImpedan- zanpassung sowie einenAudiobandfilterundbedarfsweise zusatzliche Filter- und Klangregeleinrichtungen verfugt.

sienal umsetzL

Me

Desieni

im

wcbciiinwu&ii

— — — —

« ~ -

,,c; A

Kornnonen^n Analoa zu Digilalwandlung, 45 OptionalundwahlweiseisldasinterneMikrofonalsSignal- Komponenten Analogy zu^

WP^^IS;

vefWendbar^ wobei die Aufnahmecharakteristik ge-

maB

vorhandenerMikxofonqualitat iiberden furTelefonie ublichenFrequenzbereichhinaus nutzbarisLInder Audio- Aufnahmeeinrichtung erfolgt eine analog zu Digitalwand- 50 lung sowie eine anschlieBende Kodierung und Kompres-

sion,danacheineAbspeicherungimZwischenspeicher mit anschlieBenderAufzeichnung alsAudiodateiim Speicher- modul.

Fig. 3 zeigt beispielhaft dieBedienoberflacheeines han- 55 delsublichen Mobilfunkgerates, welches mit den erfin-

duhgsgemaBenEinrichtungenund Komponentenausgestat-

tetistBei dieserkostengunsugen Ausfuhrung werden die vorhandeneTastatursowie das vorhandene Displayzurme- nuegesteuertenBedienung der Audioaufnahme- undWie- 60 dergabefunktion mitgenutzt so daB in derMinimallosung kcine zusatzlichenBedien-und Anzeigeelementeerforder- lich sind. In dieser Darstellung werdenbeispielsweise die Menuetastendes

ME

doppelt genutzt,wobeidie Taste

zum

ed chohne Rele nzsind

Oema* aem

aianaaei .ccuu, Gesprachsabbruch hier die GrundsteUung (Loscfaung der

(SiSS^

65 Display-Anzeige, Abbruch allerFunkuonen und AussUeg

teSSS^^Dgsfaiig^r

programmierbarer digit* aus alienMenues)

hervomn%

aus der

**

W

S^nalorozessoren(DSP)ereteUt,diemoglichstaileelek- Menuesteuerunggestartetwerdenkann.DieWahltastedient ineiner hochintegrierten Ein- zur Aktivierung selektiener Funkuonen imDisplay, wah- den ivuiupvuvnwn * ^es

o i

Sprachsignalcodierung und Hochfrequenzmodulation (Radio Frequency Modulation),

3. dieEmpfangseinrichuing (RU),die aus

dem

hoch-

frequente Empfangssignal den analoge Sprachsignal herauslost und ihrerseits im wesentlichen aus

dem

Hochfrequenzdemodulator,

dem

Sprachsignaldecoder sowie

dem

Digital-zu Analogwandlerbesteht,

4. die Antenneneinrichtung (AU),diefurdieUmset- zung/den

Empfang

der Hochfrequenzsignale in/aus den elektromagnetischen Funkwellensorgt,

5. die KontroUeinrichtung (CU),die diegesamteAb- laufsteuerung desGerates sowiedie hierzu erforderh- che Ansteuerung der Funktionsblockedurchfuhrt.

Prinzipiell konnen weiterKomponenten, wie beispiels- weise ein Chipkartenleseroder ein Echokompensatorexi- sueren. deren Vorhandensein fur die hier beschriebene Funktionalitatsowiedieerfindungsgemafien Erweiterungen jedochohneRelevanzsind.

GemaB dem

Stand der Technik

(13)

DE 199 17 169 A 1

renddie beiden Selekuonstasten (Pfeiilasten) beim darge- stelltenWiedergabemenuedas Vor-undZuriickschaltender Musiktitel ermogtichen.In anderenMenuepunkten konnen die unierhalbdesDisplays liegenden Tastenmil

Ausnahme

der GrundsteLlungstasle sinngemaBin Verbindung mit der im Display angezeigten Funktion als Softkeys verwendet werden. Zur leichten Bedienbarkeitstelltdas Display we-

sentliche Funktion selemente so weit wie moglich in den gieichen Piktogrammen dar, wie sie im Audio-Bereich (Tonbandgerat,CD-Spieleretc.)zur Laufwerksteuerungso- wie zur Aufnabme/Wiedergabe bereits allgemein bekannt sind.

ZurEinsparung von Hardwarekomponenien wird erfin- dungsgemaB vorzugsweiseder geratespezifische Signalpro- zessorzumindest furdieKonvertierungs- und Signalbear- beitungsfunklionen mitgenutzt, was zumindest in derZeit probiemlos moglichist,inderkeineTelefongesprachegeta-

tigt werden.SomitkanndieerfindungsgemaBe Basistosung auBerst kostengunstighergestelltwerden undbenotigtinei- ner Basisausruhrung fur Audiowiedergabe lediglich den Zwischenspeicher,dieSpeichersieuerung,das Speichermo- dul,denzusatzlichenDSP-PrograrnmspeicherzurProgram- mierung derFunktionalitat sowie optional die Aufnahme- /Wiedergabeschnittstellen zu HiFi-Anlage und

PC

als zu- satzlicheHardware-Komponenten.

Fig.4zeigtweitere optionaleErweiierungenundZusatz- nutzenfurdenFall,daBdieAufnahme-Wiedergabefunktion mit mobiifunkspezinschen Funktionalitaten kombiniert werden.DasMobilfunkgeratbesitztalszusatzliche Funktio- nalitatimwesentlichen die Moglichkeit,digitaleAudio-,Vi- deo- undProgrammdatenuberdasTelekommunikationsnetz zu ubertragen und oder zu empfangen. Hierbei spieltder Zwischenspeichereineentscheidende Rollefurdie Flexibi- lityund denFunkuonsumfangbei moglichsteinfacherund kostengiinstigerGeratestruktur.

InsbesonderefurVideo-und Programmanwendungenist ein moglichstgroBesundhochauflosendes Displayim

Mo-

bilfunkgcrat zu bcvorzugcn. Bci Audioanwcndungcn ist dies nicbtzwingendnotwendig,erieichtertallerdingsauch hier diemenuegesteuerteBedienunginsbesondere komple- xer Funkuon, wieKlangeinsteilung, TitelgeneratorundEdi- tierungvonimSpeichermodulabgespeichertenAudiodaten

siert.

o. a.

ZurVergroBerungder Ubersichtlichkeit, sindhiernurdie Verbindungeneingezeichnel, diezurErlaulerungderFunk- tionalitaterforderlichsind.

Die Kontrolleinrichtung ist nocb einmal wesentlich er- weitertundermoglicht die

Anwahl

zumindesteiner Serve- reinrichtung furAudio-undoder Videodaten uber dasTele- kommunikationsnetz. Hierzu sind neben einer erweiterten Menuesteuerung eine Verbindungaufbausteuerung sowie eine menuegefuhrte Serversteuerung und die Moglichkeit

zum

Laden undtjbertragenvon Datenerforderlich.Zur Be- arbeitungdererforderlichenKommunikaUonspiotokolleist eine zusatzliche ProtokoUbearbeitungseinrichtung(PU)vor- gesehen.

Ein etwas komplexer, aber dafur universeller

Anwen-

dungsfallistbeispieisweisegegeben,

wenn

der Zugriffuber das Telekommunikationsnetz aufeinen beliebigenServerim offentuchenInterneterfolgen kann.

Indiesem Fallsind beispieisweisezumindest das Hyper- textTransport Protokoll(HTTP) unddasFile Transport Pro- tokoll (FTP) sowie ein entsprechender Browser fur bei- spieisweiseHypertext

Markup

Language

(HTML)

zureali- sieren(Lit 10).ZusatzlicherfordertdieUbertragungimIn- ternetdasTransportprotokollTCP/IP.

DerprinzipielleAblauf

zum

Laden von Audio-undVi- deodatenaus

dem

Internetwird wiefolgtbeschriebenreali-

MittelsMenuesteuerung wirddasentsprechendeAnwahl-

menue

bereitgestellt. Die Serveradresse ist vorzugsweise editierbarodernetzbetreiberspezifisch wahlweisevorgege-

5 ben.NachAktivierung des Verbindungswunschesstartetdie

CU

eine entsprechende

Anwahl

des Internetuberganges (Pointof Presence

POP)

undtauschtvorzugsweise automa- tion bedarfsweisedie erforderlichen Authentisierungspara- meteraus,uraZugang

zum

offentlichenInternetzuerhalten.

io Sodann erfolgt cine

Anwahl

des Audio-ZVideo-Servers mittelsTCP/EP-Transportprotokoll.IstderServer gefunden, kanndieBedienungdesServers beispieisweisemittelso. g.

Browsers nach standardisierter Verfahrensweise erfolgen.

Sind die gewunschten Daten gefunden, konnen siebei- 15 spielsweisemittelsFTP-Protokoll inden Zwischenspeicher geladen und vondortauf

dem

Speichermodulabgespeichert werden. KodiererundDekodiererinden Datensender-und Empfangereinrichtungen dicnen zur Bearbeitung der lele-

kommunikationsnetzspezifischenDatenkanale. Sie ermogli- 20 chen daherprinzipielldie transparenteDatenubertragung

im

entsprechenden Mobilfunknecz.

DieempfangenenAudio-undoder Videodatenwerdenin der RegelimDateiformat geladen undalskodierteund

kom-

primierte DateiimSpeicherabgelegt.Daheiist.die Ubertra- 25 gungsgeschwindigkeit im Kommunikationsnetz wie be- schriebennurimAusnahmefallidentischmit dererforderli- chen Wiedergabegeschwindigkeit von beispieisweise Au- dio-und Videoanwendungen.

DieWiedergabeerfolgtdaherinderRegel nachvollstan- 30 digerUbertragungindas Speichermodulerst nach

dem

be-

reitsbeschriebenen Ladevorgang.

Eine Verbindung

vom

Zwischenspeicher zurProtokollbe- arbeitungseinrichtung ermoglicht die Versendung von Au- dio-und/oder Videodateniiberdas Telekommunikationsnetz 35 undbedarfsweise uberdasangeschlossenendffentlichen In-

ternet

In derRegel werden nicht alle Funktionskomponenten der Scndc- und Empfangscinrichtungcn zur gieichen Zcit benotigt,sodaBes auchhiersinnvoUist,die unterschiedli- 40 chenAufgabenmittelsleistungsfahigem

DSP

zu erledigen, wobeidie unterschiedlichenFunktionsblockealssoftware- codierteAlgorithmenin einem Programm- undAppbkati- onsspeicher(PAS) vorgehalten werden.

Auf

dieseArtund Weise konnen beispieisweise fehlerhafte Programmteile, 45 verbesserteAlgorithmen oder neue ProlokoUstandardsiiber Speichermodul oder Telekommunikationsnetz(Internet)fle- xibelnachgeladen werden.

Dasgleiche Verfahren wird fur die kompletteKontroll- einrichtung (Menue- undAblaufsteuerung), fur dieDaten- 50 ubertragungsprotokolle der

PU

sowiefurzusatzlicheAppli- kationsprogramme, wiebeispieisweiseSpiele,Btiroanwen- dungen etc. verwendet. Umfangreiche Applikationen mit entsprechend codeintensiven Audio- und Videosequenzen konnen auf

dem

Speichermodul vorgehalten und von dort 55 alternativ unmittelbar betrieben werden.Hierbei werdenje nach Ausfuhrung des Speichermodulsoptional Dateianteile zwecksAusfuhrung Blockweise uber den

TS

indenverfug- baren Applikationsbereichdes

APS

geladen.

DiedargestelltenFunktionselemente Modulator und De-

60 modulatoreriaubenalternativdieNutzungdes Sprachkana- lesdes MobilfunknetzeszurDatenubertragung. Diesistfur Metze ohne Datenubertragungsdienste erforderUch und er- moglichtzusatzlich dieDatenkommunikationuberanderen angeschlossenenFestverbindungs- und Funknetze iiberdie 65 Netzgrenzehinaus.

Wenn

das entsprechendeProtokoll(z.B.

Fax,Gruppe3) vorgehaltenwird, istaufdiesem

Weg

optio- nal auch der Telefaxbetrieb in Empfangs- und Senderich- tung moglich.

BNSDOCID:<DE 19917163A1J_>

(14)

DE 199 17 169 A 1

10

Fig.5 zeigtdie ebenfalls optionaleImplementierung ei- nesRundfunkempfangers

am

BeispieldigitalcodierterSen-

der,wiez.B.DigitalAudioBroadcast(DAB). Hierzuver- fugt der Rundfunk-Empfangszweig iiber einen eigenen Hochfrequenzdemodulator (Tuner), da Frequenzband und Modulauonsverfahren in aller Regel nicht idenusch

zum

Mobilfunkverfahrenist.

Ein entsprechender

DAB-Decoder

sowie die anschhe- Bende Dieital-Analogwandlung ermoglichendieAnhorung

kanntist.

Fig.7zeigt weiterhin ein optionales dreh-undschwenk- barausgefuhrtesKameraobjektiv mil vorzugsweise Autofo- kus- und Zoomfunkuonalitat, welches weiterhin optional

raiteiner Infjarot-EntfernungsrneBeinrichtungzurautomau- schen Fokussierung bei Dunkelheit sowie einem Elektro- nenblitz ausgerustet istundin Verbindung mit

dem

Spei- chermoduldie

Aufnahme

und Speicherung von wahlweise Standbild- und Bewegtbildaufnahmenmil den

im

Fotogra-

tatund NutzungderbereitsbeschriebenenWiedergabekom ponenten.

Uber eine optionale interne Kopplung zwischen analo-

gem

Ausgang und analogem Eingangkann das Audiosignal zusatzlichiiberden Audio-Aufhahmezweig

gemaB dem

be- reitsbeschriebenen Verfahrenkodiert,komprimiertundauf- gezeichnetwerden.

Eineweitere optionale

Anwendung

ergibt sichdurchdie Auskopplung und Abspeicherungdigitalcodierter Audio-,

weise

TIFF

oder

MPEG

ermoghcht(lit. 13).Fig.7zeigt da- beibeispielhafl eine moglicheAusfuhrungdes Kameraob- jektivesinKombinationmiteinemSpeichermodul.

Das

in- terneDisplaydient bei

Aufnahme

und WiedergabcalsKon-

15 trollmonitor, wobeidieME-spezifischenZusatzfunktionen, wie der direkter Ausdruck uber die Druckerschnittstelle ohnezusatzlich erforderlicherPC,die ttbertragung

zum PC

zwecksNachverarbeitung,die Ubertragungals Datei uber Mobilfunkkanal bzw.die Darstellung auf

dem

Fernsehgerat Video- Oder^ograrMQaien. wu^^ 5

^^nndapn ^hen Aufnahmen

bzw. Videoaufnahmen genutzt werden EinrichtungenundMoglichkeitenu. a.denkostengunsugen

Empfang

von Daten aus

dem

Internetuber

DAB

ermogli- chen(z.B.FiletransfereoderHTML-Seiten), wobeidie

Me-

nuesteuerung (Browseranwendung) und Quittierung der Ubertragungsblocke des IVansportprotokoUesmit

dem

lang-

sameren Datenkanal desTelekommunikationsnetzes erfol- gen kann,

wenn

eine entsprechende Servereinrichtung die Trennung bzw. Zusammenfuhrung der Kanale als Gegen-

stelleermSglicht.Diese Verfahrenist u.a.nutzlich,

um um-

fangreiche Audio- oder Videoanwendungen kostengunstig undschnellindas Mobilfunkgerat odereinangeschlossenes Gerat, beispielsweise einen

PC

zuladen.

DieseFunktionalitatistoptional altemativoderzusatzlich fur digitaleFernsehsender(DigitalVideo Broadcast

DVB)

vorgesehen, wobei das integriertehochauflosende Display hierbei zur Betrachtung empfangener Fernsehsendungen verwendetwird.

Fig. 6 zeigt bcispiclhaft ein Kommunikationsszcnano.

Das Mobilfunkgerat steht iiber Mobilfunknetz mit einem

schen

Aufnahmen

bzw. Videoaufnahmen genutzt werden konnen.

Durchdie

im

DateiformatorganisierteDatenspeicherung sowiedievorhandene Sprachaufnahrnemoglichkeit, konnen 25 unterVerwendungdes eingebauten Mikrofones Sprachauf- zeichnungen zu deneinzelnenAufnahme,bzw. zu den Vi- deosequenzen als erganzende Information aufgezeichnet werden,die nachtragbcheditierbar sind. Hierdurch ergibt sicb beispielsweise ein weitererVorteilzuhandelstiblichen Standbildkameras,die keineMoglichkeitzurVertonungbe- sitzen.

DieSpieleschnittstellen

(Game

Ports) des Schmttstellen- adaptersdienen

zum

AnschluBzusatzlicherHandsteuerge- rate rurden Spiele-BetriebunderlaubeninVerbindung mit der Darstellung desDisplays aufeinemgroBflachigen Fern- sehgerat dieNutzungdes

ME

alsSpielekonsole auchfiirGe-

sellschaftsspieleoderGeschicklichkeitsspielemit mehreren Pcrsoncn, wobei die Moglichkeit zur Datenubcrtragung uber Mobilfunknetz zusatzliche

Anwendungen im

Spiele-

30

35

Das Mobilfunkgerat steht uber MotmiunKnerz nut emeu.

»^

x

, ^

"

-d i

r^rst™

nnH ftnHchver- Audio- und VideoServerunmittelbaroder wahlweise uber 40 bereich bei

demgemaB

gekoppelten Geratenundorthchver Internet inVerbindungundladt indieserKonsteUaiionAu- teiltenSpielernermoghcht

SHnd wrndungssoSe \^deo^^

etc.). Mittels

austanscbbLm

Videoclips, Spiele,Speicher-An- dungsgemaBenFig. 8 zeigtschemausch

ME

mitgroBemden innerenAufbau eine

^

modS odeT^Tnterfa^

(optionalperInfrarot o.a.) vorzugtenAusfuhrungsart. Diese Ausfuhrungverfugt^uber

ko^l^e^aten

anwendungss^zifisch mit derhausli- 45 zweigetrennl*Mikroprozessoren,wobeidie

mob^-

^

n

HiR Tnlaee

derFahrzeutAnlageoder

dem PC

aus- zifischenFunktionen sowiealle rechernntensiven zeitknU-

^^'^^£^S^^ *

ebenso moglich. schenWandlungs- und

Signalvera^

ge

SS

Anschalungsbeispiel das erfindungsge- vorwiegend

im

sr^icherprogramnuerbaren

DSP

. durchge-

m^Nffi^optionalen

Erwelterungen, wiegroBflachiges tuhrtwerden und

te ^^SS^ »^

hochauflosendes Display Tastatur,Programmtastalur(Soft 50 PersonalComputer (SCPC) eine stendaroisierte Basis tur

SnSSiSSEi Spdchermc^owie

einem zu- vorzugsweisedie

kom^

SzU^

deruber die Systemschnitt- steuerung, dieSpeichermodulsteuerung,dieDateisteuerung

sS

<BI)

ztScTe^

standardmaBige ParaUelport- sowie die Ausfuhrung

*PP^^

sclnltsteUefurDruckeranschiuB,eine SerieUe SchnittsteUe

nimmL

Hierzu verfugt eruberdie

gl^he Cen^^s-

mr ^aUEerate

sowieeinePAUrTOC-VideoschnittsteUe 55 singUnit (CPU), Speichermanagement,Direct

^^/^

£ RrS

: u^d VideogerateanschluB. ein Antennenein- cess

(DMA),

Timer,

^^^^^^^

;L Tr

Kabel- oder SateilitenanschluB, bidirektionale chitektur,dieimPC-Bereich bekannt1stund ermoghchtso-

"tltSS^ Sf^Zlegung di

modularen Systemarchi.ktur des

JS^S^S^^

und Ausgangenfur

Audic

und

ME,

dieErsteUungund

V,deosignale, zurrdndestden Antenneneingang sowieeine disierter

Anwe

ndungsprogramme

.™ ^^Jf™^

Su^ve^rRunesschrrinsteUe zur Verfugung. damit im ren sindzur Synchronisation sowie zur Datenubergabege-

Fr oTs™lUen

nurein

sLkubergang

fur koppelu wobeiein zusatzUches) zur schnellen

as^c^onen

S E^ei^n^nTrford^hch

ist.Es kannsichdabeibei- 65 UbertragunggroBererDatenmengen

^ ^siem

«t

Sfe^^

einezweckdienlich mechanischundsignal- soausgefuhrt,daBfiir

^e^acben Mob^nkbemeb

zur

sSLh

modifizierte Peripheral Card Interface-Schnitt- Verlangerung der Battenelebensdauer le^ghch

^ DSP-

steUe (PCI) handeln

(Uu

16), wiesie

im

PC-Bereich be- Teil mitSpannungversorgt

sem

muB, wahrendder

SCPC-

(15)

11

DE 199 17 169 A 1

TeilnurimBedarfsfall zugeschaltet wird.

Wenn

zweiPro-

zessoren vorhanden sind, sind beide Programmspeicher uber diebeschriebeneFunkuonalitat getrennt ladbar.PAS,

TM

und bedarfsweise

PU

sind aufgabenspezifischauf beide Prozessorsystemeaufgeteilt.

Fig.9zeigt schematisch einen optionalen Arbeitsplatzad- apter, der unter Verwendung des erfindungsgemaBen

ME

eine

gewohme

vollwertigePC-Arbeitsumgebung(Biiroum- gebung) mit groBem Monitor, Tastatur und zusatzlichen Laufwerken ermoglichL

Zu

diesem

Zweck

wird das

ME

an den Arbeitsplatzadapter adaptiert, welcher vorzugsweise uber die nachfolgend aufgelisteten Schnittstellen mit den entsprechendenKomponenten verkabeltistund

demgemaB

inderRegel auf

dem

Schreibtischverbleibt,wobeioptional auch mehrere Adapter- Arbeitplatze an unterschiedlichen Orten mitmehreren

Adaptem

realisiertwerden konnen(bei- spielsweiseim Buround zu Hause):

1. eingebauteoptionaleSpeichererweiterung

2. eingebauteoptionaleFestplatte

(HD)

3. MonitorschniusteUe

4. Tastaturschnittstelle 5. Mausschnittstelle 6. Netzwerkschniltstelle

7. AntennenbuchsefurKabel oderSatanlage 8. SerielleSchniUslelle

9. parallele Schnittstelle(Drucker)

10. Small Computer Serial Interface (SCSI) fiir ex- teme Laufwerke (CD,

HD,

FD,

DVD,

TS, Scanner

etc.)

11. HiFi-Stereo-Schnittstelle 12 zusatzlicheModulsteckplatze

13. StromversorgungsanschluB

Die opuonale Implementierungeiner leistungsstarkenIn- vfrarotschnittsteUe, wie Bluetooth (Lit.11) oder

IrDA

(Lit.

12)im

ME,

kanndieKommunikationmit zumindesteinigen der cxtcmcn Gerate ohnc crfordcrlichc Kabcl und Stcck- moglichkeit eriauben,sofem die externenGerateebenfalls nut einerentsprechendenInfirarotschnittstellebestucktsind.

Fig. 10 zeigt exemplarisch eine modular ausgefuhrte LautsprechereinrichtungmitLautstarkeundKlangregelung, die den ohrhdrerfreien Betrieb fur Audiowiedergabe und Untemaltungszweckeermoglicht.DerME-seitige Steckan- schluBisttransparentdurch das Laulsprechennodulgefuhrt undstentdamitweiterhin uneingeschranktzurVerfugung

WeiterhinzeigtFig.10das erfindungsgemaBe

ME

inSei- tenansicht mitintegrierter, bei spielsweise durcb Federme- chanismus herausklapbarer und fixierbarer, Stehhilfe in komfortabler Schragstellung bei TischbetriebfurAudiowie- dergabe, DisplaybetriebundFreisprechbetrieb.

Fig. 11 zeigt daserfindungsgemaBe

ME

imVideo- oder Applikationsbetrieb mit optional angeschlossener Video- briUesamtFreisprechgarnitur(Ohrhoreru.Mikrofon) sowie Kabelfemsteuerung.Videobrillen sindinder Unterhaltungs- branche

zum

AnschluB an

PC

oderDVD-Abspielgerat be- kannt (LiL 1),in

Zusammenhang

mitMobilfunkendgeraten

smd

jedochkeine

Anwendungen

bekannL

Fig.12zeigt daserfindungsgemaBerweiterte

ME

mit op- tionalem Fahrzeugadapter (CA), wobei das

ME

vorzugs- weise mitlels Bl-Schnittstelle adaptiert wird. Der

CA

ist konstruktivderartausgefuhrt,daBerineinen ublichen Ein- bauplatzfurAutoradiosinstaliierrwerdenkann.ErsreUt ne- ben dermechanischen

ME-Aufnahme

die elektrische Ver- bmdung mit den Boardkomponenten, zumindest Antenne, LautsprecheranschluB und Batterieversorgung sowie be- darfsweiseCD-Wechsleretc. herundenthalt vorzugsweise einen zusatzlichen elektronischen Schaltungsteil, der die

12

ME-seitigeFunktionalitat unter Vorhandenseinder entspre- chenden ME-Applikaiionssoftwareurn fahrzeugspezifische Funktionenerweitert.

Hierzustehenim

CA

optionalfrontseitig leichtzugangli- 5 chezusatzliche Einsteckplatze furME-Speichermodulebe- reit, dieindiesemAnwendungsszenariobeispielsweise mit einem GlobalPositioningSystem-Empfanger(GPS-Tuner) sowie der entsprechenden Navigations-Software bestuckbar sind, wobei zusatzlich zumindestein freier Steckplatz fur 10 allgemeineZwecke,wiebeispielsweise Musiktitel bereitee-

halten wird.

Weiterhin sind optional frontseitig eine Infrarot-Sende/

Empfangseinrichtung zueinembeispielsweise

am

Lenkrad angebrachtenBedienteil,sowieebenfalls optionalundvor- 15 zugsweise zusatzliche Bedienelementefur die sicherheits- gerechte

bequeme

und ubersichtlicheBedienungderwich- tigsten im

Zusammenhang

mit der Fahrzeugfuhrungerfor- derlichen Applikationen,wie Radio-undVerkehrsfunkemp- fang, Wiedergabe von Audiotiteln, Mobilfunk-Freisprech- 20 betrieb sowie ein Verkehrsnavigaiionssystem in den fur diese

Zwecke

ubhehen mechanischen AusfTJhrung zurBe- dienung des

ME

vorgesehen.

Hierdurch ergeben sich wesentliche Vorteile gegenuber bisherigen spezifischen Geraten. Insbesonriere werden die 25 entsprechendenFunktionalitatenmiteinemeinzigen univer- seUenundspeicherprogrammiertenSystem

(ME)

realisiert,

welchesbedarfsgerecht konfigurieitundbeliebig nachgerii- stetwerdenkann.DerFunktionsumfangnebstBedienungs- prozedurinklusive ggfj personlicherDatenundApplikatio- 30 nenistmobil verfugbarundbeschranktsich nichtaufden

Fahrzeugbeu-ieb oderspezifische Gerate.

So kann eine Routenplanung beispielsweise

im

Buro durchgefuhrt werdenund istspaterohnezusatzlichen Pro- grammieraufwand oder eine Dateniibertragung

im

Fahr- 35 zeugnavigauonssystem nutzbar. Durch die Mehrfachnut- zung des

ME

konnen Investitionen fur unterschiedliche funktionsspezifischeGerateeingespartwerden undletztlich istcs nicht uncrhcblich, daB Icdiglichdervcrglcichswcisc billigeundfurDiebe weitgehendwertloserFahrzeugadapter 40

im

abgestellten fahrerlosen Fahrzeug verbleibt und keine

Ansammlung

exklusiver Einzelgerate.OptionalkanneinIn- terface zurErfassungund Auswertung von Fahrzeug- und Ladungsdaten sowie zur Steuerung von fahrzeug- und la- dungsspezifischenFunktionen vorhandensein

45

Literatur

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DE 199 17 169 A 1

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schnittsteilemit

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Mobiltelefon-und

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lerumfelddurch(www.bluetoolh.com).DieersteSpezifika- tionistgegenEnde 1999zuerwarten.

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12 IrDA. Ebenfalls ein Standardisierungszusammen- schlueTder Industrie mitca. 150Mitgliedern,zwecks Stan- dardisierung von Infrarotschnittstellen im PC- und Note- book-Bereich(www.irda.org).DieseSchnittstelleistbereils inzahlreichenNotebooksintegriertunderlaubtden Daten- austauschmit anderen Pes oder mit entsprechendausgeru- stetenDruckern.

Lit 13

CT

14/1998 Digitalkameratechmk,S.78-99 Lit14

CT

21/1988DieZukunft derAudio-CD,S252 Lit 15The

PCMCIA

Developer'sGuide, MichaelMoriu.

W.

Dean

Welder,Sycard Technology-Verlag,

Lit16

PICMG

2.5

R

1.0,

Compact PCI

Spezification 4/98,

PICMG-PO

Industrial Computer Manufactures Group

(

ww

w.picmg.com)

Abkiirzungen

30

AS

Applikationsprogramme

AU

Antenneneinrichtung BISysteraschniustelle

BS

Basissoftware

CA

Fahrzeugadapter

CC

Kompaktkassette

CCD

ChargeCoupledDevices

CD

CompactDisc

CPU

Central ProcessingUnit

CU

Kontrolleinrichtung

DAB

DigitalAudioBroadcast

DMA

Direct

Memory

Access

DPM

DualPort

Memory DSP

Digitaler Signalprozessor

DVB

Digital VidioBroadcast

DVD

DigitalVideoDisk(Lit14)

ETSI

European TelecommunicationsStandardsInstitute

FD

FlexibleDisk

FLASH

Elektronischer Schreib/Lese Speicherchip mitDa-

tenerhaltbei Stromausfall

FTP

FileTransportProtokoll

GPS

GlobalPositioningSystem

GSM

GlobalSystemforMobile Communications

HD

Harddisk

HTML

Hypertext

Markup

Language

HTTP

Hypertext Transport ProtocoU

IrDA

InfraredData Association

ISDN

Integrated Services DigitalNetwork

ISO

InternationalStandardsOrganisation

ITU

InternationalTelcommunicationsUnion

IU

Interfaceeinrichtnng

ME

Mobilfunkendgerat

mm

Speichermodul

MP3 MPEG,

Schicht 3 Protokoll

MPEG

Multimediakompressionsverfahren

OS

Betriebssoftware

PAL/NTSC

Femseh/TV-Kodierverfahren

PAS

ProtokollundApplikationsspeicher

PC

PersonalComputer

PCI

PeripheralCardInterface

PCM

Puis

Code

Modulation

PCMCIA

PersonalComputer

Memory

Card International Association

POP

Pointof Presence

FU

Protokollbearbeitungseinrichtung

ROM Read

Only

Memory RU

Empfangseinrichtung

SCPC

SingleChipPersonalComputer

SCSI

SmallComputer SystemInterface

SIM

SubscriberIdentity

Module

TCP/IPTransportCommunicationsProtokoll/Internet Pro- tokoll

5

TIFF

Bildkodierungs format

im

PC-Bereich

TM

Zwischenspeicher

TS

TapeStreamer (Bandaufzeichnungsgerat)

TU

Sendeeinrichtung

Windows.

UNIX, LINUX

Computer-Betriebssysteme

im

to PC-Bereich

Zeichnungenund Anlagen

Fig.1Mobilfunkendgerat

(ME) gemaB dem

Stand der Tech-

15 nik .

Fig. 2 erweitertes

ME

mit zusatzlichen Schmttstellen und Speichermodul sowie

Aufnahme

undWiedergabefunktion Fig.3 beispielhafteGeratedarstellungfurAudioanwendun- genraitaustauschbarem Speichermodul

20 tig.4

ME

mitzusatzlichenDatenubertragungsmoglichkei- ten

im

Mobilfunknetzund imInternet

Fig. 5

ME

mit zusatzlichemDigitalAudioBroadcast

DAB-

Empfanger

Fig.6 Anwendungsbeispiel

25 Fig.7

ME

mit optionalemSchnittstellenadaper Fig.8ME-Blockdiagrammmit2-Prozessor- Architektur Fig.9

ME

mitArbeitsplatzadapterundPC-Funktionalitat Fig. 10

ME

mitoptionalem Lautsprechermodul undSteh- hilfe

Fig. 11

ME

mit Videobrille Fig. 12

ME

mit Fahrzeugadapter

Patentanspriiche

35 1. Verfahren zur Speicherung und Wiedergabe von Audio-, Video- und Anwendungsprogrammdaten in Mobilfunkendgeraten, gekennzeichnet dadurch,daB cinMobilfunkendgerat

(ME)

mit cincrWicdcrgabccin- richtung zurWiedergabevorzugsweisequalitativhoch- 40 wertigerAudiodatenin HiFi Stereoqualitatsowie op- tional einer Wiedergabeeinrichtung fur Videoanwen- dungeninVerbindung miteinemeingebauten vorzugs- weise hoch auflosenden Display sowieweiterhin optio- nalmiteiner Prozessoreinrichtung zurAusfuhrung von 45 Progrdmiiidaten(ApplikaUonen)ausgerusietist,wobei die Audio-,Video-und Programmdatenineineminter- nen Speicher abgespeichertundmehrfach ausgelesen werdenkonnen,wobeiderSpeicheroptionalund vor- zugsweiseunterVerwendungeineralssteckbarem

Mo-

50 dul ausgebildeten austauschbarenSpeichereinrichtung bestehtunddie Musikwiedergabe vorzugsweise uber einen anschlieBbarenOhrhorer bzw. altemativdemge-

maB

adaptierbare Lautsprechereinrichtungen erfolgt (per Kabel,direkt adaptiertoderkabellos mittelsInfra- 55 rotschnittstelle).

2. Verfahren

gemaB

Anspruch 1, gekennzeichnetda- durch, daBineinerbesonderskostengunstigrealisier- ten Ausfuhrungsform zumindestdieSpeicherung und Wiedergabe von Audiodatenrealisiertistundindieser 60 VariantedasendgerateseitigeDisplay sowiedieendge- rateseidge Tastatur ohne Zusatzkomponenten zur SteuerungdererfindungsgemaBen Funktionalitat mit- verwendet werden und die zusatzlich erforderlichen Funktionselemente. wie beispielsweise Audiodecoder

65 und Audiosignalwandler unter Hinzufugung von zu- satzlichemProgrammspeicherfurdengerateseitigvor- handenen digitalen Signalprozessor (DSP) moglichst vollstandig durch den

DSP

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