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Circuit arrangement for the demodulation of a subcarrier

Patent number:

Publication date:

Inventor:

Applicant:

Classification:

- international:

- european:

Application number:

Priority number(s):

EP0350663 1990-01-17

HEGELER WILHELM

BLAUPUNKT WERKE GMBH (DE) H03D1/22; H04H1/00

H03D1/22E1

EP19890111145 19890620 DEI 9883823552 19880712

Also published as:

g EP0350663 (A3) g DE3823552 (A1)

^ EP0350663 (B1) Cited documents:

EP0156701 EP0062872 EP0200977 EP0256287 Report a data error here Abstract of EP0350663

In a circuit arrangement for the demodulation of a carrier-frequency signal, particularly in a radio data system, several mixed signals of different phase relationship and having a frequency which is outside the information band of the carrier- frequency signal are generated and in each case - mixed with the carrier-frequency signal. After

filtering and analog/digital conversion, the mixed products produced are mixed into the baseband, (instantaneous values) of different mixed

products being usied in cyclic sequence for forming one output signal in each case.

Data supplied from the esp@cenef database - Worldwide

http://v3.espacenet.com/textdoc?DB=EPODOC&IDX=EP0350663&F=0 11/3/2005

(2)

(19) European Patent Office Office.europeeh des brevets (12)

(11) EP 0 350 663 B1 EUROPAISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Veroffentlichungstag und Bekanntmachung des Hinweises aut die Patentertellung:

11,09.1996 Patentbiatt 1996/37

* (21) Anmeldenummer: 89111145.2 (22) Anmeldetag: 20.06.1989

(51) intci.6: H03D 1/22. H04H 1/00

(54) Schaltungsanordnung zur Demodulation eines Hilfstragers Circuit arrangement for tlie demodulation of a sut)carrier Montage de circuit pour la demodulation d'une sous-porteuse

m CO CD CO o CO

(84) Benannte Vertragsstaaten:

AT CH DE ES FR GB IT LI SE (30) Prioritat: 12.07.1988 DE 3823552 (43) Veroffentlichungstag der Anmeldung:

17.01.1990 Patentbiatt 1990/03

(73) Patentiniiaber: Blaupunkt-Werlce GmbH D-31132 Hildesheim (DE)

(72) Erfinder: Hogeler, Willnolm D-3200 Hildesheim (DE) (56) Entgegenhaltungen:

EP-A- 0 062 872 EP-A- 0 200 977

EP-A-0 156 701 EP-A- 0 256 287

Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilungdes europaischen Patents kann jedermann beim Europaischen Patentamt gegsn das erteilte europaische Patent Einspruch einlegen.

(3)

1 EP 0 350 663 B1 2 Beschreibung

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs.

Bei der Amplitudendemodulation und Digitalisie- rung eines schwachen Nutzsignals mit einer bekannten Anordnung, die aus einem Mischer, einem TiefpaB und elnem Analog/Digital-Wandler besteht. tritt am Ausgang ein additiver Fehler auf. Insbesohdere bei einem Nutz- signal, wie beispielsweise dem Hilfstrager des Ver- kehrsfunksystems und des Radlodatensystems (RDS) kann dieser Fehler auttreten.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur De- modulation eines Hilfstragers anzugeben, bei welcher eine digitale Weileryerarbeitung des Nutzsignals mog- lich Ist, ohne daf3 ein additiver Fehler auftrltt. Da ferner Im Zusamrtienhang mit dem Hilfstrager starkere Storsi- gnale wie beispielsweise Audiosignale und der Stereo- pilot-Ton auftreten, ist au3erdem eine Storsicherheit der Schaltung, insbesondere eine Unterdruckung von Spie- gelfrequenzen erforderlich.

Das erfindungsgemaRe Verfahren mit den kenn- zelchnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, da3 eihe digitale Welterverarbeitung des Nutz-- signals moglich ist. praktisch kein additiver Fehler auf- tritt und da3 eine genugend groRe Storsicherheit vor- liegt. Au3erdem laBt sich das erfindungsgema3e Ver- fahren mit geringem Aufwand realisieren und ist fur eine integrierte Schaltung geeignet.

Als Mischsignale eignen sich.unteranderem Recht- ecksignale und sogenannte Tristate-Signale. Letztere haben den Vorteil, daB sie bei geeigneter Wahl der Tast- verhaltnisse keine dritte Oberwelle enthalten, weshalb im Nutzband keine Mischprodukte der Frequenzen urn 3 COQ* 4,75 kHz entstehen. Die Tristate-Signale konnen mit Hilfe einer Schaltlogik und einem l:12-Frequenztei- ler aus der Frequenz 12 * COQ = 741 kHz erzeugt werden.

Da das erfindungsgemaBe Verfahren an die Ge- schwlndlgkeit der Analog/Digttal-Wandler nur geringe Anforderung stellt, lessen sich einfache, gut integrierba- re Analog/Digital-Wandler (beispielsweise Delta-Wand- ler Oder Sigma-Delta-Wandler) verwenden, die im Nle- derfrequenzbereich eine gro3e Dynamik der zu wan- detnden Signale gestatten.

An sich ist aus der EP-A-0 156 701 eine analoge Frequenzverschiebung In das Basisband, eine an- schlieRende Digitalisierung, und die Bildung zweier in Quadratur stehenden Signale, mittels Register, Kom- piementarbildner und Multiplexer bekannt

Durch die in den UnteransprOchen aufgefuhrten MaBnahmen sind vortellhafte Weiterbildungen und Ver- besserungen der im Hauptanspruch angegebenen Er- findung moglich.

Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform des erfin- dungsgemaGen Verfahrens werden zwei l\/1ischsignale mit elnem Phasenunterschied von 90* erzeugt. Durch eine viermalige Abtastung pro Periode der Mischpro- dukte ist eine Ableitung beider Quadralurkomponenten

in eintacher Weise moglich. Die Erfindung umfaGt je- doch auch die Erzeugung von mehr als zwei Mischsi- gnalen mit entsprechenden Phaseriunterschieden und eine haufigere Abtastung der Mischprodukte. Dabel ste- s hen bei einer geraden Anzahl von Mischsignalen ohne weiteres Abtastwerfe fur b^ide Quadrat urkomponenten zur Verfuguhg. Es lassen sich jedoch auch bei einer un- geraden Anzahl von Mischsignalen Quadraturkompo- nenten abieiten, wobei die eine direkt und die andere 10 durch Interpolation zwischen zwei Abtastwerten gewon-

nen werden kann.

AusfQhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt Und in der nachfolgenden Beschreibung naher erlautert. Es t5 zeigt:

Fig. 1 ein Blockschaltbild eines AusfQhrungsbei- spiels,

20 Fig. 2 eine tabellarische Darstellung der Funktion

• der Anordnung nach Fig. 1 und

Fig. 3 eine tabellarische Darstellung zur Erlaute- rung einer erfindungsgemaBen Schaltiings- 25 anordnung mit drei Mischsignalen.

Der Schaltungsahordnung nach Fig. 1 wird bei 11 das zu. demodulierende Signal zugefuhrt. Es folgt der Beziehung A(t) * sin((at + <p). Dabei ist A(t) das Modu- lo lationssignal, wahrend o und cp wie ubiich fur die Kreis-

. frequenz und die Phasenlage des Tragers stehen.

Der RDS- und Verkehrsfunk-Hilfstrager weist eine Frequenz von 57 KHz auf. Den Mischern 12, 13 wird je ein Mischsignal zugefOhrt, dessen Frequenz 61,75 KHz 35 betragt. Es wird in einem digital steuerbaren Oszlllator 14 und einem anschlieRenden Frequenzteiler31 In zwei um 90' voneinander verschiedenen Phasenlagen durch Frequenzteitung eines Signals mit vierfacher Frequenz der Mischsignale erzeugt.

40 Durch anschlieBende TiefpaBfilter 15, 16 werden Spektralanteile oberhalb des Nutzfrequenzberelchs un- terdruckt. Die Ausgangssignale der TiefpaBfilter 15, 16 ergeben sich dann zu A(t) * cos({a)o - (057)1 + cp ) bzw. A (t) * sin((a)o - <os7)t + 9). Durch die Mischung wird das 45 Modulationssignal A(t) noch nicht in das Basisband um- gesetzt, sondern es entstehen ledlglich modulierte Tra- ger mit der Frequenz von 4,75 KHz.

Beide Signale, die im folgenden Zwischenfrequenz- signale genannt werden, werden je einem Analog/Digi- 50 tal-Wandler 17, 18 zugefuhrf, wobei eine Taktfrequenz von 19 KHz vbrgesehen ist, die durch Teilung der Fre- quenz des Oszillators 14 durch 13 mit Hilfe eines Fre-

■quenzleilers 19 erzeugt wird und die Zwischenf requenz- signale Jewells vier'mal je Periode ablastet.

55 An die Ausgange der Analog/Digital-Wandler 17. IB schlieBen sich zwei Kanale I und 11 an, die jewetls von einem steuerbaren Umschalter 20, 21, einem Signalin- vertierer 22, 23, einem weiteren steuerbaren Umschal-

2

(4)

ter 24, 25 und einem TiefpaBfiltsr 26. 27 gebildet wer- den. Das Ausgangssignal des HefpafBtiltsrs 26 kann ei- nem Ausgang 28 entnommen werden, wahrend das Ausgangssignal des TiefpaRfiIters 27 bei dem darge- stellten Ausfuhrungsbeispiel zur Steuerung des digital s steuerbaren Oszillators 14 verwendet wird.

Ober zwei weitere Frequenzteiler 29,30 werden die Schalter 20. 21 * 24. 25 derart gesteuert. da3 im Kanal I jeweilseine AbtastungbeiO" und 180* bezogen auf eina Periode des Zwischenfrequenzsignals erfolgt, wahrend io im Kanal II bei 90° und 270'' abgetastet wird. Jeder zwei- te Abtastwert wird mit Hilte der Schaltungen 22. 23 In- vertiert, so daS eine Demodulation in das Basisband er- folgt Nacli einem Ausfiltern von Tragerresten mit Hilfe der TiefpaBfilter 26, 27 stehen die demodulierten Signa- ie zur VerfOgung. Dabel entsprlcht das Signal am Aus- gang 28 der Cosinus-Komponente des Modulatlonssi- gnals, wahrend am Ausgang des TiefpaiBfilters 27 eine Sinus-Komponente zur VerfOgung steht, die bei dem dargostellten Ausfflhrungsbeispiel zur Regelung be- so nutzt wird.

Die Steuerung der Umschalter mit Hilfe der Fre- quenzteiler 29. 30 wird im folgenden anhand von Fig. 2 nailer eriautert. Dabel bedeutet n die brdnungszahl der jeweiligen Abtastung, + oder - ob eine Signalinvertie- 25 rung stattfindet und cp (nj der jeweilige Winkel der Abta- stung In allgemeiner Form und mit 0 als Anfangswert In Fig, 1 sind die Stellurigen der Umschalter mit den Werten fur n gekennzeichnet, bei denen die jeweilige Stellung eingenommen wird. So befindet sich beispiels- 30 weise der Umschalter 20 bei n = 0 und bei n = 2 Im obe- ren und bei n = 1 und bei n = 3 in der unteren Stellung.

QerTabellegemaQ Fig. 2 kann entnommen werden, daO die Abtastwerte abwechseind aus dem Kanal I und dem Kanal 11 entnommen werden. Jewells zwei aufein- 3S anderfolgende Abtastwerte werden mit gleichem Vor- zeichen waitergeleitet, so da3 jede zweite Halbwelle des Zwischenfrequenzsignals invertiert wird. Durchdie- se Invertlerung wird ein gegebenenfalls vorhandener Offsetfehler bei der Abtastung jeweils eines der Kanale 40 I Oder II abwechseind Invertiert und nicht invertiert. Der Offsetfehler wird somit in eine Frequenz von 4,75 kHz umgesetzt, die von dem ans.chiieBenden TiefpaBfilter 26 bzw. 27 unterdruckt wird.

Die in Fig. 2 dargestellte Tabelle gilt fur eines der Ausgangssignale, wahrend das andere Ausgangssi- gnal durch Vertauschung der Kanale 1 und li und durch eine invertlerung bei n = 0. 3, 4, 7, 8 usw. erfolgt. AuBer der Tabelle zeigt Fig. 2 noch als graphische Darstellung die Abtastzeitpunkte 0, 1, 2, 3 und die Zwischenfre- so quenzsignale, wobei das Signal des Kanals I demjeni- gen des Kanals II um 90° voreilt.

Bei dem der Tabelle nach Fig. 2 zugrundeliegenden AusfOhrungsbeispiel betragt die Abtastf requenz fs = 19 kHz. In diesem Zusammenhang bedeutet Abtastfre- ss quenz diejenige Frequenz, mit der die Ausgangssignale der Analog/Digital-Wandler bzw. nachgeschalteter Fil- ter weiten/erarbeitet werden.

Wahrend bei dem im Zusammenhang mit den Figu- ren 1 und 2 erlauterten AusfOhrungsbeispiel zwei Kana- le vorgesehen sind, eriautert die Tabelle gemaB Fig. 3 ein Ausfuhrungsbeispiel mit drei Kanalen. Dabei betra- gen die Phasenunterschiede jeweils n/3. Die Abtastfre- quenz fs betragt das Sechsfache der Zwischenfre- quenz, was bei einer Zwischenfrequenz von 4,75 kHz einer Abtastfrequenz von 28,5 kHz entsprlcht. Die Zwi- schenfrequenzsignale sind in dem Kreisdiagramm ge- nnaB Fig. 3 dargestellt, das ferner die sechs Abtastzeit- punkte 0 bis 5 zeigt. in der Tabelle gemaB Fig. 3 sind fur die Abtastzeitpunkte der jeweils abzutasteode Ka- nal, das Vorzeichen und der Winkel der Abtastung fur beide orthogonalen Komponenten aufgefuhrt.

Patentanspruche

1. Verfahren zur Demodulation eines ianalogen Tra- gersignales, insbesondere bei einem Radiodaten- system, wobei zur Bildung eines Ausgangssignals ein Tragersignal mit einem Mischsignal gemischt wird, anschlieBehd gefiltert und digitallsiert wird, dadurch gekennzeichnet. daB das Tragersignal mit mindestens einem zweiten Mischsignal gemischt wird, daB das erste und das zweite Mischsignal ge- geneinanderphasenverschoben sind und eine vor- gegebene Frequenz autwelsen, die auBerhalb des Nutzbandes des Tragersignales liegt, daB durch die Mischung des Tragersignals mit den zwei fs/lischsi- gnalen zwei Mischprodukte erhalten werden, daB daraufhin Frequenzen uher dem Nutzfrequenzbe- reich der Mischprodukte aus den Mischprodukten herausgefiltert werden und die gefilterten Mischpro- dukte digital gewandelt werden, daB anschlieBend

• die digitalen Mischprodukte jeweils zweimal pro Pe- riode zu vorgegebenen Zeitpunkten abgetastet werden. daB die Abtastwerte je eines Mischproduk- tes abwechseind invertiert werden, und daB als Ausgangssignal abwechseind ein Abtastwert des einen Mischproduktes und ein Abtastwert des an- deren Mischproduktes ausgegeben wird.

2. Verfahren nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet,

daB die Frequenz der Mischsignale um 4,75 kHz Ober dem Hilfstrager llegen.

3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

daB der Phasenunterschied zwischen den einzel- nen Mischsignalen jeweils ^ betragt. wobei m die Anzahl der Mischsignale ist.

4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

daB zwei Mischsignale mit einem Phasenunter- schied von — erzeugt werden und daB die Misch-

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5 EP 0 350 663 B1 6 produkte tiefpaBgefiltert und anschlieBehd 4mal

pro Periode abgetastet warden und daB die Abtast- ' werte belder Mischprodukte zyklisch abwechseind einem ersten Ausgang, der ein Ausgangssignal entsprechend einer ersten Komponente des Modu- lationssignais liefert und einem. zwelten Ausgang zugefOhrt werden, der ein Ausgangssignal entspre- chend einer zwelten Komponente des Moduiations- signals liefert.

5. Verfahren nach Anspruch 4,

da3 eines der Ausgangssignale die Frequenz des Mischsignalgenerators steuert..

6, Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,

daQ das Ausgangssignal eines Hitfstragerfitters je- . weils einem ersten Eingang zweier Mischer (12,13) zuf uhrbar ist, deren zwelten Eingange mit Ausgan- gen eines Mischsignalgenerators (14) verbunden sind, wobei die Ausgange des Mischsignalgenera- tors (14) zwei um 90" phasenverschobene Misch- signale tuhren, da3 die Ausgange der Mischer (12, 13) beiJeeinTiefpa3filter(15,16) mit ]e eiriem Anar logdigitalwandler (17, 18} verbunden sind und daR.

die Ausgange der Digitalanalogwandler an Elngan- gen von zwei Umschalteinrichtungen (20, 21) an- geschtossen sind, defen Ausgange jeweils zum ei- nen mit einem ersten Eingang ernes zugeordneten Umschalters (24, 25) direl<t und mit einem zwelten Eingang uber eine Inverterstufe (22, 23) verbunden ist und daB an den Ausgangen der zugeordneten Umschalter die den Hilfstrager modulierenden Si- gnale abnehmbar sind.

Claims

1. Method tor demodulation of an analogue carrier sig- nal, in particular In the case of a radio data system, a carrier signal being mixed with a mixing signal in order to form an output signal, and then being fil- tered and digitized, characterized in that the carrier signal is mixed with at least one second mixing sig- nal, in that the first mixing signal and the second mixing signal are phase-shifted with respect to one another and are at a predetemnined frequency which is outside the band used by the carrier signal^

in that two mixed products are obtained by mixing the carrier signal with the two mixing signals, in that frequencies above the wanted frequency range of the mixed products are filtered out of the mixed products and the filtered mixed products are dlgit- . ally converted, in that the digital mixed products are then in each case sampled twice per period at pre- determined points in time, in that the samples of in each case one mixed product are alternately invert- ed, and in that a sample from one mixed product

and a sample from the other mixed product are out- put alternately as the output signal.

2. Method according to Claim 1, characterized in that S' the frequency of the mixing signals Is 4.75 kHz

above the auxiliary carrier.

3. Method according to Claim 1, characterized in that the phase difference between the individual mixing 10 signals is in each case n/m, m being the number of

mixing signals.

4. Method according to Claim 1, characterized in that two mixing signals having a phase difference of TJ

IS 2 are produced and in that the mixed products are low-pass filtered and are subsequently sampled four times per period, and in that the. samples of both mixed products are supplied cyclically and al- ternately to a first output, which delivers an output 20 signal corresponding to a first component of the modulation signal, and to a second output, which ' delivers an output signal corresponding to a second

component of the modulation signal.

25 .5. Method according to Claim 4, characterized in that one of the output signals controls the frequency of the mixing signal generator.

6. Method according to Claim 4, characterized in that 50 the output signal of an auxiliary carrier filter can In each case be supplied to a first input of two mixers (12,13), whose second inputs are connected to out- puts of a mixing signal generator (14), the outputs of the mixing signal generator (14) carrying two mix- 35 ing signals which are phase-shifted through 90*, in that the outputs of the mixers (12, 13) for in each case one low-pass filter (15, 16) are connected to in each case one analogue/digital converter (17»

18), and In that the outputs of the digltal/analogue 40 converter are connected to Inputs of two changeo- ver devices (20, 21) whose outputs are in each case connected on the one hand directly to a first input of an associated changeover switch (24, 25) and to . a second input via an Inyertor stage (22, 23), and in 4S that the signals which modulate the auxiliary carrier .can be picked off at the outputs of the associated

changeover switches.

. so Revendlcatlons

1. Procede do demodulation d'une porteuse analogi- que notamment dans un syst^me de radio num§ri- que. selon iequel, pour former un signal de sortie 55 on melange un signal de porteuse k un signal de

melange puis on filtre et on numerise, caracterise en ce que

le signal de porteuse est melange ^ au moins un IS

20

4

(6)

second signal de mStange, !e premier et te second signal de mdlange dtant ddphasds I'un par rapport k Tautre et ayant une frequence predetermined, ex- tedeure k la bande utile du signal de porteuse, et par melange du signal de porteuse et des deux si- gnaux de melange, on obtient deux produits de rhe- lange. dans les produits de mdlange on ^limine les frequences sup6rleures k la plage de frequences utiles des produits de melange et on numerise les produits de melange filtres, on detecte chacun des produits de melange numerises, deux fois par pe- riode, k des instants predetermines, on inverse al- ternativement les valeurs de detection de chaque produit de melange et on emet comme signal de sortie, alternativement une valeur de detection de run des produits de melange et une valeur de de- tection de {'autre des produits de melange.

2. Procede selon la revendication 1, caracterlse en ce que

la frequence des signaux de melange depasse de 4,75 kHz'Ja sous-porteuse. -

3. Procede selon la revendication 1, caracterlse en ce que

la difference de phase entre les diverses signaux de melange est egale k 7c/m, m etant le nombre des signaux de melange.

4. Precede selon la revendication 1, caracterise en ce qiie

Ton genere deux signaux de melange avec une dif- ference de phase egale k ji/2, on filtre les produits de melange par un filtre passe-bas, puis on detecte quatre fois par pedode et on applique tes valeurs de detection des deux produits de melange, alter- nativement, de mani^re cyclique ci une premiere sortie donnant un signal de sortie correspondant k une premiere composante du signal de modulation et k une seconde sortie qui foumit un signal de sor- tie correspondant k une seconde composante du signal de modulation.

5. Procede selon la revendication 4, caracterlse en ce que

run des signaux de sortie commands la frequence du generateur de signal de melange.

6. Procede selon la revendication 4, caracterise en ce que

le signal de sortie d'uh filtre de sous-porteuse est applique chaque fois k une premiere entree de deux melangeurs (12, 13) dont les secondes entrees sent reliees aux sorties d'un generateur de signal de melange (14), les sorties de ce generateur de signal de melange (14) donnant deux signaux de melange dephases'de gO*, les sortiGs du meian- geur (12, 13) de chaque filtre passe-bas (15, 16)

etant reliees chacune k un convertisseur analog!- que/numerrque (17» 18) et les sorties des conver- tisseurs sont reliees aux entrees de deux commu- tateurs (20, 21) dont les sorties sont reliees, d'une s part, directement k une premiere entree d'un com- mutateur correspondant (24, 25) et, d'autre part, k une seconde entree par un etage inverseur (22.23), les sorties des commutateurs correspondants. four- nissant les signaux de modulation de la sous-por- 10 teuse.

(7)

EP 0 350 663 61

6

(8)

m = 2 2 Kanale OQ = 0 f, s 4 fi ( = 19 KHz)

2

n Kanal Invertierung a (nl a (n)

0 I

♦ ao

0

1 II

2

2 I ao

Fig. 2

(i> = 3 3 Kanale ao = 0 a^ = --2- 02 = f$= 6 fx (= 28,5 KHz)

3 n

3

I

5 II

-2Tt --yK JUL

2

2lT 3

n 0 1 2 3 5 6

Kanal I n ni I n m I

Invertierung + ♦ + ♦

a (n) do tto+TT 02+71 ao+2K

a (n) 0 It

" 3

2Tr 3

37C 3

47T 3

5K

3

6K

3 Orthogonale Funkfion

Kanal ni I n III I n ni

Invertierung - ♦ +

a(n) *f

' 6

71

' 2 -1"

Fig.3

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