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Toben und Matschen erwünscht!

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8. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 23. FEBRUAR 2019

Landesweites Pilotprojekt ist am Airport Weeze gestartet

Flughafengäste können mit

automatisierten Shuttles pendeln. Seite 2

Anka Zink wirft einen pointierten Blick auf das Leben im Netz

NN-Leser können 3 x 2 Tickets für ihren Auftritt in Kleve gewinnen. Seite 11

Krimi-Spaß mit jeder Menge Lokalkolorit „aus‘m Ruhrpott“

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Tatort-Dinner im Bürgerhaus Uedem. Seite 28

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Die Dienststellen der Gemein- deverwaltung Uedem, Moster- straße 2, haben während der Karnevalstage besondere Öff- nungszeiten. Am Donnerstag, 28. Februar (Altweiber) sind die Dienststellen ab 12.30 Uhr und am Montag, 4. März (Rosen- montag), ganztags geschlossen.

Auch in Goch steht die heiße Phase der Karnevalssession an.

An Möhneball (Donnerstag, 28. Februar) schließt die Stadt- verwaltung Goch um 12 Uhr.

Die Stadtbücherei ist ganztags geschlossen. Rosenmontag (4.

März) bleibt auch das Rathaus ganztägig geschlossen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbei- ter der Stadtverwaltung stehen jedoch am kommenden Mitt- woch, 27. Februar, bis 18 Uhr, und damit länger als gewohnt zur Verfügung.

Geänderte Öffnungszeiten zu Karneval

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Noch einmal geht Rob Miesen am 21. März mit den Teilneh- mern auf unterhaltsame Tour durch die nächtliche Gocher Innenstadt; dann ist Pause bis Oktober. Infos/Anmeldung bei der Kultourbühne Goch im Rat- haus, Telefon: 02823/320-202.

Mit Nachtwächter Rob Miesen in Goch unterwegs

Toben und Matschen erwünscht!

Spielplatz im Gocher Baugebiet Neu-See-Land soll pünktlich zu den Sommerferien eröffnet werden

Goch. Die reinen Zahlen sind beeindruckend: rund 15.400 Quadratmeter Gesamtfläche, da- von 1.000 Quadratmeter Spiel- platzfläche, 2.300 Quadratmeter Wegeflächen und 8.500 Qua- dratmeter Versickerungsfläche.

Das dürfte den Kindern, die ab dem Sommer auf dem Spiel- platz in Neu-See-Land toben können, allerdings relativ egal sein. Sie bekommen eine groß- zügig angelegte Spiellandschaft, die das Element Wasser nicht nur gestalterisch, sondern auch ganz direkt aufgreift. Die Gocher Stadtentwicklungsgesellschaft Go!, die den Spielplatz im Auf- trag der Stadt errichtet, hatte am Donnerstag eingeladen, um das Projekt und das erste Großgerät, das Klettergerüst „Greenville“, vorzustellen. Es ist sechs Meter hoch und steht auf einer Fläche von elf mal 15 Metern. Eine Röh- renrutsche, ein Einstiegsnetz und ein Übergangstunnel gehören ebenfalls zur Ausstattung. Außer- dem wird es auf dem Spielplatz noch eine Doppelschaukel, einen Sandbagger, eine Seilbahn von 25 Metern Länge und eine Wasser- pumpe mit Handrad, zum Mat- schen, geben. Nicht zu vergessen der Lianenpfad, der den Kindern zahlreiche Klettermöglichkeiten bietet. Bei der Wasserpumpe wird eine Kopfweide als nieder-

rheinisches Gestaltungselement gepflanzt. Insgesamt sollen 35 Bäume rund um den Spielplatz gesetzt werden, die natürlich auch als Sonnenschutz dienen.

„Und es gibt zwei Flächen, auf denen Fahrräder abgestellt wer- den können“, ergänzt Reinhard Dürken, Projektleiter der aus- führenden Firma Lindschulte.

Die Spielflächen werden später von Hecken eingefasst, hinter de- nen Versickerungsflächen liegen.

Hier solle Wasser aufgefangen

werden, das der See nicht mehr aufnehmen kann, erläutert Ge- ro Guntlisbergen von der Go!

Das Wasser wird dafür unter den Spielplatz-Wegen durchge- leitet. Diese liegen extra höher, damit sie trocken bleiben. Ent- lang der Wege sind bereits flache Gabionen – Steinkörbe – an- gelegt worden, die später, zum Teil mit Holzplanken versehen, als Sitzflächen dienen. „Das ist ein weiterer wichtiger Baustein nach dem See“, freut sich Go!-

Geschäftsführer Wolfgang Jan- sen, „wir haben eine attraktive Fläche geschaffen, die über das Gebiet hinaus strahlen wird“, ist er sich sicher. Die Go! werde auch den Neuausbau der Straßen in den Bebauungsteilen A und B in Neu-See-Land übernehmen, 80 Prozent der Grundstücke dort seien bereits verkauft. „Die ersten Häuser könnten schon Weih- nachten saubere Straße haben“, stellt Wolfgang Jansen in Aus- sicht. Corinna Denzer-Schmidt Wolfgang Jansen (2. vr) und Gero Guntlisbergen (m) von der Stadtentwicklungsgesellschaft Go!, mit

den Beteiligten, die das Projekt betreuen. NN-Foto: CDS

Nein heißt auch im Karneval Nein

Goch. Der Straßenkarneval steht wieder vor der Tür. Gerade jetzt wird viel getanzt, gelacht, geschmust, miteinander getrun- ken und gebützt. Eine Zeit, in der leider auch sexuelle Über- griffe, Beläs tigungen und Gewalt vermehrt auftreten. Gemeinsam mit der Prinzengarde um Prinz Christian II. und Prinzessin Lisa II., wollen die Gleichstellungsbe- auftragten der Stadt Goch und der Gemeinde Weeze, Friederike Küsters und Nicola Roth, ein Zei- chen setzen. Mit den „Nein heißt Nein“-Buttons soll darauf auf- merksam gemacht werden, dass ein „Nein“ auch in der närrischen Zeit gilt; ein respektvoller Um- gang auch im Karneval ein Muss ist. So geht die Prinzengarde mit gutem Beispiel voran und verteilt die Buttons an ihre Gardistinnen.

Das Projekt soll ein Zeichen für Gleichstellung setzen, da alle Al- tersklassen und jedes Geschlecht betroffen sind. Die Buttons erhält man in den Rathäusern in Goch und Weeze. Foto: privat

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weeze. Der Verkehrsminister des Landes Nordrhein-west- falen, Hendrik wüst, und die Regionalministerin für Mobi- lität und Logistik der Provinz Gel derland, Conny Bieze, haben am vergangenen Donnerstag am Flughafen weeze den Test- betrieb für automatisiert fah- rende Shuttles gestartet.

Der Test ist ein Projekt in der grenzüberschreitenden Zusam- menarbeit im Bereich Mobilität, Verkehr und Logistik. Es ist das erste Mal, dass in Nordrhein- Westfalen automatisierte Fahr- zeuge als öffentliches Transport- mittel zum Einsatz kommen.

Flughafengäste können in Weeze zwischen Parkplatz, Hotel und Terminal pendeln.

„Wir wollen Nordrhein-West- falen zur Modellregion für Mobi- lität 4.0 machen. Dazu brauchen wir Testbedingungen im realen Verkehr wie hier in Weeze. Nur wenn wir neue Mobilitätskon- zepte wie das automatisierte Fahren und deren Akzeptanz erproben können, kommen wir auf dem Weg in die Zukunft der Mobilität voran,“ sagte Verkehrs- minister Hendrik Wüst beim Projektstart am Airport Weeze.

Regionalministerin Conny Bieze unterstrich die Bedeutung der

internationalen Zusammenar- beit. „Deutsche und niederlän- dische Unternehmen und Orga- nisationen arbeiten hier an der Mobilität der Zukunft. Ich bin sehr froh darüber, dass wir einen großen Schritt machen können, dank der nun geschaffenen Mög- lichkeit, hier zu testen.“

Die Shuttles fahren in Weeze vollautomatisch auf zwei festge- legten Routen und bieten Platz für bis zu sechs Fahrgäste. Auf-

grund gesetzlicher Rahmenbe- dingungen ist immer ein Steward mit an Bord, der das Fahrgesche- hen überwacht und jederzeit manuell eingreifen kann. Die Fahrt zwischen Parkplatz und Terminal dauert zirka sieben Mi- nuten. Die Fahrt zwischen Hotel und Terminal dauert ungefähr zehn Minuten und wird nur auf Anforderung gefahren. An den Haltestellen werden zukünftig Schilder angebracht, die weitere

Informationen zu dem Pendel- dienst geben. Die Shuttles fahren dabei nicht nach einem festen Fahrplan. Aufgrund der Ver- kehrssicherheit fährt der Shuttle nicht bei schlechten Wetterbe- dingungen, wie zum Beispiel bei starkem Regen, Nebel, Schnee und Eis.

Die automatisiert fahrenden Shuttles sind in den Niederlan- den zugelassen. In Weeze dürfen sie mit einer Ausnahmegeneh

migung der Bezirksregierung Düsseldorf nun auch Personen befördern. Der Testbetrieb am Airport läuft im Rahmen des Projektes Interregional Auto- mated Transport (I-AT) für sechs Monate. I-AT ist ein mit EU-Mitteln gefördertes grenz- überschreitendes Projekt der Euregio Rhein-Waal zur Erpro- bung automatisierten Fahrens unter Federführung der nieder- ländischen Provinz Gelderland.

Hierbei arbeiten Unternehmen, Forschungsinstitutionen und öf- fentliche Einrichtungen in einem deutsch-niederländischen Pro- jektkonsortium zusammen.

Der Airport Weeze arbeitet aus mehreren Gründen an dem Testprojekt mit: Er ist ein EUre- gionaler Verkehrsflughafen, der sowohl von niederländischen als auch von deutschen Gästen viel genutzt wird. Aufgrund seiner Bedeutung in beiden Ländern ist der Flughafen eine ideale Basis für grenzüberschreitende Pro- jekte.

Darüber hinaus befindet sich am Airport ein gut ausgebautes Straßensystem, das sich für die technische Einrichtung automa- tisierter Fahrstrecken gut eignet und realistische Verkehrssituati- onen bietet.

Mit automatischen Shuttles pendeln

am airport Weeze ist ein in Nordrhein-Westfalen einmaliges testprojekt an den Start gegangen

Erstmals können Flughafengäste am Airport Weeze mit automatisiert fahrenden Shuttles zwischen

Parkplatz, Hotel und Terminal pendeln. NN-Foto: gerhard Seybert

25-jähriges Dienstjubiläum im Haus Am Heiligenweg Goch: Zu einer kleinen Feierstunde mit Bewoh- nern und Kollegen lud Ingrid Günzel (m) die Mitarbeiterinnen Irmgard Kleinofen, Annemarie Paeßens, An- negret Grundl und Jutta Schmidt (vl) ein. Bei einem Gläschen Sekt wurden die Jubilare gebührend gefeiert.

Foto: privat

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Sprache I: „Englisch am Abend“

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Sprache II: „Spanisch am Abend“ A1.1, 12. März bis 28.

Mai, jeweils dienstags, von 18.30 bis 20 Uhr; Goch, Leni-Valk- Realschule, (Kurs M4730G, Ge- bühr: 60 Euro), für Teilnehmer ohne Vorkenntnisse. Lehrbuch:

„Con Gusto A2“.

Sprache III: „Niederländisch kompakt am Wochenende“, am 16. und 17. März, jeweils von 10 bis 15 Uhr; Goch, Langenberg- Zentrum - Saal 2 (Kurs M4540G, Gebühr: 36 Euro). Für Teilneh- mer ohne Vorkenntnisse.

Sprache IV: „Dag buurman!

Niederländisch für den Alltag A1“, Bildungsurlaub, 15. bis 18.

April, jeweils 9 bis 15.30 Uhr;

Goch; Langenberg-Zentrum, Saal 2 (Kurs M4560G, Gebühr:

104 Euro). In diesem Intensiv- kurs werden die Grundbegriffe der niederländischen Sprache vermittelt.

Information/Anmeldung: VHS- Geschäftsstelle Goch, Telefon 02823/6060, oder unter www.

vhs-goch.de.

35 Jahre Shaolin Kempo in Goch

GOCH. Der Kampfsportverein Ying-Yang-Goch feierte kürzlich sein 35-jähriges Bestehen. Shao- lin Kempo, wie es in Deutschland und den Niederlanden prakti- ziert wird, wurde von dem Nie- derländer Gerard Karel Meijers gegründet. Es ist eng verwandt mit dem Kung Fu und stellt hier eine Stilrichtung neben vielen anderen dar, die sich im Laufe der Jahrhunderte entwickelt ha- ben. Heute besteht der Verein aus Kinder-, Jugend- und Erwach- senengruppen sowie Frauen- Selbstverteidigung. Der Verein bietet seinen Mitgliedern unter anderem ein Sommerfest, Lehr- gangsfahrten und Vereinstur- niere an. Dem Verein stehen heu- te fünf hochrangige Dan-Träger als Trainer in den verschiedenen Abteilungen zur Verfügung. Für Interessenten ist es möglich, dreimal kostenlos zur Probe mit zu trainieren. Dabei spielen Al- ter und körperliche Konstituti- on erst einmal keine Rolle. Zum 35-jährigen Bestehen bietet der Verein Unentschlossenen die Möglichkeit, eine Zehner-Karte zu erwerben, ohne direkt Mit- glied im Verein werden zu müs- sen. Weitere Informationen gibt es unter Telefon 02823/929553 oder auf der Homepage des Ver- eins: www.kampfsportverein- ying-yang-goch.de.

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Ein Rettungswagen für das DRK Uedem

(CDS). Der DRK-Ortsverband Uedem nahm am Wochenende seinen eigenen Rettungswagen (RTW) offiziell in Empfang. Der 1. Vorsitzende Werner Göcke (3. vr) übergab im Beisein von Bürgermeister Rainer Weber (r) und vieler geladener Gäste die Schlüssel an den Bereitschafts- leiter Michael Ermers. Der Re-

gelrettungsdienst liege in den Händen des Kreises Kleve, so das DRK Uedem, und hier gab es die Möglichkeit, ein ausgemustertes Fahrzeug kos tenlos zu überneh- men. Das DRK Uedem nahm dieses Angebot an. Nach TÜV, Reparaturen und Instandset- zung wurden noch die fehlende Trage und die medizinischen

Materialien ergänzt. Der in Ue- dem stationierte RTW soll nun auch bei Veranstaltungen in der Schustergemeinde zur Sicherung eingesetzt werden. Nur bei ei- ner Großschadenslage kann das Fahrzeug über die Kreisleitstelle des Kreis Kleve angefordert wer- den.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

Frauenchor „pro musica“

freut sich auf neues Chorjahr

Jahreshauptversammlung mit rückblick auf 2018 und ausblick auf 2019

Uedem. Bei der Freien evan- gelischen Gemeinde in Uedem fand kürzlich die Jahreshaupt- versammlung des Frauenchors

„pro musica“ 1989 Uedem statt.

Der Chor kann stolz auf ein erfolgreiches Jahr 2018 zurück- blicken. Ob beim Wochenendse- minar in Grefrath, beim gemein- samen Konzert mit der „Royal Squeeze Band“ in Kamp-Lintfort oder beim eigenen Konzert im Bürgerhaus in Uedem und vielen weiteren Auftritten – der Spaß beim Singen ist den Frauen im- mer anzusehen.

In seinem Jahresbericht war Chorleiter Manfred Hendricks des Lobes voll ob des Einsatzes

„seiner Frauen“ bei jeder Probe und den zahlreichen Auftritten:

„Ich lebe diesen Chor!“

Mit dieser gegenseitigen Wert- schätzung startete der Chor in ein neues aufregendes Jahr: Der Frauenchor sang bereits im Ma- rienstift in Kevelaer, gestaltete einen Gottesdienst in der Freien Evangelischen Gemeinde in Ue- dem und in der St. Willibrord Kirche in Kellen mit. Geplant sind in diesem Jahr Auftritte unter anderem in Xanten, Ma- terborn, Kevelaer, Repelen und Moyland.

Im September steht eine Wo- chenendfahrt nach Monschau an, bei der auch ein großes Konzert bzw. die Mitgestaltung eines großen Gottesdienstes in Banneux in Belgien geplant sind.

(weitere Informationen folgen) Auf der Jahreshauptversamm- lung wurde dem letzten Ver- gnügungsausschuss (Elisabeth Groot husen, Christiane Kraft, Renate Freitag und Ursula Mai)

gedankt sowie Rita Hebben und Hildegard Borrmann in den neuen Vergnügungsausschuss gewählt.

Wer neugierig geworden ist, der kann einfach einmal bei ei- ner Chorprobe (immer mitt- wochs, 19.30 Uhr, in der FeG in Uedem) vorbeikommen. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.promusica- uedem.com.

Frauen, die neugierig auf den Chor sind, können gerne an einer

Schnupperprobe teilnehmen. Foto: privat

Vortrag im

Museum Kevelaer

Kevelaer. Um den Künstler Friedrich Franz Maria Stummel geht es in einem Vortrag am Frei- tag, 15. März, von 19 bis 20.30 Uhr, (Kurs M2004K, Gebühr:

vier Euro). Zum Auftakt der Vortragsreihe „Niederrheinische Künstler und Dichter“ im Nie- derrheinischen Museum in Ke- velaer wird der Historienmaler Friedrich Stummel vorgestellt.

Dieser verstarb 1919 in Kevela- er – und das ist zum Jubiläum 2019 Grund genug, ihn und sein Schaffen einmal genauer zu betrachten. Als Maler ist er am Niederrhein vor allem durch seine umfangreichen Kirchen- malereien bekannt. Der Vortrag gibt einen kleinen Einblick in das umfangreiche Werk dieses sakralen Künstlers. Information/

Anmeldung: VHS-Geschäftsstel- le Goch, Roggenstraße 39, Tele- fon 02823/6060, oder unter www.

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Untitled-8124 1 2/19/2019 4:06:10 PM

KREIS KLEVE. Josef ist 23 Jahre alt. Sein Nachname tut erst ein- mal nichts zur Sache. Josef lebt in einer Pflegefamilie, aber er hat auch ein eigenes Zimmer – woanders. Die Sache ist ein biss- chen kompliziert ...

Vertrauen

„Wann ich wo bin, hängt von vielen Faktoren ab.“ Josefs Pfle- gevater heißt Walter. „Du bist doch 80 Prozent der Zeit bei uns“, sagt er. Josef findet, dass es nicht um Prozentzahlen geht.

Er ist gern bei Walter und dessen Frau. Er erzählt ihnen Dinge, die man nicht allen erzählt. Das Wort

„Vertrauen“ spielt eine Rolle.

Josef macht derzeit eine Lehre:

PKA – das steht für Pharmazeu- tisch -kaufmännischer Angestell- ter.

Ein Beruf

Beim PKA handelt es sich um einen staatlich anerkannten Aus- bildungsberuf, der keiner gesetz- lich vorgeschriebene Schulbildung als Zugangsvoraussetzung für die Ausbildung bedarf. Die Inhalte bauen jedoch auf dem Haupt- schulabschluss auf. Eine gute All- gemeinbildung sowie gute Kennt- nisse in Deutsch, Mathematik und den Naturwissenschaften sind Vo- raussetzung. PKA sind aufgrund ihrer pharmazeutisch-kaufmän- nisch geprägten Ausbildung vorr- rangig in öffentlichen Apotheken, aber auch in Krankenhausapo- theken, in der Industrie, im phar- mazeutischen Großhandel, in Drogerien oder Verwaltungen und Behörden tätig.

Ein Leben

Zurück ins Leben. Der Chef hat Josef das Du angeboten.

„Manchmal duze ich ihn und

manchmal versuche ich, Dinge so zu formulieren, dass ich weder das Du noch ein Sie brauche.“

(Jeder kennt sich aus in dieser Zwickmühle.) „Zuhause haben wir erwachsene Menschen nicht einmal mit ihrem Vornamen an- gesprochen“, sagt Josef. Das hat etwas mit Respekt zu tun.

Ein Unfall

Apropos Respekt: Josef musste sich nach einem schweren Unfall zurück ins Leben kämpfen. Er musste neu sprechen, lesen und schreiben lernen. Die Menschen um ihn herum: Irgendwie fremd.

Josef – einer, der denken konnte, ohne sich mitteilen zu können.

Vielleicht ist es an der Zeit, Josefs Nachnamen einzufüh- ren: Kiniher. Und wo wir schon mal beim Nachnamen sind, gibt es auch beim ersten Na- mensteil eine Richtigstellung:

Josef heißt nicht Josef. Er heißt Ahmad. Ahmad Kiniher. Ändert das etwas? Ja und nein: Es än- dert vielleicht das Bild im Kopf.

Ahmad ist aus Syrien. Dort lebt seine Familie: Vater, Mutter, fünf Schwestern, ein Bruder. Ahmad – der Älteste. Sein „Unfall“: die Flucht. Irgendwann entschloss er sich, seine Heimat zu verlassen.

Er kam – sprachlos irgendwie – nach Deutschland. Frankfurt, Dortmund, Dormagen, Kevela- er, Bedburg-Hau. Vom Großen ins Kleinere. Ahmad kannte kein deutsches Wort. Heute, drei Jah- re später, spricht der junge Mann, der in Syrien Abitur gemacht hat, ein lupenreines Deutsch. [„Su- chen Sie sich einen deutschen Vornamen aus“, habe ich ihn gebeten und er hat „Josef“ ge- wählt. „Das ist ein Name, der un- sere Kulturen verbindet“, sagt er.

Yusuf dort – Josef hier.]

Ein Traum

Ahmads Eltern sind 42 (die Mutter) und 49 Jahre alt (der Vater). „Walter und seine Frau könnten meine Großeltern sein“, sagt Ahmad. Sein Traum: Apo- theker sein. So war es anfangs.

Und jetzt: „Ich möchte erst mal diese Ausbildung zu Ende ma- chen“, sagt er. Die Zukunft ist ein Schmerzgürtel. Zurück nach Sy- rien? „Das geht momentan über- haupt nicht“, sagt Ahmad und

niemand weiß, wann und ob es gehen wird.

Eine Gegenwart

Die Gegenwart: Deutschland – leben in Qualburg und Has- selt, Arbeit in Kleve, Schule in Duisburg und alle zwei Wochen ein Telefonat mit der Familie.

Was Ahmad hier macht ist kein Ausbildungsjahr. Er ist nicht als Au-Pair im Einsatz – es gibt kein Rückkehrdatum. Seine Situation nachzuempfinden verursacht

Klaustrophobie: Es wird eng in der Seele. Josef – das wäre eine Vorstellung, in die man hätte fol- gen können.

Ahmad: Das ist irgendwie ein anderer Planet. „Du hast eine Heimat hier und eine andere woanders.“ Die deutsche Spra- che sieht keine Mehrzahl vor für Wörter wie Mut oder Heimat.

Beide Wörter sind Schlüsselbe- griffe, wenn man über Chris- toph/Ahmad nachdenkt. Es braucht Mut, eine andere Heimat

aufzubauen, wenn die eigene zu einem Ziel wird, in das man nicht reisen kann – im Kopf vielleicht, aber nicht im Alltag. Da sind die Eltern und Geschwister – tausen- de Kilometer weit weg – und da sind Walter und Marlies, die neu- en Freunde, die Kollegen, die alle eine andere Sprache sprechen.

Sprache ist ein Stück Heimat.

Ein Hut

Ahmads Leben, denkt man, ist dieser tägliche Konflikt aus dem

was war und dem was ist. Flücht- ling: Ein Stempel. Eine graue Schublade. Vielleicht ist da der Wunsch, frei zu sein. Aber was bedeutet Freiheit? Die Menschen sind nett. Sie helfen.

Aber was erwarten sie? Wenn man Ahmad als Josef denkt, ist er ein „ganz normaler junger Mann“ und vor einem Bernd, der es nach drei Jahren in Finnland zum PKA gebracht hat, würde man jederzeit den Hut ziehen.

„Was der geleistet hat ...“ HFrost

Vorübergehend spr achlos

Josefs Geschichte eines Ringens um die Zukunft im eigenen Leben

NN-Foto: rüdiger Dehnen

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SamStag 23. Februar 2019 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN

05

Gocher Tollitäten besuchten das Autohaus Küppers

Hohe närrische Gäste wurden am vergangenen Donnerstag im Autohaus Küppers, an der Asper- dener Straße 2, in Goch, begrüßt.

Mitsamt Garde, Adjutanten und den Funken ließen es sich Prinz Christian II. (Rothgang) und Prinzessin Lisa II. (Hinkel- manns) vom Karnevals-Club- Concordia Goch (KCC) nicht nehmen, Geschäftsführer Hans- Theo Küppers und sein Team zu besuchen. Denn schon seit

vielen Jahren werden die Gocher Prinzengarden vom Autohaus Küppers unterstützt. Die Ausstel- lungshalle wurde natürlich stil- echt mit lustigen „Wuppis“ ge- schmückt; bei netten Gesprächen – nicht nur – über den Karneval, kalten Getränken und kleinen Snacks verging die gemeinsame Zeit dann wie im Flug. Hans- Theo Küppers, der selber als Gardist bei der Karnevalsabtei- lung des SV Viktoria Goch aktiv

ist, freute sich über den Besuch der grün-weißen Truppe und lobte das junge Prinzenpaar: „Sie machen das ganz toll!“ Natürlich wurden auch Geschenke ausge- tauscht: Für die Gardisten gab es Snacks für unterwegs und für die Funken einen Piccolo. Die Tolli- täten bedankten sich mit Orden für Hans-Theo Küppers, seine Frau Linda und Serviceberaterin Canan Cosgun (nicht im Bild).

NN-Foto: rüdiger Dehnen

Kolping feierte eine rauschende Kappensitzung

(CDS). Zur äußerst unterhalt- samen Kappensitzung hatte das Kolping Karneval Komitee 1885 Goch die Närrinnen und Nar- ren kürzlich ins Kastell gebeten;

Gochs „gute Stube“ war dement- sprechend proppevoll! Bütten- reden, Musik und Tanz bildeten einen einen jecken Cocktail, der – moderiert von Sitzungspräsi- dent René Gravendyk – bestens ankam. Ehrensache, dass die Kolping-„Eigengewächse“ auch ihre großen Auftritte auf der

Kastell-Bühne hatten: Kolping- Mäuschen, Teenies, die Show- tanzformation „Loco“ und na- türlich die Funken. Mit seiner Büttenrede, unter anderem zum Thema „Friedhofsgebühren“, trainierte „ne Schloopmütz“

(Bild) die Lachmuskeln des Pu- blikums mehr als ordentlich. Bei den musikalischen Beiträgen, unter anderem von K.6 und den

„Kleefse Tön“ kochte das Kastell förmlich über. Natürlich durf- te der Besuch des amtiereden

Prinzenpaares, Christian II. und Lisa II. vom Karnevals-Club- Concordia Goch (KCC), sowie der Nachwuchs-Tolliäten Jonas I. und Leonie I. nicht fehlen.

Die Kolping-Karnevalsabteilung dürfte zudem jetzt schon der kommenden Session entgegen- fiebern, stellt man doch 2020 das nächste Gocher Prinzenpaar.

Das närrische Geheimnis wird dann traditionsgemäß pünkt- lich am „11.11.“ gelüftet.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

102 Jahre: Älteste Besucherin beim Seniorenkarneval geehrt

Im ausverkauften gocher Kastell wurde mit musik, tanz und vielen Wortbeiträgen gefeiert

Goch. Das war ein echtes highlight beim diesjährigen Gocher Seniorenkarneval: Eine rüstige Besucherin hat beim Al- tersranking der Damen mit 102 Jahren in diesem Jahr die Marke

„100“ geknackt!

Bei den Herren schaffte es das

„starke Geschlecht“ in diesem Jahr aber auch immerhin mit 87 Lenzen ins Senioren-Besu- cherranking. Gleich zwei Herren traten an, gewonnen hat der Fe- bruar.

Seniorin und Senior wurden sowohl vom Prinzenpaar 2019, Prinzessin Lisa II. und Prinz Christian II., sowie den Sitzungs- präsidenten Achim Verrieth und René Gravendyk gebührend ge- ehrt. Und von der Initiatorin des Seniorenkarnevals, der Trägerge- meinschaft Seniorentagesstätte von Awo, DRK, Evangelische Kir- che und Caritas, die diese Veran- staltung in Zusammenarbeit mit dem Kolping Karneval Komitee 1885 Goch und der 1. GGK Rot- Weiß vorbereitet und durchge- führt hatte, gab es wie in jedem Jahr ein kleines Präsent.

Pünktlich um 14.11 Uhr star- teten die beiden Sitzungsprä- sidenten die Veranstaltung, zu der in diesem Jahr 330 Besucher gekommen waren; das Kastell meldete „volles Haus“. Als Ehren- gäste begrüßten die Sitzungsprä- sidenten die stellvertretende Go- cher Bürgermeisterin Gabi The- issen, Pastorin Rahel Schaller von der evangelischen Gemeinde, Pa- ter Roberto Alda von der St. Ar- nold Janssen Gemeinde und die Vertreter des Vorstands der Trä- gergemeinschaft. Und dann ging es Schlag auf Schlag durch das spannende Programm, mit tol- len Präsentationen, Büttenreden, Tanzdarbietungen, einem Sketch und natürlich viel Musik.

Wunderschön anzusehen und zu genießen waren die eleganten und auch teilweise sehr akro- batisch gestalteten Tanzvorfüh- rungen. Gestartet wurde dieser Part des Programms von den Kolping-Mäuschen mit ihrem Gardetanz, der mit der Ehrung des Vorsitzenden der Trägerge- meinschaft Seniorentagesstätte, Ludger Hendriks, mit einer Eh- rennadel, zum Abschluss kam.

Danach bekam die Gocher Se- niorenkarnevalsgesellschaft den ersten hohen Besuch mit dem diesjährigen Kinderprinzenpaar, Prinzessin Leonie I., Prinz Jonas I. und Herold Tom II. Peters.

Als kleines Dankeschön er- hielten die drei hohen Besucher ein kleines Geschenk der Träger- gemeinschaft – so wie natürlich auch alle anderen Tänzerinnen, Tänzer und Akteure, die zum Ge-

lingen dieses erfolgreichen und Spaß bringenden Nachmittags beigetragen hatten, mit einem kleinen Präsent belohnt wurden.

Zwischen dieser Tanzvorfüh- rung und der nächsten trat der

erste Büttenredner des Nach- mittags auf, Theo Bruckmann, als Asyl suchender armer Hol- länder, der die Gocher und den Bürgermeister mit allerlei klei- nen und großen Narreteien zu

überzeugen versuchte, ihn in die Gocher Runde aufzunehmen.

Weitergeführt wurden anschlie- ßend die Tanzdarbietungen von den Bambini der 1. GGK Rot- Weiß mit einem turbulenten

und farbenfrohen Showtanz, an den sich dann der „Gocher Zei- tungsjunge“, dargestellt von Jörg Lang, mit seiner Büttenrede und Neuigkeiten aus aller Welt im all- gemeinen und natürlich regional im besonderen anschloss. Mit ei- ner närrischen Leichtigkeit und Frechheit á la Till Eulenspiegel nahm er Klosterplatzbebauung, Friedhofsgebühren und viele andere Gocher Spezialitäten ins Visier. Natürlich vergaß er auch nicht, die Possen um Tonnen- Chips und wundersame Müllge- bühren und die neue Vergabe an den alten Müllentsorger in sei- nem Eulen-Spiegel zu betrach- ten. Und dann war es soweit.

Der karnevalistische Höhepunkt des Nachmittags brach in Form des Besuches durch das Gocher Prinzenpaar Lisa II. und Chri- stian II. mit großer Garde an.

Es wurde getanzt, Reden wur- den geschwungen, Prinzen– und Prinzessinnenorden verliehen – auch Ludger Hendriks wurde be- dacht -, die Oma der Prinzessin gegrüßt und natürlich die älteste Besucherin und der älteste Be- sucher geehrt. Der Saal war aus dem Häuschen und feierte das Prinzenpaar mit allen karnevalis- tischen Ehren und gebührendem Helau. Nach diesem Höhepunkt ging es ohne Pause weiter im Programm mit dem Gardetanz der Teenies 1. GGK Rot-Weiß und Rob Miesen in der Bütt.

Der verstand es wieder einmal, den Saal erst zum Schmunzeln, dann zum Lachen und anschlie- ßend zum Brüllen vor Lachen zu bringen. Wo Rob Miesen auftritt, bleibt einfach kein Auge trocken.

Auch der anschließende Show- tanz der Kolping Funken und der letzte Akt im karnevalistischen Wortgeplänkel mit Achim Ver- rieth als pflegebedürftigem Seni- or, der schon in der Badewanne sitzend, seine Pflegerin erwartet – kleine Frivolitäten inklusive – waren alles andere als Ausruhge- legenheiten. Und damit die Stim- mung nicht zum Stillstand kam, heizte zu guter Letzt die Gruppe K.6 noch einmal ordentlich ein, bevor dann gegen 18 Uhr das En- de der Veranstaltung erreicht war und die Besucher sich dem Wo- chenendende widmen konnten.

Die Präsidenten erhielten ganz zum Schluss natürlich ebenfalls ein kleines Dankeschön zum Ab- schied. Übrigens, bis zum näch- sten Seniorenkarneval sind es ja nur noch zirka 365 Tage.

Das Kastell war bis auf den letzten Platz gefüllt. Foto: privat

Rob Miesen sorgte wieder für große Heiterkeit. Foto: privat

Ludger Hendriks, Vorsitzender der Trägergemeinschaft Seniorenta- gesstätte, erhielt eine Kolping-Ehrendnadel. Foto: privat

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Zur Lossprechungsfeier hatte die Innung Sanitär-Heizung-Klima Kreis Kleve in das Restaurant Lindenstuben in Geldern eingeladen. Auch Bürgermeister Sven Kaiser (r.) gratulierte den jungen Anlage- mechanikern zu ihrer erfolgreich absolvierten Ausbildung. NN-Foto: theo Leie

Anlagenmechaniker im Kreis Kleve losgesprochen

31 Nachwuchshandwerker feierten ihre gesellenprüfung in geldern

KREIS KLEVE. Ihre Ausbil- dung im Handwerk haben sie geschafft und die Gesellenprü- fung erfolgreich abgelegt: Das feierten 31 junge Anlagenme- chaniker mit ihren Angehörigen und Ausbildern im Restaurant

„Lindenstuben“ in Geldern.

Die Innung sprach sie von den Pflichten der Lehrzeit los und erhob die Nachwuchshandwer- ker in den Gesellenstand.

Obermeister Michael Janßen aus Goch begrüßte die Junggesel- len, deren Eltern, Lebenspartner, die Ausbilder sowie die Ehrengä- ste. „Deutschland in der Klemp- nerkrise“ diese Überschrift hatte Obermeister Michael Janßen am gestrigen Freitagmorgen einer Tageszeitung entnommen. In diesem Zeitungsartikel wurde deutlich gemacht, was bei Hand- werkern und Kunden schon längst angekommen ist – Fachar- beitermangel, lange Wartezeiten sowie höhere Kosten und mehr.

Umso mehr freute sich der Obermeister, dass die Kreis Kle- ver Innung vor den mehr als 100 Gästen, 31 junge Anlagenme- chaniker los sprechen konnte.

Er wünschte sich, dass zukünftig noch mehr Kollegen junge Leute ausbilden, und dankte gleichzei- tig denen, die es bereits tun. Nach diesen Worten lud er alle Anwe- senden zu einem gemeinsamen Frühstück ein.

Seitens der Stadt Geldern gratulierte Bürgermeister Sven Kaiser alle anwesenden Gäste an diesem Morgen herzlich. Er bedankte sich für die Einladung zu dieser Feier und freute sich, zu den erfolgreichen Gesellen sowie zu den anwesenden Gä- sten sprechen zu dürfen. „Wir können nicht zu dem werden, was wir sein möchten, indem wir bleiben, was wir sind. Diesen Satz von Max de Pree, einem ameri- kanischen Autor und Vorreiter für geltende Richtwerte in der Unternehmens- und Mitarbei- terführung, ist der Leitsatz Ihrer Einladung zur heutigen Feier. Ein Leitsatz, der wie wohl kaum ein

anderer für Sinnhaftigkeit einer qualitativ hochwertigen Aus- bildung steht, die immer schon das Handwerk ausgezeichnet hat und von der ich hoffe, dass diese Qualität auch künftig die Basis eines Könnens und einer Dienst- leistung im Handwerk ist, auf die Ihre Kunden weiterhin vertrauen können.“ Zum Ende seiner An- sprache richtete er seine Worte noch mal ausdrücklich zu die Junggesellen: „Hören Sie auf er- fahrene Menschen, die es gut mit Ihnen meinen. Nutzen sie deren reichhaltiges Wissen. Aber be- halten Sie Ihre Visionen. Lassen Sie sich nicht zu viel erzählen.

Machen Sie Ihr Ding! Das Hand- werk gibt Ihnen den Spielraum dazu. Das Handwerk bracht Leu- te wie Sie!“

Nach diesen Worten wurden die jungen Handwerker in einem feierlichen Akt vom Vorsitzenden der Prüfungskommission, Achim Smets aus Kevelaer, wie folgt los gesprochen: „Kraft meines Amtes spreche ich Sie von den Verpflich- tungen des Ausbildungsvertrages frei und erhebe Sie in den Gesel- lenstand“. Die ehemaligen glück- lichen Auszubildenden erhielten nun aus den Händen des Prü- fungsvorsitzenden Ihre Gesellen- briefe und Prüfungszeugnisse.

Aufgrund ihrer guten Leistun- gen wurden die folgenden Jung- gesellen als Innungsbeste mit Präsenten von der Innung Sani- tär-Heizung-Klima Kreis Kleve, der Firma Brötje GmbH und der IKK Classic, ausgezeichnet: Aus- zubildender Pascal Elbers, Kleve (Ausbildungsbetrieb Marco Lo- han, Kleve), Gregor Hövelmann, Kerken (Niels Hendriks, Keve- laer) und Felix Schäfer, Kleve (Heinrich-Theodor Haven, Kle- ve).

Zum Ende der Veranstaltung bedankte sich Obermeister Mi- chael Janßen herzlich bei allen Gästen für ihr Kommen. Die jungen Gesellen verabschiedete er mit den Worten „ der nächste Schritt in Ihrem beruflichen Le- ben ist nun gekommen und ich

bin mir sicher, dass sie aufgrund ihrer vorangegangen Ausbildung bestens dafür gewappnet sind.

Für Ihren weiteren Berufs- und Lebensweg wünsche ich ihnen Gesundheit, Erfolg, Zielstre- bigkeit und das erforderliche Quäntchen Glück.“

Gesellenprüfung im Ausbil- dungsberuf Anlagenmecha- niker Sanitär-Heizung-Klima Winter 2018/2019: Arfan Ah- med, Kleve (Berns HS GmbH &

Co. KG, Kleve), Lukas Beeker, Kle- ve (Berns HS GmbH & Co. KG, Kleve), Roman Bludau, Bedburg- Hau (Werner Paessens GmbH, Bedburg-Hau), Leon Driesch, Straelen (Thorsten Sprünken, Straelen), Pascal Elbers, Kleve (Marco Lohan, Kleve), Dani- el Frauenrath, Rees (Biermann GmbH & Co. KG, Rees), Nico Goldbeck, Straelen (Neyenhuys GmbH, Geldern), Florian Has- sendt, Issum (Dellen & Werner GmbH, Issum), Alexander Het- jens, Straelen (Hans van Bebber GmbH & Co.KG, Straelen), Mau- rice Hornbergs, Kevelaer (Niels Hendriks, Kevelaer), Gedeon Hörold, Kalkar (Mark Kirsten, Kleve), Gregor Hövelmann, Ker- ken (Niels Hendriks, Kevelaer), Benny Adrian Kirschenmann, Weeze (Joachim Bogers, Kevela- er), Fabian Meyer, Emmerich am Rhein (Andreas Unkrig, Emme- rich), Jan Neugebauer, Kevelaer (Haustechnik Kevelaer e. K.), Kevin Okraczka, Weeze (GbR Markus Laukmann und Helmut Gipmans, Kevelaer), Justin Peter, Geldern (G. Craenmehr GmbH, Geldern), Robin Reinders, Kleve (Franz Jacobs und Ulrich Ni- enhuys GmbH, Bedburg-Hau), Denny Repkens, Geldern (Frank Johannes Welter, Straelen), Leon Röös, Kleve (Claassen GmbH, Kleve), Felix Schäfer, Kleve (Heinrich-Theodor Haven, Kleve), Lukas Schultz, Kalkar (Smets oHG, Kevelaer), Justin Sels, Kleve (GbR H.-H. Krebber u. A. Ruß, Kleve), Andreas The- isen, Geldern (Andreas Böhm, Geldern), Robert Urselmann, Kalkar (Franz Jacobs und Ul- rich Nienhuys GmbH, Bedburg- Hau), Thiemo Walter, Uedem (van Straelen GmbH, Uedem), Daniele Nazario Zillante, Goch (Michels GmbH, Kleve).

Gesellenprüfung im Ausbil- dungsberuf Anlagenmecha- niker Sanitär-Heizung-Klima Sommer 2019: Marcel Arping, Kevelaer (Lohmann GmbH, Ke- velaer), Yannik Hütig, Geldern (Bernd Hütig, Geldern), Fabian Kuschmierz, Kevelaer (Weezer Handel GmbH & Co. KG, Weeze), Pierre von Papen, Weeze (Wer- land GmbH & Co. KG, Weeze).

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