Inhaltsverzeichnis
Vorwort . . . 4
Teil I Wiederholung
1. Die Gegenwart . . . 62. Die Vergangenheit . . . 17
3. Die Zukunft . . . 32
4. Bedingungssätze . . . 37
5. Das Passiv. . . 41
6. Adjektive und Adverbien . . . 44
Teil II Grammatische Hauptthemen Klasse 9/10
1. Die Verlaufsform des Perfekts . . . 502. Die indirekte Rede. . . 55
3. Partizip statt Relativsatz . . . 64
4. Das present participle nach Verben der Wahrnehmung, der Ruhe und der Bewegung . . . 68
5. Modale Hilfsverben und ihre Ersatzformen . . . 71
6. Nomen, die nur im Singular oder Plural verwendet werden . . . 77
Teil III Tipps für Bewerbungsschreiben auf Englisch
1. An application form . . . 812. An application sample . . . 84
3. Writing your application . . . 86
Abbildungsverzeichnis . . . 89
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HAU
Vorwort
Vorwort
Das vorliegende Buch hat sich vor allem zum Ziel gesetzt, Lehrkräfte im Sekundarbereich I – vornehmlich der Jahrgänge 9 und 10 – in zweierlei Hinsicht zu entlasten:
A. Bei der Sicherung und Wieder- holung der grammatischen Basis- inhalte der Schuljahrgänge 5 bis 8 Fast in jeder Unterrichtsstunde in den Klassen 9 und 10 müssen Lehrkräfte feststellen, dass den Schülerinnen und Schülern die sichere Anwendung von Strukturen, die in den vorangegangenen Jahren des Sekundarbe- reichs I systematisch vermittelt und ebenso intensiv gefestigt wurden, gerade mit Beginn des 9. Schuljahres verloren gegangen zu sein scheint. Das zeigt sich besonders beim Gebrauch und der Bildung der verschiedenen Zeitformen.
Die Gründe hierfür erscheinen vielfältig (Pu- bertät, fehlende Systematik bei Wiederho- lungseinheiten in Lehrbüchern, Verlagerung der Unterrichtsschwerpunkte durch Kategori- sierung der Leistungen in „Kompetenzen“ und
„Standards“ in den Lehrplänen der Bundes- länder und vieles mehr) und sollen an dieser Stelle nicht analysiert werden.
Diesen zu beobachtenden Defi ziten wird im ersten Teil des Buches Rechnung getragen:
1. In altersgerechter Form werden die wich- tigsten sprachlichen Strukturen als Wie- derholung des Stoffes der Jahrgänge 5 bis 8 aufgeführt.
2. An jede Darstellung einer Struktur und ihrer entsprechenden Regelhaftigkeit schließt
Lehrkräfte müssen also nicht mehr in durch- aus vorhandenen „Archiven“ und Übungsap- paraten für die Klassen 5 bis 8 nach Aufgaben suchen, die sich dann leider oft als inhaltlich und formal untauglich für Fünfzehn- und Sech- zehnjährige erweisen.
Die Übungen sind kontextualisiert und spie- len in auf die Schülerinnen und Schüler zu- geschnittenen Situationen, sodass sich die Schülerinnen und Schüler nicht – wie häufi g üblich – Satz für Satz auf neue Inhalte einstel- len müssen.
B. Bei der Vermittlung der gramma- tischen Hauptthemen der Klassen 9 und 10
Auch in den Jahrgängen 9 und 10 stehen Lehrkräfte vor der schwierigen Aufgabe, die Regel- und Ausnahmefälle neuer Strukturen in heterogen zusammengesetzten Lerngrup- pen vermitteln zu müssen.
Hier können die Grammatikanhänge der Lehrwerke trotz aller Fortschritte wegen ihres hohen Anspruchs der unbedingten linguisti- schen Korrektheit leider nur eine recht einge- schränkte schülerorientierte Hilfestellung bieten.
Dies gilt in noch stärkerem Maße für die zu geringe Anzahl der im Lehrbuch bereit ge- stellten Übungen: Da in den Lehrwerken im- mer größerer Wert auf längere Texte gelegt wird, fällt die Zahl der Übungen verhältnismä- ßig klein aus. Es ist keine Ausnahme, dass eine neu eingeführte grammatische Struk- tur lediglich in einer einzigen Übung ange- wendet wird, und es ist fast zur Regel gewor- den, dass neu eingeführte Strukturen in den Haupttexten einer Unit, einer Unterrichtsein-
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HAU
Vorwort
An dieser Stelle setzen die beiden Kompo- nenten des vorliegenden Konzepts an:
1. Zunächst werden grammatische Regeln so formuliert, dass sie als „Gebrauchsan- weisungen“ von möglichst allen Schüle- rinnen und Schülern verstanden werden.
Dadurch muss die Lehrkraft keine wertvol- le Vorbereitungs- und Unterrichtszeit dar- auf verwenden, die „Erklärung zu erklären“, d. h. grammatische Termini zu erläutern, gestelzte Formulierungen zu vereinfachen oder zu lange, geschachtelte Sätze für die Lernenden zu „übersetzen“.
2. An die Erklärung der Struktur schließt sich wie im Wiederholungsteil jeweils eine Übungsreihe an, die ebenfalls situativ an- gelegt ist. Sie berücksichtigt die Lebens- und Erfahrungswelt der Jugendlichen, aber auch die landeskundlichen Schwerpunkte der Lehrpläne der Bundesländer. Den al- tersadäquaten Aufgabentypen wie dem produktiven Schreiben und dem Mediating wird in diesem Teil des Buches besonderes Gewicht beigemessen.
Aufgaben mit einem höherem Schwierig- keitsgrad sind mit einem * gekennzeichnet.
Sie sollten nur in Lerngruppen mit gutem Re- alschulniveau oder zur inneren Differenzie- rung eingesetzt werden.
Da die Aufgaben durchgängig selbsterklä- rend konzipiert sind und den Schülerinnen
und Schülern durch den Einsatz geläufi ger Übungstypen keine weiteren gedanklichen Operationen abverlangt werden, eignen sie sich auch gut für das selbstständige Ler- nen, für den Einsatz im Förderunterricht und als privates Zusatzmaterial für zuhause.
Die Auswahl und Anordnung der grammati- schen Inhalte hat der Verfasser nach einer Synopse der Lehrpläne aller Bundesländer getroffen, um eine möglichst hohe Kongru- enz für alle „Anwender“ in ganz Deutsch- land zu erzielen.
Die Lehrpläne für die 9. Klasse fordern in der Regel die Erstellung eines Lebenslaufes und eines Bewerbungsschreibens. In Vergleichs- und Abschlussarbeiten tauchen diese daher relativ häufi g auf. Da sich die Lehrbücher die- sem Thema durchgängig recht undifferenziert und oberfl ächlich widmen, wird in einem ab- schließenden Teil die Kompetenz zur Ab- fassung eines Lebenslaufes und eines Be- werbungsschreibens im anglo-amerikani- schen Sprachraum erst rezeptiv, dann pro- duktiv aufgebaut und geübt.
Guten Erfolg bei der Umsetzung in die Unter- richtspraxis wünscht Ihnen und Ihren Kolle- ginnen und Kollegen
Manfred Bojes
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HAU
Teil I Wiederholung
1. Die Gegenwart
a) Die einfache Gegenwart (simple present)
Die einfache Gegenwart (simple present) benutzt du, wenn du
a) ausdrücken möchtest, dass etwas häufi g oder regelmäßig geschieht, b) eine Tatsache wiedergeben möchtest,
c) beschreiben möchtest, dass sich mehrere Handlungen nacheinander ereignen.
Beispiele:
a) I often go out in the evening. We always visit social networks.
Chloe and Lucy dance every weekend.
b) I play the drums. We like hip hop music.
c) First they go to Anne’s house. Then they walk into the city.
They look at the shop windows. After that, they have tea in a snack bar.
Wie du siehst, hat das Verb im simple present bei den meisten Personen, nämlich bei I, you, we und they, die gleiche Form wie der Infi nitiv (die Grundform).
In der 3. Person Singular, also bei he, she, it wird noch ein „s“ an die Grundform ange- hängt.
Beispiele:
He plays the guitar. She reads German books.
This is our house, it looks new. Ricky buys food for his dog.
A big dog eats a lot of dog biscuits.
Wenn ein Verb in seiner Grundform mit einem Zischlaut endet, z. B. mit „sh“ oder „ch“, hängst du an die Grundform -es an.
Die Verben do und go werden in der 3. Person Singular ebenfalls um -es ergänzt.
Beispiele:
Ricky watches TV programmes about pets.
Mrs Whittaker teaches English and German at school.
Chloe fi nishes her homework in the evening.
Lucy does her homework after school. Then she goes jogging in the park.
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Wenn ein Verb auf -y endet und vor dem -y ein Mitlaut (Konsonant) steht, wird die 3. Person Singular mit -ies gebildet.
Beispiele:
She carries a heavy bag every morning.
A bird fl ies away when you come near.
Für die Satzstellung gilt die Reihenfolge:
Subjekt – Verb – Objekt Beispiele:
I like football.
He can play the drums.
Wenn du in einem Satz Zeitangaben machen möchtest, kannst du sie an den Anfang oder an das Ende des Satzes stellen. Steht die Zeitangabe am Anfang, wird sie stärker betont.
Beispiele:
In the morning I get up at 7. I get up at 7 in the morning.
On Sundays we go skating. We go skating on Sundays.
Ortsangaben stellst du am besten an das Ende des Satzes.
Beispiele:
He puts the clothes into the washing machine.
We play basketball in the gym.
Möchtest du eine Orts- und eine Zeitangabe machen, hast du zwei Möglichkeiten:
Du stellst die Zeitangabe nach vorn und die Ortsangabe ans Ende, oder du setzt beide Anga- ben ans Ende. Dann gilt aber: Ort vor Zeit, d. h. erst kommt die Ortsangabe und dann die Zeit- angabe.
Beispiele:
Every Friday he puts his clothes into the washing machine.
He puts his clothes into the washing machine every Friday.
On Saturdays they go jogging in the park.
They go jogging in the park on Saturdays.
Teil I 1. Die Gegenwart – simple present
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Exercise 1 Susie’s weekend
Find the correct order and choose one of the verbs in the list for each sentence.
say – make – enjoy – cook – go
1. my boyfriend and me / on Fridays / our time at the disco 2. shopping for me / on Saturday mornings / he
3. in the evening / pizza for him / I
4. on Sundays / a nice meal for me / he
5. often / he / at the weekends: “You are my darling sunshine!”
1.
. 2.
. 3.
. 4.
. 5.
Susie
Teil I 1. Die Gegenwart – simple present
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Exercise 2 Busy days for the Benroses Mrs Benrose tells about her weekdays.
Put in the right forms of the missing verbs and mind the spelling.
pick up – go – make – try – take – carry – drive – collect – do – watch – have
First I ___________________ breakfast for the family in the morning.
After breakfast my husband ___________________ the children to school by car.
Then he ___________________ the shopping because the supermarket is near
the school. He ___________________ the shopping bags into the fl at, and later on
he ___________________ our neighbour for some jogging in the park.
Then I ___________________ to work by car. At 16.30 I ___________________ to
school and ___________________ the kids.
Then we ___________________ dinner together because the kids are always hungry
after school. In the evening my husband sometimes ___________________ a
TV programme or ___________________ to learn some new chords on his guitar.
Teil I 1. Die Gegenwart – simple present
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b) Die Verlaufsform der Gegenwart (present progressive)
Mit der Verlaufsform der Gegenwart (present progressive) beschreibst du etwas, das gerade geschieht und noch nicht zu Ende ist.
Die Formel für die Bildung dieser Zeitform lautet:
am/are/is + ing-Form des Verbs Ob du am, are oder is verwendest, hängt von der Personalform ab (z. B.: I am, you are, he is, we are, they are).
Beispiele:
I am listening to my favourite song now.
It is raining at the moment.
She is just reading a text message.
Listen, they are singing beautifully.
Die Schreibung der Verben kann sich bei der Verlaufsform der Gegenwart ändern. Hier gelten folgende Regeln:
1. Bei Verben mit einem stummen, also nicht gesprochenen -e am Ende entfällt das -e.
2. Bei Verben, die mit einem Konsonanten (Mitlaut) enden und davor einen kurzen Vokal (Selbstlaut) haben, verdoppelt sich der Endkonsonant.
Beispiele:
The cab driver is driving a yellow taxi.
I am writing an email.
The kids are swimming in the lake.
Wenn du eine Frage mit der Verlaufsform der Gegenwart stellen möchtest, beginnst du sie ent- weder mit Am …?, Is …? oder Are …? oder mit einem Fragewort (who, what, where, when, why, how many, …). Möchtest du eine Verneinung mit der Verlaufsform bilden, fügst du einfach das Wort not hinter am, is, oder are ein. Dabei kannst du auch Kurzformen bilden.
Beispiele:
Is Paul watching TV? Are you listening? What are you doing?
Who is knocking at the door?
I’m not going shopping. You are not eating your sandwich.
She isn’t listening. They aren’t watching TV.
Teil I 1. Die Gegenwart – present progressive
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Exercise 1 Saturday afternoon in York
It is Saturday afternoon in York. What are the people doing?
a) Complete the sentences and use the present progressive.
1. Mr McIntosh .
2. Paula and Lucy .
3. Olly .
4. The Barx brothers .
5. Mike .
6. Sandy and Mandy .
7. Mr Benrose .
8. The Smiths .
9. Mr & Mrs Fit .
10. The Perk family .
b) Look at the answers. Then write the questions, please.
1. ? Yes, Mr McIntosh is hiking.
2. ? No, Paula and Lucy aren’t playing cricket.
3. ? No, Olly isn’t listening to his teacher.
4. ? Yes, the Barx brothers are watching TV.
c) What are you doing at the moment?
Teil I 1. Die Gegenwart – present progressive
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2. Die Vergangenheit
a) Die einfache Vergangenheit (simple past)
Wenn du etwas ausdrücken möchtest, das in der Vergangenheit liegt, also schon vorbei ist, benutzt du die einfache Vergangenheit (simple past).
Bei den meisten Verben wird die einfache Vergangenheit durch Anhängen von -ed gebildet.
Man nennt diese Verben regelmäßige Verben.
Beispiele:
Gegenwart (simple present) Vergangenheit (simple past)
I watch TV. I watched TV.
You listen to music. You listened to music.
Bei einigen Verben funktioniert das Anhängen von -ed nicht; sie haben eine andere Vergangen- heitsform. Man nennt diese Verben daher auch unregelmäßige Verben.
Beispiele:
Gegenwartsform Vergangenheitsform
go went
have/has had
do did
am/is (von „be“) was
are (von „be“) were
see saw
Will man Fragen in die Vergangenheit setzen, so kann man in allen Fragen, in denen do/does verwendet wird, diese Wörter einfach durch das Wort did ersetzen. Don’t bzw. doesn’t wird ent- sprechend durch didn’t ersetzt.
Beispiele:
Gegenwart (simple present) Vergangenheit (simple past) Do you eat salad? Did you eat salad?
I don’t eat salad. I didn’t eat salad.
Does he drink milk? Did he drink milk?
No, he doesn’t drink milk. No, he didn’t drink milk.
Where do they go? Where did they go?
Fragen, die mit did beginnen, kann man auch in einer Kurzform beantworten. Dazu benötigt man dann wieder did oder didn’t.
Beispiele:
Teil I 2. Die Vergangenheit – simple past
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Fragen und Verneinungen, die in der Gegenwart ohne do/does gebildet werden, werden auch ohne did/didn’t in die Vergangenheit gesetzt.
Beispiele:
Gegenwart (simple present) Vergangenheit (simple past) I can’t open the door. I couldn’t open the door.
She is not at home. She was not at home.
We aren’t in Scotland. We weren’t in Scotland.
Are you ill? Were you ill?
Are you at home? Were you at home?
Is she in Scotland? Was she in Scotland?
Who likes Madonna? Who liked Madonna?
Exercise 1 Holiday acitivities
Put in the present or the past forms.
1. (spend, go) The Benroses usually _________ their holidays at the seaside, but last summer they _________ to Scotland.
2. (do) Linda and Sally Benrose often _________ things with their mother. (look) In their last holidays they _________ for shells.
3. (take) Mr Benrose often _________ a lot of maps with him, but on their trip to Scotland he only _________
a navigation system with him.
4. (run, fall) When little Linda _________, she often _________
down; last summer she _________ all the time, but she never _________ down.
5. (drive) Mr Benrose usually _________ the car, but in Scotland his wife _____________ it quite often as well.
6. (read, not can) Mrs Benrose: “I sometimes _________
magazines on a trip, but last summer I _________ do that.”
Teil I 2. Die Vergangenheit – simple past
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Teil II Grammatische Hauptthemen Klasse 9/10
1. Die Verlaufsform des Perfekts (present perfect progressive)
Wenn du ausdrücken möchtest, dass ein Ereignis oder ein Zustand in der Vergangenheit be- gonnen hat und in der Gegenwart immer noch andauert, verwendest du die Verlaufsform des Perfekts (present perfect progressive). Dabei wird die Dauer des Ereignisses oder Zu- stands betont.
Gebildet wird das present perfect progressive nach folgendem Muster:
have/has been + ing-Form des Verbs
Beispiele:
I’m so tired, I’ve been working all day. What a nice day, the sun has been shining from early morning until now!
Das present perfect progressive kommt sehr häufi g zusammen mit den beiden Wörtern since und for vor. Beide haben im Deutschen die Bedeutung „seit“.
Since wird jedoch nur gebraucht, wenn sich „seit“ auf einen Zeitpunkt
bezieht.
For wird immer dann verwendet, wenn sich „seit“ auf einen Zeitraum
bezieht.
Beispiele:
We have been waiting for the train since 10.30.
We have been waiting for it for half an hour.
He has been playing basketball since November.
He has been playing basketball for two months.
They have been learning French for about three years.
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Exercise 1 A backpacker from Germany
On his way to work Mick Lambert, the mountain guide, picks up Paul, a German backpacker. This is what Paul tells Mick.
Put in the present perfect progressive form of the verbs and
“since” or “for”.
1. “I _____________________________ (to dream) of going to Alaska __________ years.
2. I _____________________________ (to learn) all about Alaska’s national parks __________ last year.
3. A few American friends in my social network _____________________________
(help) to improve my English __________ months.
4. But I _____________________________ (not – to train) mountaineering __________ my last holidays in Switzerland two years ago.
5. My parents _____________________________ (to try) to phone me __________ Monday.
6. Of course I _____________________________ (make) efforts to contact them __________ days as well.
7. That’s why I _____________________________ (not – sleep) very well __________ the beginning of the week.
8. How long _____________________________ (you – work) as a mountain guide now?”
9. Mick: “Well, I _____________________________ (to do) this job __________
ten years.”
10. Paul: “I _____________________________ (study) Geography __________
I left school last year.”
Teil II 1. Die Verlaufsform des Perfekts – present perfect progressive
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*Exercise 2 What have they been doing?
Use the present perfect progressive to make one out of two sentences, please.
Work with a partner.
Example:
The Walters came to Orange County in 2009. They have got a fl at in Santa Ana. (live) The Walters have been living in Santa Ana since 2009.
1. Milly’s hobby are budgies. She bought her fi rst cage two years ago. (keep)
Milly .
2. Rob works on a farm. He started to work four weeks ago. (work)
Rob .
3. A group of tourists arrived at Santa Ana Airport 20 minutes ago.
They haven’t checked out yet. (wait)
A group of tourists .
4. It’s a long way from Santa Ana to Denver. Three backpackers left the town on May 4th. Now it’s May 6th and they haven’t arrived in Denver yet. (travel)
Three .
5. The US Open is on TV. Dana started watching a tennis match at fi ve p.m.
Now it’s eight p.m., and she’s still in front of the TV. (watch)
Dana .
Teil II 1. Die Verlaufsform des Perfekts – present perfect progressive
VORSC
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Teil II 2. Die indirekte Rede
2. Die indirekte Rede
Wenn man die direkte Rede benutzt, wird etwas, was jemand sagt, wörtlich wiedergegeben. Die direkte Rede steht in Anführungszeichen.
Beispiele:
She says, “I live in California.” I tell her, “I’m from Manchester.”
They shout, “We can’t see you!” We tell them, “We can hear you.”
Will man allerdings berichten, was jemand in direkter Rede sagt oder gesagt hat, verwendet man die indirekte Rede. Eingeleitet wird sie oft mit den Verben tell, say, ask, answer, add, shout.
Beispiele:
She says she is from California. I tell her that I’m from Manchester.
They shout they can’t see us. We tell them that we can hear them.
Die Beispiele zeigen, dass die indirekte Rede in derselben Zeitform steht wie das Verb im Einleitungssatz. Dies gilt aber nur dann, wenn dieses Verb im simple present steht.
Man sieht ebenfalls, dass vor der indirekten Rede kein Komma steht und dass man sie auch mit dem Wort that einleiten kann. Es wird jedoch meistens weggelassen.
Beim Vergleich mit der direkten Rede fällt auch auf, dass sich die Pronomen verändern, weil die Perspektive wechselt, z. B.:
I Dhe/she we Dthey my Dhis/her your D my you D us our Dtheir me D him/her us D them
Beispiele:
She says, “It’s my key or your key.”
She says it’s her key or my key.
He tells us, “I live in New York.”
He tells us he lives in New York.
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Teil II 2. Die indirekte Rede
Wenn das einleitende Verb in einer Zeit der Vergangenheit steht, z. B. im simple past, kommt es zu einer Rückverschiebung der Zeiten in die nächst fernere Zeitstufe der Vergangenheit.
Beispiele:
“I work in a sports shop.”
“We don’t know Mr Campbell.”
simple present D
She said she worked in a sports shop.
They said they didn’t know Mr Campbell.
simple past
“She is coming home.”
“They are working.”
present progressive D
He told me she was coming home.
She said they were working.
past progressive
“He has been at home since yesterday.”
“We haven’t done the test yet.”
present perfect D
She told me he had been at home since the day before.
They said they hadn’t done the test yet.
past perfect
“I worked in a sports shop last year.”
“We didn’t do the test.”
simple past D
He said he had worked in a sports shop the year before.
They told us they hadn’t done the test.
past perfect
“You will meet me in the hall tomorrow.”
“He won’t be here.”
will-future D
She said I would meet her in the hall the next day.
They told me he wouldn’t be there.
conditional (would + infi nitive)
Verben im past perfect bleiben so stehen, weil man sie nicht weiter in die Vergangenheit set- zen kann.
An mehreren Beispielen kann man sehen, dass sich auch Zeit- und Ortsangaben in der indirek- ten Rede verändern, z. B.:
here Dthere today D that day yesterday D the day before last year D the year before tomorrow D the next day