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Das past simple - Grundwissen englische Grammatik (7./8. Klasse)

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Manfred Bojes

Das past simple

Grundwissen englische Grammatik 7./8. Klasse

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VORSC

HAU

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Vorwort

Das vorliegende Buch hat sich vor allem zum Ziel gesetzt, Lehrkräfte im Sekundarbereich I – vornehmlich der Jahrgänge 7 und 8 – in zweierlei Hinsicht zu entlasten:

1. Bei der Vermittlung grammatischer Inhalte

Immer wieder stehen Lehrerinnen und Lehrer vor der schwierigen Aufgabe, die Regel- und Ausnahmefälle neuer Strukturen in stark hete- rogen zusammengesetzten Lerngruppen ver- mitteln zu müssen. Hier können die Gramma- tikanhänge der Lehrwerke trotz aller Fort- schritte leider nur eine recht eingeschränkte Hilfestellung bieten.

Das liegt zum einem in dem Zwang für die Verlage, den Genehmigungsbehörden und dem kritischen Blick der Mitbewerber linguis- tisch unangreifbare Korrektheit anzubieten.

Zum anderen soll den Richtlinien/Curricula/

Lehrplänen möglichst vieler oder gar aller Bundesländer entsprochen werden, was zu einem Streben nach möglichst umfassender Darstellung jedes grammatischen Pensums im Grammatikanhang führt.

Beides hat zur Folge, dass die Erklärungen im Grammatikanhang der Lehrbücher oft nicht zu den individuellen Erfordernissen der einzelnen Lerngruppen passen.

An dieser Stelle setzt das vorliegende Kon- zept an. Die grammatischen Regeln sind so formuliert, dass sie als „Gebrauchsanwei- sungen“ von möglichst allen Schülern ver- standen werden. Dadurch muss die Lehrkraft keine wertvolle Vorbereitungs- und Unter- richtszeit darauf verwenden, die „Erklärung zu erklären“, d. h. grammatische Termini zu er- läutern, gestelzte Formulierungen zu verein- fachen oder Schachtelsätze für die Lernenden zu „übersetzen“.

Der Verfasser hat die Auswahl der grammati- schen Inhalte nach einer Synopse der Richt- linien aller Bundesländer getroffen, um eine möglichst hohe Kongruenz für alle „Anwen- der“ in Deutschland zu erzielen.

2. Bei der Erstellung und dem

methodisch angemessenen Einsatz von Übungen und spielerischen Aktivitäten

Im Sekundarbereich I müssen Lehrkräfte ab dem 7. Schuljahrgang häufi g erfahren, dass es im Unterschied zum Anfangsunterricht der Klassen 5 und 6 zu wenig Übungsmaterial für grammatische Themen gibt. Das Reservoir des Übungsapparates im Zusammenhang mit dem Lehrbuch ist bald erschöpft. Die Lern- gruppe wirkt jedoch noch erkennbar unsicher im Anwenden des neuen Sprachmaterials, so- dass Lehrerinnen und Lehrer sich – meistens unter Zeitdruck – regelmäßig der Mühe unter- ziehen, selbstständig Übungen zu entwickeln, die in Umfang und Leistungsanforderung der einzelnen Klasse entsprechen. Aufgrund der Zeitnot bleibt kaum die Möglichkeit, solche Übungen auch noch situativ einzubetten.

Hier setzt das Konzept der vorliegenden Übungen an:

1. Es gibt zwei Schwierigkeitsstufen. Die Aufgaben mit höherem Schwierigkeitsgrad sind mit * gekennzeichnet. Sie sollten nur in Lerngruppen mit gutem Realschulniveau und besser oder zur inneren Differenzie- rung eingesetzt werden. Die anderen Auf- gaben sind zum „Einschleifen“ der Struktu- ren für fast alle Lerngruppen verwendbar.

Sie können daher auch sehr gut im Förder- und privaten Einzelunterricht und als Haus- aufgabe eingesetzt werden, weil sie

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a) selbsterklärend sind und

b) den Schülerinnen und Schülern durch den Einsatz geläufi ger Übungstypen keine weiteren gedanklichen Operatio- nen zur Lösung der Aufgaben abverlan- gen. Diese würden sich bei der Konzent- ration auf das Sprachmaterial störend auswirken.

2. Die Übungen spielen in situativen Zusam- menhängen. Dieses Merkmal vermittelt den Schülerinnen und Schülern das Ge- fühl, dass Grammatik kein Selbstzweck ist, sondern eine kommunikative Funktion er- füllt. Darüber hinaus stellt diese Konzep- tion der Aufgaben erneut sicher, dass der Lerner sich nicht gedanklich bei jedem wei- teren Satz innerhalb der Übung auf eine neue Situation einstellen muss. So entfällt wieder eine der gedanklichen Operationen, die nichts mit der eigentlich im Mittelpunkt stehenden sprachlichen Leistung zu tun haben.

3. Innerhalb eines grammatischen Pensums zieht sich ein situativer roter Faden durch alle Aufgaben, sodass sie auch als Einheit eingesetzt werden können. Jede Übung bleibt selbstverständlich trotzdem als sol- che einzeln verständlich und einsetzbar.

4. Bei der Auswahl des verwendeten Wort- schatzes wurde nach einem Parallelver- gleich stark verbreiteter Lehrwerke darauf geachtet, dass sich Nachfragen nach un- bekannten Wörtern auf ein Minimum be- schränken.

5. Die im dritten Teil beschriebenen Lernspie- le und spielerischen Aktivitäten wurden nach zwei Schwerpunktkriterien ausgewählt:

– Sie verfolgen jeweils klar defi nierte Lernziele im strukturellen Bereich.

– Sie sind allein mit den in jedem Klassen- raum vorhandenen Mitteln zu realisie- ren, eine Vorbereitung etwa durch An- fertigung von Spielmaterial entfällt.

Nähere Erläuterungen zu den Spielen fi n- den Sie auf S. 90.

Das Buch gliedert sich in drei Teile:

Im ersten Teil werden grammatische Themen aus dem 6. Schuljahrgang bearbeitet, die entweder grundlegende Bedeutung für späte- re Pensen der Jahrgänge 7 und 8 haben, und aus diesem Grunde hier wiederholt werden, oder in einigen Bundesländern erst in der Klasse 7 eingeführt werden.

Der zweite Teil vermittelt die Hauptpensen der Jahrgänge 7 und 8, wobei die letzten 3–4 Themen von einigen Lehrbüchern und/oder Lehrplänen einzelner Bundesländer teilweise auch in die Klasse 9 verlegt werden.

Um grammatische Inhalte spielerisch und gleichzeitig lernzielorientiert umzuwälzen, werden im dritten Teil schließlich acht Lern- spiele und activities mit Spielcharakter vor- gestellt.

Guten Erfolg bei der Umsetzung in die Unter- richtspraxis wünscht Ihnen und Ihren Kolle- ginnen und Kollegen

Manfred Bojes

Vorwort

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Teil I Wiederholung

1. Das simple past

Wenn du etwas ausdrücken möchtest, das schon vorbei ist, bringst du die Verben, die dabei verwendet werden, in die Vergangenheitsform (past form). Das ist im Deutschen genau so wie im Englischen. In der englischen Sprache wird es aber wesentlich einfacher gemacht:

Du hängst an die meisten Verben nur -ed an, und fertig ist die Vergangenheitsform. Das he/she/

it-s entfällt sogar auch noch. Man nennt diese Verben regelmäßige Verben.

Beispiele:

Gegenwart (simple present) Vergangenheit (simple past)

I watch TV. I watched TV.

You listen to music. You listened to music.

She likes swimming. She liked swimming.

Eine Schwierigkeit gibt es leider doch:

Bei einigen Verben funktioniert das Anhängen von -ed nicht; sie haben eine andere Vergangen- heitsform. Man nennt diese Verben daher auch unregelmäßige Verben.

Beispiele:

Gegenwartsform Vergangenheitsform go went

have/has had do did

am/is (von “be”) was

are (von “be”) were

see saw

Die Vergangenheitsformen dieser unregelmäßigen Verben kannst du am besten einzeln wie Vokabeln lernen.

Will man Fragen oder Verneinungen in die Vergangenheitsform setzen, so kann man überall dort, wo do/does verwendet wird, diese Wörter einfach durch did ersetzen. Aus don’t und doesn’t wird bei der Verneinung didn’t.

am s (von are (von “be see

“be”)

”)

V

ht; si lmäßige

habe Verb

n eine and n nennt

Beispie

leider d funktioniert das A

diese Verben och:

h

You liste She liked

genheit(s( d TV.

ned to mus swim

ben

imple past)p p

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Beispiele:

Gegenwart (simple present) Vergangenheit (simple past) Do you eat salad? Did you eat salad?

I don’t eat salad. I didn’t eat salad.

Does he drink milk? Did he drink milk?

No, he doesn’t drink milk. No, he didn’t drink milk.

Where do they go? Where did they go?

What does he eat? What did he eat?

Fragen, die mit did beginnen, kannst du auch in einer Kurzform beantworten. Dazu benötigst du dann wieder did oder didn’t.

Beispiele:

Did you eat salad? Yes, I did.

Did he drink milk? No, he didn’t.

Did you all see the cameras? Yes, we did.

Did the people in the fi lm wear new clothes? No, they didn’t.

Fragen und Verneinungen, die in der Gegenwart ohne do/does gebildet werden, werden auch ohne did/didn’t in die Vergangenheit gesetzt.

Beispiele:

Gegenwart (simple present) Vergangenheit (simple past) I can’t open the door. I couldn’t open the door.

She is not at home. She was not at home.

We are in Scotland. We were in Scotland.

You are near the lake. You were near the lake.

Are you at home? Were you at home?

Is she in Scotland? Was she in Scotland?

Teil I Wiederholung 1. Das simple past

e You are n Are you at h

s she in Sc at ho n Sco

ear th ome

esent)) Verg

does geb det werde d.

idn’t.

n t in die t Beispiep

nungen, die in de Vergangenhe

ras?

e fi lm wear

G

new c th

Yes, I di No

rten. D

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Exercise 1 A picnic in Scotland

Put in the verbs from the box and use the simple past forms.

The verbs are not in the right order, but there is some help in the text.

can tell go start buy want make see have look run be

Last summer Tony Ticket and his parents

w

___________ to Scotland for their holidays. One day they

w

___________ to have a picnic in the hills.

Mrs Ticket

b

___________ sausages, eggs, and orange juice, and she

m

___________

some sandwiches as well. They

h

___________ their picnic near a lake.

Suddenly Tony

s

___________ a lot of men with long red hair and dirty old clothes running and shouting.

They really

l

___________ frightening! Tony

w

___________ afraid and

r

___________

away as fast as he

c

___________. But Mrs Ticket

st

___________ to laugh.

“Hey, come back, Tony. They’re making a fi lm, look at the cameras,”

she

t

___________ him. “Perhaps it’s a fi lm about the old Celtic people of Scotland.”

Teil I Wiederholung 1. Das simple past

______ him y. The m. “Pe

_. But Mr maki

ny

w

_____

Tick

st

____ f

nd dirt lake

y old clothe d ha

___

They reall away as fa

ey

y

l

_______

_____ a ing.

____

lot of men eggs

____

d orange their pi

in the h juice, and

nd fo ills.

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Exercise 2 Looking for questions

Here are the answers to some questions about the picnic in Scotland.

Can you fi nd the questions? Write them down, please.

Eight answers:

1.? To Scotland. 2.? No, they didn’t. 3.? Sausages, eggs and orange juice.

4.? Yes, she did. 5.? Near a lake. 6.? Because he was afraid.

7.? Mrs Ticket started to laugh. 8.? “They’re making a fi lm.”

Eight questions:

a) make / some sandwiches / she / did b) to laugh / started / who

c) the Tickets / where / for their holidays / go / did d) buy / did / Mrs Ticket / what

e) what / Tony / did / tell / Mrs Ticket f) the picnic / where / did / have / they

g) did / they / want to have / in a restaurant / a meal / one day h) Tony / why / run away / did

1. ?

2. ?

3. ?

4. ?

5. ?

Teil I Wiederholung 1. Das simple past

nt / a meal / one da g) did / th

h) Tony / w

ic / where ey / want t why / run

heir at o et / wha id / tell / Mrs Ti

/ did / ha

/ did holidays / g

ora

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Teil I Wiederholung 1. Das simple past

Exercise 3 Tony’s holiday letter

Tony Ticket wrote this letter to his girlfriend Peggy Popcorn, but he forgot the past forms of “be” in every sentence.

Can you fi nd them? Put them in, please.

Hi Peggy,

Here’s some news from Scotland:

There ____________ an open bus in Edinburgh, and there ____________

nice beaches near the city.

There ____________ a lot of boring girls,

but there ____________ no bad day at the seaside.

In Scotland there ____________ only one windy day, but there ____________ no toilets in the

mountains. Terrible! There ____________ no playgrounds near the hotel,

but there ____________ a nice park. There ____________ two girls from London in the park, but there ____________ no disco nearby.

So don’t worry about me!

Bye for now Tony

© Benjamin Hellwig – Fotolia.com

© Andre – Fotolia.com

___________

There a n

y

toilets in th ___

windy e In Scotlan

day, but th

_____

d there__

lot of bo ___ no bad d

ing girls,

dinb gh, and theere__

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Exercise 4 A holiday week

The sentences are all wrong. Make them right, please.

Example:

They watched a video of Superman on Monday.

No, they didn’t watch a video of Superman.

They watched a video of the old Celtic people of Scotland.

1. A big dog walked into the Tickets’ hotel room on Tuesday.

No, it ________________ into the hotel room on Tuesday.

It ________________ into the hotel room on Monday.

2. Mrs Ticket was angry when she saw the dog.

No, she ________________ angry. She ________________ friendly to the dog.

3. Tony wrote a letter to Peggy on Thursday.

No, he _______________________ the letter on Thursday.

He ________________ it on Wednesday.

4. Mr Ticket played tennis on Thursday.

No, he _____________________ it on Thursday.

He ________________ it on Friday.

5. Tony and his new friend Pit were in the mountains

Teil I Wiederholung 1. Das simple past

_ e ______

_________

ennis o ___

_

________

rsd

_________

___

gy on ____

hursd _ frien Thursday.

dly to the d ___

_______

3. Tony wr

saw t angry. She

room he do

n Monday g

esday.

y.

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Lösungen

Teil I Wiederholung

1. Das simple past

Exercise 1 A picnic in Scotland

Last summer Tony Ticket and his parents went to Scotland for their holidays. One day they wanted to have a picnic in the hills. Mrs Ticket bought sausages, eggs, and orange juice, and she made some sandwiches as well. They had their picnic near a lake.

Suddenly Tony saw a lot of men with long red hair and dirty old clothes running and shouting.

They really looked frightening! Tony was afraid and ran away as fast as he could. But Mrs Ticket started to laugh. “Hey, come back, Tony. They’re making a fi lm, look at the cameras,”

she told him. “Perhaps it’s a fi lm about the old Celtic people of Scotland.”

Exercise 2 Looking for questions 1. Where did the Tickets go for their holidays?

2. Did they want to have a meal in a restaurant one day?

3. What did Mrs Ticket buy?

4. Did she make some sandwiches?

5. Where did they have the picnic?

6. Why did Tony run away?

7. Who started to laugh?

8. What did Mrs Ticket tell Tony?

Exercise 3 Tony’s holiday letter Hi Peggy,

Here’s some news from Scotland:

There was an open bus in Edinburgh, and there were nice beaches near the city. There were a lot of boring girls, but there was no bad day at the seaside. In Scotland there was only one windy day, but there were no toilets in the mountains. Terrible! There were no playgrounds near the hotel, but there was a nice park. There were two girls from London in the park, but there was no disco nearby.

So don’t worry about me!

Bye for now Tony

cise 3 , ome n

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3.What did 4.Did she m 5.Where di

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Exercise 4 A holiday week

1. A big dog walked into the Tickets’ hotel room on Tuesday.

No, it didn’t walk into the hotel room on Tuesday.

It walked into the hotel room on Monday.

2. Mrs Ticket was angry when she saw the dog.

No, she wasn’t angry.

She was friendly to the dog.

3. Tony wrote a letter to Peggy on Thursday.

No, he didn’t write the letter on Thursday.

He wrote it on Wednesday.

4. Mr Ticket played tennis on Thursday.

No, he didn’t play it on Thursday.

He played it on Friday.

5. Tony and his new friend Pit were in the mountains on Saturday.

No, they weren’t in the mountains on Saturday.

They were there on Sunday.

Teil I Wiederholung 1. Das simple past

atur .

aturday.

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© 2011 Persen Verlag, Buxtehude AAP Lehrerfachverlage GmbH Alle Rechte vorbehalten.

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Grafik: Bert Breitenbach

Fotos: Meeresküste: © Andre – Fotolia.com, Berglandschaft: © Benjamin Hellwig – Fotolia.com Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH, Bayreuth

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