• Keine Ergebnisse gefunden

Zeigen Sie

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Zeigen Sie"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Universit¨at T¨ubingen T¨ubingen, den 19.04.2011 Mathematisches Institut

Prof. Dr. Christian Lubich

2. ¨Ubungsblatt zur Numerischen Mathematik II

Aufgabe 4: (Fourierreihen) Sei c= (cn)n=−∞ eine absolut summierbare Folge komplexer Zahlen.

Zeigen Sie:

(a)

cn= 1 2π

Z

0

ˆ

c(θ)e−inθdθ , wobei ˆc(θ) =

X

n=−∞

cneinθ.

(b)

X

n=−∞

|cn|2 = 1 2π

Z

0

|ˆc(θ)|2

(c) Ist die Folge d = (dn)n=−∞ ebenfalls absolut summierbar, so ist es auch die Faltung c∗d, definiert durch (c∗d)n=P

j=−∞cn−jdj.Es gilt cd∗d= ˆc·d.ˆ

Aufgabe 5: Sei f 2π-periodisch und stetig mit absolut summierbaren Fourierkoeffizienten (cn).

Deren Approximation durch die Mittelpunktsregel ergibt

˜ cn= 1

N

N−1

X

j=0

f(tj)e−intj mit tj = 2j+ 1 2 ·2π

N.

Zeigen Sie:

˜ cn=

X

l=−∞

(−1)lcn+lN

Aufgabe 6: Sei

uN(x) =

N/2−1

X

n=−N/2

ˆ

uN(n)einx

das trigonometrische Interpolationspolynom zur 2π-periodischen, stetigen Funktion u(x). Dann ist f¨urxj =jN

kuNk2L2 = 1 N

N−1

X

j=0

|u(xj)|2.

Hinweis: Wenden Sie zun¨achst die Parseval’sche Gleichung aus §3 und dann die aus §1 an.

Programmieraufgabe 2: Implementieren Sie die schnelle Fourier-Transformation (ohne Verwen- dung vonfftundifft). Sie d¨urfen annehmen, dass die L¨ange des Eingabevektors eine Zweierpotenz ist. Hinweis: Implementieren Sie die schnelle Fourier-Transformation rekursiv (d.h. Ihre Funktion ruft sich selbst wieder auf).

Besprechung in den ¨Ubungen am 26.04.2011

Abgabe der Programmieraufgabe ebenfalls am 26.04.2011 in den ¨Ubungen (ausge- druckt) und per Email an num2ub@na.uni-tuebingen.de

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

[r]

[r]

[r]

[r]

Eine Verschiebung der Variablen entspricht nach

Eine Verschiebung der Variablen entspricht nach

Schreiben Sie ein Programm, welches zu vorgegebenen Daten eine normalverteilte St¨ orung addiert und diese Daten dann gl¨ attet und stellen Sie die Daten, die gest¨ orten Daten und

Dies geschieht durch ¨ Ubergang von differenzierbaren Funktionen zu einer weit gr¨ oße- ren Klasse von Objekten, den Distributionen, die als verallgemeinerte Funktionen