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Aufgabe 1 – L¨osung: Eindimensionales nicht lineares System (Pr¨ufungsaufgabe Herbst 2003)

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Mathematik II: Lineare Algebra und Systemanalyse ¨Ubungen WS 2004/05 Teil Systemanalyse

Dieter Imboden

¨Ubung 3, vom 13.12.2004 R ¨uckgabe am 20.12.2004

Aufgabe 1 – L¨osung: Eindimensionales nicht lineares System (Pr¨ufungsaufgabe Herbst 2003)

in

f ¨ur

in

f ¨ur "! # $ &% '

%

3 0

)( 36 0

36 21

+* 36 21

), 36 33

Aufgabe 2 – L¨osung: Dichte abh¨angiges Wachstum

(a)

-

hat dieselbe Dimension wie

.

,

/

und

0

haben die Dimension

1243"5#6

.

(b) Die Fixpunkte sind

.879;:=<

(instabil) und

.87>?: -A@B/4CD0FEHGI0

(stabil f ¨ur

<J 0 J /

). Zudem hat die Geschwindigkeitsfunktion bei

. : CK-

einen Pol. Dieser liegt jedoch ausserhalb des f ¨ur

.

sinnvollen Wertebereiches

.=L <

.

(c) F ¨ur

/LM0

geht

.4@ONPE"Q

<

, falls von

.SR <

ausgegangen wird.

(d) F ¨ur

0 :<

geht

.4@ONHETQVU

, falls von

.WR <

ausgegangen wird. (F ¨ur grosse

.

ist das Wachstum unabh¨angig von

.

.)

Aufgabe 3 – L¨osung: Nicht lineare Reaktion (N¨aherung erster und zweiter Ordnung)

X

X N - :

CZY\[-]@O^I_`)a_bCc5IE

(1)

(a) Die Fixpunkte ergeben sich aus den Nullstellen der rechten Seite von (1). Da diese eine streng monotone Funktion in

ef -

darstellt, gibt es maximal einen Fixpunkt. Dieser ist

- 9 :d<

und wegen

e _ g

_)h)_ %

Jc<

stabil.

(b) F ¨ur die linearisierte Modellgleichung und deren L¨osung finden wir

X

X N - :

CZYi-

(2)

-]@ONPE

:

-]@

<

Ej^

3k#l

:

-m^

3k#l

(3)

(c) In diesem Fall bleibt

5IGn^

-tel, also

oqp

% der Anfangskonzentration ¨ubrig:

-]@ON : 5IGYErs-KmtGn^

. (d) In der N¨aherung zweiter Ordnung schreibt sich die Modellgleichung zu

X

X N - :

CZYi-dC

Y

u [- - > :

CZY)@v5w

-

u [-

EF-

(4)

:

CZYqxzy-|{

(5)

Wegen

Yqxzy : Y)@v5}w >_

a

_

E~RY

nimmt

-@ONHE

in der N¨aherung zweiter Ordnung rascher ab als in

der N¨aherung erster Ordnung, wenn von derselben Anfangskonzentration ausgegangen wird.

Dieselben ¨Uberlegungen k¨onnen f ¨ur beliebige Ordnungen der Taylorentwicklung herangezo-

gen werden. Im vorliegenden Beispiel ist immer

Y€xzyR‚Y

, da in der Taylorentwicklung auch alle

Terme mit h¨oheren Potenzen von

-

positive Koeffizienten haben.

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