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Archiv "Krankenhaus: Gegenstimme" (15.11.2002)

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krankung im Säuglings- bzw.

Kindesalter ist für die konti- nuierliche systemische bzw.

diätetische Therapie die kon- sequente Mitarbeit der El- tern, insbesondere der Mut- ter, von entscheidender Be- deutung. Die mütterliche Mitarbeit und Fürsorge reicht hier oft bis zum 15. bis 20. Lebensjahr. Die notwen- dige komplexe und ausführli- che Aufklärung der Eltern über alle Symptome der je- weiligen Erkrankung und die Konsequenzen bei Nicht- einhaltung der systemischen Dauertherapie wird nach meiner Erfahrung nicht im- mer mit dem nötigen Nach- druck durchgeführt. Diese umfassende Aufklärung soll- te nach Möglichkeit in der Hand eines interdisziplinär sehr erfahrenen Pädiaters lie- gen.

Die möglichst frühzeitige Diagnose und systemische Dauertherapie dieser Krank- heitsbilder ist besonders ge- fordert im Hinblick auf mög- liche progrediente mentale Störungen. Dies gilt z. B. auch für das Richner-Hanhart-Syn- drom (Tyrosinämie Typ II).

Die Säuglinge bzw. Kinder leiden unter beiderseitigen starken Augenschmerzen mit Epiphora als Folge der oben erwähnten Hornhautverän- derungen. Die Tyrosin-arme bzw. -freie Ernährung führt innerhalb von Tagen zu einer Hornhautabheilung und da- mit völligen Schmerzfreiheit.

Bei Nichteinhaltung der not- wendigen diätetischen Dau- ertherapie kommt es immer wieder zu Hornhautrezidiven mit konsekutiven starken Augenbeschwerden. Dieser Vorgang setzt sich über die Schulzeit und das gesamte Leben fort. Es kann postu- liert werden, dass durch die rezidivierende subjektive Au- gensymptomatik die Ent- wicklung des Kindes bzw. des Schülers nachhaltig gestört wird, unabhängig vom nicht sicher geklärten Einfluss der Tyrosinämie auf die zerebra- le Entwicklung.

Prof. Dr. med. Walter Lisch, Augenklinik des Klinikums Stadt Hanau, Leimestraße 20, 63450 Hanau

Onkologie

Zu dem Kommentar „Skelettierung der internistischen Onkologie“

von Prof. Dr. med. Hans-Wulfard von Heyden in Heft 40/2002:

Schlussfolgerungen nicht nachvollziehbar

Wenngleich Prof. von Hey- dens Beschreibung eines Ist- Zustandes der internistischen Onkologie in Deutschland wohl überwiegend richtig ist, so sind seine Schlussfolgerun- gen nicht nachvollziehbar . . . Der zunehmende Gebrauch komplexer Chemotherapie- protokolle von primär opera- tiv ausgerichteten Fachkolle- gen wie Urologen oder HNO- Ärzten erfüllt mich und viele internistische Kollegen mit Sorge. So hat ein mehrjähri- ges Training in Indikations- stellung und Umgang mit den z. T. hochtoxischen und diffe- renziert einzusetzenden Zy- tostatika sicher seinen Sinn.

Noch viel wichtiger ist der Aspekt, dass onkologische Therapie mehr als nur Opera- tion, Chemotherapie und Be- strahlung bedeutet. Ein be- hutsames – und zeitaufwendi- ges – Eingehen auf den Pati- enten und seine Begleitung durch eine belastende Thera- pie gehört ebenso dazu wie der Einsatz des ganzen Spek- trums der Palliativmedizin und oft auch die Sterbebeglei- tung. Ich behaupte, dass dies nicht die Schwerpunkte der Ausbildung und Tätigkeit ei- nes HNO-Arztes – um das Beispiel des Artikels zu zitie- ren – sind. Die Konsequenz kann aber doch nicht sein, dass der „Medizinische Onko- loge“ auch das Operieren er- lernen muss! In einem moder- nen, integrativen Versor- gungsmodell mit enger Ko- operation der Fachkollegen sollte der Patient den Thera- pieteil – Operation oder Che- motherapie – von demjenigen erhalten, der dazu am besten qualifiziert ist.

Der Autor hätte seinem Schwerpunkt mehr gedient, wenn er sich bemüht hätte, Zukunftsperspektiven und den sicherlich gegebenen Be-

darf für die internistische Onkologie aufzuzeigen, statt einen Abgesang auf eine sei- ner Meinung nach sterbende Zunft zu verfassen. Dem Ar- tikel wäre allenfalls dann et- was Positives abzugewinnen, wenn er unsere Fachgesell- schaften aufrütteln könnte, die Qualifikation der interni- stischen Onkologen für die umfassende Betreuung von Tumorkranken mehr als bis- her bei Ärzteschaft, Patien- ten und Politik ins Bewusst- sein zu rufen.

Dr. med. Robert Eckert, Krummenackerstraße 206, 73733 Esslingen

Prävention

Zu der Meldung „Gesundheit im Betrieb fördern“ in Heft 42/2002:

Gezielte

Trainingsprogramme

. . . Viele Patienten, die wegen psychosomatischer Sym- ptome behandelt werden, lei- den unter Mobbing, Burnout und depressiver Erschöpfung im Rahmen der zunehmen- den Verdichtung des täglichen Arbeitsaufkommens. Daraus resultiert nicht selten auch ein Rentenbegehren. Allgemein wird eine Prävention im Ar- beitsplatzbereich vermisst, die bereits im Vorfeld den Betrof- fenen aktiv unterstützt. Spezi-

ell auch dann, wenn die Ar- beitnehmer bereits psychoso- matisch oder somatopsy- chisch reagieren und dadurch immense Kosten im Gesund- heitswesen verursachen. Lei- der wird nur wenig bei Störungen in diesem Bereich reagiert, was z. B. Verände- rungen oder Umsetzungen am Arbeitsplatz betrifft.

Im klinischen Alltag einer psychosomatischen Klinik er- fahren wir tagtäglich von die- sen Konfrontationen und Enttäuschungen. Wir sehen auch immer wieder, wie sich Patienten als „sprachlose Opfer“ ihrer Arbeitssituation

„ausgeliefert“ erleben und kaum eigene Möglichkeiten haben, sich selbst dagegen wehren zu können.

In unserer Rehabilitations- klinik bieten wir eine Berufs- problemegruppe an, in wel- cher durch gezielte Trainings- programme den Patienten Werkzeuge in die Hand gege- ben werden, sich erfolgreich am Arbeitsplatz psychosozial reintegrieren zu können. Die primäre Notwendigkeit wäre natürlich, möglichst rasch Konzepte zu entwickeln, wel- che im Vorfeld eingreifen und wodurch langfristig Ko- sten in Arbeitsfeld und Ge- sundheitswesen gesenkt werden könnten.

Monika Schefers-Wenning, Dipl.-Päd., Psychosomatische Fachklinik Kinzigtal, 77723 Gengenbach

A

A3086 Deutsches ÄrzteblattJg. 99Heft 4615. November 2002

B R I E F E

Krankenhaus

Zu dem Beitrag „Arbeitsplatz Kran- kenhaus: Stimme aus dem Exil“ von Dr. med. Astrid Anita Schielke in Heft 40/2002:

Gegenstimme

Es ist traurig lesen zu müssen, dass manche Kolleginnen in einem wunderschönen Fach, wie der Chirurgie, schon am Anfang kläglich scheitern.

Doch etwas wütend hat es mich gestimmt, dass keine

„Gegenstimme“ erhoben wurde! Schwarzmalerei? Und was sollen junge Kollegen, zukünftige Kollegen, die so etwas lesen, denken?

Seit mehreren Jahren arbeite ich in unserer Chirurgischen Klinik. Angefangen habe ich als AiP. In dieser Zeit konnte ich viel, sehr viel lernen – auch wenn man sich manch- mal durchsetzen musste, manchmal geärgert hat. Ist doch natürlich, dass man sich alles erarbeiten muss. Dazu gehört auch Ausdauer, Tole- ranz und die Zugehörigkeit in ein Team.

Als ich plötzlich schwanger wurde (mit meiner Kollegin gleichzeitig) und wegen vor- zeitiger Wehen eher ausstei- gen musste, haben meine Kollegen ohne Wenn und Aber meine Arbeit übernom- men. Jetzt habe ich meine

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Arbeit nach einem Jahr Aus- stieg wieder aufgenommen und kann so weitermachen wie vorher. Mein Op.-Kata- log war schon zu AiP-Zeit

„voll“, nun kann ich jeden Tag weiterlernen und operie- ren. In Deutschland! Ja, so et- was soll’s geben!

Ähnliche Erfahrungen habe ich in anderen Kliniken ge- macht, als ich hospitiert habe.

Ist dies eine Persönlichkeits- frage? Auf jeden Fall steht fest, meine Kollegen sind die Besten, und mein Chef, wenn auch streng, ein kompetenter Mensch!

Johanna Pedall,Sömmerringstraße 13, 60322 Frankfurt/Main

Umdenken notwendig

Es ist eine unbestreitbareTat- sache, dass in den letzten Jah- ren verwaltungstechnische

Aufgaben und Pflege-Doku- mentationen vermehrt von Ärzten übernommen wer- den. Zur Lösung dieses Pro- blems ist meines Erachtens ein politisches Umdenken notwendig. „Mediziner kann nur derjenige genannt wer- den, der als den letzten Zweck seines Strebens das Heilen betrachtet“ (Rudolf Virchow). Es liegt definitiv nicht in der Natur eines Me- diziners, Hunderte von For- mularen auszufüllen, Dia- gnosen zu codieren und end- lose Gespräche mit Kran- kenkassen am Telefon zu führen. Ein Glück, dass die meisten Kollegen trotz dieser Missstände weiter ihrer me- dizinischen Berufung leiden- schaftlich nachgehen. Die Frage lautet: Wie lange noch?

Dr. med. Theo Tsiakos,

Mathilden-Hospital, Renntormauer 1–3, 32052 Herford

Kommunikation

Zu dem Leserbrief „Empfehlung an deutsche Kollegen“ von W. Wurm, M.D., in Heft 39/2002:

Situation verkannt

Die kritischen Anmerkun- gen des Leserbriefes dürfen nicht unkommentiert blei- ben, auch wenn ich als ange- hender Internist vom US- amerikanischen Kollegen bei seiner Schelte über die mangelhafte Kontaktfreu- digkeit deutscher Chirurgen nicht direkt angesprochen worden bin. Wie sehr hat er Recht mit seiner Kritik! Wie sehr verkennt er aber die wahren Gründe. Aus meiner viermonatigen Zeit in einer chirurgischen Abteilung ei- nes kanadischen Univer- sitätsklinikums weiß ich noch allzu gut, wie sehr ich

die dortigen Kollegen benei- det habe, den ganzen Ar- beitstag über Arzt im eigent- lichen Sinne des Wortes sein zu dürfen. Der Tagesplan be- stand in einer wundervollen Aneinanderreihung von Vi- siten, Besprechungen, Fort- bildungen, Gesprächen und natürlich Operationen. Wie das? Nun, den Kollegen wa- ren hoch motivierte und gut ausgebildete „Paramedizi- ner“ zur Seite gestellt. Hier als Stichwort das „i.v.- Team“, das sämtliche Blut- entnahmen und Braunülen- legen etc. auf ärztliche An- weisung regelte. Wie sehr er die deutsche Krankenhaussi- tuation verkennt, spiegelt sich in dem Satz wider, Chir- urgen sollten Personal be- auftragen, den Angehörigen über den Fortgang einer Operation zwischenzeitlich zu berichten. Welches Perso- B R I E F E

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nal? Ich darf aus meiner Er- fahrung sagen, dass deutsche Krankenhausärzte nur be- dingt das sind, was ihre Be- rufsbezeichnung verspricht.

Ein Großteil der täglichen Arbeitszeit wird von gänz- lich unärztlichen Tätigkeiten verbraucht, und adäquates Zuarbeiten erfahren nur die wenigsten. Wie gerne würde ich mich auf Station um 18 Uhr nach einem erfüllenden Arbeitstag (mit ausführli- cher Visite inklusive kriti- scher Befunddiskussion in großer Runde, nach Fort- und Weiterbildungen und nach eingehenden Patien- tengesprächen) nicht der Er- ledigung der unseligen Zet- telwirtschaft, sondern den Angehörigen der Patienten widmen. Ich stimme dem Kollegen zu, dass im Rah- men einer marktwirtschaftli- chen und insbesondere kun- denorientierten Ausrichtung (Stichwort Service!) einer Krankenhausführung der deutsche Zustand nicht halt- bar sein wird.

Dr. med. Vincent Brandenburg, Markt 41 a, 52134 Herzogenrath

Arbeitsort

Zu dem Beitrag „Vor dem Personal- kollaps“ von Jens Flintrop in Heft 38/2002:

Wichtig:

Lebenszufriedenheit

Vielleicht ist es an der Zeit, auch einmal Gedanken öf- fentlich zu äußern, die nicht der „political correctness“

entsprechen, aber gerade da- durch in der Lage sind, das Problem auch einmal von ei- ner anderen Seite zu be- leuchten.

Wir haben ja nicht nur einen Ärztemangel, sondern ganz allgemein und insbesondere in den genannten Regionen einen „Facharbeitermangel“.

Herrscht Mangel, entscheidet ganz das Angebot. Leider wird die Angebotsseite aber immer nur auf den peku- niären Unterschied BAT O/W reduziert. Dies hat natürlich den Vorteil, dass

man bequem auf die zeigen kann, die für diese „Unge- rechtigkeit“ verantwortlich sind . . .

Damit komme ich zum ei- gentlichen Punkt: Menschen mitten im beruflichen Le- ben haben in der Regel auch eine Familie, die – und dies ist vielleicht anders als bei unserer Eltern-Generation – ein erhebliches Mitsprache- recht bei der Wahl des zukünftigen Wohn- und Ar- beitsortes hat: Hier sind aber nicht nur die Angebote für Kindergärten und Schulen gemeint, sondern das Wich- tigste erscheint mir: Wie wird der Arbeitnehmer und seine Familie in die neue Umgebung integriert?

Wenn gerade ostdeutsche Betriebe über Arbeitskräfte- mangel klagen: Wie oft kommt es (zunehmend) vor, dass nach über zehn Jahren Wiedervereinigung noch im- mer Kollegen aus dem We- sten mit erheblichen Ressen- timents empfangen werden, weil man eigentlich – abgese- hen von ihrer Arbeitsbela- stung – lieber unter sich blei- ben möchte, von der Integra- tion ihrer Familien ganz zu schweigen? Ich bin der festen Überzeugung, dass diese

„weichen“ Standortfaktoren der allgemeinen „Lebenszu- friedenheit“ wichtiger sind als der verengte Blick auf ein paar Euro mehr oder weni- ger. Abteilungen, die es schaffen, dass sich z. B. auf Kongressen herumspricht, es bereitet Freude, dort zu ar- beiten, und auch die Familie fühlt sich wohl, dürften in kurzer Zeit ihre Personalpro- bleme zumindest reduziert haben.

Zufriedenheit der Mitarbei- ter strahlt übrigens auch auf unsere Patienten aus, sodass wir uns gerade unter ver- schärften wirtschaftlichen Bedingungen nicht zu sorgen brauchen. Unzufriedene Mit- arbeiter aber gehen in die in- nere Emigration, machen

„Dienst nach Vorschrift“ und sind für alle motivierten neu- en Kollegen nicht anziehend.

Dr. med. Friedrich von Velsen- Zerweck,Turnerweg 5, 23970 Wismar

A

A3088 Deutsches ÄrzteblattJg. 99Heft 4615. November 2002

B R I E F E / B Ü C H E R

Neueingänge

Medizin/Naturwissenschaft Klaus Degitz, Franz Bracher:

Mykosen der Haut und Schleim- häute. Diagnostik, Prophylaxe, Therapie und pharmazeutische Wirkstoffe. Wissenschaftliche Ver- lagsgesellschaft, Stuttgart, 2002, 88 Seiten, 34 Abbildungen, davon 27 in Farbe, 10 Tabellen, 19,50 C Dirk Schultheiss, Peter Pathert, Udo Jonas (Hrsg.): Wegbereiter der Urologie. 10 Biografien.

Springer-Verlag, Berlin, Heidel- berg u. a., 2002,VIII, 151 Seiten, 46 Abbildungen, gebunden, 34,95 C Deutsche Gesellschaft für Or- thopädie und Orthopädische Chirurgie und der Berufsverband der Ärzte für Orthopädie (Hrsg.): Leitlinien der Orthopä- die. 2., erweiterte Auflage, Deut- scher Ärzte-Verlag, Köln, 2002, 217 Seiten, 4 Abbildungen, 16 Ta- bellen, broschiert, 39,95 C Hermann Liebermeister: Adipo- sitas. Ursachen, Diagnostik, mo- derne Therapieoptionen. Deut- scher Ärzte-Verlag, Köln, 2002, 279 Seiten, 45 Abbildungen, 71 Ta- bellen, broschiert, 29,95 C Wilhelm Stolz, Otto Braun-Fal- co, Peter Bilek, Walter Burgdorf, Michael Landthaler: Farbatlas der Dermatoskopie. 2., neu bear- beitete und erweiterte Auflage, Blackwell Verlag, Berlin, Wien, 2002, X, 238 Seiten, zahlreiche, meist farbige Abbildungen, 94,95 C Harald zur Hausen: Genom und Glaube. Der unsichtbare Käfig.

Springer-Verlag, Berlin, Heidel- berg u. a., 2002, VIII, 185 Seiten, broschiert, 24,95 C

Gerd A. Fuchs: Die Parkinson- sche Krankheit. Ursachen und Be- handlungsformen. Beck’sche Rei- he Wissen 2301, Verlag C. H. Beck, München, 2002, 128 Seiten, 5 Ab- bildungen, 13 Tabellen, 7,90 A Johannes Bruck, Friedrich Eduard Müller, Michael Steen: Handbuch der Verbrennungstherapie. Eco- med Verlagsgesellschaft, Lands- berg, 2002, 528 Seiten, gebunden, Subskriptionspreis bis 31. 12. 2002:

78 C, danach 99 C

Wolfgang Preiser, Holger F. Ra- benau, Hans Wilhelm Doerr:

Viren – Viruserkrankungen. Syn- opsis der Epidemiologie, Klinik, Diagnostik und Therapie viraler Erkrankungen. Zett-Verlag, 79578 Steinen, 2002, 228 Seiten, 31,90 A Hermann S. Füeßl, Martin Mid- deke: Duale Reihe: Anamnese und Klinische Untersuchung. 2., voll- ständig überarbeitete und erweiter- te Auflage, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2002, XIV, 543 Seiten, mit CD-ROM, 655 Abbildungen, 157 Tabellen, 44,95 A

Thomas Köhler: Biopsychologie in Frage und Antwort – eine Lern- hilfe. Pabst Science Publishers, Lengerich u. a., 2002, 152 Seiten, kartoniert, 12 C

Hartmut Derendorf, Thomas Gramatté, Hans Günther Schäfer:

Pharmakokinetik. Einführung in die Theorie und Relevanz für die Arzneimitteltherapie. 2., vollstän- dig überarbeitete und erweiterte Auflage, Wissenschaftliche Ver- lagsgesellschaft, Stuttgart, 2002, 336 Seiten, 191 Abbildungen, 29 Tabel- len, kartoniert, Subskriptionspreis bis 31. 12. 2002: 31 A, danach 37 A

Versorgungsstrukturen Peter O. Oberender, Ansgar Heb- born, Jürgen Zerth: Wachstums- markt Gesundheit. UTB 2231. Lu- cius & Lucius Verlagsgesellschaft, Stuttgart, 2002, IX, 244 Seiten, 29 Abbildungen und ein Glossar, kar- toniert, 14,90 C

Lutz Altenhofen, Wolfgang Haß, Joaquim Oliveira, Gerhard Brenner: Modernes Diabetesma- nagement in der ambulanten Ver- sorgung. Ergebnisse der wissen- schaftlichen Begleitung der Dia- betesvereinbarungen in der Kas- senärztlichen Vereinigung Nord- rhein. Wissenschaftliche Reihe, Band 57, Deutscher Ärzte-Verlag, Köln, 2002, 168 Seiten, 24,95 A Gerd Enderle, Hans-Joachim Seidel: Arbeitsmedizin. Fort- und Weiterbildung, Kurs A. Urban &

Fischer, München, Jena, 2002, 237 Seiten, 86 Abbildungen, 85 Tabel- len, broschiert, 44,95 A

Gerhard H. Schlund: Patienten- RECHT. Ein Lexikon in Urteilen.

pmi Verlag, Frankfurt/Main, 2002, 230 Seiten, broschiert, 19,80A Ludwig Kuntz: Krankenhaus- controlling in der Praxis. Quan- titative Medizin. Verlag W. Kohl- hammer, Stuttgart, 2002, 220 Sei- ten, kartoniert, 34 A

Kunst und Belletristik Karin Ohlsen: Auch nicht schön.

Roman. Verlag Königshausen &

Neumann, Würzburg, 2002, 89 Seiten, kartoniert, 8 A

Christa Wolf: Leibhaftig. Luch- terhand Literaturverlag, Mün- chen, 2002, 192 Seiten, 18 A Thomas Ripke: Sprechzimmer- geschichten. Heilsame Momente.

Peter Hammer Verlag, Wuppertal, 2002, 130 Seiten, gebunden, 9,90A Quell Graeber: Das begehrte Hoch- wild. Jagdgeschichten. Haag + Her- chen Verlag, Frankfurt/Main, 2002, 56 Seiten, 5 Zeichnungen, 7,80A Werner Schunk: Julias Schrei nach Liebe. Erzählung. Verlag Neue Literatur, Jena u. a., 2002, 64 Seiten, kartoniert, 7,90 A

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